Weniger Zeitarbeit, weniger Langzeitarbeitslose
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- Kirsten Böhmer
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1 Pressemitteilung Nr. 26 / Sperrfrist: Donnerstag, , Uhr Weniger Zeitarbeit, weniger Langzeitarbeitslose Arbeitslose im Quote bleibt bei 3 Prozent Jugendarbeitslosigkeit sinkt auf 2,2 Prozent Arbeitslosigkeit hat leicht abgenommen Ende November wurden Arbeitslose gezählt, 0,7 Prozent weniger als im und 6,4 Prozent weniger als vor einem Jahr entfielen auf die Arbeitslosenversicherung (Arbeitsagenturen) und auf die Grundsicherung (Jobcenter). Die Arbeitslosenquote betrug 3 Prozent nach 3,2 Prozent im Vorjahr. Auffällig ist, dass die Beschäftigung in der Zeitarbeit seit vier Monaten abnimmt. Momentan liegt der Rückgang bei sechs Prozent. Die Ursache dafür lässt sich noch nicht eindeutig beurteilen. Ein Grund könnte in der gesetzlichen Begrenzung der Verleihdauer im Zusammenwirken mit dem langfristigen Beschäftigungswachstum sein, erklärt Christan Rauch, Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit. Erfreulich sei die Entwicklung bei Langzeitarbeitslosen. Mit einem Rückgang der Langzeitarbeitslosen von über 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr haben wir ein gutes Stück Arbeit geschafft. Dieser Rückgang ist fast doppelt so stark im Vergleich zu allen Arbeitslosen. Die Arbeitslosenquote bei den unter 25-Jährigen geht gegenüber dem um 0,2 Prozentpunkte auf 2,2 Prozent zurück. Hohe Dynamik der Arbeitslosigkeit Im Laufe des Monats haben sich Personen arbeitslos gemeldet. Gleichzeitig konnten ihre Arbeitslosigkeit beenden. Diese umfangreichen Bewegungen machen die hohe Dynamik des Arbeitsmarktes deutlich. 1
2 Uneinheitliche Entwicklung der Arbeitslosigkeit nach Personengruppen Die Arbeitslosigkeit der Männer sank gegenüber dem Vorjahr um 5,8 Prozent, die der Frauen ging um 7,2 Prozent zurück. Bei den Jugendlichen verringerte sich die Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vorjahr um 7 Prozent. Ihre Arbeitslosenquote lag bei 2,2 Prozent, 0,2 Prozentpunkte weniger als vor einem Jahr. Im November gab es bei den älteren Arbeitslosen ab 50 Jahre 4,6 Prozent weniger als vor einem Jahr, bei den schwerbehinderten Arbeitslosen einen Rückgang gegenüber dem Vorjahr um 4,1 Prozent. Stellenbestand im Vorjahresvergleich gestiegen Im Monatsverlauf meldeten die Arbeitgeber im Land Stellen. Am Monatsende konnten die Vermittlungsfachkräfte aus einem Fundus von offenen Stellen schöpfen, 4,7 Prozent mehr als vor einem Jahr. Mehr Beschäftigte als vor einem Jahr Ende September 2018 arbeiteten in Baden-Württemberg 4,73 Mio Menschen sozialversicherungspflichtig, 1,9 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Branche Verkehr und Lagerei profitierte am stärksten (+4,9 Prozent). Schlusslicht war der Bereich Arbeitnehmerüberlassung (-6,1 Prozent). 2
