Studienreglement für den Joint Degree Master-Studiengang. Computational Biology and Bioinformatics

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1 RSETHZ Studienreglement 2011 für den Joint Degree Master-Studiengang Computational Biology and Bioinformatics Departement Informatik der ETH Zürich und Mathematischnaturwissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich vom 30. August 2011 Artikel 1. Kapitel: Allgemeine Bestimmungen Kapitel: Inhalt, Aufbau und Gliederung des Master-Studiengangs Kapitel: Zulassung zum Master-Studiengang Kapitel: Leistungskontrollen Kapitel: Erteilung des Master-Diploms Kapitel: Schlussbestimmungen Anhang Ausgabe:

2 Studienreglement 2011 für den Joint Degree Master-Studiengang Computational Biology and Bioinformatics Departement Informatik der ETH Zürich und Mathematischnaturwissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich vom 30. August 2011 (Stand am 30. August 2011) Die Schulleitung der ETH Zürich, gestützt auf Art. 4 Abs. 1 lit. a der Organisationsverordnung ETH Zürich vom 16. Dezember 2003 (RSETHZ ), verordnet: 1. Kapitel: Allgemeine Bestimmungen 1. Abschnitt: Allgemeines Art. 1 Gegenstand und Geltungsbereich, Anhang 1 Dieses Studienreglement legt die Bedingungen fest, unter denen am Departement Informatik der ETH Zürich (D-INFK) und an der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich (MNF) das Master-Diplom in Computational Biology and Bioinformatics erworben werden kann. 2 Der Anhang ist Bestandteil dieses Studienreglements. Über Änderungen des Anhangs entscheidet die Rektorin/der Rektor der ETH Zürich auf Antrag oder nach Anhörung des D-INFK und der MNF. Art. 2 Trägerschaft und Leading House 1 Das D-INFK und die MNF sind gemeinsam Träger des spezialisierten (1 Joint Degree Master-Studiengangs Computational Biology and Bioinformatics (Studiengang), wobei der Studiengang administrativ der ETH Zürich angegliedert ist. Leading House ist die ETH Zürich. 2 Details zu Trägerschaft und Gremien sind in einer gemeinsamen Vereinbarung (2 geregelt. 1 Ein spezialisierter Master-Studiengang im Sinne von Art. 3 Abs. 3 der Bologna-Richtlinien der Schweizerischen Universitätskonferenz (SUK) vom 4. Dezember RSETHZ

3 Art. 3 Akademischer Titel 1 Die ETH Zürich und die MNF verleihen für einen erfolgreich absolvierten Studiengang gemeinsam den akademischen Titel: Master of Science ETH UZH in Computational Biology and Bioinformatics (Abgekürzter Titel: MSc ETH UZH CBB). 2 Der Titel kann mit dem Zusatz Joint Degree ETH Zurich and University of Zurich geführt werden. 3 Es darf auch der Kurztitel MSc ETH UZH geführt werden. Art. 4 Immatrikulation, Schulgeld, Semesterbeiträge und weitere Gebühren 1 Die Studierenden, die zum Studiengang zugelassen sind, werden an der ETH Zürich immatrikuliert. 2 Das von den Studierenden semesterweise zu bezahlende Schulgeld, die obligatorischen und freiwilligen Semesterbeiträge sowie weitere Benutzungs- und Verwaltungsgebühren richten sich nach der Gebührenverordnung ETH-Bereich vom 31. Mai 1995 (3. Art. 5 Vorlesungsverzeichnis Das D-INFK und die MNF legen die Lerneinheiten (4 für den Studiengang für jedes Semester im Vorlesungsverzeichnis fest. Die Angaben sind verbindlich. Art. 6 Rechtsschutz 1 Zuständig für Rekurse ist die ETH-Beschwerdekommission. 2 Wiedererwägungs- und Annullierungsgesuche behandelt die Prorektorin/der Prorektor Lehre der ETH Zürich. 3 Wenn Leistungen der Universität Zürich betroffen sind, wird diese zur Vernehmlassung eingeladen. 3 SR Die Universität Zürich verwendet an Stelle des Begriffs Lerneinheit den Begriff Modul. 3

4 2. Abschnitt: Kreditsystem Art. 7 Grundsatz Das Studium erfolgt nach einem Kreditsystem, das auf das European Credit Transfer System (ECTS) abgestimmt ist. Art. 8 Kreditpunkte 1 Kreditpunkte (KP) beschreiben den durchschnittlichen studentischen Arbeitsaufwand, der für eine Studienleistung erforderlich ist. 2 Das Curriculum wird so gestaltet, dass Vollzeit-Studierende durchschnittlich 30 KP pro Semester erwerben können. Ein KP entspricht einem Arbeitspensum von rund 30 Stunden. Art. 9 Zuordnung von Kreditpunkten 1 Die beteiligten Departemente der ETH Zürich sowie die beteiligten Institute der Universität Zürich ordnen den von ihnen angebotenen Lerneinheiten eine bestimmte Anzahl KP zu. 2 Gehört eine von der ETH Zürich angebotene Lerneinheit zum Curriculum mehrerer ETH-Studiengänge, so nimmt das Anbieter-Departement nach Absprache mit den Empfänger-Departementen eine einheitliche Zuordnung der KP vor. Bei Uneinigkeit entscheidet die Rektorin/der Rektor der ETH Zürich. Art. 10 Erteilung von Kreditpunkten 1 KP werden für genügende Leistungen erteilt. Eine Leistung gilt als genügend, wenn sie mit einer Note von mindestens 4 oder mit dem Prädikat bestanden bewertet worden ist. 2 Für ungenügende Leistungen werden keine KP erteilt. 3 KP werden immer im vollen Umfange erteilt, sofern die Voraussetzungen nach Abs. 1 erfüllt sind. Eine partielle Erteilung ist nicht zulässig. 4 Die Anzahl erteilter KP richtet sich nach dem zum Zeitpunkt der Absolvierung der jeweiligen Leistungskontrolle gültigen Vorlesungsverzeichnis. Art. 11 Erfassung, Verwaltung, Kontrolle Das D-INFK erfasst, kontrolliert und verwaltet die KP. 4

