Vorwort des Bundesvorsitzenden von Frischluft e.v., Sascha Drescher

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3 Vorwort des Bundesvorsitzenden von Frischluft e.v., Sascha Drescher Liebe Freundinnen und Freunde von Frischluft e.v., Frischluft ist nun tatsächlich schon 20 Jahre alt, ein Grund zum Feiern! Wir freuen uns, dass wir im Rahmen der XX. Bundestagung eine Feierstunde mit vielen Wegbegleitern aus den letzten 20 Jahren begehen können. Ein Jubiläum ist immer ein Grund zurückzublicken, aber auch in die Zukunft zu schauen. Genau das wollen wir mit unserer kleinen Festschrift erreichen. Viele Aktive erinnern sich sicherlich noch gern an die Aktivitäten, die sie mit Frischluft erlebt haben. Die Feierstunde am Samstagabend soll zusätzlich die Gelegenheit bieten, sich mit Weggefährten an gemeinsame Erlebnisse zu erinnern und sich einfach auch mal wiederzusehen. Gleichzeitig ist die Idee, warum sich Frischluft gegründet hat, immer noch aktuell und wird es bleiben, weswegen wir dieses Jubiläum auch nutzen wollen, um Bilanz zu ziehen und Ziele für die zukünftige Entwicklung unseres Verbandes zu formulieren. Ich wünsche allen Gästen der Feierstunde viel Spaß beim Durchblättern und beim Erinnern an eigene Frischluft-Aktivitäten und uns allen eine schöne Jubiläumsfeier mit guten Gesprächen in einer angenehmen Atmosphäre. Auf die nächsten 20 Jahre! Euer Sascha Drescher Inhalt Grußwort der Bundesministerin 4 20 Jahre ein Rückblick 5 Der Bundesvorstand Der Bundesvorstand seit Namen, Zahlen, Daten, Fakten 10 Berichte aus den Landesverbänden 14 Ansprechpartner in den Ländern 15 Frischluft der Kinder- und Jugendverband 16 Herausgeber Frischluft e.v. Bundesverband, Straßburger Straße 43a, Berlin 3

4 Grußwort der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Kristina Schröder Sehr geehrte Damen und Herren, Demokratie lebt vom vielstimmigen Meinungsaustausch und vom konstruktiven Streit um die beste Lösung. Kaum jemand hat das schöner auf den Punkt gebracht als die liberale Politikerin Hildegard Hamm-Brücher: Durch Ruhe und Ordnung kann die Demokratie ebenso gefährdet werden wie durch Unruhe und Unordnung, hat sie einmal gesagt. Deshalb braucht Demokratie Menschen, die sich einmischen und sich vernehmbar zu Wort melden. Damit kann man nicht früh genug anfangen. Ich selbst habe mit zwölf mein Interesse an Politik entdeckt und kann deshalb gut verstehen, dass Kinder und Jugendliche in die politischen Entscheidungs- und Gestaltungsprozesse einbezogen werden wollen und ihre Interessen einbringen und vertreten wollen. Mein Ziel als Bundesjugendministerin ist es, Beteiligungsformen zu stärken und neue Formen der Beteiligung zu entwickeln, um Kindern und Jugendlichen eine starke Stimme zu geben. Frischluft e. V. ist dabei ein wichtiger Partner. Seit mittlerweile 20 Jahren bietet der Verein jungen Leuten zahlreiche Möglichkeiten, an nationalen und internationalen Jugendfreizeiten teilzunehmen und in Workshops demokratische Verhandlungsprozesse kennen zu lernen. Das ist ein wichtiger Beitrag zur politischen Bildung! Frischluft e.v. hilft mit, dass aus Kindern und Jugendlichen mündige Bürger werden. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Bundestagung wünsche ich spannende Diskussionen und viele gute Ideen für die künftige Arbeit. Ich freue mich sehr, in der Jugendpolitik auch weiterhin auf Ihre Unterstützung und Ihr Engagement bauen zu können! Dr. Kristina Schröder 4

