GEMEINDEBRIEF. Gottes Hilfe habe ich erfahren bis zum heutigen Tag und stehe nun hier und bin sein Zeuge bei Groß und Klein. der Kirchgemeinden

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1 Ihre Ansprechpartner: Pfarramt in Ebersdorf: Hauptstr. 6; Saalburg - Ebersdorf Tel.: / Pfarrer Dr. Tillmann Boelter Mobil: Pastorin Anne Boelter Tel.: / Pfarrbüro Ebersdorf Bankverbindung: Frau Undine Noetzel, Sprechzeiten im Pfarramt sind dienstags und donnerstags kirche.ebersdorf@t-online.de Konto Kirche Ebersdorf IBAN: DE Uhr Uhr Sprechzeit Pfarrbüro Remptendorf Sprechzeit Pfarrbüro Saalburg Vorsitzender GKR Ebersdorf Vorsitzende GKR Schönbrunn Vorsitzende GKR Saalburg Vorsitzende GKR Remptendorf Kantorin Kim-Lamprecht / Kantor Fischer / Gemeindepädagogin Frau Brendel Uhr Uhr Herr Frank Rosenkranz Frau Sindy Koska Frau Ricarda Lotz Frau Uta Hammermüller / 2866 Impressum: Kirchspiel Ebersdorf, Redaktion: Friederike Grimm, Dr.Katrin Fröba, Uwe Höhl, René Güther, Pfarrer Dr. Tillman Boelter Layout: Ulrich Meyer; Auflage: 750 Stück Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der GEMEINDEBRIEF der Kirchgemeinden Ebersdorf Remptendorf Saalburg Schönbrunn Liebe Leserinnen und Leser, liebe Gemeindeglieder, lassen Sie sich mit den Worten des Monatsspruchs für den Monat August herzlich grüßen: Gottes Hilfe habe ich erfahren bis zum heutigen Tag und stehe nun hier und bin sein Zeuge bei Groß und Klein. Apostelgeschichte 26,22 Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Zeit. Ausgabe 3 August - Oktober 2017

2 Gottes Hilfe habe ich erfahren bis zum heutigen Tag und stehe nun hier und bin sein Zeuge bei Groß und Klein. (Apostelgeschichte 26,22) An bestimmten Wegmarken des Lebens halten wir inne, sehen wir uns um, bringen uns in Frage-Stellung: Wo stehe ich, wo komme ich her? Es gibt kalendarische Anlässe, an denen zurückgeblickt wird. Runde Geburtstage, Jubiläen. Nicht immer ist uns in diesen ritualisierten Formen nach einer Rückschau zumute, lassen es uns natürlich nicht anmerken, doch weichen innerlich aus. Jenseits der Feierlichkeiten indes gibt es Momente, die einen auf überraschende Weise nachdenklich stimmen, wo man unweigerlich merkt: es ist so viel passiert und fast wäre mir entgangen, was sich im Laufe der Zeit alles verändert hat. In der Regel sind das Zeiten, die rein äußerlich kaum auffallen, weil sie mit einer gewissen Verzögerung auf bestimmte Ereignisse uns überhaupt bewusst werden. Irgendwann wacht man auf und stellt fest, dass die alten Zeiten vorbei sind, dass man nicht mehr Kind ist, oder Jugendlicher, oder berufstätig oder gesund und stark. Das gleiche beobachten wir bei unseren Mitmenschen, den Familien und Freunden: Die Kinder wachsen heran plötzlich sind sie groß geworden. Der feste Freundeskreis von damals hat sich mit der Zeit merklich verkleinert aber mich gibt es noch. Das Gemeindebild verändert sich, nach vielen Herausforderungen, die alle in Atem halten, kehrt etwas Ruhe ein. Ob im Blick auf das je eigene Leben oder das soziale Umfeld, in bestimmten Momenten wird uns bewusst, dass wir im Hier und Jetzt da sind und wundern uns, wie überhaupt alles zugehen konnte. Es sind diese besonderen, meist stillen Augenblicke, in denen wir uns neu verorten, uns justieren und zu festigen suchen. So zieht auch der Völkerapostel Paulus Bilanz, nach mehreren großen Reisen rund um das Mittelmeer, nach vielen Gefahren und lebensbedrohlichen Situationen, und ebenso nach zahllosen Begegnungen mit Menschen, denen er die Kraft des Glaubens zugänglich machte eine Kraft, die ihn selbst durch alle Höhen und Tiefen hindurchtrug und trägt. Prof. Dr. Dirk Sager Theologische Hochschule Elstal (m. frdl. Genehmigung zur Veröffentlichung; Christenlehre Vorkonfirmanden jeweils 17 Uhr Konfirmanden jeweils 17 Uhr Junge Gemeinde Chöre Jugendchor Ebersdorf Kirchenchor Ebersdorf Kinderchor Saalburg Kirchenchor Saalburg Kirchenchor Schönbrunn Posaunenchor Regelmäßige Abendandacht Regelmäßige Termine mittwochs, Gemeinderaum Schönbrunn, um Uhr mittwochs, im 14-tägigen Wechsel mittwochs, im 14-tägigen Wechsel freitags, Uhr Ebersdorf Elisenstift Di., Uhr Elisenstift Mi., Uhr Elisenstift Mi., Uhr im Gemeinderaum Probentermine in Absprache mit Kantor Fischer Di., 14-tägig Uhr Gemeinderaum Schönbrunn Do., Uhr Gemeinderaum Schönbrunn mittwochs, 18 Uhr Kirche Ebersdorf 2 39

