Installateurhandbuch NIBE FLM

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1 Installateurhandbuch Abluftmodul IHB DE

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3 Inhaltsverzeichnis 1 Wichtige Informationen 4 6 Programmeinstellungen 20 Sicherheitsinformationen 4 Startassistent 20 2 Lieferung und Transport Transport 7 7 Menüsystem 7 Inbetriebnahme und Einstellung Aufstellung 7 Vorbereitungen 22 Beiliegende Komponenten 7 Befüllung und Entlüftung 22 Abdeckungen demontieren 7 Inbetriebnahme und Kontrolle 23 3 Konstruktion des Abluftmoduls 8 8 Service 27 4 Rohr- und Ventilationsanschlüsse Allgemeines zu Rohranschlüssen Maße und Rohranschlüsse Montage Wärmequellenseite Servicemaßnahmen 9 Komfortstörung Infomenü Alarmverwaltung (F11X5/F11X5/F1345) Fehlersuche Kondenswasserschlauch Allgemeines zum Ventilationsanschluss Zubehör 30 Luftvolumenströme Justierung der Ventilation 5 Elektrische Anschlüsse Allgemeines Anschlüsse Technische Daten Maße und Abstandskoordinaten Technische Daten Energieverbrauchskennzeichnung Schaltplan Index 36 Inhaltsverzeichnis 3

4 1 Wichtige Informationen Sicherheitsinformationen In diesem Handbuch werden Installations- und Servicevorgänge beschrieben, die von Fachpersonal auszuführen sind. Dieses Gerät kann von Kindern ab einem Alter von 8 Jahren sowie von Personen mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangelnden Erfahrungen und Wissen nur dann verwendet werden, wenn diese unter Aufsicht stehen oder eine Anleitung zur sicheren Benutzung des Geräts erhalten haben und sich der vorhandenen Risiken bewusst sind. Kinder dürfen nicht mit dem Gerät spielen. Eine Reinigung und Wartung durch den Benutzer darf nicht von Kindern ohne Aufsicht ausgeführt werden. Technische Änderungen vorbehalten! NIBE Symbole HINWEIS! Dieses Symbol kennzeichnet eine Gefahr für Maschinen oder Personen. ACHTUNG! Dieses Symbol kennzeichnet wichtige Informationen, die bei der Pflege der Anlage zu beachten sind. TIP! Dieses Symbol kennzeichnet Tipps, die den Umgang mit dem Produkt erleichtern. Kennzeichnung ist CE-zertifiziert und erfüllt IP21. Eine CE-Zertifizierung bedeutet, dass NIBE eine Zusicherung vorlegt, dass das Produkt alle Anforderungen gemäß den relevanten EU-Richtlinien erfüllt. Die CE- Kennzeichnung ist für die meisten innerhalb der EU verkauften Produkte vorgeschrieben unabhängig vom Herstellungsort. IP21 bedeutet, dass keine Gegenstände mit einem Durchmesser größer oder gleich 12,5 mm in das Produkt eindringen und Schäden verursachen können. Außerdem ist das Produkt gegen Tropfwasser geschützt. Seriennummer Seriennummer Die Seriennummer wird links unten hinter der Frontabdeckung angegeben. Recycling ACHTUNG! Seriennummer Geben Sie stets die Seriennummer des Produkts (14-stellig) an, wenn Sie sich an Ihren Installateur wenden. Übergeben Sie den Verpackungsabfall dem Installateur, der das Produkt installiert hat, oder bringen Sie ihn zu den entsprechenden Abfallstationen. Bei der Entsorgung des Produkts müssen seine Materialien und Komponenten, z.b. Verdichter, Ventilatoren, Umwälzpumpen und Platinen, an spezielle Abfallentsorgungseinrichtungen oder Händler übergeben werden, die diesen Service anbieten. Informationen zum Zugriff auf die einzelnen Komponenten entnehmen Sie dem Abschnitt zur Konstruktion des Produkts. Für einen Zugriff sind keine Spezialwerkzeuge erforderlich. Eine unsachgemäße Entsorgung des Produkts durch den Benutzer zieht Verwaltungsstrafen gemäß geltendem Recht nach sich. Länderspezifische Informationen Installateurhandbuch Dieses Installateurhandbuch ist beim Kunden aufzubewahren. Passive Kühlung Bei passiver Kühlung ist mindestens Softwareversion 5539R5 erforderlich. 4 Kapitel 1 Wichtige Informationen