5 20 Jahre Frischluft ein Rückblick Vor etwa 20 Jahren kamen in der Annaberger Str. 283 sieben Leute zusammen, um einen christlich demokratischen Kinder- und Jugendverband zu gründen. Gesagt, getan, mit einer großen Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und mit dem Vereins- und Verbandsleben beschlossen sie eine Satzung und ließen sich ins Vereinsregister eintragen, was mit Datum vom 11. April 1990 geschah. Seitdem hat Frischluft auf vielen Ebenen und mit vielen Ehrenamtlern erfolgreich Kinder- und Jugendarbeit durchgeführt. Das Erscheinungsbild und die Arbeitsweise wurden dabei stets an die Erfordernisse und Möglichkeiten der jeweiligen Zeit angepasst. In diesem Jahr findet die XX. Bundestagung statt, in 10 verschiedenen Vorständen und mit vier verschiedenen Vorsitzenden hat Frischluft in den letzten 20 Jahren kontinuierlich einen Beitrag zur Vielfalt im Angebot für Kinder und Jugendliche geleistet. Auf Bundesebene wurden zahlreiche Veranstaltungen durchgeführt und Initiativen ergriffen, die inhaltlich-thematisch und methodisch sicherlich unterschiedlich akzentuiert waren. Alle Aktiven verbindet aber das Engagement für das Gemeinwohl auf der Grundlage gemeinsamer Werte. Mit dieser Broschüre blickt Frischluft zurück auf die letzten 20 Jahre und möchte das aus dem Blick der jeweiligen Vorsitzenden tun. Somit geben uns auf den folgenden vier Doppelseiten die vier Bundesvorsitzenden einen Einblick in ihre Arbeit aus ihrem ganz persönlichen Blickwinkel und mit den Schwerpunkten, auf die es ihnen ankam und ankommt. Aber auch Anekdoten dürfen bei einen solchen Rückblick nicht fehlen. Viel Spaß beim Lesen! Die Berichte der Bundesvorsitzenden Eckart von Klaeden und André Chahoud erreichten uns nicht rechtzeitig zum Redaktionsschluss und folgen in der nächste Auflage! 5

6 Der Bundesvorstand 2000 bis 2009 Von Lars Dietrich Im Jahre 1997 wurde ich überraschend Landesvorsitzender von Frischluft Hamburg e.v., um mit 17 passiven und eher älteren Mitgliedern die Arbeit von Frischluft in Hamburg neu zu beleben. Aus der sportlichen Kinder- und Jugendarbeit kommend, begann ich zunächst Mitstreiter für die Vorstandsarbeit zu suchen und legte zum Aufbau einer altersmäßig durchmischten Mitgliederstruktur den Schwerpunkt auf Angebote für Kinder und später auch für Jugendliche. Zudem begannen wir mit Rhetorik-Seminare Jungerwachsene anzusprechen. Mit Erfolg wie sich kurze Zeit später herausstellte. Unsere langjährige stellvertretende Landesvorsitzende, Maren Schüler, Nico Hansen als Landesschatzmeister, Timo Stehn im Bundesvorstand, Christian-Thorge Schmidt, halfen mit, den Verein zu festigen. Später kamen Arnd Vogler als Landesvorsitzender und Kay Schütt als Landesschatzmeister sowie Robert Zastrow als Stellvertretender Vorsitzender hinzu. Der Erfolg der Aufbauarbeit ist nach zehn Jahren dahingehend zu sehen, dass die damaligen Kinder nun Verantwortung als Jugendleiter oder in der Organisationsarbeit übernehmen. Ein langwieriger Prozess mit schönem Ergebnis! Im Bundesverband wurde ich zwangsläufig aktiv, da sich gegen Ende der neunziger Jahre im letzten Jahrhundert keine Personen fanden, André Chahoud und Michael Jansen im Bundesvorstand zu unterstützen. Timo Stehn war für Hamburg auf der Bundestagung 1999 und schlug mich in Abwesenheit zum Stellvertreter von André vor und kandidierte selbst erfolgreich als Beisitzer. Ein Jahr später übernahm ich das Amt des Bundesvorsitzenden. Frischluft e.v. hatte Probleme in der Struktur, beim Spendenaufkommen und im Angebotsbereich. Das Image innerhalb der christlich-demokratischen Familie war nicht positiv ausgeprägt genug, um von Null auf hundert durchstarten zu können. Mit Timo Stehn, Nico Hansen und Christian-Thorge Schmidt waren nun vier Hamburger, mit Dennis Klüver ein Mecklenburger und mit Matthias Rasch ein Schleswig-Holsteiner Mitglieder des Bundesvorstandes. Aus anderen Landesverbänden wollte sich zunächst keiner an der Aufbauarbeit in vorderster Linie beteiligen. Erst mit der Wahl des Bundesvorstandes in Hannover im Jahre 2003 ergänzten drei Brandenburger und jeweils zwei Mitglieder aus Sachsen-Anhalt und NordrheinWestfalen den Bundesvorstand. Im Wesentlichen wurde der Angebotsbereich auf vier Kompetenzfelder ausgebreitet: Neben dem Klassiker Politische Bildung komplettieren die Internationale Jugendarbeit - insbesondere der deutsch-russische Jugendaustausch - die Qualifizierungsmaßnahmen sowie kulturelle Bildungsangebote und die Kinder- und Jugendferienfreizeiten das Frischluft-Profil. In den Ländern Brandenburg und Hamburg ist Frischluft darüber hinaus auch Träger von Jugendeinrichtungen. 6