3 Liebe Leserinnen und Leser! Viele Veranstaltungen und Veröffentlichungen bewegen sich in diesem Jahr um das 500. Reformationsjubiläum. So wollen auch wir uns als gemeinsames Kirchspiel diesem Datum und seinen Einflüssen auf unser Leben stellen. Dieses Blatt bitte herausschneiden und mit dem Lösungswort in die Kollekte geben. Pfarrer Boelter / Pastorin Boelter nehmen das Lösungsblatt mit und bewahren es bis zur Auslosung am im Pfarramt Ebersdorf auf. Im Zentrum unseres Briefes steht ein Rätsel rund um die Reformation. Den Lösungsabschnitt unseres Preisrätsels können Sie ab sofort vollständig ausgefüllt in jedem Gottesdienst bis in die Kollekte einwerfen. Mitmachen lohnt sich! 1. Preis: 1 Wochenende für 2 Personen auf Schloß Mansfeld 2. Preis: Besuch der Katharina-Luther-Stube in Torgau 3. Preis: Besuch des historischen Weihnachtsberges in Brünlos Der Gewinner/ die Gewinnerin wird aus allen Einsendungen mit dem richtigen Lösungswort unter Ausschluß des Rechtsweges im Rahmen unseres Gemeindefestes am ab 14 Uhr in Ebersdorf öffentlich ermittelt. 38 Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Raten! 3

4 Hammerschläge, die die Welt veränderten (1) BAMM; Oktober 1517 ein Mönch schlägt einen Aushang an die Kirchentür. Mit wuchtigen Hammerschlägen, die seine Wut ausdrücken, wird das Dokument an die Pforte gehängt. Lösungswort: BAMM; BAMM. Irgendetwas muss ja geschehen; irgendetwas muss doch gemacht werden... Wie sich das der Papst vorstellt, so geht es nicht! Niemand soll sich freikaufen müssen von seiner Schuld, von seinen Sünden. Gott ist gnädig und gerecht - an ihn darf man sich wenden und nicht mit einem Ablassbrief seine Sünden gut machen. BRIEF BAMM; BAMM; BAMM. Endlich fertig, denkt der Mönch Martin Luther. Ob die Thesen überhaupt jemand liest? Der Weg bis zu diesem Tag ist lang für den 33-jährigen Luther. Geboren in eine Bergmannsfamilie ging er schon früh von zu Hause fort. Lernte in Magdeburg und Eisenach und stöhnte unter den strengen Lehrern mit ihren harten Strafen. Abends konnte man ihn mit anderen Jungen singen hören, um ein wenig Geld für den Lebensunterhalt zu verdienen. Als junger Mann entschied er sich Jura zu studieren und vermutlich wäre er ein passabler Anwalt geworden, wenn nicht jene schicksalshafte Nacht im Sommer 1505 gewesen wäre: Luther war gerade auf dem Weg zurück zum Studium nach Erfurt, da überraschte ihn ein Gewitter. Name: Anschrift (An der Linie ausschneiden und abgeben!) Blitz und Donnern, Regen und Hagel prasselten auf ihn ein und er wusste nicht aus noch ein: Hilf, Heilige Anna, ich will auch ein Mönch werden!, so rief er in seiner Not... und wurde errettet. 37 4

5 Sie helfen mit Ihrer Spende, dass auch den künftigen Generationen unsere Kirche erhalten bleibt und die entstandenen Schäden sich nicht vergrößern. Werden Sie zum Retter für unsere Fenster, die ohne Unterstützung zunehmend zerfallen. Sie können Ihre Fenster-Retter-Spende überweisen, im Pfarrbüro oder zur Kollekte in einem Umschlag mit dem Vermerk Fenster abgeben. Mit Ihrer Gabe können Sie auf Wunsch gerne veröffentlicht werden und eine Spendenquittung erhalten. Wir freuen uns auch über viele kleine Beträge! Herzlichen Dank und Gott befohlen! Ihre Kirchgemeinde Ebersdorf Evangelische Kirchgemeinde Ebersdorf: IBAN DE Verwendungszweck: Fenster Kirche im Grünen - dem Schöpfer nahe sein Geh aus, mein Herz und suche Freud, in dieser lieben Sommerzeit, an deines Gottes Gaben, schau an, der schönen Gärten Zier und siehe, wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben, sich ausgeschmücket haben. Wir laden herzlich ein zu den Gottesdiensten auf der Naturbühne im Schloßpark Ebersdorf: Einmal monatlich, beginnend zu Christi Himmelfahrt bis zum Abschluss Anfang September, findet unser Gottesdienst im Freien statt. Es ist stets ein gemeinsamer Gottesdienst mit unseren Geschwistern der Herrnhuter Brüdergemeine, der Posaunenchor spielt und während der Predigt gibt es einen Kindergottesdienst auf der benachbarten Wiese, anschließend Kirchenkaffee. Parken können Sie an der Apotheke und am Kindergarten. Die nächsten Termine sind der 27. August und der 17. September. Sie sind herzlich willkommen! Ich selber kann und mag nicht ruhen, des großen Gottes großes Tun erweckt mir alle Sinnen, ich singe mit, wenn alles singt, und lasse, was dem Höchsten klingt, aus meinem Herzen rinnen, aus meinem Herzen rinnen. Paul Gerhardt

