1/07. Einladung zur Mitgliederversammlung und Haupttagung. Höxter e.v.

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1 Heft 1 JAN. / FEB. / MÄRZ / APRIL 84. Jahrgang Mitteilungsblatt 1/07 der Höxter e.v. Absolventen- und Förderervereinigung an der Fachhochschule Lippe und Höxter - University of Applied Sciences - Abteilung Höxter mit den Fachbereichen Einladung zur Mitgliederversammlung und Haupttagung am Samstag, den 16. Juni 2007 um 11:00 Uhr im Dozentenzimmer der Hochschulabteilung Höxter Tagesordnung : 1. Begrüßung durch den Vorsitzenden 2. Geschäftsbericht 3. Kassenbericht des Schatzmeisters 4. Bericht der Kassenprüfer 5. Entlastung des Vorstandes 6. Neuwahlen 7. Bericht der Hochschulabteilung 8. Bericht der Hochschulgruppe 9. Berichte aus den Innovations-AK 10. Verschiedenes Wir bitten um zahlreiche Teilnahme unserer Mitglieder, insbesondere der Bezirksgruppenvorstände oder zumindest deren Vertreter und aus der Hochschulgruppe. Zu dieser Veranstaltung ergeht keine gesonderte Einladung. Der Vorstand Unser Mitteilungsblatt : Redaktionsschluss 1/07 war der 15. März 2007 Redaktionsschluss 2/07 ist der 15. Juli 2007 Auf Beschluss des Vorstandes erscheint unser Mitteilungsblatt bis auf weiteres nur noch dreimal im Jahr. Fortsetzung der Innovationsgespräche! Im Anschluss an die Haupttagung am 16. Juni 2007, so gegen 14:00 Uhr treffen sich die Mitwirkenden und Interessierten an den Innovations-Arbeitskreisen im Dozentenzimmer (gleicher Raum wie die Haupttagung) zur kurzen Abstimmung für das weitere Vorgehen. Am nächsten Morgen, am Sonntag, den 17. Juni um 11:00 Uhr finden dann in der Hochschule die Arbeitssitzungen der einzelnen Arbeitskreise statt. Haupttagung schon um 11:00 Uhr! Auf besonderen Wunsch unserer Mitglieder findet die Haupttagung wieder am gleichen Tag statt, wie das Sommerfest der Hochschule. Da spätestens gegen 15:00 Uhr wieder mit starken Störgeräuschen zu rechnen ist, wurde der Beginn der Haupttagung auf 11:00 Uhr festgesetzt. Wir werden versuchen gegen 13:00 Uhr die Sitzung zu schließen. Noch Zeit genug zum Mittagessen. Wir machen darauf aufmerksam, dass die Mitgliederversammlung im Rahmen des Sommerfestes der Hochschulabteilung Höxter stattfindet. Bringen Sie also bitte Ihre ganze Familie mit, denn hier gibt es viel Unterhaltung für Groß und Klein.

2 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Beitragszahlung für 2007 Fälligkeit : so Sie es noch nicht getan haben und der AFV Höxter keine Einzugsermächtigung von Ihnen vorliegt, möchte ich Sie hiermit höflich auffordern, den Jahresbeitrag für 2007 jetzt zu überweisen. Bitte zahlen Sie - ohne weitere Aufforderung - den Betrag wie im Vorjahr auf das Konto Ihrer Bezirksgruppe termingerecht ein. Für alle Einzelmitglieder und die Mitglieder der Bezirksgruppen Berlin, Südbaden, Hamburg, Herford und Paderborn gilt unser Konto bei der Sparkasse Dortmund BLZ : Nun noch eine Bitte: Sollte sich im vergangenen Jahr wegen Umzugs oder Umorganisation Ihrer Bank oder deren Bankleitzahl Änderungen ergeben haben, bitte ich umgehend um Nachricht. Falsche Angaben führen zu Rückbuchungen mit nicht unerheblichen Kosten und somit auch vermeidbarem Ärger. Eine kurze Mail, ein Anruf oder auch eine Postkarte reicht völlig aus. Insbesondere unsere Jungabsolventen sollten dies bedenken, wenn sie in einem anderen Ort einen Arbeitsplatz gefunden haben und ihren Wohnsitz wechseln. Sollten Sie noch keine feste Anstellung gefunden haben, oder aus anderen Gründen nicht in der Lage sein den vollen Mitgliedbeitrag zahlen zu können, wenden Sie sich bitte an den Vorstand. Dort wird eine für jeden tragbare Lösung gefunden werden. Ich wünsche allen Mitgliedern einen wunderschönen Frühling und hoffe, dass Ihr alle zahlreich zur Mitgliederversammlung nach Höxter kommen werdet. Es grüßt Euch herzlich Andreas Kahlert Schatzmeister der AFV Höxter e.v. Lessingstr. 