Standortmagazin der Wirtschaftsförderung Odenwaldkreis

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1 Standortmagazin der Odenwaldkreis Wasserversorgung für Breuberg wird zentral gesteuert und überwacht WIPA-Systemtechnik hat Abläufe auf den neuesten Stand der Technik umgesetzt. Mehr auf Seite 2. Unternehmensdatenbank der Odenwald-Regional- Gesellschaft mbh (OREG) geht ans Netz Weitere Firmen-Portraits folgen Julia Stockert übernimmt Heimleitung des Alten- und Pflegeheimes Seit Mai 2018 leitet Julia Stockert als Heimleitung das Alten- und Pflegeheim am (GZO) in Erbach. Mehr auf Seite 4. Pflege Ausgabe 10 / 21. Juni 2018 Pflegezentrum Odenwald mit neuen Fahrzeugen Ambulante Versorgung pflegebedürftiger Menschen VON LAURA STRAUSS Erbach. Rund 70 Odenwälder Unternehmen nehmen bereits an der neuen OREG-Unternehmensdatenbank teil, die am auf online geht. 36 Unternehmen sind zu diesem Zeitpunkt bereits mit einem Kurzprofil zum jeweiligen Unternehmen und aussagekräftigen sowie Bildmaterial zu ihren Produkten und Dienstleistungen vertreten. Zudem können sie in der Datenbank auch über ihre offenen Stellen und Ausbildungsplatz-Angebote informieren. Die anderen Portraits werden in den nächsten Wochen folgen. Mit unserer neuen Datenbank eröffnen wir damit unseren Unternehmen nicht nur neue Kundenkreise innerhalb und außerhalb des Odenwaldkreises, wir unterstützen sie auch bei ihrer Suche nach Fachkräften, beschreibt Marius Schwabe, Geschäftsführer der OREG, die Hintergründe des neuen Angebots des Wirtschafts-Service im Hause der OREG. In die Unternehmensdatenbank können alle Unternehmen mit Sitz im Odenwaldkreis aufgenommen werden. Zusätzlich werden diese Portraits auf einem großen Bildschirm im Sitzungsraum der OREG in Erbach als ständige Multi-Media-Leistungsschau präsentiert. Daneben wird ein Board mit Visitenkarten der Projektleiterin Laura Strauß hat die Unternehmensdatenbank im Auftrag der Odenwald-Regional- Gesellschaft mbh (OREG) erstellt. Darüber freut sich Geschäftsführer Marius Schwabe. Foto: Rainer Kaffenberger (OREG) in der Unternehmensdatenbank vertretenen Unternehmen installiert. Für die Pflege und Aktualisierung der Daten zahlen die Unternehmen einen kleinen Unkostenbeitrag. Darüber hinaus haben Unternehmen die Möglichkeit, den OREG-Wirtschafts-Service auch mit der Texterstellung ihres Firmenprofils zu beauftragen. Existenzgründer und junge Unternehmen im Wachstum gesucht Gründer-Wettbewerb der Gründungsoffensive (GO) Bergstraße-Odenwald geht in die neunte Runde VON GABRIELE QUANZ Erbach. Für den einmal im Jahr ausgeschriebenen Gründerwettbewerb, der im Mittelpunkt der Gründungsoffensive Bergstraße- Odenwald steht, können sich ab sofort alle Gründerinnen und Gründer sowie junge Unternehmen, die zwischen dem und dem gegründet haben, anmelden. Voraussetzung für die Teilnahme am Wettbewerb ist, dass der zukünftige oder bestehende Firmensitz im Odenwaldkreis liegt. Initiatoren der Offensive, die bereits seit 2009 existiert, sind die sgesellschaft des Odenwaldkreises, die Odenwald-Regional-Gesellschaft mbh (OREG) sowie die Bergstraße GmbH. Der diesjährige Gründerwettbewerb wird in drei Kategorien vergeben. Zum einen für Klassische Gründer/innen incl. Unternehmensnachfolger/innen mit einem Geldpreis in Höhe von Euro, gefördert durch die Volksbank Odenwald. Zum anderen ruft die OREG gemeinsam mit der Sparkasse Odenwaldkreis zum Sonderpreis Junge Unternehmen im Wachstum auf, die ein überdurchschnittliches Wachstum nachweisen können. Der Preis ist ebenfalls mit Euro dotiert. Zum Dritten sponsert die Handwerkskammer Frankfurt- Rhein-Main den Sonderpreis Gründungen im Handwerk für Startups aus ihren Reihen. Hier winken dem Gewinner 350,00 Euro oder wahlweise ein Weiterbildungsgutschein in Höhe von Euro. Dank unserer starken Partner Volksbank Odenwald, Sparkasse Odenwaldkreis und Handwerkskammer Frankfurt Rhein-Main können wir unseren Gründerwettbewerb mit attraktiven Preisgeldern versehen. Hinzu kommen noch das Wissen und die Netzwerke dieser Partner sowie unsere Aktivitäten im Bereich Öffentlichkeitsarbeit, die unseren Gründerwettbewerb zu einem runden Paket für die Teilnehmer machen, freut sich OREG-Geschäftsführer Marius Schwabe, dem die Förderung von jungen Unternehmen im Odenwaldkreis ganz besonders am Herzen liegt. Einsendeschluss für die laufende Bewerbungsphase des Gründerwettbewerbs ist der 27. August Voraussetzung für die Teilnahme am Wettbewerb ist ein Businessplan, der gemeinsam mit weiteren Unterlagen beim Wirtschafts-Service Odenwald- Unternehmen, die sich für eine Aufnahme in die Unternehmensdatenbank interessieren, finden unter weitere. Gerne steht das Team des Wirtschafts-Service auch persönlich bei Fragen zur Verfügung: l.strauss@oreg.de oder telefonisch unter Telefon << kreis/oreg eingereicht werden muss. Die Prüfung der Businesspläne und die Auswahl der Gewinner erfolgt durch eine hochkarätig besetzte Jury. Die Gründungsoffensive Bergstraße-Odenwald wird durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und das Land Hessen finanziell gefördert und durch die Sparkasse Odenwaldkreis und die Volksbank Odenwald sowie durch die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main unterstützt. << : Die Ausschreibungsunterlagen zur laufenden Wettbewerbsrunde erhalten Interessierte unter gruendungsoffensive. Odenwald-Regional-Gesellschaft mbh (OREG) Wirtschafts-Service Odenwaldkreis Dieter Strebel - Tel.: Fax: d.strebel.