Seniorenfahrt nach Berlin

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Thilo Meinhardt
vor 6 Jahren
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Seniorenfahrt nach Berlin Berlin ist eine Reise wert. Unter diesem Motto fand die diesjährige Seniorenfahrt des Bezirks BMI Bonn vom 15.05. bis 20.05.2012 statt.

1 Seniorenfahrt nach Berlin Berlin ist eine Reise wert. Unter diesem Motto fand die diesjährige Seniorenfahrt des Bezirks BMI Bonn vom bis statt. Mit 89 Personen fuhren wir in 2 Bussen der Fa. Benninghoff Reisen um 6.30 Uhr von Bonn über Köln, Bottrop nach Berlin, wo wir gegen Uhr ankamen und unsere Zimmer im Hotel Abion direkt neben dem Bundesministerium des Innern Berlin einnahmen. Danach stand auch schon der erste Programmpunkt unseres Besuches an. In 3 Gruppen fuhren wir mit der S-Bahn von der Haltestelle Bellevue zu den Hackeschen Höfen, durch die wir geführt wurden. Viel Interessantes konnten wir hier von unseren Führern erfahren. Gegen Uhr waren wir im Hotel zurück. Wir begaben uns in mehreren Gruppen in das Brauhaus Paulaner, um etwas zu essen und auch ein schönes Bier zu trinken, und dann rief das Bett. Am 2. Tag stand der Vormittag zu freien Verfügung, den auch jeder individuell nutzte. Mittags machten wir mit unseren Bussen eine Stadtrundfahrt. Viele Sehenswürdigkeiten wurden uns von den Stadtführern gezeigt.

Wir sahen den ehemaligen Grenzübergangspunkt Checkpoint Charlie, den Gendarmenmarkt mit dem Deutschen Dom, dem Französischen Dom und das Konzerthaus.

2 Wir sahen den ehemaligen Grenzübergangspunkt Checkpoint Charlie, den Gendarmenmarkt mit dem Deutschen Dom, dem Französischen Dom und das Konzerthaus. Hier war über die Aufgangstreppen ein roter Teppich gelegt, über den jeder einmal drüber gehen und das besondere Gefühl genießen konnte. Bei der Rundfahrt sahen wir auch das Brandenburger Tor mit dem Reichstagsgebäude dahinter, den Alexanderplatz mit dem Fernsehturm und dem roten Rathaus, die Museumsinsel, die Humboldt Universität, den Friedrichstattpalast, die Gedächtniskirche, den alten Flughafen Tempelhof mit dem Luftbrückendenkmal und noch viele weiter Dinge, aber auch sehr oft wo einmal die Berliner Mauer verlief. An diesen Stellen war eine Zweierreihe Steine in den Boden verlegt. Um Uhr beendeten wir die Stadtrundfahrt und meldeten uns für den Besuch des Plenarsaales an, zu dem wir für Uhr angemeldet waren.

Nach einem Vortrag auf der Besuchertribüne des Bundestages besuchten wir noch die Kuppel des Reichstages, von der man einen tollen Überblick über die Stadt Berlin hatte. Donnerstag, den 17.05.

Danach gingen wir zum Schloss Sanssouci, mit seinen herrlichen mit Weinstöcken bepflanzten Terrassengarten, dem Grab von Friedrich II.

3 Nach einem Vortrag auf der Besuchertribüne des Bundestages besuchten wir noch die Kuppel des Reichstages, von der man einen tollen Überblick über die Stadt Berlin hatte. Donnerstag, den besuchten wir Potsdam, und wurden durch die neuen Kammern geführt, die jetzt vollständig restauriert sind. Hier konnte man den Prunk von Friedrich II. bewundern. Danach gingen wir zum Schloss Sanssouci, mit seinen herrlichen mit Weinstöcken bepflanzten Terrassengarten, dem Grab von Friedrich II. und den Gräbern seiner 12 Lieblingshunde und machten eine Rundfahrt durch Potsdam der Hauptstadt von Brandenburg, die gegen Uhr endete. In der Zwischenzeit hatten sich 2 Gruppen gebildet, eine Gruppe wollte direkt zurück nach Berlin und die andere blieb in Potsdam und wollte das Holländerviertel mit seinen schönen Geschäften bewundern. Hier wurden in früheren Jahren Häuser gebaut, die dem typisch holländischen Stiel entsprachen, und dem Vierter den Namen gaben.

