LawiPox Epoxidharz-Versiegelung
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- Erwin Maier
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1 T E C H N I S C H E S M E R K B L A T T N r LawiPox Epoxidharz-Versiegelung Wasserverdünnbare 2-Komponenten-Garagenbeschichtung I. Werkstoff einza LawiPox Epoxidharz-Versiegelung ist eine wasserverdünnbare, geruchsarme und leicht zu verarbeitende 2-Komponenten- EP-Beschichtung für strapazierfähige Versiegelungen. Die produktspezifische chemische Vernetzung ergibt weichmacher- und chemikalienbeständige Bodenbeschichtungen mit hoher Haftzugfestigkeit, für alle mechanisch belasteten Flächen, zum Schutz von Beton- und Zementestrichböden in Lager- und Produktionshallen, Verkaufsräumen, Werkstätten, Keller und Garagen. Sehr gut haftendes, seidenmattes, diffusionsfähiges (wasserdampfdurchlässiges) 2-Schicht-System für unbehandelte Bodenflächen und renovierungsbedürftige Altanstriche. Gleichmäßig verlaufend mit dekorativem Oberflächenfinish. Verwendungszweck Wasserverdünnbare, zweikomponentige Epoxi-Fußbodenbeschichtung AgBB-konforme Bodenbeschichtungssystem nach DIN Bauaufsichtliche Zulassung Zulassungsnummer Z Anwendung Farbton (Standard) Kieselgrau RAL 7032 Glanzgrad (85 ) seidenmatt (nach DIN ) Spezifisches Gewicht Bindemittelbasis Mischungsverhältnis Verpackungsgrößen II. Eigenschaften und Verarbeitungshinweise Chemikalienbeständigkeit Haftung / Abriebfestigkeit Lichtbeständigkeit abriebfeste Beschichtung mit guter allgemeiner Chemikalienbeständigkeit für mineralische Untergründe aus Beton und Estrich. Auch geeignet für tragfähige Altanstriche (Musterfläche anlegen). ca. 1,32 g/cm³ (fertige Mischung) 2-komponentige Epoxidharz-Kombination Stammlack : Härter = 5 : 1 in Gew.% Stammlack : Härter = 4,15 : 1 in Vol.% 25 kg - 10 kg - 6 kg (Stammlack und Härter als Einzelpackungen) 1 kg (Stammlack und Härter als Kombi-Gebinde) beständig gegen wässrige Lösungen, verdünnte Laugen und Säuren, Salzlösungen, Tausalz, Benzin sowie Motoren- und Heizöl. Je nach Chemikalienexposition können Verfärbungen auftreten, die jedoch die technische Funktion der Beschichtung nicht beeinträchtigen. die Werte erfüllen die Forderungen der DIN- und VOB-Bedingungen gut (innen). Unter UV- und Witterungseinflüssen sind Epoxidharze generell nicht dauerhaft farbtonstabil. Eine von der Stärke und Dauer der UV-Einwirkungen abhängige Vergilbung und die damit verbundene Veränderung des Farbtons ist im System begründet und nicht zu vermeiden. bitte wenden! einza gmbh & co. kg Junkersstraße Hannover Nr.227; - 1 -
2 Verträglichkeit Verdünnung zum Rollen Ergiebigkeit nicht mit anderen Produkten mischen Wasser unverdünnt, als Grundierung 5 bis 10 % mit Wasser verdünnen ca. 250 bis 350 g/m 2 pro Schicht fertige Mischung Nr. 227; Herstellung der verarbeitungsfähigen Mischung Topfzeit (Verarbeitungszeit) max. 80 Minuten bei 15 C max. 70 Minuten 20 C max. 40 Minuten bei 30 C Bei Kombi-Gebinden liegt in einer Arbeitspackung das werkseitig gewogene Material im genau richtigen Mischungsverhältnis vor. Das Gebinde der einza LawiPox Epoxidharz- Versiegelung hat ausreichendes Volumen zur Aufnahme der gesamten Menge des Härters für die einza