7 Die helfende Hand löste im Jahre 2005 den alten Spatz als Logo ab. Moderner und farbenfroher stellt sich Frischluft nunmehr dar. Die fünf Kompetenzbereiche sind farblich dargestellt. Die Hand symbolisiert ein partnerschaftliches Miteinander. Unumstritten war der Relaunch nicht. Aber konservativ sein bedeutet, das Gute bewahren und Neuem aufgeschlossen sein. Der Spatz hatte längst ausgedient. Trotz mehrerer Sparhaushalte gelang es uns, auch in der öffentlichen Darstellung mit einem bescheidenen, aber neuem Auftritt zu bestechen. Auf jeder Messe war es bedrückend festzustellen, dass unser Stand und unser Gesamtauftritt nicht repräsentativ war. Mit kleinem Geld haben wir hier viel geleistet. Davon ausgehend, dass der Aufbau der Bundesebene im Angebotsbereich und in der Akquisition von Spenden sukzessive in den letzten acht Jahren voran schritt, so muss auch deutlich festgestellt werden, dass die Struktur der Frischluft-Familie vor allem in den Kreisverbänden aber auch teilweise in den Ländern nach wie vor nicht existent ist. Ohne Basis wird es jedoch schwer, gute Ideen und gutes Personal für die Bundesebene zu generieren. Zudem bin ich immer mehr zu der Erkenntnis gelangt, dass Kinder- und Jugendverbandsarbeit ohne professionelle Strukturen in heutiger Zeit schwer umsetzbar resp. nicht mehr funktioniert. Ohne hauptberuflich tätige Mitarbeiter ist der Aufbau von Strukturen in der Fläche nicht umsetzbar. Ohne Unterstützung von CDU und JU ist die Gründung kleinerer Einheiten vor Ort nicht möglich. Es bedarf nicht nur Hilfestellung bei der Übernahme von Verantwortung in den Vorständen, sondern auch bei der Organisation von Veranstaltungen und der Marketing-Aktionen. Diese grundlegende Lücke muss ebenfalls geschlossen werden, damit sich die Frischluft-Familie neu und besser aufstellen kann. Zwei Bereiche sind aus meiner Sicht zudem notwendig, um Frischluft ein frischeres und attraktiveres Gesicht zu geben: Einerseits müssen wir versuchen, neue Betätigungsfelder zu besetzen, um uns selbst durch weitere Angebote und -formen weiter zu entwickeln. Andererseits ist es erstrebenswert auf Bundes- und Landesebene dazu zu kommen, Anbieter von inhaltlichen Kompetenzen zu werden. Wir müssen für den christdemokratischen Bereich in Parlament und Regierung der Ansprechpartner für die Kinder,- Jugend- sowie Familienpolitik werden. Weiters bedarf es einer offensiven Darstellung unserer Angebote, die aber nur durch Sponsoring finanzierbar scheint. Alles in allem hat mir die Zeit als Bundesvorsitzender viel Spaß bereit. In meiner Amtszeit habe ich viele meiner Kontakte im Politikbereich zum Wohle von Frischluft nützen und diese vertiefen können. Die konzeptionelle Arbeit und die Gestaltungsmaßnahmen im Aufbaubereich haben mich zudem reicher an Erfahrungen gemacht. Im Positiven wie auch teils im Negativen. Meinem Nachfolger im Amt, Sascha Drescher, wünsche ich stets eine gute Hand bei allen Entscheidungen sowie Gottes Segen. Er wird Frischluft ebenfalls ein neues, jüngeres Gesicht verleihen. Und so soll es auch sein. Wir müssen mit der Zeit gehen, ohne dass wir unsere Grundwerte aufgeben. In diesem Sinne wünsche ich als Norddeutscher den vielen engagierten Aktiven bei Frischluft, dass sie stets Kurs halten und immer eine Handvoll Wasser unter dem Kiel haben mögen. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Mitgliedern der Bundesvorstände, die in meiner Amtszeit tätig waren, bei den Kooperationspartnern aus Politik, Bundesministerium für Jugend und unseren hauptberuflich tätigen Mitarbeitern bedanken. Mein besonderer Dank gilt unserem Bundesgeschäftsführer Andreas Schmidt, mit dem ich stets vertrauensvoll und kritisch konstruktiv im positiven Sinne sieben Jahre gemeinsam zusammengearbeitet habe. Bei der Junge Union Deutschlands möchte ich insbesondere unseren Kurator Daniel Walther hervorheben, welcher immer ein offenes Ohr für meine Anliegen hatte und der sich für Frischluft e.v. andernorts hilfreich einsetzte. Allen gilt mein herzlicher Dank für die gute Zusammenarbeit. 7

