Kirchengemeinderats-Wahl Ingelore Becker, 68 J., Rentnerin aus Wartin: Juliane Becker, 46 J., Lehrerin aus Schönfeld:

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2 Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen. (2. Petrusbrief 1,19; Monatsspruch November) Liebe Gemeinde, gestern beim Gemeindenachmittag ging das Gespräch wie sollte es anders sein in diesen trüben Tagen auch darum, dass es doch eigentlich wieder viel zu dunkel sei. Es war ja auch wirklich ein grauer, feuchter, ungemütlicher Tag. Schnell war festgestellt, wer in diesen Tagen alles erkältet darniederliegt und nicht aus dem Haus kann. Außerdem haben so viele gerade jetzt Probleme mit dem Rücken und können sich nur unter Schmerzen bewegen. Wie passend waren diese Feststellungen am Kaffeetisch zu dem grauen Tag. Und tatsächlich fallen nicht wenigen Menschen die kürzer werdenden herbstlichen Tage aufs Gemüt. Sehnsüchtig gehen die Gedanken zurück in den Sommer, als uns die Sonne manchmal so richtig einheizte. Als die Tage lang und die dunklen Nächte kurz waren. Wir wollen, wir brauchen das Licht! Gerade jetzt, in der Zeit zunehmender Dunkelheit, fällt das immer mehr auf. Denn es geht in dieser Zeit, in der das Jahr sich langsam dem Ende entgegenneigt, ja nicht nur um das Fehlen von Tageslicht. Dem könnte man auch mit einer Kerze und einer heißen Tasse Tee auf dem Sofa entgegenwirken. Aber es geht gerade jetzt für viele auch um die innere Dunkelheit, die sie befällt. Zweifel tauchen auf über das, was man erreicht hat. Manch einer fragt sich, ob der eingeschlagene Lebensweg der richtige ist? Einen anderen befällt Schwermut angesichts verpasster Möglichkeiten oder vergangener Zeiten. Sorgen drücken, die in der dunklen Zeit irgendwie größer erscheinen als sonst. Das alles gibt es auch in der hellen Jahreszeit, wenn die Natur grünt und gutes Wetter die Stimmung leicht macht. Aber offensichtlich helfen das Licht und der Sommer, dunkle Stimmungen aufzuhellen. Bedrücktheit lastet im Sommer nicht so schwer.

3 Aber nicht nur äußere Umstände helfen, wenn der Schwermut droht. Menschen brauchen einander. Und gerade, wenn in einer Person sich innere Dunkelheit auszubreiten droht, dann ist es gut, ein gutes Gesicht zur Seite zu haben: einen Menschen, der tröstet, der andere Gedanken mitbringt oder Fröhlichkeit verbreitet. Und immer wieder höre ich: Da war dieser Vers aus der Bibel ich weiß gar nicht, wo genau der steht, aber der hat mir da geholfen. Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. wird da z.b. genannt. Oder Psalmverse, etwa der Psalm 23 mit dem guten Hirten. (Übrigens erzählen das gerade ältere Menschen, die auch berichten, wie viel sie früher in ihrem Konfirmandenunterricht auswendig lernen mussten ) ihr tut gut daran, dass ihr darauf [auf das prophetische Wort] achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen. So heißt es im Monatsspruch für den November. Für den Verfasser des 2. Petrusbriefes kann solch ein Wort sein wie ein Licht in der Dunkelheit: Trost, Ermutigung, Zuspruch. Während ich dies schreibe, stehen die Kinderkirchentage bevor. Jona ist unser Thema in diesem Jahr: Der Prophet, der versuchte, vor Gottes Auftrag davonzulaufen und auf dieser dramatischen Flucht schließlich im Bauch eines großen Fisches landet. Im tiefsten Dunkel! Aber gerade in diesem dunklen Bauch des Fisches, als Jona keinen Fluchtweg mehr hat, bleibt ihm nur eines übrig: Ich rief zu dem HERRN in meiner Angst und er antwortete mir. Ich schrie aus dem Rachen des Todes und du hörtest meine Stimme, heißt es in Jona 2,3. Ob Jona auch den glimmenden Funken eines Gotteswortes in seiner Dunkelheit entdeckt hat? Auf jeden Fall kommt Jona mitten in der Dunkelheit ins Gotteslob. Und schließlich auch wieder ans rettende Ufer. ihr tut gut daran, erinnert leise der Petrusbrief: gerade in der Dunkelheit den Schatz eines Gotteswortes für sich zu bewahren wie ein Licht. Haben Sie Ihr Gotteswort schon gefunden? Ihre Pastorin z.a.

