Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier

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1 Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier 1.Tag Nach unserer Ankunft am Prager Bahnhof fuhren wir mit der U- Bahn zu unserem Hotel in die Prager Neustadt. Da sich der Check- In im Praque Centre Hotel etwas hinzog, nutzten wir die Gelegenheit, die Umgebung des Hotels ein wenig zu erkunden. Viel Zeit dafür blieb nicht, denn eine dreiviertel Stunde später waren unsere Zimmer bezugsfertig. Nachdem sich einige von uns von der 6- stündigen Zugfahrt, die wir aufgrund kleiner Organisationsfehler der DB in der 1. Klasse verbringen durften, erholt hatten, fuhren wir alle zusammen zum Wenzelsplatz. Dieser ähnelt durch seine zentralen Lage, den vielen Restaurants und Geschäften und anderen Freizeitmöglichkeiten dem Alexanderplatz, strahlt allerdings durch seine schönen alten Gebäude eine viel ruhigere Atmosphäre aus. Dort durften wir wieder in Gruppen die Innenstadt von Prag erkunden, was uns aufgrund der vielen kleinen und manchmal auch verwinkelten Gassen nicht immer leicht viel. Alle gemeinsam gingen wir dann noch auf die Karlsbrücke, die am Abend einen schönen Ausblick über die Stadt und auf die Burg bot. Viel mehr passierte an dem Abend nicht mehr, da alle ziemlich erschöpft von der langen Zugfahrt waren.

2 2. Tag Dieser Tag begann, wie die kommenden Tage auch, sehr früh. Um acht Uhr gab es bereits Frühstück, eher schlicht, aber trotzdem lecker. Um neun erwartete uns bereits der Leiter unserer Stadtführung. Er zeigte uns ein paar interessante Plätze und Gebäude in Prag, die nicht unbedingt in jedem Reiseführer zu finden sind. Bis auf ein paar wirklich wichtige- die auf unserem Weg lagen- ließen wir die großen Sehenswürdigkeiten aus, da wir diese später als Gruppe mit entsprechenden Schülervorträgen besuchen würden. Die Führung ging knapp drei Stunden und war für uns aufgrund der Hitze unglaublich anstrengend. Zum Glück fuhren wir danach alle zusammen in ein Freibad an der Moldau, wo wir baden, entspannen oder eines der vielen Sportangebote, wie Tennis oder Volleyball nutzen konnten. Im Anschluss besuchten wir noch das Jüdische Viertel und hörten dort einen Schülervortrag. Freibad an der Moldau Vortrag im Jüdischen Viertel

3 3. Tag Am 3. Tag fuhren wie nach dem Frühstück hinauf zur Prager Burg. Den großen Wachwechsel verpassten wir leider, doch die vielen Burghöfe und der riesige Veitsdom mit den vielen Verzierungen entschädigten uns allemal. Das Goldene Gässchen und seine Geschichte standen als nächstes auf unserem Plan und im Anschluss gab es reichlich Zeit, sich in der Stadt umzusehen, die Kaufhäuser abzuklappern und in einem der unzähligen Mc- Donalds Filialen etwas zu essen. Gut erholt ging es dann noch einmal zu einer einstündigen Bootsfahrt. Vom Schiff aus sahen wir die vielen Sehenswürdigkeiten noch einmal aus einem anderen Blickwinkel, die Informationen aus dem Audioguide waren da eher nebensächlich. Gegen Abend hatten wir uns dann den Apostelmarsch am Rathaus angesehen, für den die Stadt berühmt ist, und wegen dem sich zu jeder vollen Stunde hunderte Touristen auf dem engen Platz vor der Aposteluhr drängeln, um das kurze Schauspiel zu bewundern. Apostelmarsch am Rathaus Veitsdom

4 4. Tag Am Tag vor der Abreise ging es dann noch einmal zu einem hohen Punkt der Stadt, doch nicht wieder zur Prager Burg. Wir fuhren mit der Seilbahn auf den Petrin und stiegen dort auf den großen Aussichtsturm, dessen Höhe bei einigen von uns ein leichtes Unwohlsein auslöste. Doch bei den lustigen Anblicken im Spiegelkabinett, welches wir im Anschluss besuchten, ging es allen wieder bestens. Anschließend schafften wir es noch rechtzeitig zu dem Wachwechsel in der Prager Burg, der dann allerdings doch nicht ganz so spektakulär war, wie wir ihn uns vorgestellt hatten. Der letzte Vortrag unserer Kursfahrt führte uns zum Kloster Strahov, das für seine Literatursammlung in dessen Bibliothek berühmt ist. Leider war das Betreten der einzelnen Säle verboten, was bei dem Alter und dem Wert der dort aufbewahrten Bücher und Schriften durchaus verständlich war. Im Anschluss durften wir ein letztes Mal durch die Stadt laufen und unsere kulinarischen Vorräte für die Rückfahrt aufstocken. Am Abend aßen wir dann alle zusammen im Katakomby typisch tschechisches Abendbrot- Gulasch im Brot, Knödel einfach lecker! Doch wirklich zum Schlafen kam an diesem Abend niemand, da wir bis spät in die Nacht noch den 18. Geburtstag eines Mitschülers feierten. Dementsprechend müde fuhren wir am nächsten Tag zurück nach Berlin. Petrin Wachwechsel auf der Prager Burg

5 Abschließend lässt sich sagen, dass wir eine sehr schöne Zeit in Prag hatten. Wir empfehlen jedem, diese Stadt zu besuchen, da sie eine wunderschöne Altstadt, viele Sehenswürdigkeiten, aber auch diverse Freizeitmöglichkeiten bietet und im Vergleich zu anderen, meist weniger schönen europäischen Hauptstädten, noch relativ preiswert ist. Danke für die tolle Zeit J

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