Meisterschule für Handwerker, Kaiserslautern Abt. Berufsfachschule

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1 Drittortprojekt in Berlin vom bis Meisterschule für Handwerker, Kaiserslautern Abt. Berufsfachschule und Lycèe Les Marcs d`or, Dijon Berlin -Tradition und Moderne 26 Jahre nach der Wiedervereinigung Entre tradition et modernité Les changements à Berlin 26 ans après la reunification Gefördert durch das Deutsch-Französische Jugendwerk

2 Drittortprojekt Berlin 2016 Kooperation Deutschland Frankreich In Zusammenarbeit mit dem deutsch französischen Jugendwerk kam es am zu einer gemeinsamen Fahrt von Schülern/Auszubildenden der MHK und einer Abordnung von Steinmetzlehrlingen aus Dijon. Als Ziel wurde Berlin vereinbart, deutsche Hauptstadt, Metropolregion und Geschichte zum Anfassen. Die Anreise war am Montag und zur Veranschaulichung der Geschehnisse wurden verschiedene Schülern mit Berichten über die einzelnen Tage beauftragt. Montag, Nachdem die französischen Schüler/innen mit ihrer Deutschlehrerin Frau Bonnot bereits am Vortag (Sonntag 23.4.) von Dijon nach Kaiserslautern angereist sind trafen sich beide Gruppen zur gemeinsamen Reise nach Berlin. Die Fahrt führte von Kaiserslautern mit der S-Bahn nach Mannheim und von dort mit ICE s über Frankfurt, Erfurt und Halle nach Berlin Hbf. Zu unserer Unterkunft in Berlin Weisensee nahmen wir die S-Bahn und die Tram. Die Unterkunft lag in einem Wohngebiet in einer ruhigen Seitenstraße in der Streuhofstraße. Dienstag, Mit der S - und U-Bahn ging es nach Charlottenburg und anschließend zu Fuß zum Schloss Charlottenburg. Dieses Schloss wurde vom späteren König Friedrich I für seine Frau Sophie Charlotte als Sommerrefugium erbaut.

3 Es folgte eine gemeinsame Tour durch den Neuen Flügel des Schlosses mit anschließendem Picknick im Garten des Schlosses. Anschließend ging es mit einem Bus in Richtung Bahnhof Zoo. Von da aus gelangten wir zu Fuß zur Berliner Gedächtniskirche, die im Zweiten Weltkrieg fast komplett zerbombt wurde. Sie steht als Mahnmal in ihrer unrestaurierten Form mitten am Kudamm und gehört zu den Wahrzeichen der Stadt. Das Erdgeschoss des ehemaligen Turms dient heute als Gedenkhalle und ist mit prächtigen Fenstermosaiken geschmückt. Abschließend fuhren wir mit einem 100er Bus zum Brandenburger Tor und besichtigten die Holocaust-Gedenkstätte in unmittelbarer Reichweite. Die 100er Busse zeichnen sich durch ihren doppelten Aufbau und große Glasfront aus und ersetzen für kleines Geld einen Doppeldecker Touristenbus.

4 Fotos: Unter den Linden, Holocaust-Mahnmal Mittwoch, An diesem Vormittag waren wir im DDR-Museum und erhielten dort eine sehr anschauliche und spannende Führung. Vom Trabi mit Fahrsimulator, Informationen zu Ausbildung und Verdienstmöglichkeiten in der ehemaligen DDR bis zu allen möglichen Alltagsgegenständen, die dort produziert wurden gab es fast alles zu sehen, was das Leben in der ehemaligen DDR charakterisierte. Der Aufbau der Grenzanlagen, Urlaubsszenen, politische Erziehung der Kinder, DDR-Mode und die typische Wohnungseinrichtung all das wurde uns nahe gebracht. Wir kannten das nicht und waren vor allem von den Berichten über die Überwachung in der DDR tief betroffen. Foto: Unsere Gruppe in einem DDR-Wohnzimmer

5 Danach gingen wir zu Fuß am Roten Rathaus vorbei ins Nikolaiviertel, welches das älteste noch erhaltene Viertel von Berlin ist. Einige Häuser sind original, andere wurden nach Vorbildern aus dem 16. und 17.Jahrhundert wieder aufgebaut. Wir haben das Knoblauchhaus besichtigt, das im Jahr 1759 errichtet wurde und in seiner jetzigen Gestalt aus dem Jahr 1835 stammt. Dort kann eine typische Wohnung des 19. Jahrhunderts besichtigt werden und ein Biedermeier-Salon mit wunderschönem Originalmobiliar. Foto: Wohnzimmer im Knoblauch-Haus Weiter ging es zu Fuß zum Gendarmenmarkt, einem der schönsten historischen Plätze von Berlin, wo wir eine Mittagspause einlegten. Am Nachmittag stand eine Besichtigung des Reichstags auf dem Programm. Dort hatten wir einen Termin mit dem Kaiserslauterer Bundestagsabgeordeneten, Gustav Herzog, der sich im Fraktionssaal seiner Partei mit uns traf und sich ungefähr eine Stunde Zeit für uns nahm. Dabei ging es um die Arbeit eines Abgeordneten im Allgemeinen, zu Europa und im Speziellen um die Fragestellungen aus unserer Gruppe. Foto: Fraktionssaal mit MdB Gustav Herzog Zum Abschluss hatten wir noch Zeit zur Besichtigung der Kuppel, von der man einen fantastischen Blick auf Berlin hat.

