Montageanleitung für SWC-Serie mit Energiebus7000 VERKABELUNG MONTAGE HINWEISE. SWC7_1.02_ Stand 09_2014. gültig ab

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1 R ERKE AND W FACH H 0 Montageanleitung für SWC-Serie mit Energiebus7000 gültig ab HINWEISE SWC7_1.02_ Stand 09_2014 MONTAGE VERKABELUNG

2 o r a n g e STOP e n e r g y Unbedingt vor Montagebeginn lesen Bitte beachten Sie folgende Hinweise: vor Montagebeginn sollte der richtige hydraulische und elektrische Anschluss der Wärme-quelle bekannt sein, Orange Energy stellt eine Vielzahl von Schemen & Anschluss-möglichkeiten im Infocenter-Programm zur Verfügung. (Wir bitten um Verständnis, das nicht Alle Schemen in dieses Dokument aufgenommen werden können.) Sollte keine passende Variante verfügbar sein, muss unbedingt mit dem n-hersteller und OE Rücksprache gehalten werden. Sonstige zu beachtende Vorschriften & Normen in Deutschland Installation und Ausrüstung von Heizungsund Trinkwassererwärmungsanlagen DIN 1988: Technische Regeln für TrinkwasserInstallationen (TRWI) DIN 4708: Zentrale Wassererwärmungsanlagen DIN 4753, Teil 1: Wassererwärmer und Wassererwärmungsanlagen für Trink- und Betriebswasser; Anforderungen, Kenn- zeichnung, Ausrüstung und Prüfung DIN : VOB1; Heizanlagen und zentrale Wassererwärmungsanlagen DIN : VOB1; Gas-, Wasser- und Abwasserinstallationsarbeiten innerhalb von Gebäuden DVGW W 551: Trinkwassererwärmungs- und Leitungsanlagen; technische Maß-nahmen zur Verminderung des Legionellenwachstums in Neuanlagen DIN : VOB1; Gas-, Wasser- und Abwasserinstallationsarbeiten innerhalb von Gebäuden Elektrischer Anschluss DIN VDE 0100: Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1000 V VDE 01: Hauptpotentialausgleich von elektrischen Anlagen DIN VOB1: Elektrische Kabel- und Leitungsanlagen in Gebäuden Produktnormen DIN 4753: Wassererwärmer und Wassererwärmungsanlagen für Trinkund Betriebswasser DIN 4753, Teil 1: Anforderungen, Kennzeichnung, Ausrüstung und Prüfung DIN 4753, Teil 3: Wassererwärmer und Wassererwärmungsanlagen für Trink und Betriebswasser; Wasserseitiger Korrosionsschutz durch lierung; Anforderungen und Prüfung DIN 4753, Teil 6: Wassererwärmungsanlagen für Trink- und Betriebswasser; Kathodischer Korrosionsschutz für lierte Stahlbehälter; Anforderung und Prüfung DIN 4753, Teil 8: Wärmedämmung von Wassererwärmern bis 1000 l Nenninhalt Anforderungen und Prüfung Tab. 1 Regeln der Technik für die Installation von Warmwasserspeichern (Auswahl) in Deutschland 1 VOB: Verdingungsordnung für Bauleistungen Teil C: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) Hinweise zum Einsatz von OE-Frischwassererwärmern Einsatz des Gerätes: Die Orange Energy Frischwassererwärmereinheit ist eine Baugruppe zur hygienischen Trinkwassererwärmung. Sie bestehen aus einem kupfergelöteten Edelstahlplattenwärmetauscher und darf nach der Trinkwasserverordnung TrinkwV (2003) und DIN Norm in allen Trinkwässern eingesetzt werden, wenn der ph Wert des Wassers größer / gleich 7,4 ist oder im Bereich vom ph 7,0 bis kleiner ph 7,4 der TOC kleiner 1,5mg/l ist (=organisch gebundene Kohlenwasserstoffverbindung). Bei kalkhaltigem Wasser ist der Einbau einer physikalischen Wasserbehandlung (z.b. Parmatrade) oder einer Entkalkungsanlage (z.b. BWT Weichwasser Wasserenthärtung) zu empfehlen. Neue verzinkte Wasserleitungen ohne Schutzschicht dürfen dem kupfergelöteten Wärmetauscher nicht nachgeschalten werden. Bei bestehenden älteren Leitungen hat sich in der Regel eine Schutzschicht ausgebildet. Durch begrenzen der Warmwassertemperatur auf 50 C ist ein Lochfraß durch Kupferionen hier unwahrscheinlich. Bei Einsatz der Baugruppe in Großanlagen (= Kaskade) muß der Richtlinie DVGWArbeitsblatt W551 entsprochen werden. (z.b. geforderte Warm-wassertemperatur von 60 C). Hier empfehlen wir eine entsprechende Wasserbehandlung vorzuschalten. Betrieb: Die hohe Leistung des Wärmetauschers kann dauerhaft nur erhalten werden, wenn die Anlage mit dem OE Verkalkungsschutz betrieben wird. Bei hohen Speichertemperaturen hemmt der Zirkulationsnachlauf nach dem Zapfen ein Verkalken des Tauschers. Ist keine Zirkulationsleitung vorhanden, wird der Einbau einer Ringleitung empfohlen. Um die Verkalkungsgefahr zu minimieren sollte die Warmwassertemperatur nicht über 50 C eingestellt werden. Um Druckschläge zu vermeiden, ist der Einbau eines Sicherheitsventils in der Zirkulationsleitung zwingend vorgeschrieben, ein evtl. vorhandenes im Kaltwasserzulauf ist ohne Funktion. Wartung und Reinigung: Jede Trinkwassererwämungs- und Leitungsanlage ist regelmäßig zu warten und zu reinigen (siehe DIN 1988 Teil8). Es ist eine jährliche Wartung und Reinigung der Orange Energy Frischwassererwärmer vorgeschrieben, um die Lebensdauer und Leistungseigenschaften langfristig zu erhalten. In den meisten Fällen können so evtl. entstandene Beläge (z.b. Kalkablagerungen) entfernt werden. Damit sich keine dickeren Schichten bilden können oder einzelne Kanäle ganz zusetzen, ist für eine hinreichend kurze Zeitspanne zwischen den Spülvorgängen zu achten. Diese Zeitspanne hängt u. a. vom Verschmutzungsgrad des Hinweis: - Der elektrische Anschluss ist nach den einschlägigen örtlichen EVU- und den VDE-Richtlinien von einen Fachhandwerker durchzuführen. Absicherung sowie ggf. Unterbrechung der Zuleitung über einen Heizungsnotschalter erfolgen bauseits. Alle eingehenden Kabel sind mittels Zugentlastung zu sichern. - Erdung auf Erdungsband gemäß Vorschrift! Mediums oder vom Härtegrad des Trinkwassers ab. Wartungsintervall: mind. 1x jährlich Reinigungsmittel: Sanit Citro Plus Kalklöser (oder gleichwertig) Nachspülen: mit Wasser Arbeitsschritte zum Spülen Es sind die entsprechenden Vorschriften der Reinigungs-mittelHersteller zu beachten. Im Wesentlichen erfolgt das Spülen nach folgendem Ablauf: - zuerst alle Zuläufe, dann die Ablaufventile schließen - über die Spülanschlüsse wird der Wärmeüberträger entleert - über die Spülanschlüsse wird das Spülmittel (z.b. Sanit Citro Plus) über längere Zeit mit einer Spülpumpe durch den Wärmetauscher gepumpt - um die Reinigungswirkung zu erhöhen, kann umgekehrte Durchflussrichtung (=Warmwasser nach Kaltwasser) gespült werden - nach Beendigung des Spülvorgangs ist sorgfältig mit Wasser nachzuspülen - zur Verhinderung von Korrosion auf den Metallschichten ist der Wärmetauscher nach Reinigung zu passivieren - Befüllen gemäß VDI 2035 max. Betriebsdruck Heizungsseitug: 3 bar max. Betriebsdruck Solarseitig: 6 bar max. Betriebsdruck Frischwasserseitig 10 bar Vor Arbeiten an der Reglerplatine, sowie an den Hydraulikmodulen, Anlage und Regler spannungsfrei schalten. * Erdung auf Erdungsband gemäß Vorschrift!! -2-