LawiPox Epoxidharz-Versiegelung Den Härter für die einza LawiPox Epoxidharz-Versiegelung restlos in das Gebinde von der einza LawiPox Epoxidharz-Versiegelung (Stammlack) leeren. Die Vermischung erfolgt maschinell mit einem langsam laufenden Rührgerät mit einer Umdrehungszahl von U/min und soll 2-3 Minuten betragen, bis eine homogene schlierenfreie Masse entsteht. Wird mit Wasser verdünnt, sind erst die beiden Komponenten vollständig zu mischen und dann erst Wasser zugeben und nochmals vollständig homogenisieren. Zur Vermeidung von Mischfehlern wird empfohlen, das Harz- /Härter-Gemisch grundsätzlich in ein sauberes Gefäß umzuleeren und nochmals kurz zu mischen ( Umtopfen ). Bei Teilentnahme sind die Komponenten aufzurühren und im Mischungsverhältnis auszuwiegen. Die Verarbeitung von einza LawiPox Epoxidharz-Versiegelung innerhalb dieser Zeit ist zwingend erforderlich. Das Ende der Topfzeit ist nicht erkennbar. Wir empfehlen die Verarbeitungszeit mit einer Uhr zu kontrollieren. Eine Überschreitung der Topfzeit führt zu Glanz- und Farbtonveränderungen sowie zu niedrigerer Festigkeit und Haftungsverlust mit dem Untergrund. Verarbeitungstemperatur mind. 15 C (Raum- und Bodentemperatur) und maximal 30 C Verarbeitungsbedingungen Verarbeitungshinweise Trocknungs. bzw.härtungszeiten bei 65 % rel.luftfeuchte Die Temperatur an Objekt (Boden) und Raum (Luft) darf nicht unter 15 C und/oder die Luftfeuchtigkeit darf nicht mehr als 75 % betragen. Die Temperaturdifferenz zwischen Boden- und Raumtemperatur muss kleiner als 3 C sein, damit die Härtung nicht gestört wird. Tritt eine Taupunktsituation auf, kann eine reguläre Trocknung nicht erfolgen und es treten Härtungsstörungen und Fleckenbildung auf. Vor der Verarbeitung einza LawiPox Epoxidharz-Versiegelung auf die geeignete Verarbeitungstemperatur von mind. 15 C bringen. Wie bei allen Reaktionsharzen sollte die Verarbeitung sofort nach dem Mischen erfolgen. Das Auftragen erfolgt mit einer fusselfreien Velour-Versiegelungsrolle und Abstreifgitter. Üblicherweise sollten vorher bereits Arbeitsfelder eingeteilt werden, um einen Mehrfach- Auftrag und wilde Überlappungen zu vermeiden. Bei größeren Flächen wird empfohlen, dass 2 oder mehrere Personen den Auftrag vornehmen. Dabei legt eine oder mehrere Person(en) das Material in einer Richtung vor, eine weitere Person übernimmt im Kreuzgang (90 -Winkel) das Verteilen des frisch aufgelegten Versiegelungsmaterials. Auf größeren Flächen sollte eine 50 cm breite Walze eingesetzt werden. Die Verteilungswalze sollte mit Material getränkt/benetzt sein und nur zum Verteilen und keinesfalls zum Auftragen der Versiegelung eingesetzt werden. Immer frisch in frisch arbeiten und auf optimale Verteilung achten. Pfützenbildung ist unbedingt zu vermeiden, da Schleierbildung möglich ist. Während der Härtezeit für gute Lüftung sorgen. begehbar nach ca. 24 bis 36 Stunden bei 15 C begehbar nach ca. 18 bis 24 Stunden bei 20 C begehbar nach ca. 14 bis 18 Stunden bei 30 C mechanisch belastbar nach 2 bis 3 Tagen völlige Aushärtung und chemische Belastung nach ca. 7 Tagen Überarbeitbar nach Stunden, spätestens jedoch nach 48 Stunden bei 20 C Reinigung der Werkzeuge Lagerung sofort nach Gebrauch mit Wasser. Gehärtetes Material kann nur mechanisch entfernt werden. Trocken und frostfrei lagern. Ideale Lagertemperatur C. Anbruchgebinde dicht verschließen und baldmöglichst aufbrauchen. weiter auf Blatt 2, Seite 3