8 Der Bundesvorstand seit 2009 Von Sascha Drescher Ein neues Kapitel in der Frischluft Geschichte? Lars macht s nicht weiter, hieß es im Frühjahr Verständlich, hatte er doch sieben Jahre lang an der Spitze des Kinderund Jugendverbandes gestanden. Sein Verdienst war es sicherlich zusammen mit seinen Vorständen Frischluft in ruhiges Fahrwasser gesteuert zu haben und darüber hinaus einige wichtige Veränderungen vorgenommen zu haben, um den fast 20 jährigen Verein fit zu halten für die Zukunft. Die Herausforderungen für jeden Nachfolger würden groß sein, das war klar. Längst war die Arbeit noch nicht abgeschlossen. Nachfolger würden Ideen für die Zukunft haben müssen, um Frischluft weiter voranzutragen. Drängeleien um Positionen bei der Wahl im April 2009 gab es nicht und das war auch gut so. Lagerbildungen sind in Zeiten großer Herausforderungen unpassend. Meine Wahl zum neuen Vorsitzenden zeigte einen großen Vorschuss an Vertrauen, was ich als sehr wichtig für meinen Start emfand. Dem gerecht zu werden würde nicht einfach werden, das war mir klar. Doch die Arbeit der Vorjahre motivierte jemanden mit fehlender Frischluft Tradition, wie mich. Zunächst stand eine nüchterne Betrachtung der Stärken und Schwächen des Verbandes an. Frischluft war zwar in verschiedenen Ländern vertreten, umfasste jedoch nicht alle Bundesländer. Die Verbände in Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Brandenburg-Berlin und Sachsen-Anhalt waren die Hauptträger von Frischluft und damit sicher zu wenig. Gleichfalls war der Verband von seinem Programmumfang der 90er Jahre noch zu weit entfernt. Dafür fehlte sicher eine Anzahl von Aktiven, die in verschiedenen Regionen Angebote machen konnten. Der Bekanntheitsgrad von Frischluft im gesellschaftlichen Umfeld musste also ausgebaut werden, vor allem seine Vernetzung im christlich demokratischen Umfeld. Andererseits gab es auch wichtige Stärken. Wesentlich hierbei war die Struktur von Frischluft, die mit ihrem 5 Säulenmodell sehr transparent ist. Mit den einzelnen Aktivitätsfeldern, die die Bereiche politische Bildung, persönliche Qualifizierung, Trägerschaften, Jugendfreizeiten und internationale Arbeit umfassen, hat sich Frischluft breit aufgestellt. Christlich demokratische Grundwerte sollen dabei die pädagogische Jugendarbeit unterstützen und unsere Gesellschaft und die Persönlichkeit des einzelnen jungen Menschen stärken. Im Frühjahr konnte ich mir endlich selber ein Bild davon machen, was in den Jugendclubs in Bernau und Hamburg so alles läuft. Ich war nicht nur beeindruckt von der Arbeit, die dort geleistet wird, um den jugendlichen Besuchern, die teilweise aus Brennpunkten um die Clubs herum kommen, etwas zu bieten. Vor den Mitarbeitern vor Ort habe ich großen Respekt, die stets Ansprechpartner für die jungen Menschen sind und versuuchen, aus den gegebenen Möglichkeiten, das Beste herauszuholen. Eigene Problemchen in der Vereinsarbeit erscheinen vor diesem Hintergrund fast lächerlich. 8

