MITTEILUNGSBLATT DER KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ

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1 MITTEILUNGSBLATT DER KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ SONDERNUMMER Studienjahr 2002/2003 Ausgegeben am q Stück Studienplan für das Diplomstudium Chemie an der KarI-Franzens-Universität Graz (Änderungen, beschlossen am und ) 1.Aufbau des Studiums (1) Studienabschnitte, Studienzweige Das Chemie-Studium umfasst 10 Semester mit insgesamt 214 Semesterstunden (). Es besteht aus zwei aufeinanderfolgenden Studienabschnitten, wobei im zweiten Studienabschnitt die Studienzweige Chemie und Biochemie und Molekularbiologie gewählt werden können. (2) Erster Studienabschnitt Der erste Studienabschnitt dient der Grundausbildung in allen Bereichen der Studienrichtung Chemie. Er umfasst 4 Semester mit 89 aus Pflichtfächern. Einige Lehrveranstaltungen des ersten Semesters dienen als Studieneingangsphase, um eine erste Orientierung am Studienbeginn zu ermöglichen. (3) Zweiter Studienabschnitt Der zweite Studienabschnitt dient der Vertiefung, der speziellen Ausbildung und der Vorbereitung zum eigenständigen wissenschaftlichen Arbeiten. Er umfasst 6 Semester mit 103 aus Pflicht- und Wahlfächern des jeweiligen Studienzweiges. Im zehnten Semester ist eine Diplomarbeit aus dem Fachgebiet eines der Prüfungsfächer anzufertigen. Im Rahmen des Studiums sind von den Studierenden 22 Semesterstunden als freie Wahlfächer zu absolvieren. Das Studium wird mit einer kommissionellen Prüfung abgeschlossen.

2 Akademische Grade Den Absolventinnen ist der akademische Grad Magistra der Naturwissenschaften zu verleihen; den Absolventen ist der akademische Grad Magister der Naturwissenschaften zu verleihen. 3. Arten von Lehrveranstaltungen Vorlesungen (VO) dienen zur Vermittlung des theoretischen Wissens in einem Teilgebiet eines Faches. Vorlesungen mit Übungen (VU) dienen zur Vermittlung solchen theoretischen Wissens, für dessen Verständnis die aktive Mitarbeit und Übung durch die Studierenden erforderlich sind. Übungen (UE) vermitteln die Anwendung der Theorie an praktischen Beispielen. Laborübungen (LU) dienen zum Verständnis und Üben der experimentellen Methoden, des verantwortungsbewussten Umgangs mit chemischen Stoffen sowie des Verfassens von Arbeitsprotokollen. Seminare (SE) dienen zur Vorstellung von wissenschaftlichen Methoden, zur Erarbeitung und kritischen Bewertung von speziellen Kapiteln der wissenschaftlichen Literatur und zur Übung des Fachgesprächs. 4. Fächer und Lehrveranstaltungen des ersten Studienabschnitts (1) Pflichtfächer und Lehrveranstaltungen Im ersten Studienabschnitt sind in den Pflichtfächern folgende Lehrveranstaltungen zu absolvieren: Pflichtfächer 89 Naturwissenschaftliche Grundlagen 21 Einführung in die Übungen aus Allgemeiner Chemie VO 1 1 Allgemeine Chemie VO 4 6 Seminar zu den Übungen aus Allgemeiner Chemie VU 1 1 Übungen aus Allgemeiner Chemie LU 7 7 Mathematik I VU 3 4 Physik VO 3 4 Mathematik II VU 2 3 Anorganische und Analytische Chemie 20 Anorganische Chemie I VO 3 5 Anorganische Chemie II VO 3 3 Analytische Chemie I VO 2 3 Analytische Chemie II VO 2 3 Übungen aus Analytischer Chemie I LU Physikalische und Theoretische Chemie 20 Einführung zu den Physik.-chemischen Übungen VO 2 3 Physikalische Chemie l VO 3 4 Physikalisch-chemische Übungen LU 8 8 Physikalische Chemie II VO 2 4 Physikalische Chemie III VO 2 4 Theoretische Chemie I VU 3 5

