Unterrichtsideen zu DaF leicht

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1 Unterrichtsideen zu Foto: Fotolia.com (Barbara Pheby), New York 1

2 Unterrichtsideen zu August: Urlaubszeit in D-A-CH Information Urlaub in D-A-CH: Die Deutschen sind Reiseweltmeister. Rund die Hälfte aller Deutschen verreist im Jahr 2017 zumindest einmal. Wohin fahren sie? Im Sommer am liebsten ans Meer in den Süden, z. B. nach Spanien oder nach Italien. Auf Platz vier der beliebtesten Reiseziele der Deutschen ist übrigens Österreich obwohl es kein Meer hat. Dafür aber Berge und Seen. In Deutschland hat man einen Urlaubsanspruch von mindestens 20 Arbeitstagen, in vielen Berufen aber bis zu 30 Tagen. Die Österreicher haben mindestens 25 Arbeitstage Urlaub, das sind mit den Wochenenden fünf Wochen, die Schweizer haben mindestens vier Wochen frei. Fragen: Was fällt Ihnen zum Begriff Urlaub ein? LN schreiben zu jedem Buchstaben ein Wort und vergleichen dann ihre Urlaubswörter in PA oder GA. LN sortieren anschließend den Wortschatz im Plenum nach Themenbereichen oder Wortarten (Nomen, Verben, Adjektive). z. B. DE UTSCHLAND WANDE R N F LIRTEN A U BADEHOSE Wortschatz: Reise um die Welt LN schreiben je einen Ländernamen auf einen Zettel, die Zettel werden eingesammelt. Jede/r LN (oder bei schwächeren LN eine Gruppe) zieht einen Zettel und muss nun erklären, wie man vom jeweiligen Standort aus dorthin kommt und was man dort machen kann. Welche Verkehrsmittel werden benutzt? Durch welche Länder, über welche Meere muss man reisen? Was tut man dort? Wie ist das Wetter? Die anderen raten, um welches Land es sich handelt. Hilfsmittel: Google-Maps, Landkarten, Wetter-Apps, Tourismusseiten der Länder A1 Ein Tag auf einem Kreuzfahrtschiff planen: Die Deutschen sind auch Weltmeister bei Kreuzfahrten haben 1,8 Millionen Deutsche eine Kreuzfahrt gemacht. Ein Kreuzfahrtschiff ist wie eine Stadt. 1. Was gibt es auf einem Kreuzfahrtschiff? LN sammeln Stichworte. (Restaurants, Geschäfte, Bars, Sportanlagen, Kino, ) 2. LN arbeiten in Gruppen und planen einen Tag auf dem Schiff. Verteilen Sie Rollenkarten an die LN (vgl. Kopiervorlage, Seite 5): 3 4 Personen (Familie: Vater, Mutter, 1 2 Kinder) 2 Personen (ein Paar auf Hochzeitsreise) 2 Personen (ein älteres Ehepaar) 3 4 Personen (eine Gruppe von Singles) LN diskutieren entsprechend ihrer Rollenkarten und berichten anschließend im Plenum. 2

