Die Berg-Grundschule öffnet ihre Türen zum Ganztag erleben

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1 Amtsblatt der Stadt Jahrgang 20 Mittwoch, den 10. März 2010 Nummer 5 Verbreitungsgebiet: mit den Ortsteilen Arenzhain, Buchhain, Dübrichen, Frankena, Hennersdorf, Lichtena, Lugau, Nexdorf, Prießen, Trebbus, Werenzhain Die Berg-Grundschule öffnet ihre Türen zum Ganztag erleben am Mittwoch, dem 24. März 2010 von bis Uhr Eröffnung in der Turnhalle Die Arbeits- und Interessengemeinschaften laden ein zum Schnuppern, Vorführen und Mitmachen. Lassen wir uns überraschen vom sportlichen, sprachlichen, musikalischen, künstlerischen und handwerklichen Können unserer Schüler unter Anleitung ihrer Ag- Leiter. Die Schulleitung Die Lehrkräfte Die Kooperationspartner

2 - 2- Nr. 5/2010 Amtliche Bekanntmachungen Inhaltsverzeichnis der amtlichen Bekanntmachungen Bekanntmachung der Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung vom 17. Februar 2010 Seite 2 Die von der Stadtverordnetenversammlung in ihrer Sitzung am gefassten Beschlüsse werden hiermit öffentlich bekannt gemacht BS-SVV Erlass einer Ordnungsbehördlichen Verordnung über das Offenhalten von Verkaufsstellen an Sonn- und Feiertagen im Stadtteil Kirchhain Die Stadtverordnetenversammlung beschließt die Ordnungsbehördliche Verordnung über das Offenhalten von Verkaufsstellen im Stadtteil Kirchhain am in der Zeit von 13:00-20:00 Uhr. - Ordnungsbehördliche Verordnung als gesonderte Bekanntmachung - BS-SVV Beschluss über die Neufassung des Gesellschaftsvertrages der Wohnungsgesellschaft der Stadt mbh Die Stadtverordnetenversammlung beschließt auf der Grundlage des 96 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (GVBI. I Nr. 10 vom ) den Gesellschaftsvertrag der Wohnungsgesellschaft der Stadt mbh in der vorliegenden Fassung vom BS-SVV Übernahme von Flächen im Rahmen des Bodenordnungsverfahrens hier: Breiter Graben Die Stadtverordnetenversammlung beschließt nach Beendigung der Baumaßnahme 100 (Straße am Breiten Graben), die Fläche in das Eigentum der Stadt zu übernehmen und die Kosten für eventuellen Grunderwerb und die laufende Unterhaltung zu tragen. BS-SVV Widmung von Straßen, Wegen und Plätzen nach 6 des Brandenburgischen Straßengesetzes - BbgStrG - in der Fassung der Bekanntmachung vom (GVBI. I S. 218) Die Stadtverordnetenversammlung beschließt die Widmung nachstehender Straßen sowie Straßenteileinrichtungen und des Spielplatzes gem. 6 BbgStrG, in der Fassung der Bekanntmachung vom (GVBI. I S. 218): Flur 13 Gemarkung Doberlug- Kirchhain (Baumschulenweg) Flurstücke 1123, 1143, 1593, 1596, 1599, 1603, 1605 und 1606 mit einer Gesamtfläche von m 2 als öffentliche Flächen. Bodo Broszinski Hauptamtlicher Bürgermeister Nichtamtliche Bekanntmachungen Inhaltsverzeichnis der nichtamtlichen Bekanntmachungen Einladung zur Genossenschaftsversammlung der Jagdgenossenschaft Werenzhain Seite 3 Einladung zur Jagdgenossenschaftsversammlung der Jagdgenossenschaft Lugau Seite 3 Bekanntmachung des Landesumweltamtes Brandenburg zu Gewässervermessungen in Seite 3

3 Nr. 5/ Jagdgenossenschaft Werenzhain Einladung zur Genossenschaftsversammlung Hiermit werden die Eigentümer bejagbarer Flächen, alle Jagdgenossen, der Jagdgenossenschaft Werenzhain herzlich eingeladen Termin: Freitag, den 9. April 2010 Beginn: Uhr Ort: Pferdekopfhof Werenzhain im hinteren Versammlungsraum Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung sowie Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung 2. Bestätigung der Tagesordnung, Feststellung der Beschlussfähigkeit 3. Bericht des Jagdvorstehers 4. Kassenbericht und Bericht der Revisionskommission 5. Beschluss zur Entlastung des Kassenwarts und des Vorstandes für das Jagdjahr 2009/ Vorlage und Beschluss des Haushaltsplan für das Jahr 2010/ Auswertung des Jagdjahr durch die Pächter 8. Verschiedenes E. Großmann Jagdvorsteher Die Jagdgenossenschaft Lugau lädt ein Am findet um 19:00 Uhr in der Touristenstation/ BEZ Lugau die Jagdgenossenschaftsversammlung des Geschäftsjahres 2009/2010 statt. Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Lesung und Bestätigung der Tagesordnung sowie des Protokolls der letzten Versammlung 3. Bericht des Jagdvorstehers 4. Kassenbericht 2009/ Bericht der Rechnungsprüfer 6. Bericht der Jagdpächter 7. Entlastung des alten Jagdvorstandes 8. Beschluss zum Haushaltsplan 2010/ Wahl der Rechnungsprüfer 10. Diskussion 11. Bericht zur aktuellen Forstschutzsituation 12. Jagdessen Eingeladen sind alle Grundeigentümer, die bejagbaren Grundbesitz haben, bzw. deren Bevollmächtigte. Kerstin Burigk Vorstand Gewässervermessungen in Die Europäische Kommission hat mit der Verabschiedung der EG-Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie die Mitgliedsstaaten verpflichtet, Hochwassergefahren- und -risikokarten und Hochwasserrisikomanagementpläne zu erstellen. Gefahrenkarten erfassen die Gebiete, die bei Hochwasserereignissen überflutet werden. Risikokarten erfassen mögliche nachteilige Folgen der Hochwasserereignisse. Risikomanagementpläne dienen dazu, die nachteiligen Folgen, die von einem Hochwasser ausgehen, zu verringern. Das Landesumweltamt Brandenburg, Regionalabteilung Süd, erarbeitet die Karten und den Managementplan für das Einzugsgebiet der Schwarzen Elster incl. Kleiner Fister. Wesentliche Grundlage für die Erstellung der Karten sind hydraulische Modellierungen auf der Basis eines hochgenauen Höhenmodells und Gewässervermessungen. Derzeit führt das Ingenieurvermessungsbüro Münster und Graf GbR, Herzberg, im Auftrag des Landesumweltamtes Gewässervermessungen in der Kleinen Elster, der Hagkelster und dem Umfluter Doberlug durch. Es wird darum gebeten, die durchzuführenden Vermessungsarbeiten zu unterstützen. Ansprechpartner: Landesumweltamt Brandenburg Regionalabteilung Süd Referat RS 5 Von-Schön-Str Cottbus