3 III. Anstrichaufbau bzw. Anwendungstechnik Untergrundvorbehandlung und Verarbeitungsvorschriften Der zu beschichtende Untergrund muss eben, trocken, staubfrei, ausreichend zug- und druckfest und frei von schwach haftenden Bestandteilen und Schalen sein. Haftungsmindernde Stoffe wie Fett, Öl und Farbrückstände sind vorher durch geeignete Maßnahmen zu entfernen. Lose und trennend wirkende Substanzen, wie z.b. Zementschlämme, Sinterschichten und Gummiabrieb müssen mechanisch mit dafür geeigneten Werkzeugen entfernt werden. Bauseitig ist zu gewährleisten, dass der Untergrund gegen aufsteigende Feuchtigkeit isoliert ist. Die Hinweise der Fachverbände, z. B. vom Bundesverband Estrich und Belag e.v. die BEB-Arbeitsblätter KH-0/U und KH-0/S in der aktuellen Fassung sind zu beachten. Untergründe sind mechanisch vorzubereiten, bei Glattbeschichtungen eignet sich besonders das Diamantschleifen, da hierbei eine glatte Oberfläche erreicht wird. Optimal eingesetzt werden kann das Kugelstrahlverfahren. Da hierbei zumeist eine Rautiefe von < 0,5 mm entsteht, ist eine Kratzspachtelung mit der einza LawiDox Epoxidharz-Grundierung, im Verhältnis 2:1 mit feuergetocknetem Quarzsand der Körnung 0,3/0,8 mm erforderlich. Beton- und Estrichflächen müssen mindestens einen Monat abgebunden haben und den Anforderungen der Mindestfestigkeitsklassen B 25 nach DIN 1045, bzw. ZE 30 nach DIN , Teil 1 entsprechen. Für fahrbelastete Flächen sind bei Betonböden die Anforderungen der Güteklasse C30/37 bis hin zur Güteklasse C35/45 zu erfüllen. Die Oberflächenfestigkeit (Abreißfestigkeit des Untergrundes) muss mindestens 1,5 N/mm betragen (AGI-Arbeitsblatt A 80). Der zementgebundene Estrich muss auf die so genannte Haushaltsfeuchte ausgetrocknet sein, d.h. der Feuchtigkeitsgehalt darf max. 2-5 % betragen. Dieser Wert wird im Regelfall nach einmonatiger Abbindung der Flächen erreicht. Im Zweifelsfall muss eine Feuchtigkeitsmessung mit dem CM-Gerät durchgeführt werden. Die Untergrundrestfeuchte darf bei Beton- und Zementestrichböden 4 CM% und bei Anhydritestrichen (Calciumsulfatestriche) 0,5 CM% nicht überschreiten. Asphaltböden müssen eine ausreichende Eindruckfestigkeit haben, d.h. es muss sich um einen Hartasphalt mit mindestens 90 % Zuschlagstoffen handeln. Asphaltböden mit weniger Zuschlagstoffen und Weichasphalt sind als Anstrichuntergrund nicht geeignet. Unebenheiten im Untergrund, wie z.b. Löcher oder Fehlstellen, müssen mit einem Epoxidharzmörtel aus der einza LawiDox Epoxidharz-Grundierung mit Mörtelzuschlag ausgeglichen werden, bitte das entsprechende Technische Merkblatt beachten. Angrenzende Anstrichuntergründe aus Eisen und Stahl, Zink oder Leichtmetall werden vor der Beschichtung nach entsprechender Vorbehandlung mit einza Lawirostal 2-K-Epoxi-Primer grundiert (bitte das Technische Merkblatt anfordern und beachten). Systemaufbauten Untergrund schleifen und gründlich absaugen (Industriesauger) Auf alten Untergründen muss vor der