9 Mit den Jugendaustauschen nach Russland, Rhetorikkursen, Bastelnachmittagen für kleine Kinder, Ski- und Sommerfreizeiten oder Bildungsfahrten nach Rom oder Berlin waren für alle Schwerpunktbereiche in der Vergangenheit attraktive Angebote gemacht worden. Bereits im Juli letzten Jahres fand mit der Präsentation des Dokumentarfilmes 'Neuland', der als Projekt im Anschluss eines Krasnojarskaustausches entstanden war, ein weiteres kulturelles Angebot nach der Fotoausstellung im Januar 2009 statt und sollte einen Akzent auf die kulturelle Arbeit des Verbandes legen. Hauptschwerpunkt des ersten Jahres war jedoch die Schaffung eines Netzwerkes zur Steigerung des Bekanntheitsgrades des Verbandes und zur Verbreitung des Programmangebotes, für das durch Multiplikatoren verstärkt Werbung gemacht werden sollte. Kinderbetreuungsangebote auf CDU Parteitagen, regelmäßige Artikel in der ENTSCHEIDUNG oder ein Facebook-Auftritt gehörten zu den ersten Schritten hierbei. Vor allem in Mecklenburg-Vorpommern gab es im letzten Jahr viel Bewegung und einen neuen Eintrag ins Vereinsregister. Auch in Baden-Württemberg und Thüringen kam es zu Aktivitäten, die weitere Schritte hoffen lassen. Der Vorstand hat sich vorgenommen, sich in ausgewählten Themenfeldern inhaltliche Kompetenzen anzueignen, um attraktive Angebote für Fortbildungen machen zu können. Entsprechende Konzepte sollen zunächst für die Felder der Jugendhilfe und des Extremismus erarbeitet werden. Durch den Aufbau einer Zielgruppenkartei könnten mögliche Interessenten von Frischluft Angeboten direkt angesprochen werden. Eine Zusammenarbeit mit anderen Organisationen und Verbänden ist hierzu sicherlich erforderlich und stärkt zudem die angestrebte gesellschaftliche Vernetzung. Durch die Zusammenarbeit mit Interessenten in Thüringen ist es kürzlich gelungen mit der Unterstützung für eine Libanonfahrt einen weiteren Baustein der internationalen Arbeit hinzuzufügen. Derzeit prüft der Bundesverband, Möglichkeiten und Voraussetzungen für den Ausbau der internationalen Kontakte. Das ehrgeizigste Vorhaben wird in den nächsten Jahren ein stärkeres Engagement bei der Übernahme von Trägerschaften für Einrichtungen der Jugendhilfe sein. Hierzu arbeitet Frischluft ebenfalls derzeit ein Konzept aus, mit dem eine Übersicht über die Schritte und Bedingungen gegeben werden soll, die bei der Organisation der Übernahme einer Trägerschaft notwendig sind. Mit dem Personal der Jugendclubs in Bernau und Hamburg haben wir kompetente Mitarbeiter, die bei der Ausarbeitung die nötigen Hinweise geben können. Allerdings wird das nicht funktionieren, ohne, dass da, wo neue Trägerschaften übernommen werden sollen neue Frischluft Verbände gegründet werden. Mit den Begriffen Netzwerkarbeit, Zielgruppenkonzentration, erweiterte internationale Arbeit, Kompetenzschärfung sowie Übernahme von Trägerschaften ist, wenn auch etwas steif, beschieben, wo die Schwerpunkte der nächsten Zeit liegen sollen. Wie erfolgreich Frischluft dabei sein wird, ist im Wesentlichen abhängig vom Teamgedanken, dem Optimismus und der Anzahl aktiver Mitglieder. Dann zeigt sich, ob wirklich ein neues Kapitel geschrieben wird. 9

10 20 Jahre Frischluft e.v. Materialrecherche: Namen, Zahlen, Daten, Fakten Gründungsversammlung: 17. Oktober 1989, Bundesgeschäftsstelle der Jungen Union, Annaberger Str. 283, Bonn Gründungsmitglieder: Eckart von Klaeden, Harald Crößmann, Peter Henseler, Ludger Jägers, Jörn Hochrebe, Axel Wallrabenstein, Wolfgang Hoffmann, Marie-Lu Fuckert, Reinhard Zoffel, Markus Holzmann, Iris Wiesel Wahl des Bundesvorstands: Vorsitzender: Eckart von Klaeden / stellv. Vorsitzende: Marie-Lu Fuckert / Geschäftsführer: Ludger Jägers / Beisitzer: Harald Crößmann, Peter Henseler Eintragung ins Vereinsregister: 11. April 1990 Mitgliederversammlung 1990, Bonn Bundestagungen: 1991: Bonn (Nordrhein-Westfalen), 16. November 1991 Thema: Frischluft-Grundsatzerklärung Vorsitzender: Eckart von Klaeden/ stellv. Vorsitzende: Markus BraunSchuster, Andre Chahoud/ Kassenwartin: Kerstin Horn/ Beisitzer: Alexander Richter, Jochen Zenthöfer, Volker Kalinka 1992: Chemnitz (Sachsen), 4. Juli 1992 Thema: Satzungsänderungen 10

