Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

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1 Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar zu helfen. Das Heim wurde nach dem Tsunami für 25 Kinder aus Nias errichtet. Es wird von deutschen Spendern, darunter der Lions-Club Gelnhausen und Wurmberger Bürger, unterstützt. Die Leitung des Heimes unterliegt einer deutschen Ärztin, Frau Dr. Gertrud Purba, und einer indonesischen Heimleiterin. Das Ziel vom Heim ist es, die Kinder, die entweder Halbwaisen sind oder aus sehr armen Familien kommen, in eine Ausbildung und oder zu einem Studienplatz zu führen. Ein Kind ist kurz nach Bezug des Kinderheims wegen Heimweh wieder auf die Insel Nias zurückgekehrt und drei Kinder haben dieses Ziel erreicht und haben das Heim bereits wieder verlassen. Als ich nun in Pematangsiantar (liegt mitten in Nord-Sumatra) nach einer doch sehr langen Reise ankam, wurde ich der Heimleiterin vorgestellt und gegen Mittag auch von den 21 Kindern freundlich empfangen. Da ich am Anfang wenig Indonesisch verstand, unterhielten wir uns in Englisch und teilweise auch in Deutsch, das die älteren Kinder in der Schule lernen. Insgesamt leben in dem Kinderheim im Moment 21 Kinder (17 Jungen und 4 Mädchen), 1 Heimleiterin, 1 Hund und mehrere Katzen. Die Kinder sind im Alter von Jahren, 1 Junge besucht derzeit die Grundschule, 7 Kinder die Mittelschule und 13 Kinder die Oberschule, in der die meisten auch Deutsch-Unterricht haben. Unterricht haben die Kinder von Montag bis Samstag, nur am Sonntag haben sie frei. Da in Indonesien Schuluniformen getragen werden müssen, beginnt der Tag der Kinder um 5 Uhr morgens mit dem Hinrichten der Schuluniform und dem Vorbereiten auf den Unterricht. Danach wird gemeinsam gebetet. Um 6.20 Uhr gibt es dann das Frühstück, welches immer gemeinsam eingenommen wird. Anschließend machen sich alle Kinder auf den Weg zu den jeweiligen Schulen. Gegen 14 Uhr kommen sie wieder nach Hause, dort wartet dann schon das Mittagessen auf sie. Zu jeder Mahlzeit gehören in Indonesien Reis, Fisch und Chili. Nach dem Mittagessen haben die Kinder bis 19 Uhr Zeit Freunde zu treffen, zu schlafen, in die Stadt zu gehen, fernzusehen oder Computerspiele zu spielen. Abends wird dann wieder zusammen gegessen, gesungen und in der Bibel gelesen. Nach dem Abendessen lernen die Kinder für die Schule und erledigen ihre Hausaufgaben. Danach wird unter der Woche meistens zusammen Gitarre gespielt und gesungen, am Wochenende auch gerne ferngesehen. Gegen 22 Uhr sind dann alle Kinder in ihren Zimmern und gehen schlafen. Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Insgesamt besteht das Heim aus 6 Schlafzimmern, in einem davon wohnt die Heimleiterin Dewi Damanik, die anderen 5 Schlafzimmer teilen sich die Kinder. Die Kinder werden sehr zur Selbstständigkeit erzogen, waschen ihre Wäsche selbst von Hand und sind sehr fröhliche Kinder. Ihre Familien oder Verwandten sehen sie nur 1 Mal im Jahr, wenn sie zur Weihnachtszeit zurück auf die Insel Nias fahren. Meine Aufgabe war es u. a. den Kindern bei den Hausaufgaben zu helfen, ihnen Deutsch beizubringen, Nachhilfe zu geben, mich mit ihnen zu beschäftigen, aber auch im Haushalt zu helfen, wie z. B. das Haus aufräumen, putzen und beim Essen kochen zu helfen. Durch diese

2 Arbeiten habe ich immer mehr Indonesisch gelernt, da gerade die jüngeren Kinder und die Köchinnen kaum Englisch sprechen. Während meiner Zeit in Indonesien habe ich sehr viel an Lebenserfahrung gewinnen können. Am Anfang war alles für mich sehr schwer. Insbesondere die sanitären Einrichtungen und Möglichkeiten für die Körperreinigung und Pflege sind total anders. So zum Beispiel bestand meine Dusche aus einem Bottich mit kaltem Wasser. Mit diesem Wasser konnte ich mich im Bottich waschen und duschen, was wie folgt aussah: Ich setzte mich in den Bottich oder stand im Bottich, wusch mich mit dem kalten Wasser, und stülpte mir einen Eimer kalten Wassers zum Duschen über den Körper. Ich lernte sehr viel, insbesondere Menschen mit anderen Kulturen und Auffassungen zu achten und zu respektieren. Sehr viele positive Erfahrungen konnte ich machen, indem ich viele nette Menschen kennen gelernt habe. Dabei habe ich gemerkt, dass nicht immer Sprachen wichtig sind, um sich zu verständigen. Ich habe Freunde gewonnen, bin offener für neue Kulturen geworden und werde mein Versprechen den Kindern gegenüber halten, sie nochmals zu besuchen. Sadamani, Karusu, Diana, Robertus; Vorne: Dewi Damanik

3 Jungen mit der Heimleiterin vor dem Haus

4 Alle Kinder A Siantar P

5 Aminara in ihrer Schuluniform Das Kinderheim

6 Das Esszimmer Berta und Serius bei den Hausaufgaben

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