5 Installationskontrolle Füllen Sie außerdem die Seite mit den Anlagendaten im Benutzerhandbuch aus. Die Heizungsanlage ist vor der Inbetriebnahme einer Installationskontrolle gemäß den geltenden Vorschriften zu unterziehen. Diese Kontrolle darf nur von Fachpersonal ausgeführt werden. Gemäß den geltenden Vorschriften ist das Abluftmodul vor der Inbetriebnahme einer Installationskontrolle zu unterziehen. Diese Kontrolle darf nur von Fachpersonal ausgeführt werden. Füllen Sie außerdem die Seite mit den Anlagendaten im Benutzerhandbuch aus. Beschreibung Anmerkung Unterschrift Datum Ventilation (Seite 14) Einstellung des Luftvolumenstroms Wärmequellenmedium (Seite 12) Rückschlagventil System gespült System, entlüftet Frostschutzmittel Ausdehnungsgefäß Schmutzfilter Sicherheitsventil Absperrventile Umwälzpumpe eingestellt Kondensatauffangwanne kontrollieren Regulierventil Strom (Seite 16) Anschlüsse Phasenspannung Angeschlossene Spannungsversorgung 230 V Gruppensicherungen Kapitel 1 Wichtige Informationen 5

6 Kontaktinformationen AT CH CZ DE DK FI FR GB NL NO PL RU SE KNV Energietechnik GmbH, Gahberggasse 11, 4861 Schörfling Tel: +43 (0) Fax: +43 (0) NIBE Wärmetechnik c/o ait Schweiz AG, Industriepark, CH-6246 Altishofen Tel: (52) Fax: (52) Druzstevni zavody Drazice s.r.o, Drazice 69, CZ Benatky nad Jizerou Tel: Fax: nibe@nibe.cz NIBE Systemtechnik GmbH, Am Reiherpfahl 3, Celle Tel: 05141/ Fax: 05141/ info@nibe.de Vølund Varmeteknik A/S, Member of the Nibe Group, Brogårdsvej 7, 6920 Videbæk Tel: Fax: info@volundvt.dk NIBE Energy Systems OY, Juurakkotie 3, Vantaa Puh: Fax: info@nibe.fi NIBE Energy Systems France Sarl, Zone industrielle RD 28, Rue du Pou du Ciel, Reyrieux Tel : Fax : info@nibe.fr NIBE Energy Systems Ltd, 3C Broom Business Park, Bridge Way, Chesterfield S41 9QG Tel: Fax: info@nibe.co.uk NIBE Energietechniek B.V., Postbus 634, NL 4900 AP Oosterhout Tel: Fax: info@nibenl.nl ABK AS, Brobekkveien 80, 0582 Oslo, Postadresse: Postboks 64 Vollebekk, 0516 Oslo Tel. sentralbord: post@abkklima.no NIBE-BIAWAR Sp. z o. o. Aleja Jana Pawła II 57, BIAŁYSTOK Tel: Fax: sekretariat@biawar.com.pl "EVAN" 17, per. Boynovskiy, Nizhny Novgorod Tel./fax info@evan.ru NIBE AB Sweden, Box 14, Hannabadsvägen 5, SE Markaryd Tel: +46-(0) Fax: +46-(0) info@nibe.se Angaben zu Ländern, die nicht in dieser Liste erscheinen, erhalten Sie von NIBE Schweden oder im Internet unter 6 Kapitel 1 Wichtige Informationen

7 2 Lieferung und Transport Transport Das Abluftmodul muss trocken transportiert und gelagert werden. Aufstellung wird auf einer Erdwärmepumpe oder freistehend an Konsolen montiert. Geräusche von der Umwälzpumpe oder vom Ventilator können zur Konsole übertragen werden. Stellen Sie die Einheit mit der Rückseite gegen die Außenwand eines geräuschunempfindlichen Raums auf, um Geräuschbelästigungen auszuschließen. Es sollte in jedem Fall vermieden werden, das Gerät gegen Wände aufzustellen, die an Schlafzimmer oder andere Räume angrenzen, in denen Geräusche störend sein können. Ungeachtet des Aufstellungsorts sollten Wände geräuschempfindlicher Räume schallisoliert werden. Die Rohrleitungen dürfen nicht an Innenwänden befestigt werden, die an Schlaf- oder Wohnzimmer angrenzen. Installationsfläche Halten Sie vor dem Abluftmodul einen Freiraum von 500 mm ein. Um die Seitenabdeckungen öffnen zu können, ist auf jeder Seite ein Freiraum von ca. 50 mm erforderlich. Die Abdeckungen müssen bei einem Service nicht geöffnet werden. Alle Servicearbeiten an können von vorn ausgeführt werden * Beiliegende Komponenten Einstellventil Ø 15 mm Kondenswasserschlauch Ø 20 mm Platzierung Rückschlagventil Ø 32 mm 2 Schrauben (T25) zur Montage von an NIBE Wärmepumpe Der Beutel mit den beiliegenden Komponenten befindet sich auf. Abdeckungen demontieren Frontabdeckung 1. Zum Abnehmen der Frontabdeckung ziehen Sie diese gerade ab. (50) (50) 500 * Je nach Verlegung von Stromversorgungskabel und Rohren. HINWEIS! Stellen Sie sicher, dass oberhalb des Abluftmoduls der erforderliche Freiraum (300 mm) vorhanden ist, damit die Ventilationsschläuche angebracht werden können. Seitenabdeckungen 1. Lösen Sie die Schrauben an der Unterkante. 2. Heben Sie die Seitenabdeckungen nach oben und drehen Sie die Abdeckung leicht nach außen. 3. Die Montage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Kapitel 2 Lieferung und Transport 7