6 Rätsel Nr. 1 Lieber Retter, Waagerecht: 1. Welches Buch wurde von Luther ins Deutsche übersetzt? 2. In welcher Stadt schlug Luther die Thesen an? Senkrecht: 1. Wo hat Luther studiert? 2. In welcher Stadt ist Luther gestorben? 3. Martin Luther heiratete 1525 Katharina von Bora. Sie war 4. Wie hieß die Burg, auf die der Kurfürst Luther entführen ließ? Lösungswort: die wertvollen Bleiglasfenster unserer Ebersdorfer Kirche, teilweise 120 Jahre alt, befinden sich in einem beklagenswerten Zustand! Die vielen Jahre haben ihre Spuren hinterlassen: So sind die Fenster zum Teil gesprungen, sie lassen sich durch Rost nicht mehr öffnen oder haben gar Löcher. Nun müssen diese dringend saniert werden. Zwar steht auch die Außensanierung an, die wir bis zum 400-jährigen Jubiläum unserer Kirche im Jahr 2022 schaffen möchten, derzeit wichtiger aber, da die Kirche sonst Schaden nimmt, ist die Erneuerung der Fenster. Die ersten Angebote hierfür belaufen sich auf ca Davon erhalten wir voraussichtlich 8000 als Zuschuss vom Kirchenkreis, wenn wir noch in diesem Jahr beginnen können wir als Eigenmittel aufbringen, für 8000 sind wir auf Spenden angewiesen. Bisher haben wir bereits 4100 erhalten, herzlichen Dank! Für die restlichen 3900 ist Ihre Mithilfe gefragt. 35 6

7 Der Gemeindekirchenrat Ebersdorf stellt sich vor Hammerschläge, die die Welt veränderten (2) Herr Frank Rosenkranz Vorsitzender Herr Dr. Andreas Dietrich Frau Dr. Katrin Fröba Frau Christina Petri Frau Renate Plaumann Frau Heidrun Richter Frau Heidi Warnat Frau Christiane Werner Nun lernte, arbeitete und betete Martin fleißig. Stieg im Augustiner- Eremiten-Orden auf, studierte Theologie, wurde Doktor und Professor. Lehrte an den neu entstandenen Universität in Wittenberg - alles hätte nun so einfach und gut weitergehen können. Luther jedoch spürte ein tiefes Unbehagen. Wie, so fragte er sich, ist es möglich, vor Gott zu bestehen? Alles, was ich tue, kann nicht reichen. Ich kann gar nicht so gut sein, dass ich vor dem, der alles gut gemacht hat, bestehen kann. Der scheinbar einzige Ausweg war es, seine Sünden mit hohen Geldsummen zu begleichen und auf das zu hoffen, was die Priester erzählen. Das ist aber alles ein Irrweg, der von Gott wegführt, so erkannte es Luther und schrieb seine Thesen gegen den Ablass vor nun genau 500 Jahren. Reformation bedeutet für mich: Täglich entsteht Neues. Soll es Bestand haben, muß es sich an Gottes Wort messen lassen. Dr. Katrin Fröba Viel ist seitdem passiert! Viele Millionen Menschen sind seitdem den Entdeckungen von Martin Luther gefolgt, der immer wieder betont hat: Lies selber in der Bibel nach. Schau, was Gott von dir persönlich will: Nämlich gnädig sein, wenn du schuldbeladen zu ihm kommst. Im Glauben an ihn findest du dein Ziel, denn Jesus Christus ist für deine Schuld gestorben. 34 7

8 Rätsel Nr. 2 Folge den Instruktionen: 1) Entspann dich und blicke ca Sekunden auf die 4 kleinen Punkte im Bild. 2) Dann schau langsam auf eine Wand in deiner Nähe (bzw. auf eine glatte, einfarbige Fläche - egal was, nur sollte sie ein bisschen größer sein, z.b. ein Kasten). 3) Dann siehst du, wie sich langsam ein heller Fleck bildet (lange genug hinschauen!). 4) Ein paar Mal blinzeln und du siehst, wie eine Figur in dem Fleck entsteht. 5) Was siehst du? Oder vielmehr WEN siehst du? Nachrichten für Saalburg Getauft wurden: Klara Jahn Sophia Frisch Aus der Kirchgemeinde verstorben und kirchlich bestattet wurden: Elfriede Knoch Harald Dietz Hildegard Müller Gudrun Seuthe Silvia Locher Hilmar Grüner Günter Ortwig Nachrichten für Ebersdorf Am wurden in Friesau konfirmiert: Lilly Schmidt Jannes Warchold Getauft wurden: Amelie Wolfram Leonie Töpfer Fritz Rüdiger Hochzeit Steffen Hornfeck und Fabienne Hornfeck; geb. Dietzsch Lösungswort J s N t h Aus der Kirchgemeinde verstorben und kirchlich bestattet wurden: Hildegard Schubert Irma Brandl Anni Kießling 8 33

