Nr. 64, April - Juli Gemeindebrief. der Ev.-luth. Bartholomäus- Kirchengemeinde Brackwede

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1 Nr. 64, April - Juli 2018 Gemeindebrief der Ev.-luth. Bartholomäus- Kirchengemeinde Brackwede

2 2 Leistungsbereiche: Malerarbeiten Renovierungen Fassadenbeschichtungen Vollwärmeschutz Hochdruckreinigungen Eigener Gerüstbau Servicebereiche: Seniorenservice Wir kümmern uns um alles, räumen aus und wieder ein, nehmen Gardinen ab und reinigen sie, wenn es gewünscht wird! Urlaubsservice Büro- und Praxisservice Schnellrenovierungsservice Hans Schmitz Malerfachbetrieb GbR Messingweg Bielefeld (Quelle) Telefon / Telefax / Mobil 0172 / maler-schmitz@t-online.de

3 3 Angedacht Auferstehung bedeutet Neubeginn des Lebens. >Und das ist immer etwas Erhebendes. Im christlichen Glauben erfahren wir neues Leben als Geschenk von Gott. Er ist nicht nur der Urheber, sondern auch der Erhalter und Erneuerer allen Lebens. Wir feiern das Osterfest, weil Jesus Christus den Tod besiegt hat. Gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes. Aber das war nicht das Ende. Am dritten Tage auferstanden von den Toten Seitdem kann der Tod uns nicht mehr erschrecken. Auch in ihm herrscht Gottes Liebe. Das mag leicht gesagt sein. An die Auferstehung wirklich glauben, kann wohl nur einer, der sie bereits im Leben einmal oder öfter erfahren hat. Es ist an der Zeit, solche Erfahrungen wieder mehr sehen zu lernen: zu erkennen, wessen Hand uns getragen, wessen Geist uns getröstet, wessen Kraft uns gestärkt hat. Eine kleine Beispielgeschichte zeigt, wie unscheinbar und doch wie unbestechlich ermutigend und lebensstiftend sie sein kann: Der Arzt macht ein bedenkliches Gesicht. Sein Patient, Herr Neuhaus, liegt mit unverändert kritischem Zustand im Frühling ist mir die liebste Jahreszeit. Jedes Jahr freue ich mich mehr darauf. Ob das mit dem Älterwerden zusammenhängt? Ich kann es kaum erwarten, wenn mit den ersten Sonnenstrahlen und milderen Temperaturen die ersten Knospen sprießen, der große Kirschbaum vor unserem Haus seine Blüten bekommt und aus dem wie tot wirkenden Geäst der Sträucher, Büsche und Bäume das helle Grün der Blätter die Welt rundherum verwandelt. Dieses Auferstehen der Natur ist ansteckend. Man hat den Eindruck, auch die Menschen leben auf, atmen auf, stehen auf und kommen aus sich heraus. Aufstehen und Auferstehen ist zwar nicht dasselbe. Aber Auferstehung bedeutet Neubeginn des Lebens. Und das ist immer etwas Erhebendes. Bett. Sein Überleben ist fraglich. Herr Neuhaus spürt genau, wie es um ihn steht. Verzweiflung und Hoffnung wechseln. Jeden Tag macht er mit sich selbst aus, dass er sein Leben zurückgeben will, und jeden Tag kämpft er wieder um sein Leben. Laut schreit er seine Gebete hinaus: Gott, wenn es dich gibt, so zeige deine Macht jetzt, da ich sie brauche! Vier Tage später schüttelt der Arzt den Kopf. Er misst den Blutdruck ein zweites Mal. Drei Mal schaut er die Laborwerte an. Schließlich fragt er: Was ist geschehen, Herr Neuhaus? Von einem Tag auf den anderen sind alle Werte viel besser. Ihr Überleben scheint gesichert. Was ist geschehen? Herr Neuhaus lächelt. Langsam nickt er mit dem Kopf und sagt: Ja, es ist etwas geschehen gestern, gestern Nachmittag. Mein sechsjähriger Enkel hat mich besucht. Er hat zu mir gesagt: Großvati, jetzt musst du wirklich bald nach Hause kommen, mein Fahrrad ist kaputt! Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Osterfest und eine glückliche Frühlingszeit. Pastor Matthias Marks

4 Inhalt 4 Angedacht 03 Gemeinde aktuell Die Zukunft des Gustav-Münter-Hauses 05 Abschied von Hausmeisterin Regina Kuhn 06 Vorstellung: Michael Loehnig 07 Einladung zum Gottesdienst mit der Frauenhilfe 08 Einladung zum Gründonnerstagsmahl 08 Liturgische Osternachtsfeier 09 Abschied von Carola Wehmeier 10 Gemeinde lädt zum Sommerfest ein 11 Abschied von Wilfried Scheele 12 Gesangbücher im Großdruckformat 12 Glaubensinfo Die Pfingsttaube 13 Junge Seite Es ist genug : Geschichten der Zuversicht 13 Konfirmation Das Kreuz (Lothar Zeneti) 16 Gottesdienste Übersicht 18 Auf ein Wort Was wäre, wenn wir das ewige Leben besäßen? 20 Musik, Kunst & Kultur Übersicht 22 outside in - Schaufensterwelten : Foto-Ausstellung 25 Kommen Sie mit nach Burgund! - Studienreise 26 Spirit of Joy / 60 Jahre Studiochor Bielefeld 27 Diakonie Besuchsdienst sucht Verstärkung 29 Ehrenamtliche Helfer/innen gesucht! 29 Lust auf Ehrenamt? - Hospizarbeit 31 Familiennachrichten Feier der Goldenen Konfirmation / Taufen 32/33 Adressen 34 Impressum 36

5 5 Gemeinde aktuell Die Zukunft des Gustav-Münter-Hauses >Unser altes Gemeindehaus hat einen neuen Besitzer: die von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel. Wir freuen uns, dass das Gustav-Münter- Haus äußerlich weitgehend unverändert erhalten bleiben wird. Die von-bodelschwingschen Stiftungen Bethel nutzen schon seit Jahren den Teil des Gebäudes zum Stadtring hin. Die Arbeit dort soll in Zukunft auf das ganze Haus ausgeweitet werden. Es ist uns nicht leicht gefallen, dies Haus zu verkaufen. Viele Jahrzehnte lang war es der Treffpunkt der Gruppen unserer Gemeinde. Zahlreiche Erinnerungen verbinden sich damit, schöne und hilfreiche Begegnungen wurde dann neben der Kirche das Bartholomäus-Haus neu gebaut. Die meisten Gruppen zogen um. Die CVJM-Jugendarbeit, die Theatergruppe, das Blaue Kreuz u.a. blieben. Später zog dann noch der Lebensmittelpunkt in das Haus ein. Weil zwei große Gemeindehäuser in einer kleiner werdenden Gemeinde auf Dauer nicht zu finanzieren waren, beschloss das Presbyterium 2017 notgedrungen, das alte Gemeindehaus aufzugeben. Für die Gruppen dort musste ein neues Zuhause gefunden werden. Das ist inzwischen gelungen, auch wenn es viel Mühe gekostet hat und wir jetzt näher zusammenrücken. Das Presbyterium ist froh, dass das Haus von einer diakonischen Einrichtung übernommen wird. Der christliche Glaube ist so weiter Grundlage des Lebens und Arbeitens dort. Das Grundstück wurde in Erbpacht vergeben. Das bedeutet für die Finanzen unserer Gemeinde, dass die Kosten für den Betrieb und die Unterhaltung des Gustav-Münter-Hauses in Zukunft bei uns nicht mehr anfallen und dass wir zusätzlich langfristig mit dem Erbbauzins als Einnahme rechnen können. Pastor Ulrich Meyer-Gieselmann (Vorsitzender des Presbyteriums)