13, Karlsruhe, Tel.: , afvschatzmeister@gmx.de Erinnerung: 6. AFV-Exkursion nach Dresden von Freitag den 11. Mai bis Sonntag, den 13. Mai 2007 Wie im letzten Mitteilungsblatt bereits angekündigt setzt die AFV ihre erfolgreiche Exkursionsreihe fort. Martin Gocht organisiert die sechste AFV-Exkursion nach Dresden und ins Elbsandsteingebirge. von Freitag, den 11. bis Sonntag, den 13. Oktober von den Betten, die wir im Hostel Mondpalast im Szenebezirk Neustadt reserviert haben, sind bereits belegt. Wer noch ein Doppelzimmer haben möchte, wird um Beeilung bei der Anmeldung gebeten. Der technische Weiterbildungsaspekt der Exkursion wird diesmal durch den Besuch der hochmodernen Abfallaufbereitungsanlage der Amann GmbH im Entsorgungszentrum Süd abgedeckt. Studierende des Studiengans Landschaftsarchitektur und Umweltplanung werden sich besonders für den ausgedehnten Ausflug ins Elbsandsteingebirge begeistern. Am Sonntag erleben wir eine Führung durch das Weltkulturerbe der Stadt. Nach Zwinger, Semperoper und Schloss werden wir die Exkursion auf den Brühlschen Terrassen ausklingen lassen. Kosten: Bei Anmeldung vor dem 15. April 2007 beträgt der Preis für AfV-Mitglieder 30.-, für Nicht-Mitglieder Bei Anmeldung nach dem 15. April beträgt der Preis für AfV-Mitglieder 40.-, für Nicht-Mitglieder 55. Vereinseintritte zur Senkung der Exkur-sionsgebühr sind erwünscht. Im Preis sind enthalten: Übernach-tung mit Frühstück im Sechsbettzimmer, Eintrittsgelder, Öffentlicher Nahverkehr, Schifffahrt, ein warmes Mittagessen, Begrüßungsund Abschiedstrunk. Unterbringung im Doppelzimmer kostet zusätzlich 10.- pro Person und Nacht. Disclaimer: Das hier vorgestellte Programm ist vorläufig. Wir sind auf die Mitarbeit Dritter angewiesen. Sollten 1 diese keine Zeit haben, wird das Programm in geeigneter Weise geändert. Eine Entschädigung für dadurch entgangene Genüsse oder Rückerstattung des Reisepreises müssen wir leider ablehnen.

3 Günstig nach Dresden: Bildet Fahrgemeinschaften! Die AFV erstattet Fahrgemeinschaften 50% der nachgewiesenen Kraftstoffkosten. Ein Gesuch auf ist mit rund EUR 15.- für die Strecke Paderborn-Dresden auch eine günstigste Möglichkeit. Die Bahn bietet die Strecke Höxter-Dresden mit Sparpreis ohne Bahncard ab EUR 85.- an. Mit Germanwings kann man von Köln-Bonn bei frühzeitiger Buchung die einfache Strecke für 50 bekommen. Kontakt und Anmeldung: Martin Gocht, Guerickestr. 14, Berlin, Tel: 030/ , mobil: 0160/ , mail: Ergebnisse aus unseren Innovationsgesprächen: Die neue Website gedeiht Nach mehreren Anläufen ist jetzt die Entwicklung der neuen Website für unsere AFV Höxter auf einem guten Weg. Es stellte sich heraus, dass unsere ersten Anläufe zu wenig strukturiert waren, um den Bearbeitern ein zielstrebiges Vorankommen zu ermöglichen. Daher haben wir in mehreren Gesprächen mit Herrn Prof. Wrenger einen klaren Rahmen für die neue Webseite abgesteckt. Am Samstag, den fanden mehrstündige Vertragsverhandlungen an der Hochschule statt. Die AFV war durch unseren stellvertretenden Vorsitzenden Franz Josef Kaup und durch Holger Thamm von der Bezirksgruppe Berlin vertreten. Unter der fachlichen Beratung von Herrn Prof. Dr. Burkhard Wrenger wurden alle Details mit dem Bearbeiter Sebastian Schulte geklärt und schließlich ein Werkvertrag über die Erstellung der neuen Website abgeschlossen. Wir danken hier insbesondere Herrn Wrenger für seine freundliche Unterstützung. Der Zeitplan sieht vor, dass wir zur Jahreshaupttagung am 16. Juni 2007 die fertige Website vorstellen können. Damit halten wir dann das Werkzeug für den weiteren Innovationsprozess der Vereinigung in der Hand. Mach auch Du mit! Sonntag, den 17. Juni 2007 ab 10:30 Uhr Innovationstreffen im Sitzungszimmer der Verwaltung Folgerichtig findet dann am Sonntag, den 17. Juni 2007 am Vormittag ein Innovationstreffen statt, in welchem wir das weitere Vorgehen klären. 