Sankt Dominicus Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen...

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1 Sankt Dominicus Katholische Kirchengemeinde Berlin - Gropiusstadt Gemeindebrief Juli / August Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen...

2 2 Liebe Gemeinde, der Sommer ist gekommen. Zu Hause oder bei Verwandten, unter Freunden oder ganz allein suche ich Entspannung und Erholung für den Körper, für meinen Geist und meine Seele. Das scheint zunächst ganz einfach zu sein. Allen Stress beiseite lassen, endlich ausschlafen, das machen, wozu ich Lust habe, keine Verpflichtungen mehr, nur noch Ferien und Urlaub. Alle Sorgen fahren dahin. Ich spüre, dass das nicht so einfach geht. Bald stellt sich eine Leere ein. Alles ist so ruhig um mich herum. Ich komme mir selbst überflüssig vor: keine Termine, keine Aufgaben, kein Anruf. Mein Inneres fängt an, sich zu melden. Langsam steigen die Probleme und Sorgen aus der Tiefe meiner Seele nach oben. Ich versuche, diese mir unheimlich werdende Ruhe zu füllen. So mache ich mich auf den Weg der Ablenkung. Ich suche eine Aktion nach der anderen. Sie sollen mich auf andere Gedanken bringen. So organisiere ich die Unruhe und Hektik, von der ich doch gerade noch die Nase voll habe, Abstand gewinnen wollte, in den endlich beginnenden Ferien und dem lang ersehnten Urlaub. Diese Erfahrung der inneren Unruhe ist sehr alt. Der Heilige Augustinus sagt: Mein Herz ist unruhig bis es ruht in Dir mein Gott. Mit diesem Gebet schenkt uns Augustinus eine Weisheit, die die Kraft hat, jede Zeit des Lebens zur Erholungszeit werden zu lassen. Wenn es gelingt, mit unserem Gott, dem Schöpfer allen Seins, ins Gespräch, nein besser, in eine liebevolle Begegnung zu kommen. Wenn es gelingt, meine Seele diesem unserem lieben Vater Gott so zu öffnen, dass ich Seine Liebe spüren kann, wenn ich mich in das Geheimnis der Liebe Gottes hineinbegebe und die liebevolle Geborgenheit und Zärtlichkeit Gottes hautnah spüren darf, dann wird, egal wo ich mich aufhalte, egal was ich tue und womit ich mich beschäftige oder wem ich begegne, diese Lebenszeit ein tiefer Frieden erreichen. Er berührt und heilt mich von innen her. An Seele und Leib werde ich gesund. Suchen Sie diese Orte der Gottesbegegnung inmitten Ihres sommerlichen Tuns, in Ihrer Wohnung oder in der Natur, im Bestaunen der Schöpfung im Großen wie im Kleinen, im Spüren der Sonne und des Regens, des Windes und der Stille, im Rauschen des Meeres oder in den unendlichen Fernen des nächtlichen Sternenhimmels. Genießen Sie die Nähe Gottes. Er schenkt uns darin seinen Segen immer dann, wenn wir uns Ihm öffnen. Das wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie in diesen sommerlichen Wochen von ganzem Herzen. Gott behüte Sie auf all Ihren Wegen. Ihr Pfarrer Bertram Tippelt

3 Wissen Sie, dass... die Teilnehmer der Seniorenwallfahrt am 1. Juli nach AB aus unserer Küche mit einem warmen Mittagsessen versorgt werden, ebenso mit Kuchen und erstmalig mit fairgehandeltem Kaffee? Es wird auch kein Wegwerfgeschirr geben. Pater Lenz am 15. Juli um 8.15 Uhr den Schuljahres-Abschluss -Gottesdienst der St. Marien Grundschule bei uns feiern wird? Die Messfeier um 9.00 Uhr entfällt an diesem Mittwoch. die Herren Pastor Knichel und Pfarrer Wido Krajewski bei uns die Gottesdienst-Urlaubsvertretungen übernehmen? die Gemeindereise nach Irland vom Juli stattfindet? Frau Brath die RJW begleitet? unsere Kita am 31. Juli ein Sommerfest feiern wird? wir unser Patronatsfest am Samstag, den 8. August im Gottesdienst um Uhr feiern? vom August Pfadfinder aus Köln bei uns zu Gast sind? Herr Dr. Dr. Mario Oliver Bohnhoff seit 6 Jahren jeden letzten Samstag im Monat in unserer Kirche ein anspruchsvolles Orgelkonzert gibt? Senioren - Mittagstisch im Untergeschoss Di um Uhr Menü: Waldsuppe mit Sahnehaube Forelle Müllerin mit Petersilienkartoffeln, Mandelbutter und Gurkensalat Vanilleeis mit heißen Himbeeren Di um Uhr Menü: Hamburger Kartoffelsüppchen mit Lachsstreifen und Dillspitzen Putenröllchen mit Pistazienfüllung auf marinierten Apfelspalten mit gefüllter Zucchini mit Tomatenmus und Kartoffelhaube aus dem Ofen Apfelstrudel mit Rahm Di um Uhr Menü: Spinat-Käse-Suppe Schweinebraten mit Backpflaumenfüllung Rahmwirsing und Kartoffelkroketten Obstsalat Aus dem Inhalt 3 Gottesdienstordnung Juli u. August... 5 Uhuu, hallo Kinder... 6 Pfingstlager der Pfadfinder... 8 Jugend Seniorenfahrt Halbjahresplanung II/ Bibelaktionstag Aus der Ökumene Aus unserer Pfarrfamilie Karten sind wochentags zu den Bürozeiten bei Frau Rademacher im Pfarrbüro oder sonntags bei Frau Brath für 6 zu erwerben.

4 4 Kalenderblatt Juli 2009 Mi Seniorenwallfahrt nach AB Sa Stadtkirchenfest vor dem Roten Rathaus So Kinderkirche Probe Familienmusik Di Schülergottesdienst 3. Kl. Mi PGR - Sitzung Sommerferien Beginn der Sommer- Sonntags-Gottesdienst-Ordnung So Mo Glückwunschkreis Mi Familiengottesdienst mit Familienmusik Ü30 Voll im Leben (Frauen) Schuljahresabschlussmesse mit Pater Lenz kein Gottesdienst Mo.-Mo Gemeindereise nach Irland Di Senioren-Mittagstisch im UG Mi Blutspende im UG KV Sitzung Fr Sommerfest der Kita Kalenderblatt August Schließzeit Kita Sa Patronatsfest Dominicus Sa.-Sa Pfadfindergruppe aus Köln zu Gast bei uns Mo.-Mi RJW in Zinnowitz Mo.-Fr Schließzeit Hort Di Senioren-Mittagstisch im UG KAB Rückblick Mauerbau-Mauerfall, Vorbereitung Gemeindetreff und Grillabend Mi Redaktionsschluss GemeindebriefvSeptember Mi Grillen der Frauengruppen Mi.-Fr RKW in Zinnowitz Mo.-Fr RKW in St. Dominicus Senioren-Mittagstisch im UG Sa RJ/KW Musikprobe So RJ/KW-Abschlussmesse

5 Gottesdienstordnung für Juli und August 2009 bis Sa Uhr Heilige Messe So Uhr Familiengottesdienst Uhr Heilige Messe ab ab wieder Sa Uhr Heilige Messe So Uhr Heilige Messe Uhr Familiengottesdienst 5 Sa Uhr Heilige Messe So Uhr Familiengottesdienst Uhr Heilige Messe Die Wochentagsmessen: Di Uhr Mi Uhr Do Uhr Fr Uhr Ausnahme: und dienstags und freitags Wortgottesfeier mittwochs hl. Messe, donnerstags Laudes 6 Jahre Orgelkonzerte Sonnabend, 25. Juli 2009, Uhr Festliches Jubiläumskonzert Werke von Bach, Fletcher, Reger u.a. Sonnabend, 29. August 2009, Uhr Um Himmels Willen Werke von Bach, Beethoven, Vaughan Williams u.a. Improvisationen zum Sonntagsevangelium Orgel: Dr. Dr. Mario Oliver Bohnhoff Eintritt frei, Spende erbeten

