Der Lufthansa Senior Mitteilungsblatt der Gemeinschaft ehemaliger Lufthanseaten e. V.

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1 Der Lufthansa Senior Mitteilungsblatt der Gemeinschaft ehemaliger Lufthanseaten e. V Jahrgang Vorwort Liebe Ehemalige Ich möchte heute die Gelegenheit ergreifen um ein paar Worte zum Thema Gemeinschaft der Ehemaligen zu verlieren und die Frage stellen, was bedeutet uns das? Man hat in unserer Gemeinschaft immer die Möglichkeit sich mit den anderen Mitgliedern auszutauschen, um die langjährigen Kontakte der aktiven Lebensphase in der immer noch aufstrebenden Zeit, nicht mit dem Übergang in den Ruhestand zu beenden. Denn die sozialen und menschlichen Kontakte sind einfach zu wertvoll. In unseren Regionalvereinen trifft man sich regelmäßig, plaudert über alte Zeiten, schafft darüber hinaus neue Kontakte mit Mitgliedern, die man im aktiven Berufsleben nicht kennengelernt hat. Nicht nur der Gedankenaustausch ist wichtig, sondern auch die gegenseitige Hilfe und Unterstützung, sowie die gemeinsamen Aktivitäten. Erwähnenswert auch die wunderschönen gemeinsamen Reisen. Unser aller Dank gebührt den Gründungsmitgliedern, denn ohne sie würde es die Regionalvereine nicht geben. All diese Freunde und Kollegen haben in vorbildlicher Art und Weise diese Gemeinschaften, seit ca. 60 Jahren geführt und verdienen daher unsere Anerkennung. Es wurden seither einige Regionalvereine weltweit gegründet. Doch dies wird in Zukunft immer schwieriger werden, ebenso die Animierung neuer Mitglieder. Hier ist besonders die Aktivität in den einzelnen Regionalvereinen sehr gefragt. Denn durch die sehr große Konkurrenz im Luftverkehr weltweit, ist die Lufthansa gezwungen, viele Dienstleistungen fremd zu vergeben. Dies bedeutet, dass es demnächst vor allen Dingen im Ausland kaum noch eigenes LH Personal gibt. Aus diesem Grunde wünschen sich der gesamte Vorstand des Dachverbandes und ich ganz besonders, dass diese Gemeinschaft ehemaliger Lufthanseaten, in dieser Form auch in den nächsten Jahren so erfolgreich sein muss, wie in der Vergangenheit. Die Mitglieder sollten sich weiterhin engagieren, allen ausscheidenden Lufthanseaten eine gute Basis für eine Mitgliedschaft in ihrem Regionalverein zu gewähren und allen das Gefühl zu vermitteln, sich in dieser Gemeinschaft wohl zu fühlen. Was gibt es Neues zu berichten: Die Vorbereitungen zum Jahrestreffen in Berlin laufen auf Hochtouren. Einige Regionalvereine haben bereits ihre Unterkünfte im Estrel Hotel gebucht. Die Absprachen mit den teilnehmenden Vereinen klappen hervorragend. Mein besonderer Dank gilt in dieser Beziehung dem Vorstand des RV Berlin, denn ohne dessen Unterstützung wäre die Durchführung des Jahrestreffens kaum möglich. Das jährliche Mitgliedertreffen des Dachverbandes fand am in Seeheim statt. Es nahmen krankheits- und urlaubsbedingt, bis auf BER, AALBRA und Lufthansa Seniors Club UK, alle Vorstände der Regionalvereine teil. Die Teilnehmer der Mitgliederversammlung -es fehlen die beiden Vertreter des RV FRA LSG, die vorzeitig die Mitgliederversammlung wegen eines anderen Termins verlassen mussten Dieses Treffen ist als produktiv zu bezeichnen, es nahmen alle Vorstände intensiv an der Abarbeitung der Tagungsordnung teil. Den Änderungen der Satzung und der Geschäftsordnung wurde einstimmig zugestimmt. Zum Schluss der Veranstaltung wurde Hr. Hans Bibow (HAM RV) mit der GeLH goldenen Ehrennadel durch mich, als 1. Vorsitzenden, für sein langjähriges und hervorragendes Engagement ausgezeichnet. Der Vorstand traf sich bereits am im LAC in Frankfurt zu einer turnusmäßigen Vorstandssitzung. Ich wünsche mir ein zahlreiches Wiedersehn beim Jahrestreffen in Berlin und natürlich allen viel Gesundheit und verbleibe bis dahin mit freundlichen Grüßen. In diesem Sinne herzlichst Euer Udo Thiel 1. Vorsitzender des DV 1

2 Beginnend mit der vorletzten Ausgabe des DLS nutzt der Vorstand die Gelegenheit jeweils zwei Vorstandsmit glieder vorzustellen. Somit haben die Mitglieder der einzelnen Regionalvereine die Möglichkeit den Vorstand besser kennen zulernen. Mitgliederverwaltung GeLH Bernd Zellmer, geb. 11. April 1945 in Quitzow/Ostprignitz Meine Zeit bei Lufthansa begann 1967 bei Frachtoperations in Frankfurt (bis 1970) und endete nach 42 Dienstjahren als Gruppenleiter Fluggastdienste in Düssel - dorf. Noch während meiner Altersteilzeit trat ich 2007 in den Regionalverein Düsseldorf ein. Durch meine Tätigkeiten bei LH wurde ich irgendwann das, was man als digital native bezeichnen könnte: Intensiver Umgang mit der sich ständig verändernden PC- und IT-Welt. So lag es nahe, dass ich die einfache Vorgängerversion des heutigen Düssel dor fer Webauftritts in Angriff nahm. Mein Nachfolger, Franz Fischer, setzte dann später ganz neue Maßstäbe. Schreiben und Layouten blieben vereinsintern mein Steckenpferd übernahm ich die Funktion des 1. Vorsitzenden, und im vergangenen Jahr die des Mitglieder - Aus dem Dachverband Der Vorstand stellt sich vor: verwalters im Dachverband. Meine Leidenschaft ist aber seit meiner Kind heit das Radfahren. Ich bin sehr glücklich darüber, dass meine Gesundheit es mir erlaubt, dabei noch Grenzen auszuloten: 2014 Flensburg Sonthofen, 2015 Aachen Görlitz. Letztere Tour steht also bevor deshalb Daumendrücken. Selbst Vater von zwei Kindern, macht es mir jede Woche Spaß, mit den Enkelkindern als Baby- oder Kindersitter zusammen zu sein. Ehrenamtlich betätige ich mich mit großer Neugierde an der nachwachsenden Generation durch Aktivitäten an der Grundschule der älteren Enkelkinder. Wir nahmen Abschied Redakteur Der Lufthansa Senior Werner Verlage, geb. 22.August 1946 Bereits im Jahre 2012 nach der Übernahme dieser Aufgabe von Heinz Poloschek hatte ich mich den Vereinsan - gehörigen ausführlich vorgestellt. Daher hier nur noch einmal kurz: als der DLS kurz vor der Einstellung wegen eines fehlenden Redakteurs stand, erklärte ich mich bereit, diese Aufgabe zu übernehmen. Es war eine anstrengende und lehrreiche Zeit, da ich mich vorher nie mit einer solchen Aufgabe befasst hatte. Nun habe ich mich entschlossen im näch - sten Jahr auf der Mitgliederversamm lung 2016 diese Aufgabe und damit auch die Mitgliedschaft im Vorstand des Dach ver - ban des wieder niederzulegen und mich voll auf meine zweite Funk tion im RV Hamburg- dort bin ich seit Vorsitzender, zu konzentrieren. Der Vorstand des Dachverbandes sucht nun einen Nach folger für mich und ich denke es wird sich jemand finden. Vorname Nachname Verein geboren gestorben Alter Karl Sieber MUC Käthe Grammerstorf HAM Irma Schönhoff HAM Gertrud Steffen FRA Horst Pfister FRA Ingeborg Kischkat LSG Kurt Naujock FRA Krista Nieder-Eichholz NYC Heinz Scholz HAM Rudolph Inauen NYC Gerd(George) Schroeder NYC k. A Manfred Fluhr LSG Wilhelm Wiese HAM Ursula Lessing HAM