6 Gemeinde aktuell 6 Großer Dank an Regina Kuhn >über 18 Jahre lang Hausmeisterin im Gustav-Münter-Haus Regina Kuhn war über 18 Jahre lang Hausmeisterin im Gustav- Münter-Haus. Mit vielen Menschen unserer Gemeinde hatte sie dort zu tun: mit den Jugendlichen vom CVJM und Konfiunterricht, den Mitgliedern der vielen Gruppen, die sich dort zuhause fühlten und anderen, die das Haus zu besonderen Veranstaltungen belebten. Sie hatte die Verantwortung für das Gemeindehaus und die dazugehörigen Außenanlagen einschließlich Reinigung, Lüftung, Beheizung, Pflege und Instandhaltung der technischen Anlagen sowie des Inventars, für die Vor- und Nachbereitung von Veranstaltungen usw. Gemeinsam mit dem Jugendmitarbeiter und den Pfarrern/innen war sie auch für Koordination und Terminplanung zuständig. Ihre offene und freundliche Art wurde überall geschätzt. Die Zusammenarbeit mit ihr hat Freude gemacht. Man konnte sich stets auf sie verlassen. Jede/r hat gemerkt, dass ihr die Menschen und die Arbeit in dem Gemeindehaus am Herzen lagen. Umso schwerer ist es, wenn so ein Haus und damit auch ihre Stelle als Hausmeisterin aufgrund notwendiger Sparmaßnahmen aufgegeben werden müssen und es keine Möglichkeit einer Weiterbeschäftigung gibt. Wir sagen Regina Kuhn ganz herzlich Danke für ihren langjährigen engagierten Einsatz in unserer Gemeinde und wünschen ihr für ihren weiteren Lebens- und Berufsweg alles Gute und Gottes Segen. Das Presbyterium

7 7 Gemeinde aktuell Vorstellung: Michael Loehnig > Die Straße sagt dem Reisenden nicht, was ihn am Ende seines >Weges erwartet. Volksweisheit von den Bantu (Afrika) Mit diesem Zitat möchte ich mich gerne vorstellen. Ich bin Michael Loehnig und in Vertretung für Uwe Berberich der neue Hauptamtliche für die Jugendarbeit in Brackwede. Ich bin bereits auf vielen Straßen gelaufen. In Kassel, Hannover und Frankfurt a. d. Oder. Doch am Ende bin ich wieder auf die alt vertraute Straße zurückgekehrt, die mich nach Bielefeld geleitet hat. Seit meinem 6. Lebensjahr habe ich den CVJM hier in Brackwede besucht. Auch während meiner Arbeit in den anderen Städten hat mich dieser Verein nicht losgelassen. Als ich dann vor sieben Jahren nach Kassel an das CVJM-Kolleg gegangen bin, sahen mich bereits viele als Uwes Nachfolger. Ein Prophet gilt nirgends weniger als in seinem Land und seinem Hause. (Mt 13, 57) Mit diesem Vers im Hinterkopf, wollte ich zuerst andere und neue Erfahrungen in anderen Städten sammeln. Am Ende zog es mich dann wieder nach Bielefeld in die Heimat. Mit neuen Erfahrungen und Ideen ging ich zuerst in die Ganztagsschule. Ich rechnete nicht mehr damit, eine Stelle in Bielefeld im Bereich der Jugendarbeit zu bekommen. Ich habe diese Straße längst verlassen, um einen neuen Weg einzuschlagen. Doch ohne es zu merken, führte mich die Straße, auf der ich nun lief, doch geradewegs zu diesem Ziel. Es war ein steiler und steiniger Weg und ich bin froh, dass die Straße mir nicht verriet, wohin sie mich führte. Denn umso schöner ist es, jetzt hier zu sein und diese Arbeit fortführen zu dürfen. Ich bin stolz und dankbar dafür, mit den ehrenamtlichen Mitarbeitenden und der Gemeinde die Jugendarbeit in Brackwede weiter auf- und auszubauen. Ich wünsche mir für die Kinder und Jugendlichen mit dieser Arbeit eine Gaststätte am Straßenrand zu sein. Denn nichts ist schöner, als auf einer langen Straße zu sein und zu wissen: es gibt einen Ort, wo ich Kraft tanken kann, wo ich sicher bin und Freunde treffen kann. Michael Loehnig

8 Gemeinde aktuell 8 Gott hat mir die Kleider des Heils angezogen und mich mit dem Mantel der Gerechtigkeit gekleidet >Gottesdienst mit der Frauenhilfe am 18. März um 10 Uhr Unter diesem Motto aus Jesaja 61 steht ein Gottesdienst, der unter Mitwirkung der Ev. Frauenhilfe Brackwede gestaltet wird. Unter welchen Bedingungen wird die Kleidung produziert, die wir tragen? Was bedeutet das für die Arbeiterinnen und Arbeiter? Welche Folgen hat das für die Umwelt? Lassen Sie sich einladen, gemeinsam mit der Frauenhilfe diesen Fragen nachzugehen und Gottesdienst zu feiern. Kommen Sie am 18. März um Uhr in die Bartholomäuskirche. Im Anschluss besteht Gelegenheit, bei einer Tasse Kaffee oder Tee ins Gespräch zu kommen. Pastor Carsten Schleisiek, Conny Kurosch Einladung zum Gründonnerstagsmahl >29. März,18 Uhr in der Bartolomäuskirche Am ersten Tag des Festes der Ungesäuerten Brote, an dem man das Passa-Lamm zu schlachten pflegte, sagten die Jünger zu Jesus: Wo sollen wir das Passa-Mahl für dich vorbereiten? Da schickte er zwei seiner Jünger voraus und sagte zu ihnen: Geht in die Stadt; dort wird euch ein Mensch begegnen, der einen Wasserkrug trägt. Folgt ihm, bis er in ein Haus hineingeht; dann sagt zu dem Herrn des Hauses: Der Meister lässt dich fragen: Wo ist der Raum, in dem ich mit meinen Jüngern das Passa-Lamm essen kann? Seien sie alle herzlich eingeladen: >Donnerstag, 29. März,18 Uhr Bartholomäuskirche Und der Hausherr wird euch einen großen Raum im Obergeschoss zeigen, der schon für das Festmahl hergerichtet und mit Polstern ausgestattet ist. Dort bereitet alles für uns vor! Die Jünger machten sich auf den Weg und kamen in die Stadt. Sie fanden alles so, wie Jesus es ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Passa-Mahl vor. Liebe Gemeinde, auch in diesem Jahr laden wir wieder zur traditionellen Tischabendmahlsfeier am Gründonnerstag in die Kirche ein. Das Abendmahl verbindet sich mit einem Abendessen. Wie üblich, werden grüne Speisen gereicht. Das Team Biblisch Kochen

