Geballte Kompetenz im Haus der Immobilie

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1 Eine Zeitung der Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg 4. Jahrgang, Nr. 2 Juni/Juli 2017 Wünsche mit gutem Gefühl erfüllen: Mit jedem TutGutKredit gibt es 20 Euro für den guten Zweck Seite 3 Partnerschaft startet spektakulär: Volksbank BraWo sichert Kult-Konzert Pop meets Classic Seite 6 Wichtige Hilfe für soziale Projekte: Gewinnspar-Erlöse für 77 Institutionen in der BraWo-Region Seite 4 Geballte Kompetenz im Haus der Immobilie IN EIGENER SACHE Angesichts niedriger Zinsen und der positiven wirtschaftlichen Entwicklung nehmen Immobilien in der Bra- Wo-Region einen immer wichtigeren Stellenwert ein. Auch für unsere Bank sind sie zu einem bedeutenden strategischen Geschäftsfeld geworden, sagt Joachim Hinze, Leiter Immobilien der Volksbank BraWo. Mit dem Haus der Immobilie am Bohlweg in Braunschweig trägt die Volksbank BraWo dieser Entwicklung Rechnung. Es ist für Kunden zum ersten Anlaufpunkt geworden und steht ihnen bei allen Fragen rund um Immobilienvermittlung, Baufinanzierung, Projektentwicklung sowie Spezial- und Projektfinanzierungen zur Verfügung. In jedem dieser Bereiche sind Spezialisten am Werk, die sich auf kurzen Dienstwegen schnell und unkompliziert unterstützen. Durch die Bündelung unserer Kernkompetenzen wissen unsere Kunden, dass Unser Ziel ist es, Qualitätsführer für unsere Kunden zu sein. Wir wollen ihnen Risiken und Chancen nachvollziehbar und verständlich aufzeigen, damit sie ihre Entscheidungen auf Grundlage verlässlicher Informationen treffen können. Joachim Hinze, Leiter Immobilien der Volksbank BraWo sie bei uns fundierte Einschätzungen und qualifizierte Vorschläge bekommen. Das bedeutet für sie einen nicht hoch genug zu schätzenden Mehrwert, nennt Hinze das Erfolgsrezept. Mittlerweile hat sich das Haus der Immobilie zur Herzkammer des Immobiliengeschäfts der Volksbank BraWo entwickelt. In dem Kompetenzzentrum werden die Aktivitäten aller Direktionen gebündelt und gesteuert Aktuelle Leuchtturmprojekte der Volksbank BraWo: Lilienthalhaus am Forschungsflughafen Braunschweig-Wolfsburg (1), Baugebiet Langer Kamp in Braunschweig (2), das neue Wohngebiet Am Beberbach in Waggum (3) und das Hotel Allerpark in Wolfsburg (4). Grafiken: 1: Architektenrüdiger/Visualisierung: Cube Visualisierungen, 2: Giesler Architekten,3: Visio-Flight Luftbildservice, 4: Volksbank BraWo Die positive Entwicklung des Immobiliengeschäftes zählt zu den bedeutenden Erfolgsfaktoren der Bank. Der rasante Aufschwung hatte seinen Ursprung bereits nach der Fusion zur Volksbank BraWo im Jahr 2005, als der Bereich der privaten Wohnimmobilien in Braunschweig und Wolfsburg gebündelt wurde. Seit 2008 gelang es dem Team von Joachim Hinze, das jährliche Neugeschäft zu versechsfachen und damit 2 erhebliche Marktanteile hinzuzugewinnen. Beschleunigt wurde der unaufhaltsame Trend durch das wirtschaftlich starke Umfeld in der prosperierenden BraWo-Region mit ihrem stetigen Bedarf nach neuem Wohnraum. Mit der Ausweitung auf gewerbliche Immobilienprojekte wurde die Volksbank BraWo im Immobiliensektor zu einem Generalisten. Eine absolute Besonderheit in unserer Region, von der auch die Kunden immens profitieren, ist sich Hinze sicher. Das Spektrum des Volksbank BraWo-Immobiliengeschäftes reicht von der Finanzierung einer privat genutzten Immobilie bis hin zur Umsetzung von großen Bauvorhaben. Dabei tritt die Volksbank weniger als Bauherr auf, sondern unterstützt ihre Kunden vor allem bei Projektfinanzierungen. Als Partner der öffentlichen Hand und der privaten Wirtschaft entwickelt, finanziert und realisiert sie anspruchsvolle Projekte aus den Bereichen Wohnen, Gewerbe und Infrastruktur. Aktuelle Beispiele sind das Baugebiet Langer Kamp in Braunschweig (siehe Seite 5), das Wohngebiet Am Beberbach in Waggum und das Hotel Allerpark in Wolfsburg. Alle drei Projekte werden mit Partnern realisiert. Anders verhält es sich mit dem Lilienthalhaus in Braunschweig, das die Volksbank BraWo Projekt GmbH umsetzt. Besondere Beachtung finden jedoch insbesondere Privatkunden. Wir wollen Immobilien nicht um jeden Preis verkaufen. Unser Ziel ist es, Qualitätsführer für unsere Kunden zu sein. Wir wollen ihnen Risiken und Chancen nachvollziehbar und verständlich aufzeigen, damit sie ihre Entscheidungen auf Grundlage verlässlicher Informationen treffen können. Bei der Baufinanzierung ergibt erst das Zusammenspiel aus Sicherheit und Flexibilität das optimale Ergebnis. Solche Lösungen streben wir mit jedem Kunden individuell an, und das nicht nur in Braunschweig, sondern auch in Gifhorn, Peine, Salzgitter und Wolfsburg, erläutert Joachim Hinze die Philosophie im Haus der Immobilie der Volksbank BraWo. Weitere Informationen unter: Jürgen Brinkmann Vorstandsvorsitzender der Volksbank BraWo Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Basis aller Volksbanken, die Genossenschaftsidee, ist von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt worden. Das ist eine hohe Auszeichnung für die Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken, zu der wir als Volksbank BraWo gehören. Sie ist ein großer Vertrauensbeweis, der uns aber auch eine besondere Verantwortung überträgt. Merkmale aller Volksbanken sind lokale Verankerung, überregionale Vernetzung, Verpflichtung gegenüber ihren Mitgliedern und die demokratische Struktur. Aus diesem Selbstverständnis heraus fördern Genossenschaften kulturelle, soziale und ökonomische Partizipation in ihren jeweiligen Geschäftsgebieten. Mit dieser Ausgabe der BraWo aktuell möchten wir Ihnen zeigen, wie wir das bei der Volksbank BraWo verstehen. Wir stellen Ihnen unser Kompetenzzentrum rund um Immobiliengeschäfte vor, wir geben Ihnen Anlagetipps in der Niedrigzinsphase. Wir berichten, wie wir mit Kreditvergabe Gutes tun, wie wir uns sportlich und kulturell engagieren und wie sehr uns die Kinder in der Region am Herzen liegen. Das alles entspringt der Genossenschaftsidee, die unser Handeln bestimmt. Stefan Honrath (rechts) und Thomas Severin, Geschäftsführer von Peine- Marketing, freuen sich auf den 29. Juli. Wir laden Familien und Musikfans aus der ganzen Region zu diesem sinnlichen Sommervergnügen mitten im Herzen von Peine ein. Mit dem BraWo Fest der Sinne setzen wir ein deutliches Signal für die Attraktivität der Innenstadt. Stefan Honrath, Leiter der Direktion Peine Das Sommerhighlight für Familien und Musikfans in Peine Ein einzigartiges Erlebnis verspricht das BraWo Fest der Sinne am Samstag, 29. Juli, in Peine. Es lockt ein attraktives Musikprogramm mit dem Musikstar Pohlmann. Tagsüber können die Besucher ihre Sinne auf die Probe stellen. Loungemöbel, Liegestühle, Strandkörbe und Palmen zaubern vor der historischen Marktplatzkulisse eine Wohlfühlatmosphäre und laden zum Entspannen ein. Dazu gibt es kühle Getränke und verschiedenste kulinarische Köstlichkeiten. Der Eintritt ist frei. Ab 14 Uhr können die Besucher ihre Sinne an verschiedenen Erlebnis- Stationen spielerisch auf die Probe stellen. So können sie ihre Hand-Augen-Koordination an einer interaktiven Reaktionswand testen, dem Inhalt der Fühlbox Gruselkiste auf die Schliche kommen oder die Zutaten eines leckeren alkoholfreien Cocktails erraten. Auch Kindern bietet das BraWo Fest der Pohlmann Sinne spannende Momente. Beim Zauberzirkus dreht sich alles um Balance und den Spaß am Ausprobieren. Freude ist an jeder Station garantiert. Zusätzlich wird ein spannender Kochwettbewerb ausgetragen. Regionale Gastronomen kümmern sich um das leibliche Wohl der Besucher. Wer seine Sinne an diesem Tag bei den Aktionsständen herausfordert, dabei über einen guten Geschmackssinn und über das nötige Fingerspitzengefühl verfügt, hat nicht nur Spaß, sondern kann sich auch über attraktive Preise freuen. Die Teilnahme an den Aktionsständen ist selbstverständlich kostenlos. Den musikalischen Auftakt macht um 18 Uhr die junge Band BeJane aus Braunschweig, die mit aktuellen Hits und bewährten Soulklassikern begeistern möchte. Ab 20 Uhr sorgt der bekannte Sänger Pohlmann auf der Bühne mit seiner beliebten Hit-Single Wenn jetzt Sommer wär für gute Laune und gibt außerdem weitere Lieder seines neuen Albums Weggefährten zum Besten. Von Uhr bis Mitternacht lädt Evren Songürer alias DJ Evolution mit seinen Beats zum Tanzen ein. Weitere Infos unter: Wann? Samstag, 29. Juli 2017 Wo? Peiner Marktplatz Was? Uhr: Sinne testen bei den Erlebnis-Stationen Uhr: Kochwettbewerb Uhr: Siegerehrung Erlebnis-Stationen Uhr: BeJane Uhr: Pohlmann Uhr: DJ Evolution

