Objektbericht. Energieautarke Mehrfamilienhäuser in Ziegelbauweise

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1 Energieautarke Mehrfamilienhäuser in Ziegelbauweise Eine ambitionierte Wohnungsbaugenossenschaft steckt sich hohe Ziele: Die eg Wohnen 1902 realisiert derzeit zwei viergeschossige Wohnbauten, die sich zum Großteil selbst mit Wärme und Strom versorgen. Das Team des Wienerberger Projektmanagements (WPM) betreut das Pilotprojekt in Cottbus mit seiner übergreifenden Expertise, damit beide Objekte alle Anforderungen an Wärme-, Schallund Brandschutz sowie Statik erfüllen. Hannover, September 2018 Im Cottbusser Stadtteil Sandow entstehen derzeit zwei besondere Mehrfamilienhäuser. Die Wohnungsbaugenossenschaft eg Wohnen 1902 mit Sitzen in Cottbus und Burg realisiert in enger Zusammenarbeit mit dem Wienerberger Projektmanagement (WPM) die beiden energieautarken Viergeschosser nach dem Sonnenhaus- Konzept. So bezeichnete Gebäude decken ihren Jahreswärmebedarf für Heizung und Warmwasser mindestens zur Hälfte durch eine eigene Solarthermie-Anlage. Beim Cottbusser Projekt streben die Projektverantwortlichen sogar 70 Prozent an, was Solarexperten als wirtschaftliches Optimum empfehlen. Zusätzlich sollen 70 Prozent des Strombedarfs aus Eigenproduktion gedeckt werden. Mit dabei: das Wienerberger Projektmanagement Susanne Weichold, Projektentwicklerin, und Carsten Rünger, Technischer Berater, beide aus dem Wienerberger Projektmanagement (WPM), betreuen dieses Leuchtturmprojekt. Erfahrungen zum energieautarken Bauen, die der Solarpionier Professor Timo Leukefeld bislang bei Einfamilienhäusern sammelte, werden auf den Geschosswohnungsbau übertragen. Optimierte Solarenergienutzung Das Planungsteam optimierte die beiden identischen Häuser sowohl für die aktive als auch die passive Nutzung solarer Energie. Dazu zählt beispielsweise, dass die Dachfläche und die Wohnräume nach Süden ausgerichtet sind und die Dächer mit 50 Grad stärker geneigt als üblich. Als Baustoff für die thermische Seite 1 von 5

2 Gebäudehülle entschieden sich die Projektbeteiligten für ein massives hochwärmedämmendes Ziegelmauerwerk. Der ausgewählte Poroton S8-MW aus dem Hause Wienerberger ist mit Mineralwolle verfüllt und wird bei diesem Projekt mit einer Dicke von 42,5 Zentimetern verwendet. Auch alle Innenwände werden je nach Anforderungen an Statik und Schallschutz aus unterschiedlichen Poroton-Ziegelprodukten und Systemergänzungen von Wienerberger erstellt. Bauphysikalische Vorteile des Ziegels Die Ziegelwände der beiden Gebäude mit je 600 Quadratmetern beheizter Wohnfläche puffern aufgrund ihrer großen Speichermasse Temperaturschwankungen sehr gut ab. Daraus resultiert im Innern eine geringe Temperaturamplitude, was sich positiv auf die Kosten für Heizung und Klimatisierung auswirkt und im Hinblick auf heißer werdende Sommer bedeutender wird. Davon profitieren neben der Umwelt vor allem die künftigen Bewohner, die in einem Haus mit relativ konstanten Innentemperaturen leben werden. Im Sommer bleibt es im Vergleich zur Außentemperatur angenehm kühl, im Winter komfortabel warm. Nahwärmenetz verdoppelt Solarthermie-Ausnutzung Um möglichst viel Sonnenwärme nutzen zu können, steht in jedem der beiden Häuser ein Wasserspeicher mit 24 Kubikmetern Inhalt. Dort wird Sonnenwärme zwischengespeichert. Über ein Nahwärmenetz lassen sich in der warmen Jahreszeit sogar zwei benachbarte Gebäude versorgen. Die Solarthermie-Ausnutzung wird dadurch nahezu verdoppelt. Sollte der Wärmebedarf für Heizung und Warmwasser in den Wintermonaten größer sein als die Einträge, wird in jedem Gebäude einfach eine wirtschaftlich arbeitende Gas-Brennwerttherme zugeschaltet. Der Stromeintrag über die Photovoltaik-Anlagen wird für Haushaltsgeräte, Anlagentechnik und Elektroautos verbraucht. Insgesamt vier Lithium-Ionen-Akkus mit je 54 Kilowattstunden Speicherkapazität nehmen Überschüsse auf. Seite 2 von 5

