Sommerfest. Handballer haben beim. eine Menge Spaß TOP-THEMEN: Fußballgolf. Oktober 2017 Ausgabe 27. Clubmeisterschaft. Trainingscamp.

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1 Oktober 2017 Ausgabe 27 TOP-THEMEN: Fußball, S Handballer haben beim Sommerfest eine Menge Spaß S Interview Trainer Dierk Meincke Tischtennis, S Fußballgolf Damenmannschaft trifft sich mit Ligakonkurrenten Tennis, S Clubmeisterschaft Ein Neuling setzt sich Überraschend Krone auf Handball, S Trainingscamp Jugend fährt nach Hachen

2 Inhalte LESENS wert Clubmeisterschaft Als Feuerwehrmann rettete Dierk Meincke am Ende der vergangenen Saison die Fußballer von Rot-Weiß Mastholte vor dem Abstieg aus der Landesliga.Im Interview spricht Meincke über die Probleme und sein jahrelanges Hoffen auf den Anruf von Rot-Weiß. Den Höhepunkt der Freilichtsaison der Tennis-Abteilung von Rot-Weiß bilden in jedem Jahr die Endspiele der Clubmeisterschaften. LESE stoff LESE stoff 45 Sportlerin des Monats U15 feiert Kreismeistertitel Als eifrige Punktesammlerin entpuppte sich Julia Wimmelmeier als kleines Juwel der Tennis-Abteilung. Die 14-Jährige übersprang in dieser Saison gleich mehrere Leistungsklassen. Die U-15 Mädchen der Tennisabteilung von RW Mastholte haben sich in der Meisterschaftssaison 2017 den Kreismeisterti el erspielt Stadtmeisterschaft fest in Mastholter Hand 1820 RWM erfolgreich bei TT-Kreismeisterschaft 3639 Auch im Tennisjahr 2017 werden die Tennis-Stadtmeister im Doppel bei den Damen und Herren wieder von Spielerinnen und Spielern der RWM-Tennisabteilung gestellt. Mit einem kleinen, aber sehr erfolgreichen Team hat RWM an den Tischtennis-Einzelkreismeister-scha en teilgenommen. 2 rwm_oktober2017.indd St. Pauli zu Gast bei RWM Bundesligaluft ist im August über den Platz an der Mastholter Brandstraße geweht. Die E-Jugend des FC St. Pauli absolvierte eine Trainingseinheit auf dem Mastholter Rasen. Sommerfest der HSG HSG Rietberg-Mastholte zu ihrem ersten Sommerfest eingeladen. Viele Besucher genossen einen abwechslungsreichen Tag im Kreise der Handballer. Trainingscamp in Hachen 85 Kinder haben ein unvergessliches Wochenende in der Sportschule Hachen am Sorpesee erlebt. Zusammen erlebte man zahlreiche sportliche Aktivi äten :32

3 Vorwort Wieder ein neues Magazin und wieder gibt es einiges, was wir euch aus unserem Verein berichten möchten. Viele Mannscha en sind wieder voll im Saft und die ersten Highlights sind schon wieder Geschichte. Die Fußballer haben schon beide Derbys hinter sich und haben in Rietberg und auch in Westenholz vor jeweils 800 Zuschauern gespielt. Sicherlich auch für unsere Spieler etwas besonderes. Leider - und das ist die zweite Seite der Medaille - wurden beide Spiel knapp verloren. Und so steht man da, wo wir eigentlich nach der letzten Saison nicht wieder sofort hinwollten. Nämlich ans Sportler stehen wieder voll im Saft Tabellenende. Ich bin mir sicher, wenn sich das durch die Saison unglaubliche Verletzungspech abschwächt, ist die Mannschaft stark genug, wieder die Punkte zum Klassenerhalt zu holen. Die Handballer scheinen den Dreh nach dem Aufstieg schon geschafft zu haben. Nach zwei Niederlagen zu Beginn folgten drei Siege. Da kann man etwas ruhiger arbeiten. Auch den Handballern wünsche ich dieses Jahr viel Glück und Erfolg. Die Tennisabteilung geht langsam in die Herbst- und Winterpause, nachdem die Club-Meisterscha en, sowie die Stadtmeisterscha en gespielt sind. Bei den Breitensportlern wurde in diesem Sommer wieder fleißig in allen Altersstufen Sport getrieben. Leider habe ich es auch in diesem Jahr wieder nicht geschafft, das Sportabzeichen abzulegen. Ein Makel, den ich mit mir rumtrage. Im nächsten Jahr muss es klappen. Macht doch einfach mit und meldet Euch zum Sportabzeichen an. Eine Möglichkeit für jung und alt sich auch ein wenig zu beweisen, dass man fit genug ist. In diesem Sinne einen schönen Herbst! Euer Dietmar Wieck 3

4 Die fleißige Punktesammlerin Der Tennissport bringt immer wieder Talente hervor, die es bei guter Unterstützung weiter nach vorne scha en können. Mit Julia Wimmelmeier könnte die Tennisabteilung von Rot-Weiß Mastholte so ein kleines Juwel in ihren Reihen haben. rwm_oktober2017.indd :32

5 Sportlerin des Monats Die 14-Jährige hat dank der Unterstützung ihrer Eltern und der Begleitung durch gute Trainer ein heute schon beachtliches Leistungsniveau erreicht. Als sie 2010 als Siebenjährige zum Tennissport kam, wurde sie durch unsere Vereinstrainer in den Tennissport eingeführt. Ihre ersten Jahre verliefen wie bei allen Nachwuchsspielerinnen: In der U-12 Mädchenmannschaft unseres Vereines sammelte sie erste Erfahrungen im Spielen um Punkte. Da wurde schon ihr Talent entdeckt und ihre Eltern schickten sie zu einem anderen Trainer, der Julias Talent intensiv förderte. Das hieß allerdings auch, dass Julia für zwei Jahre bei einem anderen Verein um Meisterschaftspun te kämp e. Seit 2015 ist sie wieder für Rot-Weiß Mastholte im Einsatz und spielt mit ihrer Freundin Marie Petermeier bei den U-15 Mädchen. In diesem Jahr wurde sie 14 Jahre alt. Das berechti te sie, auch schon bei den Damen eingesetzt zu werden. Dort verlor sie nur ein Einzel und ein Doppel. Mit den U-15-Mädchen wurde sie 2017 Kreismeisterin. Im entscheidenden Aufstiegsspiel zum Bezirk scheiterte sie mit ihren Mitstreiterinnen nur denkbar knapp aufgrund eines mehr verlorenen Satzes in allen Matches. Auch bei Jugendlichen gibt es wie bei den Erwachsenen eine Einteilung in Leistungsklassen. Julia begann das Jahr mit der Leistungsklasse 22. Mit jedem gewonnenen Match werden Leistungspunkte gesammelt. Dieses Jahr sammelte Julia besonders fleißig Punkte. Zu den Punkten aus den Mannschaftsspielen kamen bei ihr noch etliche Punkte aus den Teilnahmen an Leistungsklassen-Turnieren. So gewann sie den Erwi er Junior Cup, und wurde Dritte bei den o enen Erwi er Stadtmeisterscha en. Dort schlug sie eine Gegnerin mit Leistungsklasse 16, was ihr besonders viele Punkte einbrachte. Das Jahr 2017 beendet sie zur Zeit mit der Leistungsklasse 18. Die Tennisabteilung wünscht Julia Wimmelmeier weiterhin viel Erfolg und vor allem Spaß bei ihren künfti en Spielen. 5

6 Tennis U15 wird Kreismeister Die U-15 Mädchen der Tennisabteilung von RW Mastholte haben sich in der Meisterschaftssaison 2017 den Kreismeisterti el erspielt. Mit den Spielerinnen Julia Wimmelmeier, Marie Petermeier, Alexandra Karch, Marleen Lübbert, Marie Großevollmer und Maleen Henke startete die U-15 Mädchenmannschaft in die Meisterschaftsrunde in der Kreisliga Gütersloh. Alle Spiele gingen mit jeweils 5:3 an unsere Mädchen. Angespornt durch die Leistungen der beiden Spitzenspielerinnen Julia Wimmelmeier und Marie Petermeier zeigten die anderen Mädchen ebenfalls gute Leistungen und konnten sich am Ende mit dem Kreismeisterti el belohnen. Um in die nächste Spielklasse des Bezirks Ostwes alen aufzusteigen, stand für die Mädels ein Aufstiegsspiel bei den U-15 Mädels von TC Rot-Weiß Geseke an. Wenn dieses Spiel gewonnen würde, wäre der Saisonverlauf perfekt. Der Verlauf dieses Spieles konnte spannender nicht sein. Um in den Einzeln schon eine kleine Vorendscheidung zu tre en, hätten die Mädels schon drei Einzel gewinnen müssen. Leider stand es nach den Einzeln nur 2:2. Um zu gewinnen, hä en beide Doppel gewonnen werden müssen. Beide Mannscha en gewannen je ein Doppel, so dass ein Unentschieden heraussprang. Da es aber bei den Jugendmannschaften immer einen Sieger gibt, entschied am Ende ein zu viel verlorener Satz zugunsten der Mädels vom TC Rot-Weiß Geseke. Nach der ersten En äuschung konnten sich die Mädels dann über ihre sehr ansprechenden Leistungen freuen. Der Vorstand bedankt sich bei den Mädels für ihr großes Engagement und gratuliert ihnen zu dieser tollen Saison. Fußprobleme? Wir helfen Ihnen mit individuellen Maßeinlagen für den Alltag, Sport und für die Arbeit. 6

7 Tennis Jugendtraining Herbst/Winter 2017 Montags in der Tennishalle Lippstadt 16:00 bis 18:00 Uhr (Alexander Bernhagen) Montags in der kleinen Turnhalle 16:30 bis 19:30 Uhr (Elke Hagenräke) Mitt ochs in der kleinen Turnhalle 15:00 bis 17:00 Uhr (Gisela Lütkewi e) Mitt ochs in der großen Turnhalle 15:30 bis 17:30 Uhr (Peter Hartmann) Freitags in der Tennishalle Lippstadt 16:00 bis 18:00 Uhr (Sonja Ebbesmeier) Freitags in der großen Turnhalle 15:30 bis 17:30 Uhr (Nicole Giesecke-Uellner) Die Gruppen werden in 4-6 Jugendlichen aufgeteilt, sowie in Spielstärke und Alter. Wer Interesse bekommen hat kann gerne mal vorbeischauen, unser Trainerteam freut sich. Weitere Auskün e erteilen gerne auch unsere Jugendwartin Gisela Lütkewi e (Tel /5148) oder die Trainer vor Ort. Freitags in der Tennishalle Rietberg 15:00 bis 16:00 Uhr (Alexander Bernhagen) 7