2 2 Finanzen Michael Pannwitz, Bereichsleiter Individualkunden der Volksbank BraWo, nimmt sich ein Beispiel an Harry M. Markowitz. Der US-amerikanische Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften sagt: Ein gutes Portfolio ist mehr als eine lange Liste von Wertpapieren. Es ist eine ausbalancierte Einheit, die dem Investor gleichermaßen Chance und Absicherung unter einer Vielzahl von möglichen Entwicklungen bietet. Die Volksbank BraWo ist für Sie da Hauptstelle Braunschweig Berliner Platz Braunschweig Hauptstelle Wolfsburg Am Mühlengraben Wolfsburg Öffnungszeiten Hauptstellen: Montag: 9 bis 16 Uhr Dienstag: 9 bis 18 Uhr Mittwoch: 9 bis 12:30 Uhr Donnerstag: 9 bis 18 Uhr Freitag: 9 bis 12:30 Uhr Hauptstelle Gifhorn Steinweg Gifhorn Öffnungszeiten: Die Gifhorner Hauptstelle ist montags bis freitags, 9 bis 18 Uhr, geöffnet. Hauptstelle Salzgitter Geschäftsstelle Lebenstedt Albert-Schweitzer-Straße Salzgitter-Lebenstedt Öffnungszeiten in Lebenstedt: Montag: 9 bis 12:30 Uhr 14 bis 16 Uhr Dienstag: 9 bis 12:30 Uhr 14 bis 18 Uhr Mittwoch: 9 bis 12:30 Uhr Donnerstag: 9 bis 12:30 Uhr 14 bis 18 Uhr Freitag: 9 bis 12:30 Uhr Hauptstelle Peine Am Markt: Am Markt Peine Öffnungszeiten in Peine: Montag: 9 bis 12:30 Uhr 14 bis 16 Uhr Dienstag: 9 bis 12:30 Uhr 14 bis 18 Uhr Mittwoch: 9 bis 12:30 Uhr Donnerstag: 9 bis 12:30 Uhr 14 bis 18 Uhr Freitag: 9 bis 12:30 Uhr Sie erreichen darüber hinaus unser KundenServiceCenter montags bis freitags von 8 bis 19 Uhr unter der Telefonnummer , über unser Kontaktformular auf oder per Mail an info@vbbrawo.de. Herausgeber: Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg Am Mühlengraben Wolfsburg Redaktion: Norman Lies (V.i.S.d.P.) Texte: Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg Verlag: BZV Medienhaus GmbH Hintern Brüdern Braunschweig Geschäftsführung: Claas Schmedtje, Manfred Braun, Michael Wüller Anzeigen: Michael Heuchert (verantw.) Layout: regios24 SERVICE Impressum Druck: Druckzentrum Braunschweig GmbH Christian-Pommer-Straße Braunschweig Der richtige Anlage-Mix ist der Schlüssel Sparer stecken angesichts der anhaltenden Niedrigzinsphase in der Zwickmühle. Aus dem Zins für Spareinlagen und der gegenzurechnenden Inflation ergibt sich aktuell eine negative Realverzinsung. Das bedeutet, dass der Vermögenswert kontinuierlich sinkt, so Michael Pannwitz, Bereichsleiter Individualkunden bei der Volksbank BraWo. Sparern kommt es eigentlich auf langfristigen Vermögenszuwachs an, doch bei einem Anlagebetrag von Euro verliert ein Anleger zurzeit rund 150 Euro pro Jahr. Anleger müssen ihr Verhalten ändern, strategische Vermögensaufteilung ist heute der Schlüssel zum finanziellen Erfolg, fordert der erfahrene Banker. Aktuelle Marktteilnehmer sehen in Europa auf absehbare Zeit kein Ende der Niedrigzinsphase. Volkswirtschaftlich gebe es dafür in der Euro-Zone im Augenblick auch keinen Anlass, weiterhin bewegen sich Wirtschaftswachstum und Inflation in dem Rahmen, den die Europäische Zentralbank (EZB) als günstig für die Entwicklung Europas einstuft. Sie fühlt sich dadurch in ihrer lockeren Geldpolitik bestätigt. Kritiker würden häufig vergessen, dass zu Zinshochphasen eben auch die Inflation hoch gewesen und Realzuwächse überschaubar geblieben wären. Die Inflationsrate erreichte 1973 in der Bundesrepublik zum Beispiel die Sieben-Prozent-Marke. Aktuell rät Pannwitz Anlegern zu folgendem Handlungsrezept: 1. Umdenken: Die Idee, dass der Sparzins weiterhin zum Vermögensaufbau dient, ist überholt. Sparer müssen sich im Klaren sein, In jedem Fall wissen unsere Kunden, dass wir nicht mit ihrem Geld spielen. Wir wollen als Volksbank BraWo schließlich ihr lebenslanger Begleiter in finanzieller Hinsicht sein. Michael Pannwitz, Leiter Individualkunden Volksbank BraWo Niedrigzinsphase erfordert kreative Ideen für Stiftungen und Vereine Die anhaltende Niedrigzinsphase wirkt sich auf den gesamten Non Profit-Bereich aus und erfordert auch von Vereinen und Stiftungen im BraWo-Land kreative Ideen und das Einschlagen neuer Wege. Die partnerschaftlichen Beziehungen zwischen finanziellen Unterstützern wie Stiftungen, Sponsoren sowie Kommunen und gemeinwohlorientierten Akteuren, die für ihre guten Projekt-Ideen auf finanzielle Zuschüsse angewiesen sind, müssen neu definiert werden. Durch die geringen Zinsen gibt es weniger finanzielle Unterstützung für spendensammelnde Non Profit-Organisationen (NPOs) zu gewinnen. Förderstiftungs-Erträge sinken, Unternehmens-Sponsorings werden zunehmend gezielter und dosierter eingesetzt, das Volumen dass Nichtstun in der augenblicklichen Phase ein Fehler ist und Geld kostet. 2. Beratung suchen: Bei der Volksbank BraWo gibt es keine Pauschalaussagen zu Geldanlagen, sondern immer zuerst eine persönliche Betrachtung und dann eine individuelle Lösung. 3. Offen sein: Der Kunde erhält Lösungsvorschläge, die aufgrund seiner eigenen Risikobereitschaft erarbeitet werden. Dabei steht die Risikooptimierung durch Streuung von Anlageformen im Fokus. Michael Pannwitz weiß, dass Aktien bei deutschen Anlegern nur mäßig beliebt sind. Aktien oder Aktienfonds sind jedoch eine attraktive Möglichkeit zur Optimierung der Geldanlage. So hat sich beispielsweise der Deutsche Aktienindex (DAX) seit seiner Einführung im Jahr 1988 mit wenigen Ausnahmen sehr positiv entwickelt. Im Juni hat der DAX sogar sein Allzeit-Hoch erreicht. In Deutschland sind allerdings nur sieben Prozent der Gesamtbevölkerung direkte Aktionäre. Zum Vergleich: In der Schweiz sind es rund 19 Prozent und in Japan über 27 Prozent. In den USA nutzt sogar mehr als jeder zweite Einwohner Aktien. Aufgrund der aktuellen Niedrigzinsphase gilt unter Bankern sogar der Satz Dividende ist der neue Zins. Trotzdem gehen viele Kunden immer noch lieber auf Nummer sicher, weil sie Angst haben, bei einem Kursrutsch Geld zu verlieren, so Pannwitz. Der Leiter des Bereichs Individualkunden der Volksbank BraWo empfiehlt daher, das Vermögen in verschiedene Anlageklassen wie Immobilien bzw. Sachwerte, Aktien, Matthias Marx, seit dem 1. April neu im EngagementZentrum, steht allen NPOs für Fragen rund um die Plattform gern zur Verfügung. Foto: Volksbank BraWo der privaten Spenden bleibt gut, aber wächst nicht rasant und auch die öffentlichen Töpfe schrumpfen oder sind sehr spezialisiert. Deswegen suchen viele Vereine, die lange Jahre erfolgreich Fördermittel für ihre Projekte eingeworben haben, nach neuen Wegen für die Beschaffung finanzieller