4 - 4- Nr. 5/2010 Informationen aus dem Rathaus

5 Nr. 5/ Veranstaltungskalender der Stadt März , Uhr (Bürger- und Heimatverein) Wie unsere Orts-, Fluss- und Familiennamen entstanden. Vortrag von Horst Schulz Wo: Technische Ausstellung, Gerberstraße 42 Die Namenskunde ist ein wichtiger Bestandteil der geschichtlichen Forschung. In unserer zweisprachigen Niederlausitz sind viele Namen nicht nur deutschen, sondern auch sorbischen Ursprungs. Namen geben uns Hinweise zur Besiedlung unserer Heimat und zur Natur und Landschaft in der Entstehungszeit der Städte und Dörfer (Sonderausstellung Weißgerbermuseum) Lithografie. Kraftfeld Wo: Weißgerbermuseum Potsdamer Straße April (Sonderausstellung Weißgerbermuseum) Lithografie. Kraftfeld Wo: Weißgerbermuseum Potsdamer Straße , Uhr (Bürger- und Heimatverein) Deutung von Familien- und anderen Namen. Wo: Technische Ausstellung, Gerberstraße 42 Wünsche zur Namensdeutung bitten wir vorher einzureichen bzw. beim Vortrag am bereits aufschreiben um Uhr - Buchlesung mit Nora Günther mit musikalischer Umrahmung (Schlossförderverein) , Uhr (Touristikservice Ingrid Mohr) Radtour im EE-Land Technik & Handwerk Besuch des Armaturenwerkes Hennersdorf, Mittagspause bei der Fischerei Keil, danach Besichtigung einer Gerberei & Kaffeetrinken Abfahrt: Rathaus Kirchhain, ca. 25 km , bis Uhr Gewerbeschau für Handwerk & Dienstleistung Bereitschaftstelefonnummern Bereitschaftsdienst der Stadtverwaltung 01 70/ DRK 1 12 Störungen an Trinkwasserversorgungsanlagen 01 70/ Störungen an Abwasserentsorgungsanl / Fäkalienentsorgung / Stromversorgung (enviam) 01 80/ Leitstelle Lausitz 03 55/63 20 Störungstelefon der Stadtwerke Finsterwalde /27 47 Schiedsstelle Akazienweg 5b 01 70/ Polizeiwache Akazienweg 5b / POM H. Globig 01 51/ Öffnungszeiten: Dienstag von 14:00 bis 17:00 Uhr Polizeihauptwache Finsterwalde /78 10 Die Stadtverwaltung gratuliert nachträglich den Jubilaren recht herzlich. Frau Marie Delling beging ihren 100. Geburtstag. Zu diesem besonderen Jubiläum nachträglich alles Gute. Emilie Spletzer OT Prießen Frau Martha Petermann OT Trebbus Herrn Helmut Bräuer Frau Elfriede Goßrau Frau Waltraud Lopp Herrn Walter Kilian Frau Helene Mann Herrn Kurt Mahnke Herrn Egon Schumann OT Lugau Frau Inge Schlicke OT Arenzhain Wenn meine Bücher Kindern helfen, zu Lesern zu werden, dann, so kommt es mir vor, habe ich etwas Wichtiges erreicht zum 94. Geburtstag zum 93. Geburtstag zum 93. Geburtstag zum 92. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 80. Geburtstag Die Stadtbibliothek informiert <Roald Dahl> ( ) - norwegisch-walisischer Schriftsteller - Das Bibliotheksjahr 2009 in Zahlen Lesen bedeutet für viele Bücherfreunde mehr als nur Bildung und Unterhaltung. Lesen formt und prägt den Menschen für das Leben. Lesens- und liebenswerte Bücherinhalte finden Sie in großer Zahl in der Stadtbibliothek. Die folgende Statistik gibt allen lese- und wissbegierigen Bürgern Auskunft über Angebot und Nachfrage in unserer Bibliothek. 27 Stunden pro Woche ist die Stadtbibliothek geöffnet wurden Jahresöffnungsstunden gezählt. Bestandszahlen 2009: Belletristik: Bände Kinder- und Jugendliteratur: Bände Fachliteratur: Bände Zeitschriftenhefte: 224 Hefte Tonträger (CD + MC): 580 Audiovisuelle Medien (Video + DVD): 415 Spiele u. a. Medien: 23

6 - 6- Nr. 5/2010 Der Bestand in Freihandaufstellung setzt sich insgesamt aus Medien zusammen Medien wurden als Zugang registriert und 620 Medien wurden aus dem Bestand entfernt. Entleihungen 2009: Belletristik: Kinder- und Jugendliteratur: Fachliteratur: Zeitschriftenhefte: 261 Tonträger (CD + MC): Audiovisuelle Medien (Video + DVD): 711 Spiele u. a. Medien: 25 Insgesamt wurden im vorigen Berichtsjahr Entleihungen getätigt. Benutzer/Besuche: Aktive Benutzer beider Einrichtungen: 318 Aktive Benutzer sind angemeldete Leser, deren Besuch einmal pro Jahr gezählt wird. Bibliotheks-Besucher 2009: Leser und Internetbesucher Neuanmeldungen: 45 (14 Kinder, 4 Jugendliche und 27 Erwachsene) Durchschnittlich 20 Besucher kommen pro Öffnungstag in die Bibliothek. Sponsoren bereicherten auch in diesem Jahr die Bibliothek mit Medien im Wert von ,00. Vielen Dank! Lithografie. Kraftfeld So heißt die Sonderausstellung des Weißgerbermuseums, in der der neue enviam-kunstkalender vorgestellt wird. Eine fachkundige Jury unter Vorsitz der Direktorin der Stiftung Moritzburg wählte zwölf Arbeiten von Absolventen sächsischer und sachsen-anhaltinischer Kunsthochschulen für diesen Kalender aus. Die Kunstwerke, die im ältesten Flachdruckverfahren im Lithografischen Atelier Leipzig hergestellt wurden, zeigen, wie viel Kreativität in jungen Künstlern steckt. Neben den 12 Lithografien werden den Museumsbesuchern in der Ausstellung aber auch jeweils 4 Bilder aus den drei vorhergehenden Kalendern, die im Lichtdruck, Hochdruck und Siebdruck hergestellt worden sind, gezeigt. Alle kunstinteressierten Bürger sind herzlich eingeladen an der Ausstellungseröffnung, die am 23. März um Uhr im Weißgerbermuseum stattfinden wird, teilzunehmen. Dr. Andreas Hanslok Museumsleiter Frau Manuela Joitke aus arbeitete 11 Monate als MAE/AGH in der Stadtbibliothek. 10 Fernleihen wurden positiv bearbeitet. 49 Veranstaltungen wurden organisiert, vorbereitet und durchgeführt Teilnehmer nutzten das kulturelle Angebot der Stadtbibliothek. Wir freuen uns weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit mit allen Bürgern, die unserer Einrichtung Aufmerksamkeit, Unterstützung und Interesse schenken. Wettbewerb um die Naturparkgemeinde des Jahres Der Count-down läuft Die ersten Programmpunkte für das Naturparkfest 2010 in Rückersdorf stehen schon fest. So wird der Weiberstammtisch von Rückersdorf neben vielen anderen Dingen traditionell gebackene Klemmkuchen anbieten und der NABU Regionalverband Finsterwalde wird insbesondere zu Fledermäusen informieren. Musikalisch sorgen u. a. die Spielleute Heidekraut mit dem Dudelsack für Stimmung. Mit Spannung wird auch in diesem Jahr wieder die Auszeichnung der neuen Naturparkgemeinde zum Naturparkfest am 30. Mai in Rückersdorf erwartet. Frauentagslesung 2009 in der Stadtbibliothek/Akazienweg 5B Lesungen anlässlich des Internationalen Frauentages finden am Dienstag, dem ab Uhr in Lugau und am Mittwoch, dem in der Stadtbibliothek im Akazienweg/OT Kirchhain ab Uhr statt. Alle interessierten Frauen und Männer sind herzlich eingeladen! Auf Ihren nächsten Besuch freut sich Amelie Seidel Leiterin/Stadtbibliothek Für alle Gemeinden, die sich am Wettbewerb um die Naturparkgemeinde des Jahres beteiligen wollen, möchten wir erinnern, dass die Bewerbungsunterlagen bis zum 12. April in der Naturparkverwaltung; Markt 20 in Bad Liebenwerda abgegeben werden müssen. Am 21. April wird das Kuratorium des Naturparks gemeinsam mit der Lausitzer Rundschau die Bewerbergemeinden bereisen, um sich vor Ort über die Aktivitäten der Gemeinde zu informieren. In geheimer Wahl wird dann der Sieger des Wettbewerbs ermittelt. Die Wettbewerbsbedingungen finden Sie auch unter: Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