4 Kirchengemeinderats-Wahl Am 13. Und am 20. November dieses Jahres werden die Kirchengemeinderäte in der Nordkirche neu gewählt. Auch in unserer Gemeinde wird damit das zentrale Leitungsgremium neu bestimmt. Die Mitglieder des Kirchengemeinderates, zu denen auch die Pastorin gehört, tragen die Verantwortung für die Gemeinde. Deswegen ist die Wahl so wichtig! Die Aufgaben des Kirchengemeinderates sind sehr vielfältig und erstrecken sich vom Gottesdienst über die Finanzen bis hin zu Personal- und Baufragen. Weil die Aufgaben so unterschiedlich sind, ist es gut, wenn sich sehr verschiedene Menschen im Kirchengemeinderat engagieren. Sie alle bringen ihr Engagement und ihre Kompetenzen ein, damit die Aufgaben gemeinsam bewältigt werden können und die Gemeinde lebendig bleibt. In unserer Gemeinde wurden für die Wahl vorgeschlagen: Ingelore Becker, 68 J., Rentnerin aus Wartin: Und dient einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat. (1. Petrus 4,10) Ich kandidiere, um die christliche Gemeinschaft in unseren 7 Orten zu fördern. Auch möchte ich mich dafür einsetzen, unsere Veranstaltungen auch für junge Leute interessant zu machen. Juliane Becker, 46 J., Lehrerin aus Schönfeld: Ich möchte im Kirchengemeinderat dazu beitragen, die Kirche nach außen zu öffnen und die Menschen dazu bringen, dass sie offen miteinander umgehen und aufeinander zugehen.

5 Gabriele Dähn, 48J., Buchhalterin aus Wartin: Im Kirchengemeinderat möchte ich gerne für alle Gemeindemitglieder die bestmöglichen Entscheidungen treffen, da ich weiß, dass für ein lebendiges Gemeindeleben viele bürokratische Vorgänge notwendig sind. Jan Eggemann, 49J., Landwirt aus Schönfeld: Als Kirchenältester in der Kirchengemeinde Blumberg stelle ich mir folgende Aufgaben vor: - Erhalt des kirchlichen Lebens in der Kirchengemeinde Blumberg - Erhalt der alten Kirchen in den Dörfern (Kirche Schönfeld) - Mitarbeit im Friedhofszweckverband Rita Hartkopf, 57J., Agrartechnikerin aus Casekow: Ich bin gerne weiter im Kirchengemeinderat und möchte weiterhin die Belange der Kirchengemeinde mitgestalten. Marita Hänsel, 62J., Ökonomin aus Luckow: Wir haben in den vergangenen Jahren schon vieles in unserer kleinen Gemeinde erreicht. Es war deutlich zu spüren, wie die kirchliche Gemeinschaft durch diese Herausforderungen gefordert wurde und gestärkt daraus hervorgegangen ist. Bei all den bevorstehenden Aufgaben liegen mir der Erhalt und die Pflege der kirchlichen Gemeinschaft besonders am Herzen.

6 Roland Hinz, 55 J., Arbeitstherapeut aus Casekow: Der Erhalt der Friedhöfe liegt mir sehr am Herzen. Monika Kongazke, 53 J., mobile Landzustellerin aus Blumberg: Ich kandidiere für den Kirchengemeinderat, da ich der Kirche verbunden bin, mich die Belange unserer Kirchengemeinde interessieren und ich versuche, bei Entscheidungen, die zu treffen sind, meine Stimme richtig einzusetzen. Peter Krause, 69 J., Rentner aus Schönow: Ich möchte mich im Kirchengemeinderat für die Erweiterung und Ausgestaltung der Zusammenarbeit zwischen den Kirchen, den Dorfgemeinschaften und den ortsansässigen Vereinen einsetzen und dafür meine vielfältigen Kontakte nutzen. Wir müssen verstärkt auf die Menschen zugehen und neue Ideen und Angebote entwickeln, um somit das kirchliche Leben attraktiv zu gestalten. Nicole Leske, 40 J., Verkäuferin aus Wartin: Ich möchte mich dafür einsetzen, dass mehr Kinder, Jugendliche sowie junge Erwachsene von der Kirche angesprochen werden, so dass die Kirche für diese Altersgruppen attraktiver wird, z.b. mit anderen Veranstaltungen als dem Gottesdienst.