8 3 Konstruktion des Abluftmoduls BT21 XL32 QM21 XL31 BT20 AA5 PF 1 HQ10 AA100 SF3 AA5-S2 BT20 XL31 QM21 XL32 BT26 XL6 BT27 XL7 SF2 SF1 PF1 HQ10 AA100 BT21 EP16 GQ2 GP2 W6 W1 XL40 BT26 XL6 BT27 XL7 SF2 SF1 8 Kapitel 3 Konstruktion des Abluftmoduls

9 Abluftmodul Rohranschlüsse XL6 Anschluss, Wärmequellenmedium ein, Klemmring Ø 15 mm XL7 Anschluss, Wärmequellenmedium aus, Klemmring Ø 15 mm XL31 Ventilationsanschluss, Abluft, Ø 160 mm XL32 Ventilationsanschluss, Fortluft, Ø 160 mm XL40 Tropfschalenabfluss HLS-Komponenten EP16 Wärmetauscher GP2 Umwälzpumpe, Wärmequellenmedium QM21 Entlüftung Wärmequellenmedium Fühler usw. BT20 Fühler, Abluft BT21 Fühler, Fortluft BT26 Fühler, Kollektor ein BT27 Fühler, Kollektor aus Elektrische Komponenten AA5 Zubehörplatine AA5-S2 DIP-Schalter AA100 Verbindungskarte SF1 Schalter, Stellung 0-1, Hauptschalter SF2 Schalter, Stellung 0-1, Umwälzpumpe SF3 Regler W1 Anschlusskabel mit Stecker W6 Steuerkabel Ventilation GQ2 Ventilator, Abluft HQ10 Luftfilter Sonstiges PF1 Typenschild Bezeichnungen der Komponentenpositionen gemäß Standard IEC und Kapitel 3 Konstruktion des Abluftmoduls 9

10 4 Rohr- und Ventilationsanschlüsse Allgemeines zu Rohranschlüssen Der Rohranschluss muss gemäß den geltenden Vorschriften vorgenommen werden. Die minimal zulässige Eintrittstemperatur des Wärmequellenmediums beträgt -8 C. Um eine Kondensatbildung zu vermeiden, müssen Rohrleitungen und andere kalte Oberflächen mit diffusionsdichtem Material isoliert werden. Prinzipskizze QM21 GQ2 GP2 Symbolschlüssel Symbol Bedeutung Entlüftungsventil Absperrventil Regelventil Regulierventil Misch-/Umschaltventil Sicherheitsventil Ausdehnungsgefäß P CM3 RN1 Einfüllanschluss P Manometer Umwälzpumpe Schmutzfilter Ventilator HINWEIS! Bei der Installation sowie nach einer gewissen Betriebsdauer kann eine Entlüftung erforderlich sein. Die Entlüftung wird per Entlüftungsventil (QM21) ausgeführt. Bei einer Entlüftung muss der Schalter für die Umwälzpumpe (SF2) in die Stellung 0 gebracht werden. 10 Kapitel 4 Rohr- und Ventilationsanschlüsse

11 Maße und Rohranschlüsse Montage Anschluss an F1145/F1155/F1245/F Nehmen Sie die Frontabdeckung von der Wärmepumpe ab. 2. Entfernen Sie die obere Abdeckung von der Wärmepumpe (mit 6 Schrauben montiert). 3. Montieren Sie von oben und schieben Sie die Einheit zurecht. 4. Befestigen Sie mit den 2 beiliegenden Schrauben. 5. Schließen Sie Wärmequellen- und Ventilationsrohre an. 6. Montieren Sie die Frontabdeckung wieder an der Wärmepumpe. kann ebenfalls freistehend an Konsolen montiert werden Kapitel 4 Rohr- und Ventilationsanschlüsse 11