3 INHALTSVERZEICHNIS Montage S e i t e 4-13 SWC/SWCRLHH Seite 4 Regler Seite 4 Zusatzmodule Seite 5 Anschluss n Seite 6-7 Anschluss n über 40kW Seite 8 Solar Seite 9 Speicherfühler Seite 10 Einstellung Heizkreise Seite 11 Erklärung SWC Pumpen, Mischer & Sensoren Seite 12 Erklärung SWCRLHH Pumpen, Mischer & Sensoren Seite 13 Montage & Elektroverdrahtung EB S e i t e Montage Regler EB7000 Seite 14 Elektroverdrahtung EB7000 Seite 15 Erklärung Anschlüsse EB7000 Seite 16 Erklärung Display Anzeige Seite 17 Elektroverdrahtung & Erklärung EB1000 Seite Verdrahtung Seite Inbetriebnahme S e i t e Einstellung der Pumpen Seite 22 Spülen & Entlüften Seite 23 Service S e i t e Servicehinweise - Was ist zu tun bei... Seite

4 Montage Montage Montageschema SWC EB RL VL Zirkul. KW WW Mitte Bohrung = 1270mm Oberkante Fertigfußboden 9: SV-Sol 8: SV-WW M 1: WQ-VL 1: WQ-VL 2: HT 2: HT 3:NT 3:NT 4: FWE-VL 4: FWE-VL 5: RL 5: RL 6: FWE-RL 6: FWE-RL 7: WQ-RL 7: WQ-RL UnterKante Regelung = 1350mmOberkante Fertigfußboden kalt Befestigung mit M10 Stockschraube warm SWC Oberkante Fußboden Montageschema SWC EB7000 M 2: HT 3:NT 4: FWE-VL 5: RL M 1: WQ-VL 6: FWE-RL 7: WQ-RL 2: HT 3:NT 4: FWE-VL 5: RL 6: FWE-RL 7: WQ-RL Oberkante Fußboden -4- UnterKante Regelung = 1350mm OberkanteFertigfußboden 8: SV-WW Mitte Bohrung = 1270mm Oberkante Fertigfußboden 43 9: SV-Sol 1: WQ-VL VL RL ZK. KW WW warm 43 RL 70 VL Befestigung mit M10 Stockschraube kalt SWC

5 Montage Montage Montage und Einbindung der Zusatzmodule HKE25/32NT HKE25/32HT WQRL25/ Adresse: Mitte Bohrung = 1270mm Oberkante Fertigfußboden : HT 3:NT 4: FWE-VL 5: RL 6: FWE-RL Service UnterKante Regelung = 1350mm Oberkante Fertigfußboden = 1 M ul - -o-d Modul 15 = D 1000 BUS 40 EB1000 Oberkante Fertigfußboden HKE40/50NT HKE40/50HT WQRL :NT 4: FWE-VL 5: RL 6: FWE-RL Oberkante Fertigfußboden 850 Mitte Bohrung = 1270mm Oberkante Fertigfußboden 850 2: HT -5-80,5 UnterKante Regelung = 1350mm Oberkante Fertigfußboden Service Adresse: M ul = 1 - -o-d Modul 15 = D 1000 BUS EB