3 - 3 - Typ hlw ECTS Summe Organische Chemie und Biochemie 28 Benutzung chemischer Datenbanken VU 1 1,5 Grundlagen der Organischen Chemie VO 4 6 Organisch-chemische Arbeitstechnik VO 1 1,5 Chromatographische Methoden VO 1 1,5 Organisch-chemische Übungen LU Grundlagen der Spektroskopie VO 1 1,5 Grundlagen der Biochemie I VO 3 5,5 Grundlagen der Biochemie II VO 2 4,5 (2) Anmeldevoraussetzungen Es gelten folgende Anmeldevoraussetzungen, die durch die Vorlage der entsprechenden Lehrveranstaltungs-Zeugnisse nachzuweisen sind: Lehrveranstaltung Übungen aus Allgemeiner Chemie Übungen aus Analytischer Chemie I Physikalisch-chemische Übungen Organisch-chemische Übungen Theoretische Chemie I Anmeldevoraussetzung: Erfolgreicher Abschluss von Einführung in die Übungen aus Allgemeiner Chemie Analytische Chemie I, II Allgemeine Chemie Übungen aus Allgemeiner Chemie Einführung in die phys.chem.übungen Mathematik I Allgemeine Chemie Übungen aus Allgemeiner Chemie Organisch-chemische Arbeitstechnik Grundlagen der Organischen Chemie Mathematik I und II (3) Studieneingangsphase Die Studieneingangsphase umfasst 13 Semesterstunden () und besteht aus folgenden Lehrveranstaltungen: Einführung in die Übungen aus Allgemeiner Chemie, VO, 1 Allgemeine Chemie, VO, 4 Übungen aus Allgemeiner Chemie, 8

4 Fächer und Lehrveranstaltungen des zweiten Studienabschnitts (1) Studienzweig Chemie 1. Pflichtfächer Pflichtfächer 69 Anorganische Chemie 14 Anorganische Chemie III VO 2 3 Übungen aus Anorganischer Chemie I LU 8 8 Metallorganische Chemie VO 1 1,5 Bioanorganik VO 1 1,5 Materialwissenschaften VO 1 1,5 Spezielle Labortechnik der anorg. Chemie VO 1 1,5 Analytische Chemie 11 Analytische Chemie III VO 2 3 Übungen aus Analytischer Chemie II LU 4 4 Analytische Trennmethoden VO 2 3 Analytische Trennmethoden, Übungen LU 1 1 Probenahme und Statistik VO 2 3 Physikalische und Theoretische Chemie 13 Physikalische Chemie IV VO 1 2 Physikalische Chemie V VO 1 1,5 Physikalisch-chemische Übungen LU 2 3 Statistische Thermodynamik VO 1 1,5 Biopolymere VO 2 3 Kolloidchemie VO 1 1,5 Theoretische Chemie II VU 3 4,5 Molecular Modeling VU 2 2,5 Organische Chemie 17 Organische Analytik VO 1 1,5 Spektroskopie organischer Verbindungen VU 2 2,5 Übungen aus Organischer Analytik I LU 4 4 Organische Chemie für Fortgeschrittene VO 4 5 Organisch-chemische Wirkstoffe VO 1 1,5 Ökologische Chemie VO 2 3 Chemische Technologie VO 2 3 Polymersynthese VO 1 1,5 Biochemie 9 Biochemische und Übungen LU 8 8 Biochemische Arbeitsmethoden VO 1 1,5 Vertiefende Fächer 5 Präsentationstechnik SE 2 2 Chemisches Seminar SE 1 1 Seminar zur Diplomarbeit SE 2 2