12 Anschluss an eine andere Wärmepumpe 1. Montieren Sie an Konsolen. 2. Schließen Sie Wärmequellen- und Ventilationsrohre an. Wärmequellenseite Leistungsübertragung zum Wärmequellenmedium Übertragene Leistung Effektöverföring till köldbärare (kw) 2 Överförd effekt (kw) 1,5 1 0,5 Wärmequellenmedium ein bei 0 C Köldbärare in vid 0 C Köldbärare in vid 5 C Wärmequellenmedium ein bei 5 C Luftflöde (m3/h) Luftstrom (m³/h) Das Diagramm zeigt die Leistung an, die von der Ventilationsluft an das Wärmequellenmedium übertragen wird. Die Werte gelten für eine Lufttemperatur von +20 C und eine relative Luftfeuchtigkeit von 50%. Druckausdehnungsgefäß Der Wärmequellenkreis ist mit einem Druckausdehnungsgefäß (CM3) auszustatten. Ein eventuell vorhandenes Niveaugefäß (CM2) ist zu ersetzen. Der Druck auf der Wärmequellenseite ist auf mindestens 0,5 Bar einzustellen. Um Betriebsstörungen auszuschließen, ist die Größe des Druckausdehnungsgefäßes anhand der Tabelle auszuwählen. Das Druckausdehnungsgefäß arbeitet im Temperaturbereich des Wärmequellenmediums von -10 bis +20 C bei einem Vordruck von 0,5 Bar und einem Öffnungsdruck des Sicherheitsventils von 3 Bar. Druckausdehnungsgefäß Wärmequellenmedienvolumen Regulierventil Der Wärmequellenkreis ist mit einem Einstellventil (RN1) auszustatten. Dies ist zur Durchflussjustierung des Wärmequellenmediums erforderlich. 12 Kapitel 4 Rohr- und Ventilationsanschlüsse

13 Kondenswasserschlauch 1. Verbinden Sie den Kondenswasserschlauch mit dem Tropfschalenabfluss (XL40). 2. Formen Sie den Schlauch so, dass ein Wasserverschluss entsteht (siehe Abbildung). Wenn mit F1245/F1255 verbunden wird, können Schlauch und Wasserverschluss in der Wärmepumpenisolierung untergebracht werden. 3. Verlegen Sie den Schlauch zu einem Bodenabfluss o.s.ä. 4. Befüllen Sie den Wasserverschluss mit Wasser. Sorgen Sie dafür, dass das Schlauchende über dem Wasserpegel des Bodenabflusses mündet. Der Schlauch muss für eine zukünftige Reinigung leicht erreichbar sein. Kapitel 4 Rohr- und Ventilationsanschlüsse 13

14 Allgemeines zum Ventilationsanschluss Die Ventilationsinstallation muss gemäß den geltenden Vorschriften ausgeführt werden. Um zu vermeiden, dass Laufgeräusche der Ventilatoren über die Abluftventile übertragen werden, empfiehlt sich der Einbau von Schalldämpfern im Kanal. Dies ist besonders wichtig, wenn sich Abluftventile in geräuschempfindlichen Bereichen befinden. Der Anschluss sollte mittels flexibler Schläuche erfolgen. Diese sind so zu verlegen, dass ein einfacher Austausch möglich ist. Der Fortluftkanal muss über seine gesamte Länge diffusionsdicht (PE30) isoliert werden. Bei eventuellen Verbindungen und bzw. oder einem Durchführungsnippel, Schalldämpfer, einer Deckenhaube o.s.ä. ist dafür zu sorgen, dass die Kondensisolierung sorgfältig abgedichtet wird. Die Möglichkeit einer Kanalinspektion sowie Reinigung ist zu beachten. Sorgen Sie ebenfalls für eine knick- und biegungsfreie Verlegung der Schläuche, um Querschnittsverengungen sowie eine Beeinträchtigung der Ventilationskapazität auszuschließen. Das Kanalsystem muss mindestens Dichtheitsklasse B aufweisen. Dunstabzugshaube/Küchenabzug Es darf keine Dunstabzugshaube (Küchenabzug) an angeschlossen werden. Um zu verhindern, dass Küchendunst in geleitet wird, ist der Abstand zwischen Küchenabzug und Abluftventil zu beachten. Der Abstand darf 1,5 m nicht unterschreiten, der Wert kann jedoch je nach Installation variieren. Schalten Sie beim Kochen stets den Küchenabzug ein. HINWEIS! Für die Fortluft darf kein Kanal in gemauertem Schornstein verwendet werden. Fortluft Abluft Ø160 Standardinstallation Standardinstallation, bei der Ventilationsluft über NIBE FLM aus dem Gebäude geleitet wird. Frischluftventile sind in Wänden bzw. Fenstern zu installieren, um eine ausreichende Luftzufuhr zu gewährleisten. 14 Kapitel 4 Rohr- und Ventilationsanschlüsse