7 Martina Retzlaff, 71J., Rentnerin aus Schönfeld Ich möchte den Sitz meiner Tochter Monica Sell- Retzlaff, die die letzten 4 Jahre für den Kirchengemeinderat tätig war, übernehmen. Aufgrund ihrer beruflichen Verpflichtungen fällt es ihr zunehmend schwer, die Aktivitäten im Kirchengemeinderat gebührend auszuüben. Als Rentner habe ich die Zeit, mich im Kirchengemeinderat aktiv zu beteiligen. Susanne Schröder, 76 J., Rentnerin aus Petershagen: Schon viele Jahre bin ich in unserer Kirchengemeinde ehrenamtlich tätig. Jedes Dorf braucht ihre Kirche und die Kirche braucht ihr Dorf. Das liegt mir am Herzen. Margitta Stein, 61 J., Wirtschaftskauffrau aus Schönow: Durch meine Mitarbeit im Kirchengemeinderat möchte ich erreichen, dass in jeder Gemeinde die Kirche erhalten bleibt und ein Ort der Zusammenkunft für Alt und Jung, Klein und Groß stattfinden kann, um den christlichen Glauben weiterzuvermitteln. Die Teilnahme an der Wahl ist möglich mit der Wahlbenachrichtigung, die per Post an alle wahlberechtigten Kirchenmitglieder verschickt wurde, oder mit dem Personalausweis. Es sind insgesamt 12 Stimmen zu vergeben. Bitte setzen Sie insgesamt nicht mehr Kreuze und nicht mehr als ein Kreuz pro Person, sonst ist der Wahlzettel ungültig! Jedes wahlberechtigte Gemeindeglied kann für Kandidatinnen und Kandidaten aus allen Gemeindebezirken die Stimme abgeben.

8 Rückblick Erntedank in Blumberg und Schönfeld Relativ zeitig am 27. August fand dieses Jahr das Erntefest und der Erntedankgottesdienst in Blumberg statt. Die Kirche war prunkvoll mit den Gaben der Felder, Gärten und Wälder geschmückt. Jeder Besucher stand staunend und ergeben vor dem Altarbereich. Die Früchte schmückten die Kirche es war ein Augenschmaus! Die Pastorin würdigte, dankte und segnete die reiche Ernte. Die Gottesdienstteilnehmer freuten sich, gemeinsam so einen schönen Gottesdienst zu halten: Darum nochmals DANK an alle fleißigen Hände! In Schönfeld wurde am 2. Oktober der Erntedankgottesdienst im Festzelt neben dem Kirchhof gehalten. Nach dem Festumzug versammelten sich die Festleute zum Danken, Singen und Beten. Pastorin Schimkat erinnerte daran, dass man auch von Wenigem etwas abgeben und teilen sollte. Darum sollten wir dankbar sein, dass wir teilen dürfen und einander helfen. Zum Abschluss sangen wir das schöne Lied Nun (Foto: A. Meincke, Tantower.Wordpress.de) danket alle Gott und ich glaube, dass es vielen von Herzen kam. Susanne Schröder Gemeinderüste in Sellin: Martin Luther und die Reformation Am Freitag den 7. Oktober, fuhren wir nach Sellin auf Rügen, um etwas über den Reformator Marti Luther zu erfahren. Im nächsten Jahr begehen wir das Reformationsjubiläum, vor 500 Jahren hat Martin Luther die 95 Thesen an die Wittenberger Kirchentür geschlagen. War das alles? Nein, er hat auch als erster die Bibel ins Deutsche übersetzt, wollte, dass alle Menschen lesen lernen, hat Kirchenlieder wie Ein feste Burg ist unser Gott geschrieben. Er hat den Kleinen und Großen Katechismus geschrieben, hat