2 Martin Gocht, Holger Thamm, Bezirksgruppe Berlin Gern in Höxter studiert: Die Fachhochschulabsolventen mit Annika Steinhausen (l., stehend), die für die beste Diplomarbeit ausgezeichnet wurde und Thavamathy Nagaratnam (r.), der einzigen Bachelor-Absolventin (Angewandte Informartik). FOTO:BURKHARD BATTRAN, Quelle: NW Nr. 36 vom Ein Feiertag für 29 Absolventen Insgesamt 29 Diplome, Master- und Bachelor Urkunden hat die Höxteraner Abteilungsleiterin der Fachhochschule Lippe und Höxter, Prof. Dr. Marianne Grupe im historischen Höxteraner Rathaus ausgehändigt. Bürgermeister Hermann Hecker zeichnete darüber hinaus die beste Diplom-Arbeit des Jahrgangs aus. Abgeliefert wurde sie von Annika Steinhausen (24) aus Marienfeld (Kreis Gütersloh). Die Absolventin des Fachbereichs Landschaftsarchitektur und Umweltplanung hatte ein Naturschutzkonzept für die Saline einer Brackwasserlagune der griechischen Insel Lesbos entworfen. Einen Job habe ich noch nicht, aber ich steige jetzt ins Bewerbungsverfahren ein, sagte die frischgebackene FH-Absolventin. Das Studienziel erreichten in diesem Jahr auch: Larissa Hille, Inga Bokelmann, Sebastian Deppe, Jens Esselmann, Gordon Finke, Daniel Ghin, Stefan Gomm, Christine Grob, Tobias Glück, Thomas Kockmann, Patric Peters, Anja Plugge, Jörg Schneider, Eva-Maria Weiffen, Silke Weimar, Nadine Wiesner, Assaf Zeevi, Charlotte Autenrieth, Kai Brekerbohm, Tanja Clausmeier, Guido Fehling, Andrea Fingerhut, Arno Hausherr, Christos Kokozis, Dirk Vatterrott, Thavamathy Nagaratnam, Elke Bobenhausen und Pei Jianchuan. Von den Absolventen wurde das gute Arbeitsklima am Höxteraner Hochschulstandort und der enge persönliche Kontakt zu den Professoren und Dozenten gelobt. Die AFV Höxter gratuliert allen Absolventen herzlich und freut sich sehr, dass wieder eigene Mitglieder mit dabei sind.

4 Aus dem Kreis unserer Mitglieder Semestertreffen nach 40 Jahren Im Sommer 1966 legten zwei Hochbau- und ein Tiefbausemester an der Staatlichen Ingenieurschule für Bauwesen in Höxter ihr Examen ab. Für das Examenssemester 6 HA hatte im vergangenen Sommer Kollege Rainer Gronebaum ein Treffen organisiert.es war zwar nicht das erste Semestertreffen, aber trotzdem hatten sich einiger der Teilnehmer 40 Jahre nicht mehr gesehen. Jeder wird sich vorstellen können, mit welchem Interesse und mit welcher Spannung man im Cafe Pammel in Höxter aufeinander zu ging und vorsichtig gefragt wurde Wer ist das? oder Bist Du das?. Am Samstag Nachmittag ging es mit dem Dampfer weseraufwärts. Wir genossen Sonne und Regen bei interessanten Gesprächen, Kaffe und Kuchen. Am Abend trafen wir uns dann im guten alten Strullenkrug zum Speisen und zum Trinken. Manches Erlebnis aus der Studienzeit wurde wieder lebendig. Die 40jährigen mit Ihren Damen (v. links n. rechts): Norbert Gerlach, Langenberg Dietrich Thiele, Minden Rudolf Seidel, Heinsen Bernhard Wohlgemut, Essen Hans-Joachim Frerk, Geldern Gerhard Börger, Westerrönfeld Prof. Dieter Kalb, Boffzen Rainer Gronebaum, Gütersloh Wolfgang Kaiser, Marienmünster und Georg Sunder, Thuine (Helmut Dunau, Wagenfeld nicht auf dem Bild) Den im Biergarten geplanten sonntäglichen Frühschoppen mussten wir wegen aufkommendem Regen ins Innere verlegen, was der Stimmung aber keinen Abbruch tat. Professor Dieter Kalb, kurz vor Vollendung seines 80. Lebensjahres, trug sehr durch seine Gespräche zum Gelingen des Treffens bei. Beim Auseinandergehen war es vielfacher Wunsch: Lasst uns auf das nächste Treffen nicht so lange warten! Der Dank der Redaktion geht an Georg Sunder für diesen netten Bericht mit Foto. Ein»Leistungsträger der Verwaltung«geht in den Ruhestand Quelle: Westfalen-Blatt vom Dienstag, 25. Juli 2006 Stadtbauoberamtsrat Jürgen Strutz (65) - Chef des Immobilienamtes geht in den Ruhestand von Wolfgang Brau n In einer kleinen Feierstunde würdigte Bürgermeister Hermann Hecker gestern die herausragenden Leistungen von Strutz und verabschiedete ihn als äußerst fachkundigen, vorbildlichen und absolut zuverlässigen Mitarbeiter:»Sie waren ein Leistungsträger und eine tragende Säule unserer Verwaltung«, sagte Hecker. Jürgen Strutz wurde 1941 in Stettin geboren, nach der Flucht wuchs er Schleswig-Holstein und in Gütersloh auf begann er sein Studium an der Ingenieurschule für Bauwesen in Höxter. In dieser Zeit lernte er seine spätere Ehefrau Gerda kennen. Nach einer Ausbildung zum gehobenen bautechnischen Verwaltungsdienst bei der Staatlichen Hochbauverwaltung in Paderborn begann er am 1. Januar 1970 zeitgleich mit der Gemeindereform seine Tätigkeit in der Höxteraner Bauverwaltung. Jürgen Stutz war maßgeblich am Bau von 41 Neubauten und 22 Umbauten beteiligt. Zusätzlich fielen der Abriss von öffentlichen Gebäuden - vor allem in