Jahresprogramm 2015 Jurapark Aargau. Entdecken Sie die grüne Schatzkammer.

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1 Jahresprogramm 2015 Jurapark Aargau Entdecken Sie die grüne Schatzkammer.

2 INHALT 3 Die grüne Schatzkammer liegt Ihnen zu Füssen Hallo! Ich bin Perimuk, der Jurasaurus, und führe euch durch den Jurapark. Im Jahresprogramm findet ihr tolle Ausflugstipps, spannende Exkursionsvorschläge und kulinarische Leckerbissen. Viel Spass beim Entdecken der grünen Schatzkammer! 04 DER JURAPARK AARGAU 06 LANDSCHAFTSJUWELEN 13 LANDSCHAFTSJUWELEN CHRIESI 16 NATURPERLEN 24 STEINREICHER JURAPARK 28 IM KULTURRAUSCH 36 KARTE JURAPARK 38 GAUMENGOLD 45 LANDSCHAFTSMEDIZIN 53 FÜR KLEINE ENTDECKER 58 SCHULE IM PARK 62 GRUPPENANGEBOTE 65 DAS JURAPARK-TEAM 66 TOURISMUSBÜROS 68 VERANSTALTUNGSKALENDER 71 JURAPARK-SHOP Tragt Sorge zum Jurapark-Reich! Im Jurapark leben Menschen, Tiere, Pflanzen und Pilze. Bitte nehmen Sie als Besucher/-in Rücksicht auf deren Bedürfnisse. Lassen Sie bitte keinen Abfall liegen. Der Abbau von Plastik dauert beispielsweise über 400 Jahre. Gestalten Sie die Anreise stressfrei und umweltfreundlich. Entscheiden Sie sich für den öffentlichen Verkehr. Auch Wildtiere brauchen ihre Ruhe! Vermeiden Sie deshalb unnötige Störungen. Bleiben Sie auf den Wegen und halten Sie Ihren Hund stets unter Kontrolle. Wussten Sie, dass der Jurapark Aargau zahlreiche Natur- und Kulturschätze birgt? Zwischen Basel und Zürich, unweit von Aarau, Brugg und Frick liegt dieses Landschaftsjuwel. Im Jahresprogramm finden Sie weit über 100 Angebote: von Wanderungen über Genussreisen bis hin zu Familien- und Schulangeboten. Bestimmt finden auch Sie etwas Passendes. Basel Brugg Aarau Zürich Entdecken Sie die Naturperlen und den Steinreichtum, erspähen Sie Schätze in der Landschaft, geben Sie sich dem Kulturrausch hin und geniessen Sie köstliches Gaumengold. Die meisten Veranstaltungen des Programms sind auch für Gruppen buchbar. Das Jurapark-Team berät Sie gerne. Wir wünschen Ihnen höchstes Vergnügen! Lausanne Bern Sion Luzern Bellinzona Chur Für Gruppen buchbar: Flyer im Jurapark-Shop erhältlich : Ihr Jurapark-Team Der Jurapark Aargau ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bahn, Postauto) von Aarau, Basel oder Brugg einfach und bequem zu erreichen. Für Familien geeignet: K = Kinder bis 16 Jahre E = Erwachsene

3 4 DER JURAPARK AARGAU LANDSCHAFTSJUWELEN 5 Der Jurapark Aargau stellt sich vor Herzlich Willkommen im Jurapark Aargau, dem Naherholungsraum zwischen Basel und Zürich. Auf 245 Quadratkilometern locken den Besucher Natur- und Kulturschätze, die Ruhe, Erholung und Inspiration versprechen. Von Tal zu Tal, Passhöhen wie die Staffelegg überquerend, öffnen sich immer wieder neue Landschaften, die es zu entdecken gilt. Von den Höhen des südlichen Kettenjuras bietet sich bei klarer Sicht ein wunderbarer Ausblick auf das Mittelland und die Alpen. Der sich im Norden anschliessende Tafeljura mit seinen eindrucksvollen Hochplateaus fällt gegen Deutschland steil ab. Ein eindrückliches Zeugnis der enormen geologischen Kräfte, die bei der Jurafaltung wirkten. In den lichten Föhrenwäldern an sonnigen Talhängen gedeihen seltene Orchideen und Enziane. In den Tälern laden die Jurapark-Dörfer mit schönen Ortskernen, geschichtsträchtigen Kirchen und ihren Gaststätten zum Verweilen ein. Zudem locken abwechslungsreiche Freizeitaktivitäten. Die Genuss-Strasse für Feinschmecker, eine Vielzahl regionaler Märkte, Dorf- und Weinfeste, Dinosaurier- und Fossilienfundstätten, Museen und ein spannendes Exkursionsprogramm neben einem weiten Netz an Wander- und Themenwegen lassen kaum Wünsche offen. Reich ist der Jurapark Aargau auch an kulturellen und kulinarischen Schätzen von antiken römischen Wagenspuren im Kalkstein über mittelalterliche Siedlungen und Kraftorte, der Wiederbelebung historischen Handwerks in der Kulturwerkstatt Sulz bis hin zu innovativen zeitgenössischen Künstlern. In den Gasthäusern der Region verstehen es die Gastgeber gut, kreative und feine Spezialitäten zuzubereiten mit frischen und zertifizierten Produkten aus der Region, wie Obst von lokalen Hochstammbäumen, Käse, hochwertigem Fleisch oder erlesenen Weinen. Eine Region wartet darauf, entdeckt zu werden! Für die ganze Familie! Jurapark-Fest, 5. September, Zeihen Markt mit regionalen Produkten, Gaumenfreuden, altem Handwerk und spannende Exkursionen. Im Rahmen des Zeihener Dorffests, September. Für Feinschmecker! Die Jurapark-Weinwanderung im schönen Mettauertal am Samstag, 8. August. Einheimische Weine und regionale Spezialitäten geniessen. Weitere Informationen: (Veranstaltungen) Jurapark Aargau ein regionaler Naturpark Der Jurapark Aargau ist seit 2012 ein «Regionaler Naturpark von nationaler Bedeutung» aufgrund der schönen, einzigartigen Kulturlandschaften, der grossen Biodiversität und der hochwertigen Kulturgüter. Das Parkgebiet umfasst 27 Aargauer Gemeinden und die Solothurner Gemeinde Kienberg. Zusammen mit der Parkbevölkerung setzt sich der Jurapark Aargau in verschiedenen Projekten für die Erhaltung und Aufwertung der Natur- und Kulturschätze und eine nachhaltige regionale Wirtschaft ein. Finanziell unterstützt wird er dabei von den Park- und Partnergemeinden, den Kantonen Aargau und Solothurn sowie dem Bund. Unterstützen Sie die Tätigkeiten des Juraparks und werden Sie Mitglied beim Trägerverein. Weitere Informationen unter (Über den Naturpark Mitglied werden) Der Jurapark Aargau in Zahlen 245 km 2 Gegründet Parkgemeinden (AG/SO) Einwohner 321 Bauernbetriebe 425 national prioritäre Arten Was ist ein Park? In der Schweiz gibt es drei verschiedene Kategorien für Pärke von nationaler Bedeutung. Das Label wird vom Bund vergeben. Die Parkkategorien unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Zielsetzungen, Aufgaben und Rahmenbedingungen: Nationalpärke (Schweizerischer Nationalpark, Projekt Adula, Projekt Locarnese) bieten in den Kernzonen unberührte Lebensräume für die einheimische Flora und Fauna sowie für die dynamische Eigenentwicklung der Naturlandschaft. Regionale Naturpärke (z. B. Jurapark Aargau, Naturpark Thal, Parc Ela) fördern eine nachhaltige Regionalentwicklung teilweise besiedelter, ländlicher Gebiete, die sich durch hohe Natur-, Landschafts- und Kulturwerte auszeichnen. Naturerlebnispärke (Wildnispark Zürich) liegen in der Nähe dicht besiedelter Räume. Sie bieten der einheimischen Tier- und Pflanzenwelt in den Kernzonen unberührte Lebensräume und dienen Zwecken der Umweltbildung und Naherholung. Das Netzwerk Schweizer Pärke ist die Dachorganisation der Pärke. Es koordiniert und unterstützt die Parkträgerschaften. Weitere Informationen zu allen Schweizer Pärken sowie eine interaktive Angebotskarte finden Sie unter

