Regelventil mit TOPControl Continuous. Quickstart. Installation und Bedienung ALLGEMEINE HINWEISE. Sicherheitshinweise. Sicherheitshinweise

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1 Quickstart Installation und Bedienung Regelventil mit TOPControl Continuous D Fluid Control Systems ALLGEMEINE HINWEISE Diese Anleitung erläutert beispielhaft die Inbetriebnahme an einem einfachwirkenden Regelventil ohne Feldbuskommunikation. Die ausfürliche Beschreibung des Gerätes finden Sie in der Betriebsanleitung TOPControl Continuous Typ 8630 sowie in den Betriebsanleitungen der Prozessventile auf der mitgelieferten CD. Sicherheitshinweise Halten Sie sich bei der Einsatzplanung und dem Betrieb des Gerätes an die allgemeinen Regeln der Technik! Installation und Wartungsarbeiten dürfen nur durch Fachpersonal und mit geeignetem Werkzeug erfolgen! Beachten Sie die geltenden Unfallverhütungsund Sicherheitsbestimmungen für elektrische Geräte während des Betriebes und der Wartung des Gerätes! Schalten Sie vor Eingriffen in das System in jedem Fall die Spannung ab! Beachten Sie, dass in Systemen, die unter Druck stehen, Leitungen und Ventile nicht gelöst werden dürfen! Treffen Sie geeignete Maßnahmen, um unbeabsichtigtes Betätigen oder unzulässige Beeinträchtigung auszuschließen! Gewährleisten Sie nach einer Unterbrechung der elektrischen oder pneumatischen Versorgung einen definierten und kontrollierten Wiederanlauf des Prozesses! ALLGEMEINE HINWEISE Sicherheitshinweise ACHTUNG VORSICHT BEI HANDHABUNG! ELEKTROSTATISCH GEFÄHRDETE BAUELEMENTE / BAUGRUPPEN Das Gerät enthält elektronische Bauelemente, die gegen elektrostatische Entladung (ESD) empfindlich reagieren. Berührung mit elektrostatisch aufgeladenen Personen oder Gegenständen gefährdet diese Bauelemente. Im schlimmsten Fall werden sie sofort zerstört oder fallen nach der Inbetriebnahme aus. Beachten Sie die Anforderungen nach EN , um die Möglichkeit eines Schadens durch schlagartige elektrostatische Entladung zu minimieren bzw. zu vermeiden. Achten Sie ebenso darauf, dass Sie elektronische Bauelemente nicht bei anliegender Versorgungsspannung berühren. Bestimmungsgemäße Verwendung Bitte beachten Sie die Hinweise dieser Anleitung sowie die Einsatzbedingungen und zulässigen Daten gemäß Datenblatt Typ 8630, damit das Gerät einwandfrei funktioniert und lange einsatzfähig bleibt. Bei Nichtbeachtung dieser Hinweise sowie bei unzulässigen Eingriffen in das Gerät entfällt jegliche Haftung unsererseits, ebenso erlischt die Garantie auf Geräte u. Zubehörteile! Das Gerät dient ausschließlich als Stellungs- und Prozessregelsystem. Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus resultierende Schäden haftet Bürkert nicht. Das Risiko trägt allein der Anwender.