5 Wahlfächer Es ist eines der unten genannten Schwerpunktfächer zur Gänze zu wählen. Zusätzlich sind aus den übrigen Lehrveranstaltungen der Studienzweige Chemie sowie Biochemie und Molekularbiologie Lehrveranstaltungen in dem Ausmaß zu wählen, dass die Gesamtstundensumme aus Schwerpunktfächern und weiteren Wahlfächern 34 beträgt. 3. Schwerpunktfächer Analytik 22 Instrumentelle Analytik VO 2 3 Übungen aus Anorganischer Analytik LU 10 12,5 Übungen aus Organischer Analytik II LU 10 12,5 Synthese 28 Koordinationschemie VO 2 3 Molekülspektroskopie anorganischer Verbindungen VO 2 3,5 Spektreninterpretation VU 1 1,5 Übungen aus Anorganischer Chemie II LU 10 11,5 Übungen zur Organischen Synthese LU Kombinatorische Chemie VO 1 1,5 Synthesestrategien VU 1 1,5 Asymmetrische Synthese VO 1 1,5 Kolloid- und Polymerchemie 20 Streumethoden VO 2 3 Rheologie VO 1 1 Kolloide und Polymere, Übungen LU Synthetische Hochpolymere VO 2 3 Computational Chemistry 20 Gruppentheorie VU 2 2,5 Hyperflächen VU 2 2,5 Mathematische Statistik VU 2 2,5 Grundlagen der Computational Chemistry VO 3 4 Grundlagen der Computational Chemistry, Übungen UE 1 1,5 Numerische Mathematik VU 2 2,5 Grundlagen der Statistischen Physik VU 2 2,5 Computational Chemistry UE Weitere Wahlfächer aus Chemie und/oder Biochemie Ergänzung auf Anmeldevoraussetzungen Es gelten folgende Anmeldevoraussetzungen, die durch die Vorlage der entsprechenden Lehrveranstaltungs-Zeugnisse nachzuweisen sind:

6 - 6 - Lehrveranstaltung Übungen aus Organischer Analytik II Übungen aus Anorganischer Chemie I Übungen aus Anorganischer Chemie II Übungen aus Analytischer Chemie II Anmeldevoraussetzung: Erfolgreicher Abschluss von Übungen aus Organischer Analytik I Anorganische Chemie III Spezielle Labortechnik Anorg.Chemie Übungen aus Anorganischer Chemie I Analytische Chemie III (2) Studienzweig Biochemie und Molekularbiologie 1. Pflichtfächer Pflichtfächer 64 Biochemie und Molekularbiologie 24 Biochemie und Molekularbiologie VO 4 5 Biochemische Arbeitsmethoden VO 1 1,5 LU 8 8 Biochemische Analytik VO 2 3 Übungen aus biochemischer Analytik LU 4 4 Proteinexpression VU 3 3 Spezielle Kapitel der Biochemie SE 2 2 Mikrobiologie und Zellbiologie 27 Einführung in die Mikrobiologie VO 3 4 Molekularbiologische Methoden SE 1 1 Einführung in die Zoologie III (Allg.Physiologie) VO 2 3 Zellbiologie, Zellkultur und immunologische Methoden LU 6 6 Zelluläre Biochemie VO 2 3 Molekularbiologische Übungen I LU 6 6 Gentechnologie VO 2 3 Anwendung und Probleme der Gentechnik SE 1 1 Molekulare Humangenetik VO 2 3 Virologie VO 2 2 Bio-organische und Bio-physikalische Chemie 8 Biocomputing I VO 2 3 Biocomputing II VU 2 2 Einführung in die molekulare Strukturbiologie VO 2 3 Biokatalyse VO 2 3 Vertiefende Fächer 5 Präsentationstechnik SE 2 2 Chemisches Seminar SE 1 1 Seminar zur Diplomarbeit SE 2 2

7 Wahlfächer Es ist eines der unten genannten Schwerpunktfächer zur Gänze zu wählen. Zusätzlich sind aus den übrigen Lehrveranstaltungen der Studienzweige Chemie und Biochemie und Molekularbiologie Lehrveranstaltungen in dem Ausmaß zu wählen, dass die Gesamtstundensumme aus Schwerpunktfächern und weiteren Wahlfächern 39 beträgt. Es wird jährlich eine Liste von Lehrveranstaltungen veröffentlicht, die neben den gewählten Schwerpunktfächern zusätzlich als Wahlfächer anerkannt werden. 3. Schwerpunktfächer Biochemie 23 Pathobiochemie u Molekulare Pathologie VO 2 3 Biomembranen u Elektrophysiologie VU 2 3 Molekulare lmmunologie u lmmunogenetik VO 2 3 Histologie, histol. Methoden, Mikroskopie VO 2 3 Histologie, histol. Methoden, Mikroskopie, UE LU 3 3 Projektübungen LU Strukturbiologie 21 Kristallstrukturanalyse und Proteinkristallographie VO 3 4 Übungen zur Proteinkristallographie LU 6 6 Biophysikalische Techniken VO 3 4 Biophysikalische Techniken, Übungen LU 2 2 NMR an Biomolekülen VO 2 3 Übungen zu NMR an Biomolekülen UE 2 2 Enzymmechanismen VO 1 1,5 Biopolymere VO 2 2,5 Bio-organik 21 Übungen aus Bioorganischer Chemie LU Bioaktivität u Asymmetrie VO 1 1,5 NMR an Biomolekülen VO 2 3 Nachwachsende Rohstoffe VO 2 3 Enzymmechanismen VO 1 1,5 4. Weitere Wahlfächer aus Chemie und/oder Biochemie und Molekularbiologie Ergänzung auf Anmeldevoraussetzungen Es gelten folgende Anmeldevoraussetzungen, die durch die Vorlage der entsprechenden Lehrveranstaltungs-Zeugnisse nachzuweisen sind: Lehrveranstaltung Übungen aus biochemischer Analytik Anmeldevoraussetzung: Erfolgreicher Abschluss von Biochemische Arbeitsmethoden Biochemische Analytik