4 LANDSCHAFTSJUWELEN 7 Landschaftsjuwelen Das harmonische Ineinanderfliessen von weitgehend intakten Natur- und Kulturlandschaften inmitten der sanften Jurahügelzüge bietet intensive Erholung. Durchwandern Sie die ausgedehnten Wälder auf den Jurahöhen, die Weinberge des Schenkenbergertals oder das orchideenreiche Sagenmülital zwischen Linn und Effingen. Die wildromantische Aussicht von der Wasserflue, dem Cheisacherturm oder dem Tiersteinberg ist besonders bei klarem Wetter einen Ausflug wert. Oder mieten Sie in Wittnau ein Tandem, um damit gemütlich über die sanften Höhen des Fricktals zu pedalen. Interessantes über Landschaft und Natur wissen unsere Jurapark-Landschaftsführerinnen und -führer zu berichten, die zu jeder Jahreszeit Gruppen und Familien durch den Jurapark führen. Die ortskundigen Naturliebhaber zeigen Ihnen die Highlights der Parklandschaft: die gewaltige Linner Linde, die seltenen Orchideen-Föhrenwälder oder die Höhen des Kettenjuras. Lassen auch Sie sich von den grünen Hügeln zwischen Aare und Rhein bezaubern! Fricktaler Höhenweg Rund 60 Kilometer lang ist der Fricktaler Höhenweg. Er führt von der wunderschönen Altstadt Rheinfeldens über die Hochebenen des Tafeljuras und den wilden Tiersteinberg, vorbei an lichten, orchideenreichen Föhrenwäldern und tollen Aussichtspunkten bis ins romantische Mettauertal. Vorzugsweise wird der Weg in Etappen zurückgelegt. Für Rast und Verpflegung sorgen zahlreiche Gasthöfe und Restaurants entlang der Strecke. Start Rheinfelden, Bahnhof Ende Mettau, Bushaltestelle Mettau, Post Weg 60 km, insgesamt ca. 15 h, in Etappen begehbar, ausgeschildert Natur- und Kulturlehrpfad Linn Start- und Endpunkt des wunderschönen Rundwegs durch Linn und seine Umgebung ist die riesige, rund 800 Jahre alte Linner Linde. Um sie kursieren Sagen und Geschichten. Der Pfad führt durch Linn mit seinem Ortsbild von nationaler Bedeutung, durch Obsthaine und offenes Kulturland hinunter ins wildromantische Sagenmülital mit seinen drei Wasserfällen. Im am Südhang gelegenen Föhrenwald blühen im Sommer zahlreiche Orchideenarten. Insgesamt 14 Informationstafeln vermitteln Wissenswertes zu den verschiedenen Themen. Start und Ende Bushaltestelle Bözberg, Linn Weg 4 km, 1 h reine Wanderzeit, ausgeschildert Evolutionspfad Erwandern Sie die Entstehungsgeschichte des Menschen! Ein Wegmeter entspricht einer Million Jahre. Die lange Route startet in Rheinfelden beim Hotel Eden im Park. Sie beginnt zeitlich beim Urknall und führt über eine Strecke von 14 km. Die kurze Route startet in Zeiningen bei der Post und ist 4.5 km lang. Sie beginnt bei der Entstehung unseres Sonnensystems. Beide Routen enden in Zuzgen mit dem Auftreten des modernen Menschen. Detailinformationen zu den Meilensteinen der Evolution finden Sie im Flyer «Evolutionspfad». Kurzroute Start Bushaltestelle Zeiningen, Post Ende Chriesiberg, Zuzgen Weg 4.5 km entlang des Fricktaler Höhenwegs (weitere 2.5 km bis ins Dorf Zuzgen, Haltestelle Niederhofen), Flyerbox beim Start in Zeiningen Detaillierte Informationen zu den Wanderungen unter (Angebote Bewegung/Themenwege) Juraparkdorf Linn Idyllische Buntbrache und eine grossartige Aussicht über die Jurahöhen.

5 8 LANDSCHAFTSJUWELEN 9 Zwei-Dörfer-Rundweg Wölflinswil und Oberhof Auf dem Zwei-Dörfer-Rundweg zeigen sich Wölflinswil und Oberhof von ihren besten Seiten: wunderschöne Aussichten, Informationen zu Natur und Kultur, Spielplatz, Freibad, zwei Restaurants und eine Feuerstelle. Gut für Familien geeignet. Start und Ende Bushaltestelle Oberhof, Adlerplatz oder Bushaltestelle Wölflinswil, Post Weg 7.7 km, 2.5 h reine Wanderzeit, ausgeschildert, Flyer vor Ort im Holzhüttli Bühl, Oberhof, und am Dorfplatz Wölflinswil Auenlandschaften Mächtige Silberweiden, sanfte Kiesbänke und fischreiche Altflussarme Auen dienen uns nicht nur als Naherholungsgebiete, sie sind auch äusserst wertvoll für die Tier- und Pflanzenwelt sowie den Hochwasserschutz. Der Kanton Aargau hat dies erkannt und viele Flussstrecken und Altarme renaturiert. Im Jurapark laden Auenlandschaften unter anderem in Biberstein, Auenstein, Veltheim und Rheinsulz zum Erholen ein. Mit dem E-Bike über die Jurahügel Lächelnd und entspannt den Jurapark Aargau erkunden was gibt es Schöneres? Mit dem E-Bike lassen sich die sanften Hügelzüge wunderbar erfahren. Wer Lust auf mehr hat, besucht die Sehenswürdigkeiten am Weg. E-Bike-Vermietstation GFEZ Geisseler Fredy in Gansingen, , Weitere Informationen zu Routen, Vermietund Ladestationen in Parknähe unter (Angebote) Rund um Sulz Auf der markierten Rundwanderung bieten sich wunderbare Ausblicke über die Jura- Ausläufer bis zum Schwarzwald und den Alpen. Vielseitige Naturlandschaften, Feuerstellen und Einkehrmöglichkeiten bereichern diese Wanderung. Es besteht Anschluss an den öffentlichen Verkehr. Start und Ende Rheinsulz beim Schiffssteg (Bushaltestelle Rheinsulz, Dorf) Weg 25 km, 6 h reine Wanderzeit, nur mit Flyer begehbar (erhältlich im Jurapark-Shop und bei Laufenburg Tourismus) Cheisacherturm Der Aussichtsturm zwischen Sulz, Mönthal und Gansingen bietet zu jeder Jahreszeit eine atemberaubende Aussicht über Jura, Alpen und Schwarzwald. Staffelegg Die Passhöhe zwischen Küttigen und Densbüren ist ein hervorragender Ausgangspunkt für Wanderungen, unter anderem für den Geo- Wanderweg (Kapitel «Steinreicher Jurapark»). Detaillierte Informationen zu den Wanderungen unter (Angebote Bewegung/Themenwege) Mit dem E-Bike lässt sich der Jurapark bequem erkunden.

6 10 LANDSCHAFTSJUWELEN VERANSTALTUNGEN 11 Jurapark-Touren Sa 7. Februar & Sa 18. April Sa 6. Juni & Sa 8. August Sa 3. Oktober & Sa 5. Dezember Den Jurapark mit all seinen Facetten erfahren auf den Tagestouren mit wechselndem Themenfokus. Ob Geologie im Mettauertal, die historische Verkehrsachse Bözberg oder Produktionsstätten im Schenkenbergertal die Touren bieten für jeden Geschmack etwas. Diverse Orte Uhr Orte und Themen im Veranstaltungskalender ab Seite 68 dieses Jahresprogramms Detailinformationen und Anmeldung bis 3 Tage im Voraus an Jurapark Aargau, ,, (Veranstaltungen) Zwischen den Welten Sa 2. Mai Wanderung zwischen Mittelland und Jura, unweit der Agglomeration und doch mitten in der offenen, unverbauten Landschaft. Unterwegs Spannendes über die Entstehung und die Bedeutung dieses Zwischen-Raums. Ausblicke in die Weite und auf das unmittelbar vor uns Liegende. Mit Picknick aus dem Rucksack. Auenstein Uhr Treffpunkt Bushaltestelle Auenstein, Wiweg Endpunkt Bushaltestelle Staffelegg, Passhöhe Leitung Christine Neff, Co-Geschäftsleiterin Jurapark Aargau Kosten E 10., K 5. Anmeldung bis an Jurapark Aargau, Flossfahrt von Etzgen nach Laufenburg Sa 16. Mai Abenteuerliche Flossfahrt auf dem Rhein, spannende Geschichten rund um die Flösserei und anschliessende Stadtführung durch Laufenburg. Etzgen Uhr Treffpunkt Bushaltestelle Etzgen, Rheintalstrasse Endpunkt Laufenburg Leitung Daniel Maurer, Landschaftsführer Kosten E ab 16 J. 40., max. 10 Personen Anmeldung bis 8.5. an Jurapark Aargau, Aargauer Naturstrom woher kommt mein Strom? Fr 22. Mai Interessante Referate zum Thema Naturstrom, erneuerbare Energie, Photovoltaik und Wasserkraftwerk. Inkl. Besichtigung einer Photovoltaikanlage und anschliessendem Apéro. Schinznach-Dorf Uhr Treffpunkt kabeltechnik swiss ag, Wallbach 12 (Bushaltestelle Schinznach-Dorf, Wallbach) Leitung René Wüst, Geschäftsführer Verein Aargauer Naturstrom Kostenlos Anmeldung bis an Jurapark Aargau, Detaillierte Informationen (Veranstaltungen). Anmeldung per bevorzugt. Reben und Wein Sa 27. Juni Streifzug durch den Rebberg unter kundiger Leitung. Wissenswertes über Arbeiten in den Reben, Traubensorten und die Weinherstellung. Anschliessend Degustation von Weinen und Traubensaft. Oberflachs Uhr Treffpunkt Schulhaus Oberflachs (Bushaltestelle Oberflachs, Mitteldorf) Leitung Susanne Birchmeier, Landschaftsführerin und Winzerin Kosten E 18., K 8. inkl. Degustation Anmeldung bis an Jurapark Aargau, Familientrekking sagenhafte Wanderung Sa 22. bis So 23. August Zweitägige Familienwanderung mit Übernachtung im Freien und Kochen auf dem Feuer. Begleitet von Sagen aus der Region und Spielen für die ganze Familie. Bei schlechtem Wetter Übernachtung in der Scheune. Ab 8 Jahren. Detailprogramm auf (Veranstaltungen). Jurapark zweitägig Treffpunkt Sa 10 Uhr, Bushaltestelle Staffelegg, Passhöhe Endpunkt So 15 Uhr, Laufenburg, Bahnhof Leitung Lea Reusser, Landschaftsführerin Kosten E 65., K 30., inkl. Verpflegung und Übernachtung Anmeldung bis an Jurapark Aargau, Zwei-Dörfer-Wanderung Hellikon Wegenstetten Sa 22. August Vielfältige, leichte Wanderung mit Einblicken in die Geschichte, die Landschaft und Kultur der beiden Dörfer im Wegenstettertal. Mittags-Apéro offeriert von den Gemeinden. Hellikon/Wegenstetten Uhr Treffpunkt Bushaltestelle Hellikon, Vorderdorf Kostenlos, keine Anmeldung erforderlich Bootsfahrt durch die Auenlandschaft Sa 29. August Pflanzen und Tiere im Auenwald betrachten auf dem Spaziergang zur Aare. Weiterfahrt per Boot auf der Aare durch die Klus bei Brugg weiter bis zur Limmatmündung. Dazu historische Hintergründe zum Flösserhandwerk und der Bedeutung von Wasserstrassen. Schinznach-Bad Uhr Treffpunkt Schinznach-Bad, Bahnhof Endpunkt Untersiggenthal beim Garnhaus, Stroppelstrasse 19 Leitung Daniel Maurer, Landschaftsführer Kosten E ab 16 J. 70. Anmeldung bis an Jurapark Aargau,