6 Montage 1. Anschluss Standard (1 & 7) 2. WQ mit Weiche Beschreibung: WQ von Solar nur durchströmt, wenn WQ Anforderung. Beschreibung: Einsatz wenn die erforderliche Spreizung von 25K nicht erreicht werden kann. max. Leistung 30 KW bei 25 K Spreizung max. Leistung 30 KW z.b. WQPSET (siehe Modultechnik) Pumpe von WQ geregelt 1. WQ-VL 1. WQ-VL Pumpe von OE geregelt 7. WQ-RL 7. WQ-RL Abb. symbolisch Abb. symbolisch 3. WQ mit Rücklaufhochhaltung 4. WQ mit thermischer Rücklaufhochhaltung Beschreibung: WQ wird von Solar nie durchströmt. Rücklaufhochhaltung wird von E-BUS geregelt. Beschreibung: WQ wird von Solar nie durchströmt.rücklauf Hochhaltung und Ladepumpe wurden bauseits montiert. Pumpe nicht von OE geregelt. max. Leistung 40 KW bei 25 K Spreizung max. Leistung 40 KW bei 25 K Spreizung z.b. WQRL25 (siehe Modultechnik) 2.HT 2.HT 5. RL 5. RL Abb. symbolisch Abb. symbolisch 5. Anschluss HT/RL 6. Wärmepumpe Standardanschluss Beschreibung: WQ wird von Solar nie durchströmt. Ladepumpe wird bauseits geregelt. Beschreibung: WQ wird von Solar nie durchströmt. Pumpe wird nicht von OE geregelt. max. Leistung 40 KW bei 25 K Spreizung max. Leistung 15 KW bei 10 K Spreizung Pumpe von WQ geregelt. 2.HT 3.NT 5. RL 5. RL Abb. symbolisch Abb. symbolisch Bei der Einbindung und Auslegung ist auf die Leistung, Dimensionierung und die daraus resultierende hydraulische Beeinflussung zu achten -6-

7 Montage 7. Anschluss über 40kW n über 40kW müssen zwingend zwischen Pufferspeicher und OE-Station Angeschlossen werden! PSOE-Speicher PSOE-Speicher PSOE-Speicher PSOE-Speicher 2. WQ-VL 2. WQ-VL 5. WQ-RL 5. WQ-RL Abb. symbolisch Abb. symbolisch Wichtige Hinweise - Die Pufferspeicher können links oder rechts vom SWC Hydraulisch eingebunden werden. - Die n können links oder rechts vom SWC Hydraulisch eingebunden werden. - n über 40kW müssen zwingend zwischen Pufferspeicher und OE-Station Angeschlossen werden! - Bei n über 40kW kann kein TLS-Speicher verwendet werden, nur mit PSOESpeicher möglich. Bei der Einbindung und Auslegung ist auf die Leistung, Dimensionierung und die daraus resultierende hydraulische Beeinflussung zu achten -7-

8 Montage Zone für Niedertemperatur Heizkreis Zone für Hochtemperatur Heizkreis Zone für Frischwassererwärmung Montage Speicherfühler an den TLS-Speicher Die Speicherfühler sind in den entsprechenden Tauchhülsen am Speicher zu montieren und mittels Klebeband gegen Herausfallen zu sichern. Fühlerstecker kennzeichnen und außerhalb des Speichers mit den zugehörigen Steckern des Speicherfühlerkabels verbinden. S10 Speicher Oben S11 Speicher Mitte Oben Anschluss EB7000 S12 Speicher Mitte Unten S10 Speicher Oben S11 Speicher Oben Mitte S12 Speicher Unten Mitte S13 Speicher Unten S13 Speicher Unten Achtung! Bei Anlagen mit der EB7000 Regelung ist bei allen Fühlern ein PT1000 Temperatursensor verbaut. Der PT1000 ist nicht kompatibel zu den Regelungen EB6000, EB1000 & RBM8. Adresse am Montage Speicherfühler Regel-Gerät an einstellen einen Standard-oder Fremdspeicher -der Puffer muss über ähnliche Anschlüsse bzw. Anschlusshöhen wie die OE-Puffer verfügen Beispielskizze: ca. 5cm unter FWE-Anschluss montieren S10 Speicher Oben S11 Speicher Mitte Oben ca. 5cm unter HT-Anschluss montieren S12 Speicher Mitte Unten ca. 5cm unter NT-Anschluss montieren S13 Speicher Unten RL2 RL1 ca. 5cm über Rücklaufanschluss montieren -8-

9 Montage Anschluss Speicher TLS-Speicher TLS-Speicher TLS-Speicher TLS-Speicher TLS-Speicher in Reihe 2-fach TLS-Speicher Parallel 2-fach S10 S10 S11 S12 S10 S11 S11 S12 S12 Leitung eine Dimension größer! S13 S13 S13 PSOE-Speicher PSOE-Speicher PSOE-Speicher PSOE-Speicher PSOE-Speicher in Reihe 2-fach PSOE-Speicher Parallel 2-fach Leitung eine Dimension größer! S10 S10 S10 S11 S11 S11 S12 S12 S12 S13 S13 S13 PS-Speicher PS-Speicher PS-Speicher PS-Speicher PS-Speicher in Reihe 2-fach PS-Speicher Parallel 2-fach S10 S10 S10 S11 S11 S11 S12 S12 S12 S13 S13 S13 Leitung eine Dimension größer! -9-

10 Montage Anschluss Der Solarkreis Spülbaugruppe Solar In den Kollektorkreislauf ist zwingend bauseits ein zusätzl. Sicherheitsventil zu montieren!! Rücklauf Vorlauf KALT WARM ACHTUNG: Max. Betriebsdruck der Kollektoren beachten! Einlege-RSK Einlege-RSK Schichtladeventil integriert HT NT Auslegungstabelle ADG für Solar Fläche Volumen 10 m² 15 m² 20 m² 25 m² 30 m² 35 m² 40 m² 35l 50l 80l 100l 130l 160l 180l Als Wärmeträgermedium empfehlen wir bei unseren Anlagen SOL20-10-