Ressourcen. Beim Blick auf Größe und Ausstattung der Stiftungen in Deutschland wird schnell deutlich, dass beide NPO-Gruppen, Stiftungen und Vereine, angesichts der Zinslage in einem Boot sitzen. Nach aktuellen Schätzungen trifft die Niedrigzinsphase mehr als 70 Prozent aller gemeinnützigen Stiftungen in Deutschland mit voller Wucht, denn ihr Stiftungskapital beträgt weniger als 1 Million Euro. Aus diesen Vermögen sind keine nennenswerten Erträge aktuell zu erwirtschaften, die zur Projekt-Förderung ausgeschüttet werden könnten. Anleihen und gegebenenfalls Rohstoffe zu investieren. Die persönlichen Anlagevorschläge für die Kunden können dabei defensiv oder offensiv zusammengestellt sein. Je höher das Risiko, desto besser auch die Renditechancen. Unsere Kunden können sich sicher sein, dass wir nicht mit ihrem Geld spielen. Wir wollen als Volksbank BraWo Wie können Vereine, kleine oder mittelgroße Stiftungen im BraWo-Land diesem Dilemma begegnen? Die Aktivitäten zum Spendensammeln müssen neu ausgerichtet werden. Private Unterstützer und Spender, die bislang noch nicht erreicht wurden, können beispielsweise über die kostenfreie regionale Crowdfunding-Plattform des Engagement- Zentrums ( angesprochen werden. Mehr als Euro für gemeinnützige Projekte sind dort seit dem Start im November 2016 schließlich ihr lebenslanger Begleiter in finanzieller Hinsicht sein. Es geht einerseits um Sicherheit und anderseits um die Gesamtrendite. Deswegen ist ein Mix für den Anleger der richtige Weg, erklärt Pannwitz. In den Geschäftsstellen der Volksbank BraWo geben wir eine individuelle und umfassende Beratung. bereits zusammengekommen. Matthias Marx, seit dem 1. April neu im EngagementZentrum, steht allen NPOs für Fragen rund um die Plattform gern zur Verfügung. Grundsätzlich ist das EngagementZentrum der richtige Ansprechpartner für alle Fragen von Vereinen und Stiftungen rund um die Themen Engagement-Beratung, Coaching, Gründung, Organisations-Entwicklung, Fundraising, Management, Strategieentwicklung und Zukunftsplanung. Das EngagementZentrum und die Braunschweiger Privatbank haben zudem die 10. Ausgabe ihrer gemeinsamen Veranstaltungsreihe für Stiftungen, Vereine und Kirchen am 13. September 2017 im IntercityHotel Braunschweig, Willy-Brandt-Platz 3 (direkt am Hauptbahnhof) in Braunschweig unter das Motto gestellt: Nullzinsphase, keine Erträge was heißt das für alle Non Profit-Organisationen? Interessenten können sich anmelden unter:

3 3 Finanzen Der TutGutKredit ergänzt das starke Engagement der Volksbank BraWo Stiftung und des Kindernetzwerks United Kids Foundations. Wir sind hier tief verwurzelt und wollen, dass es den Menschen im BraWo-Land gut geht. Dafür übernehmen wir in vielfältiger Hinsicht Verantwortung, insbesondere für Kinder, sagt Steffen Krollmann, Leiter der Direktion Salzgitter der Volksbank BraWo. Eigene Wünsche erfüllen und dabei gleichzeitig Gutes tun Steffen Krollmann, Leiter der Direktion Salzgitter, übergibt TutGutKnete an Salzgitters Kindergärten. Sich einen langersehnten Wunsch erfüllen und dabei das gute Gefühl haben, auch etwas für einen guten Zweck zu tun das steckt hinter dem TutGutKredit, den die Volksbank BraWo im vergangenen Jahr ins Leben gerufen hat und der nun bis Ende des Jahres verlängert wurde. Für jeden abgeschlossenen Kredit spendet die Bank 20 Euro für soziale Hilfsprojekte in der Region. Wir sind hier tief verwurzelt und wollen, dass es den Menschen im Bra- Wo-Land gut geht. Dafür übernehmen wir in vielfältiger Hinsicht Verantwortung, insbesondere für Kinder, schildert Steffen Krollmann, Leiter der Direktion Salzgitter, die Motivation für die Fortsetzung des TutGutKredits. Sie ergänzen das starke Engagement der Volksbank BraWo Stiftung und des Kindernetzwerks United Kids Foundations. Im vergangenen Jahr stand bei dem TutGutKredit der im doppelten Sinn markante Spruch Jetzt gibt s Knete! im Fokus. Die Gesamtspendensumme betrug Euro. Das Geld wurde in 1,5 Tonnen ökologische Knete umgesetzt. 268 Kindertagesstätten der Regionen Braunschweig, Gifhorn, Salzgitter und Wolfsburg erhielten je zwei Boxen mit rund fünf Kilogramm Knete inklusive praktischer Modellierformen. Dieses Jahr unterstützt die Volksbank BraWo Hilfsprojekte von fünf sozialen Einrichtungen: die Hospizarbeit in Braunschweig, die diakonische Jugendhilfe in Gifhorn, die Caritas Pro Familia in Peine, die Lebenshilfe in Salzgitter und die Evangelische Familienbildungsstätte in Wolfsburg. Nähere Informationen zu den Projekten sind unten auf dieser Seite zu finden. Auch in diesem Jahr zeichnet sich erneut ein großer Erfolg für die Hilfsaktion ab. Bislang kamen über Euro aus der Vergabe von TutGutKrediten zusammen. Wir bedanken uns sehr herzlich bei unseren zahlreichen Kunden, die mit ihrem Zuspruch die Spenden ermöglichen, fügt Steffen Krollmann an. Kreditnehmer tun aber nicht nur anderen etwas Gutes, sondern auch sich selbst. Ob Auto, Möbel oder eine Traumreise es gibt viele gute Gründe für einen Kredit. Und wer mit dem TutGutKredit bestehende Fremdverbindlichkeiten ablöst, dem gewährt die Volksbank BraWo einen Wechselbonus als Zinsnachlass von einem Prozent. Das schafft einen größeren monatlichen Spielraum. Sondertilgungen und Raten sind natürlich jederzeit möglich. Profitieren Sie jetzt von den günstigen Konditionen und lassen Sie sich beraten. Weitere Informationen über den QR-Code oder unter: Foto: Peter Sierigk Fünf Projekte helfen, wo die Not groß ist Foto: Daniel Jedzura - Fotolia Treffen gegen die Trauer Das Hospiz in Braunschweig bietet eine Kinder- und Jugendtrauergruppe an. Wir fördern das Projekt aus tiefer Überzeugung, weil den Jugendlichen, die einen geliebten Menschen verloren haben, in ihrem Schmerz und ihrer Verzweiflung durch Gemeinschaftserlebnisse geholfen wird. Zu den Aktivitäten zählen therapeutisches Reiten und Besuche von Museen oder Schwimmbädern. Halt für junge Erwachsene Junge Menschen ab 18 Jahren, die durch ihre Lebensgeschichte nicht mehr im Elternhaus bleiben können oder ohne Wohnraum sind, erhalten bei der Diakonischen Jugendhilfe Gifhorn Unterstützung. Wir fördern das Projekt, weil die jungen Erwachsenen hier in ihrer problematischen Lage aufgefangen werden und zeitlich begrenzt Wohnraum und Halt bekommen. Schnelle Hilfe in der Not Foto: pavel_shishkin - Fotolia Schwangere und Mütter mit kleinen Kindern können in schwierige und auch gewaltbegleitete familiäre Situationen geraten, in denen unverzügliche Hilfe nötig ist. Oft steht aber gerade dann niemand schützend an ihrer Seite. Damit die Schwangerenberatungsstellen der Caritas, der Diakonie oder von Pro Familia in Peine unbürokratisch einspringen können, stellen wir für Einzelfallhilfen finanzielle Mittel bereit. Rollstuhl-Taxi Foto: mjowra - Fotolia teilnehmen, weil es zu schwierig ist, sie aus ihren Rollis zu heben und in Autos zu setzen. Wir unterstützen das Projekt, da wir Inklusion gern umgesetzt sehen. Freiraum für Eltern Damit die Ev. Familienbildungsstätte Wolfsburg Eltern aus belastenden Familiensituationen mit kleinen Kindern ein bedarfsgerechtes Angebot zur Stärkung der Elternkompetenz machen kann, bedarf es einer angemessenen Umgebung. Angesprochen werden insbesondere bildungsfremde Schichten, sozial Benachteiligte und geflohene Familien. Hierbei helfen wir, einen Seminarraum multifunktional umzugestalten. Foto: highwaystarz - Fotolia Die Lebenshilfe Salzgitter möchte einen Transporter in ein Rollstuhl-Taxi umfunktionieren. Oft können Kinder und Jugendliche mit körperlichen Beeinträchtigungen nicht an Veranstaltungen, Ausflügen oder Klassenfahrten Foto: highwaystarz - Fotolia

