JAHRESRÜCKBLICK 2016

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1 JAHRESRÜCKBLICK 2016

2 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort.... Seite 3 Gut besuchtes Umweltseminar.... Seite 4 9. ordentlicher HELM-Jugendtag.... Seite 6 25 Jahre HELM und Mitgliederversammlung.... Seite 8 Schleusenseminar.... Seite 12 Nationalkaderausscheid des Deutschen Motoryachtverbandes.. Seite 13 Verleihung der Blauen Flagge... Seite 14 Lahn-Symposium.... Seite 16 Wasserskifreizeit der HELM Jugend beim Motor-Wasserski-Club Gießen Oberlahn.... Seite 18 Hessische Jugendmeisterschaft im Motorbootslalom.... Seite 20 Deutsche Jugendmeisterschaft im Motorbootslalom.... Seite 24 2

3 Liebe Mitglieder, im Gegensatz zu den vergangenen Jahren bemerken Sie, dass sich das Foto beim Vorwort auf Seite 3 verändert hat. Seit der Mitgliederversammlung im März dieses Jahres gibt es personelle Veränderungen im HELM-Präsidium. Mein Vorgänger, Herr Michael Wagner, wurde zum Ehrenpräsidenten ernannt, Frau Waltraud Knopp vom Yachtclub Darmstadt wurde zur Vizepräsidentin, und ich als neue Präsidentin des Hessischen Landesverbandes Motorbootsport gewählt. Auch an dieser Stelle möchte ich Herrn Michael Wagner noch einmal ganz herzlich für die geleistete Arbeit im Präsidium danken. Er hat nicht nur auf Landesebene die Fäden geschickt geführt, sondern auch den HELM beim DMYV bestens vertreten. Ein Dank geht auch an Gisela und Karl Heinz Menges, die nicht nur die Mitgliederversammlung hervorragend organisiert haben, sondern auch die anschließende 25-Jahr-Feier des HELM. Auch den engagierten Mitgliedern des KCMK haben wir eine MV zu verdanken, die außergewöhnlich war. In den nachfolgenden Seiten erhalten Sie wie gewohnt einen Überblick über die Veranstaltungen und Termine, die während des Jahres stattgefunden haben. Bei dem bereits vor vier Jahren ausgerufenen Wassertourismuskonzept gibt es bisher keine Umsetzung mit neuen Ansätzen. Im Gegenteil - das blaue Band, welches nun zusätzlich in das Wassertourismuskonzept mit einfließt, und der damit einhergehende weitreichende Umweltschutz wird vermutlich weitere Einschränkungen für den Wassersport bringen. Der DMYV wird sich jedoch als Mitglied im Forum Wassersport weiterhin für die Belange der Wassersportler einsetzen. Das Inkrafttreten des Bundesgebührengesetzes wird von 2018 auf 2019 verschoben. Die Neufassung der Satzung des DMYV wurde im April auf dem außerordentlichen Verbandstag in Frankfurt einstimmig bestätigt. Beim Symposium des N:DW (Netzwerk Deutsche Wasserwege) in Nassau/Lahn suchte man im Dialog nach Lösungen, um Perspektiven für die Lahn zu finden. Resultat der Diskussionen war das Nassauer Kommuniqué. Dieses beinhaltet Maßnahmen zur Förderung des sanften Tourismus, Erhalt und Ausbau der Lahn als Schifffahrtsweg, Natur- und Umweltschutz, sowie den Hochwasserschutz. Die Lebensader Lahn ist ein unverzichtbarer Wirtschaftsfaktor für den Tourismus und sichert die Existenzen von vielen Betrieben und Arbeitsplätzen. Die Freundschaft zwischen den benachbarten Landesverbänden ist uns sehr wichtig und sollte weiterhin gepflegt werden. So wird es wieder ein gemeinsames Umweltseminar mit den Kollegen aus Rheinland-Pfalz Ende November geben. Beide Umweltbeauftragten sind in der Planung. Das Schleusenseminar fand auch in diesem Jahr wieder begeisterte Teilnehmer. Wegen des sehr starken Regens und Hochwassers fiel der praktische Teil leider ins Wasser. Die Hessenmeisterschaft der Jugend im Motorbootslalom wurde vom MCM Wiesbaden im Schiersteiner Hafen ausgerichtet. Hier danke ich besonders den Mitgliedern des Vereins mit Guido Kleemann an der Spitze und dem Landesjugendvorstand für die hervorragende und perfekte Organisation. Die Teilnehmerzahl war wieder im oberen zweistelligen Bereich. Das zeigt, dass in unserem Bundesland eine hervorragende Jugendarbeit geleistet wird. Es macht Spaß, so viele vom Bootssport begeisterte Jugendliche zu erleben. Spaß gab es auch bei der Wasserskifreizeit des HELM in Gießen. Ein komplettes Wochenende war das Clubgelände des MWC das Domizil unserer Jugend. Unermüdlich zeigten die Mitglieder den Jugendlichen Tricks, Kniffe und Akrobatik auf Wasserski, Wakeboard oder Tubes. Sie wurden liebevoll von den Mitgliedern des MWC versorgt. Herzlichen Dank an die Mitglieder und den Koordinator Horst-Günter Wagner. Mit besonderem Stolz möchte ich vom Erfolg unserer Jugend bei den Deutschen Meisterschaften berichten. Mit 19 Punkten Abstand zu Platz 2 ging der Pokal der besten Landesjugend in Duisburg bei der deutschen Meisterschaft im Schlauchbootslalom wieder an unseren Landesverband. Zum Schluss möchte ich mich bei allen Präsidiumsmitgliedern ganz herzlich für ihre Einsätze und geleistete Arbeit bedanken. Im Namen des Präsidiums und des Jugendvorstandes wünsche ich allen eine besinnliche Weihnachtszeit und ein gesundes Wir freuen uns, Sie spätestens am 04. März 2017 wieder zu sehen. Ihre Christel Lenarz VORWORT 3