@oreg.de VON GERT-R. VON NEINDORFF Odenwaldkreis. Täglich, auch am Wochenende und an Feiertagen, sind im Odenwaldkreis die Pflegekräfte vom Pflegezentrum Odenwald mit ihren Dienstfahrzeugen unterwegs, um ihre Patienten in der häuslichen Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege zu versorgen. Angewiesen sind sie dabei auf zuverlässige Fahrzeuge. Deshalb werden die bisherigen Fahrzeuge VW up! gegen neue Fahrzeuge der gleichen Marke getauscht. Insgesamt wurden 32 neue Dienstfahrzeuge zu besonderen Konditionen der Volkswagen AG beim Autohaus Vögler in Zell bestellt, die auf die Mobile Pflege Erbach/Michelstadt, die Mobile Pflege Bad König/Brombachtal, die Mobile Pflege Oberzent und die Mobile Pflege Gersprenztal sowie die Hauswirtschaft und Betreuung verteilt wurden. Der Frühberatungsstelle werden drei Fahrzeuge zugeteilt. Sie ist dem Zweckverband Zentrum Gemeinschaftshilfe im Odenwaldkreis zugeordnet und betreut behinderte oder von Behinderung bedrohte Kinder bis zum Einschulungsalter. Neue Farbe und neues Logo Ihr Pflegedienst für daheim Da die Fahrzeuge in der ambulanten Altenund Kranken- und Kinderkrankenpflege zur Versorgung der Patienten als auch in der Betreuung und Hauswirtschaft eingesetzt werden sollen, wurden bei der Beschriftung die Hilfen für zu Hause noch mehr in den Vordergrund gestellt. Deshalb wurde die ursprüngliche Beschriftung auf der Motorhaube Wir pflegen mit Herz nunmehr durch den Schriftzug Ihr Pflegedienst für daheim ersetzt. Dieser Schriftzug, der nun auch das neue Logo der Mobilen Pflege beim Pflegezentrum Odenwald darstellt, ist auch auf den Fahrzeugseiten zu sehen. Unverkennbar ist wie bisher das rote Herz auf der Motorhaube als auch auf den Fahrzeugseiten und dem Heck. Auf den hinteren Seitenscheiben und der Heckscheibe wird außerdem noch auf die Seniorenresidenz Hedwig Henneböhl hingewiesen, deren Betrieb ebenfalls vom Pflegezentrum Odenwald ausgerichtet wird. Die Fahrzeuge haben nun auch eine andere Farbe. Waren sie früher weiß, so sind sie nun türkisfarben mit weißem Dach und weißen Außenspiegeln. Es handelt sich um die ersten Fahrzeuge dieser Farbkombination im Odenwaldkreis. Für Sie mobil unterwegs Durch die Mobile Pflege des Pflegezentrums Odenwald werden im Odenwaldkreis mit Ausnahme der Gemeinden Höchst, Breuberg und Lützelbach die Patienten ambulant versorgt. Dabei wird die Versorgung ausnahmslos auch in abgelegenen Ortsteilen übernommen. Die Leistungen des Pflegezentrums Odenwald umfassen hierbei die ambulante Versorgung der Patienten in der Grund- und Behandlungspflege. Im Einsatz sind erfahrene Pflegekräfte. In der häuslichen Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege werden auch abends die Patienten besucht, bei denen ein Zweitbesuch erforderlich ist. Eine Rufbereitschaft gewährleistet Rund-umdie-Uhr die Versorgung und Beratung der Patienten. Da die Pflegekräfte vom Pflegezentrum Odenwald teilweise sehr weite Wegstrecken pro Tour zurücklegen wurden bei der Anschaffung der Fahrzeuge großen Wert auf Sicherheitsstandards und Umweltfreundlichkeit gelegt. So sind die VW up! jetzt viertürig, sind neben dem elektronischen Stabilitätsprogramm ESP alle mit Tagfahrlicht ausgestattet, haben einen Signalton für nicht angelegte Sicherheitsgurte, Parksensoren und eine City-Notbremsfunktion. Die neuen Fahrzeuge verbrauchen nach Herstellerangaben kombiniert lediglich 4,4 Liter Superbenzin auf 100 km und haben eine Anzeige, wann in den nächsthöheren Gang geschaltet werden sollte. Damit wurde auch den Umweltschutzaspekten Rechnung getragen. Die Mitarbeiter der Ambulanten Pflege sowie der Hauswirtschaft und Betreuung vom Pflegezentrum Odenwald können nun in schönen neuen Fahrzeugen zu ihren Patienten fahren. << Geschäftsführer Michael Vetter freut sich mit den Gruppenleitern der Mobilen Pflege über die gelungene Beschriftung der neuen Fahrzeuge vom Pflegezentrum Odenwald: Silke Weyrauch, Mobile Pflege Gersprenztal, Andrea Krall, Mobile Pflege Bad König/Brombachtal, Regina Luck, Mobile Pflege Oberzent und Pia Mester aus der Mobilen Pflege Erbach/Michelstadt (von links).

2 Aus der Wirtschaft Wasserversorgung für Breuberg wird zentral gesteuert und überwacht WIPA-Systemtechnik hat Abläufe auf den neuesten Stand der Technik umgesetzt Frank Fahm, bei WIPA verantwortlich für die Konstruktion und Softwareentwicklung: Für den Wassermeister hat sich seit der Inbetriebnahme im vorigen Herbst eines entscheidend geändert. Er kann, ganz gleich, wo er sich gerade aufhält, bequem die Anlage per Funkübertragung über sein Smartphone kontrollieren. So können Wasserverluste und Störungen sämtlicher Trinkwasserabläufe sofort erkannt und beurteilt werden. Dies stellt eine enorme Entlastung unserer Mitarbeiter da. Bei einem Leitungsnetz von 43 Kilometer liegt der Vorteil dieser Investition klar auf der Hand, erklärt dazu Bürgermeister Jörg Springer. Es geht noch mehr: Die Fernwirkstationen übertragen Prozessdaten wie aktuelle Stundenverbrauchswerte und Gesamtzählerstände der Wasseruhren zum Prozessleitsystem beziehungsweise werden dort in einer Datenbank zur Archivierung abgelegt, ergänzt Frank Fahm. Rund 35 Messstellen, verteilt auf zwölf Fernwirkstationen, liefern Daten: Tages-, Monats- und Jahresauswertungen der einzelnen Fördermengen ebenso wie die Betriebsstundenerfassung aller Aggregate zur vorbeugenden Instandhaltung von Pumpen, Gebläse und Rührwerke. Von zentraler Stelle aus auch visualisiert und kontrolliert werden die beiden Wasserwerke einschließlich ihrer UV-Anlage, Filter und Becken. Dies trifft auch auf die Rohrnetzüberwachung für jedes der fünf Stadtteile zu, einschließlich der Störmeldeerfassung. Beeindruckend, was WIPA hier für die Stadt umgesetzt hat. Wir können stolz darauf sein, ein Fachunternehmen dieser Klasse vor Ort zu haben. Besser lässt sich Kontinuität in einem höchst sensiblen Bereich nicht umsetzen, bedankte Jörg Springer sich am Ortstermin bei WIPA für die perfekte Zusammenarbeit. << Hintergrundinformationen Von links: Jörg Vogel von der Bauverwaltung Breuberg, WIPA-Spezialist Frank Fahm, Frank Platt-Siefert, Mitarbeiter der Wasserversorgung und Bürgermeister Jörg Springer bei der Besichtigung des Leitstellenservers im städtischen Bauhof. Bild: Manfred Giebenhain VON MANFRED GIEBENAIN Breuberg. Die verlässliche Versorgung mit reinem Trinkwasser zählt zu den wichtigsten Gütern der Gesellschaft. Wie dies unter Einsatz modernster Technik verwirklicht werden kann, hat der Spezialist für Automatisierungslösungen, die Breuberger Firma WIPA- Systemtechnik, beispielhaft für die Stadt Breuberg im Odenwald umgesetzt. Die Versorgung der rund 7400 Einwohner erfolgt über die Wasserwerke in Mühlhausen und Wald-Amorbach. Von Mühlhausen aus werden die beiden Hochbehälter in den Stadtteilen Sandbach (1.200 m³) und Neustadt (1.000 m³) gefüllt. Neu ist, dass sämtliche Abläufe, von der Schöpfung des Wassers aus den insgesamt fünf Brunnen, über die dynamische und physikalische Entsäuerung, bis zur Füllstandskontrolle der beiden Hochbehälter und die Abläufe in