9 9 Gemeinde aktuell Liturgische Osternachtsfeier > 01. April, 06 Uhr in der Bartholomäuskirche Im Oster-Evangelium lesen wir: Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche sehr früh, als die Sonne aufging. Und sie sprachen untereinander: Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür? (Markus 16, 2+3 In Erinnerung daran beginnen die Ostergottesdienste landauf landab sehr früh. Auch wir in Brackwede nehmen diese Tradition seit Jahren wahr und versammeln uns zur Osternachtsfeier um 6.00 Uhr in der Bartholomäuskirche. Zunächst brennt nur das kleine Licht der Osterkerze, die in einer feierlichen Prozession in die noch dunkle Kirche hereingetragen wird, während die Schola des Kirchenchores singt: Christus, Licht der Welt, und die Gemeinde auf den Ruf antwortet: Gott sei ewig Dank. Das Licht der Osterkerze steht für Jesus Christus, den Gott von den Toten auferweckt hat. An ihr werden nach und nach viele Kerzen entzündet. Das Licht geht auf uns über, die Kirche wird immer heller. Es erklingt das Osterlob, das die ganze Heilsgeschichte besingt. Bald stimmen auch die Orgel und die Gemeinde mit ein, Gottes Wort wird vernehmbar und die Osterfreude breitet sich aus. Jesu Auferstehung hat Konsequenzen für unser Leben, wie er selber sagt: Ich lebe und ihr sollt auch leben! Nach diesem festlichen Gottesdienst mit Abendmahl sind wir zum Osterfrühstück im Gemeindehaus eingeladen. Pastor Matthias Marks >01. April, 06:00 Uhr Bartholomäuskirche

10 Gemeinde aktuell 10 Abschied von Carola Wehmeier >Unser langjähriges Gemeindeglied Carola Wehmeier ist im Alter von fast 99 Jahren verstorben. Seit zweieinhalb Jahren lebte sie im Seniorenheim Haus Ubbedissen und fühlte sich dort sehr wohl. Sie bewohnte dort ein schönes Zimmer und wurde in den Heimbeirat gewählt, worauf sie sehr stolz war. Einige aus unserer Gemeinde haben sie oft besucht. Hier in unserer Bartholomäus-Kirchengemeinde leitete sie lange Jahre die Frauenhilfe von Pfarrer Bergmann. FrauWehmeier konnte gut trösten. Nicht nur ihre Frauenhilfsschwestern. Auch für andere Gemeindeglieder hatte sie ein offenes Ohr. Wir vermissen sie sehr. Ruth Kuhlmann Dalbkeweg Bielefeld Fon: Fax: NEU!!! Blanco -Spülen

11 Kicker-Turnier Tombola Flohmarkt Kuchen-Buffet Bühnenprogramm Pantomime 11 Kinder-Schminken >11:00 Uhr Familiengottesdienst, >Bartholomäuskirche, mit Bläser- >kreis, Kindergärten und Chorschule >Aktivitäten in der Kirche, auf dem >Kirchplatz und im Gemeindehaus >17:00 Uhr Schlussandacht Alkoholfreie Bowle Gemeinde aktuell Himmel, Erde, Luft und Meer Sommerliches Gemeindefest am Kirchhof >am So., 1. Juli von 11:00 bis 17:00 Uhr Hüpfburg Infostände Glitzer-Tattoos Bratwürstchen, Salate, Stockbrot... Turmbesteigung und vieles mehr... Talk-Show Beteiligt sind alle Gemeindegruppen: Kirchenchor, Kindergärten, CVJM-Bläserkreis, Blaues Kreuz, Medienhaus, Diakonieverband, Erzähl- Café, Kirchenkreis, Team Biblisch Kochen, Gospelchor, Team Frauenfrühstück, Theatergruppe Brackwede, Gruppe Donnerstagsandacht, Lebensmittelpunkt, Freundeskreis Kirchenmusik, Frauenhilfe, Kulturkreis, Frauenfrühstück, Männergesprächskreis, Reisegruppe, Kunst im Gemeindehaus, Hausbibelkreis, Team Offene Kirche, Team Abendandacht, Team Gemeindebrief, Abendkreis Christlicher Mütter, Presbyterium, Chorschule, Team Kindergottesdienst, CVJM-Jugend- u. Sportarbeit, Team Konfirmandenarbeit, Kantorei-Ensemble, Rumänienprojekt Eutikhus

12 Gemeinde aktuell 12 Abschied von Wilfried Scheele >Der ehemalige Presbyter unserer Gemeinde, Wilfried Scheele, ist am 10. Dezember 2017 im Alter von 88 Jahren verstorben. Wilfried Scheele war als Diakon in Bethel tätig und seit 1947 Mitglied im CVJM. Im Januar 1984 wurde er ins Presbyterium der Bartholomäusgemeinde gewählt und gehörte ihm 16 Jahre lang an. Wilfried Scheele war bekannt als äußerst aktives Gemeindemitglied. Innerhalb des Presbyteriums engagierte er sich u.a. für die Arbeit der Altentagesstätte. Er war außerdem Mitinitiator des Kirchenkaffees und vertrat die Bartholomäusgemeinde zeitweise als Abgeordneter in der Kreissynode. Nach seinem Ausscheiden aus dem Presbyterium betätigte er sich unermüdlich weiter bei der Organisation und Moderation des Erzählcafés, beim Friedensgespräch und bei der Veranstaltung Heiligabend nicht allein. Allen, die mit Wilfried Scheele zusammenarbeiteten, bleibt in Erinnerung, mit welch großer Freude und ansteckender Begeisterung er sich jeweils einsetzte. Unsere Gemeinde ist Wilfried Scheele für seinen engagierten Einsatz zu großem Dank verpflichtet. >Foto: Frank Becker, 2004 Wir wissen unsere Verstorbenen in der Liebe und Gnade Gottes geborgen, der in Jesus Christus den Tod überwunden hat und uns auf eine Zukunft bei ihm hoffen lässt. Hans Küpper Gesangbücher im Großdruckformat >seit Anfang Dezember in >der Bartholomäuskirche Vielleicht sind Ihnen die blauen Gesangbücher schon aufgefallen. Damit auch Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen den Liedern folgen können, gibt es seit Anfang Dezember in der Bartholomäuskirche zehn Gesangbücher im Großdruckformat. Sie stehen bei den übrigen Gesangbüchern im Eingangsbereich.