3 Arbeitsmarktreport Eckwerte des Arbeitsmarktes Regionaldirektion Baden-Württemberg Merkmale Nov 2018 Okt 2018 Sep 2018 Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 1) Nov 2017 Okt 2017 Sep 2017 absolut absolut Bestand an Arbeitsuchenden Insgesamt , ,5-6,5-7,1 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt , ,4-6,9-7,7 54,2% Männer , ,8-6,3-7,6 45,8% Frauen , ,2-7,5-7,8 8,5% 15 bis unter 25 Jahre , ,0-7,7-9,1 1,5% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,8-11,5-11,1 35,8% 50 Jahre und älter , ,6-5,0-5,1 23,8% dar. 55 Jahre und älter , ,8 - -3,5 27,9% Langzeitarbeitslose , ,5-12,3-11,8 7,5% Schw erbehinderte Menschen , ,1-4,8-5,6 33,8% Ausländer , ,8-5,7-6,6 Zugang an Arbeitslosen 3) Insgesamt , ,6-2,8-4,5 dar. aus Erw erbstätigkeit x x ,9 x x aus Ausbildung/sonst. Maßnahme x x ,2 x x seit Jahresbeginn x x ,1-5,2-5,5 Abgang an Arbeitslosen 3) Insgesamt , ,1-5,7-6,5 dar. in Erw erbstätigkeit x x ,6 x x in Ausbildung/sonst. Maßnahme x x x x seit Jahresbeginn x x ,9-6,0-6,0 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erw erbspersonen 3,1 x x x 3,2 3,3 3,4 dar. Männer 3,1 3,1 3,2 x x x 3,3 3,3 3,5 Frauen 2,9 3,1 x x x 3,2 3,2 3,4 15 bis unter 25 Jahre 2,2 2,8 x x x 3,1 15 bis unter 20 Jahre 1,3 1,4 1,8 x x x 1,4 1,6 1,9 50 bis unter 65 Jahre 3,3 3,2 3,3 x x x 3,5 3,5 3,6 55 bis unter 65 Jahre 3,7 3,6 3,7 x x x 4,0 3,9 4,0 Ausländer 6,9 6,9 7,2 x x x 7,6 7,7 8,1 abhängige zivile Erw erbspersonen 3,3 3,3 3,4 x x x 3,6 3,6 3,8 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im w eiteren Sinne , ,7-6,1-7,1 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,0-6,9-7,9 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,0-6,9-7,8 Unterbeschäftigungsquote 4,3 4,3 4,3 x x x 4,7 4,7 4,7 Leistungsempfänger 2) Arbeitslosengeld ,5 81 0,1-1,0-4,2 Erw erbsfähige Leistungsberechtigte , ,7-6,4-6,3 Nicht Erw erbsfähige Leistungsberechtigte , ,1 - - Bedarfsgemeinschaften , ,0-6,6-6,6 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang ,1-4,7-2,8 Zugang seit Jahresbeginn x x ,3 0,2 0,7 Bestand , ,7 6,5 8,0 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (beim Arbeitslosengeld für die letzten zwei Monate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei Monate). 3) Zu- und Abgänge (teilweise) geschätzt. Schätzwerte werden der Kategorie Sonstiges/keine Angabe zugewiesen; Vergleiche der Strukturen sind nicht sinnvoll. 3
4 Der Arbeitsmarkt in Baden-Württemberg 3.3 Interregionaler Vergleich Bestand an Arbeitslosen und Arbeitslosenquote (bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen) Baden-Württemberg und Agenturen Insgesamt Veränderung zum Arbeitslosenquote SGB III Veränderung zum SGB II Veränderung zum Anteil an insgesamt Land / Agenturen Anzahl Vorjahr in % aktuell Vorjahresmonat Anzahl Vorjahr in % Anzahl Vorjahr in % SGB III SGB II Baden-Württemberg ,7-6,4 3, , ,4-9,5 46,6 53,4 Aalen ,0 2,8 2,9 3, , ,3-12,9 50,6 49,4 Balingen ,5-11,8 2,8 2,8 3, ,7-12, ,8-10,8 50,7 49,3 Freiburg ,1-4,1 3,3 3,3 3, ,0 1, ,2-8,3 45,6 54,4 Göppingen ,8-5,6 3,1 3, ,5-3, ,1-7,3 44,0 56,0 Heidelberg ,5-5,4 3,6 3,6 3, ,7-3, ,4-6,7 44,2 55,8 Heilbronn ,0-4,6 3,2 3,3 3, , ,6-6,2 45,9 54,1 Karlsruhe Rastatt ,7-3,2 3,2 3, ,3 7, ,0-10,7 49,8 50,2 Konstanz Ravensburg ,1-9,1 2,5 2, ,6-5, ,2-12,3 51,6 48,4 Lörrach ,1-1,8 2,9 2, ,2 1, ,8-5,4 54,1 45,9 Ludw igsburg ,2-10,9 3, ,1-5, ,1-15,4 48,9 51,1 Mannheim ,8-8,3 4,7 4,6 5, ,2-4, ,5-10,3 38,2 61,8 Nagold Pforzheim ,2-8,2 3, ,6-1, ,7-13,6 48,1 51,9 Offenburg ,0-2,8 2,8 2, ,3 1, ,6-6,2 4 57,3 Reutlingen ,0-5,4 2,8 2, ,1-0, ,6-9,2 44,6 55,4 Waiblingen ,7 2,8 2,9 3, , ,0-16,9 46,5 53,5 Schw äbisch Hall Tauberbischofsheim ,0-5, , ,3-8,9 51,9 48,1 Stuttgart ,9-7,7 3,5 3,5 3, ,4-8, ,7-7,0 38,9 61,1 Ulm ,8-9,2 2,2 2,2 2, ,0-9, ,5-8,9 50,8 49,2 Rottw eil Villingen-Schw enningen ,4-5, ,1-2, ,6-8,5 50,3 49,7 Statistik der Bundesagentur für Arbeit 4