6 Senioren und Hortkinder - geht denn das? 6 Ja, es macht Spaß! Auf Bitten des Hortes der St. Marienschule habe ich mich bereiterkärt, erst einmal probeweise bei der Hausaufgabenbetreuung in der 1. und 2.Klasse mitzumachen. Seit April bin ich aber inzwischen 1x in der Woche für ca 1,5 Std. fest dabei. Die Kinder erwarten mich schon und wollen freiwillig in der kleinen Gruppe oder auch mal allein von mir betreut werden. Gerade die Kinder der 1. u der 2. Klasse bedürfen noch viel einzelner Aufmerksamkeit. Ein bißchen Zuspruch und Lob motivieren sie, sich auf die Hausaufgaben zu konzentrieren. Dem kleinen Zappelphilipp" fällt es besonders schwer, sich in der großen Gruppe zu konzentrieren. Aber auch die ganz stillen und unsicheren Kinder brauchen immer mal wieder einen Anstoß und Aufmunterung. Genau das ist die Aufgabe für einen Uhuu, hallo Kinder Schreibe das Gegenteil senkrecht in die Kästchen. Oben im hellgrauen Kästchen kannst Du lesen, was ich üben werde, solange Du im Urlaub bist. Lache nicht! 1. nicht langsam/ 2. nicht außen/ 3. nicht alt/ 4. nicht böse/ 5. nicht fröhlich/ 6. nicht hoch Seniorenhelfer bei den Hausaufgaben der Kinder. Die Aufgaben sollen die Kinder selbständig erarbeiten und lösen. Wichtig ist es, ihnen Mut zu machen und sie "bei der Stange zu halten". Das ist eine große Hilfe für die Mitarbeiter im Hort und sie würden sich über weitere Betreuer aus dem Seniorenkreis sehr freuen. Schon wenn Sie 1x in der Woche von bis 15.30Uhr die Zeit aufbringen könnten und erst einmal nur 1 Kind betreuen,wäre bereits viel geholfen. Wenn Sie Lust haben mitzumachen,dann rufen Sie mich doch einfach an. Ich stehe gerne als Kontaktperson zur Verfügung. Das Hortpersonal und die Kinder würden sich sehr über Ihre Mitarbeit freuen. Gudrun Pelz Meine Telefon Nr

7 Uhuu, hallo Kinder Na, wohin fliegst Du im Sommer in den Ferien... ach, Du hast ja keine Flügel also wohin läufst Du im Sommer oder fährt Papa oder Mama Auto? Bestimmt gehst Du auch in eine Kirche. Bitte schau Dich dort einmal gut um. Was ist dort anders als bei uns? Wie viele Heiligenfiguren stehen in der Kirche? Bringst Du mir oder Frau Brath einen Gemeindebrief von dort mit? Gibt es dort auch eine Kircheneule oder eine Maus? Grüße sie von mir. Deine Kircheneule Kilian Regenwahrscheinlichkeit 98 % Der 10. Dekanatskindertag Neukölln... nicht im Britzer Garten O... die Entscheidung gegen das Wetter ist nicht leicht gefallen... So haben wir mit Pfarrer M. Kalinowski aus St. Clara in der Kirche St. Dominicus den Fronleichnamstag mit den Kindern des Dekanates gefeiert. Mit Jesus in einem Boot sitzen die Hortkinder, die Erstkommunionkinder, Arme und Reiche, die Gemeinden unseres Dekanates, so ist es auf den Puzzlebildern des Altares zu sehen. Die Kirche war fast voll. Und dann gab es die Regentrostüberraschung: Die Küche von St. Dominicus hatte für 350 Kinder und Erwachsene Nudeln mit Tomatensoße und Grießpudding mit frischen Erdbeeren gekocht und mit einer genialen Organisation alle satt bekommen. In der Schule wurde Tischtennis und Ball gespielt, ge- bastelt und im Saal gab es Kino. Da sich alle nicht richtig austoben konnten wie es auf der BUGA geschehen wäre... tobte der Bär am Ende des Gebetes beim Lied Von Mensch zu Mensch eine Brücke baun... ja, die wurde gebaut im Dekanat. Ch. Brath; Gemeindereferentin St. Dominicus 7

8 8 Pfingstlager der Pfadfinder der DPSG Vom bis fand das bisher größte Zeltlager der katholischen Pfadfinder aus Berlin statt. Fast 300 Teilnehmer hatten in der brandenburgischen Uckermark 4 sonnige Tage und auch der Stamm St. Dominicus war wieder mit über 40 Teilnehmern dabei. Wir haben unter dem Motto "Versumpft in Grenz" einen Weidengarten und einen Sinnespfad angelegt, Holzstühle und einen Menschenkicker gebaut. Hier die Lagereindrücke und Erlebnisse unserer Jüngsten im Alter von 7-10: Ein sehr schönes Lager! Lagerfeuer sind toll! Es gab zu wenig Müsli! Im Zelt mit Schlafsack und Isomatte zu schlafen ist aufregend! Stockbrot und warmen Tschai gibt es nur auf den Zeltlagern! Egal wie groß das Lager ist, die eigene Gruppe ist und bleibt am besten! Baden gehen macht Spaß, aber das Wasser war viel zu kalt! Die Wanderung war interessant, aber zu lang! Einmal durften wir ein bisschen länger aufbleiben und die Großen haben am Ende für uns noch ein Gutenachtlied gesungen! Die Geschichte war gut, aber auch ein bisschen bösartig, dafür war das Bühnenprogramm sehr lustig!

9 Segeltörn der Rover auf dem Ijsselmeer Die Rover vom Stamm St. Dominicus waren vom April 2009 mit 13 Personen auf dem Ijsselmeer in den Niederlanden segeln. Wir sind am Samstag Nachmittag in Amsterdam angekommen und haben, nachdem wir uns die Stadt etwas angesehen hatten, eine Nacht auf einem Zeltplatz verbracht. Am Sonntag haben wir eine Grachtenrundfahrt unternommen und sind durch die schöne Altstadt geschlendert. Am Abend sind wir dann nach Lelystad gefahren und haben dort unser Schiff bestiegen. Unser Schiff hieß Parodie - ein historischer Einmaster mit Platz für 14 Personen. Auf der Parodie haben schon unsere Skipperin (Kapitän) und die Maat (Matrose) gewartet. Am Montag sind wir losgesegelt und haben in den folgenden Tagen verschiedene Städte (z.b. Edam oder Enkhuizen) rund um das Ijsselmeer angesteuert. Die Nächte verbrachten wir in geschützten Häfen. Das Wetter war an den meisten Tagen eher schlecht. Dafür hatten wir guten Wind und sind schnell voran gekommen. Der Mittwoch war sehr windig. Bei Windstärke 6 mussten wir die ganze Zeit an Deck bleiben, da einem unter Deck zu schnell schlecht wurde. Ab Windstärke 7 hätten wir nicht mehr auslaufen dürfen. Ein Teil der Mannschaft musste generell immer an Deck verweilen, da viele Wendemanöver durchzuführen waren und auch die Segel immer wieder eingeholt werden mussten. Unser letzter Tag auf der Parodie wurde mit wunderbarem Wetter belohnt. Die Sonne schien den ganzen Tag. Nach dem Ausräumen und Putzen der Parodie sind wir in die Autos gestiegen und waren gegen zwei Uhr in der Nacht zum Samstag wieder in Berlin. Das Fazit der Gruppe war, dass wir so eine Tour immer wieder gerne machen würden, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Moritz 9

10 Jugendtermine für Juli und August Mi Stadtjugendmesse in SAM Mo.-Mi RJW in Zinnowitz kein Jugendcafé in den Sommerferien Bistumsjugendtag Life styles wird der Bistumsjugendtag rund um den eigenen Lebensstil. was läuft in meinem Kopf ab? was will ich sein? wo will ich hin? Idee des Bistumsjugendtages 2009, der vom September 2009 in Zinnowitz stattfinden wird, ist es, dass Jugendliche in einem von fünf speziellen Lifestyles Erfahrungen mit Gleichgesinnten machen und natürlich auch die Gelegenheit haben, andere Lebensstile kennenzulernen. Gibt es einen christlichen Lebensstil? Vielleicht ja, vielleicht nein, vielleicht gibt es mehrere. Beim Bistumsjugendtag 2009 wird auch ausprobiert, wie Christsein in unterschiedlichen Lifestyles aussehen kann. Der gesamte Firmkurs und alle Jugendlichen, die sich angemeldet haben, fahren gemeinsam mit dem Dekanat Neukölln-Bus nach Zinnowitz. Nähere Informationen später. Kurzer Abstecher nach WIEN Am Mittwoch, den haben sich 6 Gruppenleiter: der gläubige Maschinenbaustudent Piotrek, die katholische Physiotherapeutin Julia, der tüchtige Feinwerkmechaniker Lukas, die engagierte Abiturientin Silvi, die fleißige Physik- Biologie-Studentin Antonia, die charismatische Sozialarbeitsstudentin Natalie und der allseitsbekannte und beliebte Kaplan Claudius Teuscher um 22 Uhr an der Kirche getroffen, um gemeinsam 4 aufregende Tage in Wien zu verbringen. Am Donnerstag sind wir um 7.50 Uhr im Schönstattzentrum angekommen, um pünktlich um 8 Uhr das Frühstück einzunehmen. Danach