11 1993: Königswinter (Nordrhein-Westfalen), 13. November 1993 Thema: Drei Jahre Jugend im vereinten Deutschland Vorsitzender: Andre Chahoud/ stellv. Vorsitzende: Volker Kalinka, Johann Greindl/ Kassenwart: Michael-Franz Knobloch/ Beisitzer: Susanne Verweyen-Emmrich, Rüdiger Scholz, Markus Bauernschuster 1994: Bonn (Nordrhein-Westfalen), 10. September 1994 Thema: Satzungsänderungen / Familie 1995: Köln (Nordrhein-Westfalen), Juni 1995 Thema: Alleinerziehende Familie auf dem Prüfstand Vorsitzender: Andre Chahoud/ stellv. Vorsitzende: Volker Kalinka, Fritz Eckl/ Schatzmeister: Alexander Richter/ Beisitzer: Susanne Verweyen-Emmrich, Anja Lamodke, Helmut Schmidt 1996: Wildbad Kreuth (Bayern), 30. August 1. September 1996 Thema: Streit der Generationen 1997: Bonn (Nordrhein-Westfalen), September 1997 Thema: Finanzierung von Jugendarbeit Vorsitzender: Andre Chahoud/ stellv. Vorsitzende: Matthias Rasch, Carsten Kuil/ Schatzmeister: Michael Jansen/ Beisitzer: Werner Buchner, Dennis Klüver, Anja Lamodke 1998: Bergisch Gladbach (Nordrhein-Westfalen), Juni 1998 Thema: Chancen und Risiken der neuen Medien 11

12 1999: Münster (Nordrhein-Westfalen), Oktober 1999 Thema: Mädchen-/Jungenarbeit eine Notwendigkeit in der Jugendverbandsarbeit! Vorsitzender: Andre Chahoud/ stellv. Vorsitzender: Lars Dietrich/ Schatzmeister: Michael Jansen/ Beisitzer: Matthias Rasch, Dennis Klüver, Timo Stehn 2000: Altenberg (Nordrhein-Westfalen), Juni 2000 Thema: Richtlinien zur Ausbildung von Jugendleitern Vorstandsnachwahl: Vorsitzender: Lars Dietrich/ stellv. Vorsitzende: Andre Chahoud, Timo Stehn 2001: Bonn (Nordrhein-Westfalen), September 2001 Vorsitzender: Lars Dietrich/ stellv. Vorsitzende: Timo Stehn, Kathrin Hapel/ Schatzmeister: Christian Hohmann/ Beisitzer: Dennis Klüver, Sandra Rührdich, Christian Thorge Schmidt 2002: Osnabrück (Niedersachsen), 16. Februar 2002 Thema: Beitragsumstellung/ Umzug Bundesgeschäftsstelle nach Berlin 2003: Hannover (Niedersachsen), 28. Juni 2003 Thema: Internationale Jugendarbeit Vorsitzender: Lars Dietrich/ stellv. Vorsitzende: Ricardo Steinicke, Christian Hansen/ Schatzmeister: Nico Hansen/ Beisitzer: Karsten Fischer, Kathrin Hapel, Heike Pröpper, Jenny Reichert, Alexander Richter, Christian Thorge Schmidt, Markus Täger 2004: Hamburg, April 2004 Thema: Weiterentwicklung der Jugendhilfe sowie Neufassung der Satzung 12

13 2005: Peseckendorf (Sachsen-Anhalt), März 2005 Leitantrag: Leitbild zur Jugendarbeit (Beschlussfassung im Bundesausschuss: 3. Oktober 2005) Vorsitzender: Lars Dietrich/ stellv. Vorsitzende: Christian Hansen, Ricardo Steinicke/ Schatzmeister: Nico Hansen/ Beisitzer: Karsten Fischer, Heike Pröpper, Jenny Reichert, Christian Thorge Schmidt, Markus Täger 2006: Erfurt (Thüringen), Mai 2006 Thema: neuer Auftritt/ Außendarstellung des Verbandes 2007: Bestwig (Sauerland), März 2007 Leitantrag: Kinderarmut muss nicht sein! - Neue Perspektiven für Kinder in diesem Land Vorsitzender: Lars Dietrich/ stellv. Vorsitzende: Christian Hansen, Ricardo Steinicke/ Schatzmeister: Nico Hansen/ Beisitzer: Sascha Drescher, Karsten Fischer, Marion Piechaczek, Heike Pröpper, Markus Täger, Florian Tussing, Jan Welte 2008: Kassel (Hessen), April 2008 Leitantrag: Lebenslagen junger Menschen in Deutschland 2009: Rostock (Mecklenburg-Vorpommern), April 2009 Leitantrag: Orientierung auf dem Wertemarkt (vertagt) Vorsitzender: Sascha Drescher/ stellv. Vorsitzende: Kathrin Hapel, Ricardo Steinicke/ Schatzmeister: Nico Hansen/ Beisitzer: Christian Hansen, Heike Pröpper, Jenny Reichert, Dominique Ronde, Jan Welte 2010: Berlin (Berlin), Juni