15 Luftvolumenströme Schließen Sie so an, dass die gesamte Abluft, abgesehen von der Dunstabzugshaube (Küchenabzug), durch den Verdampfer (EP1) im Abluftmodul strömt. Der minimale Luftvolumenstrom muss den geltenden Normen entsprechen. Damit das Abluftmodul optimal arbeiten kann, darf der Luftvolumenstrom 25 l/s (90 m³/h) nicht unterschreiten. Unterschreitet die Ablufttemperatur 20 C (z. B. beim Start und wenn sich niemand in der Wohnung aufhält), beträgt der Mindestwert 31 l/s (110m³/h). Stellen Sie sicher, dass die Ventilationsöffnungen nicht blockiert sind. Wenn ein Abluftmodul mit F1145/F1155/F1245/F1255 verbunden ist, wird die Einstellung des Luftvolumenstroms im Menüsystem der Wärmepumpe (Menü 5.1.5) vorgenommen. Andernfalls wird der Luftvolumenstrom am Regler (AA5- SF3) eingestellt. Justierung der Ventilation Um den erforderlichen Luftaustausch in allen Räumen des Hauses zu erzielen, ist die korrekte Platzierung und Justierung der Abluftventile sowie eine Justierung des Ventilators im Abluftmodul erforderlich. Möglichst umgehend nach der Installation ist eine Ventilationseinstellung vorzunehmen. Dabei wird die Ventilation auf den Wert justiert, der für das Gebäude projektiert wurde. Eine falsche Ventilationsinstallation kann nicht nur die Wirtschaftlichkeit der Installation herabsetzen, sondern auch Feuchtigkeitsschäden am Haus zur Folge haben. Kapitel 4 Rohr- und Ventilationsanschlüsse 15

16 5 Elektrische Anschlüsse Allgemeines F1145/F1155/F1245/F1255 Alle elektrischen Anschlüsse sind bereits werkseitig hergestellt. Vor dem Isolationstest des Gebäudes darf nicht angeschlossen werden. Ein Elektroschaltplan für das Abluftmodul befindet sich auf Seite 34. Signalkabel für externe Schaltkontakte dürfen nicht in der Nähe von Starkstromleitungen verlegt werden. Ein beschädigtes Stromversorgungskabel darf nur von NIBE, dem Servicebeauftragten oder befugtem Personal ausgetauscht werden, um eventuelle Schäden und Risiken zu vermeiden. AA2-X1 X1:4 Gelb/grün X1:5 Blau X1:6 Braun F1145/F1155 AA2-X HINWEIS! Elektrische Installation sowie eventuelle Servicearbeiten müssen unter Aufsicht eines ausgebildeten Elektroinstallateurs erfolgen. Bei der elektrischen Installation und beim Verlegen der Leitungen sind die geltenden Vorschriften zu berücksichtigen. Anschlüsse F1345 verfügt je nach Herstellungsort der Wärmepumpe über verschiedene elektrische Anschlüsse. Um den jeweiligen elektrischen Anschluss für Ihre F1345 zu ermitteln, kontrollieren Sie, ob sich die Bezeichnung 2.0" rechts über den Anschlussklemmen befindet, siehe Abbildung. F1145/F1155 F1245/F1255 AA2-X1 F1245/F AA2-X1 F1345 ohne 2.0 X2:6 oder X2:7 Braun X2:8 oder X2:9 Blau X2:11 Gelb/grün X Anschluss an F11X5/F11X5/F1345 X2 Anschluss der Spannungsversorgung an Nr. 1 F1345 Wenn zusammen mit F11X5/F11X5/F1345 montiert wird, kann die Stromversorgung für Nr. 1 mit der Anschlussklemme in der Wärmepumpe verbunden werden. In diesem Fall wird der Stecker vom Stromversorgungskabel (W1) entfernt. Danach wird das Kabel mit der Basisplatine (AA2) Anschlussklemme X1:4-6 in F1145/1155/F1245/1255 oder mit der Anschlussklemme X2:6-9 und X2:11 in F1345, mit der Anschlussklemme AA101:X5 in F verbunden. F Kapitel 5 Elektrische Anschlüsse