13 13 Glaubensinfo Die Pfingsttaube >Geschichten der Zuversicht In einer sizilianischen Bergstadt liebte es ein Pfarrer, die Geheimnisse Gottes möglichst sichtbar zu machen. So ließ er durch den Küster gleich nach der Lesung des Pfingstevangeliums von der Empore eine Taube in die Luft werfen. Die Taube schwebte durch den Kirchenraum und alle waren gespannt, wo sie sich niederlassen würde. Denn es hatte sich die Meinung herausgebildet: Wem sich die Taube auf die Schulter oder den Kopf setzt, dem ist eine besondere Erleuchtung gewiss. So war die Taube vor einigen Jahren dem Seminarlehrer auf die Schulter geflogen, und er hatte danach ein geistvolles Buch geschrieben. Einmal hatte sie sich dem jungen, eingebildeten Grafen auf den Kopf gesetzt und der ließ daraufhin für die Stadt eine neue Wasserleitung bauen, die er lange Zeit verweigert hatte. Als sich die Taube auf die Schulter des undurchsichtigen Verwalters des Armenhauses setzte, fasste dieser den Entschluss, mit den unterschlagenen Geldern eine Kapelle errichten zu lassen. Doch dann kam ein neuer Pfarrer in den Ort. Der hielt nichts von derartigem Aberglauben. Er nannte die Taube seines Vorgängers einfach den Vogel. Weil die Leute den Brauch aber so sehr mochten, wollte er den Flug der weißen Taube am Pfingstfest nicht kurzerhand verbieten. Er ordnete jedoch an, dass alle Fenster und Türen der Kirche offen stehen sollten. Wieder kam das Pfingstfest. Es war ein herrlicher sonniger Sonntag. Nach der Lesung des Pfingstevangeliums schwebte die weiße Taube wieder durch die Kirche. Sie nützte aber keines der Schlupflöcher, sondern flog dreimal hin und her. Dann setzte sie sich dem neuen Pfarrer auf die Schulter. Ihm war das sehr peinlich. Aber die Gemeinde geriet vor lauter Freude außer sich und klatschte vor Begeisterung. Alle im Ort warteten nun auf die Erleuchtung. Aus: Wolfgang Riewe, Geschichten der Zuversicht, Luther-Verlag Bielefeld, 4. Aufl. 2014

14 Junge Seite 14 Konfirmation 2018 >Als sie kamen, waren sie noch Kinder. Nun sind sie Jugendliche geworden. Dazwischen liegt die knapp zweijährige Konfirmandenzeit. Gerade in dieser Zeit macht die Persönlichkeitsentwicklung große Sprünge. Wer sie noch als Kinder kennt, muss zweimal hinsehen, wenn sie zu ihrer Konfirmation am 15. und 22. April in festlicher Kleidung erscheinen und man den Eindruck hat, jungen Erwachsenen gegenüber zu stehen. Leonie Cremer Was den Glauben anbetrifft, sind sie es auch: Mündige Christenmenschen, die sich zu Jesus Christus bekennen. Eine bedeutsame Entscheidung, vielleicht sogar die allererste, die sie ganz allein, selbstverantwortlich treffen können. Sie bekommen kirchliche Rechte übertragen, z.b. das Recht, Taufpate oder -patin werden zu können. Jasper Stahnke Amelie Urbanzcyk Emma Vortmann Samantha Joy Seifert Leonie Rathert Carolin Lange Henry Schaper Anna Schäffer Emilia Dietrich Jessica Huken Lea Schmuck Henrik Krüger Chelyn Lara Heinemann

15 Lea Drothler 15 Maximilian Engelhardt Junge Seite Charleen Oss Jakob Schneider Lina Kunkel Tom Schade Brit Olderdißen Kristin-Marie Meyer Yannick Kornitzki Alea Rammert Sophia Heitmann Toni Tornede Martin Maiborodin Mit ihren Gaben und Fähigkeiten können sie unser Gemeindeleben mitgestalten. Erwachsenwerden im Glauben läuft so dem übrigen Erwachsenwerden voraus. Konfirmation bedeutet Bekräftigung. Mit dem Segen wird bekräftigt, dass es wahr ist, was Gott uns in der Taufe geschenkt hat und was für alle Zeit und in Ewigkeit gültig bleibt: Nie sind wir allein, stets sind wir die deinen, Lachen oder Weinen wird gesegnet sein. Herzlichen Glückwunsch zur Konfirmation! >Konfirmation am 15. April: Leonie Cremer, Emilia Dietrich, Chelyn Lara Heinemann, Jessica Huken, Henrik Krüger, Carolin Lange, Leonie Rathert, Anna Schäffer, Henry Schaper, Lea Schmuck, Samantha Joy Seifert, Jasper Stahnke, Amelie Urbanzcyk, Emma Vortmann. >Konfirmation am 22. April: Lea Drothler, Maximilian Engelhardt, Sophia Heitmann, Lina Kunkel, Martin Maiborodin, Kristin-Marie Meyer, Brit Olderdißen, Charleen Oss, Alea Rammert, Tom Schade, Jakob Schneider, Toni Tornede.

16 Junge Seite 16 Das Kreuz >von Lothar Zeneti Das Kreuz des Jesus Christus durchkreuzt was ist und macht alles neu Was keiner wagt, das sollt ihr wagen was keiner sagt, das sagt heraus was keiner denkt, das wagt zu denken was keiner anfängt, das führt aus wenn keiner ja sagt, sollt ihr s sagen wenn keiner nein sagt, sagt doch nein wenn alle zweifeln, wagt zu glauben wenn alle mittun, steht allein Wo alle loben, habt Bedenken wo alle spotten, spottet nicht wo alle geizen, wagt zu schenken wo alles dunkel ist, macht Licht Das Kreuz des Jesus Christus durchkreuzt was ist und macht alles neu