den Jahren der Flächensanierung - in seinen Verantwortungsbereich. Viele der neuen Gebäude entstanden in dem explosionsartigen Bauboom der siebziger Jahre, als unter anderem zahlreiche Feuerwehrhäuser in den Ortsteilen gebaut wurden. Zu den umfangreichsten Projekten gehörte der Umbau der Gebäude am Petritor zum Stadthaus, die Erneuerung des Historischen Rathauses, Schulen und Parkhäuser wie das an der Uferstraße.»Das war ein besonders umfangreiches Vorhaben mit schwierigen Partnern wie der Post und einem Versicherungskonzern und den strengen Auflagen des Landesstraßenbauamtes«, so Strutz. Sein letztes Groß-Projekt sei die Stadthalle gewesen. Er würdigte, dass Bürgermeister Hermann Hecker»gerade noch rechtzeitig die Fäden aufgenommen und zusammengebunden habe«, um das Vorhaben zu schultern. In unserer AFV Höxter ist Jürgen Strutz seit 1964 treues Mitglied. Wir wünschen Ihm einen langen und zufriedenen Ruhestand, den er mit der Energie genießen möge, die er nicht nur im Amt, sondern auch in unserer AFV Höxter immer gern gezeigt hat. 3

5 Wir gratulieren allen, die in den kommenden 4 Monaten Geburtstag haben, recht herzlich. Ganz besonders möchten wir jedoch diejenigen erwähnen, die 25, 30, 40, 50, 60, 65, 70, 75 Jahre und älter werden, sofern die Geburtstage bekannt sind. Danach werden Diese Daten werden nur in der Druckversion unseres Mitteilungsblattes, die allen Mitgliedern kostenlos zugesandt wird, bekannt gegeben. Wir gedenken der Toten Wilhelm Friedrich, Duisburg-Rheinhausen geb.: gest.: Lieselotte Neuhaus, Werne geb.: gest.: Hans-Dieter Puvenberg, Herne geb.: gest.: Nachruf Am Mittwoch, dem verstarb im Alter von 82 Jahren unser langjähriger Freund und Begleiter Bruno Heibges, Buchenstr. 31 in Duisburg-Baerl. Bruno hatte im Sommersemester 1950 in unserer geliebten Schule in Höxter als Hochbauingenieur seinen Abschluss gemacht und trat nur kurze Zeit später in unsere AFV Höxter ein. Seit 1967 war er Mitglied unserer Bezirksgruppe. Er war sehr engagiert und fehlte bei unseren monatlichen Treffen und bei unseren Ausflügen nur dann, wenn es wirklich nicht ging. Er war ein Freund des Frohsinns und des Feierns, ein Fest von und mit Bruno galt stets für ein gutes Gelingen, da er selbst oft in seiner ganz eigenen Art mit sinnund humorvollen Beiträgen aufwartete. Lieber Bruno, wir werden Dich nicht vergessen. 4 Winfried Keuter für die Bezirksgruppe Rheinhausen Bruno Heibges

6 Lenne-Preis 2006 ging wieder nach Höxter Simon Micha Karsunke und Bettina Franke haben den letzjährigen Peter-Joesph-Lenne- Preis gewonnen. Beide sind Absolventen des Studiengangs Landschaftsarchitektur in Höxter. Der renommierte Lenne Preis wird vom ausrichtenden Senat der Stadt Berlin alljährlich für exzellente Freiraumplanung und Landschaftsgestaltung vergeben. Die Ausschreibung wendet sich an Studierende und Absolventen der Landschaftsarchitektur bis zum Alter von 35 Jahren. Der Namensgeber war einer der bedeutendsten deutschen Gartenkünstler. Seine Parks und Gärten prägen noch heute das Bild der Städte Berlin und Potsdam. Prämiert wurde ein Entwurf, der sich mit der Neugestaltung des Berliner Teufelsbergs befasst, der sich nördlich im Landschaftsschutzgebiet Grunewald befindet und damit Teil des Berliner Westens ist. Die Preisträger haben sich nach bestandenem Diplom, betreut wurden sie von Prof. Dr. Stefan Bochnik (Lehrgebiet Freiraumplanung, Freiraumentwicklung und Entwerfen) selbstständig gemacht und ein Atelier gegründet. Lenne-Preisträger: Simon Micha Karsunke und Bettina Franke Mit Simon Micha Karsunke reiht sich wieder einmal mehr ein Mitglied der AFV Höxter in die Reihe der Lenne-Preisträger ein. Darauf sind auch wir sehr stolz. Die AFV Höxter gratuliert beiden Preisträgern sehr herzlich und wünscht für die berufliche Zukunft im eigen Atelier viel Erfolg. Wir werden bestimmt wieder von Euch hören. Aus dem Bereich der Hochschulabteilung Neues Rektorat im Amt Erstmals zwei Frauen in der Hochschulleitung Der Senat der Fachhochschule Lippe und Höxter hatte schon am 15. November vergangenen Jahres die Prorektoren gewählt. Es sind Prof.'in Dr. agr. Marianne Grupe (Fachbereich Technischer Umweltschutz, Höxter), Prof.'in Dr.