4 SEMINAR Umweltseminar 2015 in Wiesbaden Wieder einmal veranstaltete der Hessische Landesverband Motorbootsport (HELM) gemeinsam mit dem Landesverband Motorbootsport Rheinland-Pfalz (LVM RLP) ein Umweltseminar. Vorbereitet wurde das Seminar von den beiden Landesumweltbeauftragten. 50 Vertreter und Vertreterinnen aus den einzelnen Mitgliedsvereinen nahmen an dem Seminar teil. Frau Anne Hochreuther und Herr Dr. Arno Grau konnten wieder hochkarätige Referenten zu interessanten Themen gewinnen. Begrüßen konnte der Umweltbeauftragte Dr. Arno Grau für den HELM den Präsidenten, Herrn Michael Wagner, den Vize-Präsidenten und Geschäftsführer, Herrn Karl Heinz Menges sowie die Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit, Frau Gisela Menges, für den LVM RLP den Präsidenten, Herrn Gisbert König, die Umweltbeauftragte von Rheinland-Pfalz, Frau Anne Hochreuther und den Fachschaftsreferenten Rheinhessen, Herrn Werner Brandmüller. Als kleiner Einstieg in das Seminar berichtete Dr. Arno Grau über die langfristige Prognose des Wasserreichtums in Deutschland. In seinen Grußworten ging Präsident Michael Wagner auf die gute Einrichtung des gemeinsamen Umweltseminars ein und bedankte 4 HELM-Praesident Michael Wagner Anne Hochreuther, Umweltbeauftragte RLP Gisbert König, Landesverband RLP

5 sich bei beiden Umweltbeauftragten für die Organisation der Veranstaltung. Außerdem erläuterte er kurz den Sachstand zur Wasserstraßenreform, zum Wassertourismuskonzept, zum Blauen Band, zu den Wasserrahmenrichtlinien, zu Wasserpachten für 2016 und Neues aus dem Deutschen Motoryachtverband. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Präsidenten des Landesverbandes Rheinland-Pfalz, Herrn Gisbert König, stieg man in die angekündigten Themen ein. In Vertretung von Herrn Daehne, Firma Limnomar, informierte Herr Dr. Arno Grau über die Risiken durch Antifouling. Von Herrn Caspar Dirk Jantzen, von der Firma HK-Yachtberatung, wurden aus erster Hand Informationen zum Thema neuere Entwicklungen und Ersatzprodukte für Unterwasseranstriche, das innovative Ultraschall-System, übermittelt. Begrüßung durch Dr. Arno Grau Ein weiterer Punkt der Tagesordnung war das Thema Wassermühlen am Rhein. Hier informierte Herr Herbert Jack über die Entstehung und Bau der Schiffsmühle in Gustavsburg am Rhein. Vom NABU konnten die beiden Umweltbeauftragten der Verbände Frau Irene Glatzle gewinnen. Sie referierte über die Rheinauenentwicklung und ihre Bedeutung. Frau Anne Hochreuther verabschiedete die Teilnehmer mit einem Hinweis auf die Gemeinschaftsveranstaltung Verleihung der Blauen Flagge der Länder Rheinland-Pfalz, Saarland und Hessen und appellierte an die Vereinsvertreter, sich für die Blaue Flagge einzusetzen. Herr Casper Dirk Jantzen Die zufriedenen Teilnehmer konnten die Heimfahrt fast pünktlich antreten. Die Rheinauen und ihre Bedeutung. Herbert Jack brachte uns die Wassermühle in Ginsheim nahe. 5

6 OFFIZIELLES 9. ordentlicher HELM-Jugendtag Der Motor Yacht Club Kassel war Gastgeber des 9. ordentlichen Jugendtages des Hessischen Landesverbandes Motorbootsport. Alle zwei Jahre veranstaltet die HELM- Jugend eine Tagung der Jugend der dem HELM angeschlossenen Mitgliedsvereine. Trotz winterlicher Straßenverhältnisse war der Versammlungsraum des Clubs bis an die Kapazitätsgrenze gefüllt. Neben zahlreich erschienenen Jugendleitern und Jugendlichen aus den Vereinen begrüßte der Vorsitzende des Landesjugendvorstandes und Landesjugendleiter, Oliver Rümenapp, die versammelten Delegierten, sowie den HELM-Präsidenten, Michael Wagner mit Gattin, den 2. Präsidenten und Geschäftsführer, Karl Heinz Menges, die Beauftragte für Pressearbeit, Gisela Menges und den Vorsitzenden des Motor Yacht Club Kassel, Karl Heinz Rümenapp. Auch einige Eltern waren als Fahrdienst anwesend. Nach den Grußworten von Michael Wagner und Karl Heinz Rümenapp sprach Oliver Rümenapp in seinem Bericht des Vorstandes seinen Dank an das HELM-Präsidium für die Unterstützung des Jugendvorstandes aus. Ein Höhepunkt gleich zu Beginn der Veranstaltung waren die Auszeichnungen der erfolgreichen Teilnehmer bei der Deutschen-, Europa- und Weltmeisterschaft. Für ihre Erfolge wurden Julienne Simon (MBC Delphin- Kleinauheim), Jil Lehmann (Wiesbadener Yacht-Club), Marcel Morhard, Felix Kalinowski, Pascal Böhringer (alle ), Philipp Bode, Oliver Rümenapp und Lukas Benderoth (alle Motor Yacht Club Kassel), mit einem Präsent bedacht. Der aus dem Jugendvorstand ausscheidende Timo Gilles wurde für seine Tätigkeit für den Hessischen Landesverband mit der Ehrennadel in Silber ausgezeichnet. Auch in diesem Jahr hatten sich zwei Vereine für den Jugendpreis des Hessischen Landesverbandes Motorbootsport beworben, der MBC Delphin-Kleinauheim und der Hanauer Boots-Club. Der HELM-Jugendpreis 2015 wurde an beide Vereine für ihre hervorragende Jugendarbeit verliehen. Die Vergabe des HELM-Jugendpreises 6 Präsident Michael Wagner wünschte der Versammlung viel Glück. Vorsitzender des MYC Kassel, Karl Heinz Rümenapp, begrüßte die zahlreich angereisten Gäste. Landesjugendleiter Oliver Rümenapp bei seiner Begrüßung.