mechanischen Vorbereitung eine sorgfältige Reinigung durchgeführt werden. Werden alte Kunstharzoberflächen renoviert, ist durch Prüfung sicherzustellen, dass ausreichende Haftung erreicht wird. Intakte Altanstriche müssen intensiv angeschliffen werden, um Benetzungsstörungen bei der einza LawiPox Epoxidharz- Versiegelung zu vermeiden. Im Zweifelsfall ist das Anlegen einer Probefläche erforderlich. Stark saugfähige Untergründe erfordern ggf. zusätzlich eine Grundierung mit einza LawiDox Epoxidharz-Grundierung. Grundbeschichtung mit der Nylonrolle mit einza LawiPox Epoxidharz-Versiegelung, 5-10 % verdünnt mit Wasser. Verbrauch: 250 bis 350 g/m 2 Schlussbeschichtung mit der Nylonrolle im Kreuzgang mit einza LawiPox Epoxidharz-Versiegelung Verbrauch: 250 bis 350 g/m 2 IV. Kennzeichnung und Sicherheitshinweise Das Produkt unterliegt der Gefahrstoffverordnung. Alle erforderlichen Hinweise sind im Sicherheitsdatenblatt gemäß CLP-Verordnung (GHS) nach der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 enthalten. Jederzeit abrufbar unter oder anzufordern unter sdb@einza.com. Kennzeichnungshinweise auf den Gebindeetiketten sind zu beachten! VOC-Gehalt nach Anhang II der VOC-Richtlinie 2004/42/EG VOC Grenzwert Anhang II A (Unterkategorie j): Wb: max. 140 g/l nach Stufe II (2010) VOC-Gehalt der verarbeitungsfertigen Mischung von einza LawiPox Epoxidharz-Versiegelung: < 140 g/l bitte wenden! einza gmbh & co. kg Junkersstraße Hannover Nr.227; - 3 -
4 CE-Kennzeichnung gemäß Anhang ZA 1 der EN Vorstehende Angaben sind gewissenhaft nach dem derzeitigen Erkenntnisstand der Prüftechnik zusammengestellt und sollen als Richtlinie gelten. Wegen der Vielseitigkeit der Anwendung und Arbeitsmethoden sind sie unverbindlich, begründen kein vertragliches Rechtsverhältnis und entbinden den Verarbeiter nicht davon, unsere Produkte auf Ihre Eignung selbstverantwortlich zu prüfen. Im übrigen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen. Ausgabe 07/2016; damit verlieren alle bisherigen Merkblätter ihre Gültigkeit. Nr. 227; - 4 -
5 T E C H N I S C H E S M E R K B L A T T N r LawiPox Epoxidharz-Versiegelung Härter - Komponente B I. Werkstoff Hochwertige Härter-Komponente für die einza LawiPox Epoxidharz-Versiegelung. Die Härter-Komponente der einza LawiPox Epoxidharz-Versiegelung ist nur in Verbindung mit dem Stammlack zu verarbeiten. Weitere Hinweise sind dem Technischen Merkblatt Nr. 227 zu entnehmen. II. Technische Daten Dichte (20 C) Farbton 1,400 = g/cm³ farblose Flüssigkeit II. Verarbeitungshinweise Mischungsverhältnis Stammlack : Härter = 5 : 1 in Gew.% Stammlack : Härter = 4,15 : 1 in Vol.% Verarbeitung: Die Gebinde der einza LawiPox Epoxidharz-Versiegelung (Komponente A und B) enthalten die genau abgestimmten Mengen von Stammlack und Härter. Den Härter in den Stammlack geben und mechanisch mittels Rührwerk rühren, bis eine homogene Mischung entstanden ist. Zur Sicherheit sollte die Mischung vor der Verarbeitung einmal umgetopft werden. Werkzeugreinigung sofort nach Gebrauch mit Wasser IV. Sicherheitshinweise und Kennzeichnung Flammpunkt 100 C Gefahrenklasse nach VbF entfällt Das Produkt unterliegt der Gefahrstoffverordnung. Alle erforderlichen Hinweise