3 Leider müssen wir hier die Liste der Verstorbenen fortsetzten Aus dem Dachverband Vorname Nachname Verein geboren gestorben Alter Helga Weber FRA Ursula Geissler HAM Jacques Guedj PAR Philip S. Eby NYC Klaus Ackermann MUC Thea Joas MUC Joseph Kovach-Anta NYC James Stacey NYC k. A Hildegard Wohllebe MUC Karl W. Ambrosius Dr. MUC Adelheid Cezanne FRA Gunhild Reichelt FRA Sabine Raanes-Slauson NYC Walter Neumann NYC Manfred Hammermann FRA k. A. Sie leben in unserer Erinnerung fort Neue Mitglieder in den Regionalvereinen Mit dieser Ausgabe des DLS beginnen wir wieder unsere neuen Mitglieder aufzuführen. Wir werden sie den Regionalvereinen zuordnen und jeweils die neu eingetretenen Mitglieder des Vorquartals erwähnen. Um zukünftig alle Neuen aufzuführen, bitten wir die Verantwortlichen in den RV s neue Mitglieder an den Beauftragten Mitgliederverwaltung Bernd Zellmer, mv.gelh@t-online.de zu berichten. Es ist der übliche Melderhythmus einzuhalten. Wir trauern Unser Mitglied Wilhelm Wiese geboren am ist am 26.Januar 2015 plötzlich und unerwartet verstorben. Er folgte nach nur wenigen Monaten seiner Ehefrau Friedel. Wilhelm war in seiner Freizeit viel für seine Vereine aktiv, sei es der Lufthansa Sportverein oder unsere Gemeinschaft ehemaliger Lufthanseaten, der er am beitrat. Anlässlich der Mitgliederversammlung des Dachverbandes im Jahre 2002 in Seeheim wurde Wilhelm Wiese in den Vorstand gewählt und kümmerte sich weltweit um die Verwaltung der Mitglieder. Für diese Aufgabe wurde er geehrt und bekam die goldene Ehrennadel des Vereins verliehen. Für die Mitglieder in Hamburg ist sein Ableben besonders schmerzlich, da er hier viele Aktivitäten geplant und begleitet hat, insbesondere die Fahrradtouren (als Tages- oder auch als mehrtägige Touren). Wir werden ihn immer in guter Erinnerung behalten. Ein neuer Träger der goldenen Ehrennadel Auf der Mitgliederversammlung am März 2015,die im Lufthansa Training & Conference Center Seeheim, stattfand, wur de Hans-Wilhelm Bibow vom 1. Vorsitzenden des Dachverbandes Udo Thiel für sein langjähriges und hervorragendes En - gagement im Regionalverein Hamburg geehrt und mit der goldenen Ehrennadel ausgezeichnet. Hans Bibow trat zum Mai 1999 in den Regionalverein Hamburg ein. Am wurde er in den Vorstand des RV Hamburg gewählt und seitdem ist er sehr aktiv im Verein und der damit verbundenen Vorstands- und Vereinsarbeitarbeit eingebunden. Stadtgänge, Reisen und Ausflüge sind ohne Beteiligung von Hans nur schwer denk bar. Seinen unermesslichen Erfahrungsschatz in der Organisation dieser Ereignisse schätzt jedes Vereinsmitglied.Ein gutes Vereinsleben und die damit verbundene Förderung der Gemeinschaft der GeLH wird durch seine vielen Aktivitäten gepflegt. Der 1. Vorsitzende des Dachverbandes Udo Thiel verleiht Hans-Wilhelm Bibow die goldene Ehrennadel 3

4 Martin Schumann LSG 80 Therese Bickert LSG 88 Änne Müller LSG 94 Helmut Hartmann LSG 85 Ruth Dannecker LSG 75 4 Verein Frankfurt-LSG Vorsitzender: Bernd Weide, Sudetenstr. 1, Mörfelden-Walldorf, Tel , rvlsg@gmx.de Geburtstage 3. Quartal RV Frankfurt-LSG: Wir begrüßen folgende neue Mitglieder im Regionalverein Auguste Laun LSG Ingeborg Becker LSG Eva Keller LSG RV FRA-LSG Kreppelfasching am Auf zum Heringsessen nach Kelsterbach. Der 1. Vorsitzende Bernd Weide begrüßte zahlreich anwesende Mitglieder. Er berichtete kurz von dem Mitgliedertreffen des DV-GeLH am 04.März, an dem B. Weide und E. Gräfe teilgenommen haben. Bernd hatte Gutes zu berichten. Der Vorstand des DV hat beschlossen: Wir als LSG Senioren Club können weiterhin un ter dem DV verbleiben, obwohl wir keinen finanziellen Beitrag mehr ab dem abführen müssen. Außerdem erlässt uns der DV die Versicherungsprämien für 2015, um uns so finanziell zu unter stützen. Das wurde mit großem Beifall von den Mitgliedern zur Kenntnis genommen. Ein Dankeschön auch an den 1.Vorsitzenden des DV, Udo Thiel und seinem Vorstand. Bernd eröffnete jetzt das Buffet, wie immer waren die Tische wieder schön dekoriert. Die fleißigen Helfer Romy, Bernd, Mary, Edith, Thomy und Angela v.l. haben sich viel Mühe beim Anrichten der Teller gegeben.dieses Jahr mussten wir alles selbst kaufen, aber Matjes einlegen und die Um 14:11 Uhr begann das lustige Treiben im Fritz Treutel-Haus in Kelsterbach. Viele Mitglieder waren wieder erschienen. Der 1. Vorsitzende Bend Weide begrüßte alle ganz herzlich und eröffnete die Feier! Anschließend wurde auf einer Groß-Leinwand ein Scherzvideo von Angela`s und Eberhard`s Tanzstunde gezeigt. Nach dem Kaffetrinken mit Kreppel wurden schöne Darbietungen, Tanz auf der Bühne oder ein Sketsch über Die tollen Männer von Heidi und Eberhard in der Bütt vorgetragen.alle Darbietungen wurden von den Mitgliedern im Saal gut gelaunt verfolgt und mit viel Beifall bedacht. Nun endlich war es soweit, es gab Rippchen mit Sauerkraut und Brot. Das Essen war wieder toll und alles in allem war es wieder ein gelungener Nachmittag. Bernd bedankte sich bei allen Mitgliedern und Helfern und wies auf die nächste Veranstaltung hin. Er erinnerte auch noch einmal daran, bitte die Beiträge pünktlich zu überweisen, damit wir planen können. E. Gräfe (Schriftführer) Eröffnung durch unseren Kapitän Heringsessen am Soßen anrichten, haben wie die Jahre zuvor Bernd, Eberhard und ihre Ehefrauen übernommen. Nach ein paar Vorträgen und Sketschen gab es Kaffee und Kuchen zum Abschluss dieses schönen Nachmittages. Bernd verabschiedete alle und wünschte einen schönen nach Hause- Weg. Beim Ver abschieden so wie auch im nach hinein per Telefon, gab es viel Lob für den hervorragenden Fisch dieses Jahr. Das hat den Vorbereitern und allen Helfern sehr gut getan. Wir sind weiter für Euch da! E. Gräfe (Schriftführer) Willy Ortmann LSG 70 Wilfried Klein LSG 70 Herbert Klein LSG 80 Elisabeth Menzl LSG 70 Tanz auf der Bühne Heidi und Eberhard in der Bütt Bild links: ein hübsch eingedeckter Platz guten Appetit fleißige Helfer