-Ing. Uta Pottgiesser (Fachbereich Architektur und Innenarchitektur, Detmold) sowie Prof. Dr.-Ing. Franz-Josef-Villmer (Fachbereich Produktion und Wirtschaft, Lemgo). Grupe vertritt, wie schon in der vergangenen Amtszeit, das Ressort Planung, Finanzen und Gleichstellung", Pottgiesser, neu gewählt, ist zuständig für Forschungsund Entwicklungsaufgaben und Internationale Beziehungen", Villmer, ebenfalls neu im Amt, ist verantwortlich für den Geschäftsbereich Lehre, Studium, Studienreform und Qualitätssicherung". Arbeitsbeginn für die drei war der 1. Dezember. Der Vorsitzende des Rektorats, also der Hochschulleitung, ist Rektor Prof. Tilmann Fischer, der den Senatsmitgliedern seine Kandidaten nachdrücklich empfahl. Es kommen gewaltige Aufgaben auf uns zu. Die Hochschullandschaft wird sich nachhaltig verändern. Wir müssen uns deutlich im Wettbewerb positionieren", so der Rektor vor der Stimmabgabe der Senatorinnen und Senatoren. Er glaube, mit den Kandidaten die richtigen Teammitglieder gefunden zu haben, die Hochschule auf Erfolgskurs zu halten. Kanzler Helmuth Hoffstetter als Chef der Hochschulverwaltung komplettiert das Rektorat. Er ist das einzige nicht gewählte Mitglied im fünfköpfigen Rektorat, das erstmals in der Geschichte der Hochschule mit zwei Frauen besetzt ist. Rekord. Villmer sieht wichtige, auszubauende Aufgabenfelder im Bereich der Dualen Ausbildung, der Weiterbildung, der Lehrerausbildung und der Evaluierung der neuen Bachelor und Masterstudiengänge. Letzteres mit dem Ziel, die Erfolgsquote der Studierenden zu verbessern", was sich sowohl auf die Zahl der Abschlüsse als auch auf die Eingliederung in den Arbeitsmarkt beziehen soll. Zudem will der ausgewiesene Wissenschaftler mit langjähriger leitender Industrietätigkeit für den weiteren Ausbau der internationalen Hochschulkontakte eintreten und dabei die regionalen Kooperationen, etwa mit der IHK oder mittelständischen Firmen, fortsetzen. Obwohl nicht direkt in seinem Zuständigkeitsbereich, so doch ganz nah dran, ruft Villmer seine Kollegen und Kolleginnen zu Forschungsaktivitäten auf. Villmer: Wer hier aktiv ist, der 5 verschafft sich auch Ausgangspunkte für eine gute Lehre." Forschungsprorektorin Uta Pottgiesser, über die TU Berlin, mehrjährige selbstständige Arbeit im Architektur-

7 büro, dann Forschungs- und Entwicklungsarbeiten an der TU Dresden auf ihrem Spezialgebiet Glas und Fassaden" an die FH nach Detmold gekommen, will gleichfalls diese Synergieeffekte von Lehre und Forschung nutzen. Den Kommunikationsprozess in Sachen Forschungsförderung will sie über die einzelnen Fachbereichsgrenzen hinaus interdisziplinär pflegen. Für sie gilt ganz besonders: Die internationalen Kontakte müsse weiter gestärkt werden." Marianne Grupe, die schon seit vier Jahren den Hochschulhaushalt verantwortlich im Blick hat, wird die Realisierung der drei großen Projekte Globalhaushalt", Besoldungsstruktur für die Professorenschaft" und Studiengebühren" mit aller Kraft fortsetzen. Der Globalhaushalt", also die größere Verantwortung der Hochschule in eigener Sache, sei ohne großes Knirschen angelaufen". Der Hochschulverwaltung dankte sie für die gute Zusammenarbeit. Rektor Fischer bezeichnete sie als den richtigen Mann an der Spitze der Hochschule: Ich werde loyal, aber nicht ergeben mit ihm zusammenarbeiten." Da machte sich ein Schmunzeln breit auf dem einen oder anderen Gesicht der vor die Wahl gestellten Senatorinnen und Senatoren. Das neue Rektorat der Fachhochschule Lippe und Höxter mit (v. l.) Kanzler Hellmuth Hoffstetter, Prof'in Dr. Uta Pottgiesser, Prof. Dr. Franz-Josef Villmer, Prof'in Dr. Marianne Grupe, Rektor Prof. Tilmann Fischer. Prof.'in Dr. Marianne Grupe bleibt Abteilungssprecherin in Höxter. Die Fachbereichsräte der Fachbereiche Technischer Umweltschutz sowie Landschaftsarchitektur und Umweltplanung wählten sie mit 12 Ja-Stimmen bei einer Enthaltung. In ihrer Funktion übernimmt sie - in Absprache mit dem Rektor - die Außenvertretung der FH vor Ort. Für eine saubere Umwelt Höxteraner Studenten gründen Initiative Studenten der Fachhochschule Höxter wollen nicht nur der grauen Theorie nachgehen, sondern