7 ist u.a. an folgende Kriterien gebunden, die auch als Bewertungsgrundlagen dienen: soziales Engagement bei und mit Jugendlichen, Öffentlichkeitsarbeit, die darauf ausgelegt ist, vermehrt Jugendliche für den Motorbootsport zu gewinnen, Aktivitäten mit Jugendlichen, die dazu geeignet sind, diese stärker in die Vereine einzubinden, wie z. B. Zeltlager, Fahrten-Wettbewerbe, gemeinsame Jugendveranstaltungen mit anderen Wassersportlern, die das gegenseitige Verständnis fördern usw. Im Anschluss zog Oliver Rümenapp ein Resümee über die Hessische- und Deutsche Meisterschaft im vergangenen Jahr, das Training und den Nationalkaderausscheid in Dresden und die Jugendfreizeit an der Lahn. Weiterhin berichtete er über den Bundesjugendtag und die Hauptausschusssitzung 2015 in Berlin. Ein weiterer Punkt auf der Tagesordnung war die Änderung und Ergänzung der HELM-Jugendordnung, die einstimmig angenommen wurde. Danach standen die Wahlen zu dem/ der Vorsitzenden der HELM-Jugend, dem/der Schriftführer/in und dem/der 2. Besitzer/in auf der Tagesordnung. Der bisherige Beisitzer, Timo Gilles, stellte sich nicht mehr für eine neue Amtsperiode zur Verfügung. Neuer 2. Beisitzer wurde Marcel Reitz (Yachtclub Darmstadt), Schriftführerin wurde Nadja Menges (Sportbootclub Fulda) und als Vorsitzender der HELM-Jugend wurde Oliver Rümenapp (Motor-Yacht- Club Kassel) in seinem Amt bestätigt. Weiterhin wurden die Terminplanungen für das laufende Jahr besprochen. Austragungsort der Hessischen Meisterschaft der Jugend im Motorbootslalom 2016 wird vom 3. bis 4. September Wiesbaden sein. Gastgebender Verein ist der Motorbootclub Mittelrhein Wiesbaden (MCM), die Ausrichtung Auszeichnung der Jugendlichen der Meisterschaft übernimmt wieder der Landesjugendvorstand. Mit dem obligatorischen Vorstandsfoto, der Verabschiedung der Delegierten, sowie einem besonderen Dank an den Motor Yacht Club Kassel für die Gastfreundschaft, schloss der Landesjugendleiter am Nachmittag die Veranstaltung. Timo Gilles bei der Verleihung der HELM-Ehrennadel in Silber. Neuer Jugendvorstand v. l. n. r. Stefan Alter, Nadja Menges, Marcel Reitz, Fabian Böhringer, Oliver Rümenapp. 7

8 OFFIZIELLES 25 Jahre Hessischer Landesverband Motorbootsport und Mitgliederversammlung 2016 Am 5. März konnte der Präsident des Hessischen Landesverbands Motorbootsport, Herr Michael Wagner, zahlreiche Teilnehmer aus den Mitgliedsvereinen und Ehrengäste, darunter den Präsidenten des Deutschen Motoryachtverbands, Herrn Winfried Röcker mit Gattin, begrüßen. Vom Wasser- und Schifffahrtsamt Aschaffenburg hatten Herr Stephan Momper und Frau Marisa Schneider den Weg nach Mainz-Kostheim gefunden. Anwesend waren außerdem Herr Reinhard Fuhr, Präsident Hessischer Seglerverband, Herr Gisbert König, Präsident Landesverband Motorbootsport Rheinland-Pfalz mit Gattin, Herr Klaus M. Weber, Präsident des Bayerischen Motor Yacht Verbandes mit Gattin, Herr Michael David, Vorsitzender Sportausschuss der Landeshauptstadt Wiesbaden und PHK Bernd Morschhäuser, Leiter der WSP-Station Rüdesheim. Die Veranstaltung fand in den Räumen des Kanu-Club Kostheim statt. Als Hausherr begrüßte der Vorsitzende Oliver Markus die anwesenden Gäste und hieß sie herzlich willkommen. In seiner Ansprache hielt Michael Wagner einen Rückblick über die 25 Jahre HELM. Er bedankte sich bei allen, die den Landesverband unterstützt haben und dazu zählen natürlich vor allem die Mitglieder, aber auch der Spitzenverband DMYV und der Landessportbund Hessen. Auch Ministerien und Behörden haben sich dem Verband gegenüber immer fair gezeigt. Alle Gäste sprachen ein Grußwort an die Delegierten der Vereine und gratulierten dem Landesverband zum 25-jährigen Jubiläum. Herrn Michael Wagner, als scheidender Präsident des HELM, wurde hierbei für seine geleistete Arbeit, insbesondere für den HELM, den Verbandsrat und den DMYV gedankt. Für seine Arbeit erhielt er vom 8 Michael Wagner bei der Begrüßung der Gäste.

9 Zahlreiche Vertreter der Vereine waren zum Empfang erschienen Ehrengäste LVB Rheinland-Pfalz die Verdienstnadel in Gold, vom Deutschen Motoryachtverband die höchste Auszeichnung, die Verdienstnadel in Gold mit Kranz. Danach gab es Gelegenheit zu direkten Gesprächen bei Sekt und kleinen Häppchen. Die mit angereisten Damen fuhren nach dem Empfang mit Nadja Menges, Schriftführerin der HELM- Jugend, nach Mainz zu einem kleinen Stadtrundgang. Die Delegierten der Vereine versammelten sich zur Mitgliederversammlung. Auf die offizielle Eröffnung folgten auf der Tagesordnung die Ehrungen. Mit der Verdienstmedaille des Deutschen Motoryachtverbandes in Bronze wurden, auf Initiative des HELM- Präsidiums, Frau Christel Lenarz und Herr Stefan Alter ausgezeichnet. Michael Wagner überreichte Lucie Kaufmann und Dr. Arno Grau die Verdienstnadel des DMYV in Silber. Der an diesem Tag verhinderte Jan Hörmann bekommt die Verdienstnadel in Silber zu einem späteren Zeitpunkt überreicht. In dem Geschäftsbericht des Präsidiums erläuterte Michael Wagner die Schwerpunkte der Aktivitäten des HELM im vergangenen Geschäftsjahr. Der Schwerpunkt der Arbeit im Verband ist die Jugendarbeit. Oliver Rümenapp, der das Amt des Jugendvorsitzenden und Beauftragten für Jugend und Sport im Jahr 2015 übernommen hatte, hat Mainz Damen vor dem Fastnachtsbrunnen in Mainz. Oliver Markus, Vorsitzender des Kanu-Club Kostheim Michael David, Vorsitzender Sportausschuss der Landeshauptstadt Wiesbaden PHK Bernd Morschhäuser, Leiter der WSP-Station Rüdesheim Stephan Momper, WSA Aschaffenburg Reinhard Fuhr, Präsident Hessischer Seglerverband 9