8 ISS WE 195 M AS E ROT 0e Tennis H OL Tennisneuling gewinnt Wanderpokal Den Höhepunkt der Freilichtsaison bilden in jedem Jahr die Endspiele der Clubmeisterscha en. Bei den Jugendlichen und den Erwachsenen wird in unterschiedlichen Alters- und Spielklassen der vereinsinterne Meister gesucht. Die teilweise geringen Anmeldungen in einzelnen Altersklassen führten dazu, dass bei den Junioren die Altersklassen U15 und U18 zusammengelegt wurden. Bei U12 wurden die Spielerinnen und Spieler ebenfalls in einer Gruppe ausgelost. Ergänzt wurden diese beiden Altersklassen durch das sehr gut bestückte Teilnehmerfeld der U10Jugendlichen und der Juni- 8 rwm_oktober2017.indd 8 orinnen U15 sowie U18. Leider will sich nicht jedes Vereinsmitglied dem direkten Vergleich stellen und meldet sich erst gar nicht an oder verliert während der Meisterschaft den Ehrgeiz. So kommt es immer wieder zu schleppenden Fortschri en und aufwändigen Terminabsprachen. Jedoch ist positiv festzuhalten, dass bei den Jugendlichen alle Altersklassen erfolgreich beendet wurden. Bei den Erwachsenen wiederholten sich die Geschichten auch wieder. Die Anmeldezahlen bei den Herren waren gewohnt höher als bei den Damen. Dennoch musste das Damen-Doppel-Feld bei 32 Anmeldungen geschlossen werden, obwohl noch In- teresse bestand. Dagegen konnte überhaupt nur acht Meldungen bei den Damen A verzeichnet werden, wobei letztendlich sogar nur sieben an den Start gingen :33

9 Tennis E M AS.V. 0e ROT ISS WE 195 H OL Die Herren B quälten sich zum Ende der Vor- und K.O.-Runde wieder durch den Termindruck, um die noch ausstehenden Spiele auf den letzten Drücker vor den Endspielen bestreiten zu können. rwm_oktober2017.indd :33

10 Tennis Unterm Strich war der Finaltag gut gefüllt und spannende Spiele wurden geboten. Mal setzte sich der haushohe Favorit bis zum Ende durch, das andere Mal dur en unerwartete Überraschungssieger gefeiert werden. Die größte Überraschung gelang dem Duo Klaus Millentrup und Carten Schwientek. Carsten hat erst dieses Jahr zum Tennisschläger gegri en und sich dann mit seinem Partner von Spiel zu Spiel gesteigert. Von den eigenen Siegchancen überrascht, gelang ihnen der unerwartete Einzug ins Finale und trieb der kleinen Tochter die Tränen ins Gesicht. Denn ursprünglich war für den Finaltag ein Familienausflug geplant, der nun verschoben werden musste. Im Finale konnten sie sich dann gegen Mario Buschherm und Luke Vinnemeier in einem spannenden und hart umkämp en Spiel den Sieg holen. Der Wanderpokal war ihnen damit sicher. Bei den Junioren ha e Luke Vinnemeier mit dem deutlich jüngeren Julius Schnieder einen starken Gegner. Schöne und lange Ballwechsel prägten das Spiel. Am Ende konnte sich dann doch Luke durchsetzen und den Sieg für sich verzeichnen. Die Damen-Doppelkonkurrenz hängt dem Zeitplan stark zurück. Obwohl in den letzten Tagen noch einige Spiele sta anden, gibt es noch keine Platzierten zu vermelden. Die drei verbleibenden Paarungen Anika Brokherm/ Marie Petermeier, Antje Bextermöller/ Eva Schomacher und Christa Schnieder/ Mareike Wördekemper werden die Plätze unter sich ausma- chen. 10

11 Tennis U10 Jugend 1.: Christian Tydecks 2.: Laurenz Petermeier 3.: Malte Giesecke-Uellner U12 Jugend 1.: Justus Pollhans 2.: Heidi Großevollmer 3.: Constantin Henke U15 Juniorinnen 1.: Julia Wimmelmeier 2.: Marie Petermeier U18 Juniorinnen 1.: Julia Wimmelmeier 2.: Marie Petermeier 3.: Leonie Wibbe U15/U18 Junioren 1.: Luke Vinnemeier 2.: Julius Schnieder 3.: Jonas Lütkebohle Damen 1.: Eva Schomacher 2.: Raphaela Kleine 3.: Carolin Kemper Damen B 1.: Elisabeth Petermeier 2.: Heidi Röhr 3.: Stephanie Grote Herren 1./2.: Simon oder Mario Buschherm 3.: Ludger Rehage Herren B 1.: Holger Moorfeld 2: Andreas Großevollmer 3.: Willi Kohlenberg Herren Doppel 1.: Carsten Schwientek/ Klaus Millentrup 2.: Mario Buschherm/ Luke Vinnemeier 3.: Willi Bolte/ Willi Kohlenberg IT-SYSTEMHAUS SEIT 20 JAHREN Bielefelder Straße Rheda-Wiedenbrück Fon verstehen. planen. umsetzen. Ihr kompetenter IT-Partner vor Ort. spk-gt-rb.de Wenn man einen Finanzpartner hat, der bei Geldfragen immer einen Vorteil liefert. Damit Ihre finanzielle Zukunft gesichert ist. Punkten ist einfach. Vereinbaren Sie einfach einen Termin für ein Gespräch. Wir freuen uns auf Sie. 11

12 Tennis Rietberger Tennis-Stadtmeisterschaften im Doppel 2017 Auch im Tennisjahr 2017 werden die Tennis-Stadtmeister im Doppel bei den Damen und Herren wieder von Spielerinnen und Spielern der RWM- Tennisabteilung gestellt. Herzlichen Glückwunsch: Sandra Petermeier, Jennifer Wieck, Nicole Giesecke-Uellner, Raphaela Kleine, Roland Brokherm, Anika Brokherm, Simon Buschherm, Maike Brokherm, Mario Buschherm und Luger Rehage! Nach vielen sehr interessanten Begegnungen in den Vor- und Finalrunden setzten sich in der Damenkonkurrenz im Finale letztlich Raphaela Kleine und Anika Brokherm mit 6:1 und 6:4 gegen Nicole Giesecke-Uellner und Sandra Petermeier durch. Den dri en Platz belegte ebenfalls ein Doppel aus Mastholte. Jennifer Wieck und Maike Brokherm mussten alles geben, um in drei hart umkämp en Sätzen gegen das Rietberger Doppel Birgit Lefeld und Imke Westkemper mit 5:7, 7:6 und 6:3 den dri en Platz zu sichern und somit den RWM-Dreifacherfolg unter Dach und Fach zu bringen. Auch bei den Herren gab es in den Vor- und Finalrunden viele heißumkämp e Matches, in denen sich am Ende nicht immer die Favoriten durchsetzten. Im mit 14 Teilnehmern im Vergleich zum Vorjahr nahezu doppelt so großem Teilnehmerfeld ha en schlussendlich zwei Doppel-Teams aus Mastholte die Nase vorn. Im Endspiel standen sich mit Mario und Simon Buschherm, die durch eine verletzungsbedingte Aufgabe ihrer Viertelfinal-Do - pelgegner Klaus Hoffric ter und Stefan Sturm über eine Lucky-Looser-Regelung den Weg ins Halbfinale gefunden ha en, sowie Roland Brokherm und Ludger Rehage zwei verschiedene Tennisgenerationen gegenüber. Dass ein nicht unerheblicher Altersunterschied im 12 Doppel nicht unbedingt eine große Rolle spielt, zeigte das Endergebnis. Das jüngere Brüder-Doppel Mario und Simon Buschherm ha e alle Hände voll zu tun, um die älteren Herren Roland Brokherm und Ludger Rehage nach erbi ertem Kampf, spektakulären Ballwechseln und insgesamt sehr sehenswertem Spiel mit 6:7, 6:4 und 6:2 niederzuringen. Den dri en Platz belegte das Rietberger Doppel Rainer Löher und Jan Niermann, die sich gegen das Neuenkirchener Doppel Torsten Pieper und Alexander Klesener mit 6:4 und 6:2 erfolgreich durchsetzen konnten.

13 Tennis E ROT M AS.V. 0e ISS WE 195 H OL Am Ende der Rietberger Stadtmeisterscha en durften sich alle siegreichen Doppel-Teams über Pokale, Urkunden und Geschenke freuen. Ein großes Lob zollten alle Teilnehmer den Organisatoren des ausrichtenden Vereins, der SG Bokel, die trotz wi erungsbedingter Widrigkeiten die Organisation des Turniers jederzeit bestens im Gri ha en. Bi e schon jetzt im Kalender eintragen! Im nächsten Jahr finden die Rietberger Tennis-Stadtmeisterschaften 2018 in der Zeit vom 1. bis 9. September auf unserer Tennisanlage an der Brandstraße in Mastholte statt. Der Vorstand der Tennisabteilung gratuliert allen Gewinnern und RWM-Teilnehmern der diesjährigen Stadtmeisterscha en ganz herzlich wir sind stolz auf Euch! Link zur komple en Bildergalerie: htt :// htm Werben bei Rot-Weiß Um zielgerecht mit Ihrem Unternehmen zu werben, bietet unser Sportverein interessante Möglichkeiten. Sprechen sie uns an. Persönlich oder unter marc.buntrock@ rwm-online.de. rwm_oktober2017.indd :33

14 ISS WE 195 E ROT AS.V. 0e M Förderer des Monats H OL Dirkwinkel entwickelt Ideen für Garten in exzellenter Qualität Heinz-W. Dirkwinkel beendete die Schulausbildung im Jahr 1983 und begann anschließend eine Ausbildung als Landschaft gärtner. In Kassel begann er 1990 die Meisterschule und schloß diese 1991 mit Erfolg als Gärtnermeister ab. Direkt im Anschluss gründete er seinen jetzigen Betrieb. Im Laufe der Jahre wurden sukzessive Mitarbeiter sowie Auszubildende zur Verstärkung des Team eingestellt und somit das Aufgabenfeld stetig erweitert. Für einige von den bislang insgesamt 13 Auszubildenden ging der eingeschlagene Weg noch weiter und so bildeten sich nicht wenige zu Gartenbauingenieuren, Technikern sowie Meister- 14 rwm_oktober2017.indd 14 schulanwärter weiter. Die Firma Dirkwinkel kann mit Stolz auf einen Auszubildenden im eigenen Hause verweisen, welcher Im Galabau-Cup bester Landschafts ärtner unter 21 Jahre zweimal der NRWMeister und einmal deutscher Vizemeister werden konnte. Hier spiegelt sich die sehr gute Ausbildungs- qualität des Unternehmens wieder. Bei Dirkwinkel arbeitet man mittle weile in drei Arbeitsgruppen mit jeweils zwei bis drei Arbeitskrä en unter der Leitung eines Vorarbeiters. Im Laufe der Zeit spezialisierten sich diese auf bestim te Arbeitsbereiche und zeigen dort ihr ganzes Leistungsvermögen. Zu den Naturstein- und Terrassenbelegungen, Pfla terungen aller Art gehören neben Teichbau und Zaunarbeiten auch die Installation von vollautomatischen Beregnungsanlagen sowie Vegetation technik mit Rasenbau und Anpflan ungen zum Gesamtangebot des Landschaftsbaubetriebes Dirkwinkel. Alle Arbeiten werden von der Planung bis zur komple en Ferti stellung durchgeführt. Somit ist sichergestellt, dass der Kunde Qualität aus einer Hand erhält. Heinz-W. Dirkwinkel wohnt seit 1997 am Firmensitz mit seiner Ehefrau und seinen beiden Töchtern in der Gewerbestrasse 22 in Mastholte :33