5 Verein Frankfurt 1. Vorsitzender: Martin Gaebges, Am Kreuz 16, Roedermark, Tel , Geburtstage 3. Quartal RV Frankfurt Karlheinz Schulz FRA 88 Ingeborg Möller FRA 89 Hans Person FRA 85 Gertrud Jozefowski FRA 91 Artur Schreiber FRA 75 Karl Herwig FRA 86 Dieter Hermsdorf FRA 85 Hans Willi Blum FRA 75 Brigitte Sessous FRA 89 Wolfgang Lutz FRA 70 Thea Lucy FRA 80 Karl Kreuzburg FRA 89 Elfriede R. Jung FRA 91 Horst Templin FRA 86 Edgar Kröckel FRA 75 Monika Magill FRA 70 Ferdinand Oster FRA 80 Johannes Brose FRA 91 Gustav Wetter FRA 75 Manfred Seidel FRA 80 Wendelin Dorn FRA 89 Wilhelm Fromm FRA 80 Hans-Peter Rogowski FRA 75 Hermann Die- Lewe FRA 86 Inge Pfister FRA 85 Ulrich Unrath FRA 87 Manfred Wollnick FRA 80 Elfriede Brose FRA 94 Erna von Loefen FRA 97 Werner Hackenberg FRA 80 Rosel Herzog FRA 80 Karl Edelmann FRA 85 Harro Neubauer FRA 75 Herta Reichenbächer FRA 87 Soudabeh Mazaheri FRA 70 Ronald Kirchner FRA 86 Irmgard Radtke FRA 90 Helmut Albrecht FRA 80 Erwin Wagner FRA 80 Rolf-Rainer Geist FRA 75 Heinz Radlauer FRA 93 Wir begrüßen folgende neue Mitglieder im Regionalverein Ruth Meyer FRA Gerhard Riedel FRA Barbara Bitsch FRA Eva Schween FRA Klaus Schween FRA Tagesfahrt zum Adler und in den Spessart am 18. März 2015 Es ist schon Tradition, unser erster Tagesausflug führt zum Modemarkt Adler nach Haibach. Nach einem gemeinsamen Frühstück wurde auf dem Laufsteg die neuste Mode gezeigt. Wussten sie, dass Adler Marktführer in dem Segment der Altersgruppe ab 45 Jahre ist? Mit ihren Liedern erfreuten uns Judith und Mel. Dann endlich konnte gekauft werden. Gegen Mittag ging die Fahrt weiter zur Edelobstbrennerei Bauer in Amorbach. Der Inhaber und Brenner, Herr Gerhard Bauer, hielt zur Einführung einen Vortrag. War früher nur von Schnäp sen die Rede, hat das gehobene Qualitätsniveau inzwischen dazu ge - führt, jetzt von edlen Bränden zu sprechen. Sie grenzen sich von minderwertigen Erzeugnissen ab, weil sie vom Brand nur das Beste, nämlich das H e r z s t ü c k erhalten: Der minderwertige Vorlauf des Brandes wird vom Brenner eben so verworfen wie der Nachlauf. In zwei Gruppen wurden wir dann durch die Brennerei geführt. Herr Bauer lud im An schluss zur Verkostung ein. Im Bus bekam noch jeder ein kleines Präsent. Angeregt ging die Tour weiter zum musi Die Frankfurter Reisegesellschaft kalischen Abschluss nach Hoppbach in das Restaurant Spessarter Hof. Beladen mit Wurst und Bauernbrot fuhren wir spät nach Hause. In netter Gesellschaft verbrachten wir einen schönen Tag und hatten sehr viel Spaß. Horst Wieting 5

6 Verein Köln 1. Vorsitzender Wolfgang Becker, Stollwerckhof 10, Köln, Tel.: , Fax: Geburtstage 3. Quartal RV Köln Joachim Häusler CGN 75 Inge Klaes CGN 70 Karin Hoppe CGN 70 Bernhard Tenhaaf CGN 70 Hermann- Altmann CGN 80 Ingo Ohrt CGN 75 Eberhard Ettel CGN 88 Dieter Herschel CGN 75 Irmgard Hopp CGN 86 Werner Jordan CGN 75 Karin Simons CGN 75 Werner Kroll CGN 87 Horst Brucker CGN 86 Selvino Giova CGN 75 Hedwig Huppers CGN 70 Peter Frank CGN 85 Stefan Harand CGN 75 Wir begrüßen folgende neue Mitglieder im Regionalverein Heinrich Huppers CGN Bernd Zander CGN Günter Behner CGN Angelika Wolff-Schneck CGN Verein Nürnberg Vorsitzender: Rudolf Köhler, Am Mühlgarten 2 A, D Spardorf, Tel , Mobil , rudolfkoehler@gmx.net Geburtstage 3. Quartal RV Nürnberg Gisela Clas NUE 75 Verein München Vorsitzender: Berndt Loewe, Münchner Str. 3,85521 Riemerling-Ottobrunn, Tel , Fax , berndteloewe@gmx.de, Geburtstage 3. Quartal RV München Hans-Christoph Giessler MUC 86 Erika Ponnath MUC 88 Manfred Stock MUC 75 Clara Koehl MUC 95 Bruno Behrens MUC 88 Helga Diessner MUC 75 Klaus Scheer MUC 92 Bernd Waldraff MUC 75 Gisela Gschwendtner MUC 75 Helmut Stettner MUC 80 Wir begrüßen folgende neue Mitglieder im Regionalverein Peter Fromm MUC Renate Siegl MUC

7 Lufthansa Seniors Club UK chairperson:george Smyrniadis. Wood Lane, Fleet, Hants. GU51 3EA7 Tel: +44 (0) , Geburtstage 3. Quartal Lufthansa Seniors Club UK Jutta Nicholson LON 92 Thea Stevens LON 80 ARLF Verein Frankreich 1.Vorsitzende Heidi Beurton, 24, les Hauts du Sémaphore, F83120 Sainte-Maxime, Tel , Geburtstage 3. Quartal ARLF Frankreich Margot Evrard PAR 70 Mariette Muller PAR 85 Barbara Avi PAR 85 Verein Stuttgart Vorsitzender: Jürgen Theurer Uhlandstrasse 2, Eningen unter Achalm, Tel /820343, Geburtstage 3. Quartal RV Stuttgart Heinz Finkenberger STR 80 AALBRA Vorsitzender: Hans Jorge Richter, Rua Vernancio Flores 230/C 01, Rio de Janeiro RJ, Tel Geburtstage 3. Quartal AALBRA Carmem Almeida RIO 70 Antonio Arantes-Cancado RIO 88 Darcy Helena Landsberg RIO 75 7