9 Morgen und Abendgebete verfasst und vieles mehr. Er war, schlicht und einfach ein Reformator. In gemeinsamen Seminaren haben wir viel über Martin Luther erfahren. Silke Roß von der Arbeitsstelle Reformation der Nordkiche und Pastorin Schimkat, haben versucht, uns einen kleinen Einblick in das Leben und Wirken Martin Luthers zu vermitteln. Zum Nachlesen für zu Hause gab es jede Menge Lesestoff mit. Das wurde von uns als sehr hilfreich empfunden. Uns haben abends die Köpfe geraucht. Am Samstag war nach dem Mittagessen Freizeit angesagt. Mit dem Bus oder zu Fuß ging es an den Strand von Sellin und wir konnten uns von den Auswirkungen der Sturmflut am Tag zuvor noch überzeugen. Der Blick über die Ostsee bis Mukran und den Kreidefelsen von Sassnitz und fast meterhohe Wellen für die Ostsee untypisch ließ unsere Herzen höher schlagen und wieder Kräfte sammeln. Um 16 Uhr war Basteln angesagt. Herr Schimkat hatte alles vorbereitet: Triptychon oder Fensterbild, dreiteiliges Windlicht oder Scherenschnitt? Das Ergebnis ist auf dem Gruppenbild zu sehen. Jedes Stück ein Unikat. Mit einem Gläschen Wein und gemütlichem Beisammensein beendeten wir den Samstagabend. Am Sonntag nach dem Frühstück werteten wir die Tage aus und kamen zu der Feststellung, dass die Zeit viel zu kurz war, um tiefer in die Materie einzudringen. Könnten wir für das nächste Jahr den Montag mit dranhängen? Rückblickend kann ich sagen, dass Haus Seeadler in Sellin behindertengerecht ist und zur vollsten Zufriedenheit weiter empfohlen werden kann und wir im nächsten Jahr wieder dort einchecken werden. Ein Dank an alle, die uns ein unvergessliches, lehrreiches und schönes Wochenende ermöglicht haben. Schade, dass nicht mehr Teilnehmer zur Rüste waren, es kann jeder Christ daran teilnehmen. Johanna Raabe

10 Gottesdienste in unserer Kirchengemeinde: :00 Wartin: Gottesdienst zum Reformationstag und Reformationstag/Montag Gemeindeversammlung :30 Schönow Lekt. Kasling + Becker Drittletzter So. 15:00 Blumberg, Kaffeetrinken 14 Uhr! Lekt. Kasling + Becker d. Kirchenjahres :00 Casekow (Andacht zum Martinstag) mit Martinstag/ Freitag Laternelaufen und Punsch :00 Schönow (Andacht zum Martinstag) mit Sonnabend!! Laternelaufen und Punsch :00 Luckow mit Abendmahl und KGR-Wahl Vorletzter So. 10:30 Wartin m. Kranzniederlegung, Abendmahl u. KGR-Wahl d. Kirchenjahres 14:00 Schönfeld m. Kranzniederl., Abendmahl und KGR-Wahl :30 Blumberg (Andacht zum Buß- und Bettag) Mittwoch anschl. Abendessen :00 Casekow mit Abendmahl und KGR-Wahl Letzter So. 10:30 Petershagen mit Abendmahl und KGR-Wahl d. Kirchenjahres 13:30 Schönow mit Abendmahl und KGR-Wahl 15:00 Blumberg mit Abendmahl. KGR-Wahl davor! :00 Blumberg: Hubertus-Gottesdienst Freitag :00 Wartin: Gemeindefest Gottesdienst mit 1. Advent Adventsspiel u. Kaffeetrinken i. d. Bibliothek/Schloss :00 Luckow 2. Advent 10:30 Schönfeld 13:30(!)Schönow :00 Casekow 3. Advent 10:30 Petershagen 14:00 Schönow: Adventssingen :00 Blumberg (Kirche): Einführung des neuen KGR und von 4. Advent Pastorin Schimkat, anschl. Kaffeetrinken