11 wurden Zimmer bezogen, Taschen ausgepackt und ein kleiner Spaziergang zum Kahlenberg gemacht mit einem herrlichen Ausblick über Wien. Dann gings in die City zum Stadtrundgang mit folgenden Sehenswürdigkeiten: Hundertwasserhaus, Spaziergang auf dem Ring, billigste Stadtrundfahrt in Wien mit der BIM, Besichtigung des Rathauses, der Uni und des Stephansdoms. Zum Tagesausklang und nach vielem Laufen gingen wir zum Heurigen. Nach einem kräftigen Frühstück am Freitagmorgen sind wir zur Hofburg aufgebrochen und haben die Silberkammer, das Sissimuseum und die Kaiserappartements besichtigt. Es darf natürlich die Sommerresidenz der kaiserlichen Familie nicht fehlen, das Schloss Schönbrunn. Mit einem Spaziergang durch den Park und Irrgarten wurde auch dieses Gelände näher erkundet, wo Claudius,,Ketchup mit Zwiebeln bestellt hat. Auch nach so viel Bewegung haben wir uns ein gutes Essen im Grinzinger Bräu mit Wiener Schnitzel, Sachertorte, Apfelstrudel, Kaiserschmarrn (aus Prinzip!) und Quarkknödel gegönnt. Am Samstag haben wir uns des Stephansdoms mit Turmbesteigung und Abstieg in die Katakombengruft angenommen. Danach sind wir zum Prater geschlendert (wer weiß, was das ist, weiß genau, was man da so als Jugendlicher macht...). Schnell zurück zum Quartier haben wir uns für einen feinen Abend schick gemacht und nicht einmal eine kaputte Dusche oder eine gerissene Strumpfhose haben uns daran hindern können. Pünktlich um 19 Uhr haben wir es zur Volksoper und Mozarts Zauberflöte geschafft. Mit müden Füßen und Augen sind wir fast zeitgleich mit der Firmlingsgruppe, die in unserem Quartier mithauste, gemeinschaftlich ins Bett gegangen. Am nächsten Morgen haben wir 11

12 noch einmal ausgiebigst das Frühstück genossen, um uns für die anstrengende, bevorstehende Fahrt zu stärken. Vorher haben wir aber noch mit unseren österreichischen Firmlingsfreunden die heilige und überraschenderweise kurze Messe gefeiert und konnten dann um 11 Uhr abfahren. Nach 8 Stunden im sehr, sehr, sehr heißen und stickigen Bulli kamen wir glücklich und erlöst in Berlin an. Danke Claudius für die schöne Fahrt!!!! Julia Reimann 12 Jugendliche drehen die Videoclips für die RKW. Lukas ist unser Kameramann. Er schneidet die Filme zusammen. Bei der RKW könnt Ihr die Filme sehen. Freut Euch schon darauf. Konzert am Sonntag, 12. Juli 09 um Uhr mit dem Vokalensemble Intermezzo in unserer Kirche Wir möchten alle Mitglieder und Freunde der Kirchengemeinde St. Dominicus ganz herzlich einladen, mit uns eine musikalische Reise durch Jahreszeiten, Epochen und insbesondere die Länder Skandinaviens, Osteuropas und der britischen Inseln zu unternehmen. Sie hören Volkslieder sowie Werke von Dvorak, Mendelssohn- Bartholdy, Rath, Sibelius und anderen. Der Eintritt ist frei. Das Vokalensemble Intermezzo stellt sich vor: Sopran: Petra Ferrary, Ina Priebe Mezzosopran: Regina Eisenstein Alt: Dorothea Frärks, Sabine Vogel Tenor: Olav Kedziora, Markus Seider-Szelag Bass: Norman Kruner, Manfred Rex

13 Unsere 11. Seniorenfahrt Am 28. Mai freuten wir uns mit 56 anderen Teilnehmern auf den Spargelausflug unserer Gemeinde. Nach der einstimmenden Messfeier mit den Psalmenworten Sende aus Deinen Geist und das Antlitz der Erde wird neu und dem Lob der Himmelskönigin stiegen wir wohlgemut in den von Herrn Thiele gut geführten geräumigen Bus. Während am Anfang noch kräftiger Regen auf den Bus prasselte, bewunderten wir eine Stunde später einen strahlend blauweißen Himmel und einige Störche und vereinzelt Rehe links und rechts unserer Route. Bernhard Steiof las unterwegs einen Bericht Stift Heiligengrabe blüht in Stille und Verborgenheit vor. So vorbereitet war die Besichtigung des Klosterstifts für uns ein Genuss. Das Mittagsgebet der Stiftsdamen mit ihrem glockenklaren Gesang beeindruckte uns sehr. Auch in der Ökumene baten wir hier gemeinsam um die Gaben des Hl. Geistes. Das Spargelessen im schönen Waldhotel Forsthaus Hainholz war dann ein weiterer Genuss. Über zwei benachbarte Räume klappte sogar der Kanon als Tischgebet aller Teilnehmer. Essen und Trinken waren gut, ein wenig umständlich war die Abrechnung am Tresen aber Schwamm drüber. Bei schönstem Wetter ging die Fahrt dann zum Historischen Gut Burghof. Auch der Aufenthalt dort mit Kaffeetrinken in Form eines Picknicks war angenehm. Schade nur, dass der Kaffee so schnell alle war. Aber die ersten Trinker waren dafür umso munterer Fazit: Unser Koch kann gut Kuchenbacken. Nun wurden die Freiräume des Busses mit frisch erworbenem Spargel und anderen Leckereien aufgefüllt; dann ging es leider schon wieder heimwärts, auch dieses Mal vorbei an Feldern mit herrlich blauen Kornblumen und rotem Mohn. Bei heiterem Sommerwetter trafen wir mehr oder weniger beladen kurz nach Uhr wieder in unserer Heimatpfarrei ein. Wir danken Herrn Jüngling für die gute Organisation der Fahrt. Klaus und Margot Mühling 13

14 14 Manna - Das Malteser Familienzentrum Was lange währt, wird endlich gut Schon seit September 2008 sind die Malteser in der Gropiusstadt aktiv. Anfang Juni 2009 konnte das Malteser Familienzentrum Manna nun endlich nach längeren Renovierungs - und Umbaumaßnahmen in eigene Räumlichkeiten in die Lipschitzallee 72 einziehen (direkt am U-Bhf. Lipschitzallee - über der Post). Auf über 400 qm können die Malteser jetzt ihren jungen Besuchern jeden Werktag in der Zeit von 13:30 bis 18:30 viele interessante Angebote machen. Kernstück bleibt die Nachmittagsbetreuung für Kinder (ab 10 Jahre) und Jugendliche mit den Hauptangeboten eines warmen Mittagessens aus der Küche der Pfarrgemeinde St. Dominicus, der Unterstützung bei der Anfertigung von Hausaufgaben und Angeboten einer sinnvollen Freizeitgestaltung. Neben Spiel und Spaß sollen Sport, Theater, Kunst, Musik, Handwerken und Kochen angeboten werden. Ausflüge und Ferienbetreuung gehören auch dazu. Im Moment besuchen täglich ca. 40 Kinder das Malteser Familienzentrum Manna. Weitere Angebote z.b. für Senioren, junge Familien, Alleinerziehende sollen in den nächsten Monaten anlaufen. Wir werden Sie darüber informieren und einladen! Malteser Familienzentrum Manna, Lipschitzallee 72, Berlin, 030 / Öffnungszeiten: Mo-Fr 13:30-18:30 Uhr Wir suchen noch ehrenamtliche Helferinnen und Helfer! Bitte sprechen Sie uns an! Ansprechpartner: Kathrin Dennstedt Tel.: 0160 / Das Redaktionsteam wünscht allen eine gesegnete Sommerzeit, allen Gästen eine gesegnete und interessante Berlinzeit und allen, die wegfahren, eine glückliche Heimkehr. Möge Gott alle/s in seiner Hand halten.