14 Berichte aus den Landesverbänden Bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe erreichten uns folgende Berichte: Aus Skihasen werden Kavaliere Frischluft macht s möglich Von Arnd Vogler, Frischluft Hamburg e.v. Im Jahr 2004 seinerzeit noch während der Osterferien veranstaltete der Landesverband Hamburg von Frischluft seine erste Skifreizeit für 25 Kinder und Jugendlichen im Alter von 8 15 Jahren. In den folgenden Jahren haben wir hauptsächlich ob des Schneemangels im Frühjahr - diese Reise in die Weihnachtsferien verlegt und sind in den Jahren insgesamt fünf Mal in verschiedenen österreichischen Skigebieten gewesen! Die Anzahl der Teilnehmer variierte hierbei zwischen knapp 20 bis in einem Jahr zu über 30, was eine enorme Herausforderung an die begleitenden Betreuer darstellte, die während der Reisen neben ihren organisatorischen und pädagogischen Fähigkeiten, auch ihre sportlichen unter Beweis stellen müssen, da die Kinder und Jugendlichen in erster Linie das Skifahren lernen bzw. perfektionieren wollen und sollen. Dies ist in allen Fällen gelungen, so dass es mittlerweile viele neue FrischluftSkihasen gibt! Interessante Erfahrungen solcher Reisen beginnen meist schon bei dem ersten Vortreffen, wenn es um die vermeintliche Aufteilung der Zimmer in dem jeweiligen Jugendgästehaus geht. Diese sehr spannende Diskussion muss in den meisten Fällen durch ein Machtwort der Betreuer beendet werden, schließlich gibt es ja nicht einen großen Schlafsaal für alle! Alle Reisen waren Erlebnisse, die sowohl die Kinder und Jugendlichen, wie auch die Betreuer (die auch erfahren haben, dass man in der Sylvesternacht bereits um erschöpft ins Bett fallen kann) in stets guter Erinnerung behalten werden, wobei wir im Laufe der Jahre. In Bezug auf Planung und Organisation stets routinierter wurden und uns auch durch Verletzungen jeglicher Art (vom Beinbruch, über Loch im Kopf bis hin zum Kreuzbandriss) nichts aus der Ruhe bringen ließen. Bemerkenswert zum Schluss noch der zwischenmenschliche Aspekt, der zu Tage brachte, dass die Jungs gleich welchen Alters, spätestens bei der Rückreise die Koffer und Taschen der Mädchen FREIWILLIG in den Bus oder Zug tragen! In diesem Sinne freuen wir uns schon jetzt auf unsere nächste Skifreizeit! Frischluft Landesverband Rheinland Pfalz Von Markus Kilb, Frischluft Rheinland-Pfalz e.v. Der Landesverband besteht seit nunmehr ebenfalls fast 20 Jahren. Nach einigen Startschwierigkeiten hat sich der Landesverband stark in die Arbeit des Bundesverbandes eingebracht. Die Gründung der Reihen Jugend und Technik, Jugend und Medien und weitere Reihen gehen auf unseren Landesverband zurück. Die im Rahmen dieser Reihen aufgelegten Broschüren und Seminare trugen zu einer raschen Wahrnehmung des Frischluft Verbandes weit über die eigenen Reihen hinaus bei. Berlin, München, Hannover, Erfurt waren immer gern besuchte Gastgeber der entsprechenden Seminare. Die Zusammenarbeit mit namhaften deutschen Unternehmen wie Lufthansa, DASA, BMW, Axel Springer Verlag, Siemens, dem Deutschen Museum führten rasch zu einer Verbreiterung der Finanzierung des Verbandes und dieser Seminare. Die Zusammenarbeit mit Thüringen, Hessen und Bayern war dabei sehr erfolgreich.nach fast 20 Seminare setzte der Bundesverband einen nördlicheren Schwerpunkt, sodass diese Seminarreihen wegen fehlender Förderung seit einiger Zeit im Pause sind. Schwerpunkt des Verbandes sind seit dem jugend- und sozialpolitische Gesprächskreise auch mit den angrenzenden Bundesländern. 14