8 - 8 - Proteinexpression Zellbiologie, Zellkultur und immunologische Methoden Molekularbiologische Übungen I Projektübungen Molekularbiologische Übungen I Einführung in die Mikrobiologie Einführung in die Mikrobiologie Molekularbiologische Methoden Zellbiologie, Zellkultur und Immunologische Methoden Übungen aus biochemischer Analytik Proteinexpression (3) Freie Wahlfächer 22 Es wird empfohlen, Lehrveranstaltungen im Ausmaß von mindestens 2 zum Thema Frauen- und Geschlechterforschung zu wählen. 6. Prüfungsordnung (1) Lehrveranstaltungsprüfungen Die Prüfungen über den Stoff der Vorlesungen sind im 1.Studienabschnitt generell schriftlich, im 2.Studienabschnitt generell mündlich abzulegen. Bei allen anderen Lehrveranstaltungen sind die Studierenden nach ihren mündlich, schriftlich oder praktisch erbrachten Leistungen zu beurteilen. (2) Diplomarbeit Das Thema der Diplomarbeit ist einem der Prüfungsfächer zu entnehmen und mit der Betreuerin/dem Betreuer zu vereinbaren. Das Thema und die Betreuerin oder der Betreuer der Diplomarbeit sind der Studiendekanin oder dem Studiendekan bekanntzugeben. Als Diplomarbeit ist ein gestelltes Thema mit wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten. Die Diplomarbeit ist von der Betreuerin/dem Betreuer zu beurteilen. (3) Diplomprüfungen Die erste Diplomprüfung wird durch Lehrveranstaltungsprüfungen abgeschlossen. Die zweite Diplomprüfung besteht aus a) der positiven Beurteilung der Teilnahme an den vorgeschriebenen Lehrveranstaltungen sowie den Lehrveranstaltungsprüfungen der Lehrveranstaltungen (Pflichtfächer, Wahlfächer und Freie Wahlfächer) des zweiten Studienabschnitts, b) aus der positiven Beurteilung der Diplomarbeit und c) aus einer kommissionellen Prüfung. Diese kommissionelle Prüfung ist eine Gesamtprüfung über die Diplomarbeit, über das Fach der Diplomarbeit sowie über ein mit der Diplomarbeit in thematischem Zusammenhang stehenden Wahlfach. (4) Vorziehen von Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen aus den Fächern des zweiten Studienabschnitts können im Ausmaß von 20 Semesterstunden in den ersten Studienabschnitt vorgezogen werden. Davon ausgenommen sind jedoch alle Laborübungen.

9 Rechtsgrundlagen Gesetzliche Grundlagen sind das Universitätsstudiengesetz 1997, das Universitätsorganisationsgesetz 1993 sowie das Allgemeine Verwaltungsverfahrensgesetz Rechtsgrundlage sind weiters die Beschlüsse des Akademischen Senates und des Fakultätskollegiums der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz. 9. In-Kraft-Treten Dieser Studienplan tritt gemäß 16 Abs. 2 UniStG in der im 1. 1 Abs. 1 und Abs Abs. 1 Z. 1, 2 und 4 und Abs. 2 Z. 1, 2, 3, 4 und Abs. 1 geänderten Fassung mit 1. Oktober 2003 in Kraft. Im übrigen gelten die Übergangsregelungen gemäß 80 Abs. 2 UniStG. Druck und Verlag der Zentralen Verwaltung der Karl-Franzens-Universität Graz

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