4 4 Gesellschaft Beim Gewinnsparen handelt es sich um die Soziallotterie der genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken und Raiffeisenbanken. Ein Teil des gesamten Spielkapitals wird für gemeinnützige Zwecke eingesetzt und geht an Organisationen im BraWo-Land. Ein Gewinnsparlos kostet 5 Euro, von denen 4 Euro gespart werden und 1 Euro als Spieleinsatz in den Lostopf fließt. Alle Teilnehmer bekommen ihr gespartes Geld jeweils im Dezember ausbezahlt. Mit jedem Los sparen, helfen und gewinnen Gewinnsparer haben mit dem Erwerb der Lose die Chance auf tolle Gewinne und unterstützen gleichzeitig gemeinnützige Einrichtungen in der Region. Die Erträge aus dieser Soziallotterie beliefen sich im letzten Jahr auf über Euro. Damit konnte die Volksbank BraWo 77 Vereine und soziale Einrichtungen unterstützen. Alleine Euro gingen an 24 Organisationen in Braunschweig. Die Vereine leisten mit ihrer Arbeit einen großen Beitrag für unsere Gesellschaft und steigern damit die Lebensqualität für die Menschen vor Ort, lobte Carsten Ueberschär, Leiter der Direktion Braunschweig. In Wolfsburg erhielten 19 Vereine zusammen Euro, während in Peine insgesamt Euro an 22 Vereine und Institutionen ausgeschüttet werden konnten. Zudem erhielten in Gifhorn acht Organisationen zusammen Euro und in Salzgitter fünf Vereine Euro. Gesellschaftliches Engagement und Verantwortung für die Menschen in der Region sind für uns keine leeren Versprechen, sondern gelebter Alltag. Deshalb unterstützen wir ehrenamtliche Arbeit und soziale Projekte vor Ort, so Stefan Honrath, Leiter der Direktion Peine. Die jährliche Carsten Ueberschär, Leiter der Direktion Braunschweig, übergibt einen Spendenscheck. Fotos (2): Volksbank BraWo Vergabe der Erträge aus dem Gewinnsparen ist eine wunderbare Gelegenheit, den regionalen Vereinen und Institutionen Dank für ihr gesellschaftliches Engagement auszusprechen. Neben Geldspenden hat die Volksbank BraWo zusätzlich zwei Autos ( VRmobile ) an soziale Einrichtungen übergeben. Der Regional Verbund für Ausbildung (RVA) in Wolfsburg und das Familienbüro in Gifhorn erhielten jeweils einen VW up!. Wir sind seit vielen Jahren Mitglied des Aktionsbeirates ready4work und unterstützen über den Verein regelmäßig die Arbeit des RVA. Mit dem Fahrzeug erhöhen wir die Flexibilität des RVA. So kann der Verein seine so wichtige Tätigkeit leichter durchführen, sagte Claudia Kayser, Leiterin der Direktion Wolfsburg. Ähnlich begründet Thomas Fast, Leiter der Direktion Gifhorn, seine Wahl: Mit einem Auto kann das Familienbüro in Gifhorn seinen Aufgaben besser nachkommen und die benachteiligten Familien im Landkreis und in der Stadt Gifhorn einfacher erreichen. Die Volksbank BraWo bedankt sich bei allen Gewinnsparern, die diese Förderung der gemeinnützigen Organisationen erst möglich gemacht haben. Auch Sie können sparen, helfen und gewinnen. Mitmachen ist jederzeit möglich. Mehr Informationen unter: Landtagspräsident Bernd Busemann, Claudia Kayser, Leiterin der Direktion Wolfsburg, Kristin Panse (RVA), Annette Meyer-Kassner (Familienbüro Gifhorn), Thomas Fast (Leiter der Direktion Gifhorn) und Harald Lesch, Vorstandsvorsitzender der VR-Gewinnspargemeinschaft. Wo die Fördergelder ankommen Diese Organisationen aus der Region profitierten im vergangenen Jahr vom Gewinnsparen der Volksbank BraWo: Braunschweig: FussballFörder- Kreis BSC Acosta (Ausrüstung für Jugendmannschaft), SV Grün-Weiß Waggum (T-Shirts und Bälle), Box- Club 72 (Fußbodenplatten), Skateboardclub Walhalla (Tischtennisschläger, Bälle, Musikanlage, Fernsehgerät), Torhaus NORD (Küche), Lehndorfer TSV (Bälle), VfB Rot- Weiß (Bälle, Mini-Tore), AntiRost Braunschweig (Denkmal Wiegebalken 1941 in Gliesmarode), Förderverein der Kämmer International Bilingual School (Materialien für Werkstattprojekt), Schulverein der Grundschule Schunteraue (drei Musikanlagen), NFV Kreis Braunschweig (Aufwärmshirts), Komitee Braunschweiger Karneval (neuer Motivwagen, Umgestaltung und Reparatur bestehender Motivwagen), Schwimm-Sport-Team Braunschweig (Regalwagen), Kleingartenverein Fuhsekamp (Häcksler), JFV Braunschweig-Rautheim (Trikots, Trainingsanzüge), TV Mascherode (Kombi-Hürden-System, Medizinbälle, Anlaufbahnen), WSG Braunschweig (Wasserballtore), Moodmood Endurance Team (Sportwesten), SV Gartenstadt (Trikots), SV Melverode (Trainingskleidung), BSC Acosta (Wintertrainingsjacken), Freiwillige Feuerwehr Ölper (Wetterschutzjacken), SV Schwarzer Berg (Einrichtungsgegenstände für Vereinsheim), Braunschweiger Männergesangverein von 1846 (Notenblätter). Gifhorn: JSG Gifhorn NORD (Futsalbälle), FSV Adenbüttel Rethen (Bälle und Rollen), DRK KITA Adenbüttel (Bobbycar-Bahn), TSV Meine (Wettkampfanzüge), MTV Isenbüttel (Judomatten), DRK Kreisverband Gifhorn (VRmobil). Peine: Ev. Kindergarten Schatzkiste Hämelerwald (Puppenspielecke), Ev. Kindertagesstätte Hand in Hand Vöhrum (Krippendreirad, Mini-Roller, Easy Rider), Ev. Kindergarten St. Briccius Adenstedt (Sechseck- Schaukel), Förderverein der Eichendorffschule Peine (Waveboards), Förderverein der Feuerwehr Hämelerwald (Zelt), Förderverein der Kindertagesstätte Zwergenmühle (Malwand), Förderverein Familienzentrum Löwenzahn in Vöhrum (Matschtische), Förderverein Freiwillige Feuerwehr Abbensen (Musikinstrumente), Kita Zwergenland Groß Ilsede (Weidentipis), Realverband Teilungs- und Verkopplungsinteressentenschaft Wehnsen (Stühle), Adler Hämelerwald (Stepp-Bretter), TSV Fortuna Oberg (Spielerunterstände), Viktoria Ölsburg (Fußballtore), Verband Christlicher Pfadfinder (Großjurte), Weisser Ring Außenstelle Peine (faltbarer Pavillon), Ev. Kindergarten Münstedt Talita Kumi (VRmobil Kinderbus), Förderverein der IGS Lehrte (Unterrichtsmaterial für Sprachlernklasse), Förderverein Grundschule Oberg (Schulübungsküche), Förderverein Haus der Geschichte Ilseder Hütte (Stellwand für Industrieausstellung), Gemeinde Ilsede (Erste-Hilfe- Rucksäcke, Brandschutzkoffer-Sets mit einem Rauchhaus), Schützenverein Eixe (drei neue Luftgewehre), SV Falke Rosenthal (transportables Tor), Union Groß Ilsede (Sitzbänke und Tische). Salzgitter: TSV Sickte (Cheerleader-Kleidung), TSV Thiede (Sportgeräte für Tischtennis), Familiensportbund Salzgitter (Defibrillator), Förderverein Jugendcamp Neuwerk (Gastro-Spülanlage), Lebenshilfe Salzgitter (Materialien für therapeutische Dienste). Wolfsburg: Antonius Holling Stiftung (Computer, T-Shirts für Trainees, Literatur für die Projekte S.T.A.R.K, Kids Academy und Leselust zur Förderung benachteiligter Kinder und Jugendlicher), Blickpunkt Fallersleben (Sitzbank und Skulpturen), DRK Ortsverein Wolfsburg Mitte (Fleecejacken), FABI Wolfsburg (VRmobil/ 2. Jahres-Leasingrate, Tische und Stühle), Gemischter Chor Reislingen (Tücher und Krawatten), Gesamtverband d. kath. Kirchengemeinde (VRmobil/3. Jahres-Leasingrate), Karnevalverein Lehre (Gardeuniformen), Schulzentrum Weyhausen (Laptop), Schützenbrüderschaft Vorsfelde (Beleuchtungsanlage), Schützenverein Ehmen (Laptop und Projektor), Shantychor Drömlingsänger Vorsfelde (Liederbücher), Sportverein Flechtorf (Schlagzeug), TC Am Hagen (Pumpe), USK Fallersleben (Poloshirts), VfB Fallersleben (Laufräder, Bobbycars und baby fit sowie Sporttaschen, Rucksäcke und Shirts für die Handballabteilung), VfL Lehre (Tischtennisplatten), VfL Wolfsburg (Sportgeräte), VfR Eintracht Nord Wolfsburg (Fußballtor), Regional Verbund für Ausbildung (VRmobil.)