6 Foto: Reichstagskuppel Donnerstag, Foto: Grenzanlage Bernauer Straße East Side Gallery Die East Side Gallery, die wir vormittags besichtigten, ist heute ein Denkmal. Auf diesem noch erhaltenen Teilstück der Mauer durften nach der Öffnung der Berliner Mauer 118 Künstler aus 21 Ländern das Denkmal auf einer Länge von 1316 Metern gestalten. Der Bruderkuss: Honecker und Breschnjew als Motiv auf den Resten der Berliner Mauer!

7 In der Mittagspause fuhren wir alle nach Kreuzberg, um dort die typische Berliner Currywust zu essen. Am Nachmittag erfolgte die Besichtigung des Pergamonmuseums. Das Pergamonmuseum ist Teil der Berliner Museumsinsel. Es stellt antike Sammlungen aus. Dazu gehört unter anderem das babylonische Ischtar- Tor. Dies ist eines der Stadttore aus Babylon. Foto: Das berühmte Ischtar-Tor Foto: Der Prozessionsweg zum Ischtar-Tor Ein Model des Turms von Babel Nach diesem sehr beeindruckenden Museumsbesuch fand ein weiteres Highlight unserer Berlinfahrt statt: eine Bootsfahrt auf der Spree!

8 Am Abend waren wir dann alle gemeinsam in einem chinesischen Restaurant in der Nähe unseres Hotels essen! Es gab ein chinesisches Buffet. Freitag, 29.April Am letzten Tag sind wir nach Spandau gefahren, um die Berliner Schlossbauhütte zu besichtigen. Dort werden die Architekturteile wieder hergestellt, die für die Außenfassade des Neubaus des Berliner Schlosses benötigt werden: Fenstereinrahmungen, Säulen, Kapitelle, Friese und Statuen in verschiedenen Größen. Alles wird von Steinmetzen originalgetreu nach historischen Vorlagen neu angefertigt, damit das Schloss, von außen wieder in seiner historischen Pracht erstrahlen kann! Foto: Modell des Berliner Schlosses

9 Foto: Baustelle Berliner Schlosses In der Schlossbauhütte hatten wir eine sehr interessante Führung von einem Mitarbeiter der sog. HUMBOLDT-BOX. Dort erfuhren wir alles über die Planung des Schlossneubaus, die Finanzierung, auch durch sehr viele Spenden, den Baufortschritt und die spätere Nutzung als sogenanntes HUMBOLDT FORUM. Foto: Gipsmodelle als Grundlage für den Fassadenschmuck Am letzten Nachmittag hatten wir Zeit zur freien Verfügung. Einige von unserer Gruppe gingen in den Berliner Zoo, Foto: Ein Eisbär; Wahrzeichen des Berliner Zoos! die anderen suchten sich sehr sehenswertes Ziel die Alte Nationalgalerie aus.

10 Foto: Blick aus der Alten Nationalgalerie zum Dom, Treppenaufgang Zum Abschluss unserer Klassenfahrt sind wir noch zusammen zu einer Strandbar an die Spree gefahren, die sich in der Nähe des Kanzleramts befindet. Foto: In der Strandbar Dort haben wir über die vergangenen Tage geredet und festgestellt, dass die Zeit viel zu schnell vorbeigegangen ist und dass wir alle bald wieder nach Berlin kommen wollen! An diesem Nachmittag wurden auch das Sony-Center und der Stadtteil Prenzlauer Berg in Augenschein genommen. Die Entfernungs-App hat gemessen, dass wir jeden Tag trotz U-Bahn, S-Bahn und

11 Straßenbahn im Schnitt zehn Kilometer gelaufen sind! Das war ein tolles Projekt! Unser großer Dank gilt dem Deutsch-Französischen Jugendwerk und unseren Lehrern, die das alles organisiert haben! Samstag, Die gemeinsame Rückreise nach Kaiserslautern mit dem ICE erfolgte nach einer kurzen Nacht sehr früh vom Berliner Hauptbahnhof aus. Unsere französischen Freunde blieben noch eine weitere Nacht in der Pfalz und fuhren am darauf folgenden Tag zurück nach Dijon.

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