17 17 Junge Seite Es ist genug >Geschichten der Zuversicht Es ist genug, sagte dieser Kerl, der seit Tagen auf meiner Fensterbank sitzt und behauptet, er sei ein Engel. Es ist genug, sagt er und nickt mir aufmunternd zu. Ich weiß nicht, woher er das weiß, aber er sagt es zu allem: Zu einem Text, mit dem ich hadere. Zu einem Geburtstagsbuffet, das nicht reichten könnte. Zu meinen Kontoauszügen. Zu meiner Sorge, keinen Schlaf zu bekommen und unausstehlich zu sein. Zu allen halbfertigen Sachen, dem bisschen Klavierspiel, den sporadischen Gebeten in der Nacht. Er sagt es zu meinem regelmäßig auftauchenden schlechten Gewissen. Zu meiner bangen Frage, ob ich nicht alles hätte anders machen sollen. Es ist genug. Das Merkwürdige ist, immer passt dieser Satz. Wollte ich ihn anfangs noch anfahren, dass er das doch gar nicht wissen könne, wurde ich mit der Zeit immer ruhiger, ja, ich erwartete seine helle Stimme: Es ist genug. Und eines Morgens antwortete ich. Selbstvergessen und ohne nachzudenken sage ich Amen. So soll es sein. Susanne Niemeyer ( >Anmeldung zum >Konfirmandenunterricht Nach den Sommerferien beginnt eine neue Katechumenengruppe, die sich auf die Konfirmation 2020 vorbereitet. Dazu laden wir alle Kinder ein, die zwischen dem 1. August 2005 und dem 31. Juli 2006 geboren sind bzw. nach den Sommerferien die 7. Klasse besuchen. Anmeldung möglichst bis vor den Sommerferien im Gemeindebüro: Tel. 0521/

18 Gottesdienste März 18 Änderungen vorbehalten; T=Taufe; A=mit Abendmahl 25. (Palmsonntag) 29. (Gründonnerstag) 30. (Karfreitag) 10:00 Uhr 18:00 Uhr 10:00 Uhr 17:00 Uhr Gottesdienst (A), Pastor Stucke Gottesdienst mit Tischabendmahlsfeier (A), Pastor Marks (s. S. 8) Gottesdienst (A), Pastor Schleisiek Musikalische Vesper (A), Pastor Meyer- Gieselmann, mit dem Kirchenchor und dem Kantorei-Ensemble April 01. (Ostersonntag) 02. (Ostermontag) 08. (Quasimodogeniti) 15. (Misericord. Domini) 22. (Jubilate) 29. (Kantate) Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 10:00 Uhr Liturgische Osternachtsfeier (A), Pastor Marks + Team, mit der Schola des Kirchenchores Osterandacht am Friedhof, Pastor Stucke, mit dem Bläserkreis Festgottesdienst (A), Pastor Meyer-Gieselmann, mit dem Kirchenchor Gottesdienst, Pastor Stucke Gottesdienst, Pastor Stucke, anschl. Kirchencafé Konfirmation I (A), Pastor Stucke mit dem Bläserkreis Konfirmation II (A), Pastor Stucke, mit dem Gospelchor Spirit of Joy, Ltg: K. Harms Gottesdienst, Pastor Meyer-Gieselmann Mai 06. (Rogate) 10. (Chr. Himmelfahrt) 10:00 Uhr 10:00 Uhr Gottesdienst, Pastor Marks Gottesdienst (A), Pastor Meyer-Gieselmann, mit dem Kantorei-Ensemble

19 19 Änderungen vorbehalten; T=Taufe; A=mit Abendmahl Mai Gottesdienste 13. (Exaudi) 20. (Pfingstsonntag) 21. (Pfingstmontag) 27. (Trinitatis) Juni 03. (1. So. n. Trin.) 10. (2. So. n. Trin.) 17. (3. So. n. Trin.) 24. (4. So. n. Trin.) 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr Gottesdienst, Pastor Schleisiek, anschl. Kirchencafé Festgottesdienst (A), Pastor Marks, mit dem Bläserkreis Gottesdienst, Pastor Stucke, Kirchenchor Diamantene und Eiserne Konfirmation (A), Pastor Meyer-Gieselmann, mit dem Kantorei- Ensemble Gottesdienst, Pastor Marks, Kirchencafé Gottesdienst, Pastor Meyer-Gieselmann, anschl. Kirchencafé Gottesdienst, Pastor Schleisiek Gottesdienst (A), Pastor Meyer-Gieselmann Juli 01. (5. So. n. Trin.) 08. (6. So. n. Trin.) 15. (7. So. n. Trin.) 22. (8. So. n. Trin.) 29. (9. So. n. Trin.) 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr Familiengottesdienst zum Sommerfest (T), Pastor Marks + Team (s. S. 11) Gottesdienst, Pastor Schleisiek,Kirchencafé Gottesdienst, Pastor Stucke Gottesdienst, Pastor Schleisiek Gottesdienst (A), Pastor Meyer-Gieselmann Hinweis: Jeden Freitag um 15:30 Uhr feiern wir auch Gottesdienst im Johann-Heermann-Haus, Auf der Schanze 8-10 (mtl. mit Abendmahl), zu dem die Gemeinde herzlich eingeladen ist. Außerdem: Jeden Donnerstag 16:00-18:00 Uhr geöffnete Bartholomäuskirche, Uhr Abendandacht

20 Auf ein Wort 20 Was wäre, >wenn wir das ewige Leben besäßen? Im ersten Buch Mose wird von sieben Männern berichtet, die über 900 Jahre alt wurden. Sie wurden allesamt vor der Sintflut geboren: Adam, Seth, Enosch, Kenan, Jared, Methusalah und Noah (1. Mose 5,5-27; 9,29). Heute sagen einem die meisten dieser Namen wahrscheinlich nicht mehr so viel, doch alle gehörten zu den ersten zehn Generationen in der Geschichte der Menschheit. Für sein Alter am bekanntesten ist wohl Methusalah, der sagenhafte 969 Jahre lebte. Vor kurzer Zeit sah ich eine Sendung im Fernsehen, in der berichtet wurde, dass man das Leben der Menschen möglicherweise mit Hilfe von Blutplasmatransfusionen oder zumindest Extrakten daraus, einer Verjüngungskur unterziehen kann, dass sie dadurch vitaler und möglicherweise weniger schnell altern würden. Würden wir dann ein biblisches Alter erreichen können? Die Forscher meinten, die Menschen könnten dann wirklich 100 bis 120 Jahre alt werden. Die meisten befragten Mitmenschen fanden den Gedanken reizvoll. Ja, die Angst vor dem Tod würde dann in weite Ferne rücken. Die Fragen wurden aber durchweg jüngeren Menschen gestellt. Wie würde die Antwort wohl in einem Pflegeheim sein? Was wäre denn die Konsequenz aus solch einem langen Leben? Wir können ja nicht davon ausgehen, dass alle in blühender gesundheitlicher Verfassung sein würden. Wie viele helfende Hände bräuchten wir? Hätten wir ausreichend Platz auf der Erde? Hätten wir genügend Lebensmittel für alle? Wie sieht es mit den Wasserreserven aus? Die Finanzierung dieses biblischen Alters wollen wir jetzt nicht bedenken.