5 5 Immobilien Projekt Langer Kamp glänzt mit urbanem Leben Rund 150 Eigentums- und Mietwohnungen werden auf dem ehemaligen Gelände des Städtischen Klinikums an der Gliesmaroder Straße neu geschaffen. Die Nachfrage für diesen exquisiten Wohnraum ist enorm, schließlich zählt das Östliche Ringgebiet zu den beliebtesten Wohnquartieren Braunschweigs. Von den 36 Wohnungen des ersten Bauabschnitts sind bereits 32 verkauft. In Kürze startet der 2. Bauabschnitt mit rund 60 weiteren Wohnungen. Realisiert wird das eigenständige Wohnquartier Langer Kamp von der Volksbank BraWo Projekt GmbH in enger Zusammenarbeit mit der Stadt und weiteren Partnern. Neben Wohnungen entstehen Quadratmeter Büro- und Gewerbeflächen. Darüber hinaus wird ein Nahversorger angesiedelt. Die Volksbank BraWo erweist sich einmal mehr als verlässlicher Partner, wenn es um die Zukunftsfähigkeit Braunschweigs geht. Mit diesem und weiteren Projekten, wie dem BraWoPark und dem Lilienthalhaus, trägt sie maßgeblich zur Entwicklung und Stärkung unserer Stadt und unseres Wirtschaftsstandortes bei, betonte Braunschweigs Oberbürgermeister Ulrich Markurth während der Veranstaltung zum 1. Spatenstich. Im Rahmen des Zweistandorte- Konzepts des Städtischen Klinikums So werden Häuser am Langen Kamp aussehen (Bauträger: LK Projekt GmbH. Entwurf: carsten meier architekten stadtplaner). Visualisierung: Lewin Lorenz wurde der Standort Gliesmaroder Straße 2012 aufgegeben. Die Stadt hatte in der Folge einen Ideenwettbewerb mit der Vorgabe ausgeschrieben, das Quartier mit einer gemischten Nutzung aus Wohnen, Arbeiten und Nahversorgung zu entwickeln. Eine Voraussetzung dabei war, das alte Klinikumsgebäude mit seiner markanten Fassade zu erhalten. Den Siegerentwurf hatten Giesler-Architekten eingereicht, auf dessen Basis nun gebaut wird. Mit dem symbolischen Spatenstich starten wir das 50-Millionen-Euro-Projekt auf einem rund Quadratmeter großen Grundstück. Mit dem Beginn dieser Baumaßnahme investieren wir weiter in Braunschweigs Zukunft. Außerdem beantworten wir so die Frage nach attraktivem Wohnraum und tragen ein Stück dazu bei, die Region noch lebens- und liebenswerter zu gestalten, meint Jürgen Brinkmann, Vorstandsvorsitzender der Volksbank BraWo. Oberbürgermeister Markurth nannte das Schaffen von Wohnraum eine der wichtigsten Gegenwartsund Zukunftsaufgaben für unsere Stadt. Die Stadt wachse und mit ihr der Bedarf an Wohnungen. Uns allen liegt die qualitätsvolle Wohnraumversorgung der Braunschweiger Bürgerinnen und Bürger am Herzen. Nach BraWoPark und Lilienthalhaus startet die Volksbank BraWo mit dem Baugebiet Langer Kamp ein weiteres Leuchtturmprojekt in Braunschweig. Mit dem symbolischen Spatenstich starten wir das 50-Millionen-Euro-Projekt auf einem Der symbolische Spatenstich mit Oberbürgermeister Ulrich Markurth (4. v. r.) und Jürgen Brinkmann, dem Vorstandsvorsitzenden der Volksbank BraWo (5. v. l.). Foto: Volksbank BraWo Sie ist eines der Kernziele der Stadtentwicklung. Dafür haben wir unsere Wohnungsbauoffensive gestartet. Doch wir allein können diese Aufgabe innerhalb kurzer Zeit nicht stemmen. Deshalb freue ich mich, dass wir neben den Anstrengungen, die wir als Stadt gemeinsam mit den Wohnbaugesellschaften unternehmen, auf die Unterstützung privater rund Quadratmeter großen Grundstück. Mit dem Beginn dieser Baumaßnahme investieren wir weiter in Braunschweigs Zukunft, sagt Jürgen Brinkmann, Vorstandsvorsitzender der Volksbank BraWo. Investoren wie die Volksbank BraWo zählen dürfen, erklärt Markurth. Ziel der Stadt sei es, Planungsrecht für neue Wohnungen bis 2020 zu schaffen. Das Wohnbaugebiet Langer Kamp ist ein Bestandteil davon. Es zeichnet sich durch seine hervorragende Lage direkt am Übergang des gründerzeitlichen Östlichen Ringgebiets zum Uni Campus Ost mit seinen Büro- und Forschungseinrichtungen aus. Als hohe Qualität gilt der zu großen Teilen erhaltene Park mit altem Baumbestand. Das neue Quartier ergänzt mit seinen halböffentlichen Bereichen die vorhandene Bebauung und orientiert sich an den Gestaltungselementen der Götting- und der Hans-Sommer-Straße.