11 Montage Einstellung X-Ventil von Heizkreis (Beispiel HK1) RL VL X-Ventil Das X-Ventil kann bauseits individuell eingestellt werden. Hierzu: 1) Anlage drucklos machen 2) Kontermutter lösen 3) Betriebsart für Rücklauf einstellen HT:Niedertemperatur NT:Speicher-unten 4) Betriebsart für Vorlaufeinstellen HT:Hochtemperatur NT:Niedertemperatur 5) Kontermutter festziehen 6) Druck draufgeben NT Beispiel: Heizkreis 1 HT (bitte beachten HK2 am Energy Modul ist spiegelverkehrt) SWC M X1-VL X1-RL 1: WQ-VL 2: HT Nicht möglich: Rücklauf Vorlauf 3:NT HK-RL: HT HK-VL: NT 4: FWE-VL 5: RL 6: FWE-RL 7: WQ-RL Rücklauf Sp.unten Vorlauf HT Anwendung: Standard Hochtemperatur HK (z.b. Radiator) Anwendung: Hochtemperatur HK in Verbindung mit Speicher in Reihe (z.b. Radiator) Stellung: Rücklauf (durchgang) Niedertemp. X1-RL: HT Stellung: Rücklauf (abgewinkelt) Sp.unten. X1-RL: NT Stellung: Rücklauf (abgewinkelt) Sp.unten X1-RL: NT HT HT HT HT NT NT M X1-VL Vorlauf (abgewinkelt) Niedertemp. X1-VL: NT NT NT Vorlauf (durchgang) Hochtemp. X1-VL: HT HT NT Anwendung: Standard Niedertemperatur HK (z.b. Fußboden, Schwimmbad) X1-RL 1: WQ-VL 1: WQ-VL NT M X1-VL X1-RL 1: WQ-VL 2: HT 2: HT 2: HT 3:NT 3:NT 3:NT 4: FWE-VL 4: FWE-VL 4: FWE-VL 5: RL 5: RL 5: RL 6: FWE-RL 6: FWE-RL 6: FWE-RL 7: WQ-RL 7: WQ-RL 7: WQ-RL -11- HT Vorlauf (durchgang) Hochtemp. X1-VL: HT M X1-RL HK1 X-Ventil NT-Standard Rücklauf Vorlauf Sp.unten NT HK1 X-Ventil HK1 X-Ventil HT-Standard Rücklauf Vorlauf NT HT X1-VL

12 Montage Erklärung SWCRLHH Pumpen, Mischer und Sensoren 1 Heizkreis 1 Umwälzpumpe 2 Heizkreis 1 Mischermotor 3 Frischwasser Zirkulationspumpe 4 Frischwasser Plattenwärmetauscher 5 Frischwasser Ladepumpe 13 6 Frischwasser Magnetventil 7 Frischwasser Sicherheitsventil 8 Solar Plattenwärmetauscher 9 Solar Umwälzpumpe Solar Sicherheitsgruppe 11 Solar Ladepumpe Sekundär 12 Solar Füll-und Spülstation mit integrierten RSK Schichtladeventil abb. Ähnlich 14 WQ1 Umwälzpumpe 15 WQ1 Mischermotor S20 Frischwasser Warmwassertemperatur Frischwasser Kaltwasser- & Zirkulationstemperatur 2 S21 VL ZK. RL KW WW kalt VL RL S25 Heizwasser WT-Eintritt warm S24 Frischwasser Durchfluss S26 Heizwasser WT-Rücklauf S30 Heizkreis 1 Vorlauftemperatur S30 S71 Der Einbau eines Sicherheitsventils in die WW-Leitung ist zwingend vorgeschrieben! S54 S31 Heizkreis 1 Rücklauftemperatur S53 S51 Solar Warm-Temperatur S52 S52 Solar Kalt-Temperatur S51 S25 S20 S21 S24 S53 Solar Nutz-Temperatur M S54 Solar Durchfluss S26 S31 M 1: WQ-VL 2: HT S71 Rücklauftemperatur 3:NT 4: FWE-VL 5: RL 6: FWE-RL 7: WQ-RL Achtung! Bei Anlagen mit der EB7000 Regelung ist bei allen Fühlern ein PT1000 Temperatursensor verbaut. Der PT1000 ist nicht kompatibel zu den Regelungen EB6000, EB1000 & RBM

13 Montage Erklärung SWC Pumpen, Mischer und Sensoren 1 Heizkreis 1 Umwälzpumpe 2 Heizkreis 1 Mischermotor 3 Frischwasser Zirkulationspumpe 4 Frischwasser Plattenwärmetauscher 5 Frischwasser Ladepumpe 6 Frischwasser Magnetventil 12 7 Frischwasser Sicherheitsventil 8 Solar Plattenwärmetauscher 9 Solar Umwälzpumpe Solar Sicherheitsgruppe 9 11 Solar Ladepumpe Sekundär 12 Solar Füll-und Spülstation mit integrierten RSK 13 Schichtladeventil Heizkreis 2 Umwälzpumpe 15 Heizkreis 2 Mischermotor S20 Frischwasser Warmwassertemperatur Frischwasser Kaltwasser- & Zirkulationstemperatur 2 S21 VL ZK. RL KW WW kalt RL VL S25 Heizwasser WT-Eintritt warm S24 Frischwasser Durchfluss S26 Heizwasser WT-Rücklauf 9: SV-Sol S30 Heizkreis 1 Vorlauftemperatur 8: SV-WW S40 S30 Der Einbau eines Sicherheitsventils in die WW-Leitung ist zwingend vorgeschrieben! S54 S31 Heizkreis 1 Rücklauftemperatur S53 S52 S40 Heizkreis 2 Vorlauftemperatur S41 Heizkreis 2 Rücklauftemperatur S51 S25 S20 S21 S24 S51 Solar Warm-Temperatur M S52 Solar Kalt-Temperatur S41 S26 S31 M 1: WQ-VL 2: HT S53 Solar Nutz-Temperatur 3:NT S54 Solar Durchfluss 4: FWE-VL 5: RL 6: FWE-RL 7: WQ-RL Achtung! Bei Anlagen mit der EB7000 Regelung ist bei allen Fühlern ein PT1000 Temperatursensor verbaut. Der PT1000 ist nicht kompatibel zu den Regelungen EB6000, EB1000 & RBM