7 Nr. 5/ Berufsbegleitende Fortbildung Das Niederlausitzer Studieninstitut ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und zuständig für die Aus- und Fortbildung der Kommunalbediensteten des Landes Brandenburg. Das Studieninstitut bietet: -> den Angestelltenlehrgang I - als Erstausbildung für die Verwaltung (vergleichbar Berufsausbildung Verwaltungsfachangestellte/r) -> den Lehrgang Verwaltungsfachwirt/in - aufbauend auf den Angestelltenlehrgang I bzw. die Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten ab 2010 auch berufsbegleitend an. Voraussetzung für die Teilnahme ist eine (zumindest zeitlich befristete) Tätigkeit in der öffentlichen Verwaltung. Der Unterricht findet mittwochs und freitags von bis Uhr und samstags von 8.00 bis Uhr statt. Unterrichtsorte werden Beeskow und/oder Lübben sein. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gern Frau Grönke unter der Tel.- Nr.: / Weitere Informationen zu den Lehrgängen (inkl. Kosten) finden Sie auch auf der Homepage unter: PHYSIO-FORUM Therapie- und Gesundheitszentrum Datum: Wochentag, Datum Uhrzeit Medizinische Fachvorträge Dozent Thema des Vortrages Dienstag, 13. April Uhr Dipl.-Medizinerin Antje Dominok O.-Ärztin Rheumatologie Fontana Klinik Bad Liebenwerda Mir tut alles weh... Diagnostik und Therapie des Fibromyalgiesyndroms Die Vorträge finden im Physio-Forum Finsterwalde in der Holsteiner Straße 4 in der Foyer-Galerie statt. Sie finden das Physio-Forum im Süd Wohngebiet, unmittelbar neben dem Süd-Ärztehaus in Finsterwalde. Die Vorträge sind öffentlich, es wird kein Eintritt erhoben, aber die Anzahl der Sitzplätze ist begrenzt. Barrierefreier Zugang. Parkplätze/Behindertenparkplätze ausreichend vorhanden. Physio-Forum H. Hülle physioforum@t-online.de Ortsteil Arenzhain Die Ortsvorsteherin und der Ortsbeirat wünschen allen Jubilaren nachträglich zum Geburtstag alles Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen. OT Buchhain Gratulationen Die Ortsvorsteherin und der Ortsbeirat gratulieren nachträglich recht herzlich allen Jubilaren zum Geburtstag und wünschen recht viel Gesundheit sowie persönliches Wohlergehen. Herrn Siegfried Perl Frau Charlotte Hankel Frau Elsbeth Michaelis Frau Ruth Sprotte Frau Erika Jahre Frau Irene Bielagk Birgit Springer Ortsvorsteherin Herzlichen Dank für die vielen Zampergaben, den Zamperleuten und Musikern!!! Die FFw Buchhain und der Jugendklub Ortsteil Nexdorf zum 71. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 84. Geburtstag Der Ortsbeirat lud zum Neujahrsempfang ein Da es mit einer Weihnachtsfeier im vergangen Jahr zeitlich nicht klappte, lud der Ortsvorsteher und der Ortsbeirat alle Nexdorfer zum gemütlichen Gemeindenachmittag am 30. Januar ein. Gleichzeitig wollte man die Gelegenheit nutzen, um in den Ordnern der Ortschronik zu stöbern. Viele Einwohner folgten dieser Einladung. Mit einem kleinen Programm umrahmten die Kinder der Kita Buchhain diesen Nachmittag. Sogar einen Schneemanntanz führten sie auf. Die Erwachsenen waren erstaunt, was die Kinder so alles im Kindergarten lernen. Anschließend wurden die vielen Ordner der Ortschronik hervorgeholt und bis in den Abendstunden wanderten sie durch viele Hände. Es war wieder mal ein gelungener Nachmittag für unsere Einwohner. Hiermit möchte sich der Ortsbeirat bei allen Nexdorfern für ihr Kommen bedanken. Dank auch den Helfern, die dafür sorgten, dass keiner mit leerem Magen nachhause gehen musste sowie den Kitakindern für ihr Programm. Kerstin Thielemann Insbesondere gratulieren wir Frau Inge Schlicke zum 80. Geburtstag. Viletta Mathen Ortsvorsteherin

8 - 8- Nr. 5/2010 Helau! Helau! Auch in diesem Jahr sollte es für die Nexdorfer Faschingsleut heißen, auf zur Zampertour. Am 6. Februar war es dann so weit. Verhindert durch Krankheit oder Arbeit waren wir in diesem Jahr zwar ein ziemlich kleiner Haufen, aber lustig angezogen und mit bester Laune zogen wir durch unser Dorf. Sogar Neulinge konnten wir in diesem Jahr begrüßen. Es machte allen wieder großen Spaß, da auch die Wetterfee für gutes, aber kaltes und trockenes Wetter sorgte. Die Zampergesellschaft möchte sich bei allen Einwohnern bedanken, die uns Tür und Tor öffneten, die uns beköstigten, ihren Hühnerstall für uns plünderten sowie unsere Zamperbüchse füllten. Danke schön und bleibt gesund! Die Zampergesellschaft Besonders hervorgehoben wurde, das alle im letzten Jahr beigetretenen Kameradinnen und Kameraden, erfolgreich an der Ausbildung zum Truppmann teilgenommen haben. So konnten diese Mitglieder im Anschluss an die Grußworte des Bürgermeisters zur Feuerwehrfrau bzw. zum Feuerwehrmann ernannt werden. Für die gezeigte Einsatzbereitschaft und die Erfüllung ihrer Aufgaben konnten durch den Wehrführer weitere Mitglieder befördert oder geehrt werden. Von Bedeutung war hierbei dass der Wehrführer Kamerad Sven Skobowsky erfolgreich den Gruppenführerlehrgang an der Landesfeuerwehrschule Eisenhüttenstadt bestanden hat. Unter Einstimmigkeit der Feuerwehrmitglieder wurde die Kameradin Anett Gerhardt zum 1. Stellvertreter des Wehrführers bestimmt. Somit ist der Prozess der Neugliederung der Leitung abgeschlossen und die Wehr kann sich ihren zukünftigen Aufgaben stellen. Unsere Jahreshauptversammlung konnte mit gutem Essen und einem gemütlichen Beisammensein ausklingen. Gut Wehr! Der Wehrführer Ortsteil Prießen Geburtstagsgrüße Der Ortsbeirat und die Ortsvorsteherin wünschen allen Jubilaren nachträglich zum Geburtstag Gesundheit, Glück und Schaffenskraft sowie persönliches Wohlergehen! Frau Brigitta Blaschke Frau Liesbeth Krumpholz Frau Elfriede Kuring Herrn Hans-Jürgen Reichenbach zum 72. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 65. Geburtstag zum 65. Geburtstag Der Ortsvorsteher, der Ortsbeirat und die Volkssolidarität gratulieren nachträglich recht herzlich: Frau Ingrid Ritter Frau Erika Kuhl Frau Waltraud Fischer Frau Martha Petermann Herrn Erwin Richter Ortsteil Trebbus zum 74. Geburtstag zum 89. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 93. Geburtstag zum 71. Geburtstag D. Glauch Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Prießen Am fand unsere alljährliche Jahreshauptversammlung statt, bei der wir als Gäste unseren Bürgermeister Herrn Broszinski und den Stadtbrandmeister Herrn Riemer begrüßen konnten. Der Wehrführer zog in seiner Ansprache für das vergangene Jahr ein positives Resümee. Ins besondere konnte durch die aktive Teilnahme an den Aus- und Fortbildungsmaßnahmen die Einsatzbereitschaft der Wehr erhöht werden. Der Wehrführer formulierte auf dieser Grundlage seine Hoffnung, dass dies zukünftig bei der Ausrüstung Berücksichtigung finden wird. IMPRESSUM Amtsblatt der Stadt Verbreitungsgebiet: Stadt mit den Ortsteilen Arenzhain, Buchhain, Dübrichen, Frankena, Hennersdorf, Lichtena, Lugau, Nexdorf, Prießen, Trebbus, Werenzhain Das Amtsblatt erscheint 14-täglich, in den geraden Wochen mittwochs und wird kostenlos an alle Haushalte verteilt. Reklamationen sind an die Stadt zu richten und für nicht gelieferte Amtsblätter kann eine Nachlieferung gefordert werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder. - Herausgeber: Stadt, Druck und Verlag: VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG, Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: (03535) , Telefax: ( ) , Telefax-Redaktion: ( ) Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil: Der Bürgermeister der Stadt, Bodo Broszinski, Verantwortlich für den Anzeigenteil: VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG, vertreten durch den Geschäftsführer Marco Müller - Anzeigenannahme/Beilagen: Herr Lange, Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: (03535) , Telefax: ( ) Außerhalb des Verbreitungsgebietes kann das Amtsblatt zum Abopreis von 57,16 Euro (inklusive MwSt. und Versand) über den Verlag bezogen werden. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.