15 Breitensport Angebot Herbst/Winter 2017 Kinderturnen: Krabbelkäfer Monate donnerstags, Uhr, kleine Turnhalle Purzelturnen 2 4 Jahre donnerstags, Uhr, kleine Turnhalle Flohhüpfer 4 6 Jahre freitags, Uhr, kleine Turnhalle Sport-AG 6 10 Jahre donnerstags, Uhr, kleine Turnhalle Kindertanz 7-12 Jahre samstags, Uhr, kleine Turnhalle Volleyball: Erwachsene ab 18 Jahre mitt ochs, Uhr, kleine Turnhalle Frauen: Step-Aerobic montags, Uhr, große Sporthalle Zumba montags, Uhr, große Sporthalle Showtanzgruppe Tempatio ab 17 Jahre montags, Uhr, Regenbogen Kindergarten RB Sportgymnasti montags, Uhr, kleine Turnhalle Pilates montags, Uhr, kleine Turnhalle NEU!!! Fitness trotz Handicap mitt ochs, Uhr, Haus Reilmann Fit ab 50 mitt ochs, Uhr, kleine Turnhalle Uhr, kleine Turnhalle Power-Gymnasti mitt ochs, Uhr, kleine Turnhalle Bauch-Beine-Po donnerstags, Uhr, kleine Turnhalle Herren: Freizeitsport montags, Uhr, große Sporthalle Zumba montags, Uhr, große Sporthalle Walking: Für Sie und Ihn dienstags, Uhr, Treff Parkplatz Halle donnerstags, Uhr, Treff Parkplatz Mastholter See 1. November März Interesse geweckt...dann schaut doch einfach mal rein und macht mit. Wir freuen uns auf Euch...! Ansprechpartner: Thea Große-Wie eld (Abteilungsleiterin) Tel. (02944) 2810 Resi Buschkröger (Vorstand) Tel. (02944) 2355 Eure Übungsleiter/innen der Breitensportabteilung 15

16 Tischtennis Start in die TT-Saison 2017/2018 Wie wohl in vielen Mannschaftsspor arten ist auch im Tischtennis die Mannschaftsau stellung vor der Saison eine spannende Angelegenheit. Im Tischtennis hat man im besten Fall sechs bzw. vier Spieler/ innen, die immer spielen wollen und können. Dazu dann noch ein paar Ergänzungsspieler, die immer dann einspringen, falls doch mal jemand fehlt. Leider ist dieser Idealfall selten Realität und wird wohl auch in Zukunft eher eine Ausnahme bleiben. Damen: Bei den Frauen tritt RWM seit längerer Zeit mit zwei Teams an. Die 1. Damenmannschaft geht in der Bezirksliga auf Punktejagd und die 2. in der Kreisliga Bielefeld/Wiedenbrück. Die Bezirksligamannscha setzt sich seit Jahren aus den Spielerinnen Franziska Thiesmann, Tanja Schlepphorst, Corinna Franke-Hellmann und Christiane Mangel zusammen. Interessant ist, das sich die Ranglistenpunkte (QTTR) aller vier Spielerinnen im engen Bereich von Punkten bewegen, was die ausgeglichene Leistungsstärke widerspiegelt. Für die neue Saison könnte zusätzlich Ulrike Rannacher gewonnen werden, die einige Jahre pausiert hat und zuvor für die DJK Avenwedde aufgeschlagen hat. Schwieriger gestaltete sich die Mannschaftsbildung bei der 2. Damenmannschaft in der Kreisliga. Und das, obwohl hier das Braunschweiger System gespielt wird, bei dem die Mannscha en mit drei oder vier Spielerinnen antreten dürfen. Gleichzeitig sind bei RWM mit Johanna Twillemeier, Margret Will, Katharina Tanger, Martina Dirkwinkel, Tanja Presto, Marina Grautho, Marleen Rüdy und Elvira Galts gleich acht Damen spielberechti t. Um alle Möglichkeiten auszuschöpfen, hat sich zudem Christiane Mangel bereit erklärt, in der Zweiten auszuhelfen. Bislang haben sich beide Damenmannscha en im Rahmen ihrer Möglichkeiten sehr gut geschlagen. Die Erste steht nach einem Sieg, zwei Unentschieden und einer Niederlage mit 4:4-Punkten in der Bezirksliga (Sta el 2, neun Mannscha en) auf dem 7. Platz, der aber aufgrund der Ausgeglichenheit der Mannscha en in der Sta el noch nicht sehr aussagekräftig ist. Die Zweite liegt nach zwei Siegen, einem Unentschieden und einer Niederlage auf einem guten vierten Platz in der Kreisliga (neun Mannscha en). Allerdings bringt es die Zweite aufgrund des Braunschweiger Systems, wo anteilig bis zu vier Punkte für einen Sieg vergeben werden, bereits auf 9:7-Punkte. 16

17 Tischtennis Herren: Die erste Herrenmannschaft musste zur neuen Saison auf Jan Wischer verzichten, der sein Glück nun bei der TTSG Rietberg-Neuenkirchen sucht. Für ihn rückt Tim Rehfeldt aus der zweiten Mannschaft nach, so dass die Erste nun in der Aufstellung Torben Glittenberg, Matt ias Stallein, Joel Schölzel, Maik Schnatmann, Andre Petermeier und Tim Rehfeldt aufläuft Leider stand und steht Joel Schölzel aufgrund eines Auslandssemesters nur im ersten Saisonspiel zur Verfügung und auch Maik Schnatmann konnte aus persönlichen Gründen nicht immer eingreifen, so dass häufig Ersatz aus den unteren Mannscha en benöti t wurde. Mit 2:8-Punkten nach fünf Spieltagen in der Bezirksklasse (Sta el 3, 12 Mannscha en) ist das Ergebnis bislang auch überschaubar. Aufgrund der Probleme der Ersten stellte sich vor der Saison die Frage, ob die Zweite in der 1. Kreisklasse (12 Mannscha en) noch konkurrenzfähig ist. Zwar sind mit Heinz Peterschröder, Werner Frenser, Jakob Sandfort, Markus Schwarz, Uwe Boldt, Dominik Tomaszewski, Sven Klas und Heinz Loick entsprechend leistungsstarke Spieler gelistet, jedoch werden Sandfort (Studium) und Tomaszewski (Verletzung) nur in Ausnahmefällen zur Verfügung stehen. Wenn zusätzlich Spieler an die Erste abgegeben werden müssen, wird es verdammt eng. Dennoch hat sich RWM entschlossen, das Wagnis 1. Kreisklasse einzugehen und muss nun auf aber auf das Prinzip Hoff ung bauen, denn nach vier Spieltagen find t sich das Team mit 0:8-Punkten am Tabellenende wieder. Die dri e und vierte Mannschaft geht jeweils in der 3. Kreisklasse (Sta el B und C, jeweils zehn Mannschaften) an den Start. Die Dri e in der Aufstellung Sebastian Sure, Josef Kempkensteffen, Michael Thranberend, Fabian Vienenkö er und die Vierte mit Jannik Gondolf, Alexander Gossen, Christian Rehage, Chris - an Schlepphorst, Manfred Kapp. Da Vienenkö er und Gondolf durch ihr Studium sehr oft verhindert sein werden und auch Rehage aus persönlichen Gründen oft fehlen wird, ist es momentan schwierig, die Mannscha en von Spieltag zu Spieltag aufzustellen. Hier muss man dem Westdeutschen Tischtennis- Verband ein Kompliment machen, der die Rahmenbedingungen für den Mannschaftsspielbetrieb immer weiter im Sinne des Sports vereinfacht. So sind Spielverlegungen im beidseiti en Einverständnis auch kurzfritig problemlos möglich und die Ersatzstellung aus dem Nachwuchsbereich ist ohne Einschränkung möglich. Mit der neuen Wettspie - ordnung ist es endlich auch möglich, auf Verbandsebene Damen im Herrenbereich einzusetzen. Maßgeblich für die Einordnung sind die Ranglistenpunkte (QTTR). Für RWM dürfen daher die Spielerinnen der 1. Damenmannschaft auch für die 1. und 2. Herrenmannschaft aufschlagen, und Spielerinnen der 2. Damenmannschaft auch in der 3. und 4. Herrenmannschaft Aus der Jugendmannscha hat sich bislang insbesondere Jerome Sievers sehr gut im Seniorenbereich geschlagen und bereits erfolgreich in der 3. und 4. Herrenmannschaft ausgeholfen. Beide Mannscha en sind im Übrigen gut in die Saison gestartet, mit 5:1- (RWM III) bzw. 4:2-Punkten (RWM IV). Leider kommt es immer häufi er vor, dass ein Stammspieler aus verschiedenen Gründen an einem Spieltag nicht zur Verfügung steht. Bislang konnte RWM dies durch entsprechende Ersatzstellung noch ausgleichen. Es ist jedoch momentan nicht auszuschließen, dass zur Rückrunde eine Herrenmannschaft vom Spielbetrieb zurückgezogen werden muss. 17

18 Tischtennis RWM erfolgreich bei den TT-Kreismeisterschaften Mit einem kleinen, aber sehr erfolgreichen Team hat RWM an den Tischtennis-Einzelkreismeisterscha en teilgenommen, die vom 15. bis 17. September in der Langenberger Mehrzweckhalle durchgeführt wurden. Insgesamt 254 Spieler/innen haben an 21 Tischen 467 Einzel und 109 Doppel ausgetragen. Wieder einmal ist dem TV Einigkeit Langenberg als Ausrichter ein großes Kompliment für einen reibungslosen Ablauf zu machen. Herren E: Erfolgreichster Teilnehmer auf Mastholter Seite war Jerome Sievers, der als Jugendspieler noch in der Herren E-Klasse bis 1250 QTTR Punkte (Spielstärke etwa 3. Kreisklasse) starten dur e. Insgesamt 21 Teilnehmer haben zunächst in sechs Gruppen die Qualifi ation für das Achtelfinale ausgespielt. Nach den Gruppenspielen sah es dabei für Jerome noch nicht nach einem späteren Turniersieg aus, denn in der Vierergruppe ha en am Ende gleich drei Spieler je zwei Siege auf der Habenseite. Neben Jerome waren dies Pascal Vorbeck (TTSV Schloß Holte-Sende) und Niclas Hübner (SV Herzebrock). Das bessere Satzverhältnis reichte schließlich zur Qualifi ation für das Achtelfinale Das Achtelfinale war mit einem klaren 3:0-Sieg nur Formsache. Im Viertelfin - le wartete mit Jan Filipowsky (SV Spexard) aber eine echte Herausforderung, bei der sich Jerome nur denkbar knapp in fünf Sätzen durchsetzen konnte. Ebenso ausgeglichen gestaltete sich das Halbfin - le gegen Joel Ackfeld (SC Germania Stromberg), das Jerome mit 3:1 gewinnen konnte. Dem großen Triumph stand danach im Finale auch Nils Köhler (DJK Blau-Weiß Avenwedde) nicht mehr im Wege. Mit einem 3:0-Erfolg wurde Jerome Sievers Kreismeister in der Herren E-Klasse. Verteidigen können wird er diesen Titel im nächsten Jahr wohl nicht, da er durch die zahlreichen Einzelsiege viele Ranglistenpunkte hinzugewonnen hat und wahrscheinlich in einer höheren Klasse antreten muss. Meisterbetrieb Inhaber: Gerd Freise Graswinkel Rietberg Masth. Fon: Fax: info@freise elektrotechnik.de ELEKTROTECHNIK Installationen aller Art Alarmanlagen Netzwerktechnik Telefonanlagen SAT-Anlagen Videoüberwachung 18

