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2 einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der Auswahl einer Doula (eine Schwangerschafts- und Geburtsbegleiterin) achten muss, sollte man plötzlich feststellen, dass man ein Kind erwartet und ohne Partner dasteht. Meine Mutter hat mir nie beigebracht, wie man mit drei Typen gleichzeitig geht oder wie man ein Bewerbungsgespräch mit einem Kindermädchen führt oder was man in einem Ashram in Indien trägt oder wie man meditiert. Sie hat sich weder über im Schritt offene Unterwäsche ausgelassen, noch hat sie mir gesagt, wie ich die erste Anzahlung für mein Apartment zu machen habe; sie hat mich ebenso wenig über die Vorteile des Mietens im Vergleich zum Kaufen aufgeklärt wie über den Unterschied zwischen einem

3 Reihensechszylinder-Motor und einer großvolumigen V8-Zylinder Maschine (falls ich mir je ein Muscle Car hätte kaufen wollen) und einmal ganz zu schweigen davon, wie ich ein Team von Leuten einstelle, das mir dabei hilft, mein Leben zu organisieren angefangen bei Trainern und Hairstylisten über Ernährungsberater bis hin zu Seelenklempnern. (Glücklicherweise ist New York zu einer von vielen weiteren Müttern geworden, die ich im Laufe meines Lebens haben sollte.) Sehr viele Mütter sagen, sie wollen, dass ihre Töchter unabhängig sind, was sie jedoch in Wirklichkeit damit meinen ist, dass ihre Töchter einen gut verdienenden Banker oder Rechtsanwalt abbekommen und sich im Alter von 25 bis 28 in Greenwich, Darien oder in irgendeiner anderen typisch amerikanischen Kleinstadt häuslich niederlassen, Kinder kriegen, sich um den Haushalt kümmern und ansonsten relativ bequem und sorgenfrei durch den Rest ihres

4 Lebens kommen. Das weiß ich deswegen so genau, weil deren Töchter bei mir arbeiten. Sie ziehen uns in dem Glauben groß, dass sie wollten, dass wir Karriere machen und sie schicken uns aufs College, doch selbst sie sind nicht wirklich davon überzeugt, dass Frauen selbstständig für ihren Unterhalt sorgen können. Ich habe mein Unternehmen People s Revolution genannt, nicht etwa weil ich kommunistisch angehaucht bin ein weitverbreiteter Irrglaube, sondern weil ich einfach davon überzeugt bin, dass sich die Welt nur dann ändern wird, wenn auch wir uns ändern. Und das beginnt damit, dass wir uns erst einmal selbst finden müssen. Und das wiederum beginnt damit, dass wir in uns hineinhorchen: Das heißt, wir müssen lernen, den Lärm in unserem Kopf und das Stimmengewirr von allen um uns herum abzustellen und uns stattdessen den Dingen

5 zuzuwenden, die sich richtig anfühlen jenen Dingen, von denen wir aus unerklärlichen Gründen wissen, dass wir sie tun sollen; Dinge, die uns das Gefühl geben, lebendig zu sein. Und dafür müssen Sie sich auf eine Reise begeben, vergleichbar jener spektakulären, Furcht einflößenden und absolut atemberaubenden Abenteuer-Reise, auf der ich mich seit 20 Jahren befinde. Ich hoffe, dass auch Sie sich dafür entscheiden werden, eine solche Reise anzutreten, anstatt Ihr Leben nur abzusitzen. Eigentlich hoffe ich für Sie, dass es eine total aufregende Expedition wird. Wir leben in einer sehr komplexen Welt und diese Welt wird sich niemals verändern, solange wir als Frauen nicht dazu ermutigt werden, unsere Träume zu verwirklichen und unser höchstes Selbst zu erkennen und zu offenbaren. Wir sollen auf dieser Welt nicht nur Spaß am Leben haben, sondern wir sollen sie auch verändern, um sie zur besten aller möglichen zu machen. Denn im

6 Leben geht es nicht nur um Essen, Schlafen, Poppen und die allerneueste Designermode. Das wollen wir doch mal schwer hoffen.

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