8 ALRONA Vorsitzende: Helga Levy, President, 3303 Willow Pond Drive, Riverhead, NY Tel , Ernest Bedarff NYC 89 Michael D. Herbst NYC 80 Karin Comproni NYC 75 Marietta Sturm NYC 70 Hans-Joachim Beyer NYC 85 Helen Harris NYC 70 Anne Meier NYC 75 Jaroslav Popule NYC 87 Rolf Schenkemeyer NYC 75 Gaby Newfield NYC 70 Uwe Hinrichs NYC 75 Renee Dyer NYC 87 8 Geburtstage 3. Quartal ALRONA Elisabeth Dorow NYC 70 Wir begrüßen folgende neue Mitglieder im Regionalverein Margaret Eaton NYC Elizabeth Ohannessian NYC Martha Oblitas NYC Gloria Sanfilippo NYC Michael Semsch NYC Isobel Haddow NYC Natasha Bita NYC Edeltraud McKinney NYC Gabriele Petsche NYC Susan Monahan NYC Karin Comproni NYC Frank Winter NYC Dennis Glander NYC Eva Marie Volk NYC Gaetana Holtje NYC Don Scott Bennett NYC Monika Kerschus Granholm NYC Our spring luncheons have taken place and were well attended by our members in Florida and New York. Our Florida West members were treated to a luncheon cruise and had a GREAT time. Alrona Vice President Lutz Bier has concluded his fact finding for our 2015 Convention which will take place in San Diego, CA from October at the Kona Kai Resort and Marina. Invitations will go out in May and your response for participation is required by August 30, Wouldn t this be a wonderful opportunity to see your Rosemarie Gilpin NYC 80 Maria E. Namendorf NYC 85 Gunnel Reznikoff NYC 75 Maynard Solomonson NYC 75 Joseph Pelliccia NYC 75 Richard G. Cullmer NYC 70 Hella Tackenberg NYC 75 Franz Herzig NYC 75 Walter Nadler NYC 70 Klaus Stork NYC 70 Karl Vonnegut NYC 86 Elisabeth Wetzel NYC 70 Doris Schroeder NYC T. Irene von Kaszner NYC Jacqueline Bailey NYC Ingrun Kerr-Thiele NYC Gaby Newfield NYC Eleonore T. Gratz NYC Ellen Gottesman NYC Zo-An Korobow NYC Ingeborg Unfried NYC Margret Inauen NYC Kathryn Llewellyn NYC Josette Serdakis NYC Cheryl Ann Brown NYC Lori Schultz NYC M. Louise Marcantonio NYC Elsbeth Kolb NYC/CAN Arlette Ohde NYC/CAN Dear Friends and Fellow Alrona Members, former colleagues at this lovely venue? The first three months of the new year brought many new members to Alrona, and we welcome them to our Alrona Family: From our Canadian Chapter: Arlette Ohde, and in the United States: Gloria Sanfilippo, Michael Semsch, Isobel Haddow, Margaret Eaton, Edeltraud McKinney, Gebriele Petsche, Susan Monahan, Karin Comproni, Frank Winter, Dennis Glander, Eva Maria Volk, Gaetana Holtje, Don Scott Bennett, Monika Kerschus Granholm, T. Irene von Kaszner, Doris Schroeder, Ingrun Kerr Thiele, Jacqueline Bailey, Eleonore Gratz, Gaby ewfield, Ellen Gottesman, Zo- An Korobow, Ingeborg Unfried, Margret Inauen, Natasha Bita, Kathryn Llewellyn, Josette Serdakis, Gheryl Ann Brown, Lori Schultz and M. Louise Marcantonio. We look forward to seeing you at many of our future festivities. Be well and stay well Helga Lewy

9 Verein Düsseldorf Bernd Zellmer, 1. Vorsitzender, Am Oberbach 3, Meerbusch Tel.: 02150/207906, Fax 02150/207905, Geburtstage 3. Quartal RV DUS Ursula Merchel DUS 75 Rolf Ott DUS 80 Hans Rose DUS 70 Renate Müller DUS 75 Renate Messer DUS 80 Christa Grad DUS 70 Wir begrüßen folgende neue Mitglieder im Regionalverein Karin Kampmann DUS Hanne Schraauw DUS Natur pur und Musikgenuss mit Gänsehautfeeling Eine Wanderung im Bergischen Land mit Besichtigung des Altenberger Doms Aus dem überreichen Angebot an Wanderstrecken im Bergischen Land wählten wir den Themenweg Wasserroute unverdhünnt1,gekennzeichnet mit weißem Rechteck auf schwarzem Grund. Ausgewiesen mit 15.5 km verkürzten wir unsere Strecke auf ca. 12 km und 10 Zweiund 3 Vierbeiner starteten vom Wanderparkplatz Schöllerhof in südlicher Richtung über die Brücke der Dhünn. Sofort führte uns der Weg für ca. 4 km stets bergan. Hier war doch etwas Kondition gefragt, und schon bei der ersten Schutzhütte legten wir eine Rast ein. Bei bestem Wanderwetter zeigte sich der Hangwald aus Buchen und Eschen bereits in lichtem Grün. Vogelgezwitscher begleitete uns, auch der Specht und Kuckucksrufe waren zu hören. Auf der landwirtschaftlich genutzten Dhünnhochfläche ging es vorbei an einzelnen Siedlungen und hier sei besonders der Kochshof hervorgehoben (Vorsicht freilaufende Hühner ), der traditionell und liebevoll restauriert in Bergischem Fachwerk ein Schmuckstück in der Landschaft ist. Bald erreichten wir die Staumauer der Großen Dhünntalsperre. Diese ist eine reine Trinkwassertalsperre und als solche besonders geschützt. Ein paar Zahlen, Daten, Fakten dazu: Bauzeit: Stauraum (inkl. Vorsperre): Stauinhalt: 81 Mio. m³ Staufläche: 440 ha Stauhöhe: 53m. Die Trinkwasserversorgung beträgt 42 Mio. m³ pro Jahr für ca. 1 Mio. Menschen im Einzugsbereich von Leverkusen, Solingen, Wuppertal, Radevormwald und Wermelskirchen. Nun führte uns der Weg bergab in das liebliche Helenental. Lichte Wälder begleiten die Dhünn auf ihrem Weg vom Damm der Talsperre bis zum Altenberger Dom. Frühlingsblüher wie das Buschwindröschen, auch Waldanemone genannt, öffneten ihre Blüten verschwenderisch auf dem Waldboden. Dieser Weg bietet einen Ausflug in die Geschichte und in die Entwicklung des Bergischen Landes. Pulvermühlen existieren noch heute als Bodendenkmäler und zeugen von einem fleißigen Fluss, dessen Wasserkraft die frühindustrielle Entwicklung des Bergischen Landes förderte. Hier stellten Menschen unter Einsatz ihres Lebens Schwarzpulver her. Die Natur hat sich aber inzwischen in einem langwierigen Prozess ihr Eigentum zurück erobert. Auf dem Weg zurück zum Ausgangspunkt kamen wir am ehemaligen Haus Haniel, heute Maria in der Aue vorbei. Dieses schön gelegene, prächtige Gebäude im Barockstil wurde als Jagd- und Gästehaus 1927/28 von der Industriellenfamilie Karl Haniel gebaut. Auf dem Gelände der ehemaligen Pulverfabriken Helenental und Aue entstand damals ein luxuriöses Anwesen mit allem Komfort. Doch die Familie konnte die Idylle nur wenige Jahre genießen, denn bereits 1934 musste sie fliehen. Nach dem 2. Weltkrieg erwarb das Familien-Ferien-Werk das Gebäude.1971 Wandern im Frühjahr brannte das Haupthaus ab und wurde in den folgenden Jahren wieder aufgebaut und bedeutend erweitert. Das Haus gehört heute dem Erzbistum Köln und wird als Seminar- und Familienhotel genutzt. Auch Wanderern bietet sich dort eine Einkehrmöglichkeit, wo es sich bei schönem Wetter auf der traumhaft gelegenen Terrasse verweilen lässt. Nun folgte unser Kulturprogramm. Vor dem Altenberger Dom, häufig auch Bergischer Dom genannt, erwartete uns unser Domführer Hr. Martin Banniza. Hier erfuhren wir von der wechselvollen Geschichte dieser Kirche. Von den Wurzeln des Zisterzienserordens und der Errichtung eines Klosters im Jahre 1133 durch Mönche aus Morimond in diesem ehemals einsamen Tal. Der Besitz wurde von den Grafen von Berg gestiftet. In der Blütezeit des Ordens um 1200 lebten in Altenberg über 100 Mönche und über 130 Konversen (Laienbrüder). Die Kirche der ehemaligen Zisterzienserabtei Altenberg wurde ab 1259 anstelle eines romanischen Vorgängerbaus errichtet und 1379 geweiht. Nach Ide- 9

