Betriebsanleitung zu EL9930. PROFIsafe Segment-Abschlussklemme. Version: Datum:
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- Barbara Kurzmann
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1 Betriebsanleitung zu PROFIsafe Segment-Abschlussklemme Version: Datum:
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3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Hinweise zur Dokumentation Sicherheitshinweise Auslieferungszustand Sorgfaltspflicht des Betreibers Erklärung der Hinweise Ausgabestände der Dokumentation Produktbeschreibung PROFIsafe Segment-Abschlussklemme Technische Daten Abmessungen Anschlussbelegung der Betrieb Installation Sicherheitshinweise Hinweise zum ESD-Schutz Transportvorgaben / Lagerung Mechanische Installation Elektrische Installation Konfiguration der Klemme in TwinCAT Voraussetzung für die Konfiguration Einfügen eines EtherCAT-Kopplers Einfügen einer EtherCAT-Klemme Einfügen einer Einstellungen in TwinCAT Diagnose-LEDs Instandhaltung Außerbetriebnahme PROFIsafe-Konfigurationen PROFIsafe-Konfigurationen ohne PROFIsafe-Konfigurationen mit Anhang Support und Service Version:
4 Inhaltsverzeichnis 4 Version: 1.1.0
5 Vorwort 1 Vorwort 1.1 Hinweise zur Dokumentation Zielgruppe Diese Beschreibung wendet sich ausschließlich an ausgebildetes Fachpersonal der Steuerungs- und Automatisierungstechnik, das mit den geltenden nationalen und internationalen Normen und Regeln vertraut ist. Zur Installation und Inbetriebnahme der Komponenten ist die Beachtung der nachfolgenden Hinweise und Erklärungen unbedingt notwendig. Das Fachpersonal hat sicherzustellen, dass die Anwendung bzw. der Einsatz der beschriebenen Produkte alle Sicherheitsanforderungen, einschließlich sämtlicher anwendbaren Gesetze, Vorschriften, Bestimmungen und Normen erfüllt. Dokumentenursprung Diese Dokumentation ist in deutscher Sprache verfasst. Alle weiteren Sprachen werden von dem deutschen Original abgeleitet. Aktualität Bitte prüfen Sie, ob Sie die aktuelle und gültige Version des vorliegenden Dokumentes verwenden. Auf der Beckhoff Homepage finden Sie unter die jeweils aktuelle Version zum Download. Im Zweifelsfall wenden Sie sich bitte an den technischen Support [} 28]. Produkteigenschaften Gültig sind immer nur die Produkteigenschaften, die in der jeweils aktuellen Anwenderdokumentation angegeben sind. Weitere Informationen, die auf den Produktseiten der Beckhoff Homepage, in s oder sonstigen Publikationen angegeben werden, sind nicht maßgeblich. Disclaimer Diese Dokumentation wurde sorgfältig erstellt. Die beschriebenen Produkte unterliegen zyklisch einer Revision. Deshalb ist die Dokumentation nicht in jedem Fall vollständig auf die Übereinstimmung mit den beschriebenen Leistungsdaten, Normen oder sonstigen Merkmalen geprüft. Wir behalten uns das Recht vor, die Dokumentation jederzeit und ohne Ankündigung zu überarbeiten und zu ändern. Aus den Angaben, Abbildungen und Beschreibungen in dieser Dokumentation können keine Ansprüche auf Änderung bereits gelieferter Produkte geltend gemacht werden. Marken Beckhoff, TwinCAT, EtherCAT, EtherCAT P, Safety over EtherCAT, TwinSAFE, XFC und XTS sind eingetragene und lizenzierte Marken der Beckhoff Automation GmbH. Die Verwendung anderer in dieser Dokumentation enthaltenen Marken oder Kennzeichen durch Dritte kann zu einer Verletzung von Rechten der Inhaber der entsprechenden Bezeichnungen führen. Patente Die EtherCAT-Technologie ist patentrechtlich geschützt, insbesondere durch folgende Anmeldungen und Patente: EP , EP , DE , DE mit den entsprechenden Anmeldungen und Eintragungen in verschiedenen anderen Ländern. Die TwinCAT-Technologie ist patentrechtlich geschützt, insbesondere durch folgende Anmeldungen und Patente: EP , US mit den entsprechenden Anmeldungen und Eintragungen in verschiedenen anderen Ländern. Version:
6 Vorwort EtherCAT und Safety over EtherCAT sind eingetragene Marken und patentierte Technologien, lizenziert durch die Beckhoff Automation GmbH, Deutschland. Copyright Beckhoff Automation GmbH & Co. KG, Deutschland. Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhalts sind verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patent-, Gebrauchsmusteroder Geschmacksmustereintragung vorbehalten. Lieferbedingungen Es gelten darüber hinaus die allgemeinen Lieferbedingungen der Fa. Beckhoff Automation GmbH & Co. KG. 1.2 Sicherheitshinweise Auslieferungszustand Die gesamten Komponenten werden je nach Anwendungsbestimmungen in bestimmten Hard- und Software- Konfigurationen ausgeliefert. Änderungen der Hard-, oder Software-Konfiguration, die über die dokumentierten Möglichkeiten hinausgehen sind unzulässig und bewirken den Haftungsausschluss der Beckhoff Automation GmbH & Co. KG Sorgfaltspflicht des Betreibers Der Betreiber muss sicherstellen, dass die TwinSAFE-Produkte nur bestimmungsgemäß verwendet werden (siehe Kapitel Produktbeschreibung). die TwinSAFE-Produkte nur in einwandfreiem, funktionstüchtigem Zustand betrieben werden. nur ausreichend qualifiziertes und autorisiertes Personal die TwinSAFE-Produkte betreibt. dieses Personal regelmäßig in allen zutreffenden Fragen von Arbeitssicherheit und Umweltschutz unterwiesen wird, sowie die Betriebsanleitung und insbesondere die darin enthaltenen Sicherheitshinweise kennt. die Betriebsanleitung stets in einem leserlichen Zustand und vollständig am Einsatzort der TwinSAFE- Produkte zur Verfügung steht. alle an den TwinSAFE-Produkten angebrachten Sicherheits- und Warnhinweise nicht entfernt werden und leserlich bleiben. 6 Version: 1.1.0
7 Vorwort Erklärung der Hinweise In der vorliegenden Betriebsanleitung werden die folgenden Hinweise verwendet. Diese Hinweise sind aufmerksam zu lesen und unbedingt zu befolgen! Akute Verletzungsgefahr! GEFAHR Wenn dieser Sicherheitshinweis nicht beachtet wird, besteht unmittelbare Gefahr für Leben und Gesundheit von Personen! Verletzungsgefahr! WARNUNG Wenn dieser Sicherheitshinweis nicht beachtet wird, besteht Gefahr für Leben und Gesundheit von Personen! Schädigung von Personen! VORSICHT Wenn dieser Sicherheitshinweis nicht beachtet wird, können Personen geschädigt werden! HINWEIS Schädigung von Umwelt/Geräten oder Datenverlust Wenn dieser Hinweis nicht beachtet wird, können Umweltschäden, Gerätebeschädigungen oder Datenverlust entstehen. Tipp oder Fingerzeig Dieses Symbol kennzeichnet Informationen, die zum besseren Verständnis beitragen. 1.3 Ausgabestände der Dokumentation Version Kommentar Update zur Konfiguration der Klemme in TwinCAT Erste freigegebene Version Version:
8 Produktbeschreibung 2 Produktbeschreibung PROFIsafe Segment-Abschlussklemme Die EtherCAT-Klemme ist eine Standard-EtherCAT-Klemme. Die Klemme wird zur Realisierung von zulässigen PROFIsafe Master- und Slave-Konfigurationen zusammen mit einer TwinSAFE-Logik- Komponente, die diese Funktion unterstützt, benötigt. Derzeit ist dies z.b. die TwinSAFE-Logic-Klemme EL6910, die die PROFIsafe-Master- und PROFIsafe-Slave-Funktion unterstützt. Abb. 1: EtherCAT-Klemme Die meldet sich beim Scannen der I/O-Konfiguration als zwei EtherCAT-Slaves. Einmal als und einmal als Somit kann für beide Datenrichtungen eingestellt werden, welche PROFIsafe-Daten zwischengespeichert werden müssen. 8 Version: 1.1.0