7 12 LANDSCHAFTSJUWELEN VERANSTALTUNGEN Evolutionspfad-Führung Auf dem Evolutionspfad mit jedem Meter 1 Million Jahre der Erdgeschichte erwandern. Den Erläuterungen zu Themen der Evolution lauschen und die Ausblicke ins Rhein- und Wegenstettertal geniessen. Zeiningen 3 h Treffpunkt Bushaltestelle Zeiningen, Post Leitung Matthias Jecker oder Silvia Senn Kosten pauschal 200. pro Gruppe Flossfahrt in die Altstadt Kurzwanderung mit einem Jurapark-Landschaftsführer, kleines Picknick und eine abenteuerliche Flossfahrt auf dem Rhein. Danach geführter Rundgang durch die Grafenstadt Laufenburg und abschliessend ein köstliches Zvieri. Laufenburg Uhr Treffpunkt Altstadt Laufenburg Leitung Jurapark-Landschaftsführer Kosten ab 98. pro Person, 7 bis 10 Personen Anfrage Aargau Tourismus, , info@aargautourismus.ch Dorfrundgänge im Jurapark Spaziergänge zur Geschichte, Kultur und Natur des jeweiligen Jurapark-Dorfes sowie Spannendes aus der Region. Gemütlicher Abschluss beim Zobigteller mit Regionalprodukten aus dem Jurapark. Jeweils Uhr Leitung Meinrad Bärtschi, Gemeindeammänner und weitere Fachpersonen Kosten E ca. 25. (inkl. Zobig), K bis 10 J. gratis Anmeldung bis zwei Tage im Voraus an Jurapark Aargau, , Veltheim Sa 9. Mai Das Dorf zwischen Aare und Gislifluh. Treffpunkt Gemeindehaus (Bushaltestelle Veltheim, Bären) Effingen Sa 17. Oktober Zu Besuch in der Toscana des Aargaus. Treffpunkt Alte Trotte (Bushaltestelle Effingen, Dorf) Laufenburg Sa 7. November Das malerische Städtchen am Rhein. Treffpunkt Parkplatz Burgmatt (Bahnhof Laufenburg SBB) Detaillierte Informationen (Veranstaltungen). Anmeldung per bevorzugt. Kirschblütenmeer und Chriesipracht Das Fricktal ohne seine Chriesi? Undenkbar. Aus den süssen Früchten, die in den Obstgärten des Juraparks gedeihen, wird nicht nur der berühmte Fricktaler Kirsch gebrannt; auch Säfte, Dörrkirschen, Senf, Konfitüre, Balsamico-Essig und Chriesiwurst werden daraus gefertigt. Am Chriesiwäg in Gipf-Oberfrick können Sie mitten in einem wunderschönen Hochstamm- Ensemble den ganzen Weg der Kirsche von der Knospe bis zum Brand mitverfolgen. Atemberaubend ist der Blick auf das Kirschblütenmeer zur Frühlingszeit. Doch nicht nur Kirschbäume bereichern den Jurapark. Auch Apfel-, Zwetschgenund andere Feldbäume tragen dank dem grossen Einsatz von Landwirten zur vielfältigen Landschaft im Park bei. Sie beherbergen eine Vielzahl von Lebewesen und spielen als Wohnort, Nahrungsquelle und Sitzwarte, insbesondere für seltene Vögel und Fledermäuse wie den Gartenrotschwanz und das Graue Langohr, eine wichtige Rolle. Die schmackhaften Früchte dienen uns als Nahrung und bilden die Grundlage für zahlreiche leckere Produkte. Mit dem Genuss von Hochstammfrüchten und -produkten können auch Sie einen Beitrag zur Erhaltung dieser schönen Bäume leisten.

8 14 LANDSCHAFTSJUWELEN CHRIESI LANDSCHAFTSJUWELEN CHRIESI VERANSTALTUNGEN 15 Hochstammbörse Auf der Website findet sich alles rund um das Thema Hochstammbäume. Neben Informationen und einem Veranstaltungskalender sind insbesondere Adressen von Produzenten und Verarbeitern von Hochstammprodukten sowie Anbieter von Geräten und Zubehör aufgeschaltet. Das Kernstück bildet die Inserate-Börse, wo kostenlos Angebote und Nachfragen unter verschiedenen Rubriken aufgeschaltet werden können. Suchen Sie beispielsweise eine bestimmte Obstsorte, feinen Süssmost, einen Baumpfleger oder möchten Sie Baumpate werden? Oder haben Sie Obst oder eine Mostpresse zu verkaufen? Dann werden Sie hier fündig. Viel Spass beim Stöbern! Moschten für Fledermäuse Fricktaler Chriesiwäg Der Chriesiwäg in Gipf-Oberfrick führt durch die wunderschöne, kirschbaumreiche Landschaft des Fricktals. Elf Infotafeln zum Kirschenanbau sind entlang des Weges aufgestellt. Während der Saison darf direkt von den markierten Bäumen genascht werden. Start und Ende Bushaltestelle Gipf-Oberfrick, Brücke Weg 5.5 km, reine Wanderzeit h, kinderwagentauglich (Steigung!), ausgeschildert, Flyerbox bei der ersten Tafel Weitere Informationen Produkte und Produzenten Kirschstängeli, Kirschkonfitüre, Kirschessig... Unzählige Leckereien und gebrannte Wasser lassen sich aus den süssen Früchten zubereiten. Haben Sie etwa den berühmten Fricktaler Kirsch schon probiert? Während der Kirschenzeit können die köstlichen Früchte vielerorts direkt ab Hof gekauft werden. Weitere Informationen zu Produkten, Produzenten und Chriesi-Anbietern auf (Angebote Gaumengold). Garant für einen Gaumenschmaus sind auch die getrockneten Kirschen und Kirschsäfte von ArboVitis in Frick, die online auf bestellt werden können. Chriesibluescht-Wanderung April Spannendes zur Geschichte der Landschaft, zu den Kirschbäumen und zum Naturwert von Hochstammobst gärten, dazu Blick auf das prächtige Kirschblütenmeer. Abhängig von der Blütezeit finden Mitte bzw. Ende April Blueschtwanderungen statt. Genaue Daten Anfang April auf Gipf-Oberfrick ca. 3 h Treffpunkt Landi, Gerenweg 4, Gipf-Oberfrick (Bushaltestelle Gipf-Oberfrick, Brücke) Leitung Regine Leutwyler, Landschaftsführerin Kosten E 10., K 5. Anmeldung an Jurapark Aargau, , Chriesi-Wanderung Juni / Juli Süsse Früchte direkt vom Baum. Wissenswertes über den Anbau und die Bedeutung der Hochstammbäume für die Natur. Abhängig von der Erntezeit finden Ende Juni bzw. Anfang Juli Chriesiwanderungen statt. Genaue Daten ab Anfang Juni auf Gipf-Oberfrick ca. 3 h Treffpunkt Landi, Gerenweg 4, Gipf-Oberfrick (Bushaltestelle Gipf-Oberfrick, Brücke) Leitung Regine Leutwyler, Landschaftsführerin Kosten E 10., K 5. Anmeldung an Jurapark Aargau, , Chriesifäscht Gipf-Oberfrick Sa 4. Juli Ein Fest zur Erntezeit der Kirschen. Die Dorfvereine laden in verschiedenen Festbeizen zu kulinarischen Leckerbissen ein, und an Ständen können neben frischen Kirschen auch diverse Kirschenprodukte erworben werden. Zudem Attraktionen und Spiele für Gross und Klein. Gipf-Oberfrick ab 17 Uhr Ort Dorfzentrum, beim Gemeindehaus (Bushaltestelle Gipf-Oberfrick, alte Post) Weitere Informationen Gemeinde Gipf-Oberfrick, , Chriesi pflücken Juni/Juli Im Sommer reifen süsse Kirschen an den Hochstammbäumen im Park. Ihre Ernte ist noch immer Handarbeit und daher zeitintensiv. Unterstützen Sie den Erhalt der Hochstammbäume und helfen Sie mit, diese leckeren Früchte zu pflücken. Ein unvergessliches Erlebnis erhalten Sie gratis dazu! Die Kirschenernte findet im Juni und Juli statt. Die verschiedenen Anlässe werden auf der Website publiziert. Weitere Informationen (Veranstaltungen), (Hochstammerlebnis) Am besten schmecken die Kirschen frisch vom Baum! Auf der Chriesi-Wanderung sorgen markierte Naschbäume für einen Gaumenschmaus.