10 OFFIZIELLES Gisbert König, Präsident Landesverband Motorbootsport Rheinland-Pfalz Für seine Arbeit erhielt er vom LVB Rheinland-Pfalz die Verdienstnadel in Gold. Klaus M. Weber, Präsident des Bayerischen Motor Yacht Verbandes Präsident des Deutschen Motoryachtverbands, Winfried Röcker das ihm übertragene Amt mit viel Freude und Verantwortung übernommen. Michael Wagner ging in seinem Bericht auf die Situationen der Wasserstraßen ein, hier ganz besonders im Fokus: die Lahn. Des Weiteren war die Verleihung der Blauen Flagge für die Vereine aus Hessen, RLP und dem Saarland in Wiesbaden, das Umweltseminar zusammen mit dem LV RLP ein Thema des Geschäftsberichtes. Zum Abschluss des Berichtes bedankte er sich bei allen Vorstandskollegen/innen, bei allen anderen Gesprächspartnern, egal ob WSV, anderen Behörden, LsbH, dem DMYV und dessen Landesverbänden, dem Hess. Seglerverband und den anderen Wassersportverbänden in Hessen für die sehr gute und konstruktive Zusammenarbeit. Die Schatzmeisterin Lucie Kaufmann stellte den Delegierten mit einer Präsentation die aktuellen Schwerpunkte der Verbandsarbeit vor. Die Kasse des HELM wurde durch die Vertreter des Wassersportvereins Wiesbaden, Herbert Geißler und Frank Klee, geprüft. Herr Klee trug der Versammlung das Ergebnis vor und bescheinigte der Schatzmeisterin eine korrekte, klare und übersichtliche Kassenführung. Der Kassenprüfer empfahl Kassenprüfer Frank Klee, Wassersport Wiesbaden der Versammlung eine Entlastung der Schatzmeisterin und des gesamten Präsidiums. Der Beauftragte für Jugend und Sport, Herr Oliver Rümenapp, trug der Mitgliederversammlung den Bericht der Jugend über das Geschäftsjahr 2015 vor. Er berichtete unter anderem über die gute Zusammenarbeit im neuen HELM-Jugendvorstand, mit neuen Ideen der Verbesserung der Jugendarbeit auf Landesebene. Er stellte die Ergebnisse und Erfolge bei der Deutschen Jugendmeisterschaft 2015 in Duisburg und der Europa- und Weltmeisterschaft 2015 vor. Oliver Rümenapp bedankte sich bei den Vereinen, insbesondere bei den Jugendbeauftragten, für die sehr gute Arbeit mit der Jugend in den Vereinen. Zum Abschluss seines Berichtes bedankte er sich bei seinem Jugendvorstand und dem Präsidium des HELM für die sehr gute und konstruktive Zusammenarbeit im abgelaufenen Geschäftsjahr Nach einer kurzen Mittagspause beschlossen die Mitglieder Satzungsänderungen bzw. -ergänzungen, die Änderung der Jugendordnung und die Einführung einer Datenschutzordnung. Alle Änderungen wurden einstimmig beschlossen. 10 Ehrung durch den Präsidenten des DMYV Verdienstmedaille des Deutschen Motoryachtverbandes in Bronze für Christel Lenarz. Verdienstnadel des DMYV in Silber für Lucie Kaufmann.

11 Dank an den scheidenden Präsidenten. Heinz Scheyer, BCLimburg, bedankte sich bei Michael Wagner. Weinprobe, vorgestellt von Herr Nägler Das neu gewählte Präsidium v. l. n. r. Karl Heinz Menges, Gisela Menges, Lucie Kaufmann, Waltraud Knopp, Christel Lenarz, Oliver Rümenapp, Dr. Arno Grau. Turnusmäßig standen Wahlen auf der Tagesordnung. Zur neuen Präsidentin des HELM wurde Frau Christel Lenarz gewählt, erste Vizepräsidentin wurde Frau Waltraud Knopp vom Yachtclub Darmstadt. In ihren Ämtern bestätigt wurden der 2. Vizepräsident und Geschäftsführer Karl Heinz Menges, Schatzmeisterin Lucie Kaufmann, Umweltbeauftragter Dr. Arno Grau und die Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit Gisela Menges. Für das HELM- Präsidium bedankte sich K. H. Menges bei Michael Wagner für dessen geleistete Arbeit für den Hess. Landesverband Motorbootsport und für die sehr angenehme Zusammenarbeit. Herr Menges schlug den Delegierten vor, den scheidenden HELM-Präsidenten zum ersten Ehrenpräsidenten des HELM zu ernennen. Diesem Vorschlag stimmten die Delegierten einstimmig zu. Frau Christel Lenarz überreichte als kleine Anerkennung für seine Arbeit an Michael Wagner ein Präsent des Präsidiums. Dieser dankte allen Anwesenden für ihr Kommen und wünschte eine gute Heimfahrt. Niederwalddenkmal Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums fand am Abend, auf Initiative des HELM-Präsidiums eine kleine Weinprobe auf dem Wasser statt. Der Abschluss fand am Abend im Hotel Lindenwirt mit guten Gesprächen und regionalen Speisen statt. Verdienstmedaille des Deutschen Motoryachtverbandes in Bronze für Stefan Alter. Verdienstnadel des DMYV in Silber, Dr. Arno Grau Verdienstnadel des DMYV in Silber für Jan Hörmann. 11

12 SEMINAR Schleusenseminar beim Hessischen Landesverband Motorbootsport e. V. 13 Personen vom Yachtclub Darmstadt und der Freiwilligen Feuerwehr Niederwalluf nahmen die Einladung zum Schleusenseminar an und man traf sich am 04. Juni 2016 beim Wiesbadener Yacht-Club. Schleusen sind unterschiedlich und es gibt kein Patentrezept, aber es gibt Grundregeln, die zu beachten sind, wenn man mit dem Boot in eine Schleuse einfährt. Wer hat schon einmal ein kleines Boot in eine der riesigen Schleusenkammern der Berufsschifffahrt hineingefahren oder ein Sportboot in die enge Sportbootschleuse gesteuert und diese dann selbst bedient? Was ist beim Schleusen zu tun, worauf sollte man achten? Immer wieder erfährt man, dass viele, die auf eigenem Kiel auf unseren Gewässern unterwegs sind, vor dem ersten Schleusen einige Bedenken haben und vorsichtshalber darauf verzichten. Aus diesem Grund hatte der Hessische Landesverband Motorbootsport zu einem Seminar eingeladen, um theoretische Hinweise zum Thema Schleusen zu vermitteln. Leider musste man auf den praktischen Teil in diesem Jahr verzichten, das Wetter und der hohe Wasserstand, mit viel Treibgut, machten einen Strich durch die Rechnung. In einer Präsentation wurden durch die Herren Michael Wagner und Karl Heinz Menges grundsätzliche Dinge, wie u. a. Ausrüstung des Bootes, Abwicklung des Funkverkehrs mit der Schleuse, Reihenfolge des Einfahrens, Belegen der Leinen, die Bedeutung des Drempels und das richtige Fieren der Leinen, Klarmeldungen der Schiffe, Ausfahrt usw., verbunden mit persönlichen Erlebnissen im In- und Ausland eingehend besprochen. Es zeigte sich, dass auch erfahrene Bootsfahrer noch einiges vom Seminar mitnehmen konnten. 12