sind im Sicherheitsdatenblatt gemäß CLP-Verordnung (GHS) und nach der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 enthalten. Jederzeit abrufbar unter oder anzufordern unter sdb@einza.com. Kennzeichnungshinweise auf den Gebindeetiketten sind zu beachten! Vorstehende Angaben sind gewissenhaft nach dem derzeitigen Erkenntnisstand der Prüftechnik zusammengestellt und sollen als Richtlinie gelten. Wegen der Vielseitigkeit der Anwendung und Arbeitsmethoden sind sie unverbindlich, begründen kein vertragliches Rechtsverhältnis und entbinden den Verarbeiter nicht davon, unsere Produkte auf Ihre Eignung selbstverantwortlich zu prüfen. Im übrigen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen. Ausgabe 07/2016; damit verlieren alle bisherigen Merkblätter ihre Gültigkeit. einza gmbh & co. kg Junkersstraße Hannover Nr.245; - 1 -
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Betonemulsion Charakteristik Anwendung als Zusatz zur Herstellung von mineralischen Haftbrücken bei Beton, Zementestrichen und Putzen zur Verbesserung der technischen Eigenschaften von Zementmörteln, Zementestrichen
Technisches Merkblatt StoPur KV
PUR Versiegelung, konduktiv leitfähig, lösemittelhaltig Charakteristik Anwendung innen für mechanisch und chemisch gering beanspruchte Bodenflächen elektrisch leitfähige Versiegelung Eigenschaften erfüllt
Technisches Merkblatt StoPox WB 100
EP Beschichtung, wässrig, emissionsarm Charakteristik Anwendung innen auf Bodenflächen auf zementgebundenen erdberührten Untergründen Magnesia- und Calciumsulfatestriche als farbige Beschichtung für Industriebodenflächen
Impredur Fensterlack 860
Praxismerkblatt Impredur Fensterlack 860 aromatenfrei, geruchsmild, hochglänzend, weiß, wetterbeständig, für außen und innen Anwendungsbereich Eigenschaften Werkstoffbeschreibung Farbton Glanzgrad Werkstoffbasis
Technisches Merkblatt StoLevell In Fill
Gipsspachtelmasse zum Füllen und Glätten Charakteristik Anwendung innen auf mineralischen und organischen Untergründen zur Erfüllung der gespachtelten Qualitätsstufen Q1 bis Q4 zum Schließen von Fugen
Technisches Merkblatt StoPox BV 100
EP Grundierung/EP Versiegelung Charakteristik Anwendung zur Grundierung, Versiegelung und Kratzspachtelung unter Polymerbitumenschweißbahnen und PUR Dichtungsschichten auf Beton Eigenschaften sehr guter
Technisches Merkblatt StoCrete BE Haftbrücke
Haftbrücke mit integriertem Korrosionsschutz, kunststoffmodifiziert, zementgebunden Charakteristik Anwendung als Korrosionsschutz des Bewehrungsstahls als Haftbrücke zur Sicherstellung des dauerhaften
Technisches Merkblatt StoCrete TH 110
Haftbrücke mit integriertem Korrosionsschutz, kunststoffmodifiziert, zementgebunden Charakteristik Anwendung als Korrosionsschutz des Bewehrungsstahls als Haftbrücke zur Sicherstellung des dauerhaften
EUROTEAM. EUROLASTIC TC 30 G grau Bauaufsichtlich zugelassener 2K Polysulfid-Dichtstoff für erhöhte Einbautiefen bis zum 1,6 fachen der Fugenbreite
EUROLASTIC TC 30 G grau Bauaufsichtlich zugelassener 2K PolysulfidDichtstoff für erhöhte Einbautiefen bis zum 1,6 fachen der Fugenbreite Produktbeschreibung Anwendungsbereich Produkteigenschaften Farbe
Anwendungstechnische Information.