9 Nr. 5/ Ortsteil Werenzhain Kinderzampern in Werenzhain Am Sonntag, dem trafen sich Zamperlustige Kinder und Muttis, um wieder ordentlich Geld für unser Kinderfest und andere Veranstaltungen zu sammeln. Bei wunderschönem Winterwetter zog unsere kleine Truppe los. Und es hat sich natürlich wieder gelohnt. Wir wurden reich bewirtet und die Kassen haben auch ordentlich geklingelt. Dafür möchten wir uns recht herzlich bei allen bedanken. Danke auch an die Kinder und Muttis für die Ausdauer. Wir hoffen auch im nächsten Jahr wieder auf rege Beteiligung. A. Janitz Bunte Verlängerung Nicht nur bei Sportwettkämpfen gibt es eine Verlängerung, sondern auch bei unserem diesjährigen Fasching gingen wir im wahrsten Sinne des Wortes in die Verlängerung. Denn nach dem Schulfasching am Vormittag setzten die Hortkinder in ihren lustigen Kostümen sowie Verkleidungen nach einer kurzen Mittagspause den Spiel- und Faschingsspaß in der Turnhalle fort. Kinder, die etwas Ruhe und Erholung brauchten, ließen sich im Geräteraum auf der gemütlichen Mattenburg nieder und lauschten bei angenehmem Schummerlicht den vorgelesenen geheimnisvollen wie amüsanten Geschichten. Kreativität und ein wenig Bastelgeschick waren im Gynmastikraum gefragt beim Gestalten von glitzernden Masken in zahlreichen Ausführungen. Unsere sehr bewegungsfreudigen Mädchen wie Jungen hatten in der Turnhalle ihren Spaß bei unserem neuen 3D XXL Ballspiel, welches in verschiedenen Varianten gespielt wurde. Außerdem kam zwischendurch das bunte Schwungtuch mit vielfältigen Spielformen zum Einsatz. Freude bereitete auch das Tanzen nach aktuellen Diskoklängen mit kleinen Einlagen wie z. B. Zeitungstanz. Für diese musikalische Unterstützung danken wir Herrn Trossert recht herzlich. Dank sagen wir auch der zukünftigen Erzieherin Anja vom Oberstufenzentrum sowie Schulsozialarbeiterin Trajana für ihre Hilfe. Dadurch hatten unsere jüngeren wie älteren Hortkinder neben den Erziehern noch zusätzliche Spielpartner während des bunten Faschingstreibens. Natürlich gab es für das leibliche Wohl und zur Stärkung nach all den Anstrengungen reichlich Knabbereien und Getränke, die wir uns im Januar erzampert hatten. Dafür bedanken wir uns nochmals bei allen freundlichen Spendern ganz herzlich. Kinder und Erzieher vom Hort Kinderland Dob.-Kirchhain Fasching- und Zamperzeit In der Kita Zwergenhaus ist dies immer eine lustige Zeit. Die Kinder basteln, singen und verkleiden sich gern. Deshalb nutzen wir diese Zeit des Jahres für viele verschiedene Aktivitäten. Leider meinte es in diesem Jahr der Winter zu gut, brachte die große Kälte. Trotzdem haben wir uns auf unsere alljährliche Zampertour begeben. Viele Bewohner unseres Ortes hatten wieder ein großes Herz für uns Kinder. Reich beschenkt und mit vollen Zamperbüchsen konnten wir einen fröhlichen Fasching feiern. Wie in jedem Jahr sagen unsere Kinder allen Danke. Wir freuen uns auch sehr darüber, dass wieder viele Einwohner der Stadt zu uns gekommen sind, um unsere leckeren Klemmkuchen zu kosten. Wir hoffen, sie haben gut geschmeckt. Die Unterstützung beim Zampern durch unsere Eltern war auch in diesem Jahr wieder sehr gut. In jeder Ecke der Turnhalle herrschte buntes Faschingstreiben, wie hier beim Tanzen auf Zeitungen, die bei jeder Runde kleiner wurden und dann von den Kindern Gleichgewichtssinn forderte. Foto: Hort Kinderland regional informiert Heimat- und Bürgerzeitungen hier steckt Ihre Heimat drin.