Um 17.00 Uhr fuhr dann der 2. Bus zurück zum Hotel. Hier gab es um 18.30 Uhr einen Sektempfang und anschließend ein Abendessen in Buffetform für uns.

Einige besuchten den Kuhdamm mit dem Kaufhaus des Westens (KDW), andere machten der Museumsinsel ihre Aufwartung mit dem Pergamonmuseum und dem neuen

4 Um Uhr fuhr dann der 2. Bus zurück zum Hotel. Hier gab es um Uhr einen Sektempfang und anschließend ein Abendessen in Buffetform für uns. Freitag, den hatte jeder zur freien Verfügung. Einige besuchten den Kuhdamm mit dem Kaufhaus des Westens (KDW), andere machten der Museumsinsel ihre Aufwartung mit dem Pergamonmuseum und dem neuen Museum. Im Neuen Museum war auf 4 Etagen sehr viel zu sehen. Auf der 1. Etage konnte man vieles über Ägypten, Troja und Zypern erfahren. Auf der 2. Etage waren die Nofretete, eine Papyrussammlung, alte Ägyptische Wandbeschriftungen und Tafeln

über die Völkerwanderung im Mittelalter zu bewundern. Auf der 3. Etage gab es die Alt- und Mittelsteinzeit zu bewundern. Im Keller konnte man alles über den Lebensraum Nildelta und den Sudan sehen.

5 über die Völkerwanderung im Mittelalter zu bewundern. Auf der 3. Etage gab es die Alt- und Mittelsteinzeit zu bewundern. Im Keller konnte man alles über den Lebensraum Nildelta und den Sudan sehen. So verging auch dieser Tag mit vielen Eindrücken von Berlin. Samstags fuhren wir mit den Bussen nach Burg im Spreewald. Hier erwartete uns die Rumpelguste, um uns zum Bootsanleger zu bringen. In 3 Booten machten wir eine Fahrt durch die Fließe des Spreewaldes, und besuchten eine Waldgaststätte zum Mittag essen. Von hier ging es wieder mit dem Boot zurück zu unserem Ausgangspunkt. Die Fahrt mit den Booten dauerte insgesamt ca. 4 Stunden. Die Busse warteten schon, um uns in die Gasstätte zur Post in Burg zu bringen. Hier wurde uns einiges über den Spreewald und seine Kultur aber auch einige Sketche dargeboten. Das Spreewälder Buffet mit seinen Spezialitäten wurde dann von den Wirtsleuten eröffnet, und allen schmeckte es gut! Da an diesem Abend auch das Europapokalendspiel mit Bayern im Fernsehen lief wollten wir um Uhr von Burg zurück fahren. Die Abfahrt verzögerte sich aber um 30 Minuten, und so kamen wir erst Mitte der ersten Halbzeit im Hotel an. Von diesem Zeitpunkt an haben einige das Endspiel auf dem Bildschirm mitverfolgt. Leider haben die Bayern nicht gewonnen. Sonntag, den mussten wir leider unsere Heimreise antreten. Ein schöner und gelungener Ausflug nach Berlin ging zu Ende. Wolfgang Langenbach bedankte sich bei den Mitfahrern für die große Disziplin, und bei den

6 Fahrern Bernd Gurres und Liane Daisenberger für die gute und sichere Fahrt. Man kann auch wieder sagen, wenn Engel reisen lacht der Himmel, denn wir hatten bei Petrus schönes Wetter für unsere Fahrt gebucht. Wolfgang Langenbach

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