14 Elektroverdrahtung Montage EB Die Wandschiene zur Befestigung des EB7000 an der Wand montieren. ACHTUNG! Auf die länge des Kabelbaums achten, den EB7000 nicht zu weit vom Modul entfernt montieren! 29 mm 401,50mm R3,25 R3, mm 400 mm 3. Die Abdeckung nach unten wegziehen. 2. Die beiden Anker an der Unterseite des EB7000 öffnen. 4. Den EB7000 in den Wandhalter einhängen und danach an den beiden Befestigungspunkten an der Wand montieren. Achtung! Bei Anlagen mit der EB7000 Regelung ist bei allen Fühlern ein PT1000 Temperatursensor verbaut. Der PT1000 ist nicht kompatibel zu den Regelungen EB6000, EB1000 & RBM

15 Elektroverdrahtung Elektroverdrahtung EB7000 BUS X7.3 Digitalausgänge max. 230VAC/5A Freigabe Wärmeq. 1 Störmeldung EB max. Leitungsquerschnitt: 1,5 mm² max. Leitungsquerschnitt: 1,5 mm² X7.3 Digitalausgänge max. 230VAC/5A WQ-Anford. WQ-Anford. Störung X7.1 ~230V Störung Potentialfreier Kontakt zur Anforderung WQ1 max. 230V/5A Potentialfreier Kontakt zur Störmeldeausgabe max. 230V/5A X7.2 Digitaleingänge ~230V WQ HK1 X7.2 Digitaleingänge ~230V Schalteingänge 230V HK2 X7.1 ~230V Netzanschluss EB7000 max. Leitungsquerschnitt: 1,5 mm² max. Leitungsquerschnitt: 1,5 mm² WQ Netzanschluss EB V/50Hz Fühler Fühler Speicher FWE HK1 HK2 1 Heizkreis 1 Heizkreis V / IN 230 V / IN 230 V / IN hier ist werkseitig hier ist werkseitig hier ist werkseitig eine Brücke eine Brücke eine Brücke montiert montiert montiert Flow PWM V Flow Fühler FWE HK1 PWM Flow Fühler PWM V Flow Fühler HK2 PWM V Fühler WQ V Hier werden die Stecker der jeweiligen Kabelbäume eingesteckt! An diesen Klemmen wird die Pumpenart eingestellt. Je nach verbauter Pumpe entweder auf PWM oder 0-10V stellen. X7.40 Netzwerkanschluss RJ45 X 7.41 Energiebus B A aus B A B A ein Abschluss Anschluss zum einbinden des EB7000 Regler in ein bestehendes Netzwerk. RS 485 aus ein X7.41 Energiebusanschluss Abschluss Modulation B A S70-1 S60 S53 WQ Außen Solar Betrieb AT KT WQ V PWM WP Busklemmleiste zum Anschluss weiterer Regler (z.b. EB2000, RBM8 usw.). max. Leitungsquerschnitt: 1,0 mm² X7.41 RS 485 Schnittstelle zu Fremdgeräten. (noch keine Funktion) B A max. Leitungsquerschnitt: 1,0 mm² -15- X7.42 Fühler S70-1 Betriebstemperatur WQ Betrieb S60 Außentemperatur Außen AT S53 Solar KT Kollektortemperatur WQ 0-10V Modulationssignal WP 0-10V Modulationssignal Wärmepumpe PWM V

16 Elektroverdrahtung Erklärung Anschlüsse EB = MicroSD-Karten Steckplatz Eine MicroSD-Karte ist bei jedem EB7000 Regler im Lieferumfang enthalten. Auf dieser werden alle Parameter, Aufzeichnungen, Softwarestände, Sicherungskopien der Einstellungen, etc. abgespeichert. Achtung: Die MicroSD-Karte darf niemals während dem Betrieb entnommen werden. Den EB7000 vorher Stromlos zu schalten = USB-Anschluss 3 An diesen USB-Anschluss kann mit einem USB-Stick ein Softwareupdate durchgeführt werden. 4 3 = Anschluss ServicePort Anschluss nur für den Service Techniker. Dient zum direkten Anschluss des Service Laptop. Die IP Adresse ist fest auf eingestellt. Ein direkt angeschlossener PC oder Laptop bekommt vom Regler EB7000 eine feste IP Adresse zugewiesen. Hierzu muss die Netzwerkeinstellung des Laptops auf IP Adresse automatisch beziehen gestellt sein. ACHTUNG, kein Netzwerkanschluss! Dieser befindet sich im Regler. 4 = E-Line LED LED zur Anzeige der Busverbindung. aus = kein Bus verkabelt ein = verkabelt und keine Fehler blinkend = verkabelt aber Fehler 5 = Warnhinweis LED LED leuchtet bei Warnhinweisen, Fehlermeldungen usw.. 6 = Schornsteinfegertaste Zur Anforderung der 1. Für ca. 3 Sekunden gedrückt halten. WQ1 startet nicht wenn die EVU-Brücke offen ist. (siehe Seite 15)

17 Elektroverdrahtung Erklärung Display EB7000 Startbildschirm 3 1: Hier gelangen sie zur Übersicht der aktuellen Istwerte der vorhandenen Objekte : Hier gelangen sie zur Inbetriebnahme des Reglers. (Passworteingabe erforderlich) 3: Anzeige des Datums und der Uhrzeit. 4: Anzeige der aktuellen Außentemperatur. Anzeige Istwerte 1 1: Anzeige der aktuell ausgewählten Objekts : Anzeige der aktuellen Temperaturen des Objekts : Anzeige der aktuell Betriebszustandes : Einstellmöglichkeiten und Anzeige von Aufzeichnungen des jeweiligen Objekts. 5: Die Hilfe Taste gibt ihnen zu allen Anzeigen und Parametern detaillierte Informationen. 6: Bedientaste dient zur Navigation durch die Menüs und zur Einstellung der Parameter. 7: Bedientaste dient zur Navigation durch die Menüs und zur Einstellung der Parameter. 8: Einstellungs- und zurück Taste -17-