10 Nr. 5/2010 Nach Ostern im Wald Berg-Grundschule Finsterwalder Straße Traditioneller Rosenmontag an der Berg-Grundschule Am Rosenmontag trafen sich alle Schüler und Lehrer der Berg- Grundschule zum traditionellen Schulfasching. Wie auch schon in den vergangenen Jahren feierten die Kinder der Klassen 1-4 in der Turnhalle, während sich die Großen der Klassen 5 und 6 in der Gaststätte Zur Sonne trafen. Mit bunten Kostümen und gut gelaunt begrüßten uns die Erzieherklassen SP 08 a und SP 08 b des Oberstufenzentrums Elbe- Elster aus Finsterwalde, um mit uns gemeinsam zu feiern. Studenten, die sich als Erzieher ausbilden lassen, nutzten diese Veranstaltung als Praxislernen und verstanden es großartig, die kleinen und großen Narren und Närrinnen zu begeistern. So hatten sie die Lernaufgabe: Mitspielaktion in die Tat umzusetzen, welche sie mit verschiedenen Spielen im Stationsbetrieb unter verschiedenen Themen durchführten. Auch die Großen tanzten ausgelassen. Das Ziel des Konzeptes der Studenten war es, alle Kinder in die Spiele einzubeziehen. Durch ihre gute Motivation schafften sie es, eine abwechslungsreiche Atmosphäre zu schaffen. Alle Schüler waren mit Begeisterung dabei, alles auszuprobieren, Mut zu zeigen und sich dabei geschickt zu bewegen. Zwischendurch wurde lustige Partymusik eingespielt, zu der man ausgelassen tanzen konnte. Ein herzliches Dankeschön möchten wir an dieser Stelle den Studenten und ihren Lehrern, besonders Herrn Trossert für die musikalische Umrahmung sowie der Familie Reuter für die gute Bewirtung in der Sonne aussprechen. Vergessen wollen wir auch nicht unsere Eltern, die mit ihren Spenden für das Gelingen der Veranstaltung beitrugen. Uns hat es großen Spaß gemacht und wir freuen uns schon auf das nächste Jahr. Die Schüler und Lehrkräfte der Berg-Grundschule Helau hieß es in der Evangelischen Grundschule Trebbus Am ging es rund in der Evangelischen Grundschule Trebbus, denn es wurde Fasching gefeiert. Da der diesjährige Fasching unter keinem Motto stand, stürmten Indianer, Feen, Teufel, das stärkste Mädchen der Welt - Pippi Langstrumpf und viele andere Gestalten in den frühen Morgenstunden die Schule. In dem geschmückten Schulhaus ging es dann mit einer Polonaise los. Dicht an dicht gereit, alle Klassen durch das gesamte Schulhaus. So konnte man gleich die Bauarbeiten die zurzeit in unserer Schule stattfinden, denn unsere Schule soll schöner werden, bestaunen. Erwärmt von der Polonaise ging es weiter in die einzelnen Klassenräume. Zusammen in der Gruppe zu je 8 Kindern wurden verschiedene Faschingsstationen durchlaufen und lustige Dinge ausprobiert. So bastelten wir einen Faschingsorden, tanzten mit Luftballons zu passender Musik oder aßen mit Mehl und Schokolade um die Wette. Ein Riesenspaß hatten alle Schüler dann bei der abschließenden Modenschau. Unter der Moderation von Fr. Paetel-Nocke wurden alle Kostüme vorgestellt und jedem wurde die nötige Aufmerksamkeit geschenkt. So liefen alle Feen, Teufel und Indianer noch einmal zum Abschluss um ihre wundervollen Kostüme zu präsentieren. Nun halten wir uns mit dem Feiern ein wenig zurück, denn die Fastenzeit beginnt nun zum Glück. Wir danken allen Helfern, Eltern und Mitwirkenden für ihre Unterstützung. Auch im Jahre 2010 möchte das ASB Spielmobils Sonnenschein wieder Ferienfreizeiten anbieten. In den Osterferien vom werden wir unter dem Motto Im Wald leben diese durchführen. Interessierte Mädchen und Jungen ab 10 Jahren können sich bei uns melden, um erlebnisreiche und nicht alltägliche Tage im Wald zu verbringen. Wir üben den Umgang mit Karte und Kompass sowie GPS und lernen essbare Pflanzen kennen. Das Überqueren von Hindernissen, Seilarbeiten und vieles Interessantes mehr stehen auf dem Programm. Das Essen bereiten wir über offenem Feuer zu, geschlafen wird unter Planen im Wald. Die Teilnehmergebühr beträgt 45,00. Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt. Ihr könnt euch ab sofort beim Spielmobil anmelden unter ASB Spielmobil Straße der Jugend 5b Schönewalde Tel.: / spielmobil@asbee.de Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle für die jahrelange gute Zusammenarbeit und Unterstützung beim Förster Michael Kopka, welcher für unsere Aktionen immer ein entsprechendes Waldstück zur Verfügung stellt. Mario Gaudlitz Projektleiter Spielmobil Evangelische Kirchengemeinde Kirchhain Evangelische Kirchengemeinde Kirchhain/Hennersdorf Pfarrerin Elisabeth Koopmann, Kirchstraße 4, Tel.: / , Fax: / evang.kg.kirchhain@t-oniine.de Öffnungszeiten des Gemeindebüros in der Kirchstraße 3: dienstags Uhr, donnerstags Uhr Veranstaltungen: Landeskirchliche Gemeinschaft: sonnabends, 17:00 Uhr Posaunenchor: montags, 19:30 Uhr Kantorei: nach Absprache Junge Gemeinde: freitags, 19:00 Uhr Konfirmandenunterricht 7. Klasse: donnerstags, 15:00 Uhr (außer 18.) Konfirmandenunterricht 8. Klasse: donnerstags, 16:00 Uhr (außer 18.) Rüstzeit der Konfirmanden Klasse 8: nach Liebethal Frauenkreis: Mittwoch, d. 24., 14:30 Uhr gemeinsam mit Frauenhilfe Frauenhilfe: Mittwoch, d. 24., 14:30 Uhr gemeinsam mit Frauenkreis Männerkreis: Freitag d. 26., 18:30 Uhr Kindernachmittag: Freitag, d. 26., 15-17:00 Uhr Gottesdienst im Pflegeheim: Freitag, d. 26, 14:30 Uhr Gemeindekirchenrat: Mittwoch, d. 10., 19:00 Uhr Gemeindenachmittag in Hennersdorf: Dienstag, d. 16., 14:30 Uhr Kirchenreinigung: Freitag und Sonnabend, d. 26. und 27., jeweils ab 9 Uhr (Bitte Reinigungsgeräte mitbringen!)

11 Nr. 5/ Gottesdienste im Gemeindesaal der Kirchengemeinde Kirchhain 14. März - Lätare 9:30 Uhr Kirchhain (Pfn. Koopmann) 21. März - Judika 9:30 Uhr Kirchhain, Kirchenkaffee (Lektorin Schäfer) 28. März - Palmarum 9:30 Uhr Kirchhain, Abendmahl (Pfn. Koopmann) Jeden Sonnabend 19 Uhr Wochenschlussandacht im Gemeinderaum Hennersdorf Gottesdienstordnung für die Filialkirchen St. Bonifatius und St. Elisabeth,, und St. Michael, Tröbitz der Pfarrgemeinde St. Maria Mater Dolorosa Finsterwalde Donnerstag, Uhr Rosenkranzgebet und Beichtgelegenheit in Uhr Heilige Messe in Freitag, Uhr Heilige Messe im Seniorenzentrum Kreuzwegandacht in Tröbitz 4. Sonntag der Fastenzeit (13./ ) Samstag, Uhr Rosenkranzgebet in Tröbitz Uhr Wortgottesfeier in Tröbitz Sonntag, Uhr Heilige Messe in Uhr 3. Fastenpredigt in Finsterwalde Der Dienst des Bischofs Dienstag, Uhr Rosenkranzgebet und Beichtgelegenheit in Tröbitz Uhr Heilige Messe in Tröbitz Uhr Gemeindekreuzweg in Donnerstag, Uhr Rosenkranzgebet und Beichtgelegenheit in Uhr Heilige Messe in anschl.: Seniorenvormittag in Freitag, Uhr Kreuzwegandacht in Tröbitz 5. Sonntag der Fastenzeit (20./ ) Samstag, Uhr Beichtgelegenheit in bei Pfr. MülIer Uhr Beichtgelegenheit in Tröbitz bei Pfr. Müller Uhr Heilige Messe in Tröbitz Sonntag, Uhr Heilige Messe in Uhr Kreuzwegandacht in Dienstag, Uhr Rosenkranzgebet und Beichtgelegenheit in Tröbitz Uhr Heilige Messe in Tröbitz Uhr Gemeindekreuzweg in Donnerstag, Uhr Rosenkranzgebet und Beichtgelegenheit in Uhr Heilige Messe in Änderungen und weitere Informationen insbesondere über die Wochentagsgottesdienste entnehmen Sie bitte den Aushängen und den Vermeldungen der Pfarrkirchen. Kath. Pfarramt Kath. Pfarramt Tröbitz Am Hagwall 17 Anliegerweg 2 Tel /26 70 Tel /228 Pantaleonskirche Frankena Gottesdienste: Sonntag, 7. März Pfr. i. R. Alpermann Sonntag, 21. März Pfr. Nocke Frauenkreis: Mittwoch, 10. März, 17 Uhr Einladung zum Konfirmationsjubiläum Eine herzliche Einladung ergeht an alle, die in den Jahren 1959/1960; 1949/1950; 1944/1945; 1939/1940 und davor in Frankena (oder auch anderswo) konfirmiert worden sind. Die Goldene Konfirmation bzw. Jubelkonfirmation wollen wir am Sonntag, dem 16. Mai 2010 in einem Festgottesdienst um Uhr in der Pantaleonskirche zu Frankena feiern. Im Anschluss an den Gottesdienst feiern wir weiter an festlicher Kaffeetafel im Frankenaer Erbhof. Wir bitten um Anmeldung bis spätestens zum 1. Mai 2010 an die Ev. Kirchengemeinde Frankena, Frankenaer Dorfstr. 27. Evangelische Hoffnungskirchengemeinde Trebbus und Umland Evang. Pfarramt Trebbus Nr. 2, Tel /21 42 Öffnungszeiten Kirchenbüro: Dienstag Uhr Donnerstag Uhr Gottesdienste: 14. März 2010 Lätare Uhr Familiengottesdienst in Friedersdorf 21. März 2010 Judika 9.00 Uhr Gottesdienst in Trebbus Uhr Gottesdienst in Werenzhain Der Frauenkreis der Hoffnungskirchengemeinde trifft sich am 24. März 2010 um Uhr im Pfarrhaus in Trebbus. Wir holen Sie wie immer gerne ab. Pfarrsprengel Buchhain Über: Evang. Pfarramt Trebbus Nr. 2, Tel /21 42 Öffnungszeiten Kirchenbüro: Dienstag Uhr Donnerstag Uhr Gottesdienste: 14. März 2010 Lätare Uhr Gottesdienst in Prießen Die nächsten beiden Ausgaben des Amtsblattes der Stadt erscheinen am Mittwoch, dem 24. März 2010 Redaktionsschluss Freitag, der 12. März 2010, Uhr Mittwoch, dem 7. April 2010 Redaktionsschluss Mittwoch, der 24. März Uhr