21 21 Vor einiger Zeit war ich auf einer Trauerfeier einer lieben Nachbarin. Sie wurde 98 Jahre alt. Als am Ende der Trauerfeier ihre Lieblingsmelodien, Operettenmusik von Johann Strauss erklangen und die Angehörigen, die Trauerhalle verließen, spürten wir alle eine große Ruhe und Zuversicht, fast eine Leichtigkeit. Trotz der Trauer. Die bleibt, sie wird die Angehörigen noch lange begleiten. Aber es war ein würdiger Abschluss eines zufrieden gelebten Lebens. Vertrauen wir auf die Weisheit unseres Gottes, dass unser Leben begrenzt ist. Alles hat seine Zeit. Durch unseren Tod machen wir Platz für etwas Neues. Und doch hinterlassen wir immer Spuren unseres Lebens, geben etwas weiter. Sehen wir das ewige Leben nicht auch im Jahreslauf, wenn wir Werden und Vergehen betrachten? Ich wünsche allen eine fröhliche Osterzeit. Iris Ekkert Liebevolle Pflege- & Betreuungkräfte aus Osteuropa 24h Pflege ist Vertrauenssache. Wir sind für Sie da: Pflegehelden Bielefeld Pflegehelden Bielefeld // Kerstin Machwitz Bussardweg 34, Bielefeld // pflegehelden-bielefeld.de Die Alternative zum Pflegeheim!

22 Musik, Kunst und Kultur 22 Änderungen vorbehalten März (Fr.) (Sa.) (So.) (So.) April (Di.) (So.) (So.) 20:00 Uhr 9:00-11:30 Uhr 11:15 Uhr 17:00 Uhr 16:00 Uhr 19:00 Uhr 17:00 Uhr 15:00 Uhr Sauer macht nicht lustig Entgiften und Entschlacken mit Schüssler Salzen, Ref.: Petra Sandmann, Heilpraktikerin, im Gemeindehaus Gemeinsame Wurzeln?! Judentum, Christentum, Islam Im Rahmen des Frauenfrühstücks, Referentin: Pfarrerin Simone Venghaus Outside in Eröffnung der neuen Kunstausstellung mit Werken von Gertraud Theermann, die Künstlerin ist anwesend (s. S. 25) Via dolorosa - Orgel- u. Cembalokonzert mit Oren Kirschenbaum (Israel/Deutschland) Werke von J. S. Bach, F. Mendelssohn, Kollekte am Ausgang wird erbeten Viva la musica Frühlingskonzert mit der Chorschule Brackwede und der Musikschule Kanngießer, Leitung: Annadora Reimer, Eintritt Kulturaspekte zur laufenden Kunstausstellung Outside in, Gespräch mit der Künstlerin Lateinamerikanische Impressionen Gitarrenkonzert mit Duo diferente Kollekte am Ausgang wird erbeten Die Bartholomäuskirche kennenlernen mit Petra Seifert (ausgebildete Kirchenführerin)

23 Änderungen vorbehalten 23 Musik, Kunst und Kultur Mai (So.) 17:00 Uhr Armenmesse Orgelkonzert mit Kirchenmusikdirektor Johannes Vetter, Werke von E. Satie, S. Scheidt und J. S. Bach, Kollekte am Ausgang wird erbeten Juni (So.) (So.) Juli (So.) (So.) 17:00 Uhr 19:00 Uhr 11:00-17:00 Uhr 18:00 Uhr 16:00 Uhr Konzert für Cymbal und Klavier mit Irina Shilina und N.N., Werke vom Barock bis zur Moderne, Kollekte am Ausgang wird erbeten Joseph Haydn: Die Schöpfung (s. S. 27) Konzert des Studiochores Bielefeld, mit Anna Nesyha (Sopran), Michael Connaire (Tenor), Albrecht Pöhl (Bass) Leitung: Sebastian Grünberg, Eintritt Himmel, Erde, Luft und Meer (s. S. 11) Sommerliches Gemeindefest am Kirchhof, mit allen Gruppen und Kreisen Orgelkonzert zum Sommerfest Werke aus Deutschland und den Niederlanden, mit E. J. Eradus (Haarlem). Kollekte am Ausgang wird erbeten Lachend kommt der Sommer über das Land Konzert der Chorschule Brackwede, Leitung: Johanna Götz / Annadora Reimer, Eintritt Diakoniesammlung 2017 >es kamen 2.220,00 zusammen Davon sind 40%, also 888,00, für diakonische Aufgaben in unserer Gemeinde und 60% für diakonische Aufgaben im Kirchenkreis bestimmt. Allen Spenderinnen und Spendern sei herzlich gedankt.

24 24... für ein Mehr an Sicherheit ELEKTRO Inh. Klaus Junge Krefelder Straße Bielefeld elektro-bokermann@bitel.net Internet: Kundendienst 05 21/ Die Spuren Deines Lebens Deiner Hände Werk und die Zeit mit Dir wird stets in uns lebendig sein.

25 outside in - Schaufensterwelten 25 Musik, Kunst und Kultur >Vernissage am 11. März nach dem Gottesdienst um 11:15 Uhr In der neuen Kunstausstellung im Gemeindehaus sind Fotografien von Gertraud Theermann zu sehen. Bei der Eröffnung am 11. März um 11:15 Uhr wird die Künstlerin anwesend sein. Die gebürtige Gütersloherin war bis zu ihrer Pensionierung im vergangenen Jahr Französisch- und Sportlehrerin. Anfang der 80er Jahre zog sie nach Brackwede und blieb hier gut 20 Jahre. Inzwischen lebt sie wieder in Gütersloh. Die Liebe zur Fotografie entwickelte sich nach und nach. Die Idee zu outside in - Schaufensterwelten kam eher zufällig, als sie vor einigen Jahren in Zürich Schaufenster auf der legendären Luxus-Bahnhofstraße fotografierte. Später am Computer entdeckte sie, was sie noch alles auf den Fotos eingefangen hatte. Dieser Effekt ließ sie nach interessanten Schaufenstern Ausschau halten. Nicht nur in bekannten Modemetropolen wie Mailand und Paris, auch in kleineren Städten und auch in Brackwede wurde sie fündig, denn überall spiegelt sich die Welt in Schaufenstern. >Am 11. April um 19 Uhr wird die >Ausstellung im Rahmen eines Kultur- >aspekte-abends näher beleuchtet.

