Juniorenseminar Kaufmännische und rechtliche Grundlagen des Metallhandels am in Berlin

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1 Juniorenseminar Kaufmännische und rechtliche Grundlagen des Metallhandels am in Berlin Marion Finney Aurubis AG Lünen

2 Inhalt» Aurubis AG und Rolle im Bereich der kupferbasierten Multi-Metallerzeugung» Kaufmännische Grundlagen des Metallgeschäfts» Abfallrechtliche Grundlagen des Metallgeschäfts» Nachhaltiges Wirtschaften» Zusammenfassung und Ausblick 2

3 Aurubis belegt führende Positionen in der Kupfer-Wertschöpfungskette GJ 2016/17 Veränderung ggü. Vorjahr Position Konzentratverarbeitung* t +12 % Nr. 1 weltweit Altkupfereinsatz t +8 % Nr. 1 weltweit Kathodenproduktion t +7 % Nr. 2 weltweit Gießwalzdrahtproduktion t -5 % Nr. 1 weltweit Kupferformateproduktion t +11 % Nr. 1 in Europa Flachwalzprodukte und Spezialdrahtproduktion t +6 % Nr. 1 weltweit Schwefelsäureproduktion t +14 % Goldproduktion 42 t 0 % Silberproduktion t +11 % * Lohnhüttenproduktion 3

4 Prozesskompetenz, Effizienz, Umweltschutz sind Grundlage der Multi-Metall-Gewinnung Konzentrate Schmelz- und Raffinierprozess 28 Ni 34 Se 45 Rh 46 Pd 47 Ag 50 Sn Kupferkathoden Nickelsulfat Selen Schwefelsäure 82 Pb 79 Au 78 Pt 75 Re 52 Te Schrotte/ Zwischenprodukte Weiterverarbeitung Metals for progress Stranggussformate Schrottsammler Closing the Loop Gießwalzdraht Verbraucher Weiter- und Endverarbeiter Flachwalzprodukte Spezialanwendungen aus Nebenmetallen 4

5 Herkunft der Rohstoffe Herkunftsländer Recyclingmaterialien Herkunftsländer Kupferkonzentrate Nordamerika 10 % Osteuropa 6 % Übriges Westeuropa 30 % Quelle: Aurubis GJ 2016/17 Sonstige 10 % Deutschland 44 % Mexiko 4 % Georgien 6 % Kanada 8 % Sonstige 19 % Brasilien 11 % Bulgarien 12 % Chile 22 % Peru 18 % Quelle: Aurubis GJ 2016/17, Sonstige: Lieferländer < 2 % Recycling-Rohstoffe stammen von rund 500 Lieferanten aus 50 Ländern. Im Gegensatz zu Konzentraten ist Recycling ein eher kleinteiliges Geschäftsmodell 5

6 Kupferkonzentrate sind Viel-Stoff Materialien eine typische Analytik für Konzentrat» Pd» S %» Sn n.n. ppm» Zn 1 %» Si 4-6 %» B» K» Na» Ca» C 0,1-0,5%» Br» Sb 0,01 %» P» Bi 0,01%» F 140 ppm» As 0,04 %» Al 1%» Ag 100 ppm» Au ppm» Ba» Cd ppm» Cl 120 ppm» Co ist drin (ppm)» Cr» Cu 30 %» Fe 25 %» Ni 0,04 % %» Mn» Pb 0,1 %» Se 140 ppm» Hg 3-4 ppm Materialverbünde von Kupferkonzentraten sind nur metallurgisch/chemisch zu trennen - ein aufwändiger High-Tech Prozess ist notwendig. Die frühe Kombination mit E-Schrott ist limitiert. 6

7 E-Schrotte sind Viel-Stoff Materialien eine typische Analytik für Leiterplatten» Pd 5-50 ppm» S 0,1-0,3 %» Sn 1-2 %» Zn 0,5-2 %» Si %» B 1-3 %» K 0,2 %» Na 0,2 %» Ca 2-7 %» C %» Br 2-5 %» Sb 0,1-0,5 %» P 0,1-0,5 %» Al 2-10 %» Ag ppm» Au ppm» Ba 0,2 %» Cd < 0,1 %» Cl 0,2-0,4 %» Co 0,1-0,35 %» Cr 0,2-0,3 %» Cu %» Fe 2-4 %» Ni 0,2-1 %» Mn 0,5-1 %» Pb 1-3 %» Hg 1 ppm Materialverbünde von Leiterplatten sind extrem schwer mechanisch zu trennen - ein wert- und stoffinhaltsbezogener Recyclingprozess ist notwendig 7