17 -FC1 -AA101 -AA101 -AA101 -X3 -X4 -X5 N L1 L2 L AA101 -X L N L L L N N N L N PE L N PE QN10 GP16 -AA101 -AA101 -AA101 -X7 -X8 -X9 -X C K1 K2 K3 C NO NC K4 C NO NC -AA3-X7 -AA101 A B A B V A B 0-10V GP16 -BE1 -BE2 -BE3 AUX 4 AUX 5 -AA3 -X BT1 -BT50 -BT25 -BT6 AUX 1 AUX 2 AUX 3 -BT7 -BT71 -AA3 -AA3 -X22 -AA3 -X23 2 -X20 -X EP14 -EP15 -BF1 F1345 mit 2.0 X5:1 Braun X5:4 Blau X5:7 Gelb/grün AA2-X6 XJ6 F1145/F1155 X6 X F1145/F1155 AA2-X6 -FC1 AA2-X6 -AA101 -X L L L N N N X5 F F1245/F1255 XJ6 X6 Anschluss der Spannungsversorgung an Nr. 2-4 Nr. 2-4 wird mit einer geerdeten einphasigen Steckdose oder per Festinstallation verbunden. Bei einer Festinstallation muss vor ein allpoliger Schalter mit mindestens 3 mm Schaltkontaktabstand installiert werden. Anschluss der Kommunikation an Nr. 1 F1145/F1155/F1245/F1255: Das Steuerkabel (W6) mit Anschlusseinheit XJ6 wird mit Anschluss X6 an der Grundkarte (AA2) verbunden. F1345: Das Steuerkabel (W6) mit Anschlusseinheit XJ6 wird mit Anschluss X1 an der Displayplatine (AA4) verbunden. AA2-X6 F1245/F1255 F1345 XJ6 F1345 X1 AA4-X1 AA4-X1 Der DIP-Schalter (AA5-S2) ist wie folgt einzustellen. ON S3 AA5-S2 AA5 AA5-S2 AA5-S2 Kapitel 5 Elektrische Anschlüsse 17

18 -X8 -X8 -X X X2 -X F X10 -X1N L PE PE X10 -X1N L PE PE -X9 -X9 Anschluss der Kommunikation an Nr. 2-4 Der DIP-Schalter (AA5-S2) ist wie folgt einzustellen. Nr. 2 wird direkt mit der Wärmepumpe an der Eingangsplatine (Anschlussklemme AA3-X4) in F1145/F1155/F1245/F1255 oder mit der Anschlussklemme X6 in F1345 und mit der Anschlussklemme AA101:X10 in F verbunden. Nr. 3 wird mit der Anschlussklemme der Zubehörplatine (AA5-X4) in Nr. 2 verbunden Nr. 4 auf dieselbe Weise mit Nr. 3 verbunden. Verwenden Sie Kabeltyp LiYY, EKKX oder gleichwertig. AA5-S2 S3 AA5 F11X5/F11X5/F1345 X6 X A B GND F1345 AA101:X10 A B GND -AA101 -X F ON ON AA3-X4 AA3-X4 AA5-S2 AA5-S2 Nr. 2 Nr. 3 AA3-X4 A 15 B 14 GND 13 Nr. 2 AA5-X4 A 1 B 2 GND 3 A 4 B 5 GND F1145/F1155 AA5-X4 ON F1245/F1255 FLM Nr. 2 ON AA5-S2 Nr. 4 Nr. 3 AA5-X4 A 1 B 2 GND 3 A 4 B 5 GND 6 AA5-X4 ON FLM Nr kann auf dieselbe Weise mit bereits installiertem Zubehör und der zugehörigen Zubehörplatine verbunden werden. 18 Kapitel 5 Elektrische Anschlüsse

19 Anschluss an eine andere Wärmepumpe Wenn zusammen mit einer anderen Wärmepumpe montiert wird, erfolgt der Anschluss des Abluftmoduls an einer geerdeten einphasigen Steckdose oder per Festinstallation. Bei einer Festinstallation muss vor ein allpoliger Schalter mit mindestens 3 mm Schaltkontaktabstand installiert werden. Bei der Installation mit einer anderen Wärmepumpe wird das Steuerkabel (W6) nicht angeschlossen. Der DIP-Schalter (AA5-S2) ist wie folgt einzustellen. ON AA5-S2 AA5-S2 Kapitel 5 Elektrische Anschlüsse 19