6 6 Kultur Galerist Olaf Jaescke holte Christel Lechners Alltagsmenschen 2014 erstmals nach Braunschweig. Die Braunschweiger haben die Figuren nicht nur angenommen, sondern sofort mit Freude und Anteilnahme zu beliebten Mitbürgern erklärt, die viele gar nicht ziehen lassen wollten. Jetzt sind sie wieder da. Andere Gestalten, aber ebenso mit stiller Heiterkeit und großem Respekt gestaltet, sagt er. Das Kult-Konzert Pop meets Classic wird orange Moderator Markus Schulze interpretierte In the Air Tonight mit Unterstützung des Staatsorchesters unter Leitung von Helmut Imig. Die Comedian Harmonists in Concert überzeugten mit ihrer Fata Morgana. Foto: imagemoove Pianist Matej Mestrovic begeisterte mit seiner Virtuosität. Fotos (2): Malte Schmidt Der musikalische Leiter von Pop meets Classic, Christian Eitner, ist Bassist der Jazzkantine. Foto: imagemoove Die elfte Auflage von Pop meets Classic mit dem Staatsorchester Braunschweig unter der Leitung von Helmut Imig wurde erneut ein unvergesslicher Abend. Das Kult-Konzert startete mit dem von der Decke schwebenden Moderator Markus Schulze, der den Phil Collins Song In the Air Tonight interpretierte, und fand einen Höhepunkt in Vivaldis Vier Jahreszeiten in der begeisternden Version von Matej Mestrovic am Piano und Josef Ziga mit seiner Geige. Gänsehaut-Feeling bescherte der große Zuschauer-Chor der 6.000, der Udo Jürgens Hit Ich war noch niemals in New York mit Inbrunst sang und schließlich im großen Finale gemeinsam mit allen Künstlern und dem Schulchor MKantat Another Brick in the Wall von Pink Floyd präsentierte. Erstklassige Unterhaltung, überwiegend mit Interpreten aus der Region, eine proppenvolle Volkswagen Halle und ein begeistertes Publikum alles wie immer, könnte man meinen. Dass dieses Mal aber etwas anders war, wurde schon unmittelbar vor dem Beginn deutlich, als eine Stimme aus dem Off auf die orangenen Armbänder hinwies und deren Leuchtfunktion bei heftigen Bässen erklärte. Orange? Richtig, diese Farbe steht auch für die Volksbank BraWo. Sie war eingesprungen und das als neuer Hauptsponsor. Dass es nach den ersten zehn Jahren keinen Schlussstrich gab, verdanken wir vor allem unserem neuen, exklusiven Hauptsponsor, der Volksbank BraWo. Für das beherzte Engagement möchten wir unserem Partner und Begleiter unseren ganz besonderen Dank aussprechen, sagte Michael Schacke, Geschäftsführer der veranstaltenden Undercover GmbH, während einer kurzen Begrüßung von Gästen im VIP-Bereich. Projektleiter Paul Kunze verdeutlichte im Gespräch mit BraWo aktuell die besondere Bedeutung eines Hauptsponsors gerade für Pop meets Classic : Das Konzert zieht seinen besonderen Reiz aus dieser Einmaligkeit, aus einer absoluten Nicht-Wiederbringlichkeit. Es wird ein enormer Aufwand mit vielen Künstlern betrieben, eben nur für diesen einen Abend. Es gibt kein zweites Konzert und keine Aufnahmen in Bild und Ton, die vermarktet werden könnten. Die Finanzierung nur über Zuschauereinnahmen ist unmöglich. Und dabei sind die Eintrittspreise moderat im Vergleich zu anderen Pop-Konzerten. Die Fortführung von Pop meets Classic freut neben den vielen und treuen Fans natürlich vor allem die regionale Musiker- Szene. Für viele ist der Auftritt vor so großem Publikum und in Begleitung des Staatsorchesters der größte Auftritt ihres Lebens, weiß Paul Kunze. In diesem Jahr waren die hiesigen Bands Mother Black Cat und The Esprits sowie die Solisten MC Rene, Ayke Witt und der Spielmannszug des MTV Stederdorf am Start. Wir sind gespannt, wen aus der Region Christian Eitner für die 12. Auflage von Pop meets Classic aus dem Hut zaubert und können es kaum noch abwarten. Besondere Heiterkeit in Beton Die Alltagsmenschen der Bildhauerin Christel Lechner aus Witten ziehen auf Braunschweigs besonders frequentierten Straßen und Plätzen auch dank des Engagements von Hauptsponsor Volksbank BraWo nach 2014 zum zweiten Mal neugierige Blicke auf sich. 60 der so liebenswürdigen, heiteren und leicht überdimensionierten Betonfiguren stehen diesmal im Stadtgebiet verteilt. Sie sind aufgeteilt in 16 neue Figuren-Ensembles, die noch bis zum 9. Juli zu sehen sind. Es sind die kleinen Momente des Alltags, die meine Skulpturen widerspiegeln. Das Warten an der Bushaltestelle. Der Besuch beim Friseur. Der Spaziergang mit dem Hund. Die Figuren strahlen gleichermaßen Gelassenheit und Energie aus. Sie berühren den Betrachter, sagt die Künstlerin. Ihre Ausstellung ist von der Galerie Jaeschke und dem Verein Happy RIZZI House initiiert. Sie wird unterstützt von der Stadt. Die originellen Figuren kommen mit ihrer Bodenständigkeit bei den Menschen an. Immer wieder sind Szenen zu beobachten, in denen sie sich in die Skulpturen-Gruppen mischen und sich fotografieren lassen. Das Paar ist vor dem Schaufenster des Hauses der Immobilien auf der Suche nach etwas Neuem. Foto: meyermedia Die Figuren von Christel Lechner bereichern unsere Innenstadt. Sie sind heiter, was in der heutigen Kunstszene eine große Rarität ist, und machen die Stadt noch ein Stück lebens- und liebenswerter, ist Helmut Reise, Vorsitzender des Happy RIZZI House-Vereins überzeugt. Die Figuren haben viele Paten aus der Braunschweiger Wirtschaft und stehen am Ringerbrunnen, an der Bushaltestelle Schild/Sack, im Welfenhof, an der Kleinen Burg, am Hagenmarkt, auf dem Burgplatz, am Ritterbrunnen, auf dem Altstadtmarkt, am Bankplatz, auf dem Kohlmarkt, im Hufiltern, am Haus der Immobilien (Bohlweg), an der Georg- Eckert-Straße und auf dem Magnikirchplatz sowie am Artmax, vor der Volksbank BraWo Hauptstelle und im BraWoPark Leuchtdioden für neue Kreativität Auf der dreiseitigen Medienfassade hoch über der Toblerone tut sich was: Eine Jury hat elf weitere Video- Kunstwerke junger Künstlerinnen und Künstler der Hochschule für Bildende Künste (HBK) ausgewählt, die über dem Verwaltungssitz der Volksbank BraWo immer dienstags und donnerstags tagsüber laufen. Die Volksbank BraWo setzt bei der Visualisierung ihrer LED-Tafeln auf die Kreativität der Studierenden. Aus diesem Grund ist die Bank 2012 eine Kooperation mit der Hochschule für Bildende Künste (HBK) Braunschweig eingegangen. Seit Januar 2013 illuminieren Leuchtdioden die 150 Quadratmeter große Medienfassade. Gezeigt werden seitdem Arbeiten von Studierenden und Videoinstallationen von Adolf Winkelmann, Professor für Filmdesign an der FH Dortmund. Ziel ist es, mit den Monitoren ein visuelles Erlebnis zu ermöglichen und die bahnfahrenden Besucher der Stadt auf spektakuläre Art und Weise willkommen zu heißen. Die Videowand ist auch eine Chance, junge Künstlerinnen und Künstler der HBK zu fördern, sagt Norman Die Medienfassade der Volksbank BraWo ist schon von weitem zu erkennen. Foto: Volksbank BraWo Lies, Marketingleiter der Volksbank BraWo. Die Filme der Studierenden wechseln jährlich. Sieger des aktuellen Wettbewerbs sind: Fritjof Mangerich mit Skysearch, Shusuke Nishimatsu mit Transforming Paper, Christian Hapke mit Schöne Aussicht, Christian Lohre mit Eichstrich, Jan Neukirchen mit Zentripedal, Andrita Yuniza Orbandi mit Perpetuity, Gregor Kieseritzky mit Leuchtschriften, Gang Chen mit Pusteblume, Esra Oezen mit ODE LED ADE sowie Tschoe One und Gilwon Chae mit Arbeiten ohne Titel. Die Gewinner freuen sich jeweils über ein Preisgeld in Höhe von Euro.