15 Für das Reisegepäck Familiengottesdienst zum Mitnehmen Sie sind in islamisch geprägten Ländern unterwegs oder in der skandinavischen Diaspora und finden keine christliche Kirche? Bitte nehmen Sie diese Seite mit in den Urlaub für ein gemeinsames Sonntagsgebet. Wir beginnen unseren Gottesdienst im Urlaub Im Namen + des Vaters + und des Sohnes + und des Heiligen Geistes. Amen. Vorbeter/in: Lasst uns beten: 1. Guter Gott, überall auf der Welt rufst du Menschen in deine Nähe. Darum sind wir hier versammelt. Alle: Wir loben dich und preisen dich. 2. V: Wir haben so schöne Dinge erlebt in der letzten Woche, z.b.... A: Wir loben dich und preisen dich. 3. usw. V: Jede/r aus der Familie sagt etwas, was schön war... (Erlebnisse, die Schönheit der Schöpfung, ein liebes Wort, Zeit...) A: Wir loben dich und preisen dich. Wir begrüßen die Frohe Botschaft mit dem Halleluja 15 Evangelium Markus 6,30ff Die Apostel versammelten sich wieder bei Jesus und berichteten ihm alles, was sie getan und gelehrt hatten. Da sagte er zu ihnen: Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus. Denn sie fanden nicht einmal Zeit zum Essen, so zahlreich waren die Leute, die kamen und gingen. Sie fuhren also mit dem Boot in eine einsame Gegend, um allein zu sein. Aber man sah sie abfahren, und viele erfuhren davon; sie liefen zu Fuß aus allen Städten dorthin und kamen noch vor ihnen an. Als er ausstieg und die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er lehrte sie lange. Evangelium unseres Herrn Jesus Christus. A: Lob sei dir Christus. 1. Urlaubs- und Feriensonntag: Bibel teilen/ Schriftgespräch: Was gefällt Ihnen/ Dir an diesem Text besonders? Was hast Du/ haben Sie in der Zeit vor Deinem/ Ihrem Urlaub/ Deinen Ferien gemacht? Was war stressig? Was war schön? War Jesus mit dabei? Hirt?

16 aus Psalm 23 Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Er lässt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser. Er stillt mein Verlangen. 16 Er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen. Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil. Denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht. 2. Urlaubs- und Feriensonntag Welches Bild des Psalms gefällt Dir/ Ihnen? Warum? Ist Jesus für Dich ein Hirt? Wohin wird/ soll Gott dich führen? Lo- bet und prei-set, ihr Völ- ker, den Herrn; freu - et euch sei - ner und die - net ihm gern. 3. All ihr Völ - ker, Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du salbst mein Haupt mit Öl. Du füllst mir reichlich den Becher. Lauter Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang, und im Haus des Herrn darf ich wohnen für lange Zeit. lo - bet den So wollen wir miteinander beten, wie Jesus uns beten gelehrt hat. Vater unser, Herrn., Kostbare Zeit ist uns geschenkt, um zu rasten, aufzuatmen und neue Kräfte zu sammeln. Unser Blick gleitet zurück zu den Tiefen und Höhepunkten, Mühen und Anerkennung unseres Wirkens. Der Freiraum, sich erholen zu dürfen, führt heraus aus Tälern und Schluchten des Ermattens und Aufgebens zum Ruheplatz am Wasser. Und so segne uns und unsere Ferien, unseren Urlaub, den Ruheplatz, und die Menschen, denen wir nahe sind, der gute und barmherzige Gott, der Vater, + der Sohn + und der Heilige Geist. Amen.

17 Halbjahresplanung II/2009 September Di Vorbereitung Kinderkirche Do Krankenkommunion Frauen III Fr.-So Bistumsjugendtage in Zinnowitz Fr Küsterplanung So Kaffeetafel auf dem Wildmeisterdamm Probe Familienmusik Di Abendspaziergang Sacrower Heilandkirche Fußweg von Kladow nach Sacrow, KAB Mi Redaktionsschluss GB Pfarrgemeinderats- Sitzung Do Seniorenkulturkreis 17 Fr./Sa /12.9. Pastoralkonventsklausur Dekanat Neukölln So Hl. Messe mit Familienmusik 9.30 Kinderkirche Elterntreff Erstkommunion Ü30 Voll im Leben (Frauen) Di Senioren-Mittagstisch Lit. Dienste-Planung Do Ökumenischer Gebetskreis Frauen III Fr Erstkommunion-Kinderstunde Sa Ministrantentag in AB So Hl. Messe gestaltet von der KAB (Kollekte für Weltnotwerk) KAB macht Gemeindetreff Mo Glückwunschkreis Di Erstkommunionunterricht Senioren-Mittagstisch im UG Mi KV-Sitzung Do :30 Ökum. Gespräch zum Thema: Erntedank in Gropiusstadt-Süd - Pfr. Tippelt Fr Erstkommunionunterricht So Familienmesse mit Kinderchor Weltnotwerk-Gottesdienst (Erntedank) Musik: Gruppe Grex Bundestagswahl Deka Jugendmesse in St. Clara Di Vorbereitung Kinderkirche

18 Oktober 18 Do Ökumenischer Gebetskreis Do Frauen III 2.10./ PJR-Klausur Sa Südneukölln-Weinfest in St. Joseph So Probe Familienmusik Di Senioren-Mittagstisch im UG Sitzung des Seniorenrats Südrunde Dekanat Neukölln Mi Erntedank in der Kita KAB Vorstand Do Seniorenkulturkreis Sa./So / ÜbernachtungsWE Erstkommunion-Kinder im Gemeindezentrum So Kinderkirche 9.30 Hl. Messe mit Familienmusik Ü30 Voll im Leben (Frauen) Di KAB (Europa Impulse aus Wirtschaft und Politik) Tagescafé - Planung Mi Redaktionsschluss GB KV-Sitzung Do Frauen III Sa GL-Schulung und Jugendmesse Weltkirchenwoche Di Senioren-Mittagstisch im UG Mo.-Fr Musicalwoche für Schulkinder Fr Aufführung Musical Open Air o. Saal Mo Glückwunschkreis Di Vorbereitung Kinderkirche November So Aufführung Musical im Pfarrsaal Cantemus-Chor im GD Mi Stadtjugendmesse in SAM Pfarrgemeinderats - Sitzung Do Ökumenischer Gebetskreis Frauen III So Kinderkirche Ü30 Voll im Leben (Frauen)

19 Di St. Martin in der Kita Mi St. Martin St. Dominicus/ Gropius-Süd Redaktionsschluss GB Advent Do Senioren-Gänse-Fahrt Seniorenkulturkreis So Ü30 Voll im Leben (Frauen) - Advent Sa GL-Schulung und Jugendmesse Preisskat KAB Ehrenamtsdankeschön des BDKJ So Probe Familienmusik Deka Jugendmesse in St. Clara Mo Krippenspielprobe Di KAB Bibelgespräch Mi Halbjahresplanung für die Gemeinde I/ KV-Sitzung Elternabend Erstkommunion Do Ökum. Gespräch, Islam-Grundzüge in Dreieinigkeit - Pfrn. Steller-Gül Frauen III Sa Christbaumschlagen So Hl. Messe mit Familienmusik Christkönigsbasar mit Buch u. Verkaufsausstellung Mo Glückwunschkreis Di Senioren-Mittagstisch im UG Mi Adventskranzbinden AK-St. Dominicus Mitgliederversammlung Sa Firmung So Hl. Messe mit Kinderchor, 1. Advent Dezember Di Erste hl. Beichte der Erstkommunionkinder Mitarbeiteradvent Redaktionsschluss GB Weihnachten (1/10) Vorbereitung Kinderkirche Mi Advent-Frauengruppen Krippenspielprobe Do Lebendiger Adventskalender bei uns Ökumenischer Gebetskreis Frauen III Fr Erste hl. Beichte der Erstkommunionkinder DJK Adventsfeier 19

20 20 Sa Roratemesse der Jugend in St. Hedwig So Ministrantenaufnahme mit Spatzenchor und Nikolaus, anschl. Nikolausbegegnung im UG Vorbereitung für Uhr-Messe Hl. Abend Di Senioren-Mittagstisch im UG KAB-Adventsfeier Mi Krippenspielprobe KV-Sitzung Do Lebendiger Adventskalender in Dreieinigkeitsgemeinde Orchideenweg Seniorenkulturkreis (Adventsfeier) Sa Seniorenadvent, ab hl. Beichte möglich GL-Schulung und Jugendmesse mit Band Gaudete So Kinderkirche Probe Familienmusik Vorbereitung für Uhr hl. Messe Hl. Abend Mo Glückwunschkreis Do Frühkirche v. Arbeitskreis St. Dominicus Lebendiger Adventskalender in MLK Frauen III Sa Schülerweihnachtsbeichte So Vorbereitung Uhr Messe Hl. Abend Di Senioren-Mittagstisch im UG Mi Krippenspiel Generalprobe So Krippenspiel Hl. Messe zum Heiligabend Adventliche Einstimmung Christmette Kita geschlossen / Hort geschlossen Für alle, die Vorsänger/in im Gottesdienst werden möchten: Vorsängerschulung vom , jeweils donnerstags von Uhr und an zwei Samstagen von Uhr im Gemeindesaal Rosenkranz-Basilika, Deitmerstr. 3-4, Berlin. Leitung: Matthias Körner, Regionalkirchenmusiker Ausbildungsinhalte: Antwortpsalmen, Hallelujagesänge, Sonntagsvesper, Anstimmen von Gemeindeliedern, Stimmbildung Anmeldungen über das Pfarrbüro oder im Seelsorgeamt Tel:

21 Interview der Woche anno 1217 Wir geben ein Gespräch wieder, das unser Korrespondent Anfang 1217 mit dem Heiligen Vater Honorius III. im Lateran führen durfte. Reporter: Heiliger Vater, Sie haben kürzlich einen neuen Orden bestätigt. Es stellt sich die Frage, ob die Kirche nicht bereits genügend Orden mit unterschiedlicher Zielsetzung hat. Ich denke besonders an den erst vor einiger Zeit gegründeten Orden der Franziskaner. Honorius: Nachdem unser Vorgänger Innozenz IlI. bereits die Vorgespräche geführt hat, haben wir am 22. Dezember die Regel der Dominikaner anerkannt und damit einem neuen Orden wichtige Aufgaben in der Kirche zugewiesen. Reporter: Welches sind die neuen Aufgaben, Heiliger Vater? Honorius: Es geht um die Seelsorge im weitesten Sinn. Der Orden wird besonders der Predigt seine Aufmerksamkeit schenken. Dazu gehört die Bildung der Priester, der Ausbau von Hochschulen und Knabenschulen. Eine zweifache Ausrichtung wird sein Wirken prägen: die Bekehrung der Irrlehrer in Frankreich und die Pflege der Gemeindeseelsorge. Reporter: Wie lässt sich diese Zielsetzung mit dem alten Mönchsideal,,Gebet und Arbeit verbinden? Honorius: Das haben wir den Gründer auch gefragt. Und wir haben zugestanden, dass der Orden statt der Handarbeit die,,kopfarbeit., also das Studium und die wissenschaftliche Beschäftigung, ins Leitbild nimmt. Reporter; Der Benediktinerorden kennt die Bindung des Einzelnen an sein Kloster. Der Mönch bleibt ein Leben lang im gleichen Haus. Wie wollen die Dominikaner damit zu Rande kommen? Müssen sie nicht beweglich sein, wenn es ihnen mit ihrer Zielstellung ernst ist? Honorius: Wir haben dem Orden zugestanden, auf diese stabilitas loci, wie die Kirche sagt, zu verzichten. Reporter: Wie es heißt, wird der Orden der Dominikaner in der Hauptsache aus Priestern bestehen. Lassen sich Priestertum und Ordensstand so einfach vereinen? Honorius: Das war auch unser Problem. Der Ordensstand zielt zuerst auf die Selbstheiligung der Glieder. Der Priester ist Hirt seiner Gemeinde und Spender der Heilsgaben Christi. Aber die Verkündigung verlangt es, dass diese Ordensmänner Anteil am Amt der Kirche haben. Es entbindet sie aber nicht von der Befolgung der Evangelischen Räte. Sie werden aber Möglichkeiten finden müssen, beide Lebensformen zu verbinden. Reporter: Somit wird der Orden keine Laien aufnehmen? Honorius: O doch! Er wird auch Brüder brauchen, denen die Sorge 21

22 um die Klöster und den Unterhalt obliegt. Auch sie versprechen, nach den Weisungen des Evangeliums zu leben, also Armut, Gehorsam und Keuschheit zu befolgen. Reporter: Das war in unserer wöchentlichen Kirchensendung ein Interview mit Papst Honorius III. So bunt ist unser Glaube, St. Benno-Verlag Patronatsfest, Samstag 8. August um Uhr 22 Dominikanes? Der Name ist daran schuld. Im Lateinischen heißt dominus,,herr" und canis,,hund". Dominikanes kann man also liebevoll spöttelnd übersetzen:,,die Hunde des Herrn". Ein Hund mit brennender Fackel im Maul ist deshalb das Erkennungszeichen des hl. Dominikus auf bildlichen Darstellungen. Dieser alte Spitzname der schwarzweiß gekleideten Mönche kam aus dem Lager der Ketzer und lrrlehrer, denn die Dominikaner waren hinter ihnen her. Zuerst mit der Waffe des Wortes, dann leider auch als Werk- zeug der Inquisition. Die,,Hunde des Herrn" haben im Übereifer oft zugebissen. Besonders in Spanien, aber auch in anderen europäischen Ländern. Im Auftrag des Papstes sollten sie herausfinden, wer da ein Anhänger falscher Lehren sei. Die Untersuchungen (lat. inquirere = untersuchen) unterstützte der Staat mit seinen Machtmitteln. Die Inquisition ist ein dunkles Kapitel in der Geschichte der Kirche. So bunt ist unser Glaube, St. Benno-Verlag

23 Bibelaktionstag, Über 200 Religionsschüler/innen mit ihren Lehrenden der 6. Klassen aus staatlichen Schulen des Süden Neuköllns waren in St. Dominicus zu Gast. Die Religionslehrer Neuköllns hatten es mit unserer Gemeinde zusammen organisiert. Nach dem Morgenlob wurden verschiedene Workshops angeboten. Musical, Fälscherwerkstatt, Bibelclips (anzusehen auf LegoBibel ), Psalmenrappen, Salböl herstellen u.v.a. Und dann gab es wieder Mittag in unserem Gemeindesaal, mit einem Top-Küchenteam 5000 wurden satt richtig biblisch. Zum Abschluss war noch eine gute Zeit für die Begegnung mit Gott in der Kirche. Wenn all das Lust macht, auch an der Oberschule Religionsunterricht zu belegen dann wäre das echt gut. cb 23 Ökumenisches Stadtkirchenfest feiern Sie mit! Samstag, zwischen Rotem Rathaus und St. Marienkirche Uhr Ökumenischer Gottesdienst ab Uhr Internationaler Markt mit mehr als 200 Ständen und längsten Brot für die Welt, Bühnenprogramm mit Prinzessin Plastik, Gospel, Talk, u.v.m. Geistliche Musik in der Marienkirche ab Uhr Konzert mit The old landmark - Soulmusik Der Blues Brothers und Commitments

24 Aus der Ökumene Kirche - umsonst und draußen 24 Gerade haben wir einen wunderschönen Pfingstmontag zusammen gefeiert. Zum Glück war dieser Tag warm und sonnig und die äußeren Bedingungen deshalb optimal. So erlebten wir einen lebendigen Gottesdienst mit regionalen Bläsern, Chorgesang und vielen Gottesdienstbesuchern aus allen vier Gemeinden. Daran schloss sich ein geselliges Gemeindefest an, das mit einem schwungvollen Gospelworkshop seinen begeisterten Abschluss fand. Die Organisation klappte hervorragend. Unser großer Dank gilt den zahlreichen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Helfern aus den beteiligten Gemeinden. Wobei vor allem die technische Hilfe der jungen Männer aus St. Dominicus hervorzuheben ist und die gute Bewirtung durch die MitarbeiterInnen aus Gropiusstadt-Süd, die von der neuen Küche aus St. Dominicus tatkräftig unterstützt wurden. Das gefällt mir: Kirche findet draußen statt. Für die Macher ist es eine Herausforderung. Man entwickelt neue Ideen und man braucht auch andere Formen der Darstellung. Denn wir präsentieren uns in der Öffentlichkeit des Stadtteils. Das ist eine andere Bühne als unsere normale Gemeindebühne` (beim Pfingstmontag im wahrsten Sinn des Wortes). Wir müssen zeigen, ob wir etwas zu sagen und zu bieten haben. Lebendiger Gottesdienst, ansprechende Musik aus den verschiedenen Gemeindegruppen, das gute Miteinander von Laien und PastorInnen, einladende Gemeinschaft und öffentliche Verkündigung sorgen für ein neues Image der Kirche in der Stadt. Aber diese Form des öffentlichen Auftritts hat in der Gropiusstadt auch schon Tra-