18 Elektroverdrahtung Montage & Elektroverdrahtung EB Die zwei Befestigungsschrauben oben und unten des Deckels lösen und den Deckel abnehmen A 34 5 BC D E Drehcodierschalter zur Busadressierung. Eine eingestellte Adresse darf kein 2. mal vergeben werden. 1 2 F Netzschalter 0 1 Status-LED s 2. Den EB2000 an den vier Befestigungsstellen (auf dem Bild rot markiert) an der Wand befestigen. leuchtet, sobald Netzspannung anliegt und der Netzschalter auf Ein steht. leuchtet bei Sensor oder Turbinenfehler Adresse: Modul 1 = Modul 15 = D Service Programmier-schnittstelle BUS 2000 aus = kein Bus verkabelt; blinkend= verkabelt, aber Fehler; dauernd an = verkabelt und kein Fehler. Elektroverdrahtung EB2000 BUS 2000 Abschluss aus X2.5 Pumpen X2.1 ~230V / Digitaleingänge ~230V X2.6 Fühler ein B A B A X2.8 E-Bus X2.7 WQ HK1 X2.1 ~230V Netzanschluss EB2000 Netzspannung F F5+ F4- Flow ~230V V PWM An diesen Klemmen wird die Pumpenart eingestellt. Je nach verbauter Pumpe entweder auf PWM oder 0-10V stellen. X2.8 Energiebusanschluss Netzanschluss EB V/50Hz B A Busklemmleiste zum Anschluss weiterer Regler (z.b. EB2000, RBM8 usw.). X2.7 F4 Bei Solar: Kollektorfeld 2 F5 Bei Solar: Kollektorfeld 1 max. Leitungsquerschnitt: 1,0 mm² X7.3 Digitalausgänge max. 230VAC/5A Freigabe Wärmeq. 1 max. Leitungsquerschnitt: 1,5 mm² V / IN hier ist werkseitig eine Brücke montiert PWM 0-10V Hier werden die Stecker der jeweiligen Kabelbäume eingesteckt! max. Leitungsquerschnitt: 1,5 mm² X7.2 Digitaleingänge ~230V Schalteingänge 230V X2.3 Ausgang 4 F4+ 2 X2.2 Ausgang Achtung! Aussenfühler und Speicherfühler müssen immer am EB7000 angeschlossen werden! Bei FWE: Rücklauf max. Leitungsquerschnitt: 1,5 mm² Bei WQ: Vorlauf WQ WQ-Anford. Potentialfreier Kontakt zur Anforderung WQ1 max. 230V/5A V Modulationssignal

19 Elektroverdrahtung Busanschluss EB2000 Beispiel Busverkabelung HINWEIS aus ein aus ein aus ein 0 1 Adresse: Modul 1 = Modul 15 = D Service o r a n g e e n e r g y BUS 2000 X7.41 X 1.9 Hinweis: -Der erste und der letzte Busteilnehmer benötigen einen Abschlusswiderstand wie im Beispiel gezeigt. -Die Busverkabelung ist wie im Beispiel aufzubauen. Die Anordnung der Busteilnehmer ist nicht definiert, es kann also der EB7000 in der Mitte des Bussystems sein und beispielsweise die beiden äußeren Teilnehmer könnten RBM8 sein. -Eine sternförmige Verdrahtung funktioniert nicht! -Stichleitungen sind nicht möglich -Bei den inneren Busstellen darf der Abschlusswiderstand nicht gesetzt sein!! -19- Als Busleitung wird vorzugsweise Telefonkabel mit Querschnitt 0,5 mm² empfohlen

20 Elektroverdrahtung Elektroverdrahtung zur Potentialfrei schalten WQ über OE max. 5 Ampere Potentialfreier Kontakt zur Anforderung WQ1 max. 230V/5A Freigabe Wärmequ. 1 BUS 7000 S70 Betriebstemperatur Modulation X S70-1 S60 S53 WQ Außen Solar Betrieb AT KT WQ WP PT1K Aderquerschnitt: 0,25 mm² Kabeltyp: Telefonkabel einfach geschirmt die Spannungsversorgung der erfolgt nicht durch OE Aderquerschnitt: 1,5 mm² Kabeltyp: NYM Ideale Anschlussart für WQ, welche: -einen Anschluss zur Anforderung von externen Regler haben -Über Brauchwasser Thermostat gestartet werden können -Konstantregelung (ohne Modulation) haben -Keine Witterungsführung besitzen -Welche im Standby betrieben werden sollen Diese Anforderungen erfüllen oft: -Ölbrennwertkessel, Gasbrennwertkessel, Pelletskessel, Wärmepumpen Grenzen dieser Verschaltung: -nicht für WQ mit einer Stromaufnahme größer 5A geeignet Beschreibung: Die elektrische Spannungsversorgung der erfolgt nicht von der OE-Regelung. Bei Wärmeanforderung wird ein Kontakt geschalten, die startet und arbeitet auf fester Leistung. Die Zieltemperaturregelung wird durch die Leistungsregelung der Speicherladepumpe von der OE-Regelung übernommen. Die WQ selber hat keine interne Pumpe. ACHTUNG! Ein etwaiger Ausbau einer internen Pumpe ist - wegen Garantiebestimmungen - mit dem WQ-Hersteller abzuklären. OE übernimmt keine Haftung für den Ausbau der Pumpe. Einstellungen an der (WQ): Die WQ muss so eingestellt sein, dass sie bei Schließen des Kontaktes startet und mit konstanter Leistung arbeitet. (Z.b. Brauchwasserthermostat ) Der Thermostat der WQ soll 15 K über den höchst geforderten Vorlauftemperatur eingestellt werden (z.b. 75 C). Er muss ebenfalls höher sein, als die eingestellte Notkühltemperatur in der OE-Regelung. -20-

