OKTOB E R, NOVE M B E R, D EZ E M B E R

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1 INFO BRIEF M IT TE I LU NG E N F Ü R D I E F R E U N D E D ES M USE U MS D E R A R B E IT OKTOB E R, NOVE M B E R, D EZ E M B E R 4/2017 Lesen Sie in dieser Ausgabe Die neue Lust auf Marx Foto: Peter Raik Marx-Bilder gibt es viele, Marx-Denkmäler auch. Doch einen Marx-Kopf wie er jetzt vor dem Museum der Arbeit steht, den gibt es nur einmal: 9 Meter hoch, 80 Kilo schwer, aus goldfarbener Kunststofffolie, aufblasbar und tranportabel. Ein Denkmal zum Aufblasen, entworfen von Hannes Langeder, dem österreichischen Künstler, der schon den Fahrrad-Porsche schuf, und Mario Bäumer vom Museum der Arbeit. Marx Light so der Name wirbt für die Ausstellung Das Kapital. Er wird morgens mit Luft gefüllt und dient dann als weithin sichtbarer Blickfang. Abends, wenn das Museum schließt, wird die Luft abgelassen und die leere Hülle übernachtet sorgfältig zusammengefaltet in einer Kiste. -eb- Das denkmalgeschützte Marx-Monument in Chemnitz inspirierte den Künstler zur Gestaltung von Marx Light Der Herbst im Museum Ausstellung DAS KAPITAL. Wir berichten über die Eröffnung und machen einen Rundgang. (Seite 2). 3. Oktober. Der letzte Kultur-Flohmarkt dieses Jahres lädt zum Stöbern, Entdecken und Kaufen ein. 27. Oktober. Laterne, Laterne. Eltern und Kinder treffen sich vor dem Museum zum großen Barmbeker Laternenumzug 1. bis 3. Dezember. Der Ökologische Weihnachtsmarkt ist wieder da. Weitere Infos auf Seite 4. MUSEUMS-FAHRT 2018 Wir entdecken Halle und Umgebung Informationen über Termine, Programm und Anmeldung auf Seite 6 Fenstersanierung. Die Fenster der neuen Fabrik werden erneuert. Über Beeinträchtigungen im Museumsbetrieb berichten wir auf Seite 4. Neue Öffnungszeiten. Ab Januar 2018 gelten für die Museen der Stiftung HMH neue Öffnungszeiten. Ausführliche Informationen in der nächsten Ausgabe des Infobriefs.

2 Seite 2 Infobrief 4/2017 Am 5. September wurde die Ausstellung vor über 300 Gästen in der Alten Fabrik eröffnet. Foto: Peter Raik Die neue Lust auf Marx Eröffnung der Ausstellung DAS KAPITAL im Museum der Arbeit am 5. September (unten links) Dr. Joachim Baur, Die Exponauten, Berlin, Kurator der Ausstellung Fotos: Norbert Krause (unten rechts) Kultursenator Dr. Carsten Brosda Marx ist wieder im Gespräch. Kurator Joachim Baur erinnerte in seiner Rede zur Eröffnung der Ausstellung daran, dass das 800seitige Kapital zwar in vielen Bücherregalen steht, aber nicht gelesen wird. Wenn man es schon mal herausnimmt, dann nur um damit etwas anderes zu machen. Es gab sogar Leute, die das dicke Werk dafür verwendet haben, um Blumen zu pressen sagt Baur, Aufgabe der Ausstellung ist es, dieses schwere Buch für das Publikum auf leichte Art verständlich aufzublättern. Vor ihm hatten Börries von Notz, Kultursenator Carsten Brosda und Museumsdirektorin Rita Müller vor über 300 Gästen den Startschuss für die Ausstellung DAS KAPITAL gegeben. Bin ich hier richtig? fragt sich der Besucher, wenn er die Ausstellung DAS KAPITAL zum ersten Mal betritt. Die Frage ist berechtigt, denn die Schau präsentiert sich erst einmal als Supermarkt. Man steht vor mannshohen Regalen, die mit Konservendosen gefüllt sind. Gut lesbare Bezeichnungen