20 6 Programmeinstellungen Die Programmeinstellung von kann über den Startassistenten oder direkt im Menüsystem (siehe Zubehörmenü 5.3) in NIBE vorgenommen werden. ACHTUNG! Siehe auch Benutzer-/Installateurhandbuch für Wärmepumpe/Inneneinheit/Regelgerät. min. Diff. Außen- und Abluft Hier können Sie einstellen, wie viel niedriger die Außenlufttemperatur für eine Intensivierung der Ventilation sein darf. Eine Nachtabsenkung wird mit Drehzahl 4 ausgeführt. Startassistent Der Startassistent erscheint bei der ersten Inbetriebnahme nach der Wärmepumpeninstallation. Er kann ebenfalls über Menü 5.7 aufgerufen werden. Menüsystem Wenn Sie nicht alle Einstellungen über den Startassistent vornehmen oder eine Einstellung ändern wollen, können Sie das Menüsystem nutzen. Menü Systemeinst. Aktivierung/Deaktivierung von Zubehör. Wählen Sie: FLM 1-4 Menü ZEITLICHE STEUERUNG VENTILATION Hier können Sie einen Zeitplan erstellen, um zu bestimmten Zeiten die Ventilationseinstellungen zu ändern. Menü Ventilatorrückstellzeit Hier wählen Sie die Rückstellzeit für eine vorübergehende Änderung der Ventilationsdrehzahl (Drehzahl 1-4) in Menü 1.2 aus. Als Rückstellzeit gilt die erforderliche Zeit, in der die Ventilationsdrehzahl wieder zum normalen Wert zurückkehrt. ACHTUNG! Beachten Sie, dass sich Änderungen bei der Ventilation auf die Raumluftqualität auswirken können. Menü Nachtabsenkung Hier können Sie die Nachtabsenkungsfunktion aktivieren. Eine Nachtabsenkung wird immer mit Ventilatordrehzahl 4 ausgeführt. Aktiviert Nachtabsenkung aktivieren Starttemp. Abluft Hier legen Sie fest, bei welcher Innentemperatur eine Nachtabsenkung zulässig ist. Wenn die Innentemperatur diesen Wert überschreitet, darf die Ventilation intensiviert werden, wenn kein Heizbetrieb aktiviert ist und die Außenlufttemperatur unter dem eingestellten Differenzwert liegt. 20 Kapitel 6 Programmeinstellungen

21 Menü FLM-Kühlung FLM- arbeitet mit Drehzahl 3. Stellen Sie den Start- und Stoppwert für die FLM-Kühlung ein. Die Kühlung wird beim eingestellten Startwert + Differenz aktiviert und kühlt bis zum Stoppwert. ACHTUNG! Beachten Sie, dass die Kühlung aktiviert sein kann, während ein Heizbedarf besteht. Menü Vent.g. Abluft Hier legen Sie die Drehzahlen für die fünf wählbaren Ventilatorstellungen fest. Menü FLM Aktiviert den kontinuierlichen Pumpenbetrieb in FLM. Pumpendz. Hier wählen Sie die Drehzahl für die Umwälzpumpe in FLM aus. Siehe Pumpendiagramm und Pumpeneinstellung. Zeit zw. Enteis. Hier können Sie die Mindestdauer zwischen Enteisungen des Wärmetauschers im Abluftmodul festlegen. Eine Enteisung findet nur statt, wenn aufgrund kalter Zu-/Abluft die Gefahr für eine Eisbildung vorliegt. Monate zw. Filteralarmen Hier können Sie festlegen, nach jeweils wie vielen Monaten die Wärmepumpe eine Filterreinigung für das Abluftmodul anfordern soll. Kühlung aktivieren Hier können Sie eine passive Kühlung aktivieren. Für einen Kühlbetrieb muss ein Raumfühler mit dem Hauptprodukt verbunden sein. Menü weiche Ein-/Ausgänge Hier legen Sie Fühler für die passive Kühlung (AZ1- BT50) am jeweiligen AUX-Eingang fest. Kapitel 6 Programmeinstellungen 21