die Haushalte zentral gesteuert werden. Alle Fäden laufen im Bauhof der Stadt zusammen. Hier steht der zentrale Leitstellenserver. Schritt für Schritt hat WIPA im Auftrag der Stadt zunächst die einzelnen Stationen miteinander vernetzt und die Fernwirkstationen mittels Mobilfunk und Internet mit dem Prozessleitsystem verbunden. Gesteuert werden die Prozesse mit der Leitstellensoftware TeleControl Server. Die WIPA-Systemtechnik ist ein namhafter Anbieter von Automatisierungslösungen, Sondermaschinenbau und Fördertechnik. Inhaber Horst Walther hat das Unternehmen 1980 gegründet. Seit 1989 befindet sich der Standort in der Höchster Straße 20 in Breuberg-Sandbach. Für ihre internationalen Kunden entwickelt WIPA Standard- und Sonderlösungen rund um den Fertigungsprozess. Die Entwicklung der Anlagen und Maschinen erfolgt kundennah und prozessorientiert. Das umfangreiche Dienstleistungsspektrum reicht von der Beratung über die Montage bis zum After Sales Service. WIPA ist Mitglied des Vereins Automatisierungsregion Rhein Main Neckar, der sich unter dem Dach der IHK Darmstadt gegründet hat, um ein Netzwerk der Zusammenarbeit und zum Informationsaustausch mit Partnern aus Automation und Produktion zu knüpfen. Weitere zum Unternehmen stehen im Internet unter Arbeit Arbeitgeberbesuch bei der Merck KGaA in Darmstadt Kommunales Job-Center Odenwaldkreis und Arbeitgeber-und Personalservice der InA ggmbh sprechen mit dem Leiter für Aus- und Weiterbildung bei Merck über Ausbildungs- und Arbeitsanforderungen v.l.n.r. Mirko Liebig (Geschäftsführer InA ggmbh), Dr. Thomas Koppe (Leiter Aus-und Weiterbildung Merck KGaA), Ulrike Schlegel (Teamleitung U25 im KJC), Ulrike Strobl (Manager Visitors Service Merck KGaA) und Tim Löffler (AGPS InA ggmbh. Foto: Jana Brendel (InA ggmbh) ren Kunden die Chance auf eine Ausbildung bei gefragten Unternehmen, wie beispielsweise bei Merck eröffnen, so Schlegel. Die gezielte Vorbereitung auf einen (Wieder-)Einstieg in den Berufsalltag hält auch der Geschäftsführer der InA ggmbh, Mirko Liebig, für wichtig. Seine Mitarbeiter vom Arbeitgeber- und Personalservice arbeiten deshalb bei der Vermittlung von Kunden aus dem Rechtskreis SGB II eng mit den Arbeitsuchenden, regionalen Unternehmen und dem Kommunalen Job-Center zusammen. So können bereits im Vorfeld Vermittlungshemmnisse aufgelöst werden und passende Arbeitnehmer für die unterschiedlichsten Unternehmen gefunden werden., wie aus dem aktuellen Gespräch bei der Merck KGaA, geben dafür wichtige Hinweise und optimieren die Ergebnisse dieser Vermittlungsarbeit. << VON JANA BRENDEL Darmstadt/Erbach. Aktuelle zu verschiedenen Berufsbildern und Anforderungen an Arbeitnehmer helfen den Vermittlungscoachs des Kommunalen Job-Centers (KJC) und dem Arbeitgeber- und Personalservice (AGPS) der InA ggmbh -Integration in Arbeit- bei der zielführenden Beratung und Vermittlung ihrer Kunden. Um aus erster Hand zu bekommen, besuchen die Teamleiter des KJC und der AGPS regelmäßig Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Kürzlich hatten sie die Gelegenheit, die Merck KGaA mit Sitz in Darmstadt kennenzulernen und mit dem dortigen Leiter für Aus-und Weiterbildung, Dr. Thomas Koppe, zu sprechen. Gerade erst feierte das Unternehmen seinen 350. Geburtstag. Was ehemals als Apotheke begann, hat sich bis heute zu einem weltweit agierendem Wissenschafts- und Technologieunternehmen entwickelt und ist zu einem der begehrtesten Arbeitgeber der Region Rhein-Main geworden. Der Odenwaldkreis, im Einzugsgebiet des Unternehmens gelegen und mit einer guten Verkehrsanbindung, ist für Merck eine wichtige Region bei der Suche nach potenziellen Auszubildenden und Mitarbeitern. Deshalb begrüßte Dr. Koppe die Anfrage des Kommunalen Job-Centers und der InA ggmbh aus Erbach, bezüglich eines Austausches zu Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten bei Merck. Rund 180 junge Erwachsene finden jährlich bei Merck einen Ausbildungsplatz. Zudem unterstützt das Unternehmen mit unterschiedlichen Projekten, wie beispielsweise dem Berufsorientierungsprogramm Start in Ausbildung, Jugendliche bei der Suche nach dem passenden Ausbildungsberuf. Unter anderem wird so versucht, die eigene Nachfrage nach gut ausgebildeten Mitarbeitern zu decken und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Das Unternehmen bildet in über zwanzig Berufen sowohl aus dem kaufmännischen, als auch dem naturwissenschaftlich-technischen Umfeld regelmäßig aus. Ein großes Thema bei der Ausbildung in fast allen Berufsgruppen ist dabei das Thema Digitalisierung. Diese nimmt einen immer größeren Stellenwert ein und erhöht auch die Anforderungen an die Bewerber hinsichtlich digitaler Kompetenzen, erklärte Dr. Koppe. Eine gute Vorbereitung und die realistische Einschätzung der eigenen Stärken sind deshalb von großem Vorteil im Entscheidungs- und Bewerbungsprozess für eine Ausbildung. Dies sieht auch die Leiterin des Teams U25 im Kommunalen Job-Center, Ulrike Schlegel, und versucht deshalb ihre jungen Kunden gezielt zu unterstützen. Unsere Kunden kommen oftmals mit sehr vagen Vorstellungen zu Berufsbildern, mit problematischen Lebensläufen oder Unentschlossenheit in Bezug auf einen möglichen beruflichen Werdegang zu uns. Durch spezielle Maßnahmen können wir die Kunden bereits im Vorfeld auf eine Ausbildungsaufnahme vorbereiten und verschiedene Fördermöglichkeiten anbieten. So schaffen wir Grundlagen, die auch unse- Interessierte Arbeitgeber finden geeignete Auszubildende und Mitarbeiter über den Arbeitgeber- und Personalservice des Kommunalen Job-Centers Odenwaldkreis, in Kooperation mit der InA ggmbh - Integration in Arbeit. Kontakt: Tel.: oder arbeitgeberservice@ina-odw.de