13 WETTKAMPF Nationalkaderausscheid des Deutschen Motoryachtverbandes in Duisburg Bei den Ausscheidungswettkämpfen am 04./ in Duisburg hat sich die Jugend des Hessischen Landesverbandes Motorbootsport wacker geschlagen. Trotz nur geringer Trainingsmöglichkeiten in diesem Frühjahr konnten sich 4 Fahrer aus Hessen in die Nationalmannschaft des Deutschen Motoryachtverbandes (DMYV) hineinfahren. Bei der Deutschen Meisterschaft in Duisburg 2015 hatten sich 40 Jugendliche für diese Ausscheidung qualifiziert. Die neun hessischen Fahrer haben sich tapfer geschlagen und im Kampf gegen die Stoppuhr fair gekämpft. Es ging um hundertstel Sekunden und das gewisse Quantum an Glück und letztendlich konnten sich Leo Keil, Julienne Simon, Marcel Morhard und Tim Keil qualifizieren. Sie werden somit bei der anstehenden Weltmeisterschaft in Lettland für Deutschland starten. Wir gratulieren und wünschen ihnen weiterhin viel Glück. Text: Gisela Menges / Bild: Fabian Böhringer Entsprechend dem Reglement der Motorbootjugend des Deutschen Motoryachtverbandes sind die Teilnehmer nominiert, die auf der letzten Deutschen Meisterschaft die Plätze 1-8 belegt hatten. Mit Eltern und Mitgliedern des Landesjugendvorstandes sind Leo und Tim Keil, Lukas Benderoth (Motor Yacht Club Kassel), Julienne Simon, Silja Weber, Hanna Schmitt, Marcel Morhard, Felix Kalinowski (Hanauer Boots-Club) und Kelly Schwab (MBC Delphin-Kleinauheim) am Freitag, den 03. Juni nach Duisburg gereist, um sich dort der Konkurrenz aus ganz Deutschland zu stellen. Bild: Valeska Bergmann / DMYV 13

14 OFFIZIELLES Verleihung der Blauen Flagge 2016 beim Motorboot Club Altrip e. V. 30 Jahre Blaue Flagge Die Verleihungsveranstaltung der Blauen Flagge 2016 für die umweltbewussten Wassersportvereine aus Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland fand in Altrip beim Motorbootclub Altrip e. V. statt. Seit 1987 wird in Zusammenarbeit mit der F.E.E. Foundation for Environmental Education, die Blaue Flagge vergeben. Die Auszeichnung wird verliehen, wenn bestimmte Anforderungen bezüglich des Umweltmanagements, der Umweltkommunikation erfüllt sind, ausreichende Entsorgungsbereiche für (Sonder-) Abfälle und Abwasser und die standardgemäßen Sicherheitsaspekte beachten werden. dem Saarland die Blaue Flagge in Empfang nehmen. Als Ehrengäste konnte der erste Vorsitzende des Motorbootclub Altrip, Herr Klaus Groh, Herrn Jacob, Bürgermeister von Altrip, Herrn G. Wahnschaff mit Gattin, Deutsche Gesellschaft für Umwelterziehung, Frau P. Herzog, Leiterin Wasser- und Schifffahrtsamt Mannheim, 1.PHK T. Schmitt, Wasserschutzpolizei Ludwigshafen, Herrn R. Fuhr, Segelverband Hessen und Herrn G. König, Präsident Landesverband Motorbootsport Rheinland-Pfalz, Herrn E. Schuster, Ehrenpräsident des Landesverband Motorbootsport Rheinland-Pfalz, Frau Steinruck (MdEP), Landrat Körner und die Vertreter der Vereine aufs Herzlichste begrüßen. obligatorischen Gruppenbild, einem kleinen Imbiss und guten Gesprächen traten die Teilnehmer die Heimreise an. In 2016 ausgezeichnete Vereine in Hessen: Wiesbadener Yacht-Club e. V., Bootshaus SKGF-Wassersportabt. Frankfurt, Motorbootclub Mittelrhein e. V., Schwimm-Club Wiesbaden 1911 e. V., Polizeisportverein Grünweiss Frankfurt e. V., Wassersportverein Schierstein 1921 e. V., Yachtclub Darmstadt e. V., Yachtclub Untermain e. V., Kanu-Club Mainz Kostheim 1924 e. V. und Wassersportverein Bergstraße-Lampertheim e. V.. Der Hessische Landesverband gratuliert allen ausgezeichneten Vereinen. Text: Gisela Menges / Bilder: Dietmar Schäfer 14 Die Kriterien haben sich seit 1987 immer weiter gesteigert, sowohl in der Anzahl als auch den Anforderungen, sodass sich die Teilnehmer jedes Jahr neu bewerben müssen. Die Blaue Flagge wird immer für eine Saison verliehen und darf nur wehen, wenn die Kriterien erfüllt wurden. In diesem Jahr konnten 10 Vereine aus Hessen, 19 aus Rheinland- Pfalz und 1 Verein aus Nach dem herzlichen Willkommensgruß des 1. Vorsitzenden folgten die Grußworte der Ehrengäste. Im Anschluss überreichten die Ehrengäste die Auszeichnung 2016 an die Vereinsvertreter und Umweltbeauftragten. Nach dem Wiesbadener Yacht-Club e. V.