19 Tischtennis E M AS.V. 0e ROT ISS WE 195 H OL Zweiter Starter in der Herren E-Klasse war Christian Schlepphorst, der sich zwar im Einzel nicht für das Achtelfinale qualifizieren konnte, aber im Doppel an der Seite von Jerome Sievers ein hervorragendes Turnier spielte. Nach souveränen Siegen im Achtel-, Viertelund Halbfinal war erst im Finale gegen Ackfeld/Filipowsky Schluss. Herren C 25 Tischtennisspieler gingen in der Herren C-Klasse bis 1500 QTTR Punkte (Spielstärke etwa 1. Kreisklasse) an den Start. RWM war dabei durch Tim Rehfeldt vertreten, der mit 1469 QTTR-Punkten durchaus zum Favoritenkreis gehörte und dieser Rolle auch absolut gerecht wurde. Bis zum Halbfinale hat Tim eine erstaunliche Nervenstärke gezeigt, in dem er viele knappe Sätze für sich entschieden konnte. Im Halbfinale wartete dann mit Olaf Menzen (SW Marienfeld) ein klassischer Abwehrspieler, der am späten Freitagabend eine echte Herausforderung darstellte. Bei einem zwischenzeitlichen 1:2-Satzrückstand sah es nicht mehr nach einem Erfolg aus, aber mit der passenden kämpferischen Einstellung konnte Tim auch dieses Spiel noch für sich entscheiden. sem Abend nicht zu schlagen War. So bleibt am Ende ein guter 2. Platz für Tim Rehfeldt. Herren B Mit 13 Teilnehmern ging in der Herren B-Klasse bis 1625 QTTR Punkte (Spielstärke etwa Kreisliga) ein kleines, aber ausgeglichenes Teilnehmerfeld an den Start. Für RWM hat hier Andre Petermeier ebenso erfolgreich aufgeschlagen. Knapper ging es dann im Halbfinale gegen Guido Hollenhorst (SV Spexard) zu. Nach einer 2:0 Satzführung ging der dri e Satz deutlich an den Spexarder und der anschließende vierte Satz brachte mit 13:11 denkbar knapp die Entscheidung für Andre. Der Start im Einzel war noch etwas holprig, mit einem Sieg und einer Niederlage in den Gruppenspielen. Das reichte jedoch zur Qualifi ation für das Viertelfinale, wo zunächst Das Endspiel gegen RalfPeter Bretschneider vom TV Gütersloh kann schon als Klassiker bezeichnet werden, denn der Gütersloher ist schon lange beim TV aktiv und wegen seiner starken Aufschläge gefürchtet. Obwohl Andre einen 0:2-Satzrückstand noch ausgleichen konnte, musste er letztlich in eine knappe Niederlage einwilligen und erreichte so den 2. Platz in der Herren BKlasse. Im Doppel mit Denis Klose (TV Einigkeit Langenberg) reichte es aber zu einer kleinen Revanche. Hier konnte das Doppel Bretschneider/Mersmann (TV Gütersloh/TVE Langenberg) im Viertelfinale bezwungen werden. Im Halbfinale war dann nach drei knappen Sätzen Schluss gegen Hollenhorst/Kebekus (SV Spexard). Fotos: Klaus Löppenberg Besuchen Sie 1000 m2 Ausstellungsfläche mit vielen interessanten Angeboten! Parkett Furnier Kork Linoleum Laminat Paneele Im Finale wartete dann Dennis Schloms vom Post SV Gütersloh, der an die rwm_oktober2017.indd 19 Matthias Meißner (TTSG Rietberg-Neuenkirchen) nach guten Spiel recht souverän mit 3:1 bezwungen werden konnte. l Auch 2. Wah sten & Sonderpo am Lager! Dieselstraße 2 (Gewerbegebiet) Rietberg-Mastholte Tel Fax :33

20 Tischtennis Herren A In der Herren A-Klasse bis 1750 QTTR Punkte (Spielstärke etwa Bezirksliga) war RWM durch Matthias Stallein vertreten. In dem mit 23 Teilnehmern gut besetzten Feld reichte es zwar trotz einer knappen Niederlage in den Gruppenspielen gegen Michael Stencel (DJK Blau-Weiß Avenwedde), dem späteren Finalisten, zur Quali - kation für das Achtelfinale. Hier wartete aber ausgerechnet der Topfavorit und spätere Titelträger Jürgen Poppenborg (TV Einigkeit Langenberg), der sich in den Gruppenspielen etwas überraschend deutlich Andreas Krampe (TTSG Rietberg-Neuenkirchen) geschlagen geben musste und so in das untere Tableau rutschte. Der Langenberger Abwehrkünstler war aber für Matthias auch an diesem Tag trotz ansprechender Leistung nicht zu schlagen. Im Doppel mit Oliver Amtenbrink vom TV Gütersloh reichte es aber zu einem guten dri en Platz, wenngleich die Niederlage gegen Poppenborg/Terhechte (TV Einigkeit Langenberg) etwas schmerzt. Damen Leider schon traditi - nell klein ist das Feld der Damen, die neben dem Mannschaftssport noch an Einzelturnieren teilnehmen wollen. Das hat zur Folge, dass nur eine Spielklasse ausgespielt wird, bei der sich immerhin neun Damen zusammengefunden haben. Im Einzel war RWM hier durch Corinna Franke- Hellmann vertreten. Nach Sieg und Niederlage in den Gruppenspielen musste Corinna im Viertelfinale gegen Christine Krömke (DJK Blau-Weiß Avenwedde) antreten und ging hier deutlich mit 0:2-Sätzen in Rückstand. Aber wie so o im Tischtennis so auch hier: es ist wichti, den letzten Punkt zu machen und nicht den ersten. Corinna konnte das Spiel drehen. Im Halbfinale wartete dann Christina Brinkmann (DJK Blau-Weiß Avenwedde) und es entwickelte sich ein enges Spiel, bei dem Corinna nach einem 1:1 in den Sätzen den dri en Satz knapp verloren hat und schließlich auch das Spiel abgeben musste. Der dri e Platz ist aber dennoch ein tolles Ergebnis. Gewonnen hat die Konkurrenz die Favoritin Nicole Weihrauch vom SV Spexard. Fotos: K. Löppenberg (TVE Langenberg) 20

21 Tischtennis E ROT M AS.V. 0e ISS WE 195 H OL Ifas Computer spendet neue Trikots Damit spielt es sich doch gleich viel besser: Die Manfred Kapp Firma Ifas Computer hat den Tischtennis-Mädchen neue Trikots gesponsert. Von links nach rechs sind folgende Personen zu sehen: Sophie Loick, Alica Loick, Förderer Manfred Kapp, Antonia Vienenkötter, Antonia Herwers, Fabienne Simons fehlt. PRÄSENTIERT: Werben bei Rot-Weiß Sport trifft in der Bevölkerung auf großes Interesse. Auch Rot-Weiß Mastholte sorgt regional, aber auch überregional für beste Werbung in Sachen Sport. Um zielgerecht mit Ihrem Unternehmen zu werben, bietet unser Sportverein interessante Möglichkeiten. Sprechen sie uns an. Persönlich oder unter marc.buntrock@rwm-online.de. SICHERHEIT KOMMT VON SICHT. Die neuen Rodenstock Road Sonnenbrillen für Autofahrer. See better. Look perfect. rwm_oktober2017.indd :33

22 Tischtennis Mit unserer befreundeten Mannschaft aus Menne trafen wir uns an einem Sonntag nicht an der Tischtennispla e wie üblich mit einem kleinen Ball, sondern zum Fußballgolfen mit einem großen Fußball. Es wurden vor Beginn zwei gleichstarke, gemischte Teams gewählt und somit konnte es mit viel Elan und Tatendrang losgehen. Durch mehrere kleine Regenpausen wurden wir nicht nur zu einer Halbzeit gezwungen, somit zog sich unser Spiel über die 18 Bahnen bis zum Abend hin. 22 Von der Platte aufs weite Fußballgolf-Feld Nach einem schönen Tag mit viel Spaß, werden wir im nächsten Jahr sicherlich wieder ein Tre en, außer- halb der Tischtennistische mit Menne vereinbaren. Kurz ein paar Informationen zum Fußballgolf, für alle die diese Sportart noch nicht so genau kennen: Fußballgolf - eine Ballsportart, die Elemente von Fußball und Golf kombiniert. Der Sport hat seinen Ursprung in Schweden, die ersten Anlagen dort entstanden in den 1980er Jahren. seit über 50 Jahren! I Fachgeschäft I Elektro-Installation I Beleuchtungstechnik Fon: Fax: Elektro Großevollmer GmbH Lippstädter Straße 17 I Rietberg Fußballgolf wird mit einem Fußball gespielt, der mit so wenigen Schüssen wie möglich in ein Ziel gebracht werden muss. Ob Hobbyspieler oder erfahrener Fußballer, hier kommt jeder auf seine Kosten. Nicht nur die Kraft bringt einem zum Ziel, nein viel mehr ist die Geschicklichkeit und Taktik eines jeden Spielers gefragt.

23 Tischtennis Auf mehr als 18 Bahnen gilt es dann sein Können zu beweisen. Die Bahnen sind zwischen 50 und 250 Meter lang. Im Spiel müssen Baumstämme. Reifen, Findlinge, Sandbunker und viele andere Sachen durch-, über- oder umspielt werden. Für jede Bahn gibt es eine angegebene Par-Zahl, die als Richtlinie für die Anzahl der Schüsse dient. Die maximale Anzahl der Schüsse für jede Bahn beträgt das Dreifache der Par-Angabe. Der Spieler mit den wenigsten Punkten gewinnt das Spiel. 23

24 Landesliga ist so Familie und Job bekommt. Und vorher auf ei Interview Dierk Meincke (Trainer 1. Mannschaft) Als Feuerwehrmann re ete Dierk Meincke am Ende der vergangenen Saison die Fußballer von Rot-Weiß Mastholte vor dem Abstieg aus der Landesliga. Nach mehr als durchwachsenem Saisonstart stecken die Rothose wieder im unteren Tabellendri el. Im Interview spricht Meincke über die Probleme und sein jahrelanges Hoffen auf den Anruf von Rot-Weiß. Du bist schon einige Jahre im Trainergeschäft tätig. Kannst Du uns kurz Deine Stationen einmal aufzeigen? Erst einmal ein Hallo an alle Sportsfreunde von RWM und vielen Dank für das Interview. In Kürze ist das bei 25 Jahren durchgängige Trainertätig eit eher schwer. Ich bin mit 16 Jahren als Jugendtrainer bei meinem Heimatverein BW Eickelborn gestartet und habe dort eine tolle Truppe 24 rwm_oktober2017.indd 24 bis zu den Senioren ausbilden dürfen. Danach war ich ein Jahr Co-Trainer in der U19 vom SV Lippstadt in der Wes alenliga. Nach zwei Jahren Seniorenerfahrung bei Germania Stirpe mit dem Aufstieg in die ALiga ging es für zwei Jahre zurück zum SV als Teamtrainer der 1. Mannscha in der Wes alenliga. Es folgten zwei Jahre beim SuS Bad Westernko en (Aufstieg in die Landesliga), ein Jahr BW Eickelborn (Aufstieg in die B-Liga) und par- allel noch in der Rückrunde die U14 des SV (Aufstieg in die Bezirksliga). Aufgrund der Geburt unserer Tochter habe ich dann als Teammanager U19/ U23 beim SV und DFBStützpunkt-Trainer das zeitliche Level etwas zurückgeschraubt bin ich dann neben der Tätig eit als DFB-Stützpunkt-Trainer nach Stirpe zurückgekehrt (Aufstieg A-Liga). Danach folgte ein kurzer Einsatz bei den Sportfreunden Ostin hausen, bis RWM anrief. Man kennt Dich persönlich in Mastholte eigentlich ja nur auf dem Sportplatz. Was machst Du, wenn Du nicht gerade einmal auf dem Platz stehst? Wenn ich nicht auf dem Platz stehe, freut sich meine Tochter, dass der Papa mit ihr Fußball spielt und sie auch mal ins Bett bringt und etwas vorsingt. Dazu bin ich im Schützenverein aktiv und finde Entspannung bei der Jagd :33