9 Produktbeschreibung Das Blockdiagramm zeigt den Kommunikationsweg des EtherCAT-Telegramms durch die. Abb. 2: - EtherCAT-Kommunikation Version:
10 Produktbeschreibung 2.2 Technische Daten Produktbezeichnung Anzahl Ein-/Ausgänge 0 Versorgungsspannung (SELV/PELV) 24 V DC ( 15% / +20%) Stromaufnahme aus dem E-Bus Verlustleistung der Klemme Abmessungen (B x H x T) Gewicht Eingangsprozessabbild Ausgangsprozessabbild zulässige Umgebungstemperatur (Betrieb) zulässige Umgebungstemperatur (Transport/ Lagerung) zulässige Luftfeuchtigkeit zulässiger Luftdruck (Betrieb/Lagerung/Transport) Klimaklasse nach EN ca. 120 ma typisch 1 W 12mm x 100mm x 68mm ca. 42 g Dynamisch entsprechend der Konfiguration in TwinCAT 3 Dynamisch entsprechend der Konfiguration in TwinCAT 3-25 C bis +55 C -40 C bis +70 C 5% bis 95%, nicht kondensierend zulässiger Verschmutzungsgrad nach EN Verschmutzungsgrad 2 Unzulässige Betriebsbedingungen 750 hpa bis 1100 hpa (dies entspricht einer Höhe von ca m bis 2450 m über N.N. bei Annahme einer internationalen Standardatmosphäre) 3K3 (die Abweichung von 3K3 ist nur möglich bei optimalen Umgebungsbedingungen und gelten auch nur für die technischen Daten, die in dieser Dokumentation abweichend angegeben sind) Die Klemme darf unter folgenden Betriebsbedingungen nicht eingesetzt werden: unter dem Einfluss ionisierender Strahlung (die das Maß der natürlichen Umgebungsstrahlung überschreitet) in korrosivem Umfeld in einem Umfeld, das zu unzulässiger Verschmutzung der Busklemme führt Vibrations- / Schockfestigkeit gemäß EN / EN EMV-Festigkeit / Aussendung gemäß EN / EN Schocken Schutzart zulässige Betriebsumgebung 15 g mit Impulsdauer von 11 ms in allen drei Achsen IP20 In Schaltschrank oder Klemmenkasten, der mindestens Schutzart IP54 nach IEC entspricht zulässige Einbaulage siehe Kapitel Einbaulage und Mindestabstände [} 14] Zulassungen / Kennzeichnung CE 10 Version: 1.1.0
11 Produktbeschreibung 2.3 Abmessungen Abb. 3: - Abmessungen Breite: 12 mm (beim Aneinanderreihen) Höhe: 100 mm Tiefe: 68 mm Version:
12 Produktbeschreibung 2.4 Anschlussbelegung der Abb. 4: Anschlussbelegung der Klemmstelle Ausgang Signal 1 - nicht bestückt, keine Funktion 2 nicht bestückt, keine Funktion 3 - nicht bestückt, keine Funktion 4 nicht bestückt, keine Funktion 5 - nicht bestückt, keine Funktion 6 nicht bestückt, keine Funktion 7 - nicht bestückt, keine Funktion 8 nicht bestückt, keine Funktion Powerkontakt + - nicht bestückt, keine Funktion Powerkontakt - - nicht bestückt, keine Funktion 12 Version: 1.1.0
13 Betrieb 3 Betrieb 3.1 Installation Sicherheitshinweise Lesen Sie vor Installation und Inbetriebnahme der EL-Komponenten auch die Sicherheitshinweise im Vorwort dieser Dokumentation Hinweise zum ESD-Schutz HINWEIS Zerstörung der Geräte durch elektrostatische Aufladung möglich! Die Geräte enthalten elektrostatisch gefährdete Bauelemente, die durch unsachgemäße Behandlung beschädigt werden können. Sie müssen beim Umgang mit den Komponenten elektrostatisch entladen sein; vermeiden Sie außerdem die Federkontakte (s. Abb.) direkt zu berühren. Vermeiden Sie den Kontakt mit hoch isolierenden Stoffen (Kunstfaser, Kunststofffolien etc.) Beim Umgang mit den Komponenten ist auf gute Erdung der Umgebung zu achten (Arbeitsplatz, Verpackung und Personen) Jede Busstation muss auf der rechten Seite mit der Endkappe EL9011 oder EL9012 abgeschlossen werden, um Schutzart und ESD-Schutz sicher zu stellen. Abb. 5: Federkontakte der Beckhoff I/O-Komponenten Transportvorgaben / Lagerung Verwenden Sie zum Transport und bei der Lagerung der EL-Komponenten die Originalverpackung in der die Komponenten geliefert wurden. Version:
14 Betrieb VORSICHT Spezifizierten Umgebungsbedingungen beachten Stellen Sie sicher, dass die EL-Komponenten nur bei den spezifizierten Umgebungsbedingungen (siehe technische Daten) transportiert und gelagert werden Mechanische Installation Verletzungsgefahr! GEFAHR Setzen Sie das Bus-System in einen sicheren, spannungslosen Zustand, bevor Sie mit der Montage, Demontage oder Verdrahtung der Geräte beginnen! Schaltschrank / Klemmenkasten Die Klemmen müssen zum Betrieb in einen Schaltschrank oder Klemmenkasten montiert werden, der mindestens der Schutzart IP54 nach IEC entspricht Einbaulage und Mindestabstände Für die vorgeschriebene Einbaulage wird die Tragschiene waagerecht montiert und die Anschlussflächen der EL/KL-Klemmen weisen nach vorne (siehe Abbildung unten). Die Klemmen werden dabei von unten nach oben durchlüftet, was eine optimale Kühlung der Elektronik durch Konvektionslüftung ermöglicht. Die Richtungsangabe unten entspricht der Richtung der positiven Erdbeschleunigung. Abb. 6: Einbaulage und Mindestabstände Um eine optimale Konvektionskühlung zu gewährleisten dürfen die in der Grafik angegebenen Abstände zu benachbarten Geräten und Schaltschrankwänden nicht unterschritten werden. 14 Version: 1.1.0
15 Betrieb Tragschienenmontage WARNUNG Verletzungsgefahr durch Stromschlag und Beschädigung des Gerätes möglich! Setzen Sie das Busklemmen-System in einen sicheren, spannungslosen Zustand, bevor Sie mit der Montage, Demontage oder Verdrahtung der Busklemmen beginnen! Montage Abb. 7: Montage auf Tragschiene Die Buskoppler und Busklemmen werden durch leichten Druck auf handelsübliche 35 mm Tragschienen (Hutschienen nach EN 60715) aufgerastet: 1. Stecken Sie zuerst den Feldbuskoppler auf die Tragschiene. 2. Auf der rechten Seite des Feldbuskopplers werden nun die Busklemmen angereiht. Stecken Sie dazu die Komponenten mit Nut und Feder zusammen und schieben Sie die Klemmen gegen die Tragschiene, bis die Verriegelung hörbar auf der Tragschiene einrastet. Wenn Sie die Klemmen erst auf die Tragschiene schnappen und dann nebeneinander schieben ohne das Nut und Feder ineinander greifen, wird keine funktionsfähige Verbindung hergestellt! Bei richtiger Montage darf kein nennenswerter Spalt zwischen den Gehäusen zu sehen sein. Tragschienenbefestigung Der Verriegelungsmechanismus der Klemmen und Koppler reicht in das Profil der Tragschiene hinein. Achten Sie bei der Montage der Komponenten darauf, dass der Verriegelungsmechanismus nicht in Konflikt mit den Befestigungsschrauben der Tragschiene gerät. Verwenden Sie zur Befestigung von Tragschienen mit einer Höhe von 7,5 mm unter den Klemmen und Kopplern flache Montageverbindungen wie Senkkopfschrauben oder Blindnieten. Version:
16 Betrieb Demontage Abb. 8: Demontage von Tragschiene Jede Klemme wird durch eine Verriegelung auf der Tragschiene gesichert, die zur Demontage gelöst werden muss: 1. Ziehen Sie die Klemme an ihren orangefarbigen Laschen ca. 1 cm von der Tragschiene herunter. Dabei wird die Tragschienenverriegelung dieser Klemme automatisch gelöst und Sie können die Klemme nun ohne großen Kraftaufwand aus dem Busklemmenblock herausziehen. 2. Greifen Sie dazu mit Daumen und Zeigefinger die entriegelte Klemme gleichzeitig oben und unten an den Gehäuseflächen und ziehen sie aus dem Busklemmenblock heraus. Verbindungen innerhalb eines Busklemmenblocks Die elektrischen Verbindungen zwischen Buskoppler und Busklemmen werden durch das Zusammenstecken der Komponenten automatisch realisiert: Die sechs Federkontakte des K-Bus/E-Bus übernehmen die Übertragung der Daten und die Versorgung der Busklemmenelektronik. Die Powerkontakte übertragen die Versorgung für die Feldelektronik und stellen so innerhalb des Busklemmenblocks eine Versorgungsschiene dar. Die Versorgung der Powerkontakte erfolgt über Klemmen auf dem Buskoppler (bis 24 V) oder für höhere Spannungen über Einspeiseklemmen. Powerkontakte Beachten Sie bei der Projektierung eines Busklemmenblocks die Kontaktbelegungen der einzelnen Busklemmen, da einige Typen (z.b. analoge Busklemmen oder digitale 4-Kanal-Busklemmen) die Powerkontakte nicht oder nicht vollständig durchschleifen. Einspeiseklemmen (KL91xx, KL92xx bzw. EL91xx, EL92xx) unterbrechen die Powerkontakte und stellen so den Anfang einer neuen Versorgungsschiene dar Elektrische Installation Verbindungen innerhalb eines Busklemmenblocks Die elektrischen Verbindungen zwischen Buskoppler und Busklemmen werden durch das Zusammenstecken der Komponenten automatisch realisiert: Federkontakte (E-Bus) Die sechs Federkontakte des E-Bus übernehmen die Übertragung der Daten und die Versorgung der Busklemmenelektronik. 16 Version: 1.1.0
17 Betrieb E-Bus-Strom beachten HINWEIS Beachten Sie den maximalen Strom, den Ihr Buskoppler zur E-Bus-Versorgung liefern kann! Setzen Sie die Netzteilklemme EL9410 ein, wenn die Stromaufnahme Ihrer Klemmen den maximalen Strom, den Ihr Buskoppler zur E-Bus-Versorgung liefern kann übersteigt. Die hat keine weiteren Kontakte, wie Powerkontakte oder PE-Kontakte Überspannungsschutz Sehen Sie für die Versorgungsspannung des Busklemmenblocks und der TwinSAFE-Klemmen eine Schutzbeschaltung (Surge-Filter) gegen Überspannung vor, falls in Ihrer Anlage der Schutz vor Überspannungen erforderlich ist. Version:
18 Betrieb 3.2 Konfiguration der Klemme in TwinCAT Voraussetzung für die Konfiguration Zur Konfiguration der wird die Automatisierungs-Software TwinCAT, Version 3.1 Build 4024 oder höher benötigt. Die jeweils aktuelle Version steht auf den Internetseiten der Firma Beckhoff ( zum Download zur Verfügung. TwinCAT-Unterstützung Eine Verwendung der unter TwinCAT 2 ist nicht möglich Einfügen eines EtherCAT-Kopplers Siehe Dokumentation zur Automatisierungs-Software TwinCAT Einfügen einer EtherCAT-Klemme Siehe Dokumentation zur Automatisierungs-Software TwinCAT Einfügen einer Das Einfügen einer bzw erfolgt genau wie das Einfügen einer beliebigen anderen EtherCAT-Klemme von Beckhoff. Öffnen Sie in der Liste den Punkt System Terminals und wählen Sie die bzw aus. Abb. 9: Einfügen einer 18 Version: 1.1.0
19 Betrieb Einstellungen in TwinCAT Scannen oder Anlegen der IO-Konfiguration In TwinCAT meldet sich jede zweimal in der Konfiguration: einmal als (im Bild dargestellt als ) einmal als Abb. 10: Darstellung der in TwinCAT Erstellte Datentypen Nach dem Erstellen und Verknüpfen des Safety-Projektes werden die verwendeten Datentypen im System angelegt. Version:
20 Betrieb Abb. 11: Process Image - Custom PROFIsafe Connection In diesem Beispiel werden die Datentypen PROFISAFEMESSAGE_8 und PROFISAFEMESSAGE_6 angelegt, da eine Custom PROFIsafe connection mit 6 bzw. 8 Byte Prozessdatenlänge angelegt wurde. Abb. 12: PROFIsafe Datentype 20 Version: 1.1.0
21 Betrieb Erstellen des IO-Abbildes der -000x Unterhalb der und müssen unter IO Inputs und IO Outputs Variablen des größten verwendeten Datentyps angelegt werden. Hier in diesem Beispiel müsste somit jeweils eine Variable vom Typ PROFISAFEMESSAGE_8 unter IO Inputs und unter IO Outputs der und der angelegt werden. Unter dem Reiter Process Data der EL6910 kann die Sync Unit der PROFIsafe Ein- und Ausgänge ausgelesen werden. Hier in diesem Fall ist es Sync Unit (SU) 1. Abb. 13: EL6910 PROFIsafe SyncUnit Sync Unit Assignment Für die ermittelte Sync Unit der EL6910, die und die wird jetzt unter dem Device EtherCAT, dem Reiter EtherCAT und dem Button Sync Unit Assignment, die Sync Unit konfiguriert. Hierbei wird für alle genannten Komponenten eine Sync Unit mit dem Namen PROFISAFE angelegt bzw. zugewiesen. Abb. 14: Konfiguration der Sync Unit Version:
22 Betrieb Nach dem Schließen des Dialoges und Aktivieren der TwinCAT-Konfiguration ist die Konfiguration der und der PROFIsafe-Kommunikation abgeschlossen. 3.3 Diagnose-LEDs Abb. 15: Diagnose-LEDs der Die besitzt zwei RUN LEDs. LED RUN1 RUN2 Beschreibung Linke RUN LED zeigt den EtherCAT-Status der an. Rechte RUN LED zeigt den EtherCAT-Status der an. LED-Anzeige EtherCAT-Status aus Beschreibung INIT / BOOTSTRAP Initialisierung der Klemme oder BOOTSTRAP-Modus. blinkend PreOP Funktion für Mailbox-Kommunikation und abweichende Standard- Einstellungen gesetzt. Einzelblitz SafeOP Überprüfung der Kanäle des Sync Managers und der Distributed Clocks. Die Ausgänge bleiben im sicheren Zustand. an OP Normaler Betriebszustand; Mailbox- und Prozessdatenkommunikation ist möglich. 3.4 Instandhaltung Wartung Die ist wartungsfrei! Umgebungsbedingungen WARNUNG Spezifizierte Umgebungsbedingungen einhalten! Stellen Sie sicher, dass die EtherCAT-Klemme nur bei den spezifizierten Umgebungsbedingungen (siehe technische Daten) gelagert und betrieben werden. Reinigung Schützen Sie die EtherCAT-Klemmen während des Betriebs und der Lagerung vor unzulässiger Verschmutzung! Falls die EtherCAT-Klemme unzulässiger Verschmutzung ausgesetzt wurde, darf sie nicht weiter betrieben werden! 22 Version: 1.1.0
23 Betrieb WARNUNG Verschmutzte Komponenten überprüfen lassen! Eine Reinigung der EtherCAT-Klemme durch den Anwender ist unzulässig! Schicken Sie verschmutzte EtherCAT-Klemme zur Überprüfung und Reinigung zum Hersteller! 3.5 Außerbetriebnahme Akute Verletzungsgefahr! GEFAHR Setzen Sie das Bus-System in einen sicheren, spannungslosen Zustand, bevor Sie mit der Demontage der Geräte beginnen! Entsorgung Zur Entsorgung muss das Gerät ausgebaut und vollständig zerlegt werden. Gehäuseteile (Polycarbonat, Polyamid (PA6.6)) können dem Kunststoffrecycling zugeführt werden. Metallteile können dem Metallrecycling zugeführt werden. Elektronik-Bestandteile wie Laufwerke und Leiterplatten sind entsprechend der nationalen Elektronik- Schrott-Verordnung zu entsorgen. Version:
24 PROFIsafe-Konfigurationen 4 PROFIsafe-Konfigurationen PROFIsafe-Telegramm nur über E-Bus und PROFINET/PROFIBUS Die Verwendung von PROFIsafe ist es aufgrund der PROFIsafe Policy nur über die Feldbusse PROFIBUS und PROFINET oder über einen Rückwandbus, hier z.b. der E-Bus zulässig. Eine Nutzung von PROFIsafe über andere Feldbusse ist aus patentrechtlichen Gründen nicht zulässig. Dies muss durch Verwendung der Segment-Abschluss-Klemme sichergestellt werden. Folgende Patente der Siemens AG sind entsprechend des PROFIsafe Profils relevant: - EP A2 Method for data transfer - WO00/ A1 Method and device for determining the reliability of data carriers - WO99/ A1 Shortened data message of an automation system - EP Method and system for transmitting protocol data units - EP Identification of errors in data transmission - EP A1 Method for operation of a safety-related system - EP Method and system for detection of errors 4.1 PROFIsafe-Konfigurationen ohne Für die folgenden Konfigurationen ist der Einsatz der nicht notwendig, weil das PROFIsafe- Telegramm den E-Bus nur über PROFIBUS oder PROFINET verlässt. Somit wir die PROFIsafe Policy nicht verletzt. CX-Controller mit PROFIBUS/PROFINET-Interface Das PROFIsafe-Telegramm wird nur über den E-Bus in die TwinCAT Runtime übermittelt und dann über die am CX-Controller integrierte Feldbus-Schnittstelle an das PROFIsafe-Device gesendet. Abb. 16: Zulässige PROFIsafe-Konfiguration - Beispiel 1 CX-Controller mit PROFIBUS/PROFINET Interface und EtherCAT-Netzwerk Das PROFIsafe-Telegramm wird nur über den E-Bus in die TwinCAT Runtime übermittelt und dann über die am CX-Controller integrierte Feldbus-Schnittstelle an das PROFIsafe Device gesendet. Eine Erweiterung über eine weitere im CX-Controller integrierte EtherCAT-Schnittstelle ist problemlos möglich, solange an dieser keine PROFIsafe Teilnehmer vorhanden sind. 24 Version: 1.1.0
25 PROFIsafe-Konfigurationen Abb. 17: Zulässige PROFIsafe-Konfiguration - Beispiel 2 CX-Controller mit PROFIBUS/PROFINET-EtherCAT-Klemme Das PROFIsafe-Telegramm wird nur über den E-Bus in die TwinCAT Runtime übermittelt und dann über den E-Bus an die Feldbus-Master-EtherCAT-Klemme und an das PROFIsafe-Device gesendet. Eine Erweiterung über eine weitere im CX-Controller integrierte EtherCAT-Schnittstelle ist problemlos möglich, solange an dieser keine PROFIsafe-Teilnehmer vorhanden sind. Abb. 18: Zulässige PROFIsafe Konfiguration - Beispiel PROFIsafe-Konfigurationen mit Für die folgenden Konfigurationen ist der Einsatz der notwendig, weil das PROFIsafe-Telegramm auch über einen Feldbus, der nicht PROFIBUS oder PROFINET ist, übertragen werden würde. Das Telegramm muss vor dem Verlassen des E-Bus auf EtherCAT herausgefiltert werden und in das Telegramm zum PROFIBUS/PROFINET Master wieder hineinkopiert werden. Wenn dies so durchgeführt wird, wird die PROFIsafe Policy nicht verletzt. Version:
26 PROFIsafe-Konfigurationen TwinCAT IPC mit PROFIBUS/PROFINET-EtherCAT-Klemme Die Übermittlung der PROFIsafe-Daten ohne Verwendung der würde in folgendem Beispiel von der EL6910, über den E-Bus und EtherCAT in den TwinCAT-PC erfolgen. Der TwinCAT-PC würde die Daten im Prozessabbild umkopieren und dann mit dem nächsten I/O-Update über EtherCAT und E-Bus an den PROFIBUS/PROFINET-Master senden. Durch verwenden der zwischen EK1100 und EL6910 wird das PROFIsafe-Telegramm in der gesichert und im Telegramm mit 0 gesetzt. In der Datenrichtung zum PROFIBUS/PROFINET- Master wird das Telegramm mit dem gesicherten Wert befüllt und an das PROFIsafe-Device weitergeleitet. Hinter dem PROFIBUS/PROFINET-Master muss keine weitere gesteckt werden, da hier die Station endet. Der weitere EK1100 ist an einem zweiten EtherCAT