9 NATURPERLEN 17 Naturperlen Im Jurapark Aargau entfaltet sich die Natur: Weitläufige Buchenwälder laden ein zu langen Streifzügen und in den Tälern zwischen den sanften Hügeln plätschern lauschige Bäche. Darin tummeln sich seltene Dohlenund Flusskrebse. An den warmen, trockenen Südhängen gedeihen artenreiche Magerwiesen sowie lichte Föhrenwälder. Zahlreiche Orchideen, seltene Schmetterlinge und die anmutige Türkenbundlilie (Bild) finden dort ihren Lebensraum. In den zahlreichen lichten Föhrenwäldern wähnen sich die Jurapark-Besucher im mediterranen Europa, wenn sie den zarten Duft des Harzes einatmen und die dort wachsenden, graziösen Orchideen erblicken. Ehemalige Steinbrüche wurden über die Jahre von der Natur zurückerobert und bieten wertvollen Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Die Geburtshelferkröte, nach ihrem hellen Ruf auch «Glögglifrosch» genannt, fühlt sich in den darin entstandenen flachen Tümpeln wohl. Kommen Sie mit auf Spurensuche und entdecken auch Sie eine der Gämsen oder eines der zahlreichen Wildschweine im Gebiet! Naturama Aargau Im modernen Naturmuseum tauchen Sie in vergangene Welten ein, als noch Dinosaurier und Mammuts das Schweizer Mittelland bevölkerten. Sie durchstreifen die kunstvoll nachgebildeten Lebensräume, wo Zwergmäuse durch die Auenlandschaft wuseln, Ameisen auf dem Waldboden krabbeln und Grillen im überdimensionierten Wiesen-Dschungel zirpen. Die diesjährige Sonderausstellung <<Sexperten flotte Bienen und tolle Hechte>> (sieh Seite 21) sowie das Veranstaltungsprogramm für Gross und Klein mit Naturschutzkursen, Osterfest, Herbstmarkt und vielem mehr runden das Angebot ab. Ab 3 Jahren Öffnungszeiten Di So Uhr Ort Aarau, beim Bahnhof Weitere Informationen Naturwerkstatt Eriwis Die Naturwerkstatt Eriwis befindet sich in der ehemaligen Opalinustongrube in Schinznach-Dorf. Sie lockt mit vielfältigen Angeboten für Kinder und Jugendliche, Schulen und Firmen. Zudem sollen durch die Aktivitäten die natürliche Vielfalt in der Eriwis vergrössert und ihre Besonderheiten erhalten werden. Natur und Landschaft werden so vertieft erlebt, Eigenaktivität und Verantwortungsbewusstsein gefördert. Das Gebiet ist ausserhalb der Kurse und Exkursionen nicht frei zugänglich. Ort Schinznach-Dorf, 20 min Fussweg ab Bushaltestelle Schinznach-Dorf, Baumschule Weitere Informationen , info@naturwerkstatt.org Weidhölzli-Erlebnisweg Nördlich der Kirche Kirchberg (Küttigen) liegt der Weidhölzliweg mit zwölf Posten, die alle Sinne anregen. Zum Beispiel warten Tierspuren im Hang darauf, entdeckt zu werden, ein Klangstuhl lädt zum Verweilen ein und auf dem Riesenxylophon können Familien gemeinsam Melodien komponieren. Schauen, staunen, ausruhen und nachdenken und dabei lernen, zur Natur Sorge zu tragen. Start und Ende Infotafel bei der Kirche Kirchberg, Küttigen Weg 800 m, ausgeschildert, nicht kinderwagentauglich; Informationen unter dem Klangstuhl Weitere Informationen (Rubrik Angebote) Orchideenlehrpfad Erlinsbach An einem sonnigen Südhang der Jurapark- Nachbargemeinde Erlinsbach unterhält die Arbeitsgruppe Einheimische Orchideen (AGEO) einen Lehrpfad. Er führt durch ein artenreiches Mosaik aus Halbtrockenrasen, lichtem Föhrenwald, Hecken und Laubmischwald. Von Mitte April bis Mitte Juni geben AGEO-Mitglieder an Wochenenden und Feiertagen vor Ort Auskunft über die rund 20 Orchideenarten und die beeindruckende Vielfalt an wärmeliebenden Insekten, Pflanzen und Reptilien. Markierte Wege nicht verlassen; Hunde ausserhalb anbinden. Start und Ende Obererlinsbach, Chalberweid, 20 Minuten Fussweg ab Bushaltestelle Erlinsbach, Sagi Weitere Informationen gottfried.grimm@bluewin.ch

10 18 NATURPERLEN 19 Waldlehrpfade Orchideenstandorte im Jurapark Orchideen gedeihen im Park vor allem an heissen, nährstoffarmen Stellen wie Trockenwiesen und lichten Föhrenwäldern. Für behutsame Wanderer zugängliche Orchideen-Föhrenwälder finden sich unter anderem in den Naturschutzgebieten Hessenberg und Nätteberg zwischen Bözen und Effingen sowie auf dem Hundsrugge am Natur- und Kulturweg Linn. Echte Naturfreunde bleiben auf den Wegen und führen ihre Hunde an der Leine. Viele Orchideenarten blühen im Mai. Als kleiner Umweg auf dem Wanderweg von Schupfart nach Gipf-Oberfrick führt ein lauschiger Waldlehrpfad über Stock und Stein, der vom Naturschutzverein Schupfart kreiert wurde. Anhand von Infotafeln lernen Wissbegierige das Ökosystem Wald näher kennen. Zudem werden 34 Strauch- und Baumarten beschrieben. Weitere interessante Wald- und Naturlehrpfade finden sich auch in anderen Parkgemeinden. Schupfart Ökosystem und Gehölze Weg ca. 1 km, ab Wanderweg Schupfart Gipf- Oberfrick ausgeschildert, 10 min ab Bushaltestelle Schupfart, Dorf Gipf-Oberfrick 64 beschriftete Baum- und Straucharten Weg 500 m, Kuppelweg Gebiet Moosmatt, 5 min ab Bushaltestelle Rösslibrücke, kinderwagentauglich Zeihen Orientierungstafeln zu einheimischen Bäumen und Sträuchern, alte Eisenerzgruben Weg ca. 1,5 km, ab Waldrand östlich der Schlatthöfe, ausgeschildert ab Hauptstrasse, 10 min ab Bushaltestelle Zeihen, Stauftel Laufenburg 55 Strauch- und Baumarten Weg 2.3 km, ab Waldhaus Laufenburg (Ebni) ausgeschildert, 30 min ab Laufenburg, Bahnhof auf Wanderweg Richtung Brugg Weitere Informationen (Angebote Naturperlen) Hessenberg/Nätteberg min ab Bushaltestelle Effingen, Dorf, Mitte April bis Mitte Juli ist jeweils am Wochenende das Pro Natura-Infomobil offen Hundsrugge auf dem Natur- und Kulturweg Linn, ab Bushaltestelle Linn, Linde Weitere Informationen Jurapark Aargau oder (Naturschutz Schutzgebiete) «Glögglifrosch» Die gefährdete Geburtshelferkröte wird im Jurapark gezielt gefördert. Habt Ihr schon gewusst, dass Gämsen nicht nur in den Alpen leben? Auf einer Wanderung vom Bürersteig nach Villigen könnt ihr mit etwas Glück ein kleines Rudel der scheuen Tiere auf dem Geissberg beobachten. Lichte Föhrenwälder Hier gedeihen Orchideen und Enziane, beispielsweise der Deutsche Enzian (Bild links). Graues Langohr Eine der seltenen Fledermausarten, die von gesunden Hochstamm-Obstgärten profitiert.

