STERNSTUNDEN IM ADVENT

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1 STERNSTUNDEN IM ADVENT Meine Reise nach Betlehem Ankommen 21. Dezember 2015 Ein grünes Tuch am Anfang des Weges - Bilder der Heimat, des Zuhauses. Ein braunes Tuch als Weg Steine und Lichter und ein Kreuz führen zur Krippe. Josef und Marie mit dem Jesuskind stehen im Kerzenschein davor. Musik erklingt in der Kirche und stimmt in den Abend ein. Eine Stimme spricht: Wir begrüßen Sie alle ganz herzlich zur vierten Sternstunde im Advent und freuen uns, dass Sie heute den Weg hierher gefunden haben. Gemeinsam haben wir uns auf den Weg nach Bethlehem gemacht, heute wollen wir dort ankommen. Aber was erwartet uns und was erwarten wir? Was haben Maria und Josef erwartet und erhofft als sie dort ankamen? Eine Herberge willkommen sein Schutz und Wärme sich ausruhen können Sicherheit zur Ruhe kommen? Was erwarten die Flüchtlinge heute, wenn sie bei uns ankommen? Nicht genau dasselbe? Ruhe Frieden Sicherheit Willkommen sein! Und suchen wir nicht in Weihnachten auch nach Ruhe Frieden Willkommen sein Angenommen werden, nach Liebe?

2 Meditative Musik Maria muss damals erleichtert aufgeatmet haben, als sie Bethlehem von Weitem sah. Jetzt hatte die Reise ein Ende, endlich. Aber als Maria und Joseph ankamen, wimmelte das Dorf von Menschen. Andere waren schon vor ihnen zur Einschreibung eingetroffen und in der Herberge war kein Platz mehr für sie. Sie waren nicht willkommen. Sie hatten also keine andere Wahl, als die Nacht in einem Stall zuzubringen. Man kann sich gut vorstellen, wie besorgt Joseph war, als bei seiner Frau ausgerechnet hier die Geburtswehen einsetzten. Eine junge Familie also in einer prekären Lebenssituation: Heimatlos, auf dem Weg, hochschwanger, nicht verheiratet, bei der Quartiersuche abgewiesen, die Geburt des Kindes unter widrigen Umständen. Wie die Flüchtlinge heute? Eine Stimme erhebt Kritische Anmerkungen: Manche Flüchtlinge sind viele Monate unterwegs. Zu Hause sind ihre Häuser zerbombt. Ihre Familien verwundet, gefoltert, getötet. Viele junge Männer, viele junge Frauen, Familien mit Kindern, viele Kinder, manche ganz allein. Sie kommen erschöpft an, sie wollen nur in Würde leben. Sie wollen willkommen sein. So kommen an in Griechenland, in Ungarn, in Italien, in Deutschland. Erschöpft und erleichtert! Endlich in Europa! Viele schlafen unter freiem Himmel. Manche Staaten kümmern sich nicht nicht wirklich. Schicken die Menschen weg. Oder sperren sie in überfüllte Lager. Ankommen sieht anders aus.

3 Da kommt ER. Da kommt SIE. Da kommen SIE. Auf der Suche nach Schutz. Auf der Suche nach Essen. Auf der Suche nach Anteilnahme. Und wir: Übersehen wir SIE? Sind wir verschlossen? Verschlafen wir SIE? Sind wir außer Haus? Werfen wir SIE raus? Schneiden wir IHNEN das Wort ab? Zeigen wir IHNEN die kalte Schulter? Sind wir nicht zu sprechen? Sind wir zerstreut? Sehen wir nur uns? Solange SIE kommen, können wir uns ändern. Alle singen ein Lied: Hoffen wider alle Hoffnung Komm in unserer Mitte, Herr, wenn wir aus Furcht von den Menschen hinter verschlossenen Türen sitzen, kleingläubig die Argumente hin und her wenden, von unseren Zweifeln nicht loskommen.

4 Lass uns deiner sicher werden, dass wir es wagen, die Türen zu öffnen für alle, die Heimat brauchen, hinausgehen zu denen, die warten, dass einer sie findet. Bleib uns nah, dass wir deinen Geist nicht vergeblich empfangen haben, das dein Sohn nicht vergeblich zur Welt gekommen ist. denn Du willst nicht recht haben und behalten, du bist der Gott der Schuld vergibt und lehrt, Leben zu teilen, dass alle eins werden in Gemeinschaft mit dir. Meditation: Brigitte/Steffi traue deiner Intuition die dich entschiedener werden lässt das dich zusammenführt mit andern die die Menschenfreundlichkeit Gottes in allen Dimensionen des Lebens suchen das deine dunklen Seiten erhellt im wohlwollenden Blick der Verwandlung das Menschen verschiedener Kulturen zur Begegnung beim Essen und Trinken führt

5 das deinen Hunger und Durst nach Gerechtigkeit weiter trägt in dein soziales Engagement das dich an deine königliche Würde erinnert, sie entlastet dich davon dir und anderen etwas beweisen zu müssen: du darfst sein wie du bist, weil es das Kind in der Krippe gibt. Meditative Musik: Gemeinsam beten alle das Vater Unser, um den Altar versammelt.

6 Mit dem Segen endet die Sternstunde: Herr, gib uns, dass wir das Licht erkennen, das an Heilig Abend aufleuchtet. Gib uns, dass wir es ergreifen, und mache uns zum Träger dieses Lichtes. Lass es in uns leuchten und mache unsere Herzen warm. Erfülle unser Herz mit Freude, dass unser Weg nun heller wird. Erfülle uns mit Dank, dass Du nun da bist und mit uns gehen willst. Erfülle uns mit Deiner Liebe und mache uns fähig, diese Liebe allen Menschen weiterzugeben. Darum bitten wir für uns und alle Menschen, heute, zum Weihnachtsfest und über das Fest hinaus für unser weiteres Leben. So segne uns der dreifaltige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen Auf der Basis des Konzepts zur vierten Sternstunde 2015 von Heike Wegmann. Redaktionell bearbeitet von Jesaja Michael Wiegard

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