25 dition. Ich möchte noch einmal an unseren erfolgreichen Gropiusstädter Kirchentag 2001 erinnern. Er war der direkte Vorläufer zu dem großen Ökumenischen Kirchentag 2003 in Berlin. Und natürlich auch an das gemeinsame Stadtkirchenfest. Dieses Fest wird in diesem Jahr wiederholt und findet am 4. Juli 2009 auf dem Alexanderplatz vor dem Roten Rathaus statt. Wieder wird unsere Gropiusstädter Ökumene mit einem eigenen Stand vertreten sein. Wir kommen mit einem Glücksrad und stellen schwierige Fragen zu Kirche und Ökumene. Natürlich leben unsere Veranstaltungen auch von den Erfahrungen aus der jahrzehntelangen Tradition katholischer und evangelischer Kirchentage. Schon immer war es die Musik, die neuen Lieder und liturgischen Anregungen, die wir dann begeistert von den Kirchentagen in die Gemeindearbeit übernahmen. Es ist gut, wenn wir uns nicht in unsere eigenen vier Gemeindewände zurückziehen, sondern hinausgehen und uns an alle Menschen in unserer Stadt wenden. Es bedeutet harte Arbeit in der Vorbereitung, aber wir haben auch ein gutes Gefühl, wenn es dann gelungen ist. Wir werden uns wieder sehen umsonst und draußen! Pfr. Gunther Krause-Edelhoff 25 Der Weg zu Gott Du musst nicht über die Meere reisen, musst keine Wolken durchstoßen und nicht die Alpen überqueren. Der Weg, der dir gezeigt wird, ist nicht weit. Du musst deinem Gott nur bis zu dir selbst entgegengehen. Denn das Wort ist dir nahe: Es ist in deinem Mund und in deinem Herzen. Bernhard von Clairvaux

26 Kirche im Süden Neuköllns 26 Übrigens. verabschiedet sich Schwester Emilie aus der Gemeinde St. Theresia. Am Sonntag, um Uhr, findet der Abschieds- Dankgottesdienst statt. Am 1. Juli wird Frau Gabriele Hofner ihre Arbeit als Gemeindereferentin bei dort aufnehmen. feiert am 12. Juli die Gemeinde St. Theresia nach der Uhr - Messe das Sommerfest. finden im Sommer umfangreiche Baumaßnahmen in St. Theresia statt. Dabei werden sowohl die Heizung als auch die Fenster ausgetauscht und modernisiert. gibt es ein BenefizOrgelKonzert für die Stiftung zur Erhaltung der Gemeindeaktivitäten in St. Joseph am um Uhr. Bitte beachten Sie die Sommer-Gottesdienstordnungen in den Gemeinden: Bruder Klaus In den Sommerferien sonntags nur Uhr Bruder Klaus/ Schutzengelkirche/ BK SE/ BK/ SE Die Wochentagsmessen:. Di SE/ Mi BK/ Do. 9.00, außer 9.7., BK/ Fr BK St. Theresia Sonntagsgottesdienste: Sa / vom So. nur 9.00 Uhr Die Wochentagsmessen: Di Mo. 8.30/ Mi. 9.00/Do. 9.00/Fr alle im außerordentlichen Ritus Ausnahme: Vom beten wir wochentags zu den Gottesdienstzeiten den Rosenkranz. St. Joseph Sonntagsgottesdienste: Sa / vom So Uhr Die Wochentagsmessen: Mo. 8.00/ Di. 9.00/ Mi. 9.00/ Do / Fr. 8.00

27 Aus unserer Gemeinde Frau Ursula Stenzel, Lektorin Frau Ursula Stenzel, Sie sind gefragt Ihr Lebenslauf in Stichpunkten: Bin 1942 in Berlin geboren, verbrachte meine Kindheit in einem kleinen Dorf in Sachsen-Anhalt, erlebte in St. Matthias, Berlin- Schöneberg eine gute Zeit mit Erstkommunion, Firmung und Eheschließung 1966, bin Mutter von drei Söhnen. Arbeitete als ausgebildete Apothekenhelferin, danach war ich als Katechetin 20 Jahre im Schuldienst tätig und genieße seit 2002 den Ruhestand. 2. Kirche ist für Sie Eine Gemeinschaft vieler Christen, die Gott loben und preisen, bitten und danken wollen. 3. Was ist Ihnen in unserer Gemeinde wichtig? Wichtig ist mir, dass wir in Bescheidenheit und Herzensgüte weiter mithelfen, die Gemeinde stark im Glauben bestehen zu lassen. 4. Ihr Engagement in unserer Gemeinde: Seit 1966 zugehörig, war ich als Mutter in vielen Bereichen des Gemeindelebens aktiv. Seit 2002 leite ich eine Yogagruppe und bin immer noch sehr gern Lektorin. 5. Nennen Sie je eine Person aus Kirche und Welt, die für Sie Vorbildcharakter hatte oder hat! Warum? Franz v. Assisi, weil es ihm gelang, durch seine glaubwürdige Christusnachfolge die Menschen zu begeistern, und sie für Gottes Liebe und die Schönheit der Schöpfung zu gewinnen. Mutter Teresa, weil sie in liebevoller Geduldigkeit den Ärmsten der Armen stets zur Seite stand. 6. Welches Kirchenlied singen Sie gern? Sonne der Gerechtigkeit und viele neue geistige Lieder. 7. Welchen Wunsch haben Sie für die Kirche? Dass wir Christen immer wieder neu beginnen: zu danken für die Schöpfung, zu helfen sie zu erhalten, zu beten um friedliches Zusammenleben, zu bitten, dass die Gewalt ein Ende nimmt und sich selbst ganz dafür einzusetzen. 27 Muttersprachliche Verkündigung Wenn Sie sich in Ihrer Muttersprache in die Gestaltung der Liturgie einbringen möchten, melden Sie sich bitte beim Pfarrer. Danke. Alle Texte finden Sie unter

28 Sonn und Feiertagskalender Liturgische Texte, Kollekten, Gemeindetreffs, muttersprachl. Evangelien Hl. Messe am Sa. um Uhr. Für Sonntag bitte die unten angegebenen Uhrzeiten beachten. So Sonntag im Jahreskreis 9.30/ Lesung Ez 1, 28b-2, 5 Kollekte: für unseren Hort 2. Lesung 2 Kor 12, 7-10 Gemeindetreff: Eltern des Hortes 1. Klasse Evangelium Mk 6, 1b-6 auch in englisch 28 So Sonntag i. Jk. 9.30/ Lesung Am 7, Kollekte: für die Betriebskosten des GZ 2. Lesung Eph 1, 3-14 Gemeindetreff: noch offen Evangelium Mk 6, 7-13 auch in thai angefragt So Sonntag i. Jk. 8.00/ Lesung Jer 23, 1-6 Kollekte: für die Caritas der Gemeinde 2. Lesung Eph 2, Gemeindetreff: noch offen Evangelium Mk 6, auch in polnisch So Sonntag i. Jk. 8.00/ Lesung 2 Kön 4, Kollekte: für die Wartung der Orgel 2. Lesung Eph 4, 1-6 Gemeindetreff: noch offen Evangelium Joh 6, 1-15 auch in rumänisch So Sonntag i. Jk. 8.00/ Lesung Ex 16, Kollekte: Unterstützung sozialschwacher Familien bei unseren RKW s 2. Lesung Eph 4, Gemeindetreff: noch offen Evangelium Joh 6,24-35 auch in vietnamesisch Gemeindetreff Allen ein herzliches Dankeschön für die Bewirtung unserer Gemeinde. Vielleicht möchten Sie mit Ihren Freunden, Ihrer Familie oder Ihrem Kreis zum Gemeindetreff einladen? Bitte melden Sie sich bei Frau Jamka (Tel maria-j@web.de) oder bei Frau Fensky aus dem Pfarrgemeinderat. Vielen Dank! Jetzt wieder auf der Pfarrterrasse. Bitte tragen Sie sich für den Gemeindetreff in die ausgehängte Liste im Vorraum der Kirche ein.

29 . Sa Patronatsfest St. Dominicus Lesung 1 Kor 2,1-10a Kollekte: für den Erhalt unser Kirche Evangelium Lk 9, So Sonntag i. Jk. 8.00/ Lesung 1 Kön 19, 4-8 Kollekte: für die Betriebskosten des GZ 2. Lesung Eph 4, 30-5, 2 Gemeindetreff: noch offen Evangelium Joh 6, auch in thamil Sa Hochfest Mariä Himmelfahrt Lesung Offb 11,19a; 12,1-6a. 10ab Kollekte für die Gemeindepastoral 2. Lesung 1 Kor 15,20-27a Evangelium Lk 1,39-56 So Sonntag i. Jk. 8.00/ Lesung Spr 9, 1-6 Kollekte: für die Gemeindepastoral 2. Lesung Eph 5, Gemeindetreff: noch offen Evangelium Joh 6, auch in italienisch 29 So Sonntag i. Jk. 8.00/ Lesung Jos 24, 1-2a b Kollekte: für weltkirchliche Aufgaben 2. Lesung Eph 5, Gemeindetreff: noch offen Evangelium Joh 6, So Sonntag i. Jk. 9.30/ Lesung Dtn 4, Kollekte: für die Kinder u Jugendsommerfahrten (RK/JW) 2. Lesung Jak 1, b Gemeindetreff: PGR Evangelium Mk 7, auch in kroatisch So Sonntag i. Jk. 9.30/ Lesung Jes 35,4-7a Kollekte: für die kath. Kitas im Erzbistum 2. Lesung Jak 2,1-5 Gemeindetreff: noch offen Evangelium Mk 7,31-37 koreanisch Kollekte Der Tandemkorb unterteilt sich in die vermeldete Kollekte, rote Seite, und die Fondskollekte Klingelbeutel für St. Dominicus, braune Seite, das Sparbuch zur Sicherung unserer Aufgaben (Reinigung und Pfarrbüro) wegen der Streichungen durch das Erzbischöfliche Ordinariat, die bis 2009 schon angekündigt und darüber hinaus absehbar sind. Danke für Ihre Gabe.