11 20 NATURPERLEN VERANSTALTUNGEN 21 Biber in Auenstein Sa 17. Januar Auf den Spuren des grossen Nagetiers in den Auen entlang der Aare selbst zum Biber werden. Rupperswil Uhr Treffpunkt Parkplatz bei Biberstein, nach der Brücke auf Rohrer-Seite, ab Bushaltestelle Biberstein, Post in max. 15 min Fussmarsch erreichbar Leitung Roger Wetli, Pro Natura Aargau Kostenlos Anmeldung bis an Pro Natura, Roger Wetli, , Winterschnitt im Garten Sa 7. Februar Mit dem richtigen Erziehungs- und Verjüngungsschnitt halten Sie Ihre Gartensträucher vital. Ein versierter Experte zeigt Ihnen, wie. Wittnau 8 13 oder Uhr Treffpunkt Erlenhof, Wittnau Leitung Markus Schär, Gartenexperte Kosten E 80., inkl. Mittagessen und Getränke Anmeldung bis an Volg Konsumwaren AG, Kundendienst Naturena, Wildschweine Biologie und Jagd So 22. Februar Querfeldein auf den Spuren der Wildschweine. Interessantes zur Lebensweise, zum Körperbau und zu Konflikten mit den Menschen. Schinznach-Dorf Uhr Treffpunkt Bushaltestelle Schinznach-Dorf, Post Leitung Thomas Stucki, Jagd- und Fischereiverwalter Kosten E 10., K ab 7 Jahren 5. Anmeldung bis an Jurapark Aargau, Spechte Baumeister des Waldes So 15. März Wie die Spechte ihre Wohnungen bauen und wer sonst noch von ihrer Bauarbeit profitiert. Die Spechte und ihre Bedeutung in der Lebensgemeinschaft Wald. Villigen Uhr Treffpunkt Postamt (Bushaltestelle Villigen, Post) Leitung Gertrud Hartmeier, Landschaftsführerin Kosten E 10., K 5. Anmeldung bis an Jurapark Aargau, Höhlenbewohner im Wald Sa 25. April Einzigartige Einblicke in die Behausungen von Höhlenbewohner im Schupfarter Wald. Schupfart Uhr Treffpunkt Schule Schupfart, Eikerstrasse 30 Leitung Kurt Amsler, Landschaftsführer Kosten E 10., K 5. Anmeldung bis an Jurapark Aargau, Weiden-Urwald Sa 25. April Silbrige Weidenblätter spriessen im Auenwald im Schachen Villnachern. Ein Rundgang mit spannenden Einblicken. Villnachern Uhr Treffpunkt Parkplatz bei der Kläranlage Umiken Leitung Ruedi Bättig, Abt. Wald, Kanton Aargau Kostenlos, keine Anmeldung erforderlich Weitere Informationen , info@naturama.ch Sexperten flotte Bienen und tolle Hechte Do 30. April 2015 So 13. März 2016 Eine Sonderausstellung im Naturama Aarau über die vielfältigen und faszinierenden Fortpflanzungsstrategien im Tierreich. Es geht um Konkurrenz, Geschlechterkampf, Paarung und Vermehrung. Aarau jeweils Di So, Uhr Ort Aarau, Naturama (direkt beim Bahnhof) Weitere Informationen , info@naturama.ch 5. Natur- und Kulturwoche «Wald Bäume Holz» Fr 15. So 24. Mai Die zur Tradition gewordene Themenwoche in und um Wölflinswil und Oberhof steht dieses Jahr ganz im Zeichen der Bäume und des Waldes. Die Bedeutung des Waldes als Erholungsraum, Wirtschaftsgrundlage und Naturraum wird an verschiedenen Veranstaltungen zum Thema erörtert. Festwirtschaften, Schulaktivitäten und weitere Attraktionen runden die Woche ab. Wölflinswil & Oberhof Detailprogramm Detaillierte Informationen (Veranstaltungen). Anmeldung per bevorzugt. Die Honiggewinnung Sa 6. Juni Wie der Honig aus der Wabe kommt, zeigt der Imker Thomas Senn in seinem hauseigenen Schleuderraum. Dazu Wissenswertes zur Lebensweise der Honigbiene. Gansingen Uhr Treffpunkt Büren 15, Gansingen (Bushaltestelle Gansingen, Unterbüren) Leitung Thomas Senn, Landschaftsführer und Imker Kosten E 10., K 5. Anmeldung bis 3.6. an Jurapark Aargau, Tag der offenen Gartentür So 14. Juni Einblicke in das Naturgarten-Paradies von Rös Bienz. Zier-, Nutz- und Wildpflanzen in einer wohltuenden Wildheit vereint. Dazu Wissenswertes zu Pflanzen und Tieren. Wittnau Uhr Treffpunkt alte Kienbergerstrasse 4, Wittnau (Bushaltestelle Wittnau, obere Gasse) Leitung Rös Bienz, Landschaftsführerin Kostenlos keine Anmeldung erforderlich Auskunft Jurapark Aargau, ,

12 22 NATURPERLEN VERANSTALTUNGEN LANDSCHAFTSJUWELEN 23 Wandernacht in Küttigen Sa 4. Juli Nachts unterwegs in Feld und Wald auf den Spuren nachtaktiver Tiere. Begleitet von Hexen- und Mondgeschichten. Bei Regen findet der Anlass nicht statt. Küttigen Uhr Treffpunkt Schulhaus Dorf, Küttigen (Bushaltestelle Küttigen, Kreuz) Leitung Manfred Buchser, Andrea Lips, Verena Wernli & Trix Wernli Kosten 10. inkl. Hexensuppe Keine Anmeldung erforderlich Tiere im Wasserschloss So 5. Juli Mit dem Schiff von Villnachern nach Untersiggenthal und unterwegs die Tiere der Auen entdecken. Villnachern Uhr Leitung Ruedi Sommerhalder, aargauerwasser.ch; Roger Wetli, Pro Natura Aargau Anmeldung und Detailinformationen (Rubrik «Boots-Touren») Faszination Pilze So 6. September (Kurs für Einsteiger) Beeindruckende Vielfalt von Formen, Gerüchen und «Geschmäckern» der Pilze im Oeschger Wald. Zudem viel Wissenswertes zu ihrer Lebensweise. Sa 19. September (für Fortgeschrittene) Im Kurs für Fortgeschrittene erfahren Sie, wie man Pilze mit Augen, Mund und Nase bestimmt sowie Tipps zur Konservierung und Zubereitung. Zum Abschluss Pilze braten über dem Feuer. Oeschgen Uhr Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Oeschgen (ca. 30 min Fussweg ab Bahnhof Frick) Leitung Benno Zimmermann, Pilzkontrolleur Kosten E 10., K 5. Anmeldung bis 2./15.9. an Jurapark Aargau, Ab in die Pilze Do 10. September & Sa 12. September Halbtägige Exkursion über die Lebensgemeinschaften, Zubereitung und Konservierung von Pilzen, gekrönt von einem fein zubereiteten Pilzrisotto. Wittnau 8 13 oder Uhr Treffpunkt Erlenhof, Wittnau Leitung Benno Zimmermann, Pilzkontrolleur Kosten E und K ab 10 Jahren 60., inkl. Mittagessen und Getränke Anmeldung bis an Volg Konsumwaren AG, Kundendienst Naturena, Steinkrebse scheue Schalentiere Fr 18. September Besuch in der Aufzuchtstation von Steinkrebsen und Aufspüren dieser seltenen einheimischen Krebse im Bach sowie spannende Informationen zum Leben der nachtaktiven Bachbewohner. Mettau Uhr Treffpunkt Kirche Mettau (Bushaltestelle Mettau, Post) Leitung Thomas Stucki, Jagd- und Fischereiverwalter Kosten E 10., K 5. Anmeldung bis an Jurapark Aargau, Enziane im Jurapark So 27. September Die seltenen Pflanzen blühen im Herbst in den lichten Föhrenwäldern der Region. Wissenswertes zu den vier Enzianarten im Jurapark und ihrem Lebensraum. Bözen Uhr Treffpunkt Kirche Bözen (Bushaltestelle Bözen, Mitteldorf) Leitung Petra Bachmann, Jurapark-Projektleiterin Kosten E 10., K 5. Anmeldung bis an Jurapark Aargau, «Glögglifrosch»- Gartenrundgang Zu Besuch bei der selten gewordenen kleinen Geburtshelferkröte in den Gärten rund um die Kirche Bözen. Ihr glockenheller Ruf ertönt abends während der Dämmerung von Ende April bis August. Bözen 2 h, abends Treffpunkt bei der Kirche Bözen Leitung Petra Bachmann & Anna Hoyer, Projektleiterinnen Jurapark Aargau Kosten pauschal 200. pro Gruppe Die Welt der Vögel Unter kundiger Leitung den Vögeln im Jurapark auf der Spur. Überraschende Einblicke in das Leben dieser gefiederten Tiere. Auch für interessierte Laien bestens geeignet. Die Führung wird an die Vorkenntnisse der Gruppe angepasst. Ort und Dauer nach Absprache Leitung Jurapark-Landschaftsführer Kosten pauschal 200. pro Gruppe, bis 25 Personen, Reduktion für Schulklassen Detaillierte Informationen (Veranstaltungen). Anmeldung per bevorzugt.