25 ga ist so das Level, dass man mit und Job noch unter einen Hut mt. Und ich ha e schon Jahre er auf einen Anruf geho t. Wie würdest Du Dein erstes halbes Jahr bei RotWeiß beschreiben und es in Deine bisherige Laufbahn einordnen? Das, was mir in der Rückrunde der letzten Saison passiert ist, kann man als erfolgreichste Zeit meiner Trainerlaufbahn benennen. Ich war noch nie Feuerwehrmann im Fußballgeschäft und der Druck am Rand und auch der Puls waren schon verdammt hoch. Die Jungs haben sich unheimlich reingehangen und den Nichtabstieg erzwungen. Neben dem Nichtabstieg kam noch die Wes alenmeisterschaft im DFB-Stützpunkt dazu. Es war wirklich eine wahnsinnig erfolgreiche Zeit mit sehr vielen willigen Spielern und tollen Menschen, wie auch Tobias Tschernik, der auch großen Anteil am Nichtabstieg hat. Was siehst Du positiv bei Rot-Weiß? Du bist nach der Trennung unseres Trainers in der letzten Saison schnell ins Blickfeld von Rot-Weiß gekommen. Wie kam es dazu und kanntest Du den Verein vorher schon? Natürlich war Rot-Weiß Mastholte immer ein Thema. Erst als Konkurrent in der Landesliga mit Westernko en und nachher natürlich auch immer mal wieder beim Warsteiner Masters. Mastholte kam immer als gut geführter Verein rüber und ich habe mich wirklich über den Anruf gefreut, der natürlich auch durch meine Ex-Spieler Marvin Salzmann und Kevin Kaupmann ins Spiel gebracht wurde. Landesliga ist so das Level, dass man mit Familie und Job noch unter einen Hut bekommt. Und ich ha e schon Jahre vorher auf einen Anruf gehofft. rwm_oktober2017.indd 25 Der Verein ist wirklich total sympathisch. Dörflich, aber für die Liga hoch professionell geführt. Ich mag die Ruhe und tolle Unterstützung vom Vorstand. Dazu haben wir mit Björn Kallewege einen echten Fachmann als Physio und ganz bestim t mit Thomas Schledde und Norbert Nerenberg die weltbesten Betreuer. Es sind einfach alle mit Leib und Seele dabei, wie auch Reinhard Stopper` Walter. Deren Einsätze sind sicherlich nicht selbstverständlich. Es ist toll, wenn man sich als Trainer an Spieltagen nur um die Einstellung der Mannscha kümmern muss und das restliche Drumherum läuft. Und das läuft bei RWM vorzüglich. Es ist schön, wenn man sich auf so eine Qualität verlassen kann. Auch Daniel Horstschäfer und Carolin Gockel schrauben mit ihren Einsätzen das Level nach oben. Dazu haben wir, trotz Landesliga, einen charakterlich einwandfreien Kader. Es macht richtig Spaß, mit den Jungs zu arbeiten. und was ist eher negativ Im Moment sehe ich noch nichts Negati es, aber ich denke, das könnte noch kommen, da der Winter vor der Tür steht. Für so einen tollen Verein müsste es im Winter bessere Trainingsbedingungen geben. Wie siehst Du die Zusammenarbeit mit der zweiten Mannschaft und der Jugendabteilung im Verein? Die Zusammenarbeit läu reibungslos. Mit Michael Rausch von der 2. Mannschaft stehe ich im ständigen Austausch und mit Martin Niermann besteht natürlich auch der direkte Kontakt zu der U19. Dazu trifft man die anderen Jugendtrainer oft, wenn wir uns zum Training tre enalles immer sehr sympathisch :33

26 In der letzten Saison hast Du sehr eindrucksvoll bewiesen, dass Du Dein Handwerk verstehst und die Mannschaft vorm Abstieg gere et. In dieser Saison läuft es von Anfang an etwas quer. Woran liegt das Deiner Meinung nach? Die Vorbereitung war doch eher vielversprechend. Die Vorbereitung war, trotz vieler junger Neuzugänge, sehr vielversprechend, defini. Der E ekt, dass am ersten Spieltag vieles vom in der Vorbereitung Erarbeitendem gelöscht ist, kommt schon einmal vor und war weniger tragisch. Gegen Verl fand ich uns dann aber sehr ordentlich. Und dann begann die Zeit der vielen Verletzungen. Wir als junges Team können einfach die vielen Ausfälle der erfahrenen Leistungsträger schlecht von heute auf morgen ersetzen. Dazu ha en wir oft Pech mit jungen Linienrichtern - Elfmeter in Rietberg nicht bekommen, dazu zwei Mal zu Unrecht Abseits gepfi en, 26 in Westenholz bekommen wir einen unberechtig en Elfer und auch gegen Verl waren zwei interessante Abseitspfi e dabei. Sowas schmerzt und schon hängt man im Tabellenkeller drin. Die gesamte Mannscha hat aber genug Qualität, so dass wir bis zum Winter den Anschluss halten werden und ho en dann auf die Rückkehr der Leistungsträger plus die zwei Langzeitverletzten Angelo Campagna und Pascal Claren. Was ist in dieser Saison noch von Deiner Mannschaft zu erwarten, welches Saisonziel ha est Du vor der Saison und bist Du davon eventuell schon abgerückt? Ich habe immer gesagt, dass diese Saison nur der Nichtabstieg zählt, was mit dem Kader aber auch Pflic t ist. Wir wissen aber auch, dass wir uns jeden Punkt hart erarbeiten müssen. Die Jungs ziehen da im Training wirklich super mit. Als ich am 18. April unterschrieben habe, waren drei Spieler für die neue Saison vertraglich fix. Wir mussten uns da ganz schön strecken, so einen Kader noch zusammen zu bekommen. Nächste Saison wird das wohl alles entspannter ablaufen. Wir sind jetzt schon in Gesprächen bezüglich Vertragsverlängerungen und Neuverpflic tungen für den Sommer.

27 Kannst Du Dir vorstellen, in der Winterpause noch personell nachzulegen und welchen Mannschaft teil würde das betre en, oder sind diese Gedanken noch zu früh? Bei Neuverpflic tungen es nie zu früh sich Gedanken zu machen, eher zu spät. Und natürlich sondiert man ständig den Markt, wenn man das in der Landesliga so benennen mag. Das Problem mit den abgebenden Vereinen ist beim Winterwechsel aber immer vorhanden. Dazu müssen die Jungs charakterlich ins Team passen, uns sofort weiterhelfen und das auch noch perspektivisch für die nächste Saison. Ich freue mich aber auch schon auf die beiden Neuzugänge Angelo Campagna und Pascal Claren in der Rückrunde. Ha est Du je ein sportliches Vorbild im Fußball oder generell im Sport? Ein richtiges Vorbild ha e ich nie, auch wenn mich Spieler mit unbändigen Ehrgeiz wie Oliver Kahn oder Stefan E enberg eher fasziniert haben, wie irgendwelche Mitläufer oder Schönspieler. Als Trainer fand ich in den letzten Jahren Maik Harlemeier (Verbandssportlehrer Kaiserau) und Pep Guardiola fachlich am interessantesten, da es beide, sicherlich beide auf verschiedenen Leistungsniveaus, Taktikfüchse sind. Gerade die taktische Variabilität der Bayern-Spieler unter Pep fand ich genial. Wenn Du einen sportlichen Wunsch frei hä est, was würdest Du bei Rot- Weiß sofort ändern? Ich würde mir für die Jungs ein, zwei, drei Erfolgserlebnisse wünschen. Die junge Truppe muss auch mal für ihren unermüdlichen Einsatz belohnt werden. Ich habe zum Beispiel in der Vorbereitung, während der wir wirklich unzählige und lange Einheiten absolviert haben, nicht einmal ein Murren gehört, dass das Pensum zu viel ist. Danke fürs Interview und das Team freut sich wirklich über jede einzelne Unterstützung am Rand. Forza RWM! 27

28 ISS WE 195 M AS E ROT 0e Fußball H OL C-Jugend belegt Platz 3 bei den Delbrücker Stadtmeisterschaften Trotz nur eines Gegentores, keiner Niederlage und eines Sieges gegen den späteren Titelträger belegte unsere C-Jugend bei den Delbrücker Stadtmeisterscha en einen etwas unglücklichen 3. Platz. der A- bis C-Jugend ja eine Jugendspielgemeinschaft mit dem SuS Westenholz bilden, nehmen diese Teams sowohl an den Rietberger wie auch an den Delbrücker Stadtmeisterscha en teil. Nachdem bereits am letzten Augustwochenende die Stadtmeisterscha en der A- und B-Jugend auf der Sportanlage des SV Schöning sta anden, war nun unsere C-Jugend an der Reihe. Da wir im Bereich Im ersten Spiel traf unser Team gleich auf den haushohen Favoriten, den Delbrücker SC. In dieser Partie gelang unserem Team gegen eine stark aufspielende Delbrücker Mannscha unerwartet ein torloses 28 rwm_oktober2017.indd 28 Unentschieden. Dank eines unermüdlichem Einsatzes sämtlicher Spieler in der jeweils 15 Minuten andauernden Spielzeit gelang es unseren Jungs, erfolgreich die Delbrücker Angri sversuche zu vereiteln. Im zweiten Spiel gegen die JSG Lippling/Schöning bot sich den Zuschauern dann ein anderes Bild. Nun bestim te das Team der Mastholter und Westenholzer Kicker von Beginn an das Spielgeschehen, jedoch ein Tor für unsere Farben wollte einfach nicht fallen. So gelang durch eine kleine Unachtsamkeit in der Zuordnung unserer Abwehr Mi e des Spiels einem Schöninger Spieler der unerwartete Führungstre er. Doch in der Schlussphase gelang unserer Mannscha doch noch der mehr als verdiente Ausgleichstre er. Da sich das gegnerische Team bis zum Ende der Partie erfolgreich gegen unsere Angri sbemühungen stemmte, reichte es wiederum nur zu einem Unentschieden :33