geben Auskunft über den Inhalt: Nudeln, Suppe, Tomaten, Brot... doch auch Wasser, Wohnraum, Gesundheit, Bildung oder Liebe, Kreativität und Arbeitskraft. Das Szenario gehört zur Ausstellung. Es versteht sich als symbolische Übersetzung des Satzes, mit dem das Werk von Karl Marx beginnt: Der Reichtum der Gesellschaften, in welchen kapitalistische Produktionsweise herrscht, erscheint als eine ungeheure Warensammlung, die einzelne Ware als seine Elementarform. Der anschließende Rundgang durch die Ausstellung ist in fünf Abschnitte unterteilt: DAS KAPITAL schreiben produzieren lesen verstehen diskutieren. Die Abschnitte schreiben und produzieren begleiten Marx bei der Entstehung seines Werkes: Die zwanzigjährige Arbeit am Manuskript, sein Privatleben, die Freundschaft mit Engels, seine Verbindung zum Verleger Otto Meissner in Hamburg u.a.m. Den krönenden Abschluss bildet eines der wenigen erhaltenen Exemplare aus der Erstausauflage des Kapitals. Das Objekt ist die Leihgabe eines Wiener Antiquariats und wird in einer gesicherten Vitrine präsentiert. Geschätzer Wert:1,5 Mio Euro. Die Abschnitte lesen und begreifen laden zu Verständnis und erster Auseinandersetzung mit der Kritik der politischen Oekonomie, (so der Untertitel des ersten Bandes von Das Kapital) ein. Was steht eigentlich im Kapital? Wie wurde es in den vergangenen 150 Jahren gelesen? Schautafeln und Objekte liefern dem Besucher Erklärungshilfen, auf mehreren Bildschirmen sind kurze Trickfilme zu sehen, in denen erläutert wird, was Marx mit den Begriffen Arbeit, Geld, Kapital und Mehrwert gemeint hat. Zum Abschluss darf der Besucher Bau-

3 Seite 3 Infobrief 4/2017 klötze mit den Aufschriften Reichtum und Elend aufeinander stapeln, bis der Turm zusammenbricht. Eine spielerische Demonstration der Krisen, in die ein ungezügelter Kapitalismus führen kann. Der fünfte und letzte Abschnitt der Ausstellung steht unter dem Motto Marx diskutieren. 40 Schautafeln über die Verteilung von Reichtum und Armut laden zur persönlichen Meinungsäußerung ein. Auf Zetteln mit vorgedruckten Fragen kann jeder Besucher seine Meinung zu Papier bringen, Vorschläge zur Problemlösung machen und an die Wand des Ausstellungsraumes heften. Marx ist wieder im Gespräch. Wer Lust hat sich daran zu beteiligen, sollte die Ausstellung im Museum der Arbeit besuchen. Es lohnt sich. -eb- Foto: Peter Raik Neuer Service für Ausstellungsbesucher Ausstellungsentree: Hunderte von Konservendosen, dicht gestapelt in Supermarktregalen symbolisieren die Warenwelt, die nach Marx typisch ist für den Kapitalismus. Prägnante und kurzweilige Informationen als Text-, Audio- oder Videodatei werden Besuchern direkt aufs Handy gespielt. Man kann unter anderem abstimmen, für wie aktuell man Marx noch heute hält - das Ergebnis wird dann direkt in die Ausstellung übertragen. Weitere Informationen an der Museumskasse. BÜCHER ZUR AUSSTELLUNG WhatsApp-Guide von hello!museum. Rita Müller, Mario Bäumer MAGAZIN DAS KAPITAL Wer war Karl Marx? Was hat er kritisiert? Was bedeutet er uns heute? Antworten auf diese Fragen gibt ein Magazin, das die Ausstellung im Museum der Arbeit begleitet. Inhalt: Umfangreiche biografische Daten über Marx und seine Familie, ausgewählte Essays und Erfahrungsberichte zum