26 Musik, Kunst und Kultur 26 Kommen Sie mit nach Burgund! >Studienreise der Bartholomäusgemeinde >vom 27. August bis 3. September mit Pfr. i. R. Dieter Eggers Wer beim Stichwort Burgund nur an hervorragende Weine denkt, kennt nur die halbe Wahrheit. Der Ruhm Burgunds gründet insbesondere auch in den großartigen Zeugnissen der Romanik. In seiner Blütezeit war das Kloster Cluny das geistige Zentrum Europas. Die Bauplastik von Autun und Vezelay überrascht durch ihre Fülle und fasziniert durch ihre tiefsinnige Bildersprache, die auch von der Weltsicht und dem Bibelverständnis des Mittelalters zeugt. Die Kirchen und Klöster der Zisterzienser beeindrucken durch ihre Klar- heit und Schlichtheit: ein in Stein umgesetztes Vermächtnis des Geistes von Citeaux. Natürlich gehören zum kulturellen Erbe des Burgund auch sein Weinbau und die burgundische Lebensart. Eine Weinverkostung auf einem Weingut beschert uns Einblicke in die Geheimnisse der Herstellung der berühmten Burgunder-Weine. So führt die Reise zu Höhepunkten von Kunst und Kultur im Burgund und seiner lieblichen Landschaften. Am Ende der Reise machen wir Station in Speyer, besichtigen den schönsten romanischen Dom auf deutschem Boden und tauchen ein in Reste blühenden jüdischen Lebens hier am Rhein im 10. und 11. Jahrhundert, das jäh zu Ende ging in den Pogromen, ausgelöst durch die ersten beiden Kreuzzüge. Also kommen Sie mit und tauchen Sie ein in die Geschichte und die Kultur dieses faszinierenden Landes Burgund. > Weitere Informationen, Programme, > Preise etc. erhalten Sie bei: > Dieter Eggers, Benatzkystr. 6a > Tel / > eva.dieter.eggers@gmail.com

27 27 Musik, Kunst und Kultur Spirit of Joy >ökum. Gospelchor der ev. Bartholomäusgemeinde und der kath. Herz-Jesu-Gemeinde sucht neue Stimmen Spirit of Joy, der ökumenische Gospelchor der ev. Bartholomäusgemeinde und der kath. Herz-Jesu-Gemeinde, unter der Leitung von Kerstin Harms, freut sich über neue Mitsängerinnen und Mitsänger. Der Chor singt sechsmal pro Jahr in Gottesdiensten/ Messen und veranstaltet zwei bis drei abendfüllende Konzerte pro Jahr. >Interessierte melden sich bitte vor >dem ersten Probenbesuch unter >Tel / Jahre Studiochor Bielefeld >Jubiläumskonzert am 24. Juni in der Bartholomäuskirche Als großes Jubiläumskonzert führt der Studiochor Bielefeld am 24. Juni Die Schöpfung von Joseph Haydn auf, unter Mitwirkung von Instrumentalisten der Bielefelder Symphoniker. In der hellen und freundlichen Brackweder Bartholomäuskirche wird ab 18:00 die biblische Schöpfungsgeschichte festlich erklingen. > Karten 20 im Vorverkauf, 5 Erm. für Schüler und Studenten, Jugendliche bis 15 Jahre frei.

28 28 Ihre Sehberater im Brillen-Paradies Hauptstrasse 70 b Bielefeld Tel info@brillen-paradies.de Mo-Fr 9-18:30 Sa 9-16 Foto: Petra Bork / pixelio MALERMEISTER JOACHIM BROCKELT Kornblumenweg Bielefeld Tel / AUSFÜHRUNG SÄMTLICHER MALER- UND TAPEZIERARBEITEN SENIORENSERVICE Tag und Nacht erreichbar Telefon Hermann Vemmer KG Sauerlandstraße Bielefeld Telefon info@vemmer-bestattungen.de Bestattungsvorsorge Jetzt schon an später denken wir beraten Sie gern! Elefanten- potheke Apotheker Michael Richter e.k. Cheruskerstr Bielefeld-Brackwede Tel: Gebührenfreier Ruf: Gesundheit aus der Elefanten-Apotheke

29 29 Diakonie Ehrenamtliche Helfer/innen gesucht! >AWO-Seniorenzentrum Rosenhöhe Besuchsdienst sucht Verstärkung >Neue Mitstreiter sind jederzeit >herzlich willkommen Im AWO-Seniorenzentrum Rosenhöhe wird jeden 1. und 3. Sonntag im Monat Gottesdienst gefeiert. Viele, die ihn gern besuchen möchten, können nicht mehr selbstständig in den Andachtsraum im Hause kommen, sondern sind auf Hilfe angewiesen. Ein Team Ehrenamtlicher sorgt in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitenden des Seniorenzentrums dafür, dass dies möglich ist. Außerdem gestalten sie den Andachtsraum, indem sie den Altar mit Blumen schmücken, die Gesangbücher auslegen usw. Diesem Team gehören derzeit drei ständige und zwei aushilfsweise tätige Mitarbeiterinnen an. Weitere werden dringend gesucht. Wenn Sie, liebe Leserin, lieber Leser, eine sinnvolle Tätigkeit suchen und im Regelfall einmal im Monat einen Sonntagvormittag den Menschen an der Rosenhöhe diesen erfüllenden Dienst erweisen möchten, sind Sie herzlich willkommen. Bitte wenden Sie sich einfach ans Gemeindebüro: > Ev.-luth. Bartholomäusgemeinde Brackwede, Frau Kruhöfer, In unserer Gemeinde gibt es einen ehrenamtlichen Besuchsdienst, der Gemeindemitglieder zu hohen Geburtstagen oder anderen außergewöhnlichen Anlässen aufsucht und ihnen im Namen der Gemeinde gratuliert. Solche Besuche entwickeln sich häufig zu zwanglosen Gesprächen über Gott und die Welt, in denen das Leben der Jubilare ebenso zur Sprache kommt wie allgemeine Themen, die vielleicht gerade aktuell sind. In unserer schnelllebigen Zeit scheint es für derlei kleine Gesten immer weniger Zeit zu geben. Sie werden deshalb von den Betroffenen als besondere Form der Wertschätzung wahrgenommen und genau das sollen sie ja auch sein. Das Besuchsdienst-Team ist immer auf der Suche nach Verstärkung, denn die Gemeinde ist groß und die Anlässe in unserer älter werdenden Gesellschaft häufen sich. Wer beim Besuchsdienst mitmachen möchte, sollte aufgeschlossen gegenüber anderen Menschen sein und Freude an der Unterhaltung haben. Sind Sie neugierig geworden? Tel / oder per mail: info@kirchengemeindebrackwede.de

30 30 grabneugestaltung grabinstandsetzung grabpflege / dauergrabpflege saisonbepflanzungen gießdienst und vieles mehr wir beraten sie gern sprechen sie uns an. Erinnerung in guten Händen brackweder straße bielefeld telefon grabpflege-beiderbeck.de