3 Pflege Quereinsteiger mit 75 Dienstjahren Alten- und Pflegeheim des s ehrt langjährige Mitarbeiter Wirtschaftsförderer und Netzwerker für die Oberzent Interview mit Amadeus van Lier v.l.n.r. 3 mal 25 Jahre Dienstjubiläum geben Grund zur Freude: GZO-Geschäftsführer Andreas Schwab, Ortrud Schäfer, Thomas Klinger (GZO-Betriebsrat), Kai Neumann, Michael Hotz (GZO-Pflegedirektor), Julia Stockert (Einrichtungsleitung Alten- und Pflegeheim), Christine Gawlik. VON TANJA KOCH Erbach. Aus den verschiedensten beruflichen Bereichen den Einstieg in die Altenpflege gefunden haben drei Mitarbeiter des Altenund Pflegeheimes des s Odenwaldkreis (GZO), die für ihre langjährige Mitarbeit geehrt wurden: Ortrud Schäfer begann ihre berufliche Laufbahn mit einer Ausbildung im Bereich Industrie und Handel entschied sie sich dann für die Ausbildung zur Altenpflegerin und wurde im Alten- und Pflegeheim des GZO eingestellt, wo sie bis heute tätig ist. Ab 2004 stellte sie sich der Verantwortung als Wohnbereichsleitung und konnte nach erfolgreicher Weiterbildung zur Pflegedienstleitung diese Position vor zwölf Jahren übernehmen. Auch Christine Gawlik war zunächst im Handel und in der Produktion tätig, bevor sie im Mai 1993 als Mitarbeiterin der Gebäudereinigung im Alten- und Pflegeheim engagiert werden konnte. Zügig wechselte sie in den Bereich der Hauswirtschaft, wo sie seit 25 Jahren eine wertvolle und geschätzte Mitarbeiterin, mit großem Engagement und guten Kenntnissen ist. Als gute Seele bei der Wäscheversorgung, der Speiseverteilung und sonstigen hauswirtschaftlichen Aufgaben ist Frau Gawlik aus dem Haus nicht mehr wegzudenken. Als Quereinsteiger mit einer Ausbildung zum Koch kam Kai Neumann 1993 als Praktikant ins Alten- und Pflegeheim des GZO. Die Erfahrungen in der Begegnung mit Menschen luden ihn zum Bleiben ein und motivieren ihn bis heute in seiner täglichen Arbeit. Nach erfolgreicher Ausbildung zum Altenpfleger und anschließender Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung übernahm Herr Neumann mit dem Jahr 2000 zunächst als Stellvertreter diese Position, bevor er 2004 die Leitung der Wohn- und Pflegeeinheit II antrat. Es ist in der heutigen Zeit bemerkenswert und ein besonderer Grund zum Feiern, wenn man solche langjährig dem Haus verbundenen Mitarbeiter für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit beglückwünschen kann. In Zeiten des oft benannten Pflegenotstandes sind wir besonders stolz, dass wir im GZO auf solche Mitarbeiter zählen können, sagte GZO-Geschäftsführer Andreas Schwab anerkennend in seiner Ansprache zur Feierstunde. Das zeigt, dass die Ausbildung an unserer Altenpflegeschule, aber auch die Arbeit in unserem Alten- und Pflegeheim ein fruchtbarer Boden für eine erfolgreiche und zufriedenstellende berufliche Tätigkeit ist. Auch die Leiterin des Alten- und Pflegeheimes, Frau Stockert, bedankte sich für das Engagement und hob besonders die Mitwirkung der Jubilare an der Entwicklung der heutigen Arbeitsabläufe und dem erreichten Qualitätsniveau hervor. Sie bringen sich mit ihren fachlichen Qualifikationen und ihrem persönlichen Engagement täglich zum Wohle unserer Bewohner ein. Damit leisten sie seit jeweils 25 Jahren einen wesentlichen Beitrag für die gute Pflege- und Wohnqualität der bei uns lebenden Menschen. Dies bestätigten auch die Glückwünsche des Heimbeirats, die von Hildegard Heilmann und Else Balk mit einem individuell auf jeden Jubilar ausgerichteten Grußwort überbracht wurden. << Alten- und Pflegeheim Albert-Schweitzer-Straße Telefon Internet: Pflegeheim.Info@gz-odw.de Arbeiten im historischen Ambiente: Amadeus van Lier an seinem Arbeitsplatz im Alten Rathaus am Marktplatz in Erbach. Foto Rainer Kaffenberger VON PRESSESTELLE OREG Erbach. Seit Februar dieses Jahres ist Amadeus van Lier im Auftrag der Odenwald-Regional-Gesellschaft mbh (OREG) als Ansprechpartner für die Oberzent tätig. In einem Interview spricht er über seine Handlungsfelder, Netzwerke und Projekte zur. Journalist: Herr van Lier, seit Februar dieses Jahres sind Sie im Auftrag der Odenwald-Regional-Gesellschaft mbh (OREG) als Ansprechpartner für die Oberzent tätig. Wie kommen Sie eigentlich zur? van Lier: Nach einigen Berufsjahren in der Privatwirtschaft und einem Studium der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre war mein Wunsch groß, an der Schnittstelle zwischen Politik und Wirtschaft zu wirken und gleich für eine Vielzahl von Firmen und für eine ganze Region unterstützend tätig zu sein. Genau diese Möglichkeit sehe ich hier. Journalist: Aber en gibt es vielerorts. Was hat Sie bewogen ausgerechnet in den Odenwaldkreis zu kommen? van Lier: Das hat viele Gründe. Zum einen zeigen einige der großen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen Deutschlands sich in besonderer Deutlichkeit im ländlichen Raum; Stichwort demographischer Wandel und Fachkräftemangel. Dies lässt einer regionalen eine besondere Bedeutung und zahlreiche potenzielle Handlungsfelder zukommen, was für mich einen besonderen Reiz ausmacht. Zum anderen habe ich mich aber auch als junger Vater von zwei Kindern für diese ländliche Region, also den Odenwald entschieden. Hier habe ich nämlich viel Natur, gleichzeitig aber auch flächendeckendes Glasfaser-Netz. Eine sehr verlockende Kombination für junge Familien! Letzteres ist übrigens ein von der OREG-Tochter Brenergo umgesetztes Projekt, welches ja geradezu perfekt den Wirkungsgrad einer im ländlichen Raum verdeutlicht. Journalist: Und was sind nun Ihre konkreten Handlungsfelder? van Lier: Als Projektreferent bin ich der Ansprechpartner für die Oberzent. In dieser Position übernehme ich unter anderem drei große Aufgaben: Erstens Netzwerkarbeit. D.h. nachhaltige Kontakte in die Metropolregion Rhein-Neckar aufbauen und dort insbesondere die Stadt Oberzent als attraktiven Wirtschaftsstandort positionieren. Zweitens Flächenmanagement. Alle leerstehenden gewerblichen Flächen und Immobilien in der Stadt Oberzent erfassen und über das Kommunale Immobilien-Portal vermarkten und somit für Investoren sichtbar machen. Drittens Unterstützung standortstärkender Initiativen. D.h. zukunftsweisende wirtschaftsrelevante Projekte begleiten und nach Bedarf gezielt unterstützen. Journalist: Zeichnen sich in den von Ihnen erwähnten Bereichen denn schon Erfolge oder erste Fortschritte ab? van Lier: Ja, auf jeden Fall. In Hinblick auf die Netzwerkarbeit darf die OREG schon bald die Geschäftsführerin des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar im Odenwaldkreis begrüßen, um gemeinsam die Möglichkeiten einer Intensivierung der Kooperation auszuloten. In puncto Flächenmanagement sind bereits viele Eigentümer unserem Aufruf gefolgt, uns ihre leerstehenden Gewerbeflächen und -immobilien zu melden. Und hinsichtlich der Initiativen sind besonders