Anwendungstechnische Information. Permafleet MS Decklack Serie 630. Permafleet MS Decklack Serie 630 ist ein hochwertiges Medium Solid 2K-Decklacksystem für Uni-Farbtöne. Einsatzgebiet: Teil- und Ganzlackierung
Technisches Merkblatt StoPox WB 50
EP Spachtel, wässrig, Schichtdicke 0-4 mm Charakteristik Anwendung als flächige Kratz- und Ausgleichsspachtelung zum Schutz und zur Instandsetzung von Betonbauteilen als partielle Reprofilierung 4-10 mm
Oberflächenschutz-Systeme
Oberflächenschutz-Systeme Technische Information Oxydur PTB-E TI 209 Fugenloses, elastisches Beschichtungssystem mit umfassender chemischer Beständigkeit, mit Hubfahrzeugen befahrbar Basis Polyurethan
Technisches Merkblatt StoCrete EH 200
EP Hybrid Verlaufbeschichtung Charakteristik Anwendung innen und außen auf Bodenflächen schnell zu beschichtende epoxidharzvergütete Zwischenbeschichtung auf Zementbasis Eigenschaften zweikomponentig sehr
TECHNISCHES MERKBLATT
TECHNISCHES MERKBLATT RECKLI Epoxi WST Modifiziertes Epoxidharz EIGENSCHAFTEN ist ein ungefülltes, lösungsmittelfreies, transparentes Zwei- Komponenten-Harz auf Epoxidharzbasis, auch in dünnen Schichten
Technisches Merkblatt. 2K-Bodenbeschichtung. Produktbeschreibung. Wasserverdünnbarer Epoxid-Lack für Garagen, Keller, Lagerhallen, staplerfest.
2K-Bodenbeschichtung Wasserverdünnbarer Epoxid-Lack für Garagen, Keller, Lagerhallen, staplerfest. Produktbeschreibung Werkstoffart Anwendungsbereich Eigenschaften Bodenversiegelung mit wasseremulgiertem
Anwendungsleitfaden Garagenset
1 Anwendungsleitfaden Garagenset Schritt für Schritt zum neuen Garagenboden! 1. Untergrundprüfung Bevor mit dem Beschichtungsaufbau begonnen werden kann, muss der Untergrund sogfältig geprüft und vorbehandelt
PercoTop AC150 1K AC-Decklack lösemittelhaltig Industrie
Beschreibung ist ein 1K-Einbrenn-Decklack auf Acrylharzbasis. Die Einbrenntemperatur liegt bei 150 C Objekttemperatur. Andere Einbrennte mperaturen sind möglich bei den entsprechenden Trocknungszeiten.