10 Verein Düsseldorf Bernd Zellmer, 1. Vorsitzender, Am Oberbach 3, Meerbusch Tel.: 02150/207906, Fax 02150/207905, Fortsetzung: Natur pur und Musikgenuss mit Gänsehautfeeling fenster eines der größten erhaltenen Kirchenfenster des Mittelalters. Die einfallenden Sonnenstrahlen tauchten das Innere in goldgelbes Licht und brachten uns zum Staunen ob dieses beeindruckenden Kunstwerkes. Das i-tüpfelchen des Tages sollte ein Orgelvorspiel des Domorganisten Andreas Meisner sein. Mit jeweils erklärenden Worten zu den gespielten Stücken wurde uns zu Gehör gebracht: Toccata von Johann Sebastian Bach, alla hornpipe aus der Wassermusik von Georg Friedrich Händel und ein Stück eines französischen Kompoalvorstellung und Bescheidenheit der Zisterzienser wurde bei dem Bau auf Kirchtürme verzichtet. Im Inneren jedoch entfaltet sich die gotische Größe. Nach dem Verständnis der Zisterzienser wurde auf farbige Kirchenfenster verzichtet und so sind viele noch im Original als Grisaillefenster erhalten. Besonders an diesem Ort spiegelt sich aber auch die wechselnde Haltung der Zisterzienser zur Glasmalerei, vom Verbot farbiger figürlicher Darstellungen, bis zum prächtigen Buntglasfenster mit Figuren und Szenen, (Westfenster) wider. Mit seinen 8m x 18m ist das West- nisten, bei dem Herr Meisner in voller Lautstärke wirklich alle Register der 6000 umfassenden Pfeifen der Orgel zog. Spätestens jetzt lief uns allen ein eiskalter Schauer über den Rücken. Ein wahrhaft stimmungsvoller Ausklang dieses Wandertages. Bei Kaffee und Kuchen ließen wir diesen wundervollen Tag ausklingen. Bergisches Land im Herbst kommen wir wieder! Eva-Maria Tiemann Natur pur eine Pause in der Natur wird besonders im Frühjahr sehr gerne gemacht. So läßt es sich aushalten Verein Hamburg Arno Kolkmeyer, 1. Vorsitzender, Gellertstr. 25, Hamburg, Tel.: , Mobil: , arno.kolkmeyer@gelh-hamburg.de Geburtstage 3. Quartal RV HAM Gerhard Pfleger HAM 85 Michael Walther HAM 70 Inno Scheler HAM 75 Walter Buschky HAM 86 Hans-Peter Hickel HAM 80 Horst Walter HAM 87 Lotte Panarinfo HAM 86 Karl-Peter Röpke HAM 70 Heinz Kühne HAM 90 Christel Lüdemann HAM 87 Ernst-August Bornhöft HAM 80 Rudolf Micka HAM 80 Marga Dietl HAM 85 Jörg-Peter Rohland HAM 70 Lisa Ferdinand HAM 86 Johanna Wedderien HAM 86 Joachim Hartlieb HAM 80 Annemarie Goetzie HAM 91 Vera Porath HAM 89 Siegfried Zinke HAM 75 Gerda Kruse HAM 89 Baldur Grimm HAM 75 Friedrich Voss HAM 75 Ingeburg Geil HAM 86 Inga Gerhard HAM 70 Rolf Lantzsch HAM 92 Arno Kolkmeyer HAM 70 Hartmut Rütting HAM 70 10

11 Nach einer langen Winterpause war es endlich wieder soweit, die erste Radtour konnte in Angriff genommen werden. Das Wetter spielte mit, herrlicher Sonnenschein, kaum Wind und erträgliche Frühjahrstemperaturen waren also die besten Voraussetzungen für die Auftakttour. Verein Hamburg Arno Kolkmeyer, 1. Vorsitzender, Gellertstr. 25, Hamburg, Tel.: , Mobil: , Wir begrüßen folgende neue Mitglieder im Regionalverein Rudolf Büch HAM Peter Ebert HAM Joachim Hartlieb HAM Jürgen Thiel HAM Erika Thiesen HAM Peter Bockholt HAM Heidi Jahnke HAM Brigitte Schickert HAM Luise Kluge HAM Hans Paulsen HAM Radtour durch den Dänischen Wohld Treffpunkt Sehestedt schaft bildete sich etwa vor Jahren mit dem Abschmelzen der Weichsel-Eiszeit. Viele Kuppen und Hügel überziehen die Landschaft. Im Mittelalter noch überwiegend bewaldet wurde mit zunehmender Besiedelung durch Dänen und von Süden kommender Siedler die Rodung großer Teile des Waldes vorgenommen, einem Natur-Hochseilgarten, gelegen in einem wunderschönen Buchenwald nahe der Ostsee. Eine frische Brise empfing uns an der Eckernförder Bucht und direkt am Südstrand entlang gelangten wir in das Stadtzentrum zum Mittagstisch. Sichtlich gestärkt gings dann zurück durch den Südteil der Stadt auf gut zu befahrenden Wegen. Es mussten aber auch wieder viele Steigungen bewältigt werden, lange, erholsame Abfahrten entschädigten dafür. Durch die Ortschaft Holtsee, überregional bekannt durch die gleichnamige Käserei, gelangten wir nach ca. 40 km wieder in Sehestedt an. Alle 17 GeLH er waren sich einig, es war eine schöne Tour an einem schönen Tag. R. Suhr Wir trafen uns im südlichen Ortsteil von Sehestedt bei Rendsburg und nach einem kurzen Briefing durch unseren Guide Klaus Petroff begaben wir uns zur Kanalfähre. Die Fähre in Sehestedt verbindet die beiden Ortsteile von Sehestedt, die durch den Bau des Nord-Ostsee-Kanals 1895 ge - trennt wurden. Sie dient zur Beförderung von Autos, Motorrädern, Fahrrädern sowie Personen. Auf der Nordseite radelten wir dann auf dem Nord-Ostsee-Kanal Radweg ostwärts, direkt am am Wasser entlang. Die uns entgegenkommenden Frachtschiffe aus Richtung Kiel waren zum Greifen nahe. Nach ca. 6 km verliessen wir den Kanal dann Richtung Eckernförde in den Dänischen Wohld, Teil des Schleswig-Holsteinischen Hügellandes. Diese Jungmoränenland- was an den riesigen Äckern und Feldern mit Vieh- und Landwirtschaft zu erkennen ist. Kurze Rast machten wir vor der Anlage des Gutes Altenhof, mit Golfanlage und Eckernförder Bucht, Südstrand direkt an der Bundesstrasse 11