positive Entwicklungen zu verzeichnen. Journalist: Welche wären das? van Lier: Zum einen gibt es da die Gewerbeausstellung auf dem Pferdemarkt. Nachdem die Gewerbeausstellung nach langer Zeit nicht mehr stattzufinden drohte, kamen Anfang des Jahres zwei Unternehmer der Oberzent auf die OREG zu, mit der Bitte, die Bemühungen zur Neukonzipierung der Ausstellung zu unterstützen. Daraufhin formierte sich schnell eine engagierte Unternehmergruppe aus Erfahrenen und jungen Wilden, die in zahlreichen Sitzungen ein gänzlich neues Messe-, Hallen- und Standkonzept entwarfen. Von Beginn habe ich diesen Prozess begleiten und moderieren dürfen. Die Zusammenarbeit mit den Unternehmern war und ist dabei für mich besonders bereichernd und motivierend. Es bereitet große Freude, zu sehen, mit wieviel Kreativität und Einsatzbereitschaft die Unternehmer Hand in Hand arbeiten, um gemeinsam etwas Neues zu kreieren. Schon jetzt kann ich sagen, dass sich jeder Odenwälder auf die Gewerbeausstellung bzw. auf die Oberzent Expo, kurz die OX, freuen kann. Die andere Initiative, die von der OREG-Referatsleiterin, Gabriele Quanz, intensiv beglei- tet wird, ist das Inkubatorenprojekt Revive Oberzent. Hier geht es darum, Menschen, die eine Idee zur wirtschaftlichen Entwicklung für die Oberzent haben, eine Plattform zu bieten, wo sie diese in vertrauensvoller Runde und durchaus auch in einem noch rudimentären Entwicklungsstadium präsentieren können. Wird die Idee vom Expertenkreis als vielversprechend angesehen, so erhält der Ideengeber eine große Bandbreite an kostenlosen Beratungs- und Unterstützungsdienstleistungen, die ihm ermöglichen, seine Idee in der neuen Stadt Oberzent schnell und erfolgreich umzusetzen. Da mit diesem Projekt vor allem Ideen für Existenzgründungen entstehen und begleitet werden sollen, erfolgt die Projektkoordination bei der OREG über die Gründungsoffensive Bergstraße-Odenwald, die aus Mitteln der EU und des Landes Hessen gefördert wird. Auch das Mentorennetzwerk, vertreten durch Heinz Bechtold, bringt sich bei Revive Oberzent aktiv mit ein. Journalist: Welche Rolle spielt denn das Team des Wirtschafts-Service für Ihre Tätigkeit? van Lier: Das Team des Wirtschafts-Service ist entscheidend für meine Arbeit. Hier sind zahlreiche Kompetenzen gebündelt, z.b. im Bereich Gründung, Unternehmensübergabe, Bauprojektbegleitung oder Finanzierungs- und Fördermittelberatung. So kann ich viele Anfragen von Unternehmern und Gründungswilligen sofort an die jeweiligen Experten in der OREG weiterleiten, um mich anschließend wieder auf meine primären Handlungsfelder zu konzentrieren. Zudem habe ich innerhalb der OREG für alle Vorhaben einen entsprechenden Sparrings-Partner und bin gleichzeitig umfassend über die von der OREG begleiteten Projekte informiert. Nicht zuletzt entstehen im offenen Austausch zwischen den Beteiligten oft auch neue wertvolle Ideen für die Oberzent, die wir dann gemeinsam weitentwickeln und umsetzen können. Journalist: Ist vor diesem Hintergrund ein eigenes Büro für Sie in der Stadt Oberzent sinnvoll? van Lier: Als ständig von mir besetztes Büro sicherlich nicht. Neben den zuvor erwähnten Aspekten, die klar für meinen Arbeitsort in Erbach sprechen, gilt es nämlich zudem zu berücksichtigen, dass ich auch vom Standortinformations-System und der Unternehmensdatenbank intensiv Gebrauch mache, was mir ein effizientes Arbeiten ermöglicht. Angedacht ist, einen Tag in der Woche in der Stadt Oberzent präsent zu sein, um somit den Unternehmerinnen und Unternehmern der Stadt Oberzent die Möglichkeit zu geben, auch in einem Vier-Augen-Gespräch vor Ort, Themen/Projekte/Initiativen zu besprechen. Diese Option wird bald mit dem neugewählten Bürgermeister, Herrn Christian Kehrer, besprochen werden. Journalist: Herr van Lier, herzlichen Dank für das Interview und weiterhin viel Erfolg! van Lier: Sehr gerne. << Vermietung Kiosk am Erbacher Marktplatz zu vermieten Erbach. Der Kiosk am historischen Erbacher Alten Rathaus auf dem Erbacher Marktplatz sucht ab dem 1. Juli diesen Jahres einen neuen Mieter/in. Der Kiosk ist direkt an der Mümlingbrücke und im gleichen Gebäude befindet sich auch die Touristikinformation der Kreisstadt Erbach. In unmittelbarer Nähe ist der Eingang zum Erbacher Schlosshof. Bedingt durch die zentrale Lage auf dem Marktplatz, dem Erbacher Schloss, die Altstadt mit ihren Sehenswürdigkeiten sowie Veranstaltungen ist Publikumsverkehr vorhanden. Interessierte, die gerne den Kiosk weiter betreiben wollen, können sich bei der Odenwald-Regional-Gesellschaft mbh (OREG), in bei Geschäftsführer Herrn Detlef Kuhn, Telefon: oder d.kuhn@ oreg.de vorab informieren und einen entsprechenden Termin vereinbaren. << Leerstehende Gewerbe-Immobilien in Oberzent jetzt an OREG melden Dienstleistungen erfolgen für die Eigentümer kostenfrei VON GABRIELE QUANZ Oberzent. Um die ortsansässigen Eigentümer bei der Vermittlung ihrer leerstehenden Gewerbeimmobilien zu unterstützen und interessierte Unternehmen auf passende Flächen hinweisen zu können, nimmt die OREG ab sofort sämtlichen gewerblichen Leerstand in Oberzent auf. Nach Meldung der entsprechenden Fläche/ Immobilie, wird diese durch die Odenwald- Regional-Gesellschaft mbh (OREG) in das online-basierte kommunale Immobilienportal (KIP/ überführt, wo sie anschließend frei abrufbar sein wird. Zudem greift die OREG bei direkt bei ihr eingehenden Flächengesuchen auf diese Datenbank zur Investorenbetreuung zurück. Die Aktualisierung der eingestellten Angebote bei möglichen Veränderungen (z.b. erfolgreiche Vermittlung) wird ebenfalls von der OREG übernommen. Sämtliche Dienstleistungen erfolgen dabei für die Eigentümer kostenfrei. Von diesem Angebot ausgeschlossen sind reine Wohngebäude, Ferienwohnungen und landwirtschaftliche Betriebe. Alle Eigentümer von gewerblichen Flächen/ Immobilien in der Stadt Oberzent sind somit eingeladen, nun ihren Leerstand in möglichst hohem Detaillierungsgrad dem Wirtschaftsförderer Oberzent/Odenwaldkreis, Amadeus van Lier, Tel.: , Mail: a.vanlier@ oreg.de zu melden und damit dem Leerstand der Stadt jetzt entgegenzuwirken.<<