3 Unterrichtsideen zu A2 Tipps für eine Kreuzfahrt lesen und zusammenfassen: LN lesen die Tipps, ordnen die Themen zu und bilden nach Interesse Gruppen. Sie fassen die Informationen in Form eines (Verbots-)Schilds zusammen und präsentieren dieses anschließend im Plenum. Zum Abschluss diskutieren sie die Regeln. Fragen a) Sie machen zum ersten Mal eine Kreuzfahrt. Was ist wichtig? Lesen Sie 5 Tipps und ordnen Sie die Themen zu: Dresscode, Trinkgeld, Sicherheit, Zusammenleben, Pünktlichkeit. b) Welches Thema finden Sie besonders interessant? Bilden Sie Gruppen und fassen Sie die Informationen zusammen. Zeichnen Sie ein passendes (Verbots-)Schild und präsentieren Sie es Ihren Kurskollegen. c) Diskutieren Sie: Welche Informationen finden Sie interessant oder überraschend? Was würde Sie an diesen Regeln stören? Tipps für Ihre erste Kreuzfahrt 1. Was ziehe ich an? Einen Smoking oder ein langes Abendkleid brauchen Sie nicht. Aber für eine Abend veranstaltung oder ein exklusives Restaurant sollten Sie etwas Passendes dabei haben. Also Herren bitte einen dunklen Anzug und eine Krawatte, Damen ein schickes Kleid oder einen eleganten Hosenanzug mitnehmen. Apropos Dresscode: Kurze Hosen beim Essen gehen auch tagsüber gar nicht, Jeans und T-Shirts schon. Mit Bikini und Badeshort oder Bademantel sollte man auf keinen Fall ins Restaurant gehen. 2. Muss ich Trinkgeld geben? Für Crew-Mitglieder ist das Trinkgeld ein wichtiger Teil des Lohns. Meist bucht das Reiseunternehmen acht bis 13 Dollar automatisch vom Bordkonto ab. Ist der Service wirklich schlecht? Dann können Sie natürlich weniger geben. Das persönliche Trinkgeld ist nur noch das Danke für ganz besonderen Service. 3. Worauf muss ich aufpassen? Machen Sie Spaziergänge an Bord mit flachen Schuhen. Das ist sicherer. Der Boden kann nämlich nass und rutschig sein! Ein Bügeleisen darf man nicht in die Kabine mitnehmen, weil es brennen könnte. Raucher sollten sich vor Reisebeginn sehr genau erkundigen, was erlaubt ist, und auf keinen Fall die Zigaretten einfach ins Meer werfen. 4. Wie verhalte ich mich gegenüber den anderen Reisenden? Auf einem Schiff leben viele Menschen auf engem Raum, deshalb muss man an die anderen denken. Was man z. B. nicht tun sollte: sich morgens eine Sonnenliege per Handtuch reservieren und dann erst einmal frühstücken gehen. Vorsicht auch beim Fotografieren und Filmen! Ein Video von Mitreisenden darf man nicht auf Facebook oder Youtube stellen. Vorher fragen! 5. Muss man immer pünktlich sein? Es ist sehr ärgerlich, wenn einige Passagiere zu spät vom Landausflug zurückkehren. Der Kapitän muss dann entscheiden: Soll ich warten oder pünktlich abfahren? Seien Sie mindestens eine halbe Stunde vor der Abfahrtszeit an Bord. Wer das Schiff verpasst, der muss auf eigene Kosten zum nächsten oder übernächsten Hafen fliegen ein teurer Spaß. 3

4 Unterrichtsideen zu B1 Traumschiff Internetrecherche zu einer deutschen Fernsehserie: LN bilden Gruppen, wählen ein bis zwei Fragen aus und recherchieren im Internet dazu: Fragen: 1. Seit wann gibt es die Fernsehserie? 2. Welche Figuren kommen in jeder Folge vor? 3. Worum geht es in jeder Folge? 4. Wann sind die nächsten Sendetermine? 5. Wohin ging die Reise im Jahr 2017 bisher? 6. Wie heißen die Hauptfiguren? Lösungen: 1. seit der Kapitän, der Chefsteward, die Chefhostess, der Schiffsarzt 3. Liebesgeschichten, Eheprobleme, Eifersucht und Versöhnung, Freundschaften 4. Siehe 5. Siehe 6. Kapitän Paulsen, Chefsteward Victor, Chefhostess Beatrice und Schiffsarzt Dr. Schröder Schauen Sie sich zum Abschluss einen Ausschnitt aus einer Folge mit Ihren LN an: Wohin geht die Reise? Wer ist in wen verliebt? Wie ist (wohl) das Ende? LN spekulieren und tragen die Informationen und Meinungen zusammen. 4

5 Kopiervorlage zu Textbausteine für das Rollenspiel: Persönliche Wünsche sagen: Ich möchte / Ich würde gern Vorschläge machen: Wir sollten. / Wir könnten. / Gehen wir doch Die Meinung sagen: Ich denke / meine / finde, dass / Meiner Meinung nach Zustimmen: Das ist eine gute Idee. / Das machen wir. / Ablehnen: Dazu habe ich keine Lust. / Das möchte ich nicht. / Ich würde lieber Rollenkarte 1: (3 4 Personen: Vater, Mutter, 1 2 Kinder) Sie sind der Vater. Sie sind die Mutter. Sie sind der Sohn (8 Jahre). Sie sind die Tochter (10 Jahre). Rollenkarte 2: (2 Personen: ein Paar auf Hochzeitsreise) Sie sind Ehepartner/in 1 Sie sind Ehepartner/in 2 Rollenkarte 3: (2 Personen: ein älteres Ehepaar) Sie sind Ehepartner/in 1 Sie sind Ehepartner/in 2 Rollenkarte 4: (3 4 Personen: eine Gruppe von Singles) Welche Person möchten Sie sein? Wie alt sind Sie? Wie heißen Sie? 5

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