11 :00 Schönow Heiligabend 15:30 Schönfeld 15:00 Casekow 17:00 Petershagen 16:30 Blumberg 18:30 Wartin 18:00 Luckow :30 Wartin Christfest :00 Weihnachtsandacht und Wunsch- 2. Weihnachtsfeiertag Weihnachtsliedersingen :00 Wartin: Gottesdienst zum Jahresende Sylvester :00 Luckow Neujahr 14:00 Schönfeld :00 Wartin mit Taufe (P. Riedel) 1. So. n. Epiphanias 14:00 Schönow :00 Casekow 2. So. n. Epiphanias 10:30 Petershagen, anschl. Mittagessen in der Winterkirche 14:00 Blumberg, anschl. Kaffeetrinken :00 Luckow (Lektorin Raabe) 3. So. n. Epiphanias :00 Schönfeld 4. So. n. Epiphanias :00 Wartin Letzter So. n. Epiph. 10:30 Casekow 14:00 Schönow :00 Petershagen Septuagesimae 10:30 Luckow 14:00 Blumberg, anschl. Kaffeetrinken :00 Wartin: Gottesdienst zum Valentinstag Sonnabend! :00 Schönfeld Sexagesimae :00 Casekow Estomihi 14:00 Schönow

12 Vorschau Gemeindenachmittage Pastorin Schimkat freut sich wieder auf folgende Gemeindenachmittage mit Ihnen: Casekow (14:30 Uhr) Mittwoch, 30. November, 11. Januar und 8.Februar Wartin Donnerstag, 1. Dez.; Mi., 18. Januar und Di., 28.Feb. Luckow, Schmiede Dienstag, 6. Dezember, 17. Januar und 21. Februar Schönfeld Fr., 2. Dez.; Do., 19. Januar und Fr., 17. Februar Blumberg Freitag, 9. Dezember und 3. Februar Schönow Do., 8. Dez.; Dienstag, 10. Jan. und Mittw., 15. Feb. Petershagen (13: 30) Mittwoch, 7. Dezember und 1. Februar Wenn nicht anders angegeben, beginnen die Gemeindenachmittage jeweils um 14 Uhr. Alle sind willkommen zum Erzählen, zu Kaffee und Kuchen und zu einer Gemeinschaft im Glauben. Daneben steht die Pastorin für alle Fragen an das Pfarramt zur Verfügung. Martinsfest mit Laternenumzug in Casekow und neu: in Schönow!! Am Freitag, den 11. November feiern wir in Casekow wieder das Martinsfest mit hoffentlich vielen Kindern. Beginn ist um Uhr mit einer Andacht in der Kirche. Anschließend gehen wir mit den Laternen durch den Ort. Bei unserer Rückkehr warten ein leckerer heißer Tee und Gebäcke auf uns, die der Frauenkreis Jahr für Jahr mit viel Liebe vorbereitet. Am 12. November feiern wir St. Martin in Schönow! Los geht es um 17 Uhr in der Kirche. Dann laufen wir mit der Laterne bis zum Festsaal, wo alle uns stärken und den Nachmittag ausklingen lassen können. Alle sind herzlich hierzu eingeladen jung und alt gleichermaßen! (Bild: Dieter Schütz /pixelio.de)

13 Andacht zum Buß- und Bettag am 16. November um 18:30 Uhr in Blumberg Der Buß- und Bettag ist einer der weniger prominenten Feiertage im Kirchenjahr. Wahrscheinlich ist er vielen Menschen einfach zu unbequem, denn seine religiöse Bedeutung liegt darin, seine eigenen als auch gesellschaftliche Fehler zu überdenken und einzugestehen. Am Ende soll die innere Bereitschaft für Veränderungen stehen. Der erste evangelische Buß- und Bettag fand übrigens 1532 in Straßburg als Reaktion auf die Türkenkriege statt. Er wird immer am Mittwoch vor dem (Bild: Erich Keppler / pixelio.de) Totensonntag, also 11 Tage vor dem 1. Adventsonntag begangen. Ist die eigene Lebensführung gut und richtig? Wie ist die innere Bereitschaft, einen Neuanfang zu wagen? Dazu möchten wir uns am 16. November um 18:30 Uhr in der Kirche zu Blumberg zu einer kurzen Andacht und anschließend im Pfarrhaus zum gemeinsamen Abendbrot treffen. Alle sind herzlich dazu eingeladen. Johanna Raabe Hubertus-Gottesdienst in Blumberg am 25. November Der Herbst neigt sich dem Ende zu und so sind Sie herzlich eingeladen, am Freitag, dem 25. November um 19 Uhr in der Blumberger Kirche einen Hubertusgottesdienst zu feiern. Für festliche Stimmung sorgt die geschmückte Kirche sowie in bewährter Manier die Jagdhornbläser-Gruppe aus Casekow. (Bild: Renate Tröße / pixelio.de)