12 Nr. 5/2010 Jahreshauptversammlung der Freiwillige Feuerwehr Doberlug und des Feuerwehrvereins Doberlug e. V. Pünktlich wie man es von der Feuerwehr gewohnt ist, wurde am um 19:00 Uhr die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Doberlug und des Feuerwehrvereins Doberlug e. V. eröffnet. Stadtbrandmeister Andreas Riemer den Kameraden René Wunderlich als neuen Ortswehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Doberlug ernennen. Nach dem Rechenschafts- und Kassenbericht des Feuerwehrvereines lag es dem Vereinsvorsitzenden Frank Przirembel noch daran den Wunsch zu äußern den Feuerwehrverein wieder mit etwas mehr leben durch seine Mitglieder zu erfüllen. Der restliche Abend wurde dann in geselliger Runde verzogen. Gut Wehr Peisker, Pressesprecher Freiwillige Feuerwehr Doberlug Von Rassekaninchen und ihren Züchtern In unserer letzten Versammlung ging es bei der Tierbesprechung um die Rasse: Lohkaninchen, schwarz Ortswehrführer Kurt Hänisch und Vereinsvorsitzender Frank Przirembel begrüßten die geladenen Gäste: Bürgermeister Bodo Broszinski, Stadtbrandmeister Andreas Riemer, seinen Stellvertreter Lutz Grünberg, die zahlreich vertretenden Kameraden der Einsatz- Frauen- Alters- und Ehrenabteilung sowie die Vereinsmitglieder der Wehr. Durch den Rechenschaftsbericht der Wehrführung erfuhren die Gäste, dass die Doberluger Wehr 2009 insgesamt zu 18 Einsätzen gerufen wurde. Dabei galt es Kleinbrände, Gebäudebrände und leider auch Technische Hilfeleistungen mit teils schwerem Personenschaden abzuarbeiten. Auch überörtliche Einsätze wurden von den Kameraden gefahren, wie zum Beispiel der Brand einer Recyclinganlage nahe Lichterfeld. Um die zahlreichen Ausbildungsstunden mit praktischem Wissen zu vertiefen nahmen die Kameraden auch an der Großübung auf dem Bahnhof im Oktober und an der Jahresabschlussübung in Doberlug teil. Den großen Festumzug zur 775-Jahr-Feier in Kirchhain begleitete die Einsatzabteilung mit ihrer aus dem Jahre 1896 stammenden Handdruckspritze und der mechanischen Leiter von Ortswehrführer Hänisch bedankte sich beim Gerätewart Lothar Lubusch, Jugendwart Marten Lehmann, der Frauengruppe sowie den Mitgliedern der Einsatzabteilung für die zahlreich geleisteten Stunden. Lobend erwähnte er die Vielzahl an besuchten Lehrgängen seiner Kameraden welche vom Gruppenführer an der Landesfeuerwehrschule über den Atemschutzgeräteträger bis hin zur Technischen Hilfeleistung reichten. Ebenfalls bedankte er sich, im nahmen seiner Kameraden, bei den Wehren der Stadt für die vorbildliche und freundschaftliche Zusammenarbeit. Dann kam er zum nächsten Tagesordnungspunkt, den Beförderungen. Lars Quillitzsch wurde zum Hauptfeuerwehrmann, Robert Barthel zum Löschmeister und Marten Lehmann zum Oberlöschmeister befördert. Die Einsatzabteilung besteht derzeit aus 19 Kameraden und die Jugendfeuerwehr unter der Leitung von Marten Lehmann aus 6 Jugendlichen. Diese Zahlen verdeutlichen, dass die Nachwuchsgewinnung in nächster Zeit einen der wichtigsten Aufgaben sein wird. Der Bürgermeister bedankte sich in seiner Rede für die geleistete Einsatzbereitschaft der Wehr und hob hervor wie wichtig es ist ein solches Ehrenamt zu begleiten. Kamerad Kurt Hänisch legte nach zehnjähriger Amtszeit das Amt des Ortswehrführers nieder und Kamerad René Wunderlich stellte sich dieser Herausforderung. Nach der Anhörung des Kameraden und keinen Einwenden durch alle anwesenden konnte Wie bereits in den vorherigen Artikeln möchte ich Ihnen einiges über die Rasse, ihre Herkunft und den Entstehungszeitraum berichten. Ursprünglich stammt das Lohkaninchen aus dem englisch-sprachigem Raum Europas. Es wurde zum 1. Mal 1883 auf einer schottischen Ausstellung gezeigt. Nach Deutschland wurde es 1896 importiert und 1898 in den deutschen Standard aufgenommen. Das Lohkaninchen gehört zu den kleinen Kaninchenrassen. Ihr Gewicht liegt idealerweise zwischen 2,5 und 3,25 kg. Der Körperbau ist kurz, gedrungen und walzenförmig. Sein Kopf ist kurz und muss ohne erkennbaren Hals dicht am Körper angesetzt sein. Des Weiteren zeichnet sich das Lohkaninchen durch kräftige Vorder- und Hinterläufe aus. Es hat gut behaarte Ohren, die Granne sollte nicht zu lang sein, die Unterwolle muss dicht und die Zeichnung gut abgegrenzt sein. Diese Kanichenrasse gibt es in verschiedenen Farbenschlägen, wie z. B. schwarz-loh (Black-and-Tan), blau-loh (Blue-and-Tan), braun-loh, feh-loh... Zu unserer Versammlung hat die Zuchtgemeinschaft Christa und Werner Richter (2 Vertreter der Schwarz-Lohkaninchen) mitgebracht. Diese Rasse wird bei Richters seit dem Jahre 1999 gezüchtet. Als Zuchttiere werden 4 Häsinnen und 2 Rammler eingesetzt und es fallen im Schnitt 8 Würfe im Jahr. Zuchtfreund Werner Richter ist seit 40 Jahren in unserem Verein organisiert. Er züchtete in dieser Zeit nicht nur eine Kaninchenrasse. Die Palette reicht von Weißen Neuseeländern, Holländer Kaninchen, Roten Neuseeländern bis zu den Lohkaninchen, die er zusammen mit seiner Frau Christa sehr erfolgreich züchtet. Im Zuchtjahr 2009 ist die Zuchtgemeinschaft Richter erstplatziert in unser alljährlich ausgetragenen Vereinsmeisterschaft. Ihnen und ihrer Tochter Heike Hübsch (welche ebenfalls Lohkaninchen züchtet) ist es gelungen, mit 51 Punkten auf dem Wanderpokal für 2009 einen Ehrenplatz zu erhalten.