21 Elektroverdrahtung Elektroverdrahtung zur Direktes schalten WQ über OE max. 5 Ampere Potentialfreier Kontakt zur Anforderung WQ1 max. 230V/5A Freigabe Wärmequ. 1 BUS 7000 S70 Betriebstemperatur Modulation X S70-1 S60 S53 WQ Außen Solar Betrieb AT KT WP WQ PT1K Aderquerschnitt: 0,25 mm² Kabeltyp: Telefonkabel einfach geschirmt die Spannungsversorgung der erfolgt nicht durch OE Aderquerschnitt: 1,5 mm² Kabeltyp: NYM N PE L Ideale Anschlussart für WQ, welche: -direkt EIN/AUS geschalten werden können -keinen Lüfternachlauf benötigen -keine größere Stromaufnahme als 230V/5A haben Diese Anforderungen erfüllen oft: -Gas-& Ölkessel Grenzen dieser Verschaltung: -nicht für WQ mit einer Stromaufnahme größer 5A geeignet Beschreibung: Die elektrische Spannungsversorgung der erfolgt nicht von der OE-Regelung. Bei Wärmeanforderung wird ein Kontakt geschalten, die startet und arbeitet auf fester Leistung. Die Zieltemperaturregelung wird durch die Leistungsregelung der Speicherladepumpe von der OE-Regelung übernommen. Die WQ selber hat keine interne Pumpe. ACHTUNG! Ein etwaiger Ausbau einer internen Pumpe ist - wegen Garantiebestimmungen - mit dem WQ-Hersteller abzuklären. OE übernimmt keine Haftung für den Ausbau der Pumpe. Einstellungen an der (WQ): Die WQ muss so angeschlossen sein, dass sie bei Schließen des Kontaktes startet und mit konstanter Leistung arbeitet. Der Thermostat der WQ soll 15 K über den höchst geforderten Vorlauftemperatur eingestellt werden (z.b. 75 C). Er muss ebenfalls höher sein, als die eingestellte Notkühltemperatur in der OE-Regelung. -21-

22 Inbetriebnahme 0 Einstellung Energiesparpumpe Wilo Stratos Para Energiesparpumpen immer auf Einstellung 0-10V. P Regelung Regelung extern: Die Pumpe wird extern über die Regelung EB6000, nach Temperaturdifferenz des Heizkreises Drehzahlgeregelt. Regelung extern Ext. In Regelung C Regelung C Die Pumpe wird intern nach der eingestellten Kennlinie konstant geregelt. Die Förderhöhe der Pumpe muss entsprechend der Leistung des Heizkreis eingestellt werden. P Regelung Die Pumpe wird nach vorhandener Druckdifferenz geregelt, bei erreichen des voreingestellten Druckes regelt die Pumpe zurück. Die Förderhöhe der Pumpe muss entsprechend der Leistung des Heizkreises eingestellt werden. An der Regelung EB7000 einstellen! PWM V An diesen Klemmen wird die Pumpenart eingestellt. Je nach verbauter Pumpe entweder auf PWM oder 0-10V stellen. -22-

23 Inbetriebnahme 0 Spülen & Entlüften Solar* In den Kollektorkreislauf ist bauseitig zwingend ein Sicherheitsventil zu montieren! 3. Kollektor gegen Durchfluss spülen absperren öffnen öffnen absperren absperren absperren Solar Sicherheit sgruppe Solar FüllSpülbaugruppe kalt 2. Kollektor im Durchfluss spülen warm 1. Tauscher im Durchfluss spülen *Um Verschmutzungen beim Befüllen der Anlage zu verhindern, empfehlen wir ausdrücklich den Einsatz eines Vorfilters mit einer Maschenweite unter 0,4mm. Vom Einsatz sogenannter Bohrmaschinenpumpen und leistungsschwachen Gartenpumpen raten wir ab. Die abgebildete Spühlpumpe OE-SFSP wird mit installiertem Filtersystem ausgeliefert. Spülen & Entlüften vom Frischwasser und der Zirkulation Entlüfter 2. Beschreibung: Um Lufteinschlüsse im FWE-Wärmetauscher zu vermeiden und eine einwandfreie Funktion 3. zu gewährleisten, wird empfohlen, die Anlage nach folgenden Ablauf zu Füllen bzw. zu Entlüften! Speicher über Füll Entleerhahn (KFE) fast ganz füllen Absperrschieber Speicher Absperrschieber Speicher Rücklauf Rücklauf öffnen. schließen. (Alle anderen offen lassen) Füllschlauch am KFE Kaltwasser und 8. Gegebenfalls Nachfüllen. am KFE FWE-Heizungsseitig 9. KFE FWE-Heizungsseitig anschließen. schließen. KFE Kaltwasser öffnen. 10. KFE Kaltwasser schließen. KFE FWE-Heizungsseitig öffnen und 11. Füllschlauch entfernen. Anlage langsam füllen. Luft entweicht am Speicherentlüfter oben. Speicher anfangs nicht ganz gefüllt! Zirkulation Spülen 1: WQ-VL 2: HT Schlauch 3:NT 4: FWE-VL 5: RL 6: FWE-RL KFE Speicher 7: WQ-RL Füllschlauch Schieber Speicher RL KFE FWE-Heizungsseitig KFE -Kaltwasser geschlossen! -23- Eimer