suchen neben dem Studium den direkten Kontakt zur Praxis. Zu diesem Zweck gründeten jetzt einige die Gruppe Studenten im Fluss, mit dem Ziel eigenständig Ideen und Projekte zu entwickeln und den Menschen in Höxter die Natur vor ihrer Haustür wieder näher zu bringen. Im März stellten die 15 Studenten, die das Fach Landschaftsarchitektur belegen, ihre Initiative vor. Wir sind ein Zusammenschluss von Studenten mit dem gemeinsamen Interesse für eine saubere Umwelt. Inspiriert worden sind wir von dem Projekt Büro am Fluss, sagt Christian Hefke. Das im Juli 2005 aus Kooperation zwischen der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und der FH Höxter entstandene Projekt versucht, Flüsse rund um die Weserlandschaft zu renaturieren. Allerdings, so Christian Hefke, sind wir keine AG eines einzelnen Professors, sondern wollen eigenständig unsere I- deen verwirklichen. Im engen Kontakt mit Christan Schneider, Leiter des Büro am Fluss, wurde deshalb ein Konzept für das Projekt ausgearbeitet, dass nun eigenständig agieren, jedoch jederzeit auf Kooperationen mit der FH oder dem Büro am Fluss zurückgreifen kann. Als erste Aktion werden die Studenten sich an der diesjährigen Haus- und Straßensammlung der Deutschen Umwelthilfe beteiligen. Geplant ist außerdem das Projekt Bachpatenschaften, zu unterstützen. In diesem übernehmen von Kindergärten, über Schulklassen bis hin zu anderen Organisationen eine Patenschaft, und müssen sich ab sofort um einen bestimmten Flussabschnitt kümmern. 6 Wir wollen bei dieser Patenschaft eine betreuende Funktion einnehmen. Wir können die Manpower bieten, die das Büro nicht hat, fügte Hamed Ghayour ergänzend hinzu. Wer mit den Studenten im Fluss in Kontakt treten möchte, findet einen Ansprechpartner unter: oder auch in der Hochschulgruppe der AFV Höxter (s. Infotafel im Verwaltungstrakt).

8 Intakte Fischfauna in der Weser Büro am Fluss" mit Konzept für Auengewässer Im Anthroposophischen Zentrum in Kassel stellten Hochschule und Büro am Fluss aus Höxter ihr Konzept für eine Vernetzung von Bundeswasserstraße Weser und der angrenzender Auenbereiche dar. Eingeladen hatte hierzu die Flussgebietsgemeinschaft Weser (FGG Weser) zum Thema Fischfauna Weser - Vernetzung von Lebensräumen". Eine intakte Fischfauna in der Weser und ihren Nebenflüssen ist ein wesentliches Ziel der europäischen Wasserrahmenrichtlinie. Mehr als 1oo Fachleute aus sieben Bundesländern im Einzugsgebiet der Weser fanden sich in Kassel ein, um über Hintergründe zu informieren, Erfahrungen auszutauschen und Strategien und Maßnahmen für eine Verbesserung der Lebensräume zu diskutieren. Die Fischfauna im Einzugsgebiet der Weser umfasst 44 Süßwasser- und 12 Langdistanzwanderfischarten sowie über 5o Fischarten in den marinen Übergangs- und Küstengewässern. Für die künftige Bewertung der Gewässer spielt die Fischfauna im Rahmen der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie daher eine zentrale Rolle. Fische sind ein wichtiger Indikator für den guten ökologischen Zustand der Gewässer. Unter den heutigen Bedingungen der regulierten, immer noch unter starken Belastungen leidenden Weser hat der Fluss selbst nur mehr eine sehr geringe Bedeutung als Reproduktionshabitat für Fische und fast alle anderen Gewässerorganismen. Umso mehr haben die Gewässer angrenzender Auenbereiche für viele Arten an Bedeutung gewonnen. Auch viele Fischarten finden heute in den Gewässern ehemaliger Seitengerinne, in den Hechtgräben und anderen Gewässern der Randsenken zusagende Bedingungen zur Fortpflanzung. Das Konzept des Gemeinschaftsprojektes von Fachhochschule und Büro am Fluss sieht eine Wiedervertiefung der verlandeten Auengewässer und den Wiederanschluss ehemaliger Seitengerinne an die Weser vor. Maßnahmen zur Auenregeneration kommen somit nicht bei der Förderung des Fischartenreichtums eine hohe Bedeutung zu, sondern auch bei der Wiederherstellung und Entwicklung der biologischen Vielfalt der gesamten Oberweserlandschaft. Treffen im Anthroposophischen Zentrum in Kassel ( v.l.) : Nils Prolingheuer, Martina Stockhausen, Katrin Paust, Anika Stab, Thomas Lönneker, Prof. Dr. Klaas Rathke, Nick Zimmer, Prof. Dr. Gabriele