7 7 Sport Torsten Bierwisch, stellvertretender Vorsitzender der Friends for Life, begleitete die Läufer mit dem Kickbike: Wir haben es mit der gleichen Motivation wie Viktor Siuda bis nach Essen geschafft, aus Leidenschaft für den Sport und Eintracht. Die alten Eintracht- Recken sorgten für Gänsehautatmosphäre Eintracht Braunschweig und der VfL Wolfsburg, die beiden Fußball- Aushängeschilder der Region, werden jeweils von der Volksbank BraWo unterstützt. Ausgerechnet als die Bank am letzten Spieltag der 2. Bundesliga beim Heimspiel gegen den Karlsruher SC Sponsor des Tages war, wurde das direkte Duell der beiden in der Relegation zur 1. Bundesliga besiegelt. Es war eine Situation eingetreten, die sich niemand gewünscht hatte. Lieber wäre es der Volksbank BraWo gewesen, beide Klubs in der Eliteliga mit viel Enthusiasmus zu begleiten. Daraus wurde nichts, es konnte nur einen geben. Bekanntlich setzte sich der VfL Wolfsburg durch. Die Bank wird an der Seite beider Klubs bleiben und die Daumen drücken für die nächste Saison und vielleicht irgendwann mal wieder ein gemeinsames Spiel in der 1. Bundesliga Euro Torprämie für United Kids Foundations Trotz des bevorstehenden Duells der beiden Nachbarn herrschte am 34. Spieltag im Eintracht-Stadion beste Laune. Schließlich wurde die 50. Wiederkehr der Deutschen Achim Bäse, Kapitän von Eintracht Braunschweigs Meistermannschaft 1967, reckt vor dem letzten Saisonspiel noch einmal die Meisterschale in die Höhe. Mit dabei seine ehemaligen Mitspieler (v.l.) Walter Schmidt, Horst Wolter, Wolf-Rüdiger Krause, Wolfgang Brase, Gerhard Schrader und Klaus Gerwien. Fotos (3): Susanne Hübner. Meisterschaft gefeiert. Der damalige Mannschaftskapitän Achim Bäse reckte unter dem respektvollen Beifall der Zuschauer im ausverkauften Rund noch einmal die Meisterschale in die Höhe. Die Fans huldigten dem Team mit einer sehenswerten Choreografie, die die Spieler von damals darstellte. Gänsehautatmosphäre! Der Volksbank BraWo Zeppelin drehte fröhlich seine Runden. Besonders schön anzusehen vor der Nordkurve mit dem Slogan Einmal Löwe. Immer Löwe. Vor der Mit dem Rad nach Magdeburg Am Westbahnhof in Braunschweig ist mit Unterstützung der Volksbank BraWo ein neuer Boulder- und Kletterpark entstanden. Das Herzstück ist Haupttribüne warben die Friends vor Life für ihren Spendenlauf nach Essen, den sie mittlerweile erfolgreich bewältigt haben. Und dazu gab es noch einmal 200 Euro zusätzlich für United Kids Foundations. Seit der Saison 2009 spendet die Volksbank BraWo für jeden Löwen-Treffer 100 Euro. Insgesamt kam in der gerade beendeten Saison der stolze Betrag von Euro zusammen. Die Hoffnung, dass es in der nächsten Saison noch mehr werden, ist in doppeldeutigem Sinn da. Der Platz vor dem Magdeburger Dom ist das Ziel der 2. Cycle-Tour. Foto: Volksbank BraWo ein 17 Meter hoher Seilkletterturm. Für die Umsetzung hatte der Boulder-Verein Euro aus dem Sportförderprogramm der Stadt erhalten. Die 2. Cycle-Tour führt am 17. September in umgekehrter Richtung zur Premiere diesmal von Braunschweig nach Magdeburg. Rennradfahrer können die 100-Kilometer-Distanz unter Rennbedingungen auf einer temporär gesperrten Strecke mit Polizeiführung absolvieren. Wer es gemütlicher mag, kann direkt im Anschluss an der Radtour teilnehmen, die nach Straßenverkehrsordnung auf teilweise abgesicherter und geführter Strecke verlaufen wird. Die Freizeitradler können sich auch noch in Schöningen dem Tross anschließen und müssen dann nur 60 Kilometer bewältigen. Die vielseitige Strecke verbindet die Partnerstädte über gut ausgebaute Landstraßen, führt durch idyllische Dörfer, Waldpassagen im Elm und die weitläufigen Landschaften der Magdeburger Börde. Das Teilnehmerfeld ist auf Radsportler begrenzt. Der Start erfolgt auf dem Schlossplatz in Braunschweig, Ziel ist der Domplatz in Magdeburg. In Kooperation mit der Ottostadt wartet auf Teilnehmer und Zuschauer ein großes Familienfahrradfest mit vielen Aktionen direkt auf dem Domplatz. Die Cycle-Tour wird maßgeblich von der Volksbank BraWo unterstützt. Die Anmeldefrist läuft online bereits unter Die Teilnahmegebühren für das Radrennen starten ab 45 Euro und für die Radtour ab 15 Euro. Neuer Kletterturm am Westbahnhof Ein imposanter Anblick: der 17 Meter hohe Seilkletterturm. Foto: Volksbank BraWo Damit konnten neben dem Turm zwei Boulderfelsen mit einem Sandbett als Fallschutz gebaut werden. Klettern und Bouldern erfreuen sich als Trendsportarten stetig wachsender Beliebtheit wird Klettern olympisch und noch in diesem Jahr Schulsport in Braunschweig. Schulen und andere Bildungseinrichtungen erhalten hier die Möglichkeit, junge Menschen an das Klettern und Bouldern heranzuführen. Darüber freue ich mich sehr, sagte Braunschweigs Oberbürgermeister Ulrich Markurth während der Einweihung. Der Boulder- und Kletterpark sei eine ideale Ergänzung für den Standort Westbahnhof, der sich in den vergangenen Jahren ausgezeichnet entwickelt habe und mit seinem Mix aus Wohnen, Gewerbe und Freizeit punkte. Der Volksbank BraWo-Zeppelin drehte vor dem Spiel und in der Halbzeitpause seine Runden durchs Eintracht-Stadion. Projekt Heerstieg. Revival für Viktor Siudas Meistermarsch nach Essen Am vorletzten Spieltag der Saison 1966/67 fand die vorentscheidende Partie Eintrachts um die Deutsche Fußball-Meisterschaft in Essen statt. Viktor Siuda, Betreiber eines Sportgeschäfts und mehrfacher Deutscher Geher-Meister, setzte dazu ein großartiges Zeichen: Er ging zu Fuß von Braunschweig nach Essen. 328 Kilometer in einer Woche. 20 Minuten vor dem Anpfiff erreichte er unter dem Jubel von Zuschauern das Georg- Melches-Stadion. Eintracht spielte 0:0, war so gut wie Meister, und Rot-Weiß Essen stieg ab. Siudas Fußmarsch wurde wie die Meisterschaft selbst zur Legende. 50 Jahre später machten sich in Erinnerung an diese enorme Energieleistung Läufer des Vereins Friends for Life Extrem- und Ausdauersport für soziales Engagement auf den Weg, um es Siuda gleichzutun. Das war damals eine beeindruckende Aktion, die wir für den guten Zweck gerne gemeinsam neu aufleben lassen und als Hauptsponsor unterstützt haben, sagte Carsten Ueberschär, Leiter der Direktion Braunschweig der Volksbank BraWo. Extremsportler Michael Kumpe, ausgewiesen großer Eintracht Fan, hatte die Idee für das gelungene Revival. Die Hälfte der Spenden, die rund um den Lauf eingesammelt wurden, gehen an die Eintracht Braunschweig Stiftung, die davon Anti-Rassismus-Workshops mit Schulen in Kooperation mit der Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt/Zentrum Demokratische Bildung finanzieren. Die zweite Hälfte der Spenden wird weitergereicht an Rot-Weiss Essen zur Finanzierung sozialer Projekte der Essener Chancen, der sozialen Initiative des Vereins. Henning Kuczewski und Hubert Karl (rechts) auf dem Weg nach Essen. Michael Kumpe (rechts) von den Friends for Life warb auf dem Stand der Volksbank BraWo für den Spendenlauf nach Grafik: Essen. ATEC Die komplette Strecke bewältigten Hubert Karl und Henning Kuczewski sowie Torsten Bierwisch, der die beiden mit dem Kickbike begleitete. Alle rund acht Kilometer hatten die Betreuer Petra Heeren und Achim Siedentopf Verpflegungsstationen aufgebaut, an denen sich die Athleten mit Obst, Wasser oder salzigem Gepäck versorgen konnten. Michael Kumpe, Alp Touran, Dagmar Wucherpfennig, Wioletta Glaser und Carsten Ueberschär waren abschnittsweise mit auf der Strecke. Den Startschuss hatte Meisterspieler Walter Schmidt im Eintracht- Stadion gegeben. Die Leistung der Läufer ist im Vergleich mit Viktor Siudas Fußmarsch nicht minder beeindruckend. Das längste Teilstück war 108 Kilometer lang, das kürzeste am letzten Tag hatte immer noch Marathondistanz. Foto: Torsten Bierwisch