Thema Marx heute. Zu Wort kommen verschiedene Autoren, die das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln ausleuchten. Es ist eine der bislang vielseitigsten Annäherungen an Marx und sein Werk. Wer die neue Ausstellung im Museum besucht hat, findet hier ergänzende Informationen. Die gute Typografie und viele Bilder fördern die Lust zum Lesen und Nachschlagen. Das Magazin wird im Museumsladen angeboten. -eb160 Seiten, 80 Abbildungen, 16 Seiten Faximile aus Das Kapital Band 1, von 1867 ISBN ,90 Euro Jürgen Bönig Foto: Norbert Krause Karl Marx in Hamburg Spielerische Krisensimulation. Ausstellungsbesucher können Bauklötzer, die mit Kapital und Elend beschriftet sind, aufeinander schichten bis der Stapel zusammenfällt. Ausstellung DAS KAPITAL 6. September 2017 bis 4. März 2018 Begleitende Veranstaltungen Okt. bis Dez Lesekreis Das Kapital / Monopoly-Spieleabend, Das Kapital, Kurzfilmmanifest, Weitere Informationen im aktuellen Museumsprogramm Marx hatte eine enge Beziehung zu Hamburg. Insgesamt fünf Besuche machte er in der Hansestadt. Der wichtigste war wohl der im April 1867, als er mit dem Segelraddampfer John Bull im Hamburger Hafen eintraf. Zweck seiner Reise war, das nun endlich fertige Manuskript seinem Verleger Otto Meisner in der Bergstraße 26 persönlich zu übergeben. Fünf Monate später erschien die erste Ausgabe von Das Kapital, verlegt in Hamburg, aber gedruckt in Leipzig. 1,9 Millionen Bleilettern mit einem Gewicht von 3,2 Tonnen waren notwendig, um das Werk im Handsatz zu erstellen. Dieses Ereignis mit dem besonderen Bezug zu Hamburg beschreibt Jürgen Bönig in seinem gerade erschienenen Buch Karl Marx in Hamburg. Jürgen Bönig war viele Jahre wissenschaftlicher Mitarbeiter des Museums der Arbeit und ist jetzt in der Stiftung Historische Museen tätig. In langjähriger Arbeit hat Bönig viele interessante Einzelheiten über die Entstehung von Das Kapital und die Verbindung von Marx zu Hamburg zusammengetragen. Das Buch ist im Museumsladen erhältlich. -jv200 Seiten mit zahlreichen historischen Abbildungen erschienen im VSA-Verlag ISBN-Nr ,80 Euro

4 Seite 4 Infobrief 4/2017 Museumsladen und Vermietung unter neuer Leitung Wir hoffen sehr, dass der Kontakt zu den Freunden des Museums erhalten bleibt, das sagen mir unisono Anneke Marx, zuständig für das Vermietungsgeschäft, und Ingrid Tauber, zuständig für den Museumsladen. Mit ihrer Einstellung durch die Stiftung Historische Museen Hamburg geht für uns eine Ära zu Ende. Beide Betätigungsfelder sind zum 1. August an die Stiftung übergegangen. Bettina Hedwig wird beide in den nächsten Monaten noch einarbeiten und die Übergabe abwickeln. Anneke Marx (rechts im Bild) hat viele Jahre in der Kunststätte Bossard in Jesteburg gearbeitet und war dort mit allen Bereichen der Museumsarbeit betraut. Einer ihrer Schwerpunkte war das Veranstaltungsmanagement, also der Bereich, in dem sie nun auch bei uns tätig sein wird. Sie sieht ihre neue Aufgabe als spannende Herausforderung und hat in den ersten zwei Wochen schon erlebt, wie anders hier manches läuft. Dankbar ist sie, dass ihr in den nächsten Monaten sowohl Bettina, als auch Steven Nahrstedt zur Seite stehen. Auch inhaltlich ist ihr das Museum der Arbeit sehr nahe, hat sie doch angewandte