12 Bereits im vergangenen Jahr fiel bei der Diskussion über neue Reiseziele auch der Vorschlag nach Apulien zu reisen. Die Meldungen für dieses Ziel verliefen zunächst etwas zögerlich, wohl auch aus der Unsicherheit, dass die Region Apulien mit ihrem Bekanntheitsgrad bei Weitem nicht mit der Toskana, Sorrento oder Sizilien mithalten kann. Dank der Webetrommel wur - de das gesteckte Ziel noch übertroffen. Bei der Übergabe der Reiseunterlagen, die traditionell bei Kaffee und Kuchen stattfand, sowie der gegenseitigen Begrüßung stellte Hans Bibow nun erleichtert fest, wir werden 29 Reisende sein. Wie immer früh oder zumindest rechtzeitig blieb vor dem Abflug nach MUC um 12:00 Uhr noch viel Zeit für Gespräche und Gedankenaustausch. Die Fortsetzung konn te nach dem ersten Teil der Reise in MUC während des zweistündigen Aufenthaltes erfolgen. Air Dolomiti startete ebenfalls pünktlich nach Bari, unserem Flugziel. Unsere Reiseleitung, Claudia, begrüßte uns nach der Ankunft in ihrem schweizerischen Dialekt. Franco unser Fahrer, fuhr uns in knapp einer Stunde in das Hotel del Levante in Torre Canne, unserem Standquartier, etwa auf halber Strecke zwischen Bari und Brindisi. Während wir Reisende froh waren angekommen zu sein, erfolgte von Claudia bereits die erste Lektion über Typisches auf unserer Strecke entlang der Adriaküste. Die Abfahrtzeiten für die folgenden Tage: 08:30 Uhr, enthielt nur verhalten Beifall, erwiesen sich jedoch im Nachherein als gut. Die Zeit zum Empfang mit Prosecco und leckeren Häppchen reichte gerade aus zum frisch machen, ein erstes Foto vom großen Garten mit der Poollandschaft zu schießen und für Hans Bibow, um einige Einzelzimmer mit begrenztem Meerblick gegen bessere zu tauschen entsprechend war sein Gesichtsausdruck. Das anschließende Abendessen fiel zur allgemeinen Zufriedenheit aus. Ausgeruht und mit gutem Frühstück versehen startete die Gruppe am Freitag, nach Trani, dem ersten von 3 besonderen Zielen dieses Tages. Entlang der Küste auf der Schnellstraße in nordwestlicher Richtung waren gut 100 km zurückzulegen, was uns beim Betrachten der Landschaft im hellen Sonnenlicht bei Temperaturen von ca. 20 C Urlaubsstimmung aufkommen lies. Unsere Reiseführerin bereitete uns umfassend auf die Besonderheiten dieser Stadt mit Einwohner vor, den Hafen mit seiner Bedeutung in früheren Zeiten sowie die exponiert am Meer majestätisch aufragende Kathedrale San Nicolo Pellegrino. Der Fußweg dahin entlang des Corso, der Verein Hamburg Arno Kolkmeyer, 1. Vorsitzender, Gellertstr. 25, Hamburg, Tel.: , Mobil: , arno.kolkmeyer@gelh-hamburg.de Reise APULIEN April 2015 sich am Hafenbecken entlang zog, fand Ablenkung von den Paparazzi und Sehens würdigkeiten durch Werbefilmaufnahmen mit dem Hauptdarsteller, einem flotten Maserati Sportwagen, mit vielen Absperrungen und sehr emsigen Polizisten auf ihren Motorrädern. Die Kathedrale aus dem 12. Jhdt. verdiente wirklich, zu den schönsten Kirchen des Südens ge - zählt zu werden. Die romantische Basilika auf alten Grundmauern vorheriger Kirchen errichtet, besaß eine beachtenswerte Eingangstür mit 32 Bronzetafeln, das Original war innen zu bewundern. Vom Vorplatz richtete sich der Blick auf das Kastell mit drei mächtigen Türmen, dieses wurde auch von Friedrich II. in Auftrag gegeben. Nach der ersten Etappe ins Mittelalter hieß das nächste Ziel Bisceglie, ebenfalls eine Stadt mit Einwohnern, hier folgten wir einer besonderen Verabredung mit Fa. Galantino, einer Ölmühle vom Feinsten. Claudia hatte uns bereits über Besonderheiten des apulischen Olivenöls informiert, dennoch war unsere Überraschung groß. Der Betrieb ruhte, denn die Ernte fand im Winter statt und die Oliven aus der eigenen Ernte sowie die der zuliefernden Bauern war längst verarbeitet. Bei der Be - triebsführung erfuhren wir etwas über die Abläufe der Verarbeitung sowie die unterschiedlichen Ölqualitäten des Hauses. Spannend wurde es erst, nachdem wir im luftigen Speisezelt Platz genommen hatten, die gereichten Antipasti Häppchen mit Ölen unterschiedlicher Qualitäten und Geschmacksrichtungen probierten, um dann den Haupt-, Pasta und Dessert-Gang be - gleitet von apulischen Primitivo serviert zu bekommen, ein Gaumenschmaus der besonderen Art. Auch die Tiramisuzubereitung basierte auf Olivenöl. Was lag nun näher, als im Verkaufsraum sowohl ausgesuchte Öle, Geschenkpackungen sowie Kosmetika zu erwerben. Voll im wahrsten Sinne von der opulenten Mahlzeit, denn Weinproben hatten wir alle bereits erlebt, jedoch keine derartige Öl - verkostung, nun sollte der Höhepunkt des Tages mit der dritten Etappe, dem Castell del Monte folgen. Ein wesentlicher Grund Vor dem Castell del Monte für die Teilnahme nahm sicherlich dieses Monument, ein Jagdschloss des Hohenstaufer Kaisers Friedrich II. ein. Spätestens hier gab unser Versorger Klaus Heuer, der die Gruppe auf ihren bisherigen Fahrten immer mit allem bediente von Wasser bis zu Wein und Sekt, seinen Unmut kund über das magere Angebot: ausschließlich Mineralwasser mit und ohne.wir fuhren auf Landstraßen durch sacht geschwungene grüne und blühende Landschaft der nördlichen Murge, ein Höhenzug, der uns auch in den folgenden Tagen noch begegnen sollte. Wieder munter geworden durch diese schöne Umgebung spähten wir in die Richtung, wo das Kastell auftauchen musste, ein Halt ermöglichte die Aufnahmen der steinernen Krone Apuliens auf der Hügelkuppe, ein Anblick, der die Herzen der Apulien Reisenden höher schlagen ließ. Die Ungeduld wuchs, um das gewaltige achteckige Kastell mit den ebenfalls acht achteckigen Ecktürmen aus der Nähe und von innen zu betrachten. Vom Parkplatz waren ca. 1,5 Km entweder zu Fuß oder per Pendelbus zurückzulegen. Der Ansturm auf Letzteres erinnerte an Fluchtzeiten. Dieses Jagdschloss zählt zu den schönsten und ausgewogensten Beispielen italienischer Festungsbaukunst des Mittelalters. Die Zahl acht für Grundriss und Türme symbolisierte für den Kaiser das kosmische Gleichgewicht als Zeichen der Vollkommenheit. Nach knapp zwei Fahrstunden war unser Hotel wieder erreicht. Der Samstag stand im Zeichen der Stern des Stiefels, mit den Städten Lecce, Gallipoli und Otranto. Im weiten Bogen wurde Brindisi umfahren, vorbei an einem rieseigen Kohlekraftwerk, das weite Bereiche des Landes mit Strom versorgt, allerdings auch eine hohe Umweltbelastung darstellt weit sichtbar. Lecce, Hauptstadt des Salento, Apuliens Berockperle, empfing uns im Sonnenschein. Bereits der Fußweg ins Zentrum der Stadt mit Einwohnern, ließ die Wichtigkeit in kultureller und wirtschaftlicher Bedeutung seit dem Mittelalter bis heute erkennen. An der Basilica Santa Croche auf der Piazza del Duomo wurde augenscheinlich, in welchem Umfang sich der Barockkünstler in der für Lecce typischen Dekorfreude ausgetobt hat. Gleiches traf auch für das Innere zu. Von der adriatischen Küste führte uns die Reise nun an das lonische Meer in die Hafen-stadt Gallipoli, auf der Kalkinsel gelegen, von den Griechen als kale polis schöne Stadt gegründet, machte das Durchstreifen enger Gassen Spaß. Auch hier, wie bei fast allen Städten an der Küste 12