30 Liturgische Kolumne Wir hören das Evangelium heute auch in Es ist ja purer Luxus, im Urlaub so weit zu fahren, dass man die Sprache nicht mehr versteht. Und doch findet man sich in der heiligen Messe in der Fremde ziemlich zurecht, nach dem 1. Knien beten wir das Vaterunser, wenn die Hostie gezeigt wird, kurz vor der Kommunion, beten wir Herr, ich bin nicht würdig... ja, wer in der hl. Messe zu Hause ist, findet sich zurecht. Aber beichten in einer Fremdsprache? Das Evangelium verstehen in einer fremden Sprache... außer den Städtenamen Jerusalem, Emmaus oder Bethlehem. Das Evangelium verstehe ich manchmal schon in Deutsch nicht. In unserem Hochamt um Uhr wird das Evangelium in 18 verschiedenen Muttersprachen gelesen von Gemeindegliedern, die hier in unserer Gemeinde in Berlin, in Deutschland inzwischen zuhause sind freiwillig oder nicht. Das ist ein Zeichen der Universalität der katholischen Kirche und der christlichen Botschaft. Es ist ein gutes Zeichen, dass man in unserer Kirche auf der ganzen Welt zuhause ist. Genießen Sie es einfach, Urlaub in fremden Sprachen auch zuhause zu haben. cb Im Namen des Pfarrgemeinderates danke ich allen, die zur würdevollen Gestaltung des Gottesdienstes am Fronleichnamssonntag beitrugen. Ebenso danke ich allen, die zum Gelingen des Gemeindefestes beitrugen. Es war ein schönes gemeinde-fördendes Fest. Heike Bernsen, Vorsitzende des PGR Das Sakrament der hl. Taufe empfingen Marcel Michael Pilarski Mina Ariane Sebek Delano,Jan Ibraimovic Herzlich willkommen in unserer Gemeinde.

31 Aus unserer Pfarrfamilie Unsere herzlichsten Glückwünsche zum Geburtstag und Gottes Segen Frau Martha Hocke 94 Herrn Vincent Schneider 92 Frau Herta Dietrich 90 Herrn Gregor Luhm 88 Herrn Hubert Kraßny 87 Frau Ruth Kruczinna 86 Frau Stephanie Voß 86 Frau Gisela Spindler 85 Herrn Wladislaus Beyer 85 Frau Wanda Jarschke 85 Frau Magda Miske 85 Frau Ernestine Schöning 85 Frau Ruth Ochotta 85 Frau Else Löffler 84 Frau Eva-Marie Kleindick 84 Frau Angela Warzecha 84 Frau Eva Pelekies 83 Frau Anni Gläser 83 Juli Frau Maria Gabriel 82 Herrn Adalbert Stanislowski 82 Frau Anna Literski 82 Frau Beate Ochmann 81 Frau Berta Kampa 81 Frau Ingeborg Jaster 81 Frau Susanne Werner 80 Frau Maria Bodenhaupt 80 Frau Gisela Stommel 80 Frau Ingeborg Pölk 80 Herrn Willibald Kulanek 70 Frau Erika Schiller 70 Herrn Stanislaw Konecki 70 Herrn Peter Eifler 70 Herrn Witold Hebel 70 Frau Christel Sosna 70 Frau Edith Hübner 70 Frau Karin Tünke August Frau Charlotte Lohmann-Yilmaz 93 Frau Elisabeth Knospe 90 Frau Gertrude Sowa 89 Frau Maria Przybilla 89 Frau Maria Gawlitza 88 Frau Hildegard Welsch 88 Herrn Tadeusz Nentwig 88 Frau Gertrudes Lemke 87 Herrn Lech Tarkowski 87 Herrn Alois Krawietz 86 Herrn Leonhard Otremba 85 Frau Lucie Schröter 85 Frau Klara Oppermann 85 Frau Genowefa Grabowski 84 Frau Hildegard Grabinski 83 Frau Rita Reichhold 83 Frau Adelheid Buhl 83 Frau Marija Wolf 83 Frau Klara von Lonski 83

32 Herrn Waldemar Kozicki 82 Herrn Georg Klimke 82 Frau Hildegard Geißler 82 Herrn Norbert Schippke 81 Herrn Georg Pierschalla 81 Frau Emilia Trinkenschuh 81 Frau Elva Marichal Chacon de Rodriguez 81 Herrn Dr. Rudolf Neider 80 Herrn Heinz Wierzoch 80 Frau Christel Emmerich 75 Frau Helena Antoni 75 Frau Stefania Marek-Sebel 75 Herrn Rudolf Koschny 75 Frau Gisela Weichel 75 Herrn Engelbert Rohrbach 75 Herrn Kraft Hillmann 75 Frau Christa Hornemann 75 Frau Maria Odemska 70 Herrn Anton Fischer Nachtrag zum Gemeindebrief Juni 2009 Nachträglich unsere herzlichsten Glückwünsche zum Geburtstag und Gottes Segen für Herrn Heinrich Merfort 70 Herrn Werner Adler 70 Frau Inge Grobys 70 Frau Sigrid Bendig 70 Herrn Wolfgang Büchner 70 Herrn Dieter Oberbeck 70 Mit der hl. Kommunion zu unseren Kranken sind Pfarrer Tippelt und Frau Brath am Donnerstag, 6. August unterwegs. Gottesdienstbeauftragte besuchen Gemeindemitglieder auch an Sonntagen nach den heiligen Messen. Wenn Sie, ein Angehöriger oder Bekannter die heilige Kommunion zu Hause empfangen möchten, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro. In die Ewigkeit gingen uns voraus Herr Klaus Surm, 67 Jahre Herr Michael Klempert, 70 Jahre Frau Anna Wagner, 100 Jahre Herr Leonid Schlee, 88 Jahre Herr Gerhard Rodig, 87 Jahre Herr Gerhard Mackowiak, 88 Jahre Herr Ernst Heidner, 88 Jahre Herr, gib ihnen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen. Herr, lass sie leben in deiner Liebe und deinem Frieden. Amen.

33 Leitungsgremien unserer Gemeinde Pfarrgemeinderat Vorsitzende: Heike Bernsen Tel Jugendvertreter: Martin Hartmann Tel Gruppen und Kreise in unserer Gemeinde Kinder Ministranten Oberministrantin: Antonia Goerigk Tel Gruppenstunde montags Uhr Leitungsteam: Silvia Sczok, Philipp Fischer, Thao Nguyen und Maren Gack PraeCom - Kinder vor der Erstkommunion*, z.zt. Jg treffen sich dienstags von Uhr im UG Ansprechpartner/innen: Sonja, Lucia, Patrik, Christina Brath, Evi Wilczek Der Erstkommunionkurs * 2010 trifft sich dienstags und freitags um Uhr Ansprechpartnerin: Christina Brath Tel Spatzenchor - Musikalische Grundbildung * für Kinder von 5-8 Jahren mittwochs Uhr im kleinen Saal Kinderchor, mittwochs Uhr für Kinder ab 3. Klasse Ansprechpartner:: Sebastian Aehlig Tel Pfarrbücherei für Kinder im UG. geöffnet sonntags von Uhr Leiterinnen: Maria Kelm und Eveline Wilczek Jugend PJR Ansprechpartnerin: Christina Brath Vorstand: Silvia Sczok Sonja Polenz Jugendcafé* für Jugendliche immer freitags von Uhr mit warmem Essen (1, -1,50 ) im UG. Firmkurs * Leitung: Pfarrer B. Tippelt trifft sich donnerstags um Uhr im Pfarrsaal Voice n sound - Jugendband für Jugendliche ab 7. Klasse montags Uhr im Bandraum Leitung: S. Aehlig Tel Erwachsene / Senioren WeG I (Wege erwachsenen Glaubens)* WeG II * Ansprechpartner: Pfarrer B. Tippelt ( ) Kirchenvorstand Stellv. Vorsitzender: Axel Bünner Tel Die Frauengruppe II trifft sich jeden 2. und 4. Mittwoch um 9.00 Uhr zur hl. Messe und anschl. im Untergeschoss der Kirche. Ansprechpartnerin: Christa Wenzel Tel Frauengruppe Voll im Leben Ü30 trifft sich am Donnerstag um 9.00 Uhr im Gemeindezentrum Ansprechpartnerin: Susanna Pöthke Tel Die Senioren sind jeden Donnerstag von Uhr zum Kaffee im kleinen Saal eingeladen. 1. Donnerstag - Kaffee u. Film 3. Donnerstag - Kaffee - Schriftgespräch zur Sonntagspredigt 4. Donnerstag - Kaffee und Spiel Ansprechpartner: Pfr. Tippelt und M. Jermis, M. Klose mit Team u.a. Der Senioren-Kulturkreis trifft sich am 9.7. um Uhr im Dominicus- Zimmer Ansprechpartnerin: Heike Bernsen Tel Der Glückwunschkreis trifft sich am um Uhr im kleinen Saal. Ansprechpartner: Benno Wichmann Tel Die Gymnastik für Senioren findet donnerstags und freitags um Uhr im UG-Kirche statt. Leitung: Janina Matusewicz Tel Der Handarbeitskreis für Senioren trifft sich nach persönlicher Absprache. Ansprechpartnerinnen: Doris Gnittka Tel Kriemhild Steffien Tel Der Kegelabend ist am um Uhr im Restaurant Atrium am Bat-Yam-Platz. Ansprechpartnerin: M. Menzel Tel.: Die Yogagruppen kommen montags Uhr (Hortraum) mit Premila Frank Tel.: und donnerstags Uhr (Turnhalle Schule) mit Ursula Stenzel Tel.: zusammen. *Sommerpause 33