31 31 Diakonie Lust auf Ehrenamt? >Neuer Vorbereitungskurs für die ehrenamtliche Mitarbeit >in der Sterbebegleitung Der Kurs ist Voraussetzung für die ehrenamtliche Mitarbeit im ambulanten Hospizdienst. Der Vorbereitungskurs beschäftigt sich intensiv mit Themen wie: September Mai 2019 > jeweils 14-tägig > dienstags 18:30-21:00 Uhr St. Pius, Piusweg 3, Bielefeld Nähere Informationen erhalten Sie im Hospizbüro: Hospizarbeit im Bielefelder Süden, Auf der Schanze 3, Bielefeld, Tel / , oder hospiz@diakonie-bielefeld.de > der Situation und den Bedürfnissen > Sterbender und ihrer Angehörigen > der Eigenreflexion von Endlichkeit, > Verlust und Trauer > den Grundlagen der Hospizarbeit > und Netzwerkpartnern in Bielefeld > verschiedenen Krankheitsbildern > und Möglichkeiten der Symptom- > linderung > Wahrnehmung, Kommunikation, > Gesprächsverhalten/Gesprächs- > führung > der eigenen Motivation und Rolle, > Entlastungsmöglichkeiten/ Kraft- > quellen. Michael Ruwe Senner Straße Bielefeld Telefon Telefax mail@ruwe-haustechnik.de

32 Familiennachrichten 32 Feier der Goldenen Konfirmation >am 28. Januar 2018 in der Bartholomäuskirche Die Jubilar/innen wurden zwischen dem 7. April und dem 5. Mai 1968 in Brackwede konfirmiert (7 Konfirmationen). Begleitet wurden die Jugendlichen damals von den Pastoren Bastert, Bertram, Deutsch, Marx und Kratzenstein. > Monika Albert, Udo Altmann, Marita Aschoff (geb. Aug), Klaus Banze, Wolfram Bohrisch, Ingo Brinkmann, Petra Brockelt, Annegret Bursy (geb. Krüger), Karin Cornelius, Margarete Eckner (geb. Bielke), Jutta Eickholt (geb. Gede), Claudia Eggert-Hüffmeier (geb. Eggert), Andreas Flöthmann, Ute Flöthmann (geb. Hanemann), Rosemarie Gärtner (geb. Stöpel), Ute Gerber (geb. Pflaum), Elisabeth Greulich, Ulrike Griese, Dirk Hanneforth, Annette Heidenreich (geb. Meier), Christiane Heinrich, Johanna Henze, Brigitte Jaritz-Thielscher, Gabriele Kinski (geb. Lindhorst), Gudrun Kisker (geb. Janzen), Erika Kornfeld (geb. Böker), Hans Werner Kramer, Rolf Krieg, Angelika Müller (geb. Krause), Sigrid Nicolais (geb. Tiemann), Karin Pollpeter, Annegret Preußer (geb. Hesse), Hans-Peter Rahe, Cornelia Rücker (geb. Fischer), Bernd Schomann, Rita Schöning (geb. Lange), Monika Seidel (geb. Hesse), Petra Seifert (geb. Merten), Marianne Thamm (geb. Lütze), Angelika Thomas, Regina von Schwedler, Karl-Ludwig Wendorff (geb. Bechauf), Erika Wienekamp (geb. Genderjahn), Monika Wortmeier (geb. Noack).

33 33 Familiennachrichten Familiennachrichten >Oktober 2017 bis Januar 2018 Getauft wurden: 07. Okt. Pierre Meyer Jaden Vincent Richter Nico und Jan Reinmüller 08. Okt. David und Leana Geibel Emilia und Vanessa Neib 22. Okt. Benett Kapik 28. Okt. Mathilda Zabel 03. Dez. Charlotte Mona Struck Geburtstag in der Zeitung Gemeindemitglieder ab 70 Jahre können auf Wunsch mit dem Datum ihres Geburtstages im Sonntagsblatt Unsere Kirche und somit auch in den Tageszeitungen veröffentlicht werden. Hochzeitsjubiläum Wenn Sie Ihr Hochzeitsjubiläum (Silberne, Goldene oder Diamantene Hochzeit) gern unter kirchlicher Begleitung feiern möchten, setzen Sie sich bitte mit dem Gemeindebüro in Verbindung. In beiden Anliegen wenden Sie sich bitte an unser Gemeindebüro: Tel / oder per mail: info@kirchengemeindebrackwede.de

34 Adressen 34 Gemeindeamt Brackwede Kirchweg 10, Bielefeld Sabine Kruhöfer Tel ; Fax Mo. - Fr Uhr Do. nur Uhr info@kirchengemeinde-brackwede.de Gemeinde im Internet oder Konto unserer Gemeinde Verband Ev. Kirchengemeinden Brackwede Sparkasse Bielefeld IBAN: DE Pfarrer Pfarrer Ulrich Meyer-Gieselmann (Vorsitzender des Presbyteriums) Benatzkystraße18, Bielefeld Tel Pfarrer Pfarrer Matthias Marks Tel Pfarrer Ingo Stucke Berliner Straße 51, Bielefeld Tel ; Fax mobil Pfarrer Carsten Schleisiek Alsenstr. 31, Gütersloh Tel Finanzkirchmeister/in Manuela Schiesler, Tel Bernd Landgraf, Tel Baukirchmeisterin Petra Seifert, Tel Kirchenmusik Kantorin Olga Minkina, Tel (AB) Küsterin Brigitte Gaber, Tel Kindergärten Arche-Noah-Kindergarten, Schulstr. 71, Heike Suchla-Suhn,Tel Louise-Scheppler-Kindergarten Wikingerstraße 15b, Marlies Oesterwinter, Tel Jugendarbeit CVJM Brackwede, Kirchweg 10 Uwe Berberich, Tel (AB) Michael Loehnig, Tel Evangelische Frauenhilfe e.v. Conny Kurosch, Tel DiakonieVerband Brackwede Begegnungszentrum Neue Schanze Auf der Schanze 3, Tel Seniorenhilfe, Tel Diakoniestation, Tel Beratungsangebote (Kirchweg10) Jugend- u. Familienhilfe, Altenhilfe, Schuldnerberatung, Tel Projekt alpha, Werner S. Franzen u. Regina Hillebrand- Reker, Tel Perspektive Job, Torsten Hermann u. Heidi Koch, Tel Weitere Beratung Telefonseelsorge, Tel Anrufe sind kostenlos! Blaues Kreuz Brackwede, Vorsitzender: Hartmut Sohrmann, Tel , h-sohrmann@gmx.de

35 35 (0521) HEIZUNG LÜFTUNG SANITÄR Ewald Puls GmbH & Co.KG wwww.ewald-puls.de Gaswerkstrasse 23, Bielefeld

36 Impressum 36 Dieser Gemeindebrief erscheint dreimal im Jahr. Er wird herausgegeben vom Presbyterium der Ev. luth. Bartholomäus- Kirchengemeinde Brackwede, Kirchweg 10, Bielefeld. Redaktionsteam: Iris Ekkert, Wolfgang Riewe, Volker Pieper, Matthias Marks Gestaltung: Katja Zaplin, Druck: Gemeindebrief Druckerei, Groß Oesingen Auflage: Stk. Zahlreiche ehrenamtliche Mitarbeiter und -innen bringen den Gemeindebrief in die Häuser. Redaktions- u. Anzeigenschluss: für Nr. 65 (August - November 18) ist der 14. Juni 2018 Titelfoto: Katja Zaplin

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