Afrika Die demografische Herausforderung im 21. Jahrhundert Academia Engelberg,

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1 Afrika Die demografische Herausforderung im 21. Jahrhundert Academia Engelberg, Dr. Hans Groth Präsident WDA Forum

2 Thematischer Aufbau Megatrend globaler demografischer Wandel Demografische Trends in Afrika Länderbeispiele Lösungswege 2

3 Der globale demografische Wandel 7.2 Mrd % 38/1000 Globale Bevölkerung im Jahr 2014; Davon 6 Milliarden in Entwicklungsländern und 1.2 Milliarden in entwickelten Ländern. Durchschnittliche globale Fertilitätsrate; Taiwan weist mit 1.1 Kindern pro Frau die niedrigste Fruchtbarkeitsrate auf, im Niger gebärt eine Frau im Durchschnitt 7.6 Kinder. Prozentsatz der Menschen, welche 2014 in städtischen Gebieten wohnten. Die globale Kindersterblichkeitsrate ist seit 1970 von 80 auf 38 Todesfälle pro 1000 Lebendgeburten gesunken. Quelle: PRB 2014 World Population Data Sheet 3

4 Wo leben die Menschen? Quelle: worldmapper.org 4

5 Wo leben die Menschen in Wohlstand? Quelle: worldmapper.org 5

6 Demografische Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte Bevölkerungsexplosion in den am wenigsten entwickelten Ländern Urbanisierung und schnell wachsende Slums Bevölkerungsrückgang in den entwickelten Ländern Alterung der Bevölkerung - und zwar überall 6

7 Bevölkerungsentwicklung im 21. Jahrhundert Quelle: United Nations Population Division, World Population Prospects: The 2010 Revision, medium variant (2011) 7

8 Bevölkerungsentwicklung in Afrika eine Historie Quelle: Jerven (2013). African Population,

9 Mauritius Seychelles Zimbabwe Djibouti Burundi Ethiopia Comoros Kenya Mozambique Eritrea Rwanda Madagascar Somalia Tanzania Zambia Malawi Uganda Gabon Sao T.& P. Cent.Af.Rep. Cameroon Congo Eq.Guinea D.R.Congo Chad Angola Tunisia Morocco Algeria Libya Egypt Sudan South Africa Botswana Lesotho Swaziland Namibia Cape Verde Togo Ghana Mauritania G-Bissau Cote d'ivoire Sierra Leone Nigeria Senegal Gambia Guinea Liberia Benin Burkina Mali Niger Increase, base 100 = 2010 Prognostizierte Bevölkerungsentwicklung Low variant High variant Medium variant Constant scenario

10 Mauritius Seychelles Djibouti Zimbabwe Comoros Mozambiqu Somalia Zambia Kenya Madagascar Ethiopia Burundi Eritrea Rwanda Tanzania Malawi Uganda Gabon Sao T.& P. Congo Cameroon Cent.Af.Rep. Eq.Guinea Angola D.R.Congo Chad Tunisia Morocco Algeria Libya Egypt Sudan South Africa Botswana Swaziland Namibia Lesotho Cape Verde Ghana Mauritania G-Bissau Togo Cote d'ivoire Gambia Sierra Leone Nigeria Liberia Senegal Benin Guinea Mali Burkina Niger Increase, base 100 = 2010 Prognostizierte Bevölkerungsentwicklung in Städten Low variant Medium variant High variant Constant scenario

11 Geburtenrate: Treiber des Bevölkerungswachstums 11

12 Total Fertility Rate Quelle: UN Daten und Umfrageergebnisse Entwicklung der Fertilitätsraten in SSA von 1960 bis 2012 Burundi 8,0 Ethiopia Kenya 7,0 Madagascar Malawi Mozambique 6,0 Rwanda Uganda Tanzania 5,0 Zimbabwe Cameroon Chad 4,0 D.R. Congo Benin Burkina Faso 3,0 Côte d'ivoire Ghana 2,0 Liberia Mali Niger 1, Surv Nigeria Senegal Togo 12

13 Prozentuale Verbreitung von Verhütungsmitteln: SSA und ausgewählte Schwellenländer 13

14 Afrikas zweifache Herausforderung Den sozialen, ökonomischen und institutionellen Anforderungen gerecht zu werden, welche durch das enorme Bevölkerungswachstum entstehen. Den demografischen Wandel voranzutreiben und gleichzeitig die Voraussetzungen für eine demografische Dividende zu schaffen. 14

15 Stufen des demografischen Wandels 15

16 Bevölkerungsstruktur und das demografische Window of Opportunity 16

17 Voraussetzungen für eine Demografische Dividende 17

18 Quelle: IHME (2015) Krankheitslast in SSA (DALYs) Ranking Global Sub-Saharan Africa % change % change Lower respiratory infections Diarrheal disease Pre-term birth complications Ischemic heart disease Ischemic heart disease Lower respiratory infections Diarrheal disease Lower respiratory infections Stroke 21 Malaria Diarrheal disease -51 Proteinenergy malnutrition 5 Stroke HIV/AIDS 353 Measles Malaria 41 HIV/AIDS 328 Lower respiratory infections Diarrheal disease Protein-energy malnutrition

19 Länderbeispiele Die Sahel Region: Rekordhohe Fertilitätsraten Äthiopien: Ein Land im eindrücklichen demografischen Wandel Südliches Afrika: Die HIV/Aids Epidemie hinterlässt Spuren 19

20 Die Sahel Region Die 10 Länder Demografische Kennziffern 2014 Quelle: Carl Haub and Toshiko Kaneda, 2014 World Population Data Sheet (Washington, DC: Population Reference Bureau, 2014) 20

21 Quelle: Hailemariam (2015) Äthiopien: Fertilitätsrate

22 Quelle: Hailemariam (2015) Äthiopien: Bevölkerungswachstum 22

23 Südliches Afrika: HIV / Aids Country HIV Prevalence Life Expectancy Infant Mortality Rate Botswana Lesotho South Africa Swaziland Quelle: Whiteside et al. (2015) 23

24 Den demografischen Wandel verstehen Es gibt Entwicklungen, die wir schlichtweg nicht steuern oder beeinflussen können. Aber es gibt Veränderungen, auf deren Bewältigung wir uns vorbereiten können für den demografischen Wandel trifft dies zu. Hans Groth, 2. Demografie Dialog Schweiz, Castasegna, 30. Mai

25 Den demografischen Wandel steuern A WARENESS C AUSALITY T RUST I NTERACTION O RGANIZATION N OW 25

26 Das Buchprojekt Africa s Population: Demographic Dividend or Social Time Bomb? (Arbeitstitel) Aufbau des Buches Africa s Population: Country and Regional Case Studies Drivers of the Demographic Dividend Development Challenges Assembling Africa s Jigsaw 32 Kapitel, ein Drittel Afrikanische Autoren 26

27 Das Buchprojekt Africa s Population: Demographic Dividend or Social Time Bomb? (Arbeitstitel) Herausgeber: Dr. Hans Groth, Dr. John F. May Erscheinungsdatum: Mai 2016 Finanzierung: DEZA Verlag: Springer Dies Buch analysiert die aktuellen demografischen Entwicklungen in Subsahara Afrika und diskutiert die Möglichkeiten und Potentiale dieser Region, von einer demografischen Dividende nachhaltig zu profitieren. 27

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