13 sind wehrhafte Festungen erhalten, die noch heute von der Notwendigkeit zeugen, die feindlichen Angriffe vieler Eroberer zurückliegender Zeiten zumindest abzuschrecken. In der Blütezeit im 17./18. Jh. wurde aus dem Hafen das aus Olivenöl hergestellte Lampenöl in alle Welt verschifft, bis billiges Petroleum diese Einnahmequelle versiegen ließ. Otranto, unser 3. Ziel erreichten wir auf hübschen Landstraßen an der gegenüberliegenden Küste des Stiefelabsatzes gelegen, ist die östliche Stadt Italiens und nur 70 Km entfern von Albanien. Die kleine Stadt Tor des Orients wartete mit bedeutenden Sehenswürdigkeiten auf. Durch malerische Gassen war die Kathedrale Santa Annunziata, 1080 erbaut, im Stil apulischer Romantik, bald erreicht. Zu be - wundern war der Mosaikfußboden bestehend aus Millionen bunter Kalksteinchen, die ein Mönch ab 1163 in zweijähriger Arbeit schuf und ein riesiges Geflecht z. B. aus Bibelgeschichten darstellte. In der Capella Martiri neben der Apsis werden die Gebeine von 800 Bürgern gehütet, die während der Türkenbesetzung 1480 massakriert wurden, weil sie ihrem christlichen Glauben nicht abschwören wollten. Ihrer wird jedes Jahr im August mit einem großen Fest gedacht. Der Sonntag ohne Programm wurde von der Mehrheit zum Erkunden unserer Hotelumgebung und dem Ort Torre Canne genutzt. Außer unserem Hotel befanden sich die Weiteren noch im Winterschlaf. Das Montagsprogramm beinhaltete die Städte Altamura und Matera, beide in westlicher Richtung im Landesinneren. Altamura, an der höchsten Stufe der Mur - ge gelegen, bot uns mit der unter Friedrich II. erbeuten Kathedrale, zu betreten durch eines der schönsten spätgotischen Portale Apuliens, ein gutes Beispiel für gotische Kirchen. Matera, die Hauptstadt der östlichen Basilicata, ein Ort, der sich malerisch auf den Fel-sen über einer tiefen Schlucht hinzog und an der Stelle einer vorgeschichtlichen Sied-lung lag, stellte eine Besonderheit dar. Unterhalb der neueren Stadt war zu besichtigen, was einst als nationaler Schand fleck bezeichnet wurde, bevor man in den 1930er Jahren die Infrastruktur verbesserte, zählt heute zum Weltkulturerbe. Es handelt sich um in den Kalkstein getriebene Wohnhöhlen mit Vor- und Aufbauten, die heute als schick gelten auch als Hotel. Wie schon bei den Ausflügen der vergangenen Tage erfuhren wir viel über Land und Leute. Die ersten Besiedlungen reichen zurück bis weit vor der Zeitrechnung, neben Balkanvölkern verbreiteten sich die hellenistische Kultur ebenso, wie die römische ab dem 3. Jh. v. Chr. In diese Zeit fiel der Bau der Via Appia bis Brindisi. Die Blütezeit unter den Nor- Fortsetzung : Reise Apulien mannen und dem Stauferkaiser Friedrich II. war im Jh., ihnen folgten französische und spanische Regierungen, abgesehen von unzähligen Überfallen auf die Küstenorte. Für Dienstag, d , standen die Ziele Ostuni, die weiße Stadt, Alberobello, Stadt der Trullis sowie die weltberühmten Castellana Grotten. Ostuni lag wie eine Fata Morgana auf drei Hügeln, schon von Weitem sichtbar, überragt von seiner Kathedrale und der farbigen Kuppel der Barockkirche. Wer die über die steilen Gassen erreichbare Altstadt erklommen hatte, konnte sich einer herrlichen Aussicht erfreuen. Die besondere Form der geschwungenen Fassade mit der prächtigen Fensterrosette der 1435 erbauten Kathedrale, bleibt sicher in der Erinnerung haften. Pezze di Greco, eine Masseria, ein ehemaliger Gutshof, hieß das Zwischenziel, um dort mit örtlichen Köstlichkeiten verwöhnt zu werden. Die Führung durch die in 70 m Tiefe liegende Castellana Grotte, sie stellt das weitläufigste Grottensystem Italiens dar und bescherte uns Stalagtiten und Stalagmiten, auch riesige Säulen in bis zu 60 m hohen Räumen. Es war ein Erlebnis wie 1001 Nacht. Die Zone der Trulli in und um das Städtchen Alberobollo war ein weiteres Highlight es waren dies die Zuckerhut ähnlichen Steinhäuschen, die wir bei all den Trulli Häuser Alberobello Touren schon gesehen hatten, hier standen ca davon, daher die Bezeichnung Freilichtmuseum Apuliens. Bei der Besichtigung eines Vorzeigetrullis konnten wir uns vorstellen, wie man dort in früheren Zeiten gelebt hat und vereinzelt auch noch heute wohnt. Das Mittwochprogramm erfuhr eine Änderung, und so ging es an der Küste entlang nach Monopoli, der regen Hafen- und Handelsstadt mit viel Atmosphäre. Die Hinfahrt bot Gelegenheit wirklich uralte, knorrige Olivenbäume zu bewundern, von de - nen es in Apulien, dem größten Ölproduzenten Italiens, ge - schätzt 40 Millionen gibt, aus deren Früchte 250 Mio. Liter Olivenöl gepresst werden. Daneben stellen landwirtschaftliche Erzeugnisse noch immer das Standbein der Region dar, Hartweizen für die Pastaproduktion, Tomaten, Tafeltrauben, Artischocken und Hülsenfrüchte sind nur als Beispiele genannt. Der Abreisetag, Donnerstag, führte uns nach Bari, der drittgrößten Stadt Süditaliens, neben Neapel und Palermo. Diese Stadt voller Leben mit der liebevoll restaurierten Altstadt und ihren Schätzen, z. B. der Basilica San Nicola, mit den Reliquien des Heiligen Nicolaus und Bischofs von Myra, stellte eine Besonderheit dar als Tempel für die Verehrung der Gebeine des heilige Nicolaus. Im Inneren der dreischiffigen Basilika waren wahre Wunder der Steinmetzkunst zu sehen, daneben die große Krypta, ebenfalls mit sehenswerten Säulenornamenten, hier betreten viele orthodoxe Christen auf ihrer Wallfahrt, die z. T. aus osteuropäischen Ländern gereist waren. Beim weiteren Rundgang gab es die Gelegenheit, in der Gasse der Ohrmuschel-Nudel Produzentinnen, auch dieses Spezialitäten zu erwerben. Eine mit unvergesslichen Erinnerungen angefüllte Reise war an ihrem Ende angekommen, alle Teilnehmer bekamen einen ausgezeichneten Eindruck von dieser Region Italiens und werden vermutlich noch lange davon schwärmen. Die Rückflüge nach MUC und HAM verliefen planmäßig. Großer Applaus der Reisenden begleitete die Dankesworte an die gesamte Reiseleitung: Franco, unseren zuverlässigen Fahrer, der uns sehr umsichtig gefahren hat, Claudia, unsere perfekte Führerin, die ihre Wahlheimat fast schwelgerisch darstellen konnte und dann natürlich den Hauptverantwortlichen Hans, ohne dessen Organisation diese Reise gar nicht erst stattgefunden hätte und Klaus, den leider nur "Wasserträger", der uns auch damit zuverlässig bedient hat. Alle Beteiligten erhielten ein Geschenk zur Erinnerung -. H. Grote, Verschnaufpause in Gallipoli 13