29 Fußball Mit der JSG Anrepen/Boke/ Ben eld - Gegner der dritten Partie - bekam man es mit einem Gegner auf Augenhöhe zu tun, den unser Team bereits aus einem Freundschaftsspiel kannte. Das Match gestaltete sich sehr ausgeglichen, wobei kaum Torchancen auf beiden Seiten herausgespielt werden konnten. Fehlte im zweiten Spiel noch die notwendige Fortune, gelang unseren Kickern nun fünf Minuten vor dem Abpfi der 1:0-Führungstre er, herausgespielt durch eine sehenswerte Kombination aus der eigenen Häl e heraus. Am Ende blieb es bei diesem Endstand und dem ersten Dreier. Im nun anstehenden vierten Spiel stand unserem Team der SV Sudhagen als Gegner gegenüber. Ein Sieg war Pflic t, um noch eine Chance auf den Titel zu haben. Und so zeigten unsere Jungs vom Anpfi weg, wer auf dem Feld die drei Punkte mitnehmen wollte. Der SV Sudhagen wurde in die eigene Häl e gedrängt und unsere Mannschaft erspielte sich mehrere 100-prozenti e Torchancen, jedoch der gegnerische Keeper und das Abwehrbollwerk des SV Sudhagen verhinderten mit viel Glück ein Tor. So gab es am Ende ein torloses Unentschieden, womit leider keine Chance mehr auf den Stadtmeisterti el bestand, da die Teams aus Delbrück und Ostenland bereits mehr Punkte auf ihrem jeweiligen Konto ha en. Im letzten Spiel gegen das Team von SC Ostenland musste der Gegner unbedingt auf Sieg spielen, denn sollte dies nicht gelingen und im parallelen Spiel Delbrück gegen Sudhagen gewinnen, wären die Delbrücker Stadtmeister. Aber auch unsere Jungs wollten noch mal allen zeigen, was in Ihnen steckt. So entwickelte sich die Partie zu einem wahren Spitzenspiel. Beide Mannschaften mobilisierten noch mal alle Reserven, wobei unsere Jungs im Verlauf des Matches immer besser ins Spiel fanden. Jegliche Angri sversuche der Ostenländer Spieler wurden bereits im Keim erstic t. Durch einen toll heraus gespielten Angriff erzielten unsere Farben dann das verdiente 1:0. Dementsprechend groß war der Jubel unter Spielern und Fans. In der Folgezeit warf das Team aus Ostenland alles nach vorne und versuchte noch den Ausgleichstreffer zu erzielen. Durch eine geschlossen Mannschaft - leistung gelang es unseren Jungs, weitere Torchancen des Gegners zu unterbinden und damit blieb es am Ende beim 1:0 für unser Team. Da parallel Delbrück aber gegen Sudhagen nur unentschieden spielte, wurde Ostenland letztendlich trotz der Niederlage durch unsere Farben doch noch Stadtmeister und für unser Spielgemeinscha langte es nur für Platz 3 mit neun Punkten und nur einem einzigen _Gegentor. An dieser Stelle noch einmal ein herzlicher Dank an alle mitgereisten Eltern und Fans für die großar - ge Unterstützung unserer Mannschaft 29

30 Fußball St. Paulis E-Jugend zu Gast bei RW Mastholte Bundesligaluft ist im August über den Platz an der Mastholter Brandstraße geweht. Im Rahmen des rennomierten U12-Cups am Samstag in Bokel absolvierte die E-Jugend des FC St. Pauli unter Leitung ihres Chefcoachs Michel Welke eine Trainingseinheit auf dem Mastholter Rasen. Die E-Jugend des FC St. Pauli verbindet nun schon zum zweiten Mal den U12- Cup mit einem Trainingslager. Übernachtet haben die Jungs um Trainer Michel Welke, wie schon vor zwei Jahren, im Bokeler Pfarrheim. Neben dem Turnier am Samstag waren dabei auch Spiele gegen die U13 Teams aus Bokel, Verl und Wiedenbrück, sowie ein kleineres Turnier in Neuenkirchen angesetzt, zumal dann auch die U12 des SC Paderborn antrat. Da auf Grund der Sportwerbewoche die Plätze in Bokel belegt waren, trat Dieter Dörho mit der Bi e an uns heran, einen Platz für eine Trainingseinheit des FC St. Pauli zur Verfügung zu stellen. Da unsere F-Jugend zeitgleich zum Turnier in Bokel weilte, wo sie am Ende einen hervorragenden 3. Platz belegte, kamen wir der Bi e selbstverständlich gerne nach und so übernahmen unsere Gäste einfach deren Trainingszeit. Werben bei Rot-Weiß Rot-Weiß Mastholte sorgt regional und überregional für beste Werbung in Sachen Sport. Wir schnüren mit Ihnen gemeinsam das richti e Werbepaket für Ihre Marketing trategie. Übrigens: Werbung muss nicht teuer sein, man muss sie nur richtig platzieren. Sprechen sie uns an: marc.buntrock@rwm-online.de. 30

31 Fußball Pünktlich trafen die Besucher am Platz ein und waren doch recht erstaunt, in welchem perfekten Zustand sich unser Sportplatz präsentier e. Spieler und Trainer fanden nur lobende Worte über unser Sportgelände. Eine magische Anziehungskraft schien unser Mähroboter auf die Spieler auszuüben, denn so etwas kannten die Jungs aus St. Pauli nicht. Nach einer kurzen Einweisung durch Peter Floß konnte die Trainingseinheit dann auch beginnen. Anderthalb Stunden lang vergossen die Youngsters aus Hamburg und Umgebung dann bei herrlichstem Fußballwe er einigen Schweiß auf dem Mastholter Rasen. Im Anschluss an die Trainingseinheit kam es noch zu einer Fotosession, bevor sich der Tross aus St. Pauli dann auf den Rückweg nach Bokel machte. Wir von Rot-Weiß Mastholte freuen uns sehr, die E-Jugend des FC St. Pauli zu Gast gehabt zu haben und wünschen dem Team um Michel Welke alles Gute für die neue Saison. 31

32 Fußball Firma KRAFT Maschinenbau unterstützt die Fahrt der C-Jugend Während der über Pfing - ten stattfindenden Mannschaft fahrt kamen auch zwei Bullis der Firma Kraft Maschinenbau aus Mastholte zum Einsatz. Hierfür bedankte sich nun nachträglich die C Jugend der Spielgemeinschaft Westenholz-Mastholte mit einem Bildpräsent persönlich bei Geschäft führer Markus Hüllmann. Im Vorfeld der Mannschaft fahrt unserer C-Jugend der Spielgemeinscha Westenholz - Mastholte zum North Limburg Cup nach Gennep in den Niederlanden galt es noch zu klären, auf welchem Wege man dort hin gelangen würde. Zum Verdruss des Teams um Tanja und Edgar waren unsere beiden Vereinsbullis bereits durch die D-Jugend belegt, die ebenfalls über Pfing ten ihre Mannschaft fahrt zum GVO CUP nach Oldenburg absolvierte. Nun war guter Rat teuer. In die Bresche sprang wieder einmal die Mastholter Firma KRAFT Maschinenbau, die bereits in der Vergangenheit sowohl unsere Jugend- wie Seniorenmannscha en im alltäglichen Spielbetrieb durch die Bereitstellung von Bullis großzügig unterstützt ha e. Nach Rückfrage bei der Geschäft führung kam auch prompt das Signal, bei der Mannschaft fahrt unserer C-Jugend mit zwei Bullis auszuhelfen. Aus diesem Anlass besuchten nun Trainer Edgar Döinghaus und als Vertreter der Spieler Noah Diekhans den Geschäft führer der Firma KRAFT Maschinenbau, Herrn Markus Hülsmann, um sich mit einem Bildpräsent persönlich für die Unterstützung zu bedanken. Auch von Seitens der Jugendabteilung von Rot- Weiß Mastholte an dieser Stelle noch einmal ein herzlicher Dank an Herrn Hülsmann als Stellvertreter der Firma KRAFT Maschinenbau für die großarti e Unterstützung unserer Jugendmannscha en in Form von Trikots, Trainingsanzügen und der Bereitstellung von Bullis. Das Bild zeigt Trainer Edgar Döinghaus, Markus Hüllmann und Spielervertreter Noah Diekhans. 32

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34 Fußball Saisonabschluss der B-Jugend auf der Lippe Bevor es gemeinsam zum Sommerfest von Rot-Weiß ging, startete unsere B-Jugend ihren Saisonabschluss mit einer zünfti en Bootstour auf der Lippe. 34 rwm_oktober2017.indd 34 Auf Grund der Aufstieg runde fand der Saisonabschluss der B-Jugend dieses Jahr erst recht spät statt. Am Samstag, 8. Juli, sammelten sich Spieler, Trainer und Betreuer zunächst in Westenholz und Mastholte, um sich von dort aus mit den Vereinsbullis auf den Weg zum Cabrioli-Parkplatz in Lippstadt zu machen. Nachdem die gesamte Crew dort eingetro en war, ging es auf direktem Weg zum Anlegeplatz der Kanus, wo die obligatorische Einweisung erfolgte :33

35 Fußball Der We ergo ha e es an diesem Samstag besonders gut gemeint und die Sonne schien mit all ihren Krä en. So machten sich dann fünf Kanus auf den Weg von Lippstadt nach Benninghausen, welches eine zu bewälti ende Strecke von ca. 8,5 Kilometer bedeutete. Trotz einiger Ausflü e an den Uferrand bzw. in die falsche Richtung kamen alle Besatzungen ohne zu kentern wohlbehalten in Benninghausen an. Mehr Flexibilität. Dort warteten auf die fle - ßigen Paddler bereits gekühlte Getränke und leckerer Kuchen zur Stärkung. Da einige beim Herausziehen der Kanus doch noch mit dem Wasser Bekanntscha gemacht ha en, wurde diese Zeit auch zum Trocknen der Klamo en genutzt. Anschließend machte sich der gesamte Tross auf den Weg nach Mastholte, wo im Rahmen des Sommerfestes noch die Meisterehrung anstand. Nadine Stolle, Mitarbeiterin der Volksbank Rietberg eg Unsere neue Online- Geschäftsstelle! Pünktlich um 18 Uhr traf man am Sportheim ein und genoss zunächst erst einmal einige kühle Getränke, bevor Dietmar Wieck und Martin Niermann die Ehrung der Mannscha vornahmen. Im Anschluss klang der Abend dann - für einige doch recht spät - in lockerer geselliger Runde aus. An dieser Stelle noch ein herzlicher Dank an die vielen Helfer und Organisatoren der Kanutour! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Online-Geschäftsstelle Ihre 24-Stunden-Geschäftsstelle Viele Bankgeschäfte direkt online erledigen Bequem von überall zu jeder Zeit Wir machen den Weg frei. 35

36 1. Sommerfes - eine tolle Ve Anfang Juli ha e die HSG Rietberg-Mastholte zu ihrem ersten Sommerfest eingeladen. Viele Besucher folgten dem Aufruf und genossen einen abwechslungsreichen Tag im Kreise der Handballer. Fortsetzung nächste Doppelseite

37 t der HSG ranstaltung

38 ISS WE 195 E ROT AS.V. 0e M Handball H OL Für die sportlichen Besucher gab es viele Spielak onen: Trecker-Hüpfbu g, Kinderschminken, Torwandwerfen, Stelzenlauf, Dosenwerfen sowie das DHB Kempa-Mobil und vieles mehr. Dies bot eine tolle Kombination aus abwechslungsreichem Handballtraining für Jung und Alt, gepaart mit einem hohen Spaßfaktor für alle Beteiligten. Für die Besucher ohne sportliche Ambitionen gab es gemütliche Sitzkissen, die bei den angenehmen Sommertemperaturen zum Abschalten einluden: Plaudern, Wa eln essen, den Durst löschen und einfach das Sommerfest genießen. Ein besonderer Dank gilt all den vielen kleinen und großen Helfern, die zum Gelingen des Sommerfestes beigetragen haben. Besucher und die Verantwortlichen waren sich einig, das 1.Sommerfest war eine erfolgreiche Aktion und eine Wiederholung ist nicht ausgeschlossen. Natalja Klassen (Natalja Klassen Photographie), selbst ein begeisterter Handballfan, hat tolle Fotos vom Sommerfest erstellt. 38 rwm_oktober2017.indd :33