14 Gemeindefest am 1. Advent in Wartin Alle Besucher von nah und fern sind auch in diesem Jahr wieder herzlich eingeladen zum Gemeindefest mit Adventsspiel in der Kirche Wartin am 30. November um Uhr. Kantor Daniel Debrow und der Posaunenchor sorgen für die musikalische Umrahmung. Anschließend lädt die Kirchengemeinde ein zum Verweilen bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen in die Bücherei von Schloss Wartin. Ein Dank an die Europäische Akademie und Herrn Prof. Mengel, der uns diesen Raum zu Verfügung stellt sowie allen Besuchern ein herzliches Willkommen! (Bild: angieconscious/pixelio.de) Adventssingen in Schönow am 3. Advent Auch in diesem Jahr dürfen wir wieder das Adventssingen in Schönow genießen: Am 3. Advent, dem 11. Dezember um 14 Uhr werden Herr Witkowski und seine Frau, der Günterberger Frauenchor und Herr Geißhüttner uns auf Weihnachten einstimmen. Als besonderer Ohrenschmaus warten auf uns ein Harfen- Konzert sowie Trompetenklänge von Jonathan Eichhorn und Toni Schmidt. Im Anschluss daran sind alle eingeladen in den adventlich geschmückten Festsaal, wo wir uns bei Kaffee, Kuchen und Glühwein noch austauschen und gemeinsam Advents- und Weihnachtslieder singen können. (Bild: angieconscious/pixelio.de)

15 Einführung des neuen Kirchengemeinderates und der Pastorin am 4. Advent in Blumberg In einem festlichen Gottesdienst am 4. Advent, dem 18. Dezember um 14 Uhr in der Blumberger Kirche wollen wir die Mitglieder des neugewählten KGR in einem festlichen Gottesdienst unter Gebet und Segen in ihr anspruchsvolles Amt einführen. Außerdem wird in diesem Gottesdienst auch Pastorin Schimkat, die zum 1. Dez. ihre z.-a.-zeit (das ist quasi die Erprobungsphase ) beendet, in ihr Amt eingeführt. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle herzlich eingeladen, bei Kaffee und Kuchen ins Gespräch zu kommen. (Bild: angieconscious/pixelio.de) Gottesdienst zum Jahresanfang mit gemeinsamem Mittagessen Am Sonntag, d um 10:30 Uhr feiern wir in Petershagen einen Gottesdienst zum Jahresanfang. Wie gehen wir in das neue Jahr? Was erwarten wir? Was erhoffen wir? Im Anschluss an den Gottesdienst sind Sie herzlich eingeladen, in der gut geheizten Winterkirche eine leckere Suppe zu genießen, sowie gemeinsam ins Gespräch und gut gestärkt in den Tag zu kommen. (Bild: olga meier-sander /pixelio.de) C. Brötzmann GemeindebriefDruckerei.de

16 Weltgebetstag der Frauen - Was ist denn fair? Globale Gerechtigkeit steht im Zentrum des Weltgebetstags von Frauen der Philippinen Was ist denn fair? Diese Frage beschäftigt uns, wenn wir uns im Alltag ungerecht behandelt fühlen. Sie treibt uns erst recht um, wenn wir lesen, wie ungleich der Wohlstand auf unserer Erde verteilt ist. In den Philippinen ist die Frage der Gerechtigkeit häufig Überlebensfrage. Mit der Frage nach Fairness laden uns philippinische Christinnen zum Weltgebetstag ein. Ihre Gebete, Lieder und Geschichten wandern um den Globus, wenn ökumenische Frauengruppen im März 2017 Gottesdienste, Info- und Kulturveranstaltungen vorbereiten. Am Sonntag, dem 5. März um 14 Uhr in Blumberg feiern auch wir den Weltgebetstag bei uns! Die über Inseln der Philippinen sind trotz ihres natürlichen Reichtums geprägt von krasser Ungleichheit. Viele der über 100 Millionen Einwohner leben in Armut. Wer sich für Menschenrechte, Landreformen oder Umweltschutz engagiert, lebt nicht selten gefährlich. Ins Zentrum ihrer Liturgie haben die Christinnen aus dem bevölkerungsreichsten christlichen Land Asiens das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Mt 20, 1-16) gestellt. Den ungerechten nationalen und globalen Strukturen setzen sie die Gerechtigkeit Gottes entgegen. Ein Zeichen globaler Verbundenheit sind die Kollekten zum Weltgebetstag, die weltweit Frauen und Mädchen unterstützen. In den Philippinen engagieren sich die Projektpartnerinnen des Weltgebetstags Deutschland u.a. für die wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Selbstbestimmung von Frauen, für ökologischen Landbau und den Einsatz gegen Gewalt an Frauen und Kindern. Die Frauenrunde