4 Pflege Julia Stockert übernimmt Leitung Odenwaldkreis hat neue Heimleitung im Alten- und Pflegeheim Oberzenter Unternehmen Hand in Hand für die gemeinsame Sache Oberzent Expo: Leistungsschau die Vielfalt und Leistungsfähigkeit der Oberzenter Unternehmen zeigt VON AMADEUS VAN LIER Oberzent/Beerfelden. Zum Beerfelder Pferdemarkt gehört die Gewerbeausstellung in der Oberzent-Halle. Diese Gleichung drohte nach langer Zeit nicht mehr aufzugehen. Nur wenige Unternehmen konnten sich zu Beginn des Jahres eine Teilnahme an der Gewerbeschau vorstellen. Diese heikle Lage nahmen engagierte Unternehmer zum Anlass zu handeln: Die Gründung der neuen Stadt Oberzent und die gleichzeitige Aufgabe der Gewerbeausstellung war für sie kein hinnehmbares Szenario. Neue Stadt bedeutet frischer Wind und Aufbruch, waren sich die handelnden Akteure einig. Leitungsteam des Alten- und Pflegeheimes am GZO (v.l.n.r.): Joachim Arndt (Wohnbereichsleitung PE1), Ortrud Schäfer (Pflegedienstleitung), Julia Stockert (Heimleitung), Kai Neumann (Wohnbereichsleitung PE2), Christiane Hastert (Psychosoziale Betreuung). VON TANJA KOCH Erbach. ES SIND DIE BEGEGNUNGEN MIT MENSCHEN, DIE DAS LEBEN LEBENSWERT MACHEN Mit diesem Zitat des französischen Erzählers Guy de Maupassant beschreibt die seit Mai 2018 als Heimleitung des Alten- und Pflegeheimes am (GZO) tätige Julia Stockert ihr berufliches Engagement. Mit dem abgeschlossenen Studium als Diplom-Sozialpädagogin/Sozialmanagement (BA) und der universitären Qualifikation Master of Science im Fach Gerontologie (Altersheilkunde) schuf sie solide Grundlagen für ihre berufliche Tätigkeit. Seit 2013 ist Frau Stockert in leitenden Positionen im Gesundheitswesen tätig, zuletzt als Heimleitung einer Senioreneinrichtung in Baden Württemberg. Eine berufsbegleitende Tätigkeit als Dozentin an einer Berufsfachschule für Altenpflege mit dem Lernfeld prägen weitere Schwerpunkte ihres Arbeitens: Qualitätsmanagement und Ausbildung. Dementsprechend schätzt sie besonders die Gestaltung gemeinsamer Lernsituationen mit Schülern in der Altenpflege-Ausbildung. Jeder Mensch, der bereit ist, sich in der Begleitung und Pflege von Menschen mit Pflegebedarf einzusetzen, nimmt gesamtgesellschaftliche Aufgaben wahr und hilft mit, dem Anspruch der Menschenwürde gerecht zu werden (Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen), umschreibt Frau Stockert weiter die Tätigkeit in der Altenpflege. Dementsprechend richtet die Heimleiterin ihr eigenes Arbeiten gemeinwesenorientiert aus, mit dem Schwerpunkt auf Teilhabe und Partizipation. Die Bewohner sollen mitentscheiden, die Belange der Bewohner selbst stehen im Mittelpunkt. Die Wichtigkeit des interdisziplinären Zusammenarbeitens, sowohl bezogen auf den Menschen mit Pflegedarf als auch in der Zusammenarbeit im Team nennt Frau Stockert als Grundlage für eine qualitativ hochwertige Dienstleistung. Wir freuen uns, dass wir Sie als Heimleitung für unser Alten- und Pflegeheim gewinnen konnten. Sie verfügen über eine breite fachliche Expertise und wir sind sehr angetan von ihrem großen Engagement für die Menschen in ihrem beruflichen Umfeld, begrüßt GZO- Geschäftsführer Andreas Schwab die neue Leiterin. Und Pflegedirektor Michael Hotz ergänzt anerkennend: Ihre strukturierte, auf den Menschen bezogene Arbeitsweise macht sich bereits in den wenigen Tagen ihres Wirkens bei uns sehr positiv bemerkbar. So dass wir uns freuen, mit Ihnen gemeinsam in den nächsten Jahren sowohl für die Mitarbeiter als auch für die Bewohner unserer Pflegeeinrichtung gutes Arbeiten und Leben zu gestalten. Alten- und Pflegeheim am Die Einrichtung besteht seit 1990 und ist fachlich aktuell aufgestellt. Es gibt 88 Langzeit-, Kurzzeit- bzw. Verhinderungspflegeplätze. Es wird die entbürokratisierte Pflegedokumentation auch Strukturmodell angewandt. Insgesamt arbeiten fast 80 Menschen im Alten- und Pflegeheim in den verschiedensten Bereichen, wie Hauswirtschaft, Pflege oder Betreuung. Mitarbeiterteam und Leitung des Hauses haben immer die Augen offen für gesetzliche Neuerungen und fachliche Entwicklungen, die in internen Projekte aufgenommen und damit der praktischen Umsetzung zugeführt werden. Das Alten- und Pflegeheim ist zertifziert nach DIN EN-ISO 9001:2015 und wurde im Transparenzbericht entsprechend der Pflegetransparenzvereinbarung des MDK mit der Gesamtnote 1,0 bewertet. Barbara Prystanowski künftig im Hospiz Die langjährige Heimleiterin Barbara Prystanowski schied nach 16 Jahren Tätigkeit regulär aus. Bei der internen Verabschiedung sprach ihr Geschäftsführer Andreas Schwab Dank und Anerkennung für ihre Arbeit im Alten- und Pflegeheim aus. Gleichermaßen geschätzt von Mitarbeitern und Vorgesetzten, aber auch den Bewohnern unseres Alten- und Pflegeheimes verabschieden wir uns von Ihnen. Es ist schön, dass sie ihr Wissen und Engagement zukünftig im neu errichteten Rotary-Hospiz auf dem Campus des s einbringen und uns damit in gewissem Sinne erhalten bleiben. Nach vielen Jahrzehnten Tätigkeit im Krankenhaus- und Altenheimbereich des GZO wird Frau Prystanowski das von ihr in vielfacher Hinsicht unterstützte Projekt Hospiz im Odenwald weiter begleiten. << Geschäftsleitung Albert-Schweitzer-Straße Telefon Internet: Pflegeheim.Info@gz-odw.de So versammelte sich die Unternehmerschaft aus Erfahrenen und jungen Kräften sowie der Wirtschafts-Service Odenwaldkreis aus dem Hause der Odenwald-Regional-Gesellschaft mbh (OREG), um in abendlichen Sitzungen ein neuartiges Messe-, Hallen-, und Standkonzept zu entwerfen. Es entstand ein kompletter Neuauftritt für die Oberzent Expo, die unter der Kurzbezeichnung OX laufen wird. Der Name steht für das neue Konzept. So stellt OX nicht nur die Abkürzung für Oberzent Expo dar, sondern steht zusätzlich für den im IT-Jargon gängigen Begriff Open Exchange, also für den offenen Austausch: Ein offener Austausch zu den Besuchern der OX ebenso wie unter den Ausstellern untereinander. Stichwort: Vernetzung. Die Gäste erwartet nun unter anderem Kulinarisches aus der Region, das in Gemeinschaftsinitiative angeboten wird, aber auch viel Unterhaltsames auf einer neuen Aktions- und Showbühne. Insgesamt soll bei der Leistungsschau vor allem die große Vielfalt und Leistungsfähig- Veranstaltungen Veranstaltungsserie So geht das Praxisnahe Vorträge zu relevanten Themen der betrieblichen Entwicklung Die OREG wird im Jahr 2018 erstmalig eine Veranstaltungsserie für Unternehmen und Existenzgründer aus dem Odenwaldkreis anbieten. So geht das ist Titel und Programm der Veranstaltungen. Experten aus dem Odenwaldkreis werden zu ihrem Thema praxisnah und kompakt in 30 Minuten referieren. Im Anschluss ist eine Intervierunde mit Praxisbeispielen ebenso vorgesehen wie die Möglichkeit zum Netzwerken. Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenfrei. Themen und Termine in 2018 (immer mittwochs): , 18:00 Uhr: So geht das: Services der OREG nutzen , 18:00 Uhr: So geht das: Kunden perfekt binden , 18:00 Uhr: So geht das: Unternehmer und Unternehmen absichern Veranstalter/Ort: Wirtschafts-Service Odenwaldkreis Odenwald-Regional-Gesellschaft mbh (OREG) Altes Rathaus (Rathaussaal) Standkonzept für die OberzentExpo in der Oberzent-Halle Beerfelden. Bild und Standentwurf: Ulrich Thierling keit der Oberzenter Unternehmen im Vordergrund stehen. Die Messestände werden einem einheitlichen Erscheinungsbild folgen, um so auch die Zusammengehörigkeit und die Kooperation zu unterstreichen. Um die Lokalverbundenheit zum Odenwald widerzuspiegeln, werden die Messestände in der Oberzent aus Holz gefertigt - in Eigenleistung. Das heißt: Schreiner und Schlosser stellen neben ihrer Zeit und Know-How, Maschinen und Raum für die Fertigung zur Verfügung. Der Rest des Kernteams bringt seine Arbeitsleistung ein, um unter Anleitung der Fachleute gemeinsam zu sägen, zu schleifen und zu schweißen. Schon jetzt ist die Messe mit ihrem Netzwerkgedanken auf Erfolgskurs. Als am das Kernteam das neue Konzept erstmalig der Öffentlichkeit präsentierte, war viel Begeisterung zu spüren. Einige füllten sogar noch vor Ort eine Teilnahmeerklärung aus. Wir bitten um eine frühzeitige Anmeldung (spätestens eine Woche vor der jeweiligen Veranstaltung) per an veranstaltung@oreg.de. Stadtverordnete Birgit Theimer resümierte das Vorhaben mit den Worten ich lebe seit 1943 in Beerfelden, so etwas Tolles hat es noch nie gegeben. Beflügelt von diesem Geist geht es also bald los, wenn die Unternehmer sich wieder treffen und der Versicherungsexperte, die Tourismusfachfrau und der Koch Hand in Hand die neuen Stände und damit auch die Zukunft der OX 2018 errichten. Zu sehen sein wird die OX im Rahmen des Pferdemarktes vom Juli Interessierte finden unter de und bei Facebook oberzentexpo/ weitere und aktuelle. << Meisterprüfungsvorbereitungskurs Ab August 2018 bietet die Kreishandwerkerschaft Odenwaldkreis wieder einen Vorbereitungskurs für die Teile III und IV der Meisterprüfung an. Am 07. August 2018, 18:00 Uhr veranstaltet die Kreishandwerkerschaft einen Infoabend im Haus des Handwerks in Erbach. Der Kurs beginnt am 14. August 2018 und findet an 3 Abenden in der Woche, jeweils dienstags mittwochs donnerstags von bis Uhr in Erbach statt. Die Kurskosten liegen z.z für die Teile III + IV. bei 1.810, zzgl. ca. 100,00 Euro für das entsprechende Lehrmaterial und Meisterprüfungsgebühren Handwerkskammer (Gebühren siehe Anhang). Die Kursdauer beträgt 340 Stunden und endet mit der Abnahme des Prüfungsteils III Mitte/Ende 1/2019 und des Prüfungsteils IV Ende März Lehrinhalte des Kurses sind: Teil III kaufmännisch und rechtliche Kenntnisse Teil IV Arbeitspädagogik- Ausbildungseignungsschein - nach AEVO Zugelassen zur Meisterprüfung werden Personen, die einen Gesellenbrief besitzen oder eine Facharbeiterprüfung in der Industrie abgelegt haben. Wir weisen darauf hin, dass auch Nichtmeisteranwärter den Buchhaltungsteil und die Ausbildereignungsprüfung separat voneinander belegen können! Weitere : Kreishandwerkerschaft für den Odenwaldkreis, Alfred-Kehrer-Straße 2,, Telefon erhältlich.

5 Arbeitsmarkt Stellengesuche des Kommunalen Job-Centers Breitbandversorgung Entega-Infomobil zur Breitbandversorgung Informieren Sie sich über das Hochgeschwindigkeitsnetz mit bis zu 50 Mbit/s Zuverlässiger, motivierter und gelernter Weißbinder aus Lützelbach i. Odw. sucht eine Stelle in Vollzeit. Führerschein und Pkw sind vorhanden. Gerne stelle ich meine Fähigkeiten während eines Praktikums unter Beweis. Chiffre: Motivierte Frau des mittleren Lebensalters aus Erbach, mit einschlägigen Erfahrungen im Verkauf, in der Reinigung und im Service sucht neue Herausforderung. Ich bin mobil, zuverlässig und belastbar. Gerne bin ich auch zu einem Praktikum bereit. Über Ihre Kontaktaufnahme freue ich mich. Chiffre: Gelernter Kaufmann mit hoher IT-Affinität sucht neue Herausforderung. Hinzureichende Kenntnisse im Ingenieurwesen (Biotechnologie) sind aufgrund jahrelanges Studium ebenfalls gegeben. Ich bin flexibel, vielseitig einsetzbar und hochmotiviert. Über Ihre Kontaktaufnahme freue ich mich sehr. Chiffre: Informationselektroniker mit langjähriger Erfahrung als IT-Service-Techniker sucht neue Herausforderung in den Bereichen IT, Mediengestaltung oder Web-Design. Ich bin flexibel, hochmotiviert, zuverlässig und vielseitig einsetzbar. Gerne überzeuge ich auch in einem Praktikum. Ich freue mich über Ihre Kontaktaufnahme. Chiffre: Berufserfahrene Betreuerin für Seniorinnen und Senioren, würde Sie gerne in Ihrem Alltag, bei Ihren Einkäufen, Arztbesuchen und Ausflügen unterstützen. Ein Früh, -Mittagoder Abendessen kann ich nach Ihren Wünschen zubereiten. Ich freue mich auf Ihre Zuschriften und Ihr Lächeln. Chiffre: Studierter Elektrotechniker mit langjähriger Erfahrung als IT-Service-Techniker sucht neue Anstellung. Ich bin mobil, flexibel, motiviert und in der Lage, mich schnell in neue Aufgabengebiete einzuarbeiten. Auch bin ich gerne zu einem Praktikum bereit. Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme. Chiffre: Junge motivierte, ausgebildete Fremdsprachenkorrespondentin sucht neue Herausforderung im kaufmännischen Bereich. Ich bin mobil, hochmotiviert und flexibel. Gerne überzeuge ich in einem persönlichen Gespräch. Chiffre: Gelernter Elektroinstallateur, mit jahrelanger Erfahrung als Produktionsmitarbeiter und Werker sucht neue Anstellung. Ich bin mobil, flexibel, zuverlässig und vielseitig einsetzbar. Chiffre: Arbeitsmarkt Ausgebildete Alltagsbegleiterin (gem. 53c) sucht neue Herausforderung. Vorzugsweise würde ich gerne mit Kindern, Jugendlichen oder psychisch belasteten Menschen arbeiten. Ich bin mobil, zuverlässig, hochmotiviert und freue mich über Ihre Anfrage. Chiffre: Gelernte Reiseverkehrskauffrau möchte gerne wieder in diesem Bereich tätig werden. Anwenderkenntnisse gängiger Buchungssysteme sind vorhanden. Ich bin mobil, flexibel und motiviert. Auch bin ich gerne zu einem Praktikum bereit. Chiffre: Berufserfahrene Ingenieurin (61 J.) sucht Anstellung als Bürokraft. Ich bin mobil, zuverlässig, motiviert und sprachgewandt (deutsch, russisch, polnisch). Gerne überzeuge ich Sie von mir. Chiffre: Gelernter Fachinformatiker der Systemintegration sucht neue Herausforderungen im Rahmen einer Wiedereingliederung. Ich bin flexibel, motiviert und zuverlässig. Gerne überzeuge ich auch in einem Praktikum und freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme. Chiffre: Staatlich geprüfter Erzieher sucht eine neue Herausforderung. Ich bin mobil, flexibel und vielseitig einsetzbar. Auch zu einem Praktikum bin ich gerne bereit. Sehr gerne überzeuge ich Sie in einem persönlichen Gespräch. Chiffre: Kaufmännische Sachbearbeiterin (mit Fremdsprachenkenntnissen in Englisch, Französisch und Portugiesisch) sucht eine neue Herausforderung. Ich bin mobil, flexibel und motiviert. Gerne überzeuge ich Sie auch in einem Praktikum von mir. Chiffre: Gelernte Kauffrau mit langjähriger Erfahrung in der Auftragsabwicklung / Verkaufsinnendienst sucht eine neue Herausforderung auf TZ-Basis. Fremdsprachenkenntnisse in Russisch sowie gute Kenntnisse in den gängigen MS-Office Programmen sind ebenfalls vorhanden. Gerne überzeuge ich Sie in einem persönlichen Gespräch und freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme. Chiffre: Kontakt Kreisausschuss Odenwaldkreis Natascha Kirchschlager Michelstädter Str. 12 Telefon: n.kirchschlager@ odenwaldkreis.de Internet: Stellenangebote der OREG Aktuell sind beim Geschäftsbereich Nahverkehr der Odenwald-Regional- Gesellschaft mbh (OREG) folgende Stellen zu besetzen: - Bürokauffrau/-mann oder Verwaltungsfachangestellte /-n - Mobile Mobilitätsberaterin /Mobiler Mobilitätsberater Nähere zu den Stellenangeboten finden Interessierte unter Bewerbungen sind zu senden an: Odenwald-Regional-Gesellschaft mbh (OREG) Filiz Camdal Telefon: f.camdal@oreg.de Aschaffenburger Straße Höchst im Odenwald Heidelberger Straße Reichelsheim Öffnungszeiten: Uhr Landratsamt Michelstädter Str. 12 Freitag: Öffnungszeiten: Uhr Bienenmarktgelände Wiesenweg Michelstadt Freitag: Öffnungszeiten: Uhr Bromischer Treff (Post) Hauptstraße Brombachtal Freitag: : 15:00-18:00 Uhr Breitbandprojekt Odenwaldkreis Samstag: Uhr Sonntag: Uhr Montag: Uhr Festgelände Pferdemarkt Oberzent Donnerstag: Aschaffenburger Straße Höchst Donnerstag: Heidelberger Straße Reichelsheim Freitag: Öffnungszeiten: Uhr Parkplatz an der Post Michelstädter Str. 6 Freitag: Öffnungszeiten: Uhr Bromischer Treff (Post) Hauptstraße Brombachtal Sie haben eine Kündigung Ihres Telekommunikationsanbieters erhalten? Dann klären wir Sie kurz auf und helfen Ihnen weiter Odenwaldkreis. Der Odenwaldkreis hat in das Interkommunale Breitbandnetz investiert, das von der ENTEGA Medianet betrieben wird und die Haushalte und Unternehmen mit schnellem Internet versorgt. Gegen Ende des Jahres 2018 kann für ENTEGA Medianet Kunden im Nahbereich durch den Einsatz der sogenannten Vectoring-Technik eine Datenübertragungsrate von bis zu 100 Mbit/s statt wie bisher 50 Mbit/s - realisiert werden. In den Nahbereich fallen die Kunden, die an eine Kabelverzweiger angeschlossen sind, der maximal 500 m von einem Hauptverteiler entfernt ist. Technisch bedingt kann immer nur ein Anbieter die Vectoring-Geräte in einem Netz einsetzen. Aus diesem Grund kündigt Ihr Telekommunikationsanbieter Ihnen den schnellen Internetzugang (VDSL) und bietet stattdessen nur noch ein Produkt mit maximaler Bandbreite von bis zu 16 Mbit/s (ADSL) an. Wenn auch Sie eine Kündigung Ihres Telekommunikationsanbieters erhalten haben, kann die ENTEGA Medianet Ihnen für einen reibungslosen Ablauf folgende Hilfe anbieten: Um Ihnen den Wechsel ganz einfach und angenehm zu gestalten, erledigt die ENTEGA Medianet die Kündigung bei Ihrem bisherigen Telefon- und Internetanbieter für Sie. Damit die ENTEGA Medianet die Kündigungsfrist für Sie einhalten kann, beauftragen Sie diese bitte mindestens 21 Werktage vor Ablauf der Kündigungsfrist. Bitte teilen Sie der ENTEGA Medianet die Kündigungsfrist bei der Beauftragung mit. Alles Weitere wird dann für Sie erledigt. Beispiel: 4 Wochen Kündigungsfrist zum Die Kündigung muss bis zum beim bisherigen Anbieter eingegangen sein. Die Beauftragung bei ENTEGA Medianet muss bis zum eingegangen sein. Hinweis: Kann die Kündigungsfrist nicht eingehalten werden, kann sich der Vertrag mit dem bisherigen Anbieter verlängern bzw. der Anschluss ggf. nicht unterbrechungsfrei durch ENTEGA Medianet bereitgestellt werden. Bei Internetanschlussverträgen (ohne Telefonanschlussvertrag) darf die ENTEGA Medianet leider nicht für Sie kündigen. Bei Fragen dazu helfen wir Ihnen selbstverständlich gerne weiter. Mehr Infos dazu im Internet unter oder unter der Servicenummer Durch den Wechsel zu ENTEGA Medianet unterstützen Sie gleichzeitig Ihren Odenwaldkreis, der das regionale Breitbandnetz für Sie investiert hat. Freitag bis Sonntag : jeweils an den Öffnungszeiten des Wiesenmarktes Entega Gewerbeschau Festgelände Wiesenmarkt Jetzt bestellen unter - Telefon- Hotline während der Standzeiten zur persönlichen, individuellen Terminvereinbarung unter Impressum Herausgeber: Odenwald-Regional- Gesellschaft mbh (OREG) Odenwaldkreis Redaktion: Rainer Kaffenberger Telefon: r. kaffenberger@oreg.de Verantwortlich für den Inhalt: Marius Schwabe (Geschäftsführer) Odenwald-Regional- Gesellschaft mbh (OREG) Haftung: Für Druckfehler keine Haftung. Für Abdruck und Vervielfältigung von redaktionellen Beiträgen bedarf es der ausdrücklichen Genehmigung des Herausgebers. Auflage: Exemplare Erscheinungsweise: 2x monatlich Erscheinungsgebiet: Odenwaldkreis, Teilbereiche Kreis Darmstadt-Dieburg, Vertrieb: Optimal Werbe- u. Verlags GmbH Nelkenstr Lützelbach Tel.: Partnerunternehmen: Pflegezentrum Odenwald GmbH Kommunales Job-Center des Odenwaldkreises AWO Hessen Süd/Integra Entega Medianet GmbH Layout/ Design: Rainer Kaffenberger (OREG)

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