15 Gäste und Vetreter der ausgezeichneten Vereine. Bootshaus SKGF Wassersportabt. Frankfurt Schwimmclub Wiesbaden 1911 e. V. Wassersportverein Schierstein 1921 e. V. Yachtclub Darmstadt e. V. Yachtclub Untermain e. V. Kanu Club Mainz Kastel 1924 e. V. 15

16 OFFIZIELLES Wie wichtig der Erhalt der Bundeswasserstraße Lahn als Wirtschaftsfaktor für die Lahn-Region ist, wurde auf dem Symposium des N:DW deutlich. Wasserwege sind für alle da! Symposium Lebensader Lahn in Nassau/Lahn Umrahmt vom achten Lahn-Skippertreffen, der alljährlichen Demonstration der Sportschifffahrt für den Erhalt der Lahn als Bundeswasserstraße, fand am 16. Juli in der Stadthalle Nassau das Symposium des N:DW (Netzwerk Deutsche Wasserwege) statt. Die Veranstaltung war von PROLAHN organisiert und diente dem Meinungsund Erfahrungsaustausch der unterschiedlichen Interessengruppen und Akteure. Gekommen waren fast alle Orts- und Verbandsbürgermeister der Anrainerstädte und Gemeinden, Vertreter des Land- und Bundestages, überregionale Verbände, Vorstände der an der Lahn ansässigen Wassersportvereine, Vertreter aus der Wirtschaft, Gesellschaft und Gäste sowie die Eigentümer und Kapitäne der auf der Lahn fahrenden Schiffe und Boote. Zu diesem Dialog waren auch die Befürworter von Rückbau und Renaturierung der Lahn eingeladen. Jedoch hatten IG Lahn (Interessengemeinschaft der Angler), BUND und NABU ihre Teilnahme abgesagt. Mit in den Arbeitsgruppen die Präsidenten: Christel Lenarz vom HELM und Gisbert König vom RLVM. Konstruktive Kritik und deutliche Worte u. a. auch vom Präsidenten des DMYV Winfried Röcker. 16

17 Mit Vorträgen von Landrat Frank Puchtler zum Thema Perspektive Lahn, von Prof. Hartmut Ginnow- Merkert vom N:DW zu den Perspektiven des Netzwerks am Beispiel Finowkanal, Helmut von Veen stellte Lösungen der Reviere im Nordwesten vor und Mareike Bodsch, Amtsleiterin des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Koblenz berichtete über das Projekt Living Lahn (LiLa). Die rund 70 Teilnehmer erhielten über Länderund Regionsgrenzen hinweg vielseitige Informationen. Dem Landrat des Rhein-Lahnkreises Frank Puchtler liegen die Lahn und die dort lebenden Menschen seit vielen Jahren besonders am Herzen. Er hob hervor, dass neben Naturschutzmaßnahmen auch wirtschaftlich-infrastrukturelle Bereiche Beachtung finden müssen. Die Lebensader Lahn sei ein unverzichtbarer Wirtschaftsfaktor für den Tourismus mit 2,4 Millionen Übernachtungen sowie 30 Millionen Tagesgästen. Die Lahn sichere die Existenz von Betrieben mit rund Arbeitsplätzen. Entlang der Lahn werde ein Jahresumsatz von 1,2 Milliarden Euro erzielt. Im Anschluss an die informativen Vorträge teilten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in zwei Arbeitsgruppen auf. In der ersten Gruppe ging es um das Thema Nachhaltige Trägerschaft/ Finanzierung. Notiert wurden Stichpunkte, wie Wertschöpfung, Denkmal- und Naturschutz sowie Umweltschutz, Maut für Schleusen, bundeseinheitliche Strukturen, Wassersport mit und ohne Motor. In der zweiten Arbeitsgruppe wurde über das Thema Multifunktionalität, Tourismus, Marketing, Weltkulturerbe, Mineralquellen, kostenlose Anleger bei den Kommunen und die Einbindung von Tourismusverbänden diskutiert. In beiden Gruppen wurden die Diskussionsbeiträge als Stichworte gesammelt und in der Mittagpause von Vertretern von PROLAHN und dem N:DW als Ansatz für ein Nassauer Kommuniqué ausgewertet. Bevor der Moderator des Symposiums, Helmut Berends vom N:DW, das Ergebnis mitteilte, wies er auf die vielseitigen Möglichkeiten eines modernen Marketings hin. Mehr und bessere Internetseiten mit viel mehr Interaktivität, emotionalere Videos und Fotos und eine deutliche Verlinkung mit allen Beteiligten, Partnern und gleich oder ähnlich gesinnten Verbänden und Organisationen. Das Nassauer Kommuniqué ist eine Aufforderung an die Politik im Kreis, Land und Bund. Es beinhaltet Maßnahmen zur Förderung des sanften Tourismus, Erhalt und Ausbau der Hier die wichtigsten Forderungen des Nassauer Kommunique an Politik und Akteure: Überörtliche Vernetzung aller Anrainer und Akteure entlang der Lahn Verbesserung im Marketing und Image Förderung des sanften Tourismus (z. B. elektrische Bootsantriebe) Zusammenarbeit auch mit den nicht wassersportaffinen Akteuren (z. B. Radfahrer, Wanderer) Kreativeres Ausschöpfen der Fördermöglichkeiten (z. B. EU) Reviere- und Grenzen überschreitende Zusammenarbeit (z. B. Mosel, Saar, Rhein, Frankreich) Koordinierung der Lobbyarbeit Intelligente Kooperation mit Natur- und Umweltschutz Lebensader Lahn als Schifffahrtsweg, Kooperation mit Natur- und Umweltschutz, Beteiligung auch der nichtwassersportafinen Akteure. Die dringlichste Forderung richtet sich gegen die Schließungspläne des Bundes. Ohne Schleusen und Wehre ist der Lahn jegliche touristisch-wirtschaftliche Entwicklung verbaut! Im Rückblick erscheint das Symposium als eine Art Initialzündung. Es kam der Eindruck auf, dass man sich der drohenden Gefahr an der Lahn bisher noch nicht bewusst war. Nun liegt es in der Hand der regionalen Akteure, die Ergebnisse des Symposiums in die Praxis zu überführen. Hiervon wird im Wesentlichen abhängen, ob die Lahnregion den Anschluss an die anderswo längst stattgefundenen touristischen Entwicklungen schafft. 17

