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1 Hebräer 13, (20) Der Gott des Friedens aber, der den großen Hirten der Schafe aus den Toten heraufgeführt hat durch das Blut eines ewigen Bundes, unseren Herrn Jesus, (21) vollende euch in allem Guten, damit ihr seinen Willen tut, indem er in uns schafft, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus, dem die Herrlichkeit sei in alle Ewigkeit! Amen. Liebe Gemeinde, ich musste dieses Segenswort aus dem Hebräerbrief selbst mehrmals lesen, bis ich eine ungefähre Vorstellung von dem bekam, was es bedeutet. Der Segen ist ein zentraler Bestandteil unseres Lebens. Ohne den Segen Gottes kann unser Leben nicht gelingen. Wir haben unser Leben nicht in der Hand auch wenn das manche meinen, die sich dafür entschieden haben ohne Gott leben zu wollen. Sicher können wir es gut meinen und ganz sicher geben wir uns große Mühe, bei dem was wir täglich tun. Aber ob unsere Bemühungen auch Erfolg haben liegt nicht allein in unserer Hand. Wenn der Segen Gottes nicht dazu kommt, kann all unser Bemühen vergeblich sein. Am besten wissen das die Landwirte. Sie pflügen den Acker, sie bearbeiten die Felder, düngen den Boden, bringen die Saat ein, schützen die zarten Pflanzen mit Schädlingsbekämpfungsmitteln. Das Wachstum der Pflanzen bleibt aber von der Natur abhängig. Bodenfrost zur falschen Zeit oder eine große Trockenheit, ein neuer bisher unbekannter Schädling kann eine ganze Ernte zu Nichte machen. Genauso ist es bei uns Menschen. Heute Morgen haben wir ein Kind in Ilbenstadt getauft und um den Segen Gottes gebetet. Wenn ein Kind von einer schweren Krankheit betroffen ist, dann schicken die Eltern und Verwandten ein Stoßgebet nach dem anderen zum Himmel, Gott möge es geben, dass das Kind diese Krise übersteht. Wir brauchen den Segen Gottes, und wir sollten nie vergessen dankbar zu sein, wenn wir ihn bekommen haben.

2 In der vergangenen Woche habe wir ein alte Frau beerdigt, sie war über Neunzig Jahre alt. Wir haben an der Aussegnung in der Trauerhalle teilgenommen und den Segen am Grab empfangen. Es ist ein Geschenk, so alt werden zu können, und die eigenen Kinder beim Heranwachsen begleiten zu dürfen und später die Enkel und sogar, wie es bei Kätchen Riecke der Fall gewesen ist, sogar miterleben zu dürfen, wie das Urenkelchen auf die Welt kam. Ein Leben, das unter dem Segen Gottes steht, ist ein geschenktes Leben, das nun dorthin zurückgekehrt ist, wo es herkam, zu Gott, der das Leben gibt. Ein Wort darf in keinem Segen fehlen und so kommt es auch in dem Segenswort des Hebräerbriefes vor: Das Wort Frieden. Der Vers 20 beginnt mit dem Wort: Der Gott des Friedens. Der Frieden ist nicht etwas, was uns einfach zufällt, nichts, was einfach so da ist. Um Frieden muss man sich bemühen, den Frieden muss man halten, den Frieden muss man wollen. Um des lieben Friedens willen muss man auch bereit sein, einmal zurückzustecken und vielleicht auch etwas aufzugeben, was einem selbst teuer ist. Frieden kann es nur geben, wenn wir den Ausgleich suchen und die Verständigung. Wenn wir aufeinander zu gehen und Mauern und Grenzen, die uns voneinander trennen, überschreiten. Segnet, die Euch verfluchen, tut gutes, denen die Euch hassen. Diese Worte hat uns Jesus in seiner Bergpredigt hinterlassen. Es erschreckt mich, wenn ich sehe, höre und lese, wie immer mehr und immer lauter die Angst vor dem Feind und der Hass auf den Feind geschürt wird. Manches von dem was wir heutzutage täglich zu sehen, zu hören und zu lesen bekommen erinnert fatal an die Zeit vor genau hundert Jahren am Vorabend des Ersten Weltkrieges Auch damals wurden die Kriegstrommeln geschlagen und von den Kanzeln der Evangelischen Kirche in Deutschland wurde ganz besonders laut getrommelt.