5 2. Kapitel: Inhalt, Aufbau und Gliederung des Master- Studiengangs 1. Abschnitt: Ausbildungsangebot, Aufbau und Umfang Art. 12 Ausbildungsangebot, Aufbau 1 Computational Biology and Bioinformatics ist ein interdisziplinäres Gebiet, in welchem Verfahren und Methoden aus der Informatik entwickelt und benutzt werden, um wichtige aktuelle Probleme der Biologie anzugehen und zu lösen. Das Lehrangebot wird ergänzt durch Vorlesungen in Biologie, Informatik und Mathematik sowie durch sog. Anwendungen. In den Anwendungen werden praktische Erfahrungen in interdisziplinären Forschungsprojekten gesammelt. Die fachwissenschaftlichen Lerneinheiten werden ergänzt durch frei wählbare Angebote allgemeinbildenden Inhalts aus den Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften. 2 Jede Ausbildung im Rahmen des Studiengangs steht unter der inhaltlichen Beratung und Koordination einer Professorin/eines Professors, Mentorin/Mentor genannt. Weitere Einzelheiten zum Mentorensystem sind in Art. 16 geregelt. Art. 13 Umfang, Dauer, Studienzeitbeschränkung 1 Für das Master-Diplom müssen insgesamt mindestens 90 KP nach Massgabe von Art. 32 erworben werden. 2 Der Studiengang ist auf eine Regelstudienzeit von anderthalb Jahren ausgerichtet. 3 Die maximal zulässige Studiendauer beträgt drei Jahre. Bei Vorliegen triftiger Gründe kann die Rektorin/der Rektor der ETH Zürich auf Gesuch hin die Studiendauer verlängern. 4 Erfolgt die Zulassung zum Studiengang mit der Auflage, zusätzliche KP zu erwerben (Zulassung mit Auflagen), so berechtigt dies zu einer Verlängerung der maximal zulässigen Studiendauer um ein halbes Jahr bei Auflagen im Umfang von KP und um ein ganzes Jahr bei Auflagen im Umfang von KP. Auflagen im Umfang von weniger als 21 KP berechtigen nicht zu einer Verlängerung der zulässigen Studiendauer. Art. 14 Unterrichtssprache 1 Lerneinheiten und die zugehörigen Leistungskontrollen des Studiengangs werden in der Regel auf Englisch durchgeführt. 5

6 2 Für die Unterrichtssprache gelten im Übrigen: a. für Lerneinheiten der ETH Zürich: die diesbezüglichen Weisungen der Rektorin/ des Rektors der ETH Zürich; b. für Lerneinheiten der Universität Zürich: die Bestimmungen der jeweiligen Rahmenverordnung der Universität Zürich; c. für Lerneinheiten anderer universitärer Hochschulen: die Bestimmungen der betreffenden Hochschule. Art. 15 Zulassung zu Lerneinheiten Für die Belegung einer Lerneinheit können besondere Zulassungsbedingungen vorgesehen werden. Diese werden von demjenigen Departement der ETH Zürich oder von derjenigen universitären Hochschule festgelegt, welche die Lerneinheit anbietet. Art. 16 Mentorensystem, Individueller Studienplan 1 Jede Ausbildung im Rahmen des Studiengangs steht unter der inhaltlichen Beratung und Koordination einer Professorin/eines Professors, Mentorin/Mentor genannt. Die Liste mit den zur Auswahl stehenden Mentorinnen und Mentoren sowie die Forschungsgebiete, auf denen sie tätig sind, wird auf der Website des Studiengangs veröffentlicht. 2 Die Studierenden wählen ihre Mentorin/ihren Mentor bei der Einschreibung ins Master-Studium, spätestens jedoch bis Ende des ersten Semesters. 3 Die Mentorin/der Mentor legt zu Beginn des Master-Studiums gemeinsam mit der Studentin/dem Studenten einen individuellen Studienplan fest. Dieser soll eine ausgezeichnete, spezialisierte Ausbildung ermöglichen und gleichzeitig den Begabungen und Erwartungen der Studierenden Rechnung tragen. Zudem begleiten die Mentorinnen und Mentoren die Studierenden während des ganzen Master-Studiums und stehen für Beratungen zur Verfügung. 4 Wollen Studierende die Mentorin/den Mentor wechseln, so reichen sie der/dem Studiendelegierten einen begründeten Antrag ein. Die/der Studiendelegierte kann einen Antrag ablehnen, sofern dafür triftige Gründe vorliegen. Für einen Wechsel der Mentorin/des Mentors gilt überdies: a. Er ist nur auf Beginn eines Semesters möglich. b. Er berechtigt nicht zu einer Verlängerung der maximal zulässigen Studiendauer. c. Bei Uneinigkeit zwischen der/dem Studiendelegierten und der Studentin/dem Studenten entscheidet die Rektorin/der Rektor der ETH Zürich. 6

7 Art. 17 Studienführer Das D-INFK bietet gemeinsam mit der MNF einen Studienführer zum Studiengang an, der eine Übersicht über die Einzelheiten des Studiums sowie entsprechende Empfehlungen enthält. Art. 18 Mobilität (Outgoings) 1 Während des Master-Studiums können im Rahmen von Mobilität KP an anderen universitären Hochschulen als der ETH Zürich oder Universität Zürich erworben werden (Mobilitäts-KP). Mobilitäts-KP können für den Erwerb des Master-Diploms angerechnet werden, sofern es sich um gleichwertige Leistungen handelt. Es können maximal 30 Mobilitäts-KP angerechnet werden. 2 Ist die Zulassung zum Studiengang mit der Auflage erfolgt, zusätzliche KP zu erwerben (Zulassung mit Auflagen), so ist ein Mobilitätsaufenthalt erst möglich, wenn die Auflagen vollständig erfüllt sind. Überdies werden Mobilitäts-KP nicht für das Erfüllen von Auflagen angerechnet. 3 Gehören Lerneinheiten anderer universitärer Hochschulen zum Curriculum des Studiengangs, so gelten die entsprechenden KP nicht als Mobilitäts-KP. 4 Für einen Mobilitätsaufenthalt stellen die Studierenden im Voraus in Zusammenarbeit mit der Mentorin/dem Mentor schriftlich ein Studienprogramm zusammen. Das Programm bedarf der Genehmigung der/des Studiendelegierten in Absprache mit der/dem Mobilitätsverantwortlichen des D-INFK. 5 Die/der Studiendelegierte entscheidet in Absprache mit der zuständigen Mentorin/ dem zuständigen Mentor über die Anrechnung von Mobilitäts-KP. Überzählige oder nicht angerechnete Mobilitäts-KP werden auf Antrag der Studierenden auf einem Beiblatt zum Zeugnis aufgeführt. Für die Handhabung der Leistungsnachweise gelten die Bestimmungen von Art. 12 AVL ETHZ (5. 6 Für Fragen zur Mobilität steht die Mobilitätsberatung des D-INFK zur Verfügung. 5 SR , RSETHZ