39 Handball 39

40 Handball Wir kommen wieder, keine Frage Jugendhandballer erleben unvergessliches Wochenende in Hachen 85 Kinder von der E-Jugend bis zur C-Jugend, 10 gut gelaunte Betreuer, tolle Sportmöglichkeiten, gemütliche Hü en, sonniges We er, all dies waren die Zutaten zu einem unvergesslichen Wochenende Anfang September in der Sportschule Hachen am Sorpesee. Kinball, Indoor-Abenteuersport, Mountainbike, Biathlon, Ringen und Raufen, Schwimmen, Toben in der Spielscheune, Nachtwanderung sind nur einige der zahlreichen Aktivi äten gewesen. Hier noch ein paar Eindrücke von unserem coolen Wochenende: Getränkeautomat bedienen, bis kein Tropfen Cola mehr fliesst Schnell das Abendessen erledigen, der Kiosk öffnet Schlafanzüge werden total überbewertet Aufräumen war gestern, es lebe das Chaos Schlafen auf einer Holzbank ist einfach cool Wasserschlacht statt Duschen Ökodienst für alle Schlaumeier, die sich haben erwischen lassen Wechselkleidung wozu? Liebevolle Jungs, die Mädels bei der Nachtwanderung beschützen Wasserschlacht statt Duschen Feriendorf ohne Bewegungsmelder sehr sinnvoll Süßigkeitenallergie E-Jugendliche als Teppichklopfer Schmink- und Nagelstudio nicht nur für Mädchen Schönen Dank an Daniela Becker, Marc Buntrock, Michael Göppinger, Marvin Hilgenkamp, Tobias Illies, Daniel Lesenar, Mariola Oe er, Manni Petermeier, Mirko Reckmann und Bernd Strotkö er für die liebevolle und geduldige Betreuung der Kids. Das Wichtig te zum Schluss: Nur noch zwei Jahre, dann geht es wieder nach Hachen! 40

41 Handball E ROT M AS.V. 0e ISS WE 195 H OL rwm_oktober2017.indd :33

42 Handball HSG-Herren wollen in der Bezirksliga überzeugen Nach nur einem Jahr in der Kreisliga kehren die Herren der HSG Rietberg- Mastholte wieder in die Bezirksliga zurück. Nach dem en äuschenden Abstieg 2016 trat das Team von Lars Gottwald als Zweite Mannschaft an, trotz Vorwürfen der Wettb werbsverzerrung aus anderen Kreisgebieten, und dominierte die Spielklasse mit 47:5-Punkten. Dass die Meisterschaft aber doch bis kurz vor Schluss umkämpft war, ha e man der erfahrenen Steinhagener Dritt ertretung zu verdanken, die als einziges Team aus Rietberg Punkte entfüh en konnte. Sonst ha e man nur in Borgholzhausen und Gre en Punkte liegen lassen. Seit der letzten Bezirksligasaison der HSG hat sich einiges verändert. Standen damals auch Auswärtsfahrten ins Münsterland an, ist die Bezirksliga inzwischen ein Gemeinschaftsp odukt der Kreise Gütersloh und Bielefeld/Herford. Dabei wird es auch zu vier Kreisderbys kommen, von denen das Stadtduell gegen die SG Neuenkirchen/ Varensell verständlicherweise das Brisanteste wird. Das für den dri en Spieltag geplante Aufeinandertreffen wurde allerdings schon auf einen noch unbekannten Termin verschoben. Da Abgänge nicht zu beklagen waren, geht die HSG fast unverändert in die neue Saison. Lediglich Torwart Jens Wimmelbücker aus der Reserve kam hinzu. So besteht weiterhin der alte Mannschafts ern. Leider verlief die Vorbereitung nicht optimal, da selten alle Spieler beisammen waren und auch eher wenige Tests gemacht werden konnten. Also gilt es zu Saisonbeginn zunächst, sich einzuspielen und einen Rhythmus zu finden. Leider musste zu Beginn der Serie direkt eine Hiobsbotschaft verdaut werden: Frederik Brand verletzte sich am Kreuzband und hinterlässt für diese Saison eine schmerzha e Lücke im Kader. Der Start verlief derweil unglücklich, da man mit einer konzentrierteren Vorstellung im ersten und etwas mehr Glück im zweiten Spiel auch schon die ersten Punkte hä e einfahren können. So setzte es allerdings Niederlagen gegen die TG Herford und HSG EGB Bielefeld. Der couragierte Auftri gegen letzteren Gegner, einen Aufstiegs andidaten, hinterließ aber einen äußerst positi en Eindruck. Im dritten Spiel gegen die Oberligareserve aus Loxten konnten dann endlich die ersten Zähler eingetütet werden. 42

43 Handball Weiterhin geht das Team optimi tisch in die Saison, vor allem da in dieser Liga kaum Prognosen möglich sind und jeder jeden schlagen kann. Letzte Saison genügten der Spvg. Hesselteich 34:18-Punkte zum Aufstie, während die Spvg. Versmold mit 20:32-Punkten abstieg. Auch in diesem Jahr ist nicht zu erwarten, dass ein Favorit vorne weg marschiert. Vielmehr wird es viele knappe Partien geben, in der jeder hochkonzentriert zu Werke gehen muss. Sollte die HSG also schnell in Fahrt kommen und die Spiele mit der entsprechenden Einstellung angehen, ist auch eine vordere Platzierung durchaus im Bereich des Möglichen. Allerdings werden in dieser extrem ausgeglichenen Liga Punktverluste schnell mit einem Abrutschen in andere Regionen in der Tabelle bestraft. Der Kader der Herren der HSG Rietberg-Mastholte: Patrick Bartels, Tim Bexten, Jerome Bisping, Dominik Brand, Frederik Brand, Yannik Descher, Laurence Freitag, Dennis Fürbach, Marvin Herbort, Marco Johanndeiter, Ken Lützkendorf, Johannes Pöppelbaum, Sebastian Pyttlick, Dirk Re, Marcel Schmidt, Tim Strotkö er, Jens Wimmelbücker Trainer: Lars Gottwald Betreuer: Andreas Kröger Spielplan Datum Uhrzeit A/H Gegner Spielort * * A Neuenkirchen-Varensell Neuenkirchen :00 Uhr H TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck 2 Rietberg :15 Uhr A HSG Löhne-Obernbeck Löhne :00 Uhr H HT SF Senne Rietberg :00 Uhr H TSG Altenhagen-Heepen 3 Rietberg :00 Uhr A TV Werther Werther :00 Uhr A CVJM Rödinghausen 2 Rödinghausen :00 Uhr H HSG EGB Bielefeld Rietberg :30 Uhr A TG Herford Herford :00 Uhr H SG Neuenkirchen/Varensell Mastholte :45 Uhr A Spfr. Loxten 2 Versmold :00 Uhr H VfL Mennighüffen 2 Mastholte :45 Uhr A SG Bünde-Dünne 2 Bünde :00 Uhr H TuS Brockhagen 2 Mastholte :45 Uhr A TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck 3 Jöllenbeck :00 Uhr H HSG Löhne-Obernbeck Mastholte :00 Uhr A HT SF Senne Bielefeld-Senne :00 Uhr A TSG Altenhagen-Heepen 3 Bielefeld-Heepen :00 Uhr H TV Werther Mastholte :30 Uhr H CVJM Rödinghausen 2 Mastholte * Bei Redaktionsschluss unbekannt 43

44 Handball HSG Damen schauen schon wieder nach oben Ganz bitter endete die vergangene Saison für die erste Damenmannschaft der HSG Rietberg-Mastholte. Trotz der ordentlichen Punktzahl von 17:27 musste das Team von Trainer Lutz Strauch nach einem Jahr in der Verbandsliga die Segel wieder streichen. Eine Ausbeute, die in den vergangenen Jahren stets für den Klassenerhalt reichte. Doch auch wenn die Enttäuschung nach dem letzten Spieltag groß war, so konnte man auf das Geleistete stolz sein und nach wohlverdienter Pause das Augenmerk wieder auf die nächste Spielzeit richten. Denn trotz der Rückkehr in die Landesliga betritt die Mannschaft unbekanntes Terrain. Statt wie gewohnt in der Sta el 1 mit Gegnern aus dem eigenen Kreis wie der Verler und Steinhagener Reserve sowie Vereinen aus dem Bielefelder und Mindener Raum geht es in den nächsten Monaten zum Beispiel nach Hamm und Soest. Als einziges Derby steht das Duell mit der mit abgesti - genen TSG Harsewinkel an. Das bedeutet gleichzeiti, dass die Gegner teilweise kaum bekannt sind. Trotzdem wollen die HSG- Damen direkt wieder oben mitspielen. Daran ändert auch nichts, dass einige verdiente Mitspielerinnen nicht mehr im Kader auftauchen. Dazu gehört neben Claudia Heckemeier, die gerade Mu er geworden ist, auch Julia Schröder, die nach ihrer schweren Knieverletzung nicht mehr spielen, jedoch noch weiter der Mannschaft zur Seite stehen wird. Hinzu kommt der Abgang eines Torwartduos mit Julia Klarhorst und Marina Dittert. Glücklicherweise waren die Verantwortlichen allerdings nicht untätig und füllten die Lücken im Kader entsprechend. Aus Senne kommen die Torhüterin Kathrin Herrmann sowie die Rechtsaußen Diana Neubauer als externe Neuzugänge. Ansonsten blieb man aber bei internen Krä en und integrierte Lisa Strotkötter aus der Reserve. Hinzu kommen dann noch Michelle Osmers und Nina Strohmeier, die aus der A- Jugend durch Doppelspielrecht immer wieder aushelfen sollen. 44

45 Handball Trotz der schwer einzuschätzenden Konkurrenz muss die Strauch-Mannschaft sicherlich zu den Titelkandidaten hinzugerechnet werden. Dies bestäti ten die Spielerinnen beim Saisonstart auch eindrucksvoll, gewannen zunächst deutlich gegen Eintracht Dolberg und siegten dann bei der mit abgesti - genen Ahlener SG. Diese Spiele machten bereits Lust auf mehr! Etwas konstanter gestaltet sich in dieser Saison auch die Ansetzung der Heimspiele. Im Gegensatz zur letzten Serie, in der ein ständiges Hin und Her zwischen Rietberg und Mastholte herrschte, find t in diesem Jahr wieder die Hinrunde in Rietberg und die Rückrunde in Mastholte statt. Weiterhin finden sieben Heimspiele im Rahmen eines Doppelspieltags mit der ersten Herrenmannschaft statt Kader der HSG Rietberg- Mastholte: Katharina Böckmann, Kathrin Grusdas, Kathrin Herrmann, Denise Hollenhorst, Diana Neubauer, Nadine Oesterwiemann, Hannah Ortmann, Alena Picker, Carolin Ressel, Christina Schwienheer, Lisa Strotkö er, Jessica Sudahl, Xena Südhaus Doppelspielrecht: Michelle Spielplan Osmers, Nina Strohmeier Trainer: Lutz Strauch Betreuer: Bernd Strotkö er Physio: Ute Ortmann Datum Uhrzeit A/H Gegner Spielort :00 Uhr A TuS Wes alia Kamen Kamen :00 Uhr H SC DJK Everswinkel Rietberg :30 Uhr A TSG Harsewinkel Harsewinkel :00 Uhr H VfL Sassenberg Rietberg :15 Uhr A HC TuRa Bergkamen 2 Bergkamen :00 Uhr H Lüner SV Rietberg :00 Uhr A Hammer SC Hamm :00 Uhr H Soester TV Rietberg :00 Uhr A SV Eintracht Dolberg Ahlen-Dolberg :00 Uhr H Ahlener SG Mastholte :00 Uhr A VfL Sassenberg Sassenberg :00 Uhr H HC TuRa Bergkamen 2 Mastholte :00 Uhr A SG Ruhrtal Arnsberg-Oeventrop :00 Uhr H TuS Wes alia Kamen Mastholte :30 Uhr A SC DJK Everswinkel 2 Everswinkel :00 Uhr H TSG Harsewinkel Mastholte :00 Uhr A Lüner SV Lünen :00 Uhr H Hammer SC Mastholte :00 Uhr A Soester TV Soest 45