18 WASSERSKIFREIZEIT Wasserskifreizeit 2016 der HELM-Jugend beim Motor-Wasserski-Club Gießen Oberlahn Zum dritten Mal infolge trafen sich Kinder und Jugendliche aus Mitgliedsvereinen des Hessischen Landesverbandes Motorbootsport (HELM) beim Motor- und Wasserski-Club Gießen Oberlahn (MWC-GO) zu einer Jugendfreizeit am und auf dem Wasser. Gruppenbild Nach dem Aufbau der Zelte und Pavillons begrüßten der Vorsitzende des MWC, Herr Mario Wachholz, die Präsidentin des HELM, Frau Christel Lenarz und der ehemalige Vizepräsident des HELM, Herr Horst-Günter Wagner, die Teilnehmer recht herzlich. Mit einem kleinen Präsent für ihre Mühen bei der Ausrichtung der Veranstaltung bedankte sich Christel Lenarz bei Lucia und Horst-Günter Wagner. Begrüßung durch Jugendleiter Oliver Rümenapp. Präsidentin Christel Lenarz wünschte den Teilnehmern eine schöne Freizeit. Die Planung und Durchführung der Freizeit lag in den Händen von Horst-Günter Wagner. 18

19 Auch der Vorsitzende des WSC Gießen-Oberlahn ließ es sich nicht nehmen die Jugendlichen zu begrüßen. Christel Lenarz überreichte eine kleine Anerkennung an die Organisatoren. Danach erfolgte eine theoretische Unterweisung durch Mitglieder des gastgebenden Clubs auf der grünen Wiese. Hier wurden den Jugendlichen, die zum ersten Mal dabei waren, Grundkenntnisse und Regeln vermittelt, die sie schon bald auf dem Wasser in die Praxis umsetzen konnten. Diejenigen, die in den letzten Jahren schon an dem Wasserskiwochenende teilgenommen hatten, bekamen neue Herausforderungen. Die Läufer/innen hatten sehr viel Spaß an den Fahrten, verbrachten den gesamten Nachmittag auf dem Wasser und am Abend stärkte man sich mit Gegrilltem und hausgemachtem Kartoffelsalat. Die Mitglieder des MWC kümmerten sich rührend um die Kinder und Jugendlichen und haben ihnen so manchen Wunsch erfüllt. So wurden ihnen Fahrten mit paarigen Wasserski, Mono-Ski, Wakeboard, Barefoot und Tubes angeboten. Unermüdlich zogen die Clubmitglieder mit ihren eigenen Wasserskibooten die Teilnehmer Lahn auf- und abwärts. Hierbei wurde so mancher Kanufahrer auf der Lahn durchgeschaukelt. Nach dem gemeinsamen Frühstück am Sonntagvormittag widmete man sich voll und ganz wieder den Wasserskiern. Auch Wasserskilaufen macht hungrig, sodass mit dem gemeinsamen Mittagessen die Veranstaltung mit dem obligatorischen Gruppenbild beendet werden konnte. Stefan Alter (2. Vorsitzender des HELM-Jugendvorstandes) bedankte sich im Namen des HELM-Präsidiums und des HELM- Jugendvorstandes bei Mario Wachholz, Horst-Günter Wagner, den Fahrern der Wasserskiboote und ihren Beobachtern/innen für dieses, aus Sicht aller Teilnehmer, gelungene Wochenende an der Lahn. Text u. Bilder: Gisela Menges 19

20 HESSISCHE JUGENDMEISTERSCHAFT Hessische Jugendmeisterschaft im Motorbootslalom in Wiesbaden Der hessische Landesverband Motorbootsport e. V. (HELM) veranstaltete am ersten Septemberwochenende die Landesmeisterschaft im Motorbootslalom der Jugend. Ausrichter war wie die letzten Auch die Knotenfertigkeit wird bewertet. Jahre auch, der Landesjugendvorstand des HELM. Die organisatorische Unterstützung wie u. a., der Bojenparcour, die Versorgung aller Teilnehmer und Wettkampfrichter, Bereitstellung des Wettkampfbüros, Aufstellen eines großen Festzeltes und viele Dinge mehr, wurde vom Motorbootclub Mittelrhein in Wiesbaden (MCM) und seinen Mitgliedern geleistet. 82 Fahrer und Fahrerinnen aus neun Mitgliedsvereinen gingen in acht Klassen an den Start, was auf die gute Jugendarbeit des Landesverbandes und natürlich auch seiner Mitgliedsvereine schließen lässt. Die Jugendlichen vom Yachtclub Darmstadt, dem Yachtclub Untermain Raunheim, der Wassersport AG der Georg-Büchner-Schule / Erlensee, dem, dem Motorbootclub Delphin Klein- Auheim, dem Wiesbadener Yacht- Club, dem Motor Yacht Club Kassel, dem Motorbootclub Mittelrhein und dem Sportbootclub Fulda, hatten sich zuvor in Vereinsmeisterschaften für diesen Wettkampf qualifiziert und zeigten einem breiten Publikum ihr Können. Neben dem Durchfahren des Parcours mussten die Aktiven Fertigkeiten beim Manöver Schikane, beim Ab- und Anlegen vom und an den Startsteg sowie bei der korrekten Ausführung von Knoten unter Beweis stellen. Für die äußerst 20

21 Alle Teilnehmer engagiert auftretenden und fair kämpfenden Teilnehmer ging es nicht nur um Pokale und Urkunden, sondern auch um die Fahrkarte zur Deutschen Jugendmeisterschaft 2016 in Duisburg. Durch die teilnehmenden Vereine wurde auch die entsprechende Anzahl an Wettkampfrichtern gestellt. Die Chance, das Teilhaben von Menschen mit Behinderungen den Wassersport näher zu bringen, wurde am Ende der Wettkämpfe vom ehemaligen Mitglied des Landesjugendvorstandes, Timo Gilles, übernommen. Er unternahm mit Fabienne Simon vom MBC Delphin Klein-Auheim eine Fahrt mit dem Schlauchboot. An allen Tagen der Veranstaltung herrscht gute Stimmung, was sich am Abend in gemütlicher Runde ausdrückte. Zur Siegerehrung konnte Landesjugendleiter Oliver Rümenapp die Präsidentin des Hessischen Landesverbandes Motorbootsport, Frau Christel Lenarz, die Vizepräsidentin, Frau Waltraud Knopp, den Ehrenvorsitzenden Herrn Michael Wagner mit Frau, und die anwesenden Vereinsvorsitzenden oder ihre Vertreter aufs Herzlichste begrüßen. Frau Christel Lenarz bedankte sich in ihrem Grußwort ganz besonders bei dem ausrichtenden Verein, der mit guter Versorgung zum Gelingen der Veranstaltung beitrug, bei den Wettkampfrichtern und dem Team vom Wettkampfbüro. Die Sieger der Hessischen Meisteschaft 2016 und somit qualifiziert für die Deutsche Meisterschaft in Duisburg sind: Fabienne Simon Den ersten Platz in der Mannschaftswertung belegte der. 21