13 24 STEINREICHER JURAPARK 25 Steinreiche Erlebnisse im «Jurassic Park» Aargau Der Jura ist ein relativ junges Gebirge, das «erst» vor zehn Millionen Jahren aufgefaltet wurde. Zuvor lag das Gebiet lange unter dem flachen Urmeer Tethys. Darin tummelten sich urtümliche Kreaturen wie Ammoniten und Seelilien, deren Versteinerungen heute noch mancherorts zum Vorschein kommen. Im Jurapark finden sich viele Möglichkeiten, diese faszinierende Erdgeschichte zu erleben, beispielsweise auf dem Eisenweg, im Sauriermuseum oder auf dem Geologie-Wanderweg. Auf dem Klopfplatz Gruhalde haben Sie sogar Gelegenheit, selbst Steine zu klopfen und nach Fossilien zu suchen. Wer weiss, vielleicht finden Sie ja einen Dinosaurier! Von den imposanten Plateosauriern, die den Ufern der Tethys entlangzogen, werden in Frick immer wieder Fossilien ausgegraben. In den Erdschichten, die durch die Auffaltung des Juras zutage traten, ist immer noch Eisenerz zu finden. Bis in die späten 60er Jahre wurde dieses abgebaut. Das Bergwerk in Herznach mit seinem Siloturm ist ein eindrucksvoller Zeuge dieser Epoche. Eisenweg Jahrhundertelang wurde zwischen Herznach und Wölflinswil Eisenerz abgebaut. Auf den Informationstafeln entlang des Weges erfährt man Wissenswertes über die Geologie des Juras und die Geschichte des Eisenabbaus im Fricktal. Auf dem Klopfplatz bei Herznach besteht die Gelegenheit, selbst nach Fossilien zu schürfen, und neben dem alten Bergwerksilo kann die neue Ausstellung (siehe rechts) bewundert werden. Start Bushaltestelle Wölflinswil, Post Ende Kurzroute Bushaltestelle Herznach, Post Ende lange Route Zeihen, Chillholz Weg 4 km, 2 h Wanderzeit (lange Route: 14 km), ausgeschildert, Kurzroute kinderwagentauglich, ausgenommen Abstecher zum Klopfplatz; Flyerbox in Wölflinswil beim Start und beim Eichhof oberhalb Herznach Weitere Informationen (Angebote) Geo-Wanderweg Küttigen Staffelegg Wanderweg mit fünf Stationen zur Entstehungsgeschichte des Kettenjuras und seinen wichtigsten Gesteinsformationen. Der Weg ist leicht begehbar, und auf halbem Weg lädt eine Grillstelle zum Verweilen ein. Start Bushaltestelle Küttigen, Giebel Ende Bushaltestelle Staffelegg, Passhöhe Weg 2.5 km, ausgeschildert Weitere Informationen (Angebote) Ausstellung Bergwerk, Geologie und Ammoniten Eintauchen in die Vergangenheit: Das ehemalige Bergwerk beheimatet eine Ausstellung zur Bergwerkgeschichte sowie zur Geologie des Juras und seinen Fossilien (grosse Ammonitensammlung). Bei schönem Wetter fährt auch die Stollenbahn. Oder wie wäre es mit einem Blick in den alten Abbaustollen? Öffnungszeiten 1. So im Monat von April bis Oktober, Uhr, für Gruppen auf Anfrage auch ausserhalb der Öffnungszeiten Fixdaten 2015 So 5. April, 3. Mai, 7. Juni, 5. Juli, 2. August, 6. September, 4. Oktober Ort Herznach, Bergwerkstrasse 38 beim Siloturm (Bushaltestelle Herznach, Post) Weitere Informationen Ausstellung in Herznach Wissenswertes über das Bergwerk, Geologie und Ammoniten.

14 26 STEINREICHER JURAPARK STEINREICHER JURAPARK VERANSTALTUNGEN 27 Sauriermuseum Frick und Klopfplatz Heimatmuseum mit Fossiliensammlung Höhlen in Laufenburg Sa 18. April Gemeinsam mit dem Höhlenforscher die Karsthöhlen auf der Ebni bei Laufenburg erkunden. Eine geologische Entdeckungsreise. Eisenweg und Bergwerk Spannende Geologie zum Anfassen. Wie entstand der Jura? Wie kommen Fossilien in den Stein und wer hat hier früher Eisen abgebaut? Anschaulich vermittelte und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Führungen. Nach Wunsch inklusive Besuch der Ausstellung Bergwerk, Geologie und Ammoniten. Im Sauriermuseum Frick sind neben einem vollständigen Plateosaurus-Skelett auch ein fossiler Raubsaurier und eine Schildkröte aus der Zeit vor 210 Millionen Jahren zu sehen. Meerestiere wie Ammoniten und Belemniten aus dem frühen Jura ergänzen die Ausstellung. Führungen auf Anfrage sind ausserhalb der Öffnungszeiten möglich. Ein informativer Dinosaurier- Lehrpfad führt zum Klopfplatz in der Tongrube Gruhalde, wo man selbst nach Fossilien klopfen kann. Öffnungszeiten So Uhr, Lehrpfad und Klopfplatz sind frei zugänglich Ort Frick, Schulstrasse 22, 5 10 Gehminuten vom Bahnhof Frick (beschilderter Weg) Weitere Informationen , dino@sauriermuseum-frick.ch Sucht ihr gerne selbst nach Fossilien? Die schönsten Seeungeheuer findet ihr am Eisenweg zwischen Wölflinswil und Herznach oder in der alten Tongrube Gruhalde in Frick, wo auch schon Dinosaurier ausgegraben wurden. Im Heimatmuseum Schinznach-Dorf sind historische Werkzeuge, Maschinen, Kunstwerke und Dokumente liebevoll in Szene gesetzt. Aber das ist noch nicht alles: Aus der Zeit der Dinosaurier, als das Schenkenbergertal noch unter Wasser stand, ist eine Sammlung von weltweit einzigartigen versteinerten Seeigeln und Seesternen zu sehen. Öffnungszeiten Mai bis November, 1. So im Monat, Uhr oder auf Anfrage Ort Schinznach-Dorf, Oberdorfstrasse 13 (Bushaltestelle Schinznach-Dorf, Gemeindehaus) Weitere Informationen Museumsleiterin Dorothee Rothenbach, , info@bewegungsraeume-brugg.ch Klopfplatz am Eisenweg In der Nähe von Herznach kann man selber nach Fossilien klopfen. Laufenburg Uhr Treffpunkt Bahnhof Laufenburg Leitung Erich Plattner, Höhlenforscher und Landschaftsführer Kosten E 10., K 5. Anmeldung bis an Jurapark Aargau, Geologie der Gisliflue Sa 13. Juni & So 6. September Die Geologie des Juras entdecken und Fossilien suchen auf dem ehemaligen Korallenriff der Gisliflue. Eine Rundwanderung mit Hintergründen zur Jurafaltung und den Gesteinsschichten. Thalheim Uhr Treffpunkt Bushaltestelle Thalheim, Dorf Leitung Werner Heckendorn, Geologe Kosten E 10., K 5. Anmeldung bis 10.6./3.9. an Jurapark Aargau, Jurapark in der Umweltarena Do 2. Juli So 27. September Steinreichtum und Naturperlen eine interaktive Ausstellung über den Jurapark und seine Schätze. Herznach/Wölflinswil 3 h Treffpunkt nach Absprache Leitung Jurapark-Landschaftsführer Kosten Pauschal 200. pro Gruppe, 250. inklusive Museumsbesuch Geologie zum Anfassen Gemeinsam mit dem Höhlenforscher die Karsthöhlen auf der Ebni bei Laufenburg erkunden. Eine geologische Entdeckungsreise. Auf Wunsch wird ein Mittagessen organisiert. Laufenburg 5 h Treffpunkt Bahnhof Laufenburg Leitung Erich Plattner, Höhlenforscher und Landschaftsführer Kosten Pauschal 200. pro Gruppe, exkl. Verpflegung Öffnungszeiten Do/Fr 10 18, Sa/So Uhr Ort Umweltarena, Türliackerstrasse 4, Spreitenbach Weitere Informationen Detaillierte Informationen (Veranstaltungen). Anmeldung per bevorzugt.

15 IM KULTURRAUSCH 29 Im Kulturrausch Engagierte Menschen und Organisationen erhalten im Jurapark Bräuche und Traditionen am Leben, die anderswo längst verschwunden sind. Das Handwerk der Flösser, Seiler und Nagler gehört zwar der Vergangenheit an, gerät aber durch Anlässe, Museen und Themenwege nicht in Vergessenheit. Auch traditionelle Feste wie die Eierleset in Effingen (Bild) oder die alemannische Fasnacht in Laufenburg erfreuen sich nach wie vor grosser Beliebtheit. Zahlreiche Jurapark-Dörfer haben bis heute ihren ursprünglichen Charakter bewahrt und verfügen über ein Ortsbild von nationaler Bedeutung. Nicht zuletzt finden sich im Jurapark auch bedeutende Zeitzeugen wie der keltische Grabhügel am Martinsweg, die 700-jährige Mittlere Mühle in Schinznach oder die Ruine Schenkenberg, die über Thalheim thront. Sehenswert sind auch die Museen im Jurapark, die unterschiedlicher nicht sein könnten sie erzählen Geschichten über Hexen, Römer, Handwerk und Kunstwerke. Gemeinsam ist ihnen eines: Sie sind alle einen Ausflug wert. Flösserweg Folgen Sie heute demselben Weg, den früher die Flösser gegangen sind. Auf der Strecke zwischen Stilli/Villligen und Laufenburg vermitteln zahlreiche Informationstafeln Spannendes über die einstige Flösserei. Der Weg führt durch eine schöne Landschaft mit unzähligen Panoramablicken und ist gut an den öffentlichen Verkehr angebunden. Die Begehung des Flösserwegs kann in beliebiger Richtung und etappenweise erfolgen. Start Laufenburg, Bahnhof Ende Stilli (Bushaltestelle Stilli, Aarebrücke) Weg 20 km, 5 h reine Wanderzeit, ausgeschildert, kinderwagentauglich (die Rebberg-Treppe kann umgangen werden), Flyerbox bei Tafel 1 in Laufenburg und Tafel 2 in Stilli Weitere Informationen Römerstrasse Schon die Römer überquerten zwischen Vindonissa (Windisch) und Augusta Raurica (Kaiseraugst) den Bözberg. Die Römerstrasse am Wanderweg zwischen Stalden und Effingen verfügt über sehr gut erhaltene Abschnitte, wo die antiken Wagenspuren im Felsen deutlich erkennbar sind. Die Römerstrasse ist etwas mehr als einen Kilometer vom Dorfzentrum von Effingen entfernt und auch für junge Familien gut erreichbar. Start Bushaltestelle Effingen, Dorf Ende Bushaltestelle Bözberg, Altstalden Weg 3.5 km, 1 h Wanderzeit, am Wanderweg Effingen Stalden Weitere Informationen (Angebote im Kulturrausch) Martinsweg Kulturweg auf den Wittnauer Buschberg Auf kleinstem Raum, inmitten des Tafeljuras, findet sich eine Gegend reich an Geschichte, Kultur und religiösen Zeichen. Der Rundweg führt von der Lourdes Grotte ob Wittnau über einen Besinnungspfad hinauf auf den Buschberg. Auf der Ebene finden sich neben einer Kapelle und einem starken Kraftort Überreste einer römischen Wehranlage. Start und Ende Martinskirche Wittnau (Bushaltestelle Wittnau, Mitteldorf) Weg 6.5 km, Rundweg, ausgeschildert, teils Treppenstufen, Wegbeschreibung und ausführliche Broschüre (5. ) im Schriftenstand der Kirche, beim Pfarramt und im Landgasthof Wittnau oder beim Jurapark Aargau erhältlich (siehe Bestellformular S. 71) Weitere Informationen , info@pfarrei-wittnau.ch Fasnachtsbräuche Der wilde Nordwestaargau kann mit einigen alten Fasnachtsbräuchen aufwarten: Da ist zum einen die grenzüberschreitende Städtlefasnacht in Laufenburg ( Februar), die mit Hexenfeuer, Guggenkonzert und Schnitzelbänken in der Basler Tradition steht, aber auch das Wittnauer Fasnachtsfeuer (22. Februar) und der uralte Brauch des Scheibensprengens in Stilli und Oeschgen, ebenfalls am 22. Februar. Weitere Informationen (Veranstaltungen)

