Typisch italienisches Frühstück. und die Stadt von Romeo und Julia

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1 Typisch italienisches Frühstück und die Stadt von Romeo und Julia Am 20. September habe auch ich mich auf den Weg zu meinem Sprachbetriebspraktikum nach Italien begeben. Nachdem ich gut in Ancona gelandet bin, wurde ich zu der Sprachschule gefahren, in der ich die nächsten vier Wochen verbringen werde. Die Schule Edulingua liegt in einer kleinen idyllischen Stadt in der Region Marken, in San Severino Marche. Dort angekommen, wurde ich gleich in eine typische italienische bar mitgenommen, um ein paar der anderen Schüler kennenzulernen. Viele kommen aus Brasilien oder Argentinien, während ich die einzige Deutsche bin. Doch das ist ein großer Vorteil, denn so komme ich nie in Versuchung Deutsch zu sprechen, sondern kann mein gelerntes Italienisch anwenden. Am Montag gab es dann für alle neuen Schüler ein Willkommensfrühstück, natürlich typisch italienisch, mit Kaffee und einem süßen Croissant. Danach hatte ich das erste Mal in einer kleinen Klasse, zehn Schüler, Unterricht. Auch an den folgenden Tagen fand vormittags Unterricht statt. Am Nachmittag konnte man entweder selbst die Umgebung erkunden oder an Ausflügen in einen nahegelegenen Nationalpark Il Parco Nazionale dei Monti Sibillini oder in das mittelalterliche Gubbio teilnehmen. Il Parco Nazionale dei Monti Sibillini

2 Gubbio Am Samstag sind wir sehr zeitig am Morgen zu einem Ganztagesausflug nach Verona gestartet. Das Wetter war klasse und die Stadt auch. Bevor wir Zeit hatten Verona auf eigene Faust zu erkunden, zeigte uns eine Lehrerin der Schule viele Sehenswürdigkeiten Veronas, wie zum Beispiel die Arena, das Castelvecchio und die Häuser, in denen angeblich Romeo und Julia gelebt haben.

3 Am Sonntag konnte man an einem Ausflug nach Venedig teilnehmen. Da ich Venedig von der letzten Sprachreise nach Italien bereits kannte und vom vorherigen Tag noch ziemlich geschafft war, habe ich mich dazu entschieden, lieber erst einmal auszuschlafen und ein Fest in San Severino zu besuchen. Die älteste Republik der Welt und ein Tag auf den Spuren von San Francesco

4 Auch die nächsten zwei Wochen hatte ich vormittags in der Woche wieder Unterricht. Doch auch tolle Ausflüge ließen nicht lang auf sich warten. Am Dienstag waren wir beispielsweise in San Marino, der nur 62 km 2 großen Republik bei Rimini. Eine Stadtführerin hat uns in die Geheimnisse dieses kleinen Staates eingeweiht und uns die schönsten Stellen von der Stadt San Marino gezeigt. Am darauffolgenden Tag besuchten wir die beeindruckenden Grotten von Frasassi. Die Haupthöhle ist so groß, dass sie ein Fassungsvermögen hat welches sogar den Mailänder Dom aufnehmen könnte.

5 Am Freitag fand dann ein Abschiedsmittagessen statt, um diejenigen Schüler die am Samstag schon wieder nach Hause fahren, zu verabschieden. Im Rahmen dieses Essens wurden nach den ersten beiden Unterrichtswochen auch die ersten Zertifikate feierlich an jeden Schüler übergeben. An diesem zweiten Wochenende fanden wegen der Abreise einiger Schüler keine Ausflüge statt, und so habe ich beschlossen, mich allein auf den Weg nach Civitanova, einer Stadt an der Adria, zu machen. Neben dem schönen langen Strand hat Civitanova allerdings nicht weiter viel Schönes zu bieten. In der dritten Woche besuchten wir ein wunderschönes und gut erhaltenes Schloss in Caldarola und anschließend das kleine Städtchen Tolentino. Außerdem haben wir einen Ausflug nach Assisi gemacht, wo der berühmte San Francesco lebte und wir einen außergewöhnlich schönen Sonnenuntergang erleben durften.

6 Basilica di San Francesco In dieser Woche fand auch ein italienischer Abend statt, bei dem wir in Mannschaften bei unterschiedlichen Spielen gegeneinander antraten. Weiterhin haben wir zusammen einen lustigen Film auf einer riesigen Leinwand angesehen, der natürlich auf Italienisch war. Am dritten Wochenende ging es nach Florenz. Leider hat es den ganzen Tag ununterbrochen geregnet, doch wir machten dennoch das Beste daraus. Nach einer spannenden Stadtführung, hatten wir noch drei Stunden Freizeit, um die schönen Ecken

7 der Stadt selbst zu erkunden, zu essen oder in einigen der vielen Geschäfte in Florenz shoppen zu gehen. Ponte Vecchio Dom von Florenz Johanna Seidel

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