24 Service Solar Fehlerbeschreibung Ursache Abhilfe Stark schwankender Durchfluss in Solaranlage bei voller Pumpenleistung (Sensorfehler S54) Luft im Solarkreislauf Solaranlage mit Spülpumpe mit Vorfilter (Maschenweite <0,4mm) nach Spülanleitung in beiden Richtungen spülen. Kein Durchfluss in Solaranlage (Sensorfehler S54) Durchflusssensor durch Schmutz-partikel (Hanf, Verunreinigungen, ) blockiert. Durchflusssensor entsprechend Reinigungsanleitung reinigen. Solaranlage mit Spülpumpe mit Vorfilter (Maschenweite <0,4mm) nach Spülanleitung in beiden Richtungen spülen. Solarpumpe schaltet nicht selbstständig ein Kollektorfühler kann keinen Temperaturanstieg messen Kollektorfühler (fest) mit Wärmeleitpaste in Tauchhülse montieren und ggf. gegen herausrutschen sichern (z.b: mit Schweissdraht). Kabelbindern aus Kunststoff zur Fixierung sind nicht geeignet. Diese werden porös. Montage am Vorlauf ist ungünstig. Heizkreis Fehlerbeschreibung Ursache Abhilfe Mischer dreht sich nicht. Durch Einschalten im Serviceprogramm keine Spannung messbar. Regelung befindet sich im Trockenheizen. Wenn Trockenheizen einmal aktiv, dann wird die Routine auch nicht abgebrochen, wenn Servicefunktion gestartet wird. Um Ausgänge zu Testen muß Trockenheizen abgebrochen werden. Die Regelung AusEinschalten und entsprechenden Ausgang (Mischer) im Serviceprogramm einschalten. Mischer dreht sich nicht. Durch Einschalten im Serviceprogramm keine Spannung messbar Heizkreis ist in der Parametrierung auf Aus gestellt Heizkreis vorhanden von Nein auf Ja stellen HK wird nicht aktiviert, obwohl Aussentemperatur unter Sommerschwelle HK ist in Frostschutz (Zeitprogramm) aber der Frostschutz ist nicht aktiv. Die berechnete Vorlauftemperatur wird durch die Variable bei Frost ist VL HKx min vorgegeben. Diese kann niedriger sein, als die minimale Vorlauftemperatur. Den Frostschutz im Zeitprogramm deaktivieren und Heizkreis auf Normal, Schnellaufheizung oder Abgesenkt stellen. Warmwasser Fehlerbeschreibung Ursache Abhilfe Warmwasser wird plötzlich kalt und bleibt längere Zeit kalt. Speicher wird nicht nachgeladen. Wärmereserve für WW reicht nicht aus, oder WQ ist gesperrt oder hat lange Anheizzeit (z.b. Pellets) Bereitschaftsvolumen erhöhen. Variabel FWEBereitschaftsvolumen (S10-S11) erhöhen. Ggf. WW-Aufheizüberhöhung FWE und WWAufheizüberhöhung HT ebenfalls erhöhen. Warmwasser bleibt von Anfang an kalt Luft im Brauchwassertauscher Heizungsseitig Tauscher nach Spülanleitung (siehe OEInfocenter) gründlich spülen und entlüften. FWELadepumpe dabei auf 100% stellen. Kein Durchfluss bei Zirkulationsbetrieb (Sensorfehler S24) Luft in der Zirkulationsleitung. Dadurch weicht das Zirkulationsvolumen um 80% vom abgespeicherten Wert ab. Zirkulationsspülhahn montieren und Leitung spülen Kein Durchfluss bei Zirkulationsbetrieb (Sensorfehler S24) Durch schlecht oder nicht abgeglichene Zirkulationskreise stark änderndes Zirkulationsvolumen (größer 80%, vom abgespeicherten Wert) je nach Erwärmung des Netzes. Zirkulationskreise abgleichen, damit gleichmäßige Erwärmung. Nur sehr geringes Zirkulationsvolumen vorhanden Schmutzfänger verschmutzt Schmutzfänger in Zirkulationszweig und Kaltwasser reinigen. Zirkulationspumpe schaltet ständig Ein und Aus Falsches Zirkulationsvolumen abgespeichert Zirkulationsleitung spülen und abgleichen und anschließen Uhrzeit auf 1.59 Uhr stellen und abwarten bis Sommerkick beendet und korrektes Zirkulationsvolumen abgespeichert ist. -24-

25 Service Fehlerbeschreibung Ursache Abhilfe 1 schaltet nicht ab, obwohl keine Anforderung mehr vom Speicher Die minimale Betriebstemperatur wird nicht erreicht Minimale Betriebstemperatur, Mindestpumpenleistung sowie Leistung der WQ so einstellen, daß minimale Betriebstemperatur erreicht werden kann. Um Anforderung abzubrechen Regelung Aus-Ein-Schalten. 1 schaltet nicht ab, obwohl keine Anforderung mehr vom Speicher, LED am OE Regler erlischt, und kein Durchgang am Ausgang (Out) messbar. WQ1 nicht richtig angeschlossen. Dies kann einfach über die Kaminkehrer-Taste überprüft werden. Kamin-T ein: LED ein, WQ ein Kamin-T ein: LED aus, WQ aus WQ entsprechend Elektroanschluss anschließen. schaltet nicht ein obwohl Speicher unter Anforderungstemperatur Eventuell ist die WQ1 Mindestpausenzeit aktiv WQ1 Mindetpausenzeit reduzieren. (Vorsicht, Taktung WQ1 möglich) schaltet nicht ein obwohl Speicher unter Anforderungstemperatur Solarvorrang aktiv Solarvorrang deaktivieren (oder abwarten) Pumpe Rücklaufhochhaltung schaltet nicht ein obwohl WQ auf Solltemperatur Temperatursensor WQ nicht richtig montiert Temperatursensor WQ2 (fest) mit Wärmeleitpaste in Tauchhülse montieren. Keinen Temperaturabgleich bei schlechtem Wärmeübergang, führt zu Fehlfunktionen. Pumpe von Rücklaufhochhaltung taktet, im Ausbrand Solltemperatur am Kesselregler zu niedrig eingestellt Solltemperatur an EB 6000 zu hoch eingestellt. Solltemperatur WQ2 an EB 6000 max. gleiche Temperatur wie am Kesselregler einstellen Pumpe von Rücklaufhochhaltung läuft immer mit voller Drehzahl, WQ im Ausbrand Volumenstrom und Spreizung Vorlauf/Rücklauf überprüfen Pumpenleistung höher stellen Hydraulik überprüfen Elektroverdrahtung Fehlerbeschreibung Ursache Abhilfe E-Line LED blinkt Fehler in der Busverkabelung -25- Busverkabelung überprüfen

26 Notizen -26-

27 Notizen -27-

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