3 Wir brauchen einen Platz an der Sonne hieß es. Man meinte damit, dass auch Deutschland endlich Raubzüge in fernen Ländern unternehmen solle, um eigene Kolonien zu haben um mit den Engländern und Holändern mithalten zu können. Der Gott des Friedens reißt sich nichts unter den Nagel, er macht das genaue Gegenteil: Er hat das teuerste, was er hatte, seinen eigenen Sohn dahingegeben als Erlösung für viele. Gott fordert nicht nur: Tut gutes, denen, die Euch hassen, sondern er springt selbst in die Bresche. Er opfert seinen Sohn, damit die Menschen, die sich von ihm abgewandt haben, erlöst werden. Mehr noch, diesen seinen Sohn hat er von den Toten auerweckt und einen ewigen Bund mit den Menschen geschlossen. Es ist ein neuer Bund, der für alle Menschen gilt, anders als der alte Bund, der nur für das Volk Israel galt. Durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi ist der Segen auch zu uns gekommen, zur weltweiten Christenheit. Im Vers 8 heißt es: Der Gott des Friedens aber, vollende euch in allem Guten, damit ihr seinen Willen tut, indem er in uns schafft, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus, dem die Herrlichkeit sei in alle Ewigkeit! Amen. Dieser Segen Gottes, bewirkt etwas in uns. Wer sich unter diesen Segen Gottes stellt, kann sich der Macht Gottes anvertrauen und aus diesem Segen für sich und sein eigenes Leben Kraft ziehen. Mit diesem Segen Gottes kann unser Leben sich vollenden zum Guten. Vollenden meint in diesem Zusammenhang nicht nur, dass wir unser Leben zu einem guten Ende bringen und zufrieden vom Ende her auf unser Leben zurückschauen können, sondern vollenden heißt auch, dass wir unser Bestimmung gemäß leben.

4 Dass wir uns im Einklang mit der Schöpfung Gottes und mit dem Willen Gotte befinden. Das schaffen wir nicht ausschließlich aus eigener Kraft. Gott selbst gibt uns die Kraft dazu und wir müssen seiner Macht nur vertrauen. Sicher haben viele von Ihnen schon einmal die Erfahrung gemacht, wie sie sich abgemüht haben, um ein Ziel zu erreichen und wie sie sich angestrengt haben bis die Grenzen ihrer Möglichkeiten und doch ist es ihnen nicht gelungen. Ein anderes Mal sind sie mit großem Selbstvertrauen und großem Gottvertrauen an eine Sache herangegangen und der Erfolg stellte sich wie von selbst ein. Gott gibt uns die Kraft auch schwere und schwerste Aufgaben zu lösen. Wir müssen uns nur ihm anvertrauen und auf seine Kraft, seine Weisheit und seine Führung vertrauen. Denken sie an die vielen Wundergeschichten, die in der Bibel erzählt werden. Sie folgen immer demselben Muster: Jesus fragt den Kranken zunächst die alles entscheidende Frage: Willst du gesund werden? Erst dann, wenn der Kranke gesagt hat, ja ich will gesund werden, wendet sich Jesus ihm zu. Unter dem heilsamen Einfluss Jesu werden die Kranken dann gesund. Blinde können wieder sehen, Lahme wieder gehen und Aussätzige werden rein. Nach der Heilung spricht Jesus regelmäßig folgende Worte: Er sagt: Dein Glaube hat dir geholfen. Dein Glaube, der Glaube des Kranken. Nicht Jesus nimmt für sich in Anspruch, den Kranken geheilt zu haben sondern der Kranke selbst ist es, der durch seinen Glauben die Heilung möglich gemacht hat. Der Segen Gottes ist da, ganz unabhängig von uns. Aber wenn wir wollen dass der Segen Gottes wirkt, dann müssen wir uns unter diesen Segen stellen. Wenn wir vor dem Segen fliehen wie ein Mensch, der sich in eine Hütte rettet, wenn es draußen zu regnen beginnt um nicht nass zu werden, kann dieser Segen nicht auf uns wirken.

5 Denken sie an die kleinen Kinder, die ihre Schuhe ausziehen, hinaus in den Regen laufen und unter dem Regen anfangen, zu singen und zu tanzen. Der Gott des Friedens aber, vollende euch in allem Guten, damit ihr seinen Willen tut, indem er in uns schafft, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus, dem die Herrlichkeit sei in alle Ewigkeit! Amen

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