13 Nr. 5/ Ihnen war Silvana Schiemann mit 48 Punkten (Deutsche Kleinwidder, wildgrau/hasengrau) dicht auf den Fersen. Den vierten Platz teilten sich Egon Eule (Deutsche Widder, weiß), Rita Eule (Alaska) und Sibyll Ruge (Rhönkaninchen) mit 47 Punkten. Weitere Plätze belegten Rene Broda (Helle Großsilber) 43 Punkte, Thobias Eule (Sachsengold) 34 Punkte, Martin Scale (Helle Großsilber) 34 Punkte, Bernd Tanneberger (Wiener, blau) 33 Punkte... Es kamen insgesamt 16 Züchter mit den dazugehörigen Kaninchenrassen in die Wertung. Nun werden die Karten wieder neu gemischt und der Vereinsmeister für das Jahr 2010 gesucht! Unsere nächste Versammlung findet am 19. März um Uhr in der Gaststätte Zur Sonne statt, dort wird die Rasse Deutsche Riesenschecken vorgestellt. Wenn Sie sich für unser schönes Hobby interessieren, schauen Sie doch mal vorbei. Rassekaninchenzüchterverein D136 i. A. Sibyll Ruge Heimspiele der VfB-Handballer Samstag, :45 Uhr Oberliga wa DoKi : SV Union Neuruppin 18:30 Uhr Brand.-Liga Frauen DoKi 1 : Oranienburger HC Nach Handballkrimi Tabellenführung behauptet Die Vorzeichen vor dem Oberligaspiel der 13/14-jährigen Handballerinnen des VfB gegen den SV Chemie Guben, standen alles andere als günstig. Nur 7 Spielerinnen waren erschienen, wobei 3 noch im D-Jugend-Alter waren. Mit Michaela Schröter, Linda Faustmann und Anna Hennig fehlten gleich 3 Mädchen unentschuldigt. Leider hatte sich Celina Hase in Vorwoche eine Fußverletzung zugezogen, die sie stark beeinträchtigte. Die Gäste bekamen nach dem 4 : 2-Blitzstart der Gastgeberinnen, schnell mit, dass die bisher in der Meisterschaft so souverän auftretenden VfB-Mädchen, an diesem Tag Probleme hatten. In der 12. Spielminute gab es für die VfB-Mannschaft einen großen Schock. Anika Förster, eine der Besten in ihrem Team, bekam nach einem Ellbogenscheck starkes Nasenbluten und gleichzeitig hatte Gina Heinrich einen Schwindelanfall. Hier zeigten die Schiedsrichter ein wenig Verständnis, allerdings musste der Hallenboden auch lange gewischt werden. Ohne A. Förster ging es dann zunächst weiter. Beim 6 : 6 gelang den Gästen der 1. Ausgleich und beim 9 : 8 sogar die 1. Führung. Mit viel Glück wurde zur Halbzeit der 13 : 13-Ausgleichstreffer erzielt. Die 2. Hälfte sah so aus, dass die Gäste immer vorlegten und die Kirchhainer hinterher liefen. Chancen hatten die VfB-Mädchen genug, doch die Torhüterin der Chemiker wuchs über sich hinaus. Das VfB-Pech fand seinen Höhepunkt, als sich Elisa Hase auch noch eine Fingerverletzung zuzog, mit der jede andere Spielerin nicht mehr gespielt hätte. Hier zeigte sich aber die Einstellung der VfB-Mädchen, die unbedingt an diesem Tag gewinnen wollten, sollte die Tabellenführung verteidigt werden. Am Ende wurden die VfB-Mädchen für ihren Kampfgeist und ihr Stehvermögen belohnt, denn mit der ersten Führung in der 2. Hälfte, gelang der 25 : 24-ErfoIg, an den die wenigsten noch geglaubt hatten. Übrigens erzielte Annika Förster in der Begegnung 13 Tore. Die Gubener waren natürlich total enttäuscht, da sie richtig gut gespielt hatten und am Ende mit leeren Händen dastanden. Die VfB-Mädchen waren viel zu erschöpft, um sich freuen zu können, sollten aber stolz auf ihre starke Leistung sein. Es spielten: Nancy Zielasko (im Tor), Elisa Hase (5), Celina Hase (5), Gina Heinrich, Anika Förster (13), Luise Langer (1) und Anne Stolzke (1). Schade, es sollte einfach nicht sein Mit einer knappen 26 : 29-Niederlage, kehrten die B-Jugend- Handballerinnen des VfB Dob.-Kirchhain vom Auswärtsspiel gegen den Frankfurter HC heim. Sie fühlten sich aber als moralischer Sieger dieser Begegnung, da sie den erfolgsverwöhnten Oderstädtern ihre derzeitigen Grenzen aufgezeigt hatten. Die FHC-Spielerinnen begannen die Begegnung knüppelhart in der Deckung. Hier sah man deutlich die Handschrift des arroganten FHC-Trainers, dem die Mittel, mit denen er zum Erfolg kommen will, anscheinend egal sind. Sicherlich benötigen die Sportschülerinnen eine gewisse Härte, wenn sie sich national auf Höhepunkte vorbereiten. Doch, ob diese Härte in einem Oberligaspiel gegen eine Provinzmannschaft normal sein soll, dürfte sehr infrage gestellt sein. Erst, nachdem der VfB-Trainer seine Spielerinnen aufforderte, mit den gleichen Mitteln gegenzuhalten, wurde das Spiel von den Gastgeberinnen sauberer. Nach 10 Minuten fühlte die Oderstädter mit 6 : 3 und die VfB-Mädchen merkten, dass sie an diesem Tag nicht ganz chancenlos waren. Annika Eichstädt führte klug Regie und brillierte nicht nur im Abschluss, sondern auch mit tollen Anspielen zum Kreis. Im Deckungsverhalten riss sie ihre Nebenleute richtig mit. Der FHC-Trainer nahm in der 16. Spielminute eine Auszeit, weil seine Mädchen es nicht verstanden, sich von den Gästen abzusetzen. Zu diesem Zeitpunkt stand es 9 : 8 aus Frankfurter Sicht. Elisa Hase, die auf der Kreismitte eingesetzt wurde, erzielte kurz danach sogar den 9 : 9-Ausgleichstreffer. Dann setzten sich die Favoriten allerdings bis auf 13 : 9 ab, bevor Annika E. den 10 : 13-Halbzeitstand warf. Die 2. Hälfte war völlig ausgeglichen. Beim 13 : 14 und 17 : 18 waren die VfB-Spielerinnen dicht dran den erneuten Ausgleich zu werfen. Es sollte aber nicht sein. Am Ende ließ verständlicher Weise die Kraft bei den Kirchhainern etwas nach und so gewannen die Frankfurter mit 29 : 26-Toren. Die Gäste ernteten jedoch viel Lob und Anerkennung für ihre engagierte und beherzte Spielweise. Leider liegen sie in der Meisterschaft, durch zwei völlig unnötige Niederlagen in Falkensee und Schwedt schon zu weit zurück, um noch in die Medaillenränge zu gelangen. Es spielten: N. Zielasko, A. Kuschmann (beide im Tor), J. Hauke (1), C. Hase (5), A. Richter, A. Eichstädt (10), E. Hase (6), A. Förster (3), M. Stolzke u. A. Weber (1). VfB A-Jugend brennt Feuerwerk ab VfB Doberlug Kirchhain - Ludwigsfelder HC 51 : 18 (23 : 8) Handball Oberliga A-Jugend, Doki hält sich mit Kantersieg gegen Ludwigsfelde im Rennen um Vizemeistertitel Am letzten Sonntag empfingen die A-Handballmädchen vom VfB nach dreiwöchiger Spielpause den Ludwigsfelder HC. Die Lausitzer gingen nach der aktuellen Tabellensituation als klarer Favorit in die Begegnung. Beim Hinspiel in Ludwigsfelde tat man sich auf Kirchhainer Seite etwas schwer, konnte aber mit 19 : 26 beide Punkte mit in die Gerberstadt nehmen. Das Motto vom Pöhle/Graß Team für diese Begegnung lautete: Torverhältnis aufbessern. So bereitete man sich zielgerichtet auf dieses Punktspiel vor. Der Gastgeber eröffnete mit einer durchgespielten Kombination und netzte bereits nach 15 s mit einem schönen Kreisanspiel zum 1 : 0 ein. Schnell war klar wer hier der Herr im Haus ist. Ludwigsfelde blieb trotzdem auf Tuchfühlung und konnte sich bis zur 15. Minute mit 8 : 5 auch noch im Spiel halten. Optisch waren die Doki-Mädchen klar die besseren, doch konnten sie in dieser Phase wieder einmal die 100 %igen nicht konsequent in zählbare Treffer ummünzen. Sicher hingegen traf man vom 7-m-Punkt. Die letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit gehörten wieder klar den Krokos, durch schnelle Konter aus einer stabilen Abwehr heraus und Einzelleistungen im 1 gegen 1 baute man den Vorsprung zu einem vor entscheidenden 23 : 8-Halbzeitstand aus.

