Tech. Bedienungsanleitung ST-360

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1 Tech Bedienungsanleitung ST-360 1

2 Bedienungsanleitung ST-360 I. Sicherheit Lesen Sie bitte die nachfolgenden Regeln, bevor Sie das Gerät nutzen. Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Verletzungen und Schäden am Gerät führen. Die vorliegende Bedienungsanleitung ist sorgfältig aufzubewahren. Zur Vermeidung von unnötigen Fehlern und Unfällen ist sicherzustellen, dass alle Personen, die das Gerät nutzen, genau mit seiner Funktionsweise und seinen Sicherheits-Features vertraut sind. Bitte die Bedienungsanleitung behalten und sicherstellen, dass sie bei der Übergabe oder beim Verkauf immer mit dem Gerät übergeben wird, damit jeder Anwender des Geräts über seine ganze Nutzungsdauer einschlägige Informationen zur Nutzung und Sicherheit hat. Für die Sicherheit von Leben und Eigentum sind die Vorsichtsmaßnahmen gemäß der erwähnten Bedienungsanleitung einzuhalten. Der Hersteller haftet nicht für fahrlässig verursachte Schäden.! WARNUNG Elektrisches Gerät unter Spannung! Vor der Durchführung irgendwelcher Arbeiten an der Elektroinstallation (Anschluss eines Kabels, Installation von Geräten usw.) ist sicherzustellen, dass das Gerät nicht an das Stromnetz angeschlossen ist. Die Montage ist von einer Person auszuführen, die über entsprechende Fachkenntnisse verfügt und zur Ausübung dieser Arbeiten berechtigt ist. Das Gerät ist nicht für die Bedienung durch Kinder bestimmt.! ACHTUNG Atmosphärische Entladungen können das Steuergerät beschädigen, deshalb ist es bei Gewitter vom Stromnetz zu trennen (es ist sicherzustellen, dass der Stecker gezogen ist). Das Steuergerät darf nicht zweckentfremdet genutzt werden. Vor der Heizsaison und während ihrer Dauer ist der technische Zustand der Leitungen zu überprüfen. Es ist zudem die Befestigung des Steuergeräts zu kontrollieren sowie das Gerät von Staub und anderen Verunreinigungen zu befreien. 2

3 II. Funktionsprinzip Tech Ein Elektrofilter ermöglicht die Abscheidung von Partikeln aus Gasen. Dazu wird die elektrostatische Kraft verwendet, die auf diese Partikel wirkt. Durch Hochspannung werden die Staubpartikel elektrisch geladen. Dank Elektrophorese lagern sich die Staubpartikel auf der entgegengesetzt geladenen Elektrode ab. III. Algorithmus der Arbeit Beschreibung der Steuerungseinheit Signaldiode: Elektrofilter im BETRIEBSMODUS Das Steuergerät hat folgende Betriebsarten: 1. Nicht initialisiert. 2. Standby-Modus. 3

4 Bedienungsanleitung ST Arbeit. 4. Alarm-Arbeit. 5. Alarm Nach dem Einschalten geht das Steuergerät ST360 in den Zustand "nicht initialisiert" über, in dem die aktuelle Temperatur des Abgases und das Vorhandensein vom 50-Hz-Signal überprüft werden. Beim Fehlen oder bei einer Beschädigung des Abgas-Sensors oder beim Fehlen des 50-Hz-Signals geht in den Alarm-Modus über. Sonst geht das Gerät in den Standby-Modus über. Im Standby-Modus wartet das Steuergerät auf eine Erhöhung der im Schornstein gemessenen Temperatur. Wenn in diesem Zustand ein Temperaturanstieg in bestimmter Zeit um eine definierte Anzahl von Graden berechnet ab der Ventilator-Einschaltschwelle festgestellt wird oder die zum Einschalten des Ventilators erforderliche Temperatur erreicht wird, erkennt das Steuergerät, dass im Kessel das Feuer entfacht wird oder bereits brennt. Um die Elektroden vor der Ablagerung vom Staub zu schützen, wird der Ventilator eingeschaltet. Wenn die Temperatur unter die Ventilator-Einschaltschwelle absinkt, schaltet sich der Ventilator aus. Wenn die Temperatur des Abgases die eingestellte Betriebstemperatur erreicht, geht der Elektrofilter in den Modus "Arbeit" über. Im Arbeit-Modus wird die Hochspannung eingeschaltet. Wenn das Gerät beim Anheben der Spannung keinen richtigen Spannungsanstieg erkennt (bis zum 5. Gang), wird der Fehler - Kurzschluss der Elektroden (E3) gemeldet. Andernfalls beginnt das Gerät zu arbeiten. Die Spannung wird in eingestellten Zeitintervallen erhöht, bis die gewünschte Spannung erreicht wird. Bei Erkennung einer Überspannung geht das Steuergerät in den Modus "nicht initialisiert" über die Startprozedur fängt vom vorne an. Die Information über Überspannung bleibt über einen angegebenen Zeitraum gespeichert. Wenn die Anzahl der gespeicherten Überspannungen einen definierten Wert überschreitet, wechselt der Elektrofilter in den Alarm-Arbeit-Modus. In diesem Modus wird die Spannung nicht über die Spannung, bei der zur Überspannung kam, erhöht. Wenn die im Alarm-Arbeit- Modus generierte Spannung für ordnungsgemäßen Betrieb nicht ausreicht, wird das Gerät in den Alarm-Modus übergehen. III. Einstellungen des Steuergeräts in den einzelnen Modi: Nicht initialisiert. Das ist der Zustand direkt nach dem Einschalten und nach der Erkennung einer Überspannung. In diesem Modus überprüft das Gerät die Korrektheit der Parameter und führt die ersten Messungen aus. Ventilator - ausgeschaltet Hochspannung - ausgeschaltet Display - zeigt die Zahl 0. Standby. In diesen Zustand geht das Gerät nach der ordnungsgemäßen Beendigung des Zustands "nicht initialisiert" über. Wenn die erforderlichen Parameter für diesen Zustand erreicht werden, ist es möglich, in den Arbeit-Modus überzugehen. Ventilator - wird eingeschaltet, nach dem Temperaturanstieg erkannt wird oder wenn die Temperatur für bedingungsloses Einschalten erreicht wird. Hochspannung - ausgeschaltet Display - aktuelle Abgas-Temperatur. Arbeit. In diesen Zustand geht das Gerät aus dem Standby-Modus, nachdem die Abgas-Temperatur den eingestellten Wert erreicht hat, über. Nachdem die Abgastemperatur unter den eingestellten Wert minus Hysterese absinkt, geht das Gerät in den Standby-Modus über. Das Gerät arbeitet in zwei Modi. 4