16 30 IM KULTURRAUSCH 31 Eierleset Eine uralte Tradition: der Wettlauf zwischen Winter und Frühling. Zwei Teams müssen rennen und Aufgaben lösen, bis sie all ihre Eier aufgesammelt haben. Jedes Dorf hat zudem seine eigenen kleinen Spezialitäten, Kostüme und Verrücktheiten. Im Jurapark führen noch fünf Gemeinden regelmässig Eierleseten durch. Dieses Jahr sind es Auenstein (12. April), Wegenstetten (19. April), Wölflinswil (3. Mai) und Oberhof (14. Mai). Ebenfalls ein traditionelles Winteraustreiben ist der Sulzer Pfingstsprützlig (24. Mai). Weitere Informationen (Veranstaltungen) KulturWerk-Stadt Sulz Nach dem Zweiten Weltkrieg schrumpfte die Nachfrage nach Schuhnägeln für Armeeschuhe. Damit verschwand auch das Handwerk des Nagelschmieds wurde die Nagelschmiede in Sulz reaktiviert. Das alte Handwerk wird von geschickten Schmieden regelmässig praktiziert und vorgeführt. Zelebriert wird hier auch die Strickerei, die in der Region um 1900 florierte. Flinke Hände zaubern auf den alten Strickmaschinen noch heute originelle Kleider und Accessoires. Öffnungszeiten Ort Sulz, Hauptstrasse 85 (Bushaltestelle Sulz, Mitteldorf) Weitere Informationen Ewald Kalt, , Laufenburg die etwas anderen Stadtführungen Auf geführten Rundgängen erleben Sie das malerische Städtchen mit den mittelalterlich geprägten Gassen. Neben der klassischen Stadtführung kann die Habsburger Stadt auf der Altstadt-Nachtführung oder mit Graf Hans IV. erkundet werden. Auf einer geologischen Exkursion besuchen Sie den unterirdischen Stollen in der Altstadt. Audioguides für Altstadt-Erkundungen auf eigene Faust können im Tourismusbüro und im Rehmann-Museum ausgeliehen werden. Weitere Informationen Tourist-Info am Laufenplatz, , Mittlere Mühle Schinznach-Dorf Die erstmals 1317 urkundlich erwähnte Mittlere Mühle wurde 2010 in ein Museum umgewandelt. Das restaurierte Wasserrad und Mahlwerk werden heute noch genutzt, um die alten Getreide Emmer und Einkorn für eine Brauerei zu schroten. Führung nach Vereinbarung, auch für Schulklassen geeignet. Öffnungszeiten 1. Sonntag im Monat von Mai bis November, von Uhr und auf Anfrage; Schweizer Mühlentag, 16. Mai, von Uhr Ort Schinznach-Dorf, Mühlegässli (Bushaltestelle Schinznach-Dorf, Oberdorf) Weitere Informationen Jürgen Hoffmann, , Hexenmuseum Schweiz in Auenstein Ob Zaubertränke, Tarot oder Hexenverfolgung das erste und einzige Hexenmuseum der Schweiz bietet eine Vielfalt an Exponaten und historischen Originalen. Erleben Sie die Geschichte der Hexerei im Wandel der Zeit und tauchen Sie ein in die Welt von Göttern, Mythen, Tatsachen und Aberglauben. Öffnungszeiten Mi Uhr, Fr Uhr, einmal pro Monat So Uhr, Vollmondnächte 20 2 Uhr sowie an besonderen Anlässen und Führungen Zutritt ab 11 Jahren Ort Auenstein, Mühliacherweg 10 (Bushaltestelle Auenstein, Fahr) Weitere Informationen , info@hexenmuseum.ch Nagelschmiede Sulz Die Schmiedekunst vergangener Jahrhunderte wird im Jurapark wieder zum Leben erweckt. Vindonissa Museum in Brugg Das Vindonissa-Museum zeigt 2000 Jahre alte Funde aus dem einzigen römischen Legionslager auf dem Gebiet der heutigen Schweiz. Zahlreiche Geschichten und Spiele öffnen den Besuchern Fenster in das Leben in römischer Zeit. Einzigartige Exponate und die Eigenheit des Hauses machen den Museumsbesuch unvergesslich. Sonderausstellung «Röstigräben was die Schweiz zusammenhält» Seit Urzeiten treffen im Schweizer Mittelland unterschiedliche Kulturen aufeinander. Diese hinterlassen ein Erbe: Die Röstigräben. Sehen Sie die archäologischen Zutaten, die zu dieser knusprigen Rösti beitragen, und kochen Sie weiter an einer würzigen Schweiz. Öffnungszeiten Di Fr und So Uhr, besondere Öffnungszeiten für Schulen und Gruppen Sonderausstellung bis 27. September Ort Brugg, Museumstrasse 1 Weitere Informationen , vindonissa@ag.ch

17 32 IM KULTURRAUSCH LANDSCHAFTSJUWELEN IM KULTURRAUSCH VERANSTALTUNGEN 33 Rehmann-Museum und Skulpturengarten Neben den zahlreichen, sehr vielfältigen Werken Erwin Rehmanns im Museum und im weitläufigen Skulpturengarten werden im Rehmann-Museum immer wieder Wechselausstellungen anderer namhafter Kunstschaffender gezeigt. Idyllisch gelegen, nur drei Minuten vom Bahnhof entfernt und absolut sehenswert, insbesondere bei schönem Wetter. Öffnungszeiten Mi, Sa und So Uhr sowie nach Vereinbarung Ort Laufenburg, Schimelrych 12 (Bahnhof Laufenburg SBB) Weitere Informationen , Fricktaler Museum in Rheinfelden Hier reden Steine und Objekte erzählen Geschichte. Das Museum lädt mit verschiedenen Sammlungsschwerpunkten der Ur- und Frühgeschichte, des Mittelalters und der Neuzeit zu einer Zeitreise ein. Die Exponate vermitteln Wissenswertes über die Geschichte und die Kunst der Region und machen die Sammlung zu einer wichtigen Fricktaler Institution. Führungen auf Anfrage. Öffnungszeiten 5. April bis 14. Dezember jeweils Di, Sa und So von Uhr Ort Rheinfelden, Marktgasse 12 Weitere Informationen , Geschichte, Wein und Landschaft Sa 25. April Wanderung vom Bözberg über die alte Römerstrasse nach Bözen. Führung und Degustation auf dem Weingut Büchli. Unterwegs Spannendes zur Landschaft, Orchideen in Föhrenwäldern, der ersten Schweizer Ärztin und dem Dorf Bözen. Bözen Uhr Treffpunkt Bushaltestelle Bözberg, Neustalden Endpunkt Bushaltestelle Bözen, Mitteldorf Leitung Urs Frei, Landschaftsführer Kosten E 30., inkl. Zobig Anmeldung bis an Jurapark Aargau, Sinneswanderung zum Kraftort Buschberg So 26. April & So 30. August Verschiedene Stationen von der Wittnauer Martinskirche über den Kulturweg bis zur Kapelle auf dem Buschberg laden ein, die Kräfte der Natur zu erleben. Germanen und das römische Imperium So 10. Mai Der Rhein als befestigte Grenze zwischen dem römischen Reich und dem freien Germanien der Barbaren. Die Spurensuche führt in die Zeit zwischen dem 3. und 5. Jahrhundert nach Christus. Laufenburg Uhr Treffpunkt Bushaltestelle Rheinsulz, Dorf Endpunkt Laufenburg Leitung Vindonissa-Professur, Universität Basel; Kantonsarchäologie Aargau Kosten E 7., K 3., inkl. Apéro zum Abschluss Anmeldung bis 7.5. an Jurapark Aargau, Auf alten Pfaden über den Bözberg Sa 30. Mai Eine Wanderung auf einem der alten Übergänge über den Bözberg. Wie könnte es zur Zeit der Römer ausgesehen haben? Welche Spuren haben unsere Urahnen hinterlassen? Inkl. Römerimbiss unterwegs. Die Juralandschaften, von sanften grünen Hügeln bis zum schroffen Grat, haben schon so manchen Künstler inspiriert. Versuchen Sie es doch selbst nehmen Sie eine Leinwand mit zum nächsten Aussichtspunkt! Wittnau Uhr Treffpunkt Wittnau, Martinskirche Endpunkt Buschberg, Wittnau Leitung Fabrice Müller, Geomant Kosten E 10., K 5. Anmeldung bis 23.4./27.8. an Jurapark Aargau, Effingen Uhr Treffpunkt Bushaltestelle Effingen, Dorf Leitung Urs Frei, Landschaftsführer Kosten E 20., K 15., inkl. Römerimbiss Anmeldung bis an Jurapark Aargau, Buschbergkapelle Die kleine Gedenkkapelle am Martinsweg erinnert an ein Wunder, das sich an dieser Stelle begeben haben soll.