Kulturwissenschaften in Lüneburg studiert. Gerade Sozialgeschichte interessiert sie sehr. Ingrid Tauber (links im Bild) freut sich auf ein kreatives neues Tätigkeitsfeld, in dem Kontaktfreudigkeit und Kommunikation eine wichtige Rolle spielen werden. Diese Arbeit kennt sie bereits vom Haus der Kunst in München, wo sie unter anderem für das Marketing und den Museumsladen gearbeitet hat. Sehr schnell kommt sie auf die Zusammenarbeit mit den Ehrenamtlichen zu sprechen, auf sie will sie vor allem zugehen, sie über das Museum, die Stiftung und die Entwicklungen auf dem Laufenden halten. Der Museumsladen muss ein Treffpunkt für Besucherinnen und Besucher bleiben, von hier sollen sie aus dem Museum positive Erinnerungen mitnehmen. -gk- Fotos: Norbert Krause Der Öko- Weihnachtsmarkt ist wieder da Nachdem er im vergangenen Jahr aufgrund der Unterbringung von Flüchtlingen im Museum nicht stattfinden konnte, geht es jetzt wieder los. Der beliebte ökologische Weihnachtsmarkt findet in diesem Jahr vom 1. bis 3. Dezember in allen Räumen des Museums und auf dem Hof statt. Rund 100 Aussteller sind wieder mit dabei. Bis zu Besucher kamen in den vergangenen Jahren. Es verbinden sich auch diesmal Umweltschutz und Nachhaltigkeit zu einem deutschlandweit einzigartigen ökologischen Weinachtsmarkt für die ganze Familie. Vielfältiges Kunstgewerbe, schöne Geschenke sowie handgemachter Weihnachtsschmuck werden angeboten. Auch unser Freundeskreis ist wieder aktiv. Produkte aus dem grafischen Gewerbe, hergestellt von ehrenamtlichen Druckern und Setzern, werden angeboten und stark gefragt sein. Auch unsere Sternengruppe ist wieder mit einem Stand dabei. -jv- Öffnungszeiten: Freitag bis 18 Uhr Samstag bis 20 Uhr Sonntag bis 18 Uhr Eintritt täglich: 5 Euro, ermäßigt 3,50 Euro. Kinder und Jugendliche haben freien Eintritt. Druckwerkstatt wegen Fenstersanierung für fünf Monate geschlossen Die Sanierung der Fenster rund um die Neue Fabrik erfordert im 1. Stock auch Innenarbeiten. Betroffen ist besonders die Setzerei. Dort müssen Satzregale verschoben werden, um Platz für eine staubabweisende Wand zu schaffen. Ab 9. Oktober ist der Betrieb der Abteilungen Bleisatz und Buchbinderei darum nicht möglich, in der Druckerei kann nur eingeschränkt gearbeitet werden. Bis Anfang März 2018 wird die ganze Druckwerkstatt im 1. Stock für Besucher gesperrt. Die Abteilungen Steindruck und Radierung im Torhaus sind nicht betroffen. Sie bleiben für Besucher geöffnet und stehen ihnen montags als offene Werkstätten zur Verfügung. -gl- Wir trauern um Erich Rumpel Erich ist im Alter von 86 Jahren plötzlich verstorben. Seine politische Heimat waren die Gewerkschaften und die Sozialdemokratie. Er war Betriebsratsvorsitzender bei der GEG, NGG-Vorstandsmitglied in Hamburg, viele Jahre SPD-Landesgeschäftsführer für die Betriebsorganisation, danach ÖTV-Sekretär für die Hafenbetriebe und schließlich Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft. Er hat sich für das Museum der Arbeit von Anfang an engagiert. Über seine Funktionen in der SPD und seine freundschaftliche Nähe zum damaligen Ersten Bürgermeister Henning Voscherau hat er immer wieder Druck auf die Entscheidungsträger ausgeübt, bis es endlich zur Eröffnung des Museums der Arbeit kam. Auch der Hamburger Hafen war für Erich Rumpel durch seine ÖTV-Funktion ein besonderer Wirkungsbereich. Das Engagement im und für das Hafenmuseum war für ihn Herzensangelegenheit. Erich war konsequent, aber bescheiden. Er hat nie um Anerkennung gebuhlt. Entscheidend war für ihn der politische Erfolg. Seine Verdienste für das Museum der Arbeit bleiben unvergessen. Johannes Müllner