9 Wir gratulieren allen Jubilaren und wünschen Ihnen für das neue Lebensjahr Gottes Segen! Kirchgemeinde Ebersdorf Dieter Fröhlich Gerhard Werner Edeltraut Joram Hartmut Greiner Eberhard Seidel Rainer Baumgartl Oeltje Wessels Gerhard Lautenschläger Gustav Stürmer 90 Kirchgemeinde Schönbrunn Klaus Link Erhard Enke Gisela Peterhänsel Ursula-Marie Rau Gertraude Eckert jähriges Organisten- Jubiläum in Remptendorf Im September 1987 spielte Frau Annegret Krenzler zum ersten Mal die Orgel in der Remptendorfer Kirche. Die damals 19-Jährige hat seitdem zuverlässig und einfühlsam Gottesdienste, Taufen, Konfirmationen, Trauungen und viele andere Anlässe musikalisch begleitet. Im September dieses Jahres feiert sie nunmehr ihr 30-jähriges Jubiläum als Organistin unserer Kirchgemeinde. Diesen Anlass möchten wir gern nutzen und uns im Namen der Kirchgemeinde ganz herzlich für ihr jahrelanges Engagement bedanken. Als guter Geist unserer Kirche hat sie sich in unserer Gemeinde mit viel Kraft und Zeit als Organistin eingesetzt. Wir wünschen Frau Krenzler, daß ihr die Freue und die Liebe zur Musik und zu unserer Kirche noch lange erhalten bleiben möge, sowie von Herzen Gottes Segen. Kirchgeld und Friedhofsgebühren in Remptendorf Auch in der Kirchgemeinde Remptendorf sind für das Jahr 2017 das Kirchgeld und die Friedhofsgebühren zu entrichten. Freitag, 8. September 2017 in der Zeit von 16:00 18:00 Uhr Samstag, 9. September 2017 in der Zeit von 9:30 11:00 Uhr Das Kirchgeld beträgt 25 pro Jahr. Die Friedhofsgebühren für Urnengräber und Einzelgräber betragen 7,50. Für Doppelgräber ist ein Beitrag von 10 zu entrichten. 32 9

10 Vision Chor vor der Ebersdorfer Orangerie. Am Sonntag, den 25. Juni, begeisterte der Vision Chor aus Uganda mit Gesang, Musik und Tanz ca. 500 Zuhörer bei seinem Auftritt im Ebersdorf Park vor der Orangerie. "Die Welt verändern, indem wir Kindern helfen", lautet der Leitspruch der christlichen Organisation "Vision für Afrika". Um auf das Projekt aufmerksam zu machen, geht der Chor seit 2008 regelmäßig auf Europatournee. In diesem Jahr starteten die 28 Mitwirkenden, überwiegend Kinder im Alter zwischen 7 und 14 Jahren, am 1. April ihre Auftrittsserie. Während ihrer Tourneen übernachtet der gesamte Chor bei Gasteltern. Mitreisende Lehrer unterrichten die Jungen und Mädchen zwischen den Auftritten. Die Veranstalter danken allen Helfern und Unterstützern recht herzlich. Angela & Mario Carl (Ebersdorf) Wir gratulieren allen Jubilaren und wünschen Ihnen für das neue Lebensjahr Gottes Segen! Kirchgemeinde Saalburg Ruth Erhardt Monika Rembus Erika Greiner Edeltraut Brendel Heidrun Wolfram Brigitte Narr 70 Kirchgemeinde Remptendorf Joachim Scherf Günter Ptok Ludmilla Malik Emma Jarovskaja Käthe Beierlein Werner Horn Roland Wehrmann Gerhard Jakob Lisette Horn