8 8 Das pädagogische Konzept Gewaltfrei Lernen wurde 2006 von Sibylle Wanders entwickelt. Es vereint ihre Erfahrungen als Diplom-Sportlehrerin an der Deutschen Sporthochschule Köln, ihre Spezialisierung auf Bewegtes Lernen zur Bildungsförderung sowie ihre Kenntnisse in den Bereichen Selbstverteidigung und Tanzen. In dem Konzept werden Kinder und Jugendliche von der 1. bis zur 13. Klasse altersgerecht trainiert. Strategien gegen Gewalt und Mobbing Ausgrenzung, Mobbing und körperliche Gewalt sind an vielen Schulen allzu oft an der Tagesordnung. Um das zu ändern, vermittelt das pädagogische Präventionskonzept Gewaltfrei Lernen Schülern erfolgreiche Abwehrstrategien und soziale Kompetenzen. Die Grundschule Völkenrode/Watenbüttel hat damit beste Erfahrungen gemacht. Schulleiterin Dörte von Hörsten registriert mit Freude, dass Streitigkeiten auf ihrem Schulhof deutlich seltener vorkommen als früher hatte sie Gewaltfrei lernen an die Schule geholt. Seitdem hat sich das Sozialverhalten aller Kinder erheblich verbessert. Die Kinder regeln ihre Konflikte jetzt größtenteils selbst. Das ist das Ziel, sie stark zu machen, damit sie Konflikte gewaltfrei lösen können. Und wenn das mal nicht gelingt, kommen wir als Lehrer ins Spiel und unterstützen sie dabei. Konzept basiert auf Selbstverteidigungskursen Diplom-Sportlehrerin Sybille Wanders hat das Präventionskonzept Gewaltfrei lernen entwickelt. Diplom-Sportlehrerin Sybille Wanders, die das Konzept ausgehend von Selbstverteidigungskursen vor rund zehn Jahren entwickelt hat, trainiert in der Grundschule Völkenrode/Watenbüttel Schülerinnen und Schüler aller vier Jahrgänge im jeweiligen Klassenverbund. Der Ansatz des gewaltfreien Lernens wird den Kindern dabei an drei Tagen in je drei 90-minütigen Einheiten vermittelt. Die Persönlichkeit, die sozialen Kompetenzen und Abwehrstrategien werden dabei unter anderem durch Bewegungsspiele vermittelt und gestärkt. Das Konzept Gewaltfrei lernen baut nämlich auch auf der Körpersprache der Kinder auf. Wir trainieren mit ihnen das sehr bewusst. Nach drei Tagen erleben wir, dass schüchterne Kinder stärker stehen. Sie werden mutiger und können sich aus Konflikten befreien, erläutert Wanders. Zudem bringen wir ihnen bei, wie sie neue Freunde finden können. Bei Gewaltfrei lernen handelt es sich um ein sogenanntes Mehr-Ebenen-Konzept. Es beinhaltet neben den Unterrichtsstunden mit den Kindern auch Einweisungen für das Lehrerkollegium, die Betreuungskräfte und die Eltern. Dadurch nähern sich die Vorstellungen von Foto: Volksbank BraWo/Peter Sierigk der Schule mit denen der Eltern an, so dass die Ratschläge an die Kinder weitgehend einheitlich sind. Dank der gemeinsam aufgestellten Regeln verbessert sich nicht nur das Schulklima, sondern oft auch der familiäre Alltag. Umgang mit Konflikten wichtig für die Persönlichkeitsentwicklung So spielerisch wie Gewaltprävention funktioniert, so selbstverständlich klappt übrigens auch die Integration. Die häufigen Partnerübungen in wechselnden Konstellationen helfen auch, etwaige Berührungsängste abzubauen. Die Kolleginnen von Dörte von Hörsten schätzen die Mischung aus Bewegungsförderung und Konfliktbewältigung. Ich halte das Projekt für sehr nachhaltig, weil die Kinder nicht nur in der Schule, sondern auch darüber hinaus in Konflikte geraten können. Eltern versuchen oft, Konflikte von ihren Kindern fernzuhalten. Aber das wird auf Dauer nicht gelingen, meint Sportlehrerin Nina Riedemann. Wichtig sei, dass die Kinder lernen, damit umzugehen und Konflikte nicht nur negativ sehen. Die Volksbank BraWo unterstützt das gewaltfreie Lernen. Unter finden Sie ein Video zu der Umsetzung an der Grundschule Völkenrode/Watenbüttel. Am besten gleich den QR-Code nutzen. Sprint-Star Knipphals begeistert Grundschulkinder Der Besuch von Sprint-Star und Olympia-Teilnehmer Sven Knipphals war für die Kinder der Eichendorff- Grundschule in Wolfsburg ein besonderes Ereignis. Doch auch der Sportler war beeindruckt. Ich durfte rund 50 Kindern Sprinttraining näherbringen. In der großen Pause,musste ich dann rund 200 Autogramme schreiben und wurde von den kleinen Fans fast erdrückt. Es hat mir wirklich viel Spaß gemacht und war eine tolle Aktion der United Kids Foundations, schrieb der 31-Jährige auf seiner Facebook-Seite. Knipphals, der für den VfL Wolfsburg startet und sich zu Recht der schnellste Wolf nennen darf, stattete den Kindern seinen Besuch als Lohn für deren herausragende Teilnahme am United Kids Foundations- Bambinilauf im Rahmen des Wolfsburg-Marathon ab. Mit 124 Kindern stellte die Eichendorff-Grundschule die meisten Teilnehmer und verdiente sich das Training mit dem Top- Leichtathleten. Nachdem er in einer Gesprächsrunde die Fragen der Kinder geduldig und einfühlsam beantwortet hatte, ging es in zwei Probetrainings ans Praktische. Dehnübungen, Starts und Laufstil standen im Fokus. Natürlich stand für die sportbegeisterten Kinder auch ein echter Sprint-Wettkampf auf dem Programm. Es war für die Kinder eine tolle Aktion und ein großes Erlebnis, so einen erfolgreichen Sportler hautnah erleben zu können, freute sich auch Rektorin Monika Schwake über den Besuch von Jens Knipphals. Der Wolfsburg-Marathon findet in diesem Jahr am 10. September statt, selbstverständlich auch wieder mit dem United Kids Foundations-Bambinilauf. Näheres unter: Jens Knipphals beantwortete geduldig alle Fragen der Kinder. Foto: meyermedia (1): Dr. Hans-Werner Schrader (2. von links) übergab den Spendenscheck an (von links) Stefan Riecher, Braunschweiger Privatbank, Steffen Krollmann, Volksbank BraWo Stiftung, und Jürgen Brinkmann, Volksbank BraWo. Großzügige Spenden für die Kinder der Region United Kids Foundations freut sich über weitere Großspenden. Unser Dank gilt den Spendern. Ohne ihre großzügige Unterstützung wäre unser vielfältiges Angebot für die Kinder und Jugendlichen in unserer Region undenkbar, betont Jürgen Brinkmann, Vorstandsvorsitzender der Volksbank BraWo und Mit-Initiator des Kindernetzwerks. (1) Die Kanzlei Schrader, Thierack und Köhler spendete Euro. Unser Herz schlägt für Kinder, daher engagieren wir uns gern für ihr Wohl. Uns begeistert die Idee der Volksbank BraWo Stiftung, Kinder und Jugendliche mit ihrem Kindernetzwerk United Kids Foundations vor Ort zu fördern, betonte Dr. Hans-Werner Schrader. (2) Eine Spende von Euro haben die Teilnehmer des Rüninger 24-Stunden-Laufs durch ihren sportlichen Einsatz ermöglicht. Klaus Ander vom TSV Rüningen, der gemeinsam mit dem Lauftreff Rüninger Roadrunner die beliebte Laufveranstaltung organisiert, war (3): Fabian Haut (rechts), stellvertretender Leiter des Edeka-Markts im BraWoPark, übergab den Scheck an den Vorsitzenden der Volksbank BraWo Stiftung, Steffen Krollmann. (2): Steffen Krollmann (rechts), Vorstandsvorsitzender der Volksbank BraWo Stiftung, freut sich über den Spendenscheck, den Klaus Ander vom TSV Rüningen überreichte. Fotos (3): Volksbank BraWo mit dem Ergebnis überaus zufrieden. 482 Teilnehmer haben mitgemacht ein neuer Rekord. Zusammen haben sie rund um die Uhr insgesamt Kilometer zurückgelegt. Für jeden gelaufenen Kilometer spenden wir zehn Cent, sagte er. (3) Der Verkauf von Kuchen und Grünkohl während der Jubiläumswoche an die Besucher des Edeka-Markts im BraWoPark brachte eine Spendensumme von Euro zusammen. Die Aktion wurde anlässlich des einjährigen Betriebs des Marktes gestartet. Wir haben bereits seit längerem eine enge Verbindung zu United Kids Foundations und wollen mit dem Erlös Kinder und Jugendliche in der Region fördern, erklärte der stellvertretende Marktleiter Fabian Haut während der Scheckübergabe. Alle Spenden werden ohne jeden Verwaltungskostenabzug ausschließlich für die Projekte verwendet. Auch Sie können spenden. Weitere Infos unter:

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