5 Seite 5 Infobrief 4 /2017 HAFENMUSEUM HAMBURG Museumsleiterin Ursula Richenberger ist zufrieden: Auch wenn unser Herzenswunsch, jede Hamburgerin und jeder Hamburger möge doch einmal im Jahr ins Hafenmuseum kommen, noch nicht erfüllt wurde, die Saison ist sehr gut gelaufen. Bis zum Saisonschluss am 29. Oktober werden wieder über Besucher den Weg in den Hansahafen gefunden haben. Zur Erfolgsbilanz gehört die erneute Aufführung von Tallyman un Schutenschubser. Alle 14 Aufführungen waren ausverkauft. Beispielhaft auch wieder der Einsatz von Freiwilligen im Museum: Sie warten und betreuen Maschinen und Geräte, führen die Besucher durchs Schaudepot. Ohne seine Ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer wäre das Hafenmuseum nicht das, was es ist. Ein dicker Pluspunkt ist die Kinder- und Jugendarbeit. Es gibt eigene Jugend- und Kinderprogramme und eine enge Zusammenarbeit mit anerkannten Jugendbildungs-Organisationen wie Faszination Technik und Wetter-Wasser-Waterkant. Gute Kontakte pflegt das Museum auch mit der Stadtteilschule Wilhelmsburg. Am 29. Oktober geht das Hafenmuseum mit einem bunten Abschlussprogramm in die Winterpause. Gäste aus unserem Freundeskreis sind willkommen. -eb- Foto: Hafenmuseum Hamburg Goodbye-Tour für Bettina Hedwig Über 19 Jahre hat Bettina Hedwig Museumsladen und Event-Marketing geleitet. Jetzt ist sie in den Ruhestand getreten. Freunde aus dem Museum, Ladencrew und Vorstand luden sie zu einer Goodbye-Tour auf der St. Georg ein, die über Osterbekkanal und Alster führte. Am Ende der Fahrt stellte sich die Gruppe zu einem Abschiedsfoto. Foto: Daniel Dora Foto: Kirsten Görres Gute Saisonbilanz 2017 Zarte Person mit starker Persönlichkeit Hella Boden packt seit 20 Jahren mit an Mit 60 Jahren beendet die gelernte Bauingenieurin 1997 ihre Tätigkeit beim Amt für Strom und Hafenbau (heute Hamburg Port Authority, HPA) Hella hat vor allem die verschiedenen Genehmigungsverfahren der Fachbehörde koordiniert. Über befreundete Gründungsmitglieder findet sie zum Museum der Arbeit. Allrounderin Hella bringt sich vielfältig ein: hat die tabakhistorische Sammlung und das Werbearchiv der Firma Reemtsma mit verpackt, beim Umzug der Bibliothek von der Poppenhusenstraße in die Alte Fabrik geholfen, Depot-Exponate katalogisiert und vier/fünf Mal an Ständen des Freundeskreises mitgearbeitet, z.b. in der Thalia Buchhandlung in der Alten Post und bei der Feier zum 100. Geburtstag des alten Elbtunnels. Reiseleiterin Schon seit den 1980er Jahren bietet der Freundeskreis seinen Mitgliedern Reisen an. Die Organisation der mehrtägigen Fahrten geht nach Eintritt von Gernot Krankenhagen in die Altersteilzeit von ihm in die Hände von Hella und einem engagierten Team über. Zunächst einmal im Jahr, wird seit 2006 in zwei Gruppen gereist, da das Angebot von Hella & Co. inzwischen auf immer mehr Interessierte