34 Der Senioren-Tischtenniskreis I spielt dienstags und freitags von 9.00 bis Uhr im Untergeschoss der Kirche. Ansprechpartner: Karl-Heinz Müller Tel Der Senioren-Tischtenniskreis II spielt mittwochs von bis Uhr im UG/ Kirche. Ansprechpartner: Lothar Tünke Tel Der Kirchenchor St. Joseph, Rudow* probt donnerstags Uhr in St. Joseph Chorsprecherin: Dorothea Hermann Tel Die Mennärbänd* probt mittwochs Uhr im Bandraum Ansprechpartner: Lukas Zoldewicz Tel Der CantemusChor in MLK* probt freitags um Uhr nach Vereinbarung. Ansprechpartner: René Schütz Tel Der ökumenische Gebetskreis* Ansprechpartnerin: Angelika Kwasigroch Tel Der ökumenische Meditationskreis trifft sich mittwochs nach Absprache. Leitung: Margot Titone Tel Der Männerabend ist jeweils am letzten Freitag, um Ansprechpartner: Norbert Jüngling Tel.: Verbände und Vereine Die Frauengruppe I trifft sich jd. 1. u. 3. Mittwoch um 9.00 Uhr zur hl. Messe und im Anschluss im UG der Kirche. Ansprechpartnerin: Ursula Klerx Tel Die Frauengruppe III trifft sich am Donnerstag, 2./16.7., 6./ um 19.30Uhr im Gruppenraum. Ansprechpartnerin: Irmgard Königstorfer Tel.: DJK * Die Gymnastik für Hausfrauen wird donnerstags um 9.00 Uhr im Pfarrsaal angeboten. Ansprechpartnerin: Monika Müller Tel KAB St. Dominicus-Gropiusstadt homepage: trifft sich am um Uhr zum Rückblick Mauerbau-Mauerfall, Grillabend Vorsitzender: Lothar Paedelt Tel.: Anonyme Alkoholiker (in polnischer Sprache) treffen sich sonntags von Uhr im Untergeschoss der Kirche. Kontaktstelle: Tel und Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg* Ansprechpartnerin: Julia Schellerhoff Wölflinge (7-10 Jahre) freitags Uhr Jungpfadfinder (10-13 Jahre) mittwochs Uhr Pfadfinder (13-16 Jahre) mittwochs Uhr Rover (16-20 Jahre) mittwochs Uhr Miniclub St. Dominicus e.v. für Kinder von 2 Jahren bis einschl. Vorschule Mo.-Fr. von Uhr Vorsitzende: Lioba v. Dewitz Tel.: Erzieherin: Elke Meier Tel.: Bau- und Förderverein Sankt Dominicus Darlehnskasse Münster BLZ ; Konto: Vorsitzende: Alexandra Bünner Tel AK St. Dominicus für Entwicklungshilfe und Mission e.v. Pax-Bank BLZ ; Konto: Am 2. Sonntag im Monat werden nach allen hl. Messen, auch nach der Vorabendmesse, Indio- Produkte, Kaffee, Tee und Honig aus fairem Handel angeboten. Ansprechpartner: Dr. Rudolf Neider Tel Der Deutsche Guttempler Orden Die Ortsgruppe Gropiusstadt trifft sich donnerstags im Untergeschoss; ab Uhr Kontaktgespräche - Gäste sind herzlich willkommen. Ansprechpartner: Heidemarie Wieczorek Tel.: ulrichwieczorek@alice-dsl.de *Sommerpause

35 PFARREI SANKT DOMINICUS Lipschitzallee 74, Berlin (Gropiusstadt), Telefon , Fax - 18 Internet: pfarramt@st-dominicus.de Pfarrer Bertram Tippelt Sprechzeiten nach Vereinbarung pfarrer@st-dominicus.de Tel Gemeindereferentin Christina Brath gemeindereferentin@st-dominicus.de Tel Kirchenmusiker Sebastian Aehlig kirchenmusik@st-dominicus.de Tel Pfarrsekretärin Doris Rademacher pfarramt@st-dominicus.de Tel Koch Dirk Lessing koch@st-dominicus.de Tel Sprechstunden im Pfarrbüro St. Theresia Tel Pfr. Thorsten Daum Warmensteinacher Str Sonntag Dienstag Mittwoch St. Joseph Tel Pfr. Jürgen Misgaiski Alt-Rudow 46 beim Gemeindetreff bei Frau Brath Uhr und Uhr Uhr Bankverbindung St. Dominicus Postbank Berlin Konto: ; BLZ Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand s. S. 33 Rendantin Marianne Ritter rendantin@st-dominicus.de Kita u. Hort Leiterin: Theresia Dorschfeldt Sprechzeit: Di. 9-12/ Do od. nach tel. Vereinbarung kita-hort@st-dominicus.de St. Marien-Grundschule Schulleiterin: Gabriele König-Ciesielski Tel Caritas Region Süd-West Pfalzburger Str. 18, Berlin Tel Caritas-Sozialstation Alt-Rudow 40-42, Mo. Fr Uhr Tel /51 Fax Sonnabend Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Uhr Uhr Uhr 9.30 Uhr Uhr Regelmäßige GottesDienste für Sie Tauftermin (wenn nicht in der hl. Messe) Beichtgelegenheit bis Uhr Heilige Messe Achtung! Bitte beachten Sie die Sommerordnung Seite 5 Familiengottesdienst (jeden 1. Sonntag Kinderkirche im UG) Heilige Messe Uhr Offene Kirche 8.00 Uhr Schülergottesdienst* Uhr Heilige Messe 8.25 Uhr Rosenkranzgebet 9.00 Uhr Heilige Messe Uhr Offene Kirche 8.00 Uhr Uhr 8.30 Uhr Uhr *nicht in den Sommerferien Hl. Messe mit Laudes, in den Ferien nur Laudes Wort-Gottes-Feier im Kurt-Exner-Haus (jeden 1. u. 3. Donnerstag) Morgenlob Heilige Messe GottesDienste im Süden Neuköllns, siehe Seite 26 Bruder Klaus Tel Pfr. Bernhard Gewers Bruno-Taut-Ring 9d Sa Hl. Messe Sa Hl. Messe So. nur Hl. Messe So Hl. Messe *So Hochamt *So Hl. Messe - Bruder-Klaus-Kirche *So Familienmesse So Familienmesse *So Hl. Messe in der Schutzengelkirche Sonntag Uhr heilige Messe in St. Clara, Briesestr Impressum Zur Kostendeckung sind 0,50 erbeten. Der Gemeindebrief erscheint monatlich in einer Auflage von 800 Stück. Er steht allen Gemeindegliedern und Interessierten im Vorraum der Kirche zur Mitnahme und auf der Internetseite zur Verfügung. Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde St. Dominicus; V.i.S.d.P.: Pfr. Tippelt; Druck: digital business and printing gmbh, berlin, Redaktionsteam: Frau Mühling, Frau Pliska, Frau Brath, Pfr. Tippelt, Frau Völker, Frau Tarnowski. Die namentlich gekennzeichneten Beiträ- *nicht in den Sommerferien

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