14 Nr. 5/2010 Das Bild sollte sich auch im zweiten Spielabschnitt nicht ändern. Die Ludwigsfelder Mädchen wirkten hoffnungslos und hatten den schnellen Einheimischen nicht viel entgegenzusetzen. Auch wenn jetzt die etwas unfaire Härte der Gäste das Spiel beeinflusste, ließen sich die Kirchhainer beim Abbrennen ihres Tore- Feuerwerks nicht beirren. Mit verschiedenen Abwehrformationen und die im Training eingeschliffenen Angriffsvarianten wussten die Krokos ihre Gäste zu beeindrucken und präsentierten erneut ihre mannschaftliche Geschlossenheit dem begeisterten Publikum. Nach 60 Minuten stand auf der Tafel 51 : 18, die Aufgabenstellung: Torverhältnis aufbessern, dürfte damit erfüllt worden sein. Für den VfB spielten: A. Schlosshauer, A. Kuschmann (beide Tor), J. Dietrich (7), M. Haferland (1), A. Müller (4), M. Seidel (13), A. Eichstädt (15), K. Biskupski (1), D. Schlosshauer (1), A. Richter, M. Fröhn (2), J. Hauke (5), A. Hollmann (2) Jahreshauptversammlung des Bürger- und Heimatvereins Im Februar dieses Jahres hatte der Bürger- und Heimatverein und Umgebung e. V. zur Jahreshauptversammlung in die Technische Ausstellung eingeladen. Der Stellvertretende Vorsitzende Walter Spiering gab den Rechenschaftsbericht des Vorstandes. Der Heimatverein hat heute 70 Mitglieder, deren Durchschnittsalter beträgt 67,7 Jahre, was eine leichte Steigerung gegenüber dem Vorjahr ist. Es bestehen keine Beitragsrückstände, was auch auf die gute Arbeit des Kassierers Werner Grescho zurückzuführen ist. Im Zusammenwirken mit anderen Einrichtungen und Vereinen kann der Vorstand positive Ergebnisse für das vergangene Jahr verzeichnen. Anlässlich der 775-Jahr-Feier Kirchhains fand ein freundschaftliches Treffen mit dem neuen Vorsitzenden des Heimatvereins unserer Partnerstadt Kirchhain statt. Zwischen beiden Vereinen wurde eine weitere gute Zusammenarbeit vereinbart. Auch die Zusammenarbeit mit dem Förderverein Schloß Doberlug hat sich zum Positiven verändert. Durch unsere Mitglieder Horst Schultz und Wilfried Steiniger wurden Vorträge in unseren Nachbarorten gehalten. In Falkenberg stellten wir unsere Stadt vor, um für einen Besuch zu werben. In die Vorbereitung und Durchführung der 775-Jahr-Feier des Stadtteiles Kirchhain war unser Verein stark eingebunden. So standen einige Mitglieder mit Rat und Tat bei der Vorbereitung und Organisation des Stadtfestes dem Festkomitee zur Seite, andere wirkten aktiv an der Erarbeitung der Festschrift mit. Am Festwochenende besetzten unsere Mitglieder an allen drei Tagen den Verkaufsstand und unterstützten die Stadtverwaltung durch den Verkauf von Festartikeln. Sehr gut war die Beteiligung des Heimatvereins am Festumzug. Etwa 40 Personen stellten Handwerker in historischen Kostümen dar. Gemäß des Arbeitsplanes des Vereins hat der Vorstand regelmäßig seine Sitzungen durchgeführt, auch die übrigen im Arbeitsplan festgeschriebenen Aktivitäten fanden alle statt. Mit rund 530 Besuchern der Vorträge, Wanderungen und Radtouren stehen unsere Veranstaltungen gut zu Buche. Unsere Exkursion nach Wittenberg und Wörlitzer Park sowie das Weinseminar fanden ebenfalls großen Anklang bei den Heimatfreunden und Gästen. Zum Hoffest fanden sich ebenfalls viele Mitglieder zum Feiern ein. Aktiv beteiligte sich der Verein wieder am Weihnachtsmarkt. Der von uns angebotene Holunderpunsch und Glühwein schmeckte den Besuchern sehr. Unsere Weihnachtsfeier verlegten wir aus Raumgründen in die Technische Ausstellung. Hier überraschte Walter Spiering die Mitglieder mit einem tollen 3-Gänge-Menü. Die Öffentlichkeitsarbeit wurde durch Beiträge zu den stattgefunden Aktivitäten des Vereins im Amtsblatt der Stadt, Veranstaltungsankündigungen in der Lausitzer Rundschau und über Aushänge im Schaukasten des Heimatvereins in der Lindenstraße (in der Nähe der Apotheke) realisiert. Allen Mitgliedern, die zu den guten Ergebnissen der Arbeit des Heimatvereins aktiv beigetragen haben, spricht der Vorstand seinen Dank aus. Besonderen Dank gebührt unserem Stellvertretenden Vorsitzenden Walter Spiering. Die gute Vorbereitung der Verkaufsstände zum Frühlingsfest und Weihnachtsmarkt sowie die Vorbereitung und Durchführung des Festumzuges und der Weihnachtsfeier ist hauptsächlich sein Verdienst. Franke 2. Schriftführerin Ihr Anzeigenfachberater Dieter Lange berät Sie gern. AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE Fragen zur Werbung? Funk: 01 71/ dieter.lange@wittich-herzberg.de - Anzeige - Holzvorräte (spp) Trotz steigender Nutzung weisen die Holzvorräte in deutschen Wäldern eine positive Bilanz aus. Über einen längeren Zeitraum betrachtet wurden zwischen 1987 und 2002 durchschnittlich 49,7 Mio. Festmeter Holz geerntet, während pro Jahr knapp 70 Mio. Festmeter nachgewachsen sind. Damit übertrifft der Zuwachs der Holzvorräte den Einschlag um rund 40 Prozent. Während des Vergleichszeitraums wuchsen hierzulande aber nicht nur die Holzvorräte auf 3,4 Mrd. m3 an auch die Waldfläche nahm jährlich um 3500 Hektar zu. Insgesamt ist heute fast ein Drittel der Staatsfläche damit bedeckt. Damit verfügt Deutschland über den größten Holzbestand Europas. Nicht zuletzt bedeutet dies auch ein gewaltiges Potenzial zur Bindung von Kohlendioxid (CO2). Nach vorsichtigen Schätzungen sind in deutschen Wäldern knapp 10 Mrd. Tonnen CO2 gebunden. Wer also annimmt, das Heizen mit Holz würde dem deutschen Wald oder dem Klima Schaden zufügen, so der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.v., der irrt. Jedes Kilogramm Brennholz, das verbrannt wird, verhindert dauerhaft, dass zusätzliches Kohlendioxid freigesetzt wird. Das bei der Verbrennung von Holz freigesetzte Kohlendioxid ist Teil eines natürlichen Kreislaufs. Somit dienen Kaminöfen, Kachelöfen, Pellet-Feuerungen und Heizkamine der notwendigen Durchforstung der deutschen Wälder und tragen langfristig zu einer ausgeglichenen Klimabilanz bei. Weitere Informationen im Internet unter

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