Brand (alle H Lippe und Höxter ), Simon Hennenberg (FGG Weser) und Christian Schneider (Büro am Fluss) Euro für 25 Computerplätze an der Fachhochschule Der Zeit immer ein Stück voraus Quelle: NW Höxter Nr. 45 vom , Foto: BURKHARD BATTRAN Auf den Titel kann die Höxteraner Abteilung der Fachhochschule Lippe und Höxter wirklich stolz sein. Wir sind, was das Verhältnis von Computer-Arbeitsplätzen und Studierenden angeht, so ziemlich die bestausgestattete Fachhochschule in Deutschland, sagte gestern Abteilungsleiterin Prof. Dr. Marianne Grupe bei der der Vorstellung des neuen, siebten Computer-Pools am Fachhochschul-Standort Höxter. Wir haben jetzt 100 Pool-Plätze für rund 700 Studierende, betonte Fachbereichsleiter Prof. Dr. Burkhard Wrenger die optimalen Arbeitsbedingungen am Höxteraner FH-Standort. Darüber hinaus ist in allen Gebäuden Wireless-Lan verfügbar, sodass sich Studierende jederzeit mit ihren Laptops einloggen können. Es geht aber gar nicht darum, möglichst viele Computer zu haben, sondern darum, mit modernster Software zu arbeiten, der Zeit immer ein Stück voraus zu sein und jetzt schon die Systeme zu vermitteln, die in drei Jahren in der Wirtschaft angewandt werden, um so unsere Studierenden bestens auf ihre spätere Berufspraxis vorzubereiten, erläuterte Prof. Wrenger. In der Informationstechnik immer Spitze zu sein, ist nicht billig Euro hat die Fachhochschule in die 25 neu entstandenen Computer-Arbeitsplätze investiert. Die Speicherkapazität des zugehörigen Servers überschreitet bereits den Terabyte-Bereich (1.024 Gigabyte ergeben 7 ein Terabyte). Der neue Pool-Raum wird schon bestens genutzt. Trotz Semesterferien findet aktuell bereits ein Kurs in zwei Gruppen mit insgesamt 40 Teilnehmern statt, in dem der Umgang mit der neuesten Version des Linux- Betriebsystems gelehrt wird.

9 Mit modernster Software arbeiten : Fachbereichsleiter Prof. Dr. Burkhard Wrenger (l.) und Dozent Andreas Öffl von der österreichischen Partnerhochschule Joanneum mit Kursteilnehmern im neuen Computerpool der Höxteraner Fachhochschule. Studienbeitrag an der FH Lippe und Höxter An der FH Lippe und Höxter wurden zum Wintersemester 2006/2007 erstmals Studienbeiträge für die Erstsemester in Höhe von 500 Euro fällig. Studierende im höheren Semester müssen ab dem Sommersemester 2007 Studiengebühren in gleicher Höhe entrichten. Eine entsprechende Beitragssatzung hatte der Senat der FH am 21. Juni 2006 verabschiedet. Wer erhebt Studienbeiträge? Die Studienbeiträge werden von der Fachhochschule Lippe und Höxter - auf der Grundlage der Satzung über die Erhebung von Studienbeiträgen und Gebühren vom 27. Juni erhoben und kommen zu rund 80% der Fachhochschule für die Verbesserung von Lehre und Studienbedingungen zugute. Das heißt, die Studienbeiträge sind für die Hochschule eine echte Zusatzeinnahme. Etwa 20% fließen in einen Ausfallfonds, der dazu dient, soziale Härten zu mildern. Was ist mit Verbesserung von Lehre und Studienbedingungen gemeint? Hierzu zählen zum Beispiel die Verbesserung der Betreuungsrelation, die Einrichtung von zusätzlichen Tutorien, die Modernisierung der Laborplätze und Erhöhung ihrer Anzahl, erweiterte Angebote zur Überwindung von Vorbildungsdefiziten und die Finanzierung studienförderlicher Jobs. Vergabekommissionen, die zu 50% mit Studierenden besetzt sind, sollen Vorschläge zur Verteilung der Mittel erarbeiten. Jährlich wird die Hochschulöffentlichkeit über die Verwendung der Mittel informiert. In welcher Höhe werden Studienbeiträge erhoben? Einheitlich für alle Studiengänge und alle Studierenden 500 für jedes Semester, auch wenn der oder die Studierende in mehreren Studiengängen der Fachhochschule Lippe und Höxter eingeschrieben ist. Ab wann werden Studienbeiträge erhoben? Für Studienanfängerinnen und Studienanfänger erstmalig bei der Immatrikulation zum Wintersemester 2006/07. Zahlbar mit dem Semesterbeitrag (Studentenwerk, AStA, Semesterticket) in Höhe von 120,00 (Detmold, Lemgo) bzw. 101,00 (Höxter). Studierende, die ihr Studium vor dem Wintersemester 2006/07 aufgenommen haben, müssen den Studienbeitrag ebenfalls mit dem Semesterbeitrag erstmalig zum Sommersemester 