PercoTop Wash Primer 4120 CS308 2K Wash-Primer lösemittelhaltig CV
Beschreibung ist ein zinkchromathaltiger säurehärtender 2K Wash-Primer auf Polyvinylbutyral-Basis. Entwickelt für haftvermittelnde und passivierende Vorbehandlungen von metallischen Untergründen. Produkte
Technisches Merkblatt StoPur BB 125
PUR Beschichtung, emissionsarm, rissüberbrückend Charakteristik Anwendung innen für gewerblich genutzte Bodenflächen in Verkaufs- und Ausstellungsräumen für Bodenflächen in Pflegeeinrichtungen, Schulen
Technisches Merkblatt StoPox KU 180
EP Versiegelung für senkrechte Betonflächen Charakteristik Anwendung innen und freibewittert auf Wandflächen Beschichtungsmaterial für Beton- und Stahlbetonflächen z. B. in kommunalen Kläranlagen Eigenschaften
Technisches Merkblatt StoCrete TK
Korrosionsschutz der Bewehrung, kunststoffmodifiziert, zementgebunden Charakteristik Anwendung als Korrosionsschutz des Bewehrungsstahls Eigenschaften polymervergüteter zementgebundener Korrosionsschutz
Technisches Merkblatt StoPox GH 530
EP Grundierung, vorgefüllt, für geprüfte Oberflächenschutzsysteme, beständig bei rückseitiger Feuchteeinwirkung Charakteristik Anwendung innen und freibewittert auf Bodenflächen als Grundierung und Verlaufsspachtel
Technisches Merkblatt StoCrete TK
Korrosionsschutz der Bewehrung, kunststoffmodifiziert, zementgebunden Charakteristik Anwendung als Korrosionsschutz des Bewehrungsstahls Eigenschaften polymervergüteter zementgebundener Korrosionsschutz
KLB-SYSTEM POLYURETHAN PU 806 E. PU 806 E AntiBak. AgBBgeprüft
KLB-SYSTEM POLYURETHAN PU 806 E Emissionsarme, umweltfreundliche, pigmentierte und lichtbeständige 2-K-Polyurethan-Mattversiegelung, geprüft und zugelassen nach AgBB PU 806 E AntiBak KLB Kötztal GmbH AgBBgeprüft
Technisches Merkblatt StoPox WL 150 transparent
EP Wasserlack, transparent, emissionsarm Charakteristik Anwendung innen auf Bodenflächen für zementgebundene Untergründe Magnesia- und Calciumsulfatestriche gemäß EN 13813 als transparente Versiegelung
Technisches Merkblatt StoPox KU 405
EP Bodenbeschichtung, emissionsarm, frei von Benzylalkohol Charakteristik Anwendung innen auf Bodenflächen als farbige Bodenbeschichtung in gewerblichen und öffentlichen Bereichen Eigenschaften frei von
Construction. Chemisch beständige, elastifizierte Beschichtung. Beschreibung. Produktdaten. Atteste. Art
Produktdatenblatt Ausgabe 15.09.2014 Identifikationsnummer 2013/RS Versionsnummer 3 Chemisch beständige, elastifizierte Beschichtung Beschreibung Selbstverlaufende, elastifizierte, 2-komponentige Epoxidharzbeschichtung
Technisches Merkblatt StoJet PIH NV
PUR Injektionsharz, niedrigviskos Charakteristik Anwendung zum Schließen, Abdichten und dehnbaren Füllen von Rissen im Beton Rissbreite: 0,1 mm Feuchtezustand des Risses gemäß EN 1504-5: trocken, feucht
Technisches Merkblatt StoPox WHG Grund 100
EP Grundierung, geprüfte Gewässerschutzsysteme Charakteristik Anwendung innen und freibewittert auf Bodenflächen für zementgebundene, trockene Betonuntergründe als Grundierung im StoCretec WHG System Eigenschaften
Technisches Merkblatt StoPox KU 405
EP Beschichtung, emissionsarm, frei von Benzylalkohol Charakteristik Anwendung innen auf Bodenflächen als farbige Bodenbeschichtung in gewerblichen und öffentlichen Bereichen Eigenschaften frei von Benzylalkohol
Mustertexte für Ausschreibungen
Mustertexte für Ausschreibungen Oberflächenschutz Untergrundvorbereitung m² Reinigung Wand/Boden Untergrund von Verschmutzungen, haftungsmindernden Substanzen und losen Teilen reinigen inklusive Schuttbeseitigung
PLUS. hochdeckende tuchmatte Premium Dispersionswohnraumfarbe für den Profi
PLUS hochdeckende tuchmatte Premium Dispersionswohnraumfarbe für den Profi Beschreibung: Wasserverdünnbare Dispersionswohnraumfarbe für höchste Ansprüche im Innenbereich. Sie zeichnet sich durch eine überdurchschnittliche