5 Der Arbeitsmarkt in Baden-Württemberg 3.6 e und kreisfreie Städte Arbeitslosenquote (bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen) Baden-Württemberg MA 4,7 Karlsruhe KA 4,0 Enzkreis 2,2 PF 5,2 Baden- Baden 4,7 Calw Rastatt 2,9 HN 4,6 S 4,0 Heilbronn Ludw igsburg Böblingen Esslingen Main- Tauber- Rems- Murr- 2,8 HD 3,7 Rhein- Neckar- 3,5 Neckar- Odenw ald- 2,9 Hohenlohekreis 2,2 Schw äbisch Hall Ostalbkreis Göppingen Heidenheim 3,2 3,4 Ortenaukreis 2,8 Freudenstadt Tübingen 2,5 Reutlingen Alb- Donau- 2,0 UL 3,2 Rottw eil 2,1 Emmendingen Schw arzwald- FR Baar- 4,8 Breisgau- Hochschwarzwald Lörrach Waldshut Zollernalbkreis Tuttlingen Konstanz Sigmaringen Bodenseekreis Biberach 1,9 Ravensburg 2,3 unter 3 (27) 3 bis unter 4 (10) 4 bis unter 5 (6) 5 bis unter 6 (1) 6 und mehr (0) Statistik der Bundesagentur für Arbeit
6 Arbeitsmarktreport Veränderung des Bestandes an Arbeitslosen nach en Land Baden-Württemberg Im Land Baden-Württemberg entwickelte sich die Arbeitslosigkeit im November recht unterschiedlich. Vergleichsweise günstig war die Veränderung der Arbeitslosigkeit in Sigmaringen; dort sank der Bestand an Arbeitslosen gegenüber dem Vorjahresmonat um 20%. Dem gegenüber steht die Entwicklung in Rastatt mit einer Zunahme von 10%. Veränderung des Bestandes an Arbeitslosen gegenüber dem Vorjahresmonat Sigmaringen Heidenheim Bodenseekreis Alb-Donau- Biberach Ludwigsburg Rems-Murr- Heidelberg, Stadt Ravensburg Pforzheim, Stadt Mannheim, Universitätsstadt Freudenstadt Stuttgart, Landeshauptstadt Calw Tübingen Enzkreis Karlsruhe Hohenlohekreis Tuttlingen Baden-Württemberg Böblingen Zollernalbkreis Konstanz Neckar-Odenwald- Rottweil Esslingen Heilbronn Göppingen Freiburg im Breisgau, Stadt Waldshut Ulm, Universitätsstadt Schwäbisch Hall Rhein-Neckar- Schwarzwald-Baar- Reutlingen Karlsruhe, Stadt Baden-Baden, Stadt Breisgau-Hochschwarzwald Ostalbkreis Emmendingen Ortenaukreis Main-Tauber- Heilbronn, Stadt Lörrach Rastatt -19,5% -15,7% -13,7% -11,8% -10,9% -10,9% -10,7% -9,4% -8,9% -8,6% -8,3% -8,3% -8,2% -8,1% -7,8% -7,5% -7,3% -7,2% -7,0% -6,4% -6,4% -6,3% -6,2% -6,2% -5,7% -5,6% -5,6% -5,5% -5,1% -4,7% -4,7% -4,7% -4,3% -4,2% -3,8% -3,7% -3,3% -3,3% -3,2% -3,1% -% -2,9% -2,8% 0,2% 9,6% 6
7 Arbeitsmarktreport Bestand an Arbeitslosen und gemeldeten Arbeitsstellen nach Zielberufen Land Baden-Württemberg Die berufsfachlichen Strukturen von Arbeitslosen und gemeldeten Arbeitsstellen und deren Veränderungen lassen Chancen und Grenzen für eine Arbeitsaufnahme erkennen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass bei einem hohen Anteil an Beständen, für die keine Zuordnung eines Berufsbereichs möglich ist, die Aussagekraft für alle Berufe eingeschränkt ist. Im stellt sich die Situation im Land Baden-Württemberg wie folgt dar: Arbeitslose je gemeldeter Arbeitsstelle nach Berufsbereichen absteigend sortiert 1) Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt. Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung 2,1 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus Insgesamt 1,7 1,6 Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn. Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung Naturwissenschaft, Geografie, Informatik 1,1 1,1 1,0 1,0 Bestand an Arbeitslosen und gemeldeten Arbeitsstellen nach Berufsbereichen 1) Nov 2018 Anteil an insgesamt Veränderung gegenüber Vorjahresmonat Anzahl absolut absolut Arbeitslose , ,4 dar. Land-, Forst-, Tierw irtschaft, Gartenbau ,7 31 1, ,0 Rohstoffgew innung, Produktion, Fertigung , , ,4 Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn , , ,8 Naturw issenschaft, Geografie, Informatik , , ,4 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit , , ,2 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus , , ,3 Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verw alt , , ,9 Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung , , ,6 Geistesw issenschaften, Kultur,Gestaltung , , ,0 keine Angabe bzw. Zuordnung möglich , , ,5 Gemeldete Arbeitsstellen , ,7 dar. Land-, Forst-, Tierw irtschaft, Gartenbau , ,7 75 7,0 Rohstoffgew innung, Produktion, Fertigung , ,1 Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn , , ,4 Naturw issenschaft, Geografie, Informatik , , ,6 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit , , ,3 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus , , ,2 Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verw alt , ,5 Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung , ,1 Geistesw issenschaften, Kultur,Gestaltung , , ,3 keine Angabe bzw. Zuordnung möglich x * * 1) Ein hoher Anteil an Fällen, für die keine Zuordnung eines Berufsbereichs möglich ist, führt zu einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit eingeschränkten Aussagekraft für alle Berufe. 7
Gute Voraussetzungen für Langzeitarbeitslose im Jahr 2019
Pressemitteilung Nr. 01 / 2019 04.01.2019 Sperrfrist: Freitag, 04.01.2019, 09.55 Uhr Gute Voraussetzungen für Langzeitarbeitslose im Jahr 2019 185.480 Arbeitslose im Quote bleibt bei 3 Prozent Jugendarbeitslosigkeit
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Pressemitteilung Nr. 05 / 2019 31.01.2019 Sperrfrist: Donnerstag, 31.01.2019, 09.55 Uhr "Der Arbeitsmarkt ist weiterhin stabil" 201.139 Arbeitslose im Quote erhöht sich auf 3,3 Prozent Jugendarbeitslosigkeit
MehrStabile Lage am Arbeitsmarkt, weniger Langzeitarbeitslose
Pressemitteilung Nr. 23 / 2018 30.10.2018 Sperrfrist: Dienstag, 30.10.2018, 09.55 Uhr Stabile Lage am Arbeitsmarkt, weniger Langzeitarbeitslose 186.343 Arbeitslose im Quote geht zurück auf 3 Prozent Jugendarbeitslosigkeit
Mehr(Jobcenter). Die Arbeitslosenquote betrug 3,3 Prozent nach 3,6 Prozent im Vorjahr.
Pressemitteilung Nr. 17/ 2018 30.08.2018 Sperrfrist: Donnerstag, 30.08.2018, 09.55 Uhr Die Zahl der Ausbildungsstellen ist gestiegen 203.782 Arbeitslose im Quote erhöht sich auf 3,3 Prozent Jugendarbeitslosigkeit
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Sozialversicherungspflichtig 64,9% 64,6% Sozialversicherungspflichtig in der Region Stuttgart nach Betriebsgrößenklassen 8,0% 12,5% 10,3% 5,2% 7,9% 12,3% 15,4% 7,1% 10,6% 10,8% 2,7% 1,8% 0,6% 0,3% 1-5
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