11 Nachrichten für Schönbrunn Am wurde in Friesau konfirmiert: Vanessa König Getauft wurden: Johanna Goldmann Jannes Hellfritsch Nachrichten für Remptendorf Goldene Hochzeit: Karl und Christine Jobst (geb. Taut) Taufe: Luciana Punge Aus der Kirchgemeinde verstorben und kirchlich bestattet wurden: Treuhardt Burucker Dr. Edith Jäger (bestattet in Lückenmühle) Einführungsgottesdienst von Pastorin Anne Boelter am 3. September in Remptendorf. Ab dem 1. August 2017 arbeitet das Pfarrehepaar Boelter gemeinsam in unseren Gemeinden und teilt sich zu jeweils 50% die vorhandene Stelle. Zum feierlichen Einführungsgottesdienst sind alle Gemeindeglieder herzlich am 3. September um 14 Uhr in die Remptendorfer Kirche eingeladen. In diesem Gottesdienst wird Pastorin Anne Boelter ihre Einführungsurkunde durch den amtierenden Superintendenten erhalten und eingesegnet. Nach dem Gottesdienst ist Zeit für Grußworte und ein Beisammensein bei Kaffee und Kuchen. Kuchenspenden werden gerne entgegengenommen bitte melden Sie sich bei Frau Jacob ( / 22233) oder Frau Hammermüller ( / 22149). Hammerschläge, die die Welt veränderten (3) Auch heute noch können uns die Worte von Martin Luther helfen. Sie zeigen, dass wir selber es wert sind, von Gott gesehen zu werden. Wir brauchen keinen, der zwischen uns und ihm vermittelt. Der große und gnädige Gott ist mir nah, ganz nah, nur ein Gebet weit entfernt. Übrigens: Viele Luther-Zitate sind berühmt geworden hier ein paar zum Nachdenken: Wenn du ein Kind siehst, hast du Gott auf frischer Tat ertappt. Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang. Aus einem verzagten Arsch kommt kein fröhlicher Furz. Woran du dein Herz hängst, das ist dein Gott. Das Jahr kennt seinen letzten Tag, der Mensch nicht. Du kannst nicht verhindern, dass ein Vogelschwarm über deinen Kopf hinwegfliegt. Aber du kannst verhindern, dass er in deinen Haaren nistet. Nichts wird langsamer vergessen als eine Beleidigung und nichts eher als eine Wohltat. Es ist kein Mensch so böse, dass nicht etwas an ihm zu loben wäre. Eine Lüge ist wie ein Schneeball; je länger man ihn wälzt, je grösser wird er. Eine der schönsten und herrlichsten Gaben Gottes ist die Musik, damit man viel Anfechtung und böse Gedanken vertreibt

12 Kinderbibeltage Oktober 2017 Elisenstift in Ebersdorf. Unsere Kinderbibeltage stehen in diesem Jahr - passend zum Lutherjahr - unter dem Motto Mit Martin auf Entdeckertour. Wir werden miteinander basteln, singen, spielen und Geschichten hören und erleben. Eingeladen sind alle Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren. Die Kinderbibeltage finden vom Oktober 2017 im Elisenstift in Ebersdorf statt und beginnen um 8.30 Uhr mit einem gemeinsamen Frühstück (wird organisiert). Wir enden an allen drei Tagen um 16 Uhr. Anmeldungen können im Pfarramt entgegengenommen werden: Tel.: / oder per Mail: kirche.ebersdorf@t-online.de. Um die Kosten für die Mahlzeiten und die Materialien zu decken, bitten wir um einen Unkostenbeitrag von 5 Euro (am ersten Tag zu bezahlen). Am Sonntag (15.Oktober) sind alle Kinder und ihre Eltern noch herzlich zum Gottesdienst in Ebersdorf um 10 Uhr eingeladen. Wir werden den Gottesdienst mitgestalten und unsere Ergebnisse der Woche präsentieren, bevor die Kinder zum Kindergottesdienst eingeladen sind. Wir freuen uns auf alle Kinder, die mitmachen! Pfarrer Tillmann Boelter und Pastorin Anne Boelter Eine weitere Reparatur der Orgel erfolgte im Jahre Bis ins Jahr 2013 verschlechterte sich jedoch ihr Zustand aufgrund von Verschmutzung, Verschleiß und leider auch Holzwurmbefall. Eine fachmännische gründliche Untersuchung und denkmalgerechte Restauration bzw. Rekonstruktion wurde notwendig, um die alte historische Grundsubstanz zu erhalten und die Orgel wieder voll funktionstüchtig zu machen. Mit einem Kostenaufwand in Höhe von insgesamt , mit Hilfe von Fördergeldern ( ) und zum Teil sehr großzügigen Spenden von Firmen und Privatpersonen stemmte die Kirchengemeinde zusammen mit der renomierten Orgelbaufirma Schönefeld aus Stadtilm, verteilt über drei Jahre, dieses Projekt. Seit 2016 ist unsere Schillingorgel wieder voll bespielbar und klingt wie sie klingen muss: Ausgewogen, raumfüllend, wie ein ganzes Orchester und schöner denn je. Doch überzeugen Sie sich selbst davon! Auf seiner diesjährigen Orgelfahrt ist der Landrat, Herr Thomas Fügmann, zusammen mit bekannten Organisten wie beispielsweise dem Frauenkirchenkantor Mathias Grünert aus Dresden an diesem Samstag zu Gast in unserer Kirche. Sie können bei kostenfreiem Eintritt den wundervollen Klang der Schillingorgel und im Anschluss an das Konzert auf dem Marienkirchplatz unseren kleinen Herbstmarkt genießen. Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen! Ihre Kirchengemeinde Saalburg 12 29

13 Orgel in Saalburg Rätsel Teil Lösungswort 1. Ehemalige Residenzstadt in Thüringen 2. Domstadt an der Saale 3. Vertrauter Luthers 4. Streitgespräch 5. Berühmter deutscher Höhenweg 28 13