15 Ansprechpartner in der Ländern Baden-Württemberg p Honigwiesenstraße Stuttgart Björn Hannemann Tel 0711 / Mobil 0176 / post@bjoern-hannemann.de Brandenburg-Berlin: Alexander Richter Tel / p Frischluft Brandenburg-Berlin e.v. Fax / p Sachtelebenstraße 7 Mobil 0177 / Bernau frischluft.brandenburg@gmx.de Hamburg: Arnd Vogler Bartholomäusstraße Hamburg Mobil 0172 / arnd.vogler@ .de Hessen: Jesko Giessen Lindenstraße Kassel Tel / p Mobil 0173 / p g.giessen@gmx.de Mecklenburg-Vorpommern: Inga Groth Blücherstraße Rostock inga.groth@web.de Nordrhein-Westfalen: Rüdiger Scholz Oderstraße Leverkusen Tel 0214 / p Mobil 0163 / p Rheinland-Pfalz: Markus Kilb Rilkeallee Mainz Tel / p Fax / p Mobil 0172 / p markuskilb@yahoo.de Sachsen-Anhalt: Markus Täger Scharnhorststr Fritzlar Tel / p Mobil 0163 / p tibullus@freenet.de Schleswig-Holstein: Oliver Krüger Hansestraße Kiel Tel 0431 / p krueger.oliver@gmx.de Thüringen: Tim Segler Schwarzburger Str Königsee timsegler@freenet.de Fax 0214 / scholz@leverkusen.com p 15

16 Frischluft der Kinder- und Jugendverband Seit 1989 bietet der einzige christlich-demokratische Kinder- und Jugendverband in Deutschland ein vielfältiges Angebot in der Kinder- und Jugendarbeit. Die fünf Farben der Frischlufthand symbolisieren unsere Schwerpunkte: Politische Bildung, Internationale Arbeit, Qualifizierung, Freizeiten und Träger von Einrichtungen. Wir schaffen Angebote für junge Menschen, die außerschulische Kinder- und Jugendarbeit nach eigenen Vorstellungen mitgestalten, mitbestimmen und unterstützen möchten. Jeder hat sich schon einmal über eine politische Entscheidung geärgert. Warum nicht einmischen? Warum nicht mitgestalten? Bei Frischluft kann man spielrisch und ohne Parteibuch demokratische Strukturen besser verstehen. Bei uns lernen junge Erwachsene Politik nicht abgehoben und theoretisch wie im Schulunterricht kennen. Politik wird hier lebendig. Sie lernen Politiker zum Anfassen und Nachfragen kennen. Durchblicken - Mitmachen und Gestalten heißt unser Motto. Ferne Länder besuchen, ihre Kultur atmen und den Menschen begegnen: es gibt kaum ein größeres Abendteuer. Was unbekannt ist, wird vertraut und Fremde werden Freunde. Unterwegs mit Frischluft lernen junge Menschen neue Leute aus aller Welt kennen, aber auch sich selber und ihre eigene Identität. Frischluft verbindet Jugendliche in Europa und der ganzen Welt. Keinen Bock auf Bildung? Bei uns läuft es anders! Der Spaß und die Praxis stehen bei uns an erster Stelle, so dass es Freude macht sich weiterzubilden. Bei uns bekommt man das Rüstzeug zum ehrenamtlichen Jugendleiter. In unseren Rhetorikseminaren lernt man Redeängste zu überwinden, gekonnt aufzutreten und begeisterte Reden zu halten. Das Macht Mut, stärkt das Selbstvertrauen und hilft unglaublich in Schule und Beruf. Es ist für jeden etwas dabei, egal ob Skianfänger, Abenteurer, Künstler oder große Entdecker. Bei unseren Freizeiten gibt es viel zu staunen und manches zu lernen. Unsere erfahrenen und gut ausgebildeten Teams sorgen dafür, dass keine Langeweile aufkommt. Wir setzten auf eine gesunde Mischung aus Kultur, Bildung, Abenteuer, Sport und Kreativität. Frischluft e.v. betreibt seit vielen Jahren verschiedenen Einrichtungen der offenen Jugendarbeit, wie Jugendclubs, Jugendzentren und ähnliche Projekte. Unsere Einrichtungen sind in ihren jeweiligen Regionen fest in das Gemeinwesen integiert. Unsere Angebote gestalten wir nicht nur für unsere Jugendlichen Clubbesucher, sondern mit ihnen gemeinsam. Hier lernt man seine Zeit und seine Freiräume sinnvoll zu gestalten, eigene Ideen umzusetzen, aber auch Verantwortung und Pflichten zu übernehmen. 16

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