2007 zahlen. Wer zahlt Studienbeiträge? Grundsätzlich zahlen müssen - Studierende (auch BAföG-Empfänger), die in einem Studiengang der Fachhochschule Lippe und Höxter eingeschrieben sind, der zu einem berufsqualifizierenden Abschluss führt - Personen (auch BAföG-Empfänger), die als so genannte große Zweithörerinnen oder Zweithörer an der Fachhochschule Lippe und Höxter zugelassen sind und gleichzeitig außerhalb Nordrhein-Westfalens für das Studium eines weiteren Studiengangs eingeschrieben sind oder wenn die Ersthochschule in NRW liegt, aber keine Studienbeiträge erhebt. Wer zahlt keinen Studienbeitrag? Von der Zahlung vollständig befreit ist: - wer beurlaubt ist - wer ein Praxis- oder Auslandssemester ableistet, - wer in einem Studiengang immatrikuliert ist, der nicht zu einem berufsqualifizierenden Abschluss führt (Studiengang Immobilienwirtschaft). 8 Besonderheiten für ausländische Studierende Bedürftige und qualifizierte ausländische Studierende, die keinen Anspruch auf ein Studienbeitragsdarlehen haben können für ein oder mehrere Semester befreit werden, wenn die Hochschule ein besonderes Interesse an der Bildungszusammenarbeit mit dem Herkunftsland hat. Eine Befreiung kann auf Antrag auch gewährt werden für bedürftige und qualifizierte ausländische Studierende, die keinen Anspruch auf ein Studienbeitragsdarlehen besitzen und die bereits im Wintersemester 2006/2007 in einem höheren Hochschulsemester eingeschrieben sind.

10 Müssen Langzeitstudierende Studienbeiträge und Langzeitgebühren bezahlen? Nein, die Langzeitgebühren von 650,00 entfallen mit dem Sommersemester 2007, da das Studienkonten- und finanzierungsgesetz aufgehoben wird. Wer kann vom Studienbeitrag befreit werden? Auf Antrag sind Beitragsbefreiungen für Sonderfälle vorgesehen: - Für Studierende mit minderjährigen Kindern (max. 6 Semester je Kind), - für gewählte Vertreter in Organen der Hochschule, der Studierendenschaft, der Fachschaften der Studierendenschaft und des Studentenwerkes (max. 3 Semester), - für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte (max. 3 Semester) und - für Studierende mit einer Behinderung oder schweren Erkrankung, die studienzeitverlängernd wirkt. - In Ausnahmefällen, wenn die Einziehung des Beitrags aufgrund besonderer und unabweisbarer Umstände des Einzelfalls zu einer unbilligen Härte führen würde, die die wirtschaftliche Existenz der oder des Beitragspflichtigen gefährden würde (vollständiger oder teilweiser Erlass). Hier ist ein strenger Maßstab anzulegen; die Möglichkeit, das Studienbeitragsdarlehen der NRW-Bank anzunehmen, schließt einen solchen Ausnahmefall grundsätzlich aus. - Studierende, die nur noch ein Kolloquium oder eine letzte Prüfung in zeitlicher Nähe zum Semesterbeginn oder Vorlesungsbeginn abzulegen haben, werden auf Antrag für dieses Semester von der Beitragpflicht befreit. Gibt es ein staatliches Darlehensangebot? Ja, Sie haben Anspruch auf ein verzinsliches Darlehen der landeseigenen NRW-Bank, das in seiner Höhe begrenzt ist auf den Studienbeitrag. Das Darlehen ist nicht von Ihren Einkünften oder Ersparnissen abhängig und Sicherheiten sind nicht erforderlich. Eine Bonitätsprüfung wird nicht durchgeführt. Das Darlehen wird verzinst. Ein Zinssatz von maximal 5,9% bis 14. Juni 2008 ist garantiert. Zinsen werden lediglich auf das Nominalkapital berechnet. Weitere Gebühren etc. fallen nicht an. Gibt es einen Anreiz, schnell zu studieren? Ja. Zum einen bedeutet, schneller fertig zu sein, schneller im Job zu sein und damit auch schneller Einkommen zu haben. Zum anderen ist es für BAföG-Empfänger Anreiz, die "Kappungsgrenze" von maximal Euro pro Semester in Anspruch zu nehmen, die für den Fall gilt, dass das Studium in weniger als zehn Semestern abgeschlossen wird. Wer also nur sieben Semester braucht, muss auch maximal nur Euro Darlehensschuld und Zinsen zahlen, sofern zusätzlich BAföG in Anspruch genommen wurde. Ist allerdings die Darlehensschuld aus dem BAföG bereits höher als 7.000, so muss diese Schuld bezahlt werden, das Studienbeitragsdarlehen wird allerdings vollständig gekappt. Weitere Infos unter: 9

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