3 Qualitätssicherung baulicher Umsetzung Die hochwärmedämmende Außenhülle mit einem U-Wert von 0,18 W/(m 2 k) und der verminderte Wärmebrückenzuschlag nach DIN 4108, Beiblatt 2, bringen weitere Vorteile mit sich. Der Transmissionswärmeverlust wird nur 66 Prozent im Vergleich zum Referenzgebäude betragen (KfW-Haus 55, Vorgabe: < 70 Prozent). Beim Jahresprimärenergiebedarf geht das Planungsteam von 8,40 kwh/(m 2 a) aus, was nur 14 Prozent des Referenzgebäudes entspricht (Vorgabe: < 55 Prozent). Grundlage dafür ist eine Vorbemessung der wärmeübertragenden Umfassungsfläche durch das WPM-Team, die auch eine Überprüfung der Wärmebrücken mit pauschal 0,05 W/(m²K) beinhaltet. Dazu verwendeten sie Planungsbeispiele nach DIN 4108, Beiblatt 2, beziehungsweise das Poroton-Wärmebrücken- Tool. Für die Einhaltung des erhöhten Schallschutzes nach DIN 4109, Beiblatt 2, übernahm Carsten Rünger vom WPM ebenfalls die Vorbemessung. Außerdem beriet er die Planer der Helma Eigenheimbau AG bei der Ausbildung verschiedener konstruktiver Details. Dadurch ließen sich die Außenwände bezüglich der Anforderungen an Schall- und Wärmeschutz sowie Statik und Ausführbarkeit optimieren. Auch vor Ort unterstützte Wienerberger seinen Kunden: Anwendungstechniker Tino Ansky gab auf der Baustelle praktische Einweisungen, beispielsweise beim Einsatz der Poroton-Deckenrandschale DRS Neo. Bewährte Bausteine neu kombiniert Timo Leukefeld freut sich, in der größten Baugenossenschaft des Landes Brandenburg einen Partner gefunden zu haben, der sich für zukunftsweisende Lösungen interessiert: Unser gemeinsames Ziel ist es, den Gedanken wirtschaftlich vernetzter Energieautarkie auch in der Wohnungswirtschaft auf breite Schultern zu stellen. Uwe Emmerling, Vorstandsvorsitzender der Cottbusser Wohnungsbaugenossenschaft, ist sich sicher, dass gerade diese Eigentumsform solche Entwicklungen fördert. Das Faszinierende daran ist, dass wir bewährte Bausteine, wie die monolithische Ziegelwand, den Solarspeicher und die Gas- Brennwerttherme neu zusammengeführt haben und nicht ins Experimentelle abgegleitet sind. Seite 3 von 5

4 energieautarke-mfh_bild-1]: Basierend auf dem Sonnenhaus-Konzept erzeugen die beiden Mehrfamilienhäuser selbst Strom und Wärme und sind so nahezu energieautark. energieautarke-mfh_bild-2]: Herzstück zur Speicherung der Solarwärme sind zwei Speicher mit einem Volumen von jeweils 24 Kubikmetern. energieautarke-mfh_bild-3]: Die Innenwände wurden ebenfalls gemauert. Hier zu sehen: das Ziegel- Innenwand-System ZIS von Wienerberger. Seite 4 von 5

5 energieautarke-mfh_bild-4]: Für die Außenwände der beiden energieautarken Mehrfamilienhäuser kam der mit Mineralwolle verfüllte Poroton- Ziegel S8-MW zum Einsatz. Herausgeber: Wienerberger GmbH Oldenburger Allee Hannover Tel.: 0511 / Fax: 0511 / info.de@wienerberger.com Redaktion: Ansel & Möllers GmbH PR-Agentur Franziska Klug König-Karl-Straße Stuttgart Tel.: 0711 / f.klug@anselmoellers.de Jetzt neu: Wienerberger erweitert seine Onlinepräsenz und bietet allen Planern nun auch auf Instagram unter wienerberger.inspirationde Anregungen zum Bauen mit Ton. Und natürlich ist Wienerberger wie gewohnt und für alle auch auf Facebook zu finden. Über Wienerberger Die deutsche Wienerberger GmbH mit Sitz in Hannover zählt zu den führenden Ziegelherstellern in Deutschland. Sie ist hundertprozentige Tochter der österreichischen Wienerberger AG und seit 1986 auf dem deutschen Markt präsent. Zum Unternehmen zählen aktuell deutschlandweit 19 Ziegelwerke, darunter elf für Poroton Hintermauerziegel, drei für Terca Vormauerziegel und Penter Pflasterklinker sowie vier für Koramic Dachziegel. Die Argeton Fassadenplatten werden individuell für jedes Bauvorhaben im Werk Görlitz hergestellt. Mit den Wienerberger Baustofflösungen lässt sich somit auf dem Bau vom Keller über die Wand und das Dach bis hin zur Freifläche alles abdecken. Den Kunden steht außerdem eine große Bandbreite an Services zur Verfügung, die sich von der Baustelleneinweisung über eine technische Hotline bis hin zu verschiedenen digitalen Tools erstreckt. Die Wienerberger GmbH beschäftigt am Hauptsitz Hannover und in den verschiedenen Werken insgesamt rund Mitarbeiter. Als Tochter der traditionsreichen Wienerberger AG profitiert das Unternehmen von über 190 Jahren Erfahrung in der Kunst des Ziegel-brennens. Europaweit arbeitet ein leistungsstarkes Forschungsteam kontinuierlich daran, die Produkte zu verbessern und neue zu entwickeln. Dadurch gewährleistet Wienerberger eine hohe und ausgereifte Produktqualität in Verbindung mit modernsten und ressourcen-schonenden Produktionstechnologien. Seite 5 von 5

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