2 TECHNISCHE DATEN Technische Daten AUFBAU UND FUNKTIONEN Übersicht FLUIDISCHER ANSCHLUSS Anschluss der Steuerluft Betriebsbedingungen Umgebungstemperatur C Schutzart IP 65 nach EN Elektrische Daten Spannungsversorgung 24 V DC ± 10 % Schutzklasse 3 nach VDE 0580 Pneumatische Daten Steuermedium Instrumentenluft, Klasse 3 nach DIN ISO Staubgehalt max. Teilchengröße 40 µm max. Teilchendichte 10 mg/m 3 - Wassergehalt max. Drucktaupunkt -20 C - Ölgehalt max. 25 mg/m 3 Temperaturbereich C der Druckluft Druckbereich bar Schwankung des Versorgungsdrucks Mögliche Ausbaustufen Analoge Stellungsrückmeldung Induktiver Näherungsschalter Binäreingang / -ausgang Buskommunikation Softwarezusatzfunktionen max. ± 10 % während des Betriebes TOPControl Continuous Stellantrieb Ventil Je nach Einsatzbedingungen können verschiedene Prozessventile aus dem Bürkert-Programm mit dem TOPControl Continuous kombiniert werden. Geeignet sind Schräg- und Geradsitz -Regelventile, Membran- oder Kugelventile. Funktionen Anschluss 1 Stellungsregler Die Stellung des Antriebs (Hub) wird entsprechend des Stellungs-Sollwerts geregelt. Der Stellungs-Sollwert kann durch ein externes Einheitssignal vorgegeben werden. Prozessregler (Option) Der TOPControl Continuous ist in einen Regelkreis eingebunden. Aus dem Prozess-Sollwert und dem Prozess- Istwert errechnet sich über die Regel-Parameter (PID- Regler) der Hub des Ventils. Der Prozess-Sollwert kann durch ein externes Signal vorgegeben werden. Versorgungsdruck bar Einbau des Ventils Die Befestigungsschraube zur Verbindung von TopControl und Prozessventil mit max. 1,2 Nm anziehen. Anschluss 3: Abluftschalldämpfer Anschluss 2.2: für doppeltwirkende Antriebe Anschluss 2.1: (ab Werk montiert) a) Wirkungsweise energielos geschlossen (NC): Stellantrieb: Anschluss unten b) Wirkungsweise energielos offen (NO): Stellantrieb: Anschluss oben Einbaulage beliebig, bevorzugt nach oben. Beachten Sie die Durchflussrichtung, bei Regelventilen gilt generell: Anströmung unter Sitz! Säubern Sie die Rohrleitungen von Verunreinigungen! Achten Sie vor Anschluss des Ventilgehäuses auf fluchtende Rohrleitungen. Entfernen Sie bei Schweißgehäusen den Antrieb unbedingt vor dem Einschweißen des Gehäuses. Technische Änderungen vorbehalten!

3 ELEKTRISCHER ANSCHLUSS Anschlüsse ELEKTRISCHER ANSCHLUSS Multipolanschluss ELEKTRISCHER ANSCHLUSS PG-Verschraubung 2 Möglichkeiten Multipolanschluss PG-Verschraubung Signalwerte Versorgungsspannung: 24 V DC Sollwert (Prozess-/Stellungsregler): Istwert (nur Prozessregler): ma; ma V; V ma; Frequenz; PT100 * Prozess-Istwert (Option Prozessregler) In dieser Anleitung wird nur die Möglichkeit des Signalwertes ma dargestellt. Anschluss anderer Signalarten: siehe Betriebsanleitung TOPControl Continuous. Stecker M16 (Sollwert) Pin A Masse (-) Pin B ma ma V V E D F C G L M B A J H K Jumper Stecker M12 (Versorgung) Pin V Pin 3 Masse (-) Klemme 1 Sollwert + 0/ ma; /10 V 2 Sollwert - GND 5 Betriebsspannung + 24 V DC 6 Betriebsspannung - GND Jumper Schraubklemmen ma intern versorgt (Jumper gebrückt) Stecker M8 (Prozess-Istwert)* PIN 1 24 V Eingang Transmitter PIN 2 Ausgang Transmitter PIN 3 GND PIN 4 Brücke nach GND ma extern versorgt (Jumper nicht gebrückt) PIN 1 nicht belegt PIN 2 Prozess Ist + PIN 3 nicht belegt PIN 4 Prozess Ist - Prozess Istwert* ma intern versorgt (Jumper 1 gebrückt) Klemme 7 24 V Eingang Transmitter 8 Ausgang Transmitter 9 Brücke nach GND 10 GND ma extern versorgt (Jumper 1 nicht gebrückt) Klemme 7 nicht belegt 8 Prozess-Ist + 9 Prozess-Ist - 10 nicht belegt