14 Rätsel Nr. 4 Nr. Frage Antwort Herzliche Einladung zum Orgelkonzert in der St. Marienkirche zu Saalburg Am 02. September 2017 um 10:30 Uhr Was ist das Bildmotiv des Hauptfensters über dem Ebersdorfer Altar? Wie viele Bleiglasfenster gibt es in der Ebersdorfer Kirche? Wer hat die Fenster gestiftet? Welches Motiv findet sich in keiner Rosette? Welches Tiermotiv gibt es nicht? L R T Christi Geburt Christi Auferstehung Christi Himmelfahrt Ö 22 U 12 OE 8 L N M I O E R Z Heinrich LXXII. Fürst Reuß zu Ebersdorf Heinrich XIII. Prinz Reuß Heinrich XXVII. Fürst Reuß zu Ebersdorf Auge Gottes Taufe Abendmahl Taube Pelikan "Orgeln sind Wunderbaue, Tempel, von Gottes Hand beseelt, Nachklänge des Schöpfungsliedes." (Johann Gottfried Herder) Die restaurierte Orgel in der Kirche St. Marien zu Saalburg Die Orgel in der Saalburger Kirche wurde 1843 von Johann Heinrich Schilling aus Schleiz erbaut. Daher wird sie auch Schillingorgel genannt. Der Orgelbauer Schilling erschuf dieses wunderbare, nunmehr denkmalgeschütze Instrument zu einer Zeit, als mit der romantischen Orgel ein neues, vollkommen anderes orchestrales Klangideal entstanden war, das im Gegensatz zur barocken Orgel des 17. und 18. Jahrhunderts mehrfach mit verschiedenen, Orchesterinstrumente nachahmenden Stimmen besetzt war. ( ) Die Orgel sollte wie ein Orchester klingen. (Wikipedia) Wie viele Orgeln, die nach der Reformation erbaut wurden, befindet sich auch die Saalburger Orgel an der Westwand der Kirche auf der Orgelempore. Ihre Windladen sind als Schleifladen gebaut, die Tonund Registertraktur arbeitet rein mechanisch. Der Orgelprospekt besteht aus 8 Feldern, die zu zwei verschiedenen Registern (Hauptwerk und Oberwerk) gehören. Die Pfeifen sind aus Zink gefertigt und nicht original. Bereits in den 1970-er Jahren machten sich Kirchengemeinde und Organist Sorgen über den baulichen Zustand und die Bespielbarkeit des Instruments. Aus Schriftstücken dieser Zeit geht hervor, dass man damals unter anderem über eine klangliche Umgestaltung (Änderung der Disposition) nachdachte. In welchem Umfang danach zunächst Reinigungs- und möglicherweise Umbauarbeiten stattfanden, ist heute im Archiv der Kirchengemeinde nachlesbar. T Adler 14 27

15 Der GKR Schönbrunn stellt sich vor Rätsel Nr. 4 Evelin Dieball geb. Dinkel 53 Lenze und geschieden Ich bin in Schönbrunn in der Nr.12 aufgewachsen. Jetzt lebe ich mit meiner Mutter etwas weiter oben in der Nr In einer Brauerei in Pößneck erlernte ich den Beruf der Chemielaborantin. Bis zur Wende arbeitete ich in der Lohnbuchhaltung in der LPG Helmsgrün. Im Anschluß absolvierte ich die Lehre zur Speditionskauffrau. Nr. Frage Antwort 6 7 Wieviele Löwen sind in den Fenstern abgebildet? Wo findet man im Ort Ebersdorf noch das Jesus- Wort des Hauptfensters Ich lebe und Ihr sollt auch leben? * ; An der Säulenfront des Schlosses Am Brüderhaus (Commenius- Centrum) Danach fand ich neue Aufgaben bei Firma Fugentechnik Götze& Rabe in Ebersdorf. Seit 2005 bin ich EU-Rentnerin. Seit 2013 bin ich GKR-Mitglied. Torsten Narr suchte mich auf, um mich zu bitten, in der Kirchgemeinde mitzuwirken. Vor der letzten GKR-Wahl traten fünf Mitglieder zurück. Nur drei Mitglieder verblieben im GKR und waren somit nicht beschlußfähig. Dringend wurde ein vierter Vertreter gesucht, damit Schönbrunn nicht nach Ebersdorf eingemeindet wird. Gern kam ich dem Ruf der Gemeinde nach. Die Arbeit im GKR ist mir sehr wichtig, um das Leben in der Kirchgemeinde lebendig zu halten und zu unterstützen. 8 9 Welches Bibelwort steht nicht in den Fenstern? In welcher Reihenfolge stehen die Evangelisten in den Fenstern; links beginnend?, am Tor zum Gottesacker Ich bin bei Euch alle Tage Freuet Euch im Herrn allewege Matthäus, Markus, Lukas, Johannes Johannes, Lukas, Markus, Matthäus Lösungswort: Bibelstelle Brief 26 15