stößt. Inhaltlich steht mit Werksführungen und Museumsbesuchen vor allem die gesellschaftliche Bildung im Vordergrund. Ideen für nächste Reiseziele werden auf der Rückfahrt abgefragt. Hella mag alle ihre Reisen, besonders in Erinnerung geblieben ist ihr z.b. die Fahrt nach Nürnberg mit der besonderen Atmosphäre in der Stadt im Fußball-WM-Jahr (Museums)Ladenhüterin 2016 ist Hella aufgrund einer Erkrankung kürzer getreten und engagiert sich seitdem fast nur im Museumsladen. Hilfreich war und ist ihr das, was sie selbst ihr Lehrer-Gen nennt: die Pünktlichkeit. Im Laden schätzt sie den Austausch mit Besuchern und Kolleg/innen. Gerne erinnert sie sich an die jährliche Teambesprechung, die weiterhin wichtig für die Information untereinander und das Gemeinschaftsempfinden wäre genießt sie ihr ganz persönliches Jubiläumsjahr wir gratulieren! -kg-

6 Seite 6 Infobrief 4/2017 Foto: Gabriela Horn MUSEUMS FAHRT 2018 Wir entdecken Halle an der Saale und Umgebung Die Stadt selbst hat trotz großer Substanzverluste durch den Krieg noch immer schöne Ecken: die Franckesche Stiftung beherbergt ansehnliche Museen, es gibt das Technische Salinemuseum und in der Geburtsstadt Georg Friedrich Händels werden wir sicherlich musikalisch verzaubert. Kaum jemand weiß, dass Halle eine der ältesten Schokoladenfabriken Deutschlands beherbergt und damit über die süßeste Versuchung, die Halloren-Kugel, verfügt. Nördlich finden wir im Chemiepark Bitterfeld das Industrie- und Filmmuseum Wolfen (Agfa/Orwo). Dort werden wir uns über die Geschichte der Region und die Abwicklung des Chemie-Zentrums Leuna nach der Wende berichten lassen. Dass wir immer auch Wert auf Begegnungen mit Stätten des Gedenkens an die dunkelste Zeit unseres Landes legen, versteht sich. In Halle steht dafür der Rote Ochse im Programm, die Justizvollzugsanstalt, die unter den Nazis und der DDR traurigen Ruhm erworben hat. Gaumenverwöhnte bekommen Kostproben in der Rotkäppchen-Sektkellerei im Saale-Unstrut Weinbaugebiet. Wir besichtigen die Produktionsanlagen und probieren die Ergebnisse, auch herbe Tropfen für feinfühlige Zungen. Kosten wird es wieder bis 300 Euro für Fahrt, Übernachtung, Frühstück und Programm. Die Termine werden sein: 25. bis 27. Mai und 24. bis 26. August. Im Vorbereitungskreis überlegen wir aber auch, ob eine der beiden Reisen schon an einem Donnerstag beginnen kann, also auf vier Tage mit drei Übernachtungen und erweitertem Programm ausgedehnt wird. Kostet natürlich etwas mehr (+ ca. 70 Euro). Anmeldungen per Brief, oder Fax an das Vereinsbüro. Bitte dabei auch angeben, ob die gewünschte Fahrt als Drei- oder Vier-Tagereise erfolgen soll. Wir werden dann mit dem Vereinsvorstand in Verhandlungen treten und per Rundbrief genauer informieren. Faszination Flugzeugtechnik ist das Leitthema der Tagestour am 8. November 2017 in Hamburg-Fuhlsbüttel. Es handelt sich um ein Informationsangebot der Lufthansa Technik. Einmal hinter die Kulissen sehen und mit persönlichen Eindrücken zurückkehren. Um Uhr Treffpunkt an der LH-Basis. Um 13 Uhr Begrüßung im Lufthansa-Besucherzentrum. Anschließend sehen wir einen kurzen Film über die vielfältigen Aufgaben als Einstimmung in den Rundgang. Die anschließende Tour führt durch die Überholungshallen und die