4 NIEDERLASSUNGEN Chr.-Bürkert-Straße Berlin Ph: (0 30) Ingelfingen Dortmund Ph: ( ) Ph: ( ) Frankfurt Ph: ( ) Fax ( ) Hannover Ph: (05 11) München Ph: (0 89) info@de.buerkert.com Stuttgart Ph: (07 11) BÜRKERT INTERNATIONAL A Ph. +43 (0) Fax +43 (0) AUS Ph Fax B Ph. +32 (0) Fax +32 (0) BRA Ph. +55 (0) Fax +55 (0) CDN Ph Fax CH Ph. +41 (0) Fax +41 (0) CN Ph Fax CZ Ph Fax DK Ph Fax ES Ph Fax EE Ph Fax FI Ph (0) Fax +358 (0) FR Ph. +33 (0) Fax +33(0) HKG Ph Fax IT Ph Fax IND Ph. +91 (0) Fax +91 (0) J Ph. +81 (0) Fax +81 (0) KOR Ph. +82 (0) Fax +82 (0) NO Ph Fax NL Ph. +31 (0) Fax +31 (0) NZ Ph. +64 (0) Fax +64 (0) P Ph Fax PL Ph. +48 (0) Fax +48 (0) RC Ph (0) Fax +886 (0) RP Ph. +63 (0) Fax +63 (0) SE Ph. +46 (0) Fax +46 (0) SA Ph. +27 (0) Fax +27 (0) SIN Ph Fax TR Ph. +90 (0) Fax +90 (0) TT Ph. +60 (0) Fax +60 (0) UK Ph. +44 (0) Fax +44 (0) USA Ph Fax Operating Instructions 0606/07_DE-DE_ BEDIENUNG Display und Tastatur Pfeil-Taste oben Pfeil-Taste unten Pfeil-Taste oben Blättern innerhalb einer Ebene Verändern von Parametern Pfeil-Taste unten Blättern innerhalb einer Ebene Verändern von Parametern HAND/AUTOMATIK-Taste Ebene 1: Wechsel zwischen Hand- und automatischem Betrieb Ebene 2: Bestätigen eines Parameters (RETURN) Ebene 3: Selektieren eines Menüpunktes (siehe auch Aufbau der Menüstruktur) LED (gelb) Anzeige der Betriebszustände AUTOMATIK LED blinkt HAND LED aus HAND/AUTOMATIK-Taste LED (gelb) in der HAND/AUTOMATIK-Taste EINSTELLUNGEN BEI INBETRIEBNAHME Aufbau der Menüstruktur Ebene 1 Prozess bedienen Betriebsmodus: HAND / AUTOMATIK Funktionspunkt END XXX Ebene 2 Parametrieren Eingabe der Betriebsparameter Funktionspunkt ADDFUNCT Funktionspunkt ENDFUNCT Ebene 3 Konfigurieren Ergänzungsmenü: Optionale Menüpunkte können durch Selektion in dieser Ebene in Ebene 2 geschoben werden. Dort stehen diese Menüs zur Parameterisierung zur Verfügung.