Master konfiguriert, somit muss dieser nicht betrachtet werden. Abb. 19: Zulässige PROFIsafe-Konfiguration mit - Beispiel 1 Bei dieser Applikation muss im Unterschied zum vorherigen Beispiel hinter der PROFIBUS/PROFINET- Master-Klemme ebenfalls eine gesteckt und konfiguriert werden. Das EtherCAT-Telegramm verlässt die Station über einen EK1110 zur nächsten EK1100-Station. Abb. 20: Zulässige PROFIsafe-Konfiguration mit - Beispiel 2 Bei dieser Applikation muss ebenfalls hinter der PROFIBUS/PROFINET-Master-Klemme eine gesteckt und konfiguriert werden, da das EtherCAT-Telegramm noch zum nachfolgenden EK1100 über eine EtherCAT-Leitung die Station verlässt. 26 Version: 1.1.0
27 PROFIsafe-Konfigurationen Abb. 21: Zulässige PROFIsafe-Konfiguration mit - Beispiel 3 CX-Controller mit Erweiterung über EK1110 Wird bei einem CX-Controller mit PROFIBUS/PROFINET-Interface der verwendete E-Bus mit einem EK1110-Koppler erweitert, muss hinter der EL6910 und vor dem EK1110 eine verwendet werden, da sonst das PROFIsafe-Telegramm den E-Bus über EtherCAT verlassen würde. Abb. 22: Zulässige PROFIsafe-Konfiguration - Beispiel 4 Version:
28 Anhang 5 Anhang 5.1 Support und Service Beckhoff und seine weltweiten Partnerfirmen bieten einen umfassenden Support und Service, der eine schnelle und kompetente Unterstützung bei allen Fragen zu Beckhoff Produkten und Systemlösungen zur Verfügung stellt. Beckhoff Support Der Support bietet Ihnen einen umfangreichen technischen Support, der Sie nicht nur bei dem Einsatz einzelner Beckhoff Produkte, sondern auch bei weiteren umfassenden Dienstleistungen unterstützt: Support Planung, Programmierung und Inbetriebnahme komplexer Automatisierungssysteme umfangreiches Schulungsprogramm für Beckhoff Systemkomponenten Hotline: +49(0)5246/ Fax: +49(0)5246/ support@beckhoff.com Beckhoff Service Das Beckhoff Service-Center unterstützt Sie rund um den After-Sales-Service: Vor-Ort-Service Reparaturservice Ersatzteilservice Hotline-Service Hotline: +49(0)5246/ Fax: +49(0)5246/ service@beckhoff.com Weitere Support- und Serviceadressen finden Sie auf unseren Internetseiten unter Beckhoff Firmenzentrale Beckhoff Automation GmbH & Co. KG Hülshorstweg Verl Deutschland Telefon: +49(0)5246/963-0 Fax: +49(0)5246/ info@beckhoff.com Die Adressen der weltweiten Beckhoff Niederlassungen und Vertretungen entnehmen Sie bitte unseren Internetseiten: Dort finden Sie auch weitere Dokumentationen zu Beckhoff Komponenten. 28 Version: 1.1.0
29 Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abb. 1 EtherCAT-Klemme... 8 Abb. 2 - EtherCAT-Kommunikation... 9 Abb. 3 - Abmessungen Abb. 4 Anschlussbelegung der Abb. 5 Federkontakte der Beckhoff I/O-Komponenten Abb. 6 Einbaulage und Mindestabstände Abb. 7 Montage auf Tragschiene Abb. 8 Demontage von Tragschiene Abb. 9 Einfügen einer Abb. 10 Darstellung der in TwinCAT Abb. 11 Process Image - Custom PROFIsafe Connection Abb. 12 PROFIsafe Datentype Abb. 13 EL6910 PROFIsafe SyncUnit Abb. 14 Konfiguration der Sync Unit Abb. 15 Diagnose-LEDs der Abb. 16 Zulässige PROFIsafe-Konfiguration - Beispiel Abb. 17 Zulässige PROFIsafe-Konfiguration - Beispiel Abb. 18 Zulässige PROFIsafe Konfiguration - Beispiel Abb. 19 Zulässige PROFIsafe-Konfiguration mit - Beispiel Abb. 20 Zulässige PROFIsafe-Konfiguration mit - Beispiel Abb. 21 Zulässige PROFIsafe-Konfiguration mit - Beispiel Abb. 22 Zulässige PROFIsafe-Konfiguration - Beispiel Version:
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