18 34 IM KULTURRAUSCH VERANSTALTUNGEN 35 Alabaster schnitzen Sa 20. Juni Direkt aus dem Steinbruch Alabaster brechen und vor Ort künstlerisch bearbeiten. Materialien vorhanden, keine Vorkenntnisse erforderlich. Küttigen Uhr Treffpunkt Bushaltestelle Küttigen, Fischbach Leitung Franz Böller, Skulpturenkünstler Kosten E 10., K 5. Anmeldung bis an Jurapark Aargau, Postkarten malen Fr 21. August Direkt vor Ort die wunderschöne Juraparklandschaft mit Aquarellfarbe auf Postkarten malen und prächtige kleine Kunstwerke entstehen lassen. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Material kann gemietet werden. Wölflinswil Uhr Treffpunkt Bushaltestelle Wölflinswil, Post Leitung Franz Böller, Aquarellkünstler Kosten E 10., K 5., Postkartenblock 9. Anmeldung bis an Jurapark Aargau, Bergschloss Schenkenberg Sa 26. September Schenkenberg ist die grösste und besterhaltene Burgruine im Aargau. Rundgang durch das Ruinengelände mit Informationen zu Vergangenheit und Gegenwart. Vom Lagerplatz zum Einfamilienhaus Sa 10. Oktober Eine archäologische Landschaftsführung. Wie hat sich die Siedlungslandschaft in den letzten Jahrtausenden verändert? Wie lebt es sich damals wie heute darin? Frick Uhr Treffpunkt Kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul Endpunkt Bahnhof Frick Leitung Christoph Reding, Kantonsarchäologe Kosten E 10., K 5. inkl. Apéro zum Abschluss Anmeldung bis an Jurapark Aargau, Vollmondwanderung Nachtwanderung mit Sagen und Gedichten zum Mond und Hexengeschichten. Küttigen 3 h Treffpunkt Bushaltestelle Küttigen, Kreuz Leitung Verena Wernli, Landschaftsführerin Kosten pauschal 200. pro Führung Flossfahrt in die Altstadt Kurzwanderung mit einem Jurapark-Landschaftsführer, kleines Picknick und eine abenteuerliche Flossfahrt auf dem Rhein. Danach geführter Rundgang durch die Grafenstadt Laufenburg und abschliessend ein köstliches Zvieri. Laufenburg Uhr Treffpunkt Altstadt Laufenburg Leitung Jurapark-Landschaftsführer Kosten ab 98. pro Person, 7 bis 10 Personen Anfrage Aargau Tourismus, , info@aargautourismus.ch Flösserweg zu Land und zu Wasser «Flösser Sämi» führt Sie auf dem Flösserweg von Laufenburg nach Rheinsulz und erzählt vom harten Handwerk der Flösser im 19. Jahrhundert. Rückfahrt mit einem Übersetzboot auf dem Rhein. Laufenburg 3 h Treffpunkt Bahnhofplatz Laufenburg Leitung Daniel Maurer, Landschaftsführer Kosten abhängig von Teilnehmerzahl und Transportmittel, zwischen 300. und 500. pro Gruppe Auf den Spuren von Paul Haller Belebte Lyrik des Aargauer Dichters mitten in der Natur. Rundwanderung zu den Originalschauplätzen, angereichert mit szenisch vorgetragenen Gedichten. Anschliessend kulinarischer Abschluss mit selbst gebackener Pizza im Backhüsli oder im Restaurant Traube. Küttigen 4 h Treffpunkt Bushaltestelle Küttigen, Kreuz Leitung Verena Wernli, Landschaftsführerin Kosten E 30. inkl. Pizza Küttigen und sein Rüebli Ein altes Gemüse wird neu entdeckt. Besuch auf dem Rüebliacker der Küttiger Landfrauen, die sich für den Erhalt des weissen, würzigen Rüeblis einsetzen. Anschliessend Pizza selber backen im Backhüsli der Landfrauen Küttigen. Küttigen 3.5 h Treffpunkt Bushaltestelle Küttigen, Kreuz Leitung Verena Wernli, Landschaftsführerin Kosten E 30. inkl. Pizza Thalheim Uhr Treffpunkt Bushaltestelle Thalheim, Dorf Leitung Pro Natura Aargau und Christoph Reding, Kantonsarchäologie Kosten E 10., K 5. Anmeldung bis an Jurapark Aargau, Detaillierte Informationen (Veranstaltungen). Anmeldung per bevorzugt.

19 36 KARTE JURAPARK LANDSCHAFTSJUWELEN 37 Wisst ihr, warum ich Perimuk heisse? Mein Körper sieht fast so aus wie das Parkgebiet auf der Landkarte. Statt Parkgebiet kann man auch «Perimeter» sagen. Alles klar? Jurapark Aargau, Dezember 2014 Reproduziert mit Bewilligung von swisstopo (BA140408)

20 GAUMENGOLD 39 Gaumengold Kennen Sie den Jurapark-Käse, die herzhaften Spezial-Würste aus dem Mettauertal, die vollfruchtigen Essige aus Wittnau, die Trockenfrüchte und Fruchtsäfte aus dem Fricktal, das köstliche Jurapark-Brot oder die vielfältigen Weinspezialitäten? Die Bandbreite von qualitativ hochstehenden Regionalprodukten und exzellenten Weinen im Jurapark Aargau ist gross. Viele davon können direkt bei den Produzenten probiert werden; diverse Regionalprodukte sind auch in den Coop- und Volgfilialen der Region erhältlich, so zum Beispiel der preisgekrönte Juraparkkäse (Bild). Die Genuss-Strasse verbindet innovative Produzenten, Weinbau- und Gastrobetriebe. Angebote wie die Genuss-Reisen bieten Gelegenheit, den Genuss einheimischer Köstlichkeiten mit Natur- und Kulturerlebnissen zu vereinen. Haben Sie Lust, mit einem Tandem über die grünen Hügel des Juras zu sausen, an einem lauschigen Plätzchen das Überraschungs-Picknick mit Regionalprodukten auszupacken und am Abend ein 4-Gang-Saisonmenü aus lokalen Produkten zu schlemmen? Genuss-Strasse Die Genuss-Strasse verbindet innovative Produzenten, Weinbau- und Gastrobetriebe sowie Spezialitäten-Dorfläden. Die Winzer der Genuss-Strasse empfangen Sie gerne zu Degustationen, und die Produzenten verkaufen ihre köstlichen Regionalprodukte direkt ab Hof. Die Gastrobetriebe der Genuss-Strasse haben sich dazu verpflichtet, nach Möglichkeit nachhaltig produzierte Zutaten aus der Region zu verwenden. In vier Spezialitäten-Dorfläden von Küttigen bis Herznach finden Sie ein breites Sortiment an Regionalprodukten und Informationen zu den Jurapark-Angeboten. Eine komplette Karte mit allen Betrieben und Angeboten kann auf der Genuss- Strassen-Website heruntergeladen oder im Jurapark-Shop bestellt werden. Verbinden Sie Ihren Einkauf mit einem Ausflug in die grüne Schatzkammer. Weitere Informationen Genuss-Reisen Die Genuss-Reisen bieten zahlreiche Möglichkeiten, den Genuss einheimischer Köstlichkeiten, das Kennenlernen von Produzenten und Natur- und Kulturerlebnisse zu vereinen. Haben Sie Lust auf eine Sagenwanderung durchs Schenkenbergertal mit anschliessendem Dreigangmenü? Oder backen Sie lieber Ihr eigenes Brot und besichtigen eine 700-jährige Mühle? Oder wie wäre es mit einem Geissentrekking durch die fantastische Landschaft des Schenkenbergertals mit Biohof-Führung, Apéro und Weindegustation? Restaurants entlang der Genuss-Strasse Böttstein: Restaurant Burestübli, , Bözen: Gasthaus Bären, , Bözen: Restaurant Post, , Erlinsbach: Landhotel Hirschen, , Hottwil: Gasthof zum Bären, , Oberbözberg: Güggeli-Sternen, , Schinznach-Dorf: Wirtschaft zum Hirzen, , Thalheim: Restaurant Weingarten, , Wittnau: Landgasthof Krone, , Wölflinswil: Landgasthof Ochsen, , Spezialitäten-Dorfläden Asp: Asperhandlung, , Biberstein: Schlossladen, , Herznach: Gnuss vo do, , Küttigen: gü-x, ,

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