16 Der GKR Schönbrunn stellt sich vor St. Simon und Judas Kirche in Remptendorf Friederike Grimm geb. Thurm Zum ersten Mal wird für Remptendorf eine Kapelle für das Jahr 1325 bezeugt. Gut möglich jedoch, dass diese Kapelle zu jener Zeit schon länger bestanden hatte. Ihre heutige Grundform erhielt unsere Kirche als einschiffige Hallenkirche um bekam sie einen wertvollen Schnitzaltar, der einem Schüler Tilman Riemenschneiders zugeschrieben wird. Große Teile sind davon noch heute in der Kirche zu sehen, die durch glückliche Umstände auf dem Dachboden der Kirche erhalten geblieben sind wurde unsere Kirche um 2,50 m erhöht, um der gewachsenen Gemeinde mehr Platz zu bieten und es wurde eine Empore eingebaut. In diesem Zuge wurden die Fenster vergrößert und kleinere Fenster darüber eingesetzt, um die neue Empore zu belichten. Eine Eingangshalle wurde im Westen angebaut, samt neuer Treppe. Die vielen Veränderungen führten zu einer Neugestaltung der Außenfassade. Zwischen den großen unteren Fenstern und den oberen Fenstern wurde ein vorgespiegeltes Feld eingesetzt, um eine Fensterachse zu erhalten. Mittig zwischen den Fenstern wurden jeweils glatte Lisenen in den Außenputz eingearbeitet, sodass der Außenputz wunderbar strukturiert wirkte. (BILD) Heute ist leider nichts mehr davon sehen. Spätestens mit der Renovierung 1966 verschwanden diese Merkmale unsere Kirche. Da sich aber der Außenputz unserer schönen Kirche in einem beklagenswerten Zustand befindet, wollen wir gerne die Sanierung nach altem Vorbild angehen was auch dem ganzen Ortsbild zu Gute kommen wird. Hierfür suchen wir Unterstützer. Wenn Sie uns gerne helfen möchten, wenden Sie sich an den Gemeindekirchenrat oder an Pfarrer Boelter. Wir suchen immer Helfer, die Gottes Wort auch durch ihr Handeln in die Welt tragen möchten. Sprechen Sie uns bitte an! geboren vor 41 Jahren, Krankenschwester seit 1999, seit 8 Jahren verheiratet mit Carsten Grimm und arbeite in der Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein ggmbh. Bis zu meinem Abitur wuchs ich in der Pfarrfamilie Thurm in Zoppoten auf. Für meine Ausbildung im Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau zog ich nach Berlin. Nach 9 Jahren in der Großstadt zog ich zu meinem jetzigen Mann nach Schönbrunn und habe hier eine Heimat gefunden. Gemeinsam haben wir vier Kinder im Alter von 12,10,8 und 7 Jahren. Pfarrer Möller ermutigte mich vor ca. 10 Jahren, mich im Gemeindekirchenrat zu engagieren. Mit der Arbeit in der Kirchgemeinde bietet sich für mich die Möglichkeit, mich aktiv ins Gemeindeleben einzubringen. Mir ist es wichtig, unsere jüngsten Gemeindemitglieder, unsere Kinder, an den christlichen Glauben heranzuführen. Deshalb bringe ich mich gemeinsam mit anderen Schönbrunner Müttern beim Erntedankfest und beim Krippenspiel ein

17 Der GKR Schönbrunn stellt sich vor Thomas Noetzel Stellvertretender Gemeinderatsvorsitzender Ich bin seit 1994 in Schönbrunn wohnhaft. Mein Leben war durch mein Elternhaus schon immer vom christlichen Glauben geprägt. Ich wuchs in Schlegel auf und da gab es keine Kirche. Die Gottesdienste wurden im Sportlerheim abgehalten. Übrigens sind auch in unserer Kirche noch weitere Schätze zu finden. Neben den alten Figuren des Altars, sind auch Arbeiten von Friedrich Popp in unserer Kirche zu sehen. Erwähnenswert auch das seit 2005 eingebaute farbige Glasfenster mit biblischen Symbolen von Siegfried Neupert. Im Turm hängen drei Glocken, zwei davon aus Gussstahl und mit großem Aufwand wurde unser Kirchendach bereits saniert. Wir freuen uns über Ihren Besuch! Als ich meine Frau Undine kennenlernte und nach Schönbrunn zog, hat mir die Schönbrunner Kirche schon immer sehr gefallen, weil ich das ja aus meinem Heimatort gar nicht kannte. Um das Jahr 2000 herum sprach mich Pfarrer Johannes Möller an, ob ich nicht an einem Glaubenskurs in Schönbrunn teilnehmen möchte. Ich willigte ein und habe durch den Kurs wieder mehr zu Gott gefunden und gemerkt, daß Gott noch mehr mit mir vorhat. Und so kam es dann auch und die Gemeindekirchenratswahlen standen an. Ich stellte mich als Kandidat auf und wurde gewählt. Ich wußte erst nicht genau, was auf mich zukommt, welche Aufgaben anstehen und wie ich mit den anderen Mitgliedern klar kommen werde. Zum Glück waren auch schon erfahrene GKR-Mitglieder dabei und ich konnte viel von ihnen lernen. Mittlerweile bin ich schon meine dritte Amtszeit dabei und vertrete das Kirchspiel in der Kreissynode in Schleiz. Meine Aufgaben im GKR sehe ich in der Erhaltung unserer Kirche und des Gemeinderaumes und natürlich in der geistlichen Arbeit um z.b. die Kinder & Jugendlichen vom christlichen Glauben zu begeistern, damit in Schönbrunn auch in Zukunft ein gesundes Gemeindeleben stattfinden kann