5 Tech 1. Bei der normalen Arbeit wird der ganze zulässige Bereich des Mosfets genutzt. Das Gerät soll 20kV erreichen. 2. Abgesicherte Arbeit - wenn das Gerät innerhalb eines bestimmten Zeitraums eine bestimmte Anzahl von Überspannungen erkennt, dann wechselt es in den abgesicherten Modus. Der Arbeitsbereich vom Mosfet wird auf die letzte korrekt gemessene Spannung begrenzt. Wenn die letzte korrekte Spannung nicht ausreicht, um eine minimale Spannung von 18kV zu erreichen, schaltet sich das Gerät aus und löst Alarm aus. Ventilator - eingeschaltet. Hochspannung - eingeschaltet. Display - zeigt den Buchstaben: P - normale Arbeit A - abgesicherter Modus und den aktuellen Gang. Alarm. Nach Erkennung einer Alarm-Situation wechselt das Gerät in den Alarmzustand. Diesen Zustand kann man nur durch Reset des Geräts verlassen. Ventilator - eingeschaltet. Hochspannung - ausgeschaltet Display - es blinkt die Buchstabe "E" und die Fehlernummer. IV. Alarme Auf dem Steuergerät ST-360 werden die Alarme auf einem dreiteiligen Display angezeigt. Format der Anzeige - Buchstabe "E" und Fehlernummer. Die Anzeige blinkt. Wenn das Gerät mehr als einen Fehler erkannt hat, dann wechselt die Anzeige der Fehlernummer alle drei Sekunden. Aus dem Alarm-Modus kann das Gerät nicht zurückkehren. Die einzige Möglichkeit den Alarmmodus zu verlassen ist die Stromversorgung des Geräts ST-360 zu unterbrechen. In allen Fällen wird beim Alarm- Modus die Hochspannung ausgeschaltet. (Generator und Mosfet-Steuerung). Der Zuluft-Ventilator, der Luft in die Filterkammer bläst, wird eingeschaltet. Alarme nach Nummern: 1. Abgas-Sensor beschädigt. 2. Fehlende 50Hz-Messung. 3. Keine Möglichkeit Mosfet einzuschalten. 4. Arbeiten über den voreingestellten Grenzwert. 5. Arbeiten über den voreingestellten Grenzwert. AD1: Abgas-Sensor beschädigt Der Abgas-Sensor ist beschädigt oder abgeklemmt. AD2: Fehlende 50Hz-Messung Fehlende 50Hz-Messung, die zur ordnungsgemäßen Steuerung des Mosfets erforderlich ist. Dieser Fehler kann auch bei Überschreitung von maximalen Arbeitsbereichen auftreten. AD3: Keine Möglichkeit Mosfet einzuschalten. Das Gerät erkennt beim versuchten Start einen Kurzschluss der Elektroden. Die Messung erfolgt ab den 5. Gang. Im speziellen Fall von einem Kurzschluss der Elektroden besteht die Möglichkeit den Fehler Nr. 4 abzufangen. AD4: Arbeiten über den voreingestellten Grenzwert Mosfet-Steuerung hat den maximalen zulässigen Gang und trotzdem wurde der eingestellte Wert (Impulse) nicht erreicht. AD5: Arbeiten über den voreingestellten Grenzwert Der eingestellte Wert (Impulse) wurde unter dem Grenzwert von 18kV erreicht Bei den Fehlern von 3 bis 5 ist die Pflege und Reinigung der Elektroden notwendig. Es ist insbesondere zu 5

6 Bedienungsanleitung ST-360 beachten, dass die Elektroden geerdet werden V. Parameter Ventilator: Min. Abgastemperatur 15 C Dauer der Kontrolle des Temperaturanstiegs. 5 Minuten Delta des Temperaturanstiegs 5 C Temperatur ohne die bedingte Einschaltung des Ventilators. 35 C Hochspannung Hochspannungs-Einschalten Temperatur 50 C Hysterese 2 C Generator-Frequenz 18Mhz Füllung 50% Verzögerung des Ein-/Ausschaltens des Mosfets nach/vor dem Generator 0,5s Kurzschluss-Testimpulse 100 Eingestellte Impulse 1000 Impulse minimal 860 Trägheit der Messung 12 Impulse der Spannungsschwankung 30 Maximale Anzahl der Überspannungen für Umschaltung in den abgesicherten Modus 10 Löschen-Verzögerung bei Überspannungen 5 Minuten Anzahl der "Gänge" beim Mosfet 100 Minimaler Arbeitsgang 10 Maximaler Arbeitsgang 90 Starten vom 3. Gang 6

7 7 Tech

8 Bedienungsanleitung ST-360 8

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