Rotes Moor und Moordorf am Fernseh-, Rundfunk- und Mobilfunksender Heidelstein

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1 Rotes Moor und Moordorf am Fernseh-, Rundfunk- und Mobilfunksender Heidelstein Ausschnitt aus Umgebungskarte Bayerische Rhön, Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayern. Hinzugefügt wurden die Standorte von Hochfrequenzsendern mit den Hauptstrahlrichtungen der Mobilfunksektorantennen: Wasserkuppe (950 m, A und B), Wüstensachsen (G, K), Heidelstein (926 m, H), Gersfeld/Dreierhof (I), Gersfeld Ost (J) Die Entfernung vom Roten Moor zum Fernseh-, Rundfunk- und Mobilfunksender Heidelstein in östlicher Richtung beträgt nur 1,5 km, zu den Sendeanlagen auf der Wasserkuppe in nordwestlicher Richtung 4,3 km. Die hochfrequenten elektromagnetischen Felder dieser Sendeanlagen überlagern sich über dem Roten Moor. Der Fernsehsender Heidelstein wurde im Jahr 2006 auf DVB-T umgestellt. Im Umkreis verschiedener Fernsehsender wurde beobachtet, dass es nach Umstellung auf DVB-T großflächig zu Verlichtung von Laub- und Nadelbäumen gekommen ist (Kälberberg, Brotjackelriegel, Kreuzeck, Wendelstein).

2 Baumschäden im Roten Moor und in Moordorf, µw/m² bis 14 1,2, Ausschnitt aus Karte Biosphärenreservat Rhön Hessen Hinzugefügt: Standorte dokumentierter Bäume, Standort von Hochfrequenzmessungen Luftbild, bing maps, Datum nicht bekannt. Zahlreiche kahle Flächen in den Nadelwäldern fallen auf. 2

3 Auffallend lichte Birken, gestauchter Nadelbaum im Hintergrund 2 3 Viele Birken zeigten die Verlichtung. Im Hintergrund war ein abgestorbener Baumwipfel sichtbar. 3

4 4 Im unteren Teil war der Karpaten-Birkenwald normal belaubt. 5 Zahlreiche Kronen hingegen zeigten Verlichtung. 4

5 6 7 Der Gang über den Bohlenweg war erschütternd. Manche Birken waren bereits gelb

6

7 13 14 Messung, Nähe Aussichtsturm: 470 µw/m² 15 Aussichtsturm 7

8 16 Blick vom Aussichtsturm über Rotes Moor auf Fernseh- und Mobilfunksender Heidelstein (1,5 km) Die überstehende Birke am Rand des Waldes war besonders licht. 17 Blick von Aussichtsturm auf Wasserkuppe Entfernung ca. 4,3 km 18 Ausschnitt aus obigem Foto 8

9 19 Messung auf Turm: über µw/m² Messwert: 640 µw/m² 22 Messung neben Birkenstamm: 690 µw/m² Messung mit Kontakt zu Stamm: µw/m² Diese Messung hat keine quantitativ Aussagekraft, da die Antenne für Luft geeicht ist. Die Messung zeigt jedoch, dass ein Baum eine Antenne darstellt für hochfrequente elektromagnetische Felder und diese über die Wurzeln ableiten muss. In Funklöchern ist der Wert am Baum Null. 9

10 23 24 Diese Birkengruppe war dicht belaubt. Sie wird durch andere Bäume abgeschirmt. 25 Der Wald stirbt. Doch niemand spricht darüber. 10

11 26 27 Messwert: 340 µw/m² 28 Es soll mit Laubbäumen aufgeforstet werden. Doch die jungen Laubbäume gedeihen nicht. 11

12 29 Für diese Schäden ist nicht der Kyrill verantwortlich Lichte Eberesche Kernzone des Biosphärenreservates Lieber Besucher, hier wird der Wald seiner natürlichen Entwicklung überlassen und wissenschaftlich untersucht. Dieser Urwald von morgen dient dem Erhalt der natürlichen Artenvielfalt....Schützen Sie dieses wertvolle Stück Wildnis! Die Hochfrequenzbelastung ist unnatürlich. 12

13 32 Sterbender Wald rund um das Haus am Roten Moor 33 Ausschnitt aus obigem Bild 34 Junger Ahorn Die Äste verzweigen sich nicht. 13

14 35 Die Eberesche hatte nur wenige Blätter. 36 Parkplatz bei Haus am Roten Moor, sterbende Nadelbäume Der Elektrotechniker und Physiker Dr.-Ing. W. Volkrodt aus Neustadt/Saale hatte bereits im Jahr 1989 Waldschäden am Heidelstein und an 31 weiteren Hochfrequenzsendern (Richtfunk, Radar, Rundfunk, Fernsehen) dokumentiert und an Ministerien, Universitäten und das Bundesamt für Strahlenschutz gesandt. Volkrodt war außerordentlich begabt und vielseitig. Er leitete ab 1955 die Motorenentwicklung in einem Siemenswerk und machte 120 patentierte Erfindungen in seinem Berufsleben. Der von ihm entwickelte neue Drehstrommotor wurde später weltweit als Normmotor übernommen. Erfahrungen bei der Anwendung ferromagnetischer Werkstoffe und als Leiter von Elektronik- und Funkentstörlabors hatten ihn zur Befassung mit der Hochfrequenztechnik geführt. 14

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