17 Jahreslosung 2017 Acryl von U. Wilke-Müller GemeindebriefDruckerei.de Gemeindekirchgeld Herzlichen Dank allen, die auch in diesem Jahr die Kirchengemeinde wieder mit ihrem Kirchgeld unterstützen! Die Arbeitsbereiche in der Gemeinde bedürfen der vielfältigen und dankenswerten Unterstützung: Von tatkräftigem Anpacken über phantasievolles Mitdenken und Organisieren bis hin zu der finanziellen Hilfe durch das freiwillige Kirchgeld. Damit unterstützen Sie die Sammlung und Gemeinschaft unter dem Wort Gottes ebenso wie die musikalische Arbeit in unserer Gemeinde, die Unterhaltung unserer uralten Kirchgebäude und nicht zuletzt auch das Erscheinen des Gemeindebriefes, den Sie wieder in den Händen halten. Bitte bleiben Sie der Kirchengemeinde auch mit Ihrer finanziellen Unterstützung (weiterhin) treu! (Bild: I-vista /pixelio.de)

18 Termine in unserer Kirchengemeinde Kinderkirche im Advent Die Advents-Kinderkirche findet am Sonnabend, dem 3. Dezember von 9:30-12 Uhr in Hohenselchow statt. Ihr Kinder könnt Euch auf Advents- Basteleien, Lieder und Geschichten freuen! Herzlich willkommen zur Frauenrunde jede Frau kann daran teilnehmen! Mittwoch, 23. November um 19 Uhr Advents-Gestecke basteln Mittwoch, 22. Februar um 19 Uhr Vorbereitung des Weltgebetstages Gottesdienst zum Weltgebetstag: Sonntag, 5. März um 14 Uhr Wir treffen uns jeweils in Blumberg. Gottesdienst für Liebende zum Valentinstag Auch in 2017 ist wieder ein Valentins-Gottesdienst geplant: Am 18. Februar um 17 Uhr, wie gewohnt in Wartin. Bitte achten Sie auf die Aushänge! Fahrdienst Wenn Sie zum Gottesdienst und den anderen Gemeindeveranstaltungen gefahren werden möchten, melden Sie sich bitte bei Ihren Kirchenältesten oder im Pfarramt Blumberg. Es wird dann nach Möglichkeit eine Mitfahrgelegenheit organisiert. Der nächste Gemeindebrief Erscheint zum März Berichte über Gemeindeveranstaltungen, Anliegen, Bilder, Termine usw. können uns gerne über die -adresse zugeleitet werden. Herzlichen Dank! Besuchen Sie uns auf unserer Homepage unter Dort finden Sie noch weitere Informationen und Bilder über unsere Kirchengemeinde.

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20 Folgende Gemeindeglieder wurden unter Gebet und Segen bestattet: Manfred Woitalka (kath.) Schönow 74 Jahre Kontakt: Ev. Pfarramt Blumberg Tel: /64956 Almut Schimkat, Pastorin z. A. Fax: /66575 Wartiner Str. 1 blumberg@pek.de Casekow OT Blumberg VR-Bank Uckermark-Randow, Kto.-Nr: BLZ: IBAN: DE BIC: GENODEF1PZ1 Daniel Debrow, Kreiskantor Tel: /69742 Grünzer Strasse Penkun OT Sommersdorf gartz-penkun-kimu@pek.de Esther Geißhüttner, Gemeindemitarbeiterin Tel /66576 Tel. privat: / Pfarrbüro Di: Uhr Johannes von Kymmel, Jugendwart Tel.: / Schulstr. 8b Fax.: / Krugsdorf pasewalk-jugend@pek.de

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