Triebwerkwerkstatt. Dauer der Besichtigung ca. 90 Minuten zu Fuß. Insgesamt mit Einführung ca. 120 Minuten. Im Anschluss daran haben wir Gelegenheit, im Restaurantbereich bei Kaffee und Kuchen die Eindrücke noch einmal Revue passieren zu lassen. Foto: Boris Lewandowski Eine ganz besondere Hafenrundfahrt Das TeamTagesTouren lädt ein Am 15. Juli kamen mehrere Mitglieder unserer Grafischen Abteilung in den Genuss einer ganz besonderen Hafenrundfahrt. Mit dem Feuerlöschboot Feuerwehr IV schipperten sie über drei Stunden durch den Hamburger Hafen. Angesteuert wurden dabei Kais und Hafenbereiche, die man auf einer normalen Hafenrundfahrt nicht zu Gesicht bekommt. Angelegt wurde bei dieser Gelegenheit auch am Hafenmuseum, wo man sich mit Würstchen, einem kühlen Bier und Kaffee stärken konnte. Einladung und Rundfahrt waren ein Dankeschön des Vereins der Feuerwehrhistoriker. Unsere Buchdruckwerkstatt hatte für die Feuerwehrhistoriker Notizblöcke gedruckt, auf denen ein Bild der Feuerwehr IV zu sehen ist. Den Hafen neu kennenlernen und zugleich etwas über die Arbeit auf einem Feuerlöschboot zu erfahren, war ein tolles Erlebnis. Dafür ein herzliches Dankeschön an Boris Lewandowski und seine Crew vom Museumsschiff Feuerwehr IV. -gl- Gruppenfahrten für bis zu 12 Personen können gebucht werden unter feuerwehr4@gmx.de Diese Tagestour organisiert unser neues Teammitglied Gabriela Horn mit Unterstützung des gesamten Teams. Treffpunkt ist am 8. November 2017, um Uhr, bei der Haltestelle Lufthansa-Basis, auf dem Parkplatz vor dem Besucherzentrum, Weg beim Jäger 193, Hamburg. Zu erreichen u.a. mit den Bussen 23, 39, 34. Achtung: Es ist ein gültiger Personalausweis zum Einlass erforderlich. Bitte mitbringen. Kosten: 20 Euro für Mitglieder. Nichtmitglieder 25 Euro. Bitte überweisen Sie den Betrag auf das Konto des Verein bei der HASPA: IBAN: DE Auf der Überweisung bitte das Kennwort: Lufthansa angeben. Die Überweisung ist zugleich die Anmeldung. 25 Personen inkl. Reiseleitung können dabei sein. Die Reihenfolge des Eingangs der Überweisungen entscheidet über die Teilnahme. Es folgt eine Bestätigung. Reiseleitung: Gabriela Horn und Günther Henke. Anmeldeschluss 25. Oktober 2017 Impressum: Info-Brief 4/2017 Okt., Nov., Dez. Hsg: Vorstand Freunde des Museums der Arbeit e.v. Wiesendamm 3, HH, Tel./Fax MdAFreunde@museum-der-arbeit.de Redaktion: Ernst Böttcher (eb), Kareen Dangschat (kd), Kirsten Görres (kg), Gernot Krankenhagen (gk), Norbert Krause (nk), Gert Laufenberg (gl), Silke Schellhorn (sil), Udo Siffermann (Sf), Peter Raik (pr), Jens Vojta (jv) Bank: Haspa, IBAN: DE BIC: HASPDEHHXXX Wir begrüßen als neue Mitglieder Martin Albers Petra Backer Heiko Backer Timm Berger Prof. Dr. Jörgen Bracker Regine Bunde Anke Burdorf Heidi Hummel Jens Klaßen Renate Kühl Boris Lewandowski Rezai Farshad Frauke Sager-Dietrich Dr. Sven Sager Franz Sauerteig Hanne Schulze-Alex Jutta Weichhart Martina Weiland Michael Zuther Herzlich willkommen Termine 3. Oktober 9-17 Uhr Kultur-Flohmarkt auf dem Museumshof 27. Oktober. 18 Uhr Familien treffen sich auf dem Museumshof zum Laternenumzug durch Barmbek 29. Oktober Uhr Dampf aus Abschluss der Sommersaison im Hafenmuseum Hamburg 1. bis 3. 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