18 NEU: Beratung in Ebersdorf Die Saale Neckar Diakonie bietet ab Juni 2017 Beratung zu Pflege und Versorgung für pflegebedürftige Menschen, Angehörige und Interessierte an. Die nächsten Beratungszeiten sind jeweils am Mittwoch von bis Uhr im Haus Elisabeth: GKR Schönbrunn stellt sich vor Sindy Koska geb. Meissgeier Vorsitzende des Gemeindekirchenrates 1974 wurde ich in Lobenstein geboren und habe schon meine Kindheit hier in Schönbrunn verbracht Nach der Christenlehre und dem Konfirmandenunterricht feierte ich auch meine Konfirmation in Schönbrunn. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Nach einem Bibelkurs habe ich 2007 zur Arbeit im Gemeindekirchenrat gefunden. Mir liegt es am Herzen, unser Gemeindeleben zu fördern. Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen. Matthäus 18,20 Künftig können Interessierte aus Ebersdorf und der Region an jedem letzten Mittwoch im Monat in das Haus Elisabeth in der Krankenhausstraße 8 ohne Anmeldung kommen oder anrufen: Tel / und einen anderen Termin bzw. Hausbesuch vereinbaren. Das Angebot ist kostenfrei und unverbindlich. Kontakt: Nicole Hartenstein, Pflegedienstleiterin N.Hartenstein@diakonie-wl.de

19 Die Lutherrose Kurzbiographie Martin Luther Geburt in Eisleben 1505 Mönch in Erfurt 1512 Doktor der Theologie in Wittenberg Geburtshaus in Eisleben Augustinerkloster Erfurt Universität Wittenberg (um 1500) In einem Brief am 8. Juli 1530 beschreibt Martin Luther sein Wappen: "Das erste sollte ein Kreuz sein - schwarz - im Herzen, das seine natürliche Farbe hätte. Denn so man von Herzen glaubt, wird man gerecht... Solch Herz soll mitten in einer weißen Rose stehen, anzeigen, dass der Glaube Freude, Trost und Friede gibt... darum soll die Rose weiß und nicht rot sein; denn weiße Farbe ist der Geister und aller Engel Farbe. Solche Rose steht im himmelfarbenen Feld, dass solche Freude im Geist und Glauben ein Anfang ist der himmlische Freude zukünftig... Und um solch ein Feld einen goldenen Ring, dass solche Seligkeit im Himmel ewig währt und kein Ende hat und auch köstlich über alle Freude und Güter, wie das Gold das edelste köstlichste Erz ist..." 1517 Thesenanschlag an der Tür der Schloßkirche Wittenberg 1525 Heirat mit Katharina von Bora 1521 Flucht auf die Wartburg Die Wartburg 1534 Herausgabe der Bibel in deutscher Übersetzung 1522 Rückkehr nach Wittenberg Schloßkirche Wittenberg Tod in Eisleben Sterbehaus in Eisleben 22 19

20 8. So. n. 9. So. n. 10. So. n. 11. So. n. 12. So. n. 13. So. n. Gottesdienstplan Kirchspiel Ebersdorf ; 10 Uhr in der Brüdergemeine ; 10 Uhr mit Schulanfängern ; 10 Uhr ; 10 Uhr Naturbühne mit Brüdergemeine ; 10 Uhr (Sa) 17 Uhr mit Schulanfängern 27.08; 8.30 Uhr ; 14 Uhr Einführung von Pastorin Boelter ; 8.30 Uhr Saalburg ; 14 Uhr ; 14 Uhr mit Schulanfängern Ebersdorf mit Kindergottesdienst Remptendorf Lückenmühle Schönbrunn (Sa) Uhr Goldene Hochzeit ; 14 Uhr mit Schulanfängern ; (Sa) Uhr Orgeltour des Landrats Tag des offenen Denkmals ; (Sa) 13 Uhr Hochzeit 14. So. n. 15. So. n So. n. 18. So. n. 19. So. n. 20. So. n ; 10 Uhr Naturbühne ; 10 Uhr Erntedankfest ; (Sa) 18 Uhr ; 9.30Uhr Erntedankfest der Ebersdorfer Kindergärten in der Kirche ; 10 Uhr 10 Uhr; Abschluß Kinderbibeltage ; 10 Uhr 29.10; 10 Uhr ; 8.30 Uhr Erntedankfest ; 8.30 Uhr Kirchweih ; (Sa) 17 Uhr ; (Sa) 17 Uhr Kirchweih Saalburg ; 14 Uhr ; 14 Uhr Erntedankfest ; 14 Uhr ; 14 Uhr Reformationsfest Dienstag, ; 14 Uhr Gemeindefest für alle Gemeinden im Bürgerhaus Ebersdorf. Ebersdorf mit Kindergottesdienst Remptendorf Lückenmühle Schönbrunn ; 17 Uhr Erntedankfest ; 14 Uhr 20 21

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