8 15 % bis 20 % der bei Aurubis eingesetzten Sekundärrohstoffe sind Elektro- und Elektronikschrotte» ca t p.a. Leiterplatten» ca t p.a Geräteschrotte wie PCs, Drucker, Kopierer, Schaltschränke, Telekommunikation, sonst. Elektrogeräte (schadstoffentfrachtet, über eigene Materialvorbereitungsanlage; Teil über Erstbehandlungsanlage E.R.N.)» ca t Kupfer- und NE-Metallschredder bzw. Metallgranulate externer Aufbereitungsbetriebe» ca t kupferhaltige FE-Metallschredder externer Aufbereitungsbetriebe» ca t Kupfergranulate aus der E-Schrott- und Kabelaufbereitung» ca t Kabel (über Cablo GmbH, E.R.N) aber auch:» > t NE-Fraktionen aus der Aufbereitung von MV-Aschen Allein der Aurubis Standort Lünen verarbeitet jährlich mehr als t Sekundärrohstoffe aus dem Bereich Elektro- und Elektronikschrott 8 8

9 Aus komplexen Recyclingrohstoffen werden in Lünen hochwertige Produkte gewonnen Kupfer- Schrotte Kupferkathoden Grade A Rückstände, Schlacken Nickelsulfat Schredder- Materialien, MV-NE Fraktionen Leiterplatten Kupfer-Eisen Materialien Schlämme, Industrie- Rückstände Zinn-Blei Legierung Edelmetalle (finale Produktion in Hamburg) KRS-Oxid, zinkhaltig Eisensilikatsand

10 Recycling- und Verwertungsquoten heute» Leiterplatten, Handys E-Mix_geschreddert» Metallische NE-Fraktionen z.b. aus MV-Aschen» Recyclingquote: 70%» Recyclingquote: 98%» Stoffl. Verwertung: 30%» Stoffl. Verwertung: 2%» Therm. Verwertung: 0%» Therm. Verwertung: 0%» Beseitigung: 0%» Beseitigung: 0%» = Direkteintrag Schmelzprozess» PCs, Drucker, Kopierer sonst. schadstoffentfr. Geräte» Recyclingquote: 83%» Stoffl. Verwertung: 16%» Therm. Verwertung: 0%» Beseitigung: 1%» = Eintrag über mechanische Aufbereitung incl. Sortierung Die Summe aus Recycling- und Verwertungsquoten -die Gesamtverwertungsquote- beträgt % 10

11 Risikomanagement o Risiken aus volatilen Metallpreisen o LME- notierte Metallpreise stellen durch deren erhebliche Volatilität ein großes Risiko dar und müssen ohne Zeitverzug gehedged werden o Rohstoffverfügbarkeit wird durch Veränderungen der Metallpreise beeinflußt; niedrige Metallpreise resultieren in reduzierter Verfügbarkeit und stellen Versorgungsrisiken dar o Risiken aus Handelsrestriktionen / Zölle o Durch nationale Eingriffe in den freien Handel können Wettbewerbsnachteile entstehen o Forderungsrisiken o Warenkreditversicherungen sind von großer Bedeutung, da der reine Metallpreis in Verkaufsprodukten in Relation zur Marge sehr hoch ist

12 Was ist Hedging? * Wikipedia: Der Begriff Sicherungsgeschäft, Kurssicherung oder Hedgegeschäft (kurz Hedging; von engl. to hedge [hɛdʒ], absichern ) bezeichnet ein Finanzgeschäft zur Absicherung einer Transaktion gegen Risiken wie beispielsweise Wechselkursschwankungen oder Veränderungen in den Rohstoffpreisen. Die Person oder Unternehmung, die eine Transaktion hedgen möchte (auch Hedger genannt), geht zu diesem Zweck eine weitere Transaktion ein, die mit der zugrunde liegenden Transaktion gekoppelt ist. Dies findet gewöhnlich in der Form eines Termingeschäfts statt. Ein perfekter Hedge eliminiert jegliches systematische Risiko, ist aber in der Praxis fast unmöglich. Hedging verhindert das Risiko aus Preisschwankungen, dagegen erhöht Spekulation dies