22 HESSISCHE JUGENDMEISTERSCHAFT Klasse ME Zoe Chenoa Simon MBC Dephin Klein-Auheim Rhys Schwab Sam Allendörfer MCM Wiesbaden Klasse 1 Julienne Simon MBC Dephin Klein-Auheim Keely Schwab Leo Keil Motor Yacht Club Kassel Klasse 2 1. Hanna Schmitt Louis Koch Moritz Vock Motor Yacht Club Kassel Klasse 3 1. Henri Steinbach Wassersport AG Georg-Büchner-Schule Erlensee Moritz Krall Wiesbadener Yacht-Club Marcel Morhard

23 Klasse 4 1. Felix Kalinowski Florian Dallmeier MBC Dephin Klein-Auheim Niklas Kalinowski Klasse 5 1. Pascal Böhringer Mathias Breden Motor Yacht Club Kassel Carsten Schell Klasse 6 1. Robin Reitz Yachtclub Darmstadt Steven Reh Isabelle Giegerich Yachtclub Darmstadt Klasse 7 1. Oliver Rümenapp Motor Yacht Club Kassel Björn Till Yachtclub Darmstadt Philipp Bode Motor Yacht Club Kassel 23

24 DEUTSCHE JUGENDMEISTERSCHAFT Hessen holen erneut den Mannschaftstitel Deutsche Jugendmeisterschaft im Motorbootslalom 2016 Präsident des DMYV begrüßt alle Teilnehmer aufs Herzlichste. Duisburg, mit der Regattastrecke in Wedau, war für nahezu 170 junge Wassersportler vom September Austragungsort der Deutschen Jugendmeisterschaft im Motorbootslalom. In acht Klassen traten die Sportlerinnen und Sportler aus 12 Landesverbänden des Deutschen Motoryachtverbandes (DMYV) an der Regattastrecke in Duisburg- Wedau an, um ihre Meister zu ermitteln. 28 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus Hessen hatten sich zuvor bei der Hessenmeisterschaft in Wiesbaden für die Teilnahme an der Deutscher Mannschaftsmeister 2016 DJM 2016 qualifiziert, bzw. waren als Mitglieder des DMYV Nationalkaders gesetzt. Erbarme, zu spät, die Hessen komme, mit diesem Schlachtruf motivierten sich die Piloten aus Kassel, Fulda, Hanau, Klein-Auheim, Darmstadt und Wiesbaden. Der Landesjugendleiter des Hessischen Landesverbandes Motorbootsport e. V. (HELM), Oliver Rümenapp, hatte in seiner nun zweijährigen Amtszeit seine Schützlinge wieder entsprechend eingestellt und die Losung herausgegeben; Wir wollen wieder den Mannschaftspokal mit nach Hessen nehmen. Die Mannschaft des HELM setzte diesen Anspruch um und glänzte im Wettkampf durch fahrerisches Können, sportliche Fairness und viel 24 Die Spannung vor der Siegerehrung war enorm hoch.

25 Landesjugendleiter Oliver Rümenapp fand die richtigen Wort für seine Jugendliche für die Teilnahme an der DM Spaß an ihrem Sport. Die HELM- Jugend hat sich mit zwei Deutschen Meistern, drei Vizemeistern und zwei dritten Plätzen sowie vielen guten Platzierungen sehr achtbar geschlagen und wie bereits im vergangenen mit deutlichem Abstand den Titel Deutscher Jüngster Teilnehmer: Rhys Schwab Mannschaftsmeister 2016 errungen. Der Erfolg zeigt neben dem sportlichen Aspekt auch, dass sich die Jugendarbeit bei den Vereinen in Hessen und beim Verband auf dem richtigen Weg befindet, der kontinuierlich fortgesetzt werden muss. Jüngster Teilnehmer der Veranstaltung war Rhys Schwab vom. Wie so üblich, folgte nach Abschluss der Meisterschaft, dass Jugendleiter des erfolgreichsten Landesverbandes und die erfolgreichen Teilnehmer im wahrsten Sinne des Wortes baden gehen. Länderwertung 1. Hessen 56 Punkte 2. Brandenburg 37 Punkte 3. Berlin 23 Punkte 4. Nordrhein-Westfalen 18 Punkte 5. Bayern 9 Punkte 6. Rheinland-Pfalz 8 Punkte 6. Niedersachsen 8 Punkte 8. Baden-Württemberg 4 Punkte 9. Bremen 2 Punkte 9. Thüringen 2 Punkte 11. Sachsen-Anhalt 1 Punkte Ergebnisse der hessischen Teilnehmer bei der DJM 2016 Nach der Siegerehrung ging Leo Keil baden. Hanna Schmitt musste auch nach der erfolgreichen Meisterschaft baden gehen. 25

26 DEUTSCHE JUGENDMEISTERSCHAFT Klasse ME Zoe Chenoa Simon MBC Delphin Klein-Auheim Sam Luis Allendörfer MCM Wiesbaden Rhys Schwab Klasse 1 Julenne Simon MBC Delphin Klein-Auheim Leo Keil Motor Yacht Club Kassel Keely Schwab Lenn Möller Sportbootclub Fulda Klasse 2 2. Hanna Schmitt Moritz Vock Motor Yacht Club Kassel Louis Koch 26 Klasse Moritz Krall Wiesbadener Yacht-Club Henry Steinbach WAG Georg-Büchner- Schule Erlensee Marcel Morhard Nico Weers Motor Yacht Club Kassel

27 Klasse 4 2. Florian Dallmeier MBC Delphin Klein-Auheim 5. Felix Kalinowski Kim Keil Motor Yacht Club Kassel Niklas Kalinowski Klasse Pascal Böhringer Mathias Breden Motor Yacht Club Kassel Carsten Schell Klasse Steven Reh Robin Reitz Yachtclub Darmstadt Isabelle Giegerich Yachtclub Darmstadt Klasse Philipp Bode Motor Yacht Club Kassel Oliver Rümenapp Motor Yacht Club Kassel Björn Till Yachtclub Darmstadt 27

28 HELM e. V. - Hessischer Landesverband Motorbootsport Postfach Wiesbaden Tel.: Fax: geschaeftsstelle@helmev.de Redaktion: Gisela Menges

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