22 7 Inbetriebnahme und Einstellung Vorbereitungen 1. Vergewissern Sie sich, dass sich der Schalter (SF1) für F11X5/F11X5/F1345 in der Stellung O befindet. 2. Kontrollieren Sie, ob die Befüllventile vollständig geschlossen sind (siehe Abbildung unten). Befüllung und Entlüftung QM21 GQ2 GP2 ACHTUNG! Durch unzureichende Entlüftung können die in enthaltenen Komponenten beschädigt werden. BP6 P FL3 RN1 Befüllung und Entlüftung des Wärmequellensystems CM3 Einfüllanschluss HINWEIS! Durch unzureichende Entlüftung kann die Wärmequellenpumpe beschädigt werden. Mischen Sie beim Befüllen des Wärmequellensystems Wasser und Frostschutzmittel in einem offenen Gefäß. Die Mischung muss einen Frostschutz bis etwa -15 C gewährleisten. Füllen Sie Wärmequellenmedium über eine angeschlossene Füllpumpe ein. 1. Kontrollieren Sie, ob das Niveaugefäß (CM2) durch ein Ausdehnungsgefäß (CM3) ersetzt wurde. 2. Überprüfen Sie die Dichtheit des Wärmequellensystems. 3. Verbinden Sie Füllpumpe und Rücklauf mit dem Auffüllanschluss des Wärmequellensystems (siehe Abbildung). 4. Schließen Sie das Dreiwegeventil am Auffüllanschluss (Zubehör). 5. Öffnen Sie die Ventile am Auffüllanschluss. 6. Starten Sie die Füllpumpe. 7. Füllen Sie Flüssigkeit ein, bis diese aus dem Rücklaufrohr austritt. 8. Entlüften Sie das Wärmequellensystem per Entlüftungsventil (QM21) an. 9. Schließen Sie die Ventile am Auffüllanschluss. 10. Öffnen Sie das Dreiwegeventil am Auffüllanschluss. RM1 HINWEIS! Bei der Installation sowie nach einer gewissen Betriebsdauer kann eine Entlüftung erforderlich sein. Die Entlüftung wird per Entlüftungsventil (QM21) ausgeführt. Bei einer Entlüftung muss der Schalter für die Umwälzpumpe (SF2) in die Stellung 0 gebracht werden. 22 Kapitel 7 Inbetriebnahme und Einstellung

23 Inbetriebnahme und Kontrolle SF2 Start mit F11X5/F11X5/F1345 HINWEIS! SF1 Bei niedrigen Außenlufttemperaturen und wenn der Abluftventilator in F11X5/F11X5/F1345 in Betrieb ist, darf NIBE FLM nicht deaktiviert oder mithilfe des Steckers abgeschaltet werden. Ansonsten besteht Frostgefahr an. 1. Bringen Sie den Hauptschalter (SF1) und den Schalter für die Umwälzpumpe (SF2) an in die Stellung "1". 2. Bringen Sie den Wärmepumpenschalter (SF1) in die Stellung. 3. Befolgen Sie die Anweisungen des Startassistenten auf dem Wärmepumpendisplay. Wenn der Startassistent beim Starten der Wärmepumpe nicht aktiviert wird, können Sie ihn in Menü 5.7 manuell aufrufen. 4. Kontrollieren Sie, ob Ventilator (GQ2) und Umwälzpumpe (GP2) in Betrieb sind. Start nur mit Ventilation Wenn nur mit Ventilation betrieben werden soll, z.b. bevor die Wärmequellenseite anschlussbereit ist. In diesem Modus muss die Wärmequellenpumpe ausgeschaltet sein. 1. Führen Sie die Punkte 1-4 unter Start mit NIBE Wärmepumpen aus, belassen Sie den Schalter für die Umwälzpumpe (SF2) jedoch in der Stellung "0". 2. Wenn die Wärmequellenseite angeschlossen ist, wird der Schalter für die Umwälzpumpe (SF2) in die Stellung "1" gebracht. Start mit F11X5/F11X5/F1345 Beim erstmaligen Start der Wärmepumpe wird ein Startassistent aufgerufen. Der Startassistent enthält Anleitungsschritte für die erste Inbetriebnahme. Außerdem werden mit seiner Hilfe die grundlegenden Wärmepumpeneinstellungen vorgenommen. Per Startassistent wird sichergestellt, dass der Start korrekt erfolgt. Diese Funktion kann daher nicht übersprungen werden. Der Startassistent kann nachträglich über Menü 5.7 gestartet werden. Der Volumenstrom des Wärmequellenmediums an wird per Umwälzpumpe (GP2) und Regulierventil (RN1) so justiert, dass die Temperaturdifferenz zwischen Ein- und Austritt des Wärmequellenmediums von 2 4 C beträgt. Die Temperaturmessung erfolgt per externer Messausrüstung. Die Justierung findet statt, während die Wärmepumpe in Betrieb ist. Die Temperaturdifferenz gilt bei 20 C Raumtemperatur und einer Temperatur des Wärmequellenmediums von 0 C. Je nach Luftvolumenstrom liegt der Volumenstrom des Wärmequellenmediums in zwischen 0,1 l/s (360 l/h) und 0,15 l/s (