13 Glossar Contango: Marktsituation, die bezeichnet, dass der Preis auf dem kurzfristigen Termin geringer ist als Preis auf dem weiter entfernten Termin. (nearby lower than further forward) price US$/mt Zeit Backwardation: Marktsituation, die bezeichnet, dass der Preis auf dem kurzfristigen Termin höher ist als der Preis auf dem weiter entfernten Termin. (nearby higher than further forward) US$/mt Zeit

14 Effekt beim Wechsel von Preisfixierungen A) Einkaufsfixierungen Contango Backwardation früh, vorne fixieren (earlier fixation) + - später, hinten fixieren (late fixation) - + B) Verkaufsfixierungen Contango Backwardation früh, vorne fixieren (earlier fixation) - + später, hinten fixieren (late fixation)

15 Abfallrechtliche Grundlagen Definition des Begriffes Abfall :» Abfälle im Sinne 3 Abs. 1 des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG) sind alle Stoffe oder Gegenstände, derer sich ihr Besitzer entledigt, entledigen will oder entledigen muss.» Abfälle zur Verwertung sind Abfälle, die verwertet werden; Abfälle, die nicht verwertet werden, sind Abfälle zur Beseitigung.» Der Erzeuger / Lieferant hat die Verpflichtung, das Material entweder als Abfall oder als Produkt ( REACH ) zu klassifizieren. 15

16 Abfallrechtliche Grundlagen Verfahren und Dokumentation: Begleitformular Annex VII : 16

17 Abfallrechtliche Grundlagen Notifizierungs- und Begleitdokument für den grenzüberschreitenden Transport von gefährlichen Abfällen 17

18 Nachhaltigkeit und Aurubis Compliance Audits für Recycling Prozesse» Standortbeschreibung, Umfeld, Geschichte (u.a. Altlasten)» Prozessbeschreibung» (Umwelt)-Genehmigungen» Umwelt-, Arbeitsicherheits- und Gesundheitsmanagement» Recycling- und Abfallmanagement» Umweltaspekte» Emissionen, Abwasser» Gefahrstoffmanagement incl. Lagerung,» Lärm, Gerüche» Boden- und Grundwasser» Umwelthaftpflichtversicherungen» Arbeitssicherheits- und Gesundheitsaspekte» Organisation, Risikoanalysen, Information» Persönliche Schutzausrüstung, Monitoring» Notfallplanung» Unfallstatistik» Soziale Verantwortung» Arbeitsverhältnisse, Versicherungen, Kinderarbeit, Ausbildung.. Compliance Audits für die Lieferkette und das Recycling ähnliche Fragestellungen auf Basis von EPEAT, ERP, R2, WEEELABEX 18

19 Aurubis Strategie: Weiterentwicklung der Multi-Metall-Expertise Ansatz» Konsequente Weiterentwicklung der Multi-Metall-Verarbeitungsprozesse mit Kupfer als Haupt-Trägermetall» Entwicklung minenspezifischer Lösungen für primäre Rohstoffe in enger Kooperation mit Lieferanten» Entwicklung von Recyclinglösungen für industrielle Rückstände und end of life -Schrotte gemeinsam mit Industriepartnern» Etablierung neuer Vertriebskanäle für Metalle mit stark wachsender Nachfrage Ziele 100 % Wachstum beim Absatz anderer Metalle (nicht Kupfer) bis zum GJ 2022/23* 100 % Mengenzuwachs beim direkten Bezug komplexer Recyclingmaterialien bis zum GJ 2022/23* Etablierung neuer Vertriebskanäle für Metalle mit stark wachsender Nachfrage * Basis: GJ 2016/17 19

20 Zukünftige Anforderungen an das Recycling werden umfangreicher und anspruchsvoller Rohstoffbeschaffung Produktqualität Energieeffizienz Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Rahmenbedingungen» Recyclingrohstoffe werden immer komplexer Rohstoffzusammensetzung Prozesstechnik Umweltschutz Gesetzgebung» Steigendes Recyclingvolumen bei rückläufigen Kupfer- und Metallgehalten» Effizienter Energieeinsatz» Hohe Investitionen in Umweltschutz und neue Schmelztechnologien erforderlich» Steigende Auflagen und neue Regulatorien auch außerhalb der EU Technisch bestens ausgestattete Sekundärhütten können sich auf die neuen Rahmenbedingungen einstellen und sind in der Lage auch zukünftig komplexe Materialien wirtschaftlich erfolgreich zu recyceln 20

21 Juniorenseminar Kaufmännische und rechtliche Grundlagen des Metallhandels am in Berlin DANKE

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