14 Verein Hamburg Anschriften und Bankkonten Apulien, ein letztes Bild der Reise Die wunderschöne Castellana Grotte Udo Thiel, 1. Vorsitzender Méanstr , Mörfelden-Walldorf, Tel Fax , Michael Glanz, 2. Vorsitzender Fichtenweg 6A, Neu-Isenburg, Tel: , Fax: , Klaus Marczoch, Schatzmeister Lüttmoorkamp 28, Hamburg, Tel./Fax Werner Verlage, Redakteur Der Lufthansa Senior (DLS) Poppenbütteler Str. 145 A, Norderstedt, Tel , Dachverband Heidi Beurton, Beauftragte Auslands vereine, 24 Les Hauts du Sémaphore, F83120 Sainte Maxime, Tel : 0033(0) heidi-beurton@orange.fr Bernd Zellmer, Beauftragter Mitgliederverwaltung, Am Oberbach 3, Meerbusch Tel , Fax Mob: mv.gelh@t-online.de Babara Boday-Wüst, Archivarin Frankfurter Str. 84 in Rodgau, Tel BaBoGeLH@gmx.de Franz Fischer, DV Web-Master Ilexweg 5, Ratingen, Tel FranzFis@t-online.de Hat sich ihre Konto - verbindung geändert? Wenn ja, informieren Sie bitte ihren örtlichen Schatzmeister. Nur so können wir hohe Rücklastschrift-Gebühren vermeiden. Impressum Herausgeber: Gemeinschaft ehe ma - liger Lufthanseaten e. V., Hamburg; Udo Thiel, 1. Vorsitzender Méanstr , Mörfelden-Walldorf, Tel Fax , udothiel70@online.de Redaktion und Layout: Werner Verlage, Poppenbütteler Str. 145A, 22851, Norderstedt, Tel , vernor@wtnet.de Druck: Druckerei Müller, Krumbach (Schwaben) Versandreklamationen bitte an die Redaktion. Der Lufthansa Senior elektronisch: Lufthansa Senior Zugang nur mit Benutzername und Passwort möglich Bankverbindung des Dachverbandes: IBAN:DE BIC: COBADEFFXXX Heidi Beurton, 1. Vorsitzende 24,les Hauts du Sémaphore, F83120 Sainte Maxime, Tel: 0033(0) heidi-beurton@orange.fr Hans Jorge Richter, Presidente Rua Venancio Flores 230 /C Rio de Janeiro RJ Tel , Fax jorgerichter@terra.com.br Ingeborg Reverdy, Vice-Presidente Rua Sta. Clara, 377/ Rio de Janeiro RJ Tel ingerev@gmail.com ARL France Ursula Collot, 2. Vorsitzende "la maison d'eugénie", 7bis rue Cassandre Salviati Mer Tel. : +33(0) ursula.collot@orange.fr AALBRA Registereintragung/Registration Amtsgericht Hamburg Renate Kuhn, Tresoriére 56, rue F. Villon, F91450 Soisy/Seine Tel.: 0033 (0) rkuhn1@club-internet.fr Chantal Gutekunst-Renninger Secretaire 15, Résidence Beau Rivage Souffelweyerheim Tel: chantal.renninger@numericable.fr Bankverbindung IBAN FR BIC : SOGEFRPP Norberto Maria Jochmann, Tesoureiro Av. Sernambetiba,2960/ Rio de Janeiro RJ Tel Fax norberto.jochma@globo.com 14

15 Anschriften und Bankkonten ALRONA: Executive Board RV Berlin RV Frankfurt Helga Levy, President 3303 Willow Pond Drive Riverhead, NY 11901, Tel Marina Schloesser, Vice-President and Travel Insurance Chairperson 58 East Cypress Lane, Westbury NY , Tel./Fax Boris Seges, Treasurer, 21 Magnet Street Stony Brook, NY Tel Linda Sotomayor, Secretary: 151 Elm Drive East Levittown, NY Tel.: Irmgard Barth, Membership Chairperson, 124 Horace Harding Blvd. Great Neck, NY Tel.: ALRONA Regional Chapters Chicago: Lutz Bier 2951 Belle Lane, Schaumburg, IL , Tel Florida East: Dagmar Ohlsen SW 135 Court Circle Miami, FL, Tel Florida West: Vreni Gerber 2141 Charlotte Amalie Court Punta Gorda, FL Tel Federico Wolter Powell Road Brooksville, FL tel.: New York: Herbert Kaufhold, 1031 Orion Court, North Merrick, NY , Tel , Northern California: Hans Steuck, 178 St. James Drive, Sonoma CA Tel Southern California: Anita Bondurant, Ticonderoga Lane Lake Forest, CA Tel.: Texas: Marek Koch 770 Bradford St, Lantane, TX Tel Horst Wizemann 215 Corner Ridge Road Aurora, Ontario L4G 6L6 Tel.: Lothar Otterstätter, 1. Vorsitzender Furkastr. 88, Berlin, Tel : Mobil : lothar.otterstaetter@t-online.de Petra Denzler, 2. Vorsitzende Waltersdorfer Str. 84, Berlin, petra.denzler@gmx.de Martina Langer, Schatzmeisterin, Meydenbauerweg 44, Berlin, Tel reima42@kabelmail.de Bankverbindung: IBAN:DE RV Düsseldorf Bernd Zellmer, 1. Vorsitzender Am Oberbach 3, Meerbusch Tel.: 02150/207906, Fax 02150/ bernd.zellmer@t-online.de Karla Bickenbach, 2. Vorsitzende Humboldtstr. 22, Meerbusch Tel.: 02132/77362, Fax 02132/ karla.bickenbach@t-online.de Petra Barthels, Schatzmeisterin Augustastr. 37, Krefeld Tel.: 02151/ pbarthels@t-online.de Christa Romahn, Schriftführerin Döberitzer Str. 15, Düsseldorf Tel.: 0211/ naoussa@t-online.de Bankverbindung IBAN:DE RV Frankfurt - LSG Bernd Weide 1. Vorsitzender Sudetenstr. 1, Mörfelden-Walldorf Tel.: , rvlsgsen-fra@gmx.de Bärbel Lübbe, 2. Vorsitzende Neckarstr. 1, Obertshausen Tel: ; baerbelluebbe@me.com Günter Lehnhäuser, Schatzmeister, Oderstr. 5, Mörfelden-Walldorf, Tel./Fax , Lehnhauser@t-online.de Eberhard Gräfe, Schriftführer Henriette Fürth Str. 15, Frankfurt/m. Tel.: , graefe-e@t-online.de Bankverbindung: IBAN:DE Martin Gaebges, 1. Vorsitzender Am Kreuz 16, Roedermark, Tel , Fax , gaebges.martin@gelhfrankfurt.de Robert Hippert, 2. Vorsitzender und Schriftführer, Am Schulberg 17, Villmar-Langhecke, Tel , Fax , Robert.Hippert@gmx.de Barbara Boday-Wüst Schatzmeisterin Frankfurter Str Rodgau Tel BaBoGeLH@gmx.de Uwe Michler, Beisitzer Webmaster Schmiedeberger Str. 29, Kronberg Tel.: , Mobile: umichler@t-online.de Gesine Kattke, Beisitzerin Organisation und Logistik Max Planck Str. 3, Mörfelden-Walldorf, Tel kattke@gmx.de Kreissparkasse Gross Gerau IBAN: DE Horst Wieting, Beisitzer Mitgliederverwaltung Jugenheimer Str. 22; Frankfurt/M Tel , horst.wieting@web.de Bankverbindung: IBAN:DE RV Hamburg Arno Kolkmeyer, 1. Vorsitzender, Gellertstr. 25, Hamburg, Tel.: , Mobil: , arno.kolkmeyer@gelh-hamburg.de Werner Verlage, 2.Vorsitzender Poppenbütteler Str. 145 A, Norderstedt Tel Werner.verlage@gelh-hamburg.de Elvira Becker, Schatzmeisterin, Hamburg, Mobil elvira.becker@gelh-hamburg.de Jutta Behrens, Schriftführerin, Lüttmoor kamp 2, Hamburg, Tel , jutta.behrens@gelh-hamburg.de Hans Bibow - Beisitzer (Stadtgänge - Reisen - Sonderveranstaltungen), Ilkstraat 24a, Hamburg, Tel.: hans.bibow@gelh-hamburg.de Bankverbindung: IBAN:DE

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