5 EINSTELLUNGEN BEI INBETRIEBNAHME Anzeige im AUTOMATIK-Betrieb (Ebene 1) Stellungsregler POS: Ist-Position Ventil CMD: Soll-Position Ventil INP: Eingangssignal für Soll-Position Temp: Geräteinnentemperatur Wechsel in Konfigurationsmodus (Ebene 2) Halten Sie die Display / Anzeige Prozessregler PV: Prozess-Istwert SP: Prozess-Sollwert Hochkomma gleitet von links nach rechts. POS: Ist-Position des Ventils CMD: Soll-Position des Ventils Temp: Geräteinnentemp. -Taste 5 Sekunden lang gedrückt. EINSTELLUNGEN BEI INBETRIEBNAHME Einstellen der Wirkungsart des Stellantriebs Mit der -Taste wählen Sie die Funktion ACT FUNC aus. Wählen Sie FUNCSNGL für einen Antrieb mit Federrückstellung. Wählen Sie FUNCDOUB für einen doppeltwirkenden Antrieb. Die Wirkungsweise können Sie dem Typschild entnehmen. ACT FUNC FUNCSNGL FUNCDOUB einfachwirkend doppeltwirkend Eingabe der Signalart bei externer Sollwert-Vorgabe Mit der -Taste wählen Sie die Funktion INPUT aus. INPUT INP 4 20A INP 0 20A INP 0 10V INP 0 5V Strom ma Strom ma Spannung V Spannung V EINSTELLUNGEN BEI INBETRIEBNAHME Starten der AUTOTUNE - Funktion Sie starten AUTOTUNE, das Programm zur automatischen Parametrierung des TOPControl Continuous, durch den Aufruf der Funktion X.TUNE. Mit der -Taste wählen Sie die Funktion X.TUNE. X.TUNE TUNE X TUNE END X.ERR X - Anzeige bei Auftreten eines Fehlers - Countdown von 5 bis 0 - Anzeige der gerade ablaufenden AUTOTUNE-Phase. Ende der AUTOTUNE-Phase. Durch die AUTOTUNE-Funktion erfolgt keine Parametrierung des Prozessreglers. Aktivieren der Prozessregelung (Option) - Ebene 3 Mit der -Taste wählen Sie ADDFUNC, bestätigen die Auswahl mit der -Taste und erreichen die 3. Ebene. Mit der -Taste wählen Sie P.CONTRL, bestätigen die Auswahl mit der -Taste und erhalten die Funktion *P.CONTRL. Mit der -Taste wählen Sie END und bestätigen die Auswahl mit der -Taste.

6 EINSTELLUNGEN BEI INBETRIEBNAHME EINSTELLUNGEN BEI INBETRIEBNAHME EINSTELLUNGEN BEI INBETRIEBNAHME Einrichten der Prozessregelung (Option) - Ebene 2 Die Funktion P.CONTRL wurde in die 2. Ebene verschoben und kann dort wie folgt parametriert werden: Mit der -Taste wählen Sie P.CONTRL. ZAHLEN: Jede einzelne Stelle: inkrementieren, dekrementieren. P.CO DBND P.CO PARA P.CO SETP P.CO INP P.CO FILT P.CO SCAL P.CO TUNE P.CO END Gesamtwert sowie jede einzelne Stelle bestätigen: Verlassen des Konfigurationsmodus Wählen Sie mit der -Taste die Funktion END. Bestätigen Sie die Auswahl mit der -Taste. Es erfolgt der Wechsel in den Betriebsmodus. P.CO PARA Eingabe der PID Reglerparameter K p, T n, T v u. X0 (Arbeitspunkt) P.CO INP Signalart der Prozess-Istwert- Vorgabe HAND- oder AUTOMATIK-Betrieb Innerhalb der 1. Ebene können Sie durch Drücken der - Taste zwischen dem HAND- und dem AUTOMATIK-Betrieb wechseln. AUTOMATIK- Modus Das Ventil regelt nach der Sollwert-Vorgabe Betriebszustand AUTOMATIK HAND Funktionen HAND-Modus Gelbe LED Display blinkt aus Auffahren des Ventils Zufahren des Ventils Gedrückthalten der Taste oben und gleichzeitiges Drücken der Taste unten : Auffahren im Schnellgang Gedrückthalten der Taste unten und gleichzeitiges Drücken der Taste oben : Zufahren im Schnellgang Hochkomma gleitet von links nach rechts (weitere Anzeigen siehe Anzeige im AUTOMATIK-Betrieb) Angezeigt wird die zuletzt im AUTOMATIK-Betrieb eingestellte Anzeige. Verändern des internen Sollwertes (nur Prozessregler) Im AUTOMATIK-Modus: Drücken Sie die Taste oder 3 Sekunden lang. Mit der Taste bzw. der Taste stellen Sie den Prozess- Sollwert ein. Mit der -Taste bestätigen Sie die Eingabe und kehren in den Betriebsmodus zurück. Diese und alle weiteren Softwarefunktionen werden in der Betriebsanleitung TOPControl Continuous Typ 8630 (auf der mitgelieferten CD) ausführlich beschrieben.

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