Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ

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1 Vorstellung der Projekte Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Virtuelles Wasser: Auf dem Plakat virtuelles Wasser haben wir den Schülern klar gemacht was virtuelles Wasser ist und welche Arten von Wasser es gibt.

2 Trinkwasser: Auf diesem Plakat haben wir erklärt wie das Grundwasser Trinkwasser wird und wie es in unsere Wasserleitungen in unser Haus kommt. Außerdem auch beschrieben wie viel Wasser ein Mensch pro Tag verbraucht.

3 Wie viel Wasser verbrauchen diese Produkte? : Auf diesem Plakat haben wir verschiedene Lebensmittel und Gegenstände aufgeklebt und beschrieben wie viel Wasser diese Produkte bis in den Laden benötigen. Aufgegriffen z.b. verbraucht 1kg Kartoffeln durchschnittlich 133l Wasser. 1kg Reis allerdings verbraucht 3400l Wasser. Also kommen wir zu dem Entschluss Esst mehr Kartoffeln als Reis

4 Stürmung des Lehrerzimmers von Max Bieringer, Alexander Ackermann und Henry Woitas Wir fertigten ein Plakat an, auf dem wir erklärten, was virtuelles Wasser überhaupt ist, welche Arten es gibt und nannten ein Paar Beispiele. Nach der Fertigstellung hängten wir dieses in der Schule auf. Aufgrund dieser Tatsache und des Lehrerspezifischen-Kaffeekonsum-Verhaltens hat es sich unser Team zur Aufgabe gemacht unsere Lehrer darauf hinzuweisen wie viel virtuelles Wasser sie durch ihren täglichen Konsum an Kaffee verbrauchen. Wir beschrifteten kleine Plakate und hängten diese im und am Lehrerzimmer auf. Der eigentliche Teil des Projektes aber war, dass wir sämtliche Kaffeemaschinen im Lehrerzimmer mit Absperrband behängten und so auf das Problem aufmerksam machten. Unser Lehrer informierte uns, dass einige Kollegen sehr überrascht waren, wie viel Wasser für die Herstellung einer Tasse Kaffe benötigt wurde. Daher haben wir schon einen großen Erfolg erzielt wir haben Aufklärungsarbeit geleistet.

5 Film von Dennis Grzeschik, Marvin Bourley, Ferhat Bingöl Wir erstellten einen Film zum virtuellen Wasser (siehe Anhang). Wir befragten zunächst Passanten, ob sie sich unter dem Begriff Virtuelles Wasser etwas vorstellen können. Eigentlich hatte niemand dazu eine Vorstellung. Nachdem wir ihnen erklärten was virtuelles Wasser ist, sollten sie drei Produkte nach ihrem Wasserbedarf sortieren und schätzen, wie viel Wasser zur Herstellung benötigt wird. Nachdem wir einen Tag mit Dennis zeigen geben wir noch Tipps, wie man seinen Wasserfußabdruck verkleinern könnte. Doch sehen sie am besten selbst. Den Film findet man unter: Kurzfilm von Nicola Kullmann, Julia Post und Cederic Globisch Wir drehten einen kleinen Kurzfilm mit einer Playmobil-Familie. Dabei zeigen wir, wo im Haushalt besonders viel Wasser verbraucht wird. Wir haben uns nicht nur auf den virtuellen Wasser Verbrauch beschränkt, sondern geben auch Tipps um Trinkwasser im Haushalt zu sparen.

6 Sammlung von Altpapier von Ronayi Kis, und David Hersonskij Wir überlegten uns, wo an unserer Schule viel virtuelles Wasser gebraucht wird und wo welches eingespart werden könnte. Wir hatten die Idee, dass vor allem Papier in der Schule gebraucht wird. Das Kopierpapier unserer Schule ist bereits Recycling-Papier, aber viele Schüler haben noch Hefte aus Frischfaserpapier. Obwohl (fast) jeder zu Hause seinen Müll trennt, landet das Altpapier in unserer Schule im Restmüll. Eigentlich unvorstellbar, sind doch die deutschen Weltmeister im Mülltrennen. Recycling lebt vom Mitmachen und nicht vom Miesmachen. (Josef Leinen). Nach diesem Motto wart unser Ziel alle Räume unserer Schule mit einem Karton zu versehen, in dem die Schüler das Altpapier sammeln können. Eigentlich ist es ganz einfach. Der Ordnungsdienstmuss nur einmal die Woche den Karton in die entsprechende Mülltonne entleeren. Wir wollten aber die Schüler auch über den Vorteil von Recyclingpapier aufklären. Aus diesem Grund wurden die Kartons mit einem Zettel beklebt: Bitte entleere mich in die Blaue Tonne, wenn ich voll bin. Wusstest du, dass für die Herstellung von einem DIN A4 Blatt 10l Wasser benötigt werden für die gleiche Wassermenge kann man ein halbes Kilo Recyclingpapier herstellen. Insgesamt hatten wir etwa 50 Kartons zur Verfügung. Diese jedoch alle zusammen zubauen, zu bekleben und zu verteilen, wäre für uns alleine kaum möglich gewesen. So half uns der gesamte Kurs.

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