46 Handball Männliche A-Jugend repräsentiert HSG in Verbandsliga In den vergangenen Jahren war die weibliche C- bzw. B-Jugend das Aushängeschild der Jugendarbeit der HSG Rietberg- Mastholte. Mit starken Auftri en in der Oberliga und der Meisterschaft in der Landesliga zeigte die Mannschaft von Johannes Böckmann, wie viel Potenzial im weiblichen Nachwuchs steckt. Dass es im nun ersten Jahr in der A-Jugend nicht für einen Platz in einer höheren Liga gereicht hat, heißt aber nicht, dass die Qualität für diese Altersklasse nicht ausreicht. Im Punktesystem des Kreises hat die HSG in den vergangenen Jahren schlicht zu wenig Punkte in der weibliche A- Jugend eingefahren und dur e gar nicht an der Aufstiegsrunde teilnehmen. Bleibt zu ho en, dass sich dies in Zukunft ändert. In die Bresche springen will nun die männliche A-Jugend. Nach einem waschechten Qualifi a - onsmarathon schaff e die Mannschaft von Frank Drude den Sprung in die Verbandsliga. Im entscheidenden Turnier in Heepen gewann die Mannscha die entscheidende Partie gegen den TV Arnsberg mit 28:25 und sicherte sich den letzten freien Platz in der Spielklasse. Auch wenn das Team hier gegen viele hochkaräti e Gegner häufig als Außenseiter ins Spiel gehen wird, soll die Saison zum Lernen genutzt werden. An sich sieht der Plan des Trainerteams so aus, dass A1 und A2 als ein Team gesehen werden. So sollen die Spieler möglichst oft roti - ren, sodass mehr Akteuren die Möglichkeit gegeben werden soll, Verbandsligaluft zu schnuppern. Denn weiterhin gilt: Nicht die Ergebnisse zählen, sondern der individuelle Fortschri der Spieler steht im Vordergrund. Dazu gehört auch, dass die älteren Spieler zunehmend in den Seniorenteams aushelfen sollen. Neben dem großen Kader baut die A-Jugend auf ein breites Trainerteam. Hierzu gehören zunächst die erfahrenen Jugendtrainer Frank Drude und Hubertus Skripalle. Beide trainieren schon einige Jahre Jugendmannscha en der HSG. Ergänzt wird das Team von Sven Lütkemöller, der selbst noch in der zweiten Herrenmannschaft spielt, und Meinolf Gerd Kempener-Rodejohann, besser bekannt als Mürks, der als Torhüter in verschiedenen Ligen auf eine große Erfahrung bauen kann. Alles in allem freut sich das Team auf eine sicherlich interessante Premierensaison in der Verbandsliga, auch wenn in den ersten vier Partien noch nichts Zählbares herausspringen konnte. Doch die Saison ist ja noch lang. Spielplan Datum Uhrzeit A/H Gegner Spielort :00 Uhr H JSG Lenzinghausen/Spenge Mastholte :00 Uhr A Handball Bad Salzufle Bad Salzufle :00 Uhr A TV Verl Verl :00 Uhr H TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck Mastholte :00 Uhr H Jugendhandball MBV Rietberg :45 Uhr A TV Vreden Vreden :00 Uhr H TSG Altenhagen-Heepen Rietberg :00 Uhr A TG Hörste Halle :15 Uhr H JSG Handball Ibbenbüren Rietberg :30 Uhr A TSV Bösingfeld Extertal :45 Uhr H CVJM Rödinghausen Rietberg :00 Uhr A JSG Lenzinghausen/Spenge Spenge :15 Uhr H Handball Bad Salzufle Rietberg :15 Uhr H TV Verl Rietberg :15 Uhr A TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck Bielefeld-Jöllenbeck 46

47 Handball Aus erster Hand: Ein typischer Spieltag der 1. Herren HSG Nachdem wir in der Trainingswoche an unserem Matchplan gearbeitet haben, soll dieser am Spieltag aufgehen und mit einem Sieg belohnt werden. Das ist die Grundeinstellung in unserer Mannschaft. Egal wie gut der Gegner sein mag, wir wollen das Spiel gewinnen. Am liebsten spielen wir natürlich in Rietberg/ Mastholte, weil es vor heimischen Publikum einfach deutlich schöner ist. Eine Stunde vor Spielbeginn sind alle Spieler, Trainer und Betreuer in der Kabine. Auch verletzte Spieler müssen zu diesem Zeitpunkt anwesend sein. Die Trikots werden verteilt, Finger getapet und es schallt Musik aus der Kabine. Nach und nach geht jeder Einzelne in die Halle und hat sein eigenes Ritual. Manche spielen etwas Basketball, andere werfen locker ein paar Siebenmeter oder laufen sich locker warm. 35 Minuten vor Spielbeginn beginnt das Aufwärmprogramm für das gesamte Team - für jeden gleich! Ab hier herrscht volle Fokussierung auf das Spiel. Währenddessen spricht unser Trainer mit einigen Akteuren über die Spielinhalte, besondere Aufgaben oder auf was heute besonders geachtet werden muss. Anschließend, circa fünf Minuten vor Anpfi versammeln wir uns komple in der Kabine zur Ansprache des Trainers. Dabei erfahren wir die Aufstellung, der Matchplan aus der Trainingswoche wird nochmal kurz wiederholt und wir motivie en uns gegenseiti, damit jeder mit dem absoluten Siegeswillen das Parkett betritt Es folgt ein freundliches Abklatschen mit der gegnerischen Mannschaft und mit dem Schiedsrichtergespann, die Begrüßung, ein letzter Mannschaftsk eis und Anpfi Aus erster Hand : Unter dieser Überschrift erscheinen in loser Reihenfolge Berichte aus den Handball- Mannscha en, eben aus erster Hand. Nachdem im Heft 26 bereits ein Bericht der 3. Damenmannscha erschienen ist, find t Ihr in diesem Heft einen Bericht der 1. Herrenmannschaft Gemalt wurde das Logo von Sandra Schlamann. 47

48 Jugendhandball Training HSG Rietberg-Mastholte Männliche A-Jugend 1+2 (1999/2000) Trainer: Frank Drude Trainingszeiten: dienstags: Rietberg (Schulzentrum), Uhr mitt ochs: Sporthalle Mastholte, Uhr Männliche C-Jugend 1+2 (2003/2004) Trainer: Andreas Brinkhaus Trainingszeiten: mitt ochs: Rietberg (Dasshorsthalle), Uhr donnerstags in Rietberg (Schulzentrum), Uhr Männliche E-Jugend 1+2 Rietberg (2007/2008) Trainer: Daniela Becker Trainingszeiten: dienstags: Rietberg (Schulzentrum), Uhr freitags: Rietberg (Schulzentrum), Uhr Minis 1+2 Rietberg (2009/2010) Trainer: Daniela Becker Trainingszeiten: freitags: Rietberg (Schulzentrum), Uhr Männliche D-Jugend 1 Rietberg (2005/2006) Trainer: Marvin Hilgenkamp Trainingszeiten: dienstags: Rietberg (Dasshorsthalle), Uhr freitags: Rietberg (Dasshorsthalle): Uhr Männliche D-Jugend 2 Rietberg (2005/2006) Trainer: Heiner Lotz Trainingszeiten: dienstags: Rietberg (Dasshorsthalle), Uhr freitags: Rietberg (Dasshorsthalle), Uhr Männliche E-Jugend 3 Mastholte (2007/2008) Trainer: Bernd Strotkö er Trainingszeiten: dienstags: Sporthalle Mastholte, 17:30-19 Uhr donnerstags: Sporthalle Mastholte, Uhr Minis 3 Mastholte (2009/2010) Trainer: Pepper Geiger Trainingszeiten: montags: Sporthalle Mastholte, Uhr 48

49 Jugendhandball Weibliche A-Jugend 1 (1999/2000) Trainer: Johannes Böckmann Trainingszeiten: dienstags: Sporthalle Mastholte, Uhr mitt ochs: Rietberg (Schulzentrum), Uhr Weibliche A-Jugend 2 (1999/2000) Trainer: Markus Schröder Trainingszeiten: dienstags: Sporthalle Mastholte, Uhr mitt ochs: Rietberg (Schulzentrum), Uhr Weibliche D-Jugend (2005/2006) Trainer: Daniela Becker Trainingszeiten: mitt ochs: Rietberg (Schulzentrum), Uhr Weibliche E-Jugend 2 Mastholte Trainer: Marc Buntrock Trainingszeiten: dienstags: Sporthalle Mastholte, Uhr Super Minis Mastholte (2011/2012) Trainer: Nicole Sinnerbrink Trainingszeiten: montags: Sporthalle Mastholte, Uhr Spielgruppe Rietberg (2011/2012) Trainer: Daniela Becker Trainingszeiten: freitags: Rietberg (Schulzentrum), Uhr Weibliche B-Jugend (2001/2002) Trainer: Björn Kanning Trainingszeiten: mitt ochs: Sporthalle Mastholte, Uhr donnerstags: Sporthalle Mastholte, Uhr Weibliche C-Jugend (2003/2004) Trainer: Michael Göppinger Trainingszeiten: mitt ochs: Rietberg (Dasshorsthalle), Uhr donnerstags: Sporthalle Mastholte, Uhr Weibliche E-Jugend 1 Rietberg ( ) Trainer: Daniela Becker Trainingszeiten: mitt ochs: Rietberg (2fachhalle Schulz.), Uhr Werben bei Rot-Weiß Rot-Weiß Mastholte sorgt regional und überregional für beste Werbung in Sachen Sport. Wir schnüren mit Ihnen gemeinsam das richti e Werbepaket für Ihre Marketing trategie. Übrigens: Werbung muss nicht teuer sein, man muss sie nur richtig platzieren. Sprechen sie uns an: marc.buntrock@rwm-online.de. 49

50 ISS WE 195 M AS E ROT 0e Impressum H OL Redaktion Herausgeber: SV Rot-Weiß 1950 e.v. Mastholte Redaktion/Autoren Resi Buschkröger, Jens Wimmelbücker, Nicole Giesecke-Uellner, Peter Floß, Dietmar Wieck, Manfred Ecke Gestaltung/ Layout: David Inderlied david.inderlied@web.de Titelblatt: RWMagentur Fotos: Nicole Giesecke-Uellner, Monika Duhme, Dietmar Wieck, Peter Floß, Natalja Klassen, Daniela Becker, Klaus Löppenberg, David Inderlied V.i.S.d.P.: RWMagentur, Marc Buntrock Druck: TG Druck+Werbung Redaktionelle Beiträge: redaktion@rwm-online.de Anzeigen: anzeigen@rwm-online.de Alle Rechte vorbehalten. Das gesamte RWMagazin einschließlich aller ihrer Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne schriftliche Zustimmung der entsprechenden Stellen unzulässig. Verwertungsrechte für Texte und Fotos liegen beim jeweiligen Autor bzw. Fotografen. Verwertungsrechte Anzeigen liegen beim Verein. g r e b t e i R b a t eck sp Me lde sp ns ie sic hj a et r tte e 10 n s zt an und 0,- ie sa EU RO 50 rwm_oktober2017.indd / myfitness Bokeler Straße Rietberg myfitness-rietberg@web.de :33

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52 Logistikkompetenz mit System Poznan Herten Kerpen Rietberg Landsberg Hochstadt Mosina Bopfingen Unterwölbling Klingnau Deutschland Polen Schweiz Österreich Anton Röhr GmbH & Co. KG Gewerbestraße 8 D Rietberg

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