8 2. Abschnitt: Gliederung nach Kategorien Art. 19 Gliederung nach Kategorien 1 Der Erwerb des Master-Diploms erfordert Studienleistungen in den nachstehend aufgeführten Kategorien. Die in jeder Kategorie erforderliche Mindestanzahl KP ist in Art. 32 festgelegt. a. Kernfächer und Seminar; b. Vertiefungsfächer und Methoden der Informatik; c. Anwendungen; d. Pflichtwahlfach Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften; e. Master-Arbeit. 2 Das D-INFK und die MNF ordnen die Lerneinheiten den einzelnen Kategorien nach Abs. 1 zu und legen dies im Vorlesungsverzeichnis fest. Art. 20 Übersicht über die Kategorien 1 Kernfächer und Seminar: Die Kernfächer vermitteln Grundkenntnisse des Bereichs Computational Biology and Bioinformatics (CBB) und sind in die drei Schwerpunkte Sequences, Structures und Systems gegliedert. Die Seminare ermöglichen einen Einblick in aktuelle Themen der Forschung im Bereich CBB. Die Einzelheiten über das Belegen der Kernfächer und über die Leistungskontrollen sind in Art. 29 geregelt. 2 Vertiefungsfächer und Methoden der Informatik: Die Vertiefungsfächer stammen aus Bereichen der Informatik, der Biologie und der Mathematik und ermöglichen eine interessenbezogene, vertiefte Ausbildung in den genannten Bereichen. In den Methoden der Informatik werden den Studierenden vertiefende, für den Bereich CBB relevante Informatikkenntnisse vermittelt. Die Einzelheiten für die Leistungskontrollen sind in Art. 29 geregelt. 3 Anwendungen: In den Anwendungen werden selbständige Arbeiten, wie Laboroder Projektarbeiten, ausgeführt. Durch Anwendung der in den Kern- und Vertiefungsfächern sowie in den Methoden der Informatik erworbenen Kenntnisse gewinnen die Studierenden einen Überblick über verschiedene Forschungsbereiche. Die Einzelheiten über das Belegen der Anwendungen und über die Leistungskontrollen sind in Art. 30 geregelt. 4 Pflichtwahlfach Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften: Die Studierenden müssen Lerneinheiten allgemeinbildenden Inhalts aus dem Lehrangebot für das Pflichtwahlfach Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften (Pflichtwahlfach GESS) wählen. Weitere Einzelheiten sind in den Weisungen über das Pflichtwahlfach GESS sowie in Art. 29 dieses Studienreglements geregelt. 8

9 5 Master-Arbeit: Sie bildet in der Regel den Abschluss des Master-Studiums. Die Studierenden sollen mit der Master-Arbeit ihre Fähigkeit zu selbständiger und wissenschaftlich strukturierter Tätigkeit unter Beweis stellen. Die Einzelheiten sind in Art. 31 geregelt. 3. Kapitel: Zulassung zum Master-Studiengang Art. 21 Zulassungsvoraussetzungen 1 Um die Zulassung zum Studiengang können sich Personen bewerben, die ein Bachelor-Diplom im Umfang von mindestens 180 KP ECTS oder einen mindestens gleichwertigen Studienabschluss einer universitären Hochschule oder einer Schweizer Fachhochschule in einer für den Studiengang qualifizierenden Studienrichtung besitzen. 2 Die Einzelheiten über die für eine Zulassung zum Studiengang erforderlichen fachlichen, sprachlichen und leistungsbezogenen Voraussetzungen (Anforderungsprofil) sind im Anhang geregelt. Art. 22 Bewerbung, Zulassungsverfahren und Eintritt ins Master-Studium 1 Alle Interessentinnen und Interessenten bewerben sich beim Rektorat der ETH Zürich um die Zulassung zum Studiengang. 2 Der Zulassungsausschuss des Studiengangs prüft die Bewerberinnen und Bewerber auf fachliche Vorbildung und Eignung für das Master-Studium und formuliert zuhanden des/der Studiendelegierten einen Antrag auf Zulassung oder Nichtzulassung. 3 Die Rektorin/der Rektor der ETH Zürich entscheidet auf Antrag des/der Studiendelegierten über die Zulassung oder Nichtzulassung. 4 Abhängig von der Qualifikation und den Vorkenntnissen der Bewerberin/des Bewerbers kann die Rektorin/der Rektor der ETH Zürich die Zulassung vom Nachweis zusätzlicher Kenntnisse und Fertigkeiten abhängig machen, die während des Master- Studiums erworben werden müssen (Zulassung mit Auflagen). 5 Die Einzelheiten für die Bewerbung, das Zulassungsverfahren und den Eintritt ins Master-Studium werden von der Rektorin/vom Rektor der ETH Zürich festgelegt. Sie sind im Anhang aufgeführt. 9

10 4. Kapitel: Leistungskontrollen 1. Abschnitt: Allgemeine Bestimmungen Art. 23 Formen der Leistungskontrolle, Leistungsbewertung 1 Der Studiengang umfasst hauptsächlich folgende Formen der Leistungskontrolle: a. Prüfungen; b. schriftliche Berichte und Arbeiten; c. Vorträge; d. Projektberichte und -resultate. 2 Die in einer Prüfung erbrachte Leistung wird mit einer Note bewertet. Die in anderen Leistungskontrollen erbrachte Leistung wird mit einer Note oder mit dem Prädikat bestanden / nicht bestanden bewertet. Art. 24 Zulassung zu Leistungskontrollen Für die Zulassung zu Leistungskontrollen können Bedingungen vorgesehen werden. Diese werden von derjenigen universitären Hochschule festgelegt, welche die Lerneinheit anbietet. Art. 25 Anmeldung zu und Abmeldung von Leistungskontrollen 1 Für die Anmeldung zu und die Abmeldung von Leistungskontrollen an der ETH Zürich gilt: a. handelt es sich um Leistungskontrollen am Semesterende oder in Prüfungssessionen, so gelten für die An- und Abmeldung die Bestimmungen der AVL ETHZ (6 sowie die Weisungen der Rektorin/des Rektors; b. handelt es sich um andere Leistungskontrollen, so erfolgt die An- und Abmeldung in der Regel direkt bei der Dozentin/beim Dozenten. 2 Handelt es sich um Leistungskontrollen an der Universität Zürich, so gelten für die An- und Abmeldung die Bestimmungen der jeweiligen Rahmenverordnung der Universität Zürich. 3 Handelt es sich um Leistungskontrollen an anderen universitären Hochschulen, so gelten für die An- und Abmeldung die Bestimmungen der betreffenden Hochschule. 6 SR , RSETHZ

11 Art. 26 Fernbleiben, Unterbruch, Abbruch, verspätete oder Nichtabgabe Im Zusammenhang mit Leistungskontrollen gelten für Fernbleiben, Unterbruch, Abbruch sowie verspätete oder Nichtabgabe die folgenden Bestimmungen: a. handelt es sich um Leistungskontrollen an der ETH Zürich, so gelten dafür die Bestimmungen der AVL ETHZ (7 sowie die Weisungen der Rektorin/des Rektors; b. handelt es sich um Leistungskontrollen an der Universität Zürich, so gelten dafür die Bestimmungen der jeweiligen Rahmenverordnung der Universität Zürich; c. handelt es sich um Leistungskontrollen an anderen universitären Hochschulen, so gelten dafür die Bestimmungen der betreffenden Hochschule. Art. 27 Mitteilung der Studienresultate, Unstimmigkeiten 1 Die Studierenden erhalten periodisch vom zuständigen Studiensekretariat des D-INFK eine Mitteilung über die bewerteten Studienleistungen und erworbenen KP (Zwischenzeugnis). Jedes Zwischenzeugnis umfasst die seit dem vorangegangenen Zwischenzeugnis bewerteten Studienleistungen und erworbenen KP. Es werden sowohl die bestandenen als auch die nicht bestandenen Leistungen ausgewiesen. 2 Das Vorgehen bei allfälligen Unstimmigkeiten bezüglich der neu ausgewiesenen Leistungen wird bei jeder Mitteilung der Studienresultate erläutert. Art. 28 Unehrliches Handeln Die Einzelheiten für den Umgang mit unehrlichem Handeln bei Leistungskontrollen sind in der Disziplinarordnung ETH Zürich vom 2. November 2004 (8 geregelt. 2. Abschnitt: Leistungskontrollen im Master-Studium Art. 29 Kernfächer und Seminar, Vertiefungsfächer und Methoden der Informatik, Pflichtwahlfach GESS 1 Zu jeder Lerneinheit der Kategorien Kernfächer und Seminar, Vertiefungsfächer und Methoden der Informatik sowie Pflichtwahlfach GESS gehört eine Leistungskontrolle. 2 Die Modalitäten der Leistungskontrollen werden von derjenigen universitären Hochschule festgelegt, welche die Lerneinheit anbietet. Sie werden in geeigneter Weise bekannt gegeben. 7 SR , RSETHZ SR , RSETHZ

12 3 Eine Leistungskontrolle ist bestanden, wenn die Leistung mit einer Note von mindestens 4 oder mit dem Prädikat bestanden bewertet wird. 4 Eine einmal nicht bestandene Leistungskontrolle kann nur einmal wiederholt werden, sofern die anbietende Hochschule keine anderen Bestimmungen für die Wiederholung vorsieht. 5 Eine bestandene Leistungskontrolle kann nicht wiederholt werden. 6 In der Kategorie Kernfächer und Seminar müssen überdies für den Erwerb des Master-Diploms noch folgende Bedingungen erfüllt werden: a. Es muss in jedem der drei Schwerpunkte Sequences, Structures und Systems mindestens ein Kernfach belegt und die zugehörige Leistungskontrolle bestanden werden. b. Wird ein Kernfach belegt, das in mehr als einem Schwerpunkt angeboten wird, so dürfen die entsprechenden KP nur in einem Schwerpunkt angerechnet werden. c. Das obligatorisch zu belegende Seminar muss bestanden werden. Art. 30 Anwendungen 1 In den Anwendungen werden selbständige Arbeiten ausgeführt. Die Leistung wird mit einer Note oder mit dem Prädikat bestanden / nicht bestanden bewertet. 2 Eine nicht bestandene Anwendung kann nicht wiederholt werden. Es muss eine weitere Anwendung belegt werden. Den Studierenden stehen insgesamt maximal sechs Versuche zu, um die erforderlichen 9 KP zu erreichen (vgl. Art. 32 Abs. 1 lit. c). 3 Für den Erwerb des Master-Diploms muss überdies noch folgende Bedingung erfüllt werden: Es muss mindestens je eine Anwendung mit einem experimentell biologischen sowie mit einem theoretischen/informatikbezogenen Schwerpunkt bestanden werden. Art. 31 Master-Arbeit 1 Zur Master-Arbeit wird nur zugelassen, wer: a. das Bachelor-Studium erfolgreich abgeschlossen hat; b. allfällige Auflagen für die Zulassung zum Studiengang erfüllt hat; und c. im Master-Studium in der Kategorie Kernfächer und Seminar die erforderlichen 30 KP und in der Kategorie Anwendungen die erforderlichen 9 KP erworben hat (vgl. Art. 32 Abs. 1 lit. a und c). 12

13 2 Die Master-Arbeit kann an der ETH Zürich, an der Universität Zürich, in einem Industrie-Unternehmen oder an einer Forschungsanstalt bzw. einem Labor verfasst werden. Sie steht unter der Leitung einer oder mehrerer Professorinnen und Professoren der ETH Zürich und/oder der Universität Zürich und allfälliger weiterer Personen (Leitung). Dies gilt auch für Master-Arbeiten, die ausserhalb der ETH Zürich oder Universität Zürich verfasst werden. 3 Die Studierenden wählen das Thema der Master-Arbeit in der Regel in Absprache mit der Mentorin/dem Mentor. 4 Die Leitung der Master-Arbeit definiert die Aufgabenstellung, legt den Termin für die Abgabe der Arbeit sowie die Kriterien der Bewertung schriftlich zu Beginn der Arbeit fest und bewertet die Arbeit mit einer Note. 5 Die Master-Arbeit muss in technisch-wissenschaftlicher Hinsicht einen innovativen Charakter aufweisen. Sie wird mit einem schriftlichen Bericht und einer mündlichen Präsentation abgeschlossen. 6 Die Frist für das Verfassen der Master-Arbeit beträgt sechs Monate (Vollzeitstudium). Die/der Studiendelegierte kann auf begründetes Gesuch hin die Bearbeitungsdauer um bis zu drei Monate verlängern. Verspätet eingereichte Master-Arbeiten gelten als nicht bestanden. 7 Die Master-Arbeit kann als Gruppenarbeit ausgeführt werden, sofern die Leitung einverstanden ist. Die Aufgabenteilung unter den beteiligten Studierenden wird gemeinsam mit der Leitung festgelegt. Bei einer Gruppenarbeit muss gewährleistet sein, dass die Anteile der Gruppenmitglieder eindeutig einer Studentin/einem Studenten zugeordnet werden können. Die Leistung jedes Gruppenmitglieds wird einzeln mit einer Note bewertet. 8 Die Master-Arbeit ist bestanden, wenn die Note mindestens 4 beträgt. 9 Eine einmal nicht bestandene Master-Arbeit kann nur einmal wiederholt werden. Wird sie wiederholt, muss ein neues Thema bearbeitet werden. Die Wiederholung kann bei einer anderen Leitung ausgeführt werden als beim ersten Versuch. 10 Eine bestandene Master-Arbeit kann nicht wiederholt werden. 13

14 5. Kapitel: Erteilung des Master-Diploms 1. Abschnitt: Kreditpunkte je Kategorie und Diplomantrag Art. 32 Kreditpunkte je Kategorie 1 Die für das Master-Diplom erforderlichen 90 KP sind in den nachstehend aufgeführten Kategorien bzw. Unterkategorien in der angegebenen Mindestanzahl zu erwerben. Weitere Einzelheiten sind in Abs. 2 8 geregelt. a. Kernfächer und Seminar 1) Kernfächer (mind. 28 KP) Sequences Structures Systems 2) Seminar (mind. 2 KP) b. Vertiefungsfächer und Methoden der Informatik 1) Vertiefungsfächer (mind. 9 KP) 2) Methoden der Informatik (mind. 10 KP) c. Anwendungen 1) mit experimentell biologischem Schwerpunkt 2) mit theoretischem/informatikbezogenem Schwerpunkt 30 KP 19 KP 9 KP d. Pflichtwahlfach GESS 2 KP e. Master-Arbeit 30 KP 2 Für die Kategorie Kernfächer und Seminar (Abs. 1 lit. a) gilt: a. In jedem der drei Schwerpunkte Sequences, Structures und Systems muss mindestens ein Kernfach belegt und die entsprechende Leistungskontrolle bestanden werden. b. Das obligatorisch zu belegende Seminar muss bestanden werden. 3 Von den erforderlichen 19 KP in der Kategorie Vertiefungsfächer und Methoden der Informatik (Abs. 1 lit. b) müssen mindestens 9 KP aus den Vertiefungsfächern und mindestens 10 KP aus den Methoden der Informatik stammen. 4 In der Kategorie Anwendungen (Abs. 1 lit. c) muss mindestens je eine Anwendung mit einem experimentell biologischen sowie mit einem theoretischen/informatikbezogenen Schwerpunkt bestanden werden. 14

15 5 Für das Master-Diplom können maximal 30 Mobilitäts-KP angerechnet werden (vgl. Art. 18). 6 Die durch das Absolvieren einer Lerneinheit erworbenen KP dürfen weder mehrfach angerechnet noch geteilt werden. 7 Die Anrechnung von Studienleistungen bzw. KP aus einem vorangegangenen Studium ist grundsätzlich ausgeschlossen. Ausnahmen sind in Abs. 8 geregelt. 8 Sind vor Aufnahme des Master-Studiums KP an der ETH Zürich oder an der Universität Zürich erworben worden, so können diese angerechnet werden, sofern die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten inhaltlicher Bestandteil des Studiengangs und die entsprechenden KP nicht bereits für einen Studienabschluss angerechnet worden sind. Über die Anrechnung entscheidet die Rektorin/der Rektor der ETH Zürich auf Antrag der/des Studiendelegierten. Es besteht kein Anspruch auf Anrechnung. Art. 33 Antrag auf Diplomerteilung 1 Nach Erfüllung der in Art. 32 festgelegten Anforderungen können die Studierenden die Erteilung des Master-Diploms beantragen. Der Antrag muss innerhalb von drei Jahren ab Beginn des Master-Studiums gestellt werden. Bei Vorliegen triftiger Gründe kann die Rektorin/der Rektor der ETH Zürich auf Gesuch hin diese Frist verlängern. 2 Im Antrag sind die bestandenen Studienleistungen aus den Kategorien nach Art. 32 Abs. 1 anzugeben, die in das Zeugnis aufgenommen werden sollen. In jeder Kategorie bzw. Unterkategorie muss die Summe der KP die in Art. 32 Abs. 1 festgelegten Minima erreichen. 3 Für das Master-Diplom werden maximal 100 KP angerechnet. Weitere KP werden auf Antrag der Studierenden auf einem Beiblatt zum Zeugnis aufgeführt. 15

16 2. Abschnitt: Zeugnis, Urkunde und Diploma Supplement Art. 34 Dokumente Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs erhalten drei Dokumente: ein Zeugnis (Academic Record), eine Urkunde und ein Diploma Supplement. Art. 35 Zeugnis 1 Das Zeugnis gilt als Ausweis über den bestandenen Master-Abschluss. 2 Im Zeugnis werden aufgeführt: a. die Noten und weiteren Leistungsbewertungen des Antrages nach Art. 33 Abs. 2; b. die Abschlussnote, errechnet als gewichtetes Mittel aller im Antrag aufgeführten genügenden Noten mit den zugehörigen KP als Gewichten. 3 Auf einem Beiblatt zum Zeugnis werden allfällige Zulassungsauflagen sowie auf Antrag der Studierenden weitere Leistungsbewertungen nach Art. 33 Abs. 3 aufgeführt. 4 Das D-INFK erfasst, kontrolliert und verwaltet die Noten und weiteren Leistungsbewertungen und erstellt die Zeugnisse. Art. 36 Urkunde, Diploma Supplement 1 Die Urkunde trägt die Logos der ETH Zürich und der Universität Zürich sowie die folgenden Unterschriften: a. Rektorin/Rektor der ETH Zürich; b. Rektorin/Rektor der Universität Zürich; c. Vorsteherin/Vorsteher des D-INFK; d. Dekanin/Dekan der MNF. 2 Das Diploma Supplement (Diplomzusatz) ist eine standardisierte Erläuterung des Studienabschlusses. 16

17 6. Kapitel: Schlussbestimmungen Art. 37 Definitives Nichtbestehen, Ausschluss aus dem Studiengang 1 Der Studiengang gilt als definitiv nicht bestanden, wenn: a. die Bedingungen für den Erwerb des Master-Diploms (erforderliche Anzahl KP nach Art. 32 oder allfällige weitere Bedingungen) nicht mehr erfüllt werden können wegen Nichtbestehens von Leistungskontrollen oder Nichteinhaltens von Studienfristen (9 ; oder b. bei einer Zulassung mit Auflagen die Auflagen nicht vollständig erfüllt werden wegen Nichtbestehens von Leistungskontrollen oder Nichteinhaltens der dafür gesetzten Fristen. 2 Das definitive Nichtbestehen führt zum Ausschluss aus dem Studiengang. Art. 38 Leistungsüberblick Wer vor dem Erwerb des Master-Diploms aus dem Studiengang ausgeschlossen wird oder das Studium abbricht, erhält einen Leistungsüberblick. Dieser führt sämtliche bis zum Ausschluss oder Abbruch erbrachten und bewerteten Studienleistungen auf. Art. 39 Sonderfälle Die/der Studiendelegierte regelt Fälle, die von diesem Studienreglement, inkl. Anhang, oder die von anderen einschlägigen Verordnungen und Weisungen nicht oder nicht ausreichend erfasst werden. Art. 40 Inkrafttreten Dieses Studienreglement tritt auf Beginn des Herbstsemesters 2011 in Kraft. Es gilt für die ab Herbstsemester 2011 in den Studiengang eintretenden Studierenden. Im Namen der Schulleitung Der Präsident: Ralph Eichler Der Generalsekretär: Hugo Bretscher 9 Der Begriff Studienfristen umfasst sämtliche das Studium betreffende Fristen (z.b. die maximal zulässige Studiendauer, Fristen für das Ablegen von Leistungskontrollen, Anmelde- und Abmeldefristen, individuelle Terminauflagen usw.). 17

18 Joint Degree Master-Studiengang Computational Biology and Bioinformatics Anhang Anhang zum Studienreglement 2011 für den Joint Degree Master-Studiengang Computational Biology and Bioinformatics vom 31. August 2010 (Stand am 1. November 2011) Gültig für Eintritte, inkl. Wiedereintritte ab Herbstsemester Dieser Anhang legt die Voraussetzungen sowie weitere Einzelheiten für die Zulassung zum Joint Degree Master-Studiengang Computational Biology and Bioinformatics fest. Er ergänzt die grundlegenden Bestimmungen der Zulassungsverordnung ETH Zürich und der Weisung über die Zulassung zum Master-Studium. Inhalt 1 Anforderungsprofil 1.1 Qualifizierende Studienabschlüsse 1.2 Fachliche Voraussetzungen 1.3 Sprachliche Voraussetzungen 1.4 Leistungsbezogene Voraussetzungen 2 Spezifische Bestimmungen für die Zulassung sowie den Eintritt ins Master-Studium 2.1 Bewerbung mit einem universitären Bachelor-Diplom 2.2 Bewerbung mit einem Bachelor-Diplom einer Schweizer Fachhochschule 2.3 Eintritt ins Master-Studium 3 Bewerbungs- und Zulassungsverfahren 4 Erfüllen von Zulassungsauflagen 4.1 Allgemeines 4.2 Kandidatinnen und Kandidaten mit einem universitären Bachelor-Diplom 4.3 Kandidatinnen und Kandidaten mit einem Bachelor-Diplom einer Schweizer Fachhochschule 1/7

19 Joint Degree Master-Studiengang Computational Biology and Bioinformatics Anhang 1 Anforderungsprofil Grundsatz Für die Zulassung zum Joint Degree Master-Studiengang Computational Biology and Bioinformatics (nachfolgend Studiengang ) müssen alle nachstehend aufgeführten Voraussetzungen erfüllt sein. 1.1 Qualifizierende Studienabschlüsse 1 Die Zulassung zum Studiengang setzt ein universitäres Bachelor-Diplom im Umfang von mindestens 180 Kreditpunkten ECTS (1 (KP) oder einen mindestens gleichwertigen universitären Studienabschluss oder ein Bachelor-Diplom einer Schweizer Fachhochschule (FH) (2 in einer technischen oder naturwissenschaftlichen Studienrichtungen voraus, mit dem in Verbindung mit allfälligen fachlichen Auflagen innerhalb des gegebenen Rahmens die fachlichen und leistungsbezogenen Zulassungsvoraussetzungen erfüllt werden können. 2 Zu den technischen oder naturwissenschaftlichen Studienrichtungen gemäss Abs. 1 gehören insbesondere (in alphabetischer Reihenfolge): Angewandte Biowissenschaften Maschineningenieurwissenschaften Biochemie Materialwissenschaft Biologie Mathematik Biotechnologie Mikrotechnik Chemie Pharmazeutische Wissenschaften Chemieingenieurwissenschaften Physik Elektroingenieurwissenschaften Rechnergestützte Wissenschaften Informatik 3 Ein Bachelor-Diplom einer Hochschule ermöglicht nur dann die Zulassung zum Master- Studium an der ETH Zürich, wenn dieses im Hochschulsystem, in dem es erworben wurde, die auflagenfreie Zulassung zum gewünschten universitären Master-Studium erlaubt. Die Rektorin/der Rektor kann zudem den Nachweis eines Studienplatzes verlangen. Sie/er legt fest, ob dieser Nachweis von der Herkunftsuniversität oder von einer anderen Universität im Land des Bachelor-Abschlusses erbracht werden muss. 1 ECTS: European Credit Transfer System. Kreditpunkte beschreiben den durchschnittlichen studentischen Arbeitsaufwand, der zur Erreichung eines Lernziels erforderlich ist. Ein KP entspricht einem Arbeitsaufwand von rund 30 Stunden. 2 Ein Diplomabschluss einer Schweizer FH wird einem Bachelor-Abschluss gleicher Studienrichtung gleichgestellt. Die an einer deutschen oder österreichischen FH erworbenen Bachelor-Abschlüsse sind einem Bachelor-Abschluss einer Schweizer FH grundsätzlich gleichgestellt. 2/7

20 Joint Degree Master-Studiengang Computational Biology and Bioinformatics Anhang 1.2 Fachliche Voraussetzungen 1 Das Master-Studium in Computational Biology and Bioinformatics setzt grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten in technischen und naturwissenschaftlichen Disziplinen voraus, die nach Inhalt, Umfang und Qualität gleichwertig sein müssen denjenigen, die an der ETH Zürich oder an der Universität Zürich (UZH) in den Bachelor-Studiengängen der in Ziffer 1.1 dieses Anhangs genannten Studienrichtungen vermittelt werden (fachliches Anforderungsprofil). 2 Das nachstehend aufgeführte fachliche Anforderungsprofil umfasst insgesamt 110 KP ECTS und basiert auf Kenntnissen und Fertigkeiten, die an der ETH Zürich oder an der UZH in den Bachelor-Studiengängen der in Ziffer 1.1 dieses Anhangs genannten Studienrichtungen vermittelt werden. Darin eingeschlossen ist auch die Vermittlung des entsprechenden methodisch-wissenschaftlichen Denkens sowie der experimentellen Fertigkeiten. 3 Wenn eine um Zulassung nachsuchende Person die fachlichen Voraussetzungen nicht vollumfänglich erfüllt, so kann die Zulassung mit der Auflage verbunden werden, fehlende fachliche Kenntnisse und Fertigkeiten zu erwerben. Der Umfang der Auflagen wird in KP ausgedrückt. Die Einzelheiten über das Erfüllen von Zulassungsauflagen sind in Ziffer 4 dieses Anhangs geregelt. 4 Die Zulassung zum Studiengang ist nicht möglich, wenn eine um Zulassung nachsuchende Person zu grosse fachliche Lücken aufweist. Die Einzelheiten sind in Ziffer 2.1 dieses Anhangs geregelt für Personen mit einer universitären Vorbildung sowie in Ziffer 2.2 für Personen mit einer Fachhochschul-Vorbildung. Fachliches Anforderungsprofil Das fachliche Anforderungsprofil gliedert sich in die nachstehend aufgeführten zwei Teile. Angaben zu den Inhalten der in Frage kommenden Lerneinheiten sind im Vorlesungsverzeichnis der ETH Zürich publiziert ( Teil 1: Grundlegende Kenntnisse Teil 1 umfasst 80 KP ECTS und beinhaltet grundlegende Kenntnisse in den Fachgebieten Naturwissenschaften, Mathematik, Physik, Informatik und Ingenieurwissenschaften. Teil 2: Fachspezifische Kenntnisse und Fertigkeiten Teil 2 umfasst 30 KP und beinhaltet fachspezifische Kenntnisse und Fertigkeiten in den Fachgebieten Informatik, Biologie und Mathematik aus den folgenden, abschliessend aufgeführten Bereichen: Bioinformatik, Algorithmen und Datenstrukturen, Programmierung, Statistik, Zell- und Molekularbiologie. 3/7

21 Joint Degree Master-Studiengang Computational Biology and Bioinformatics Anhang 1.3 Sprachliche Voraussetzungen 1 Die Unterrichtssprache im Studiengang ist Englisch. 2 Für die Zulassung zum Studiengang müssen ausreichende Englischkenntnisse (Niveau C1 (3 ) nachgewiesen werden. 3 Wer sich mit einem Bachelor-Diplom einer Fachhochschule um die Zulassung zum Studiengang bewirbt, muss wegen der Zulassungsauflagen (vgl. Ziffer 2.2 Abs. 2 dieses Anhangs) zusätzlich einen Nachweis über ausreichende Deutschkenntnisse (Niveau C1) erbringen. 4 Allfällige Nachweise über Sprachkenntnisse müssen spätestens bis zum Eintritt in den Studiengang eingereicht sein. Die anerkannten Sprachnachweise (Zertifikate) werden auf der Website des Rektorates der ETH Zürich veröffentlicht. 1.4 Leistungsbezogene Voraussetzungen Die Zulassung zum Studiengang setzt sehr gute Studienleistungen im vorherigen Studium voraus, insbesondere in den zu Teil 1 des fachlichen Anforderungsprofils gehörenden Grundlagen. 2 Spezifische Bestimmungen für die Zulassung sowie den Eintritt ins Master-Studium 2.1 Bewerbung mit einem universitären Bachelor-Diplom 1 Wer ein universitäres Bachelor-Diplom oder einen mindestens gleichwertigen universitären Studienabschluss besitzt, muss für die Zulassung zum Studiengang alle Voraussetzungen gemäss Ziffer 1 dieses Anhangs erfüllen. 2 Die Zulassung kann mit fachlichen Auflagen verbunden werden. 3 Die Zulassung ist nicht möglich, wenn: a. die sprachlichen oder leistungsbezogenen Voraussetzungen nicht erfüllt werden (vgl. Ziffern 1.3 und 1.4 dieses Anhangs); oder b. zur Erfüllung der fachlichen Voraussetzungen Auflagen erforderlich wären, die: 1) aus Teil 1 des fachlichen Anforderungsprofils stammen; oder 2) mehr als 30 KP aus Teil 2 des fachlichen Anforderungsprofils umfassen. 3 Das erforderliche Sprachniveau richtet sich nach der Skalierung des Europäischen Referenzrahmens (EFR): The Common European Framework of Reference for Languages, S. 23f. 4/7

22 Joint Degree Master-Studiengang Computational Biology and Bioinformatics Anhang 2.2 Bewerbung mit einem Bachelor-Diplom einer Schweizer Fachhochschule 1 Wer ein Bachelor-Diplom einer Schweizer Fachhochschule besitzt, muss für die Zulassung zum Studiengang alle Voraussetzungen gemäss Ziffer 1 dieses Anhangs erfüllen. 2 Die Zulassung erfolgt stets mit der Auflage, fehlende fachliche und methodische Kenntnisse und Fertigkeiten durch zusätzliche Studienleistungen im Umfang von mindestens 40 KP auszugleichen. Die Auflagen enthalten Studienleistungen aus Teil 1 und Teil 2 des fachlichen Anforderungsprofils (siehe Ziffer 1.2 dieses Anhangs). 3 Die Zulassung ist nicht möglich, wenn: a. die sprachlichen oder leistungsbezogenen Voraussetzungen nicht erfüllt werden (vgl. Ziffern 1.3 und 1.4 dieses Anhangs); oder b. zur Erfüllung der fachlichen Voraussetzungen Auflagen erforderlich wären, die insgesamt mehr als 60 KP umfassen. 2.3 Eintritt ins Master-Studium 1 Für Studierende eines Bachelor-Studiengangs der ETH Zürich mit einem positiven Zulassungsentscheid gilt betreffend Eintritt ins Master-Studium: a. Sie können sich in den Studiengang einschreiben, sobald sie für das Bachelor-Diplom nur noch jene Anzahl KP erwerben müssen, die eine Einschreibung in den konsekutiven Master-Studiengang der Herkunftsstudienrichtung (4 ermöglicht. b. Für die Einschreibung gelten die an der ETH Zürich üblichen Daten und Fristen. c. Die Zulassung erfolgt provisorisch, solange das Bachelor-Diplom nicht erworben ist. Sie wird widerrufen, wenn das Bachelor-Diplom nicht erworben wird oder nicht erworben werden kann. 2 Alle anderen Kandidatinnen und Kandidaten mit einem positiven Zulassungsentscheid können erst dann in den Studiengang eintreten, wenn sie das vorangegangene (Bachelor-) Studium erfolgreich abgeschlossen haben. 3 Bewerbungs- und Zulassungsverfahren 1 Alle Interessentinnen und Interessenten bewerben sich bei der Zulassungsstelle der ETH Zürich um die Zulassung zum Studiengang. Die verbindlichen Vorgaben für die Bewerbung, insbesondere die einzureichenden Unterlagen sowie die Daten und Fristen, werden auf der Website der Zulassungsstelle der ETH Zürich ( publiziert. 2 Die Bewerbung kann zu einem Zeitpunkt erfolgen, an welchem der erforderliche Studienabschluss noch nicht vorliegt. 4 Die zulässige Anzahl fehlender KP ist im Studienreglement des jeweils konsekutiven Master-Studiengangs festgelegt (z.b.: BSc Physik > MSc Physik). 5/7

23 Joint Degree Master-Studiengang Computational Biology and Bioinformatics Anhang 3 Auf Bewerbungen wird nicht eingetreten, wenn: a. sie nicht frist- oder formgerecht eingereicht werden; oder b. allfällige Gebühren nicht entrichtet werden. 4 Der Zulassungsausschuss des Studienganges überprüft, wie weit die Vorbildung der Bewerberinnen und Bewerber dem Anforderungsprofil entspricht und formuliert zuhanden der/des Studiendelegierten einen Antrag auf Zulassung oder Nichtzulassung. 5 Die Rektorin/der Rektor der ETH Zürich entscheidet auf Antrag der/des Studiendelegierten über die Zulassung oder Nichtzulassung. 6 Die Bewerberinnen und Bewerber erhalten einen schriftlichen Zulassungsentscheid, einschliesslich der relevanten Informationen zu allfälligen Zulassungsauflagen. 4 Erfüllen von Zulassungsauflagen 4.1 Allgemeines 1 Die Kandidatinnen und Kandidaten, deren Zulassung mit Auflagen erfolgte, erwerben die verlangten zusätzlichen Kenntnisse und Fertigkeiten vor oder während des Master- Studiums durch Selbststudium oder Unterrichtsbesuch. Die für die einzelnen Auflagenfächer vorgesehenen Leistungskontrollen müssen innerhalb der gesetzten Fristen abgelegt werden. 2 Werden die Leistungskontrollen nicht bestanden oder die dafür gesetzten Fristen nicht eingehalten, so gilt der Studiengang als definitiv nicht bestanden, was den Ausschluss aus dem Studiengang zur Folge hat. 3 Die Fristen und Bedingungen für das Ablegen der Leistungskontrollen richten sich nach der Vorbildung der Kandidatinnen und Kandidaten (siehe nachfolgend Ziffern 4.2 und 4.3). 4.2 Kandidatinnen und Kandidaten mit einem universitären Bachelor-Diplom 1 Kandidatinnen und Kandidaten mit einem universitären Bachelor-Diplom müssen sämtliche Leistungskontrollen zu Auflagen spätestens ein Jahr nach Studienbeginn erstmals abgelegt haben. Die Auflagen müssen einschliesslich allfälliger Wiederholung der Leistungskontrollen spätestens eineinhalb Jahre nach Studienbeginn erfüllt sein. 2 Jede Leistungskontrolle muss einzeln bestanden werden. 3 Eine einmal nicht bestandene Leistungskontrolle kann nur einmal wiederholt werden. 6/7

24 Joint Degree Master-Studiengang Computational Biology and Bioinformatics Anhang 4.3 Kandidatinnen und Kandidaten mit einem Bachelor-Diplom einer Schweizer Fachhochschule 1 Kandidatinnen und Kandidaten mit einem Bachelor-Diplom einer Schweizer Fachhochschule müssen sämtliche Leistungskontrollen zu Auflagen spätestens ein Jahr nach Studienbeginn erstmals abgelegt haben. Die Auflagen müssen einschliesslich allfälliger Wiederholung der Leistungskontrollen spätestens zwei Jahre nach Studienbeginn erfüllt sein. 2 Die Leistungskontrollen können zu Prüfungsblöcken zusammengefasst werden. Ein Prüfungsblock ist bestanden, wenn die aus den dazugehörenden Einzelnoten errechnete Durchschnittsnote mindestens 4 beträgt. 3 Eine einmal nicht bestandene Leistungskontrolle oder ein einmal nicht bestandener Prüfungsblock kann nur einmal wiederholt werden. Bei der Wiederholung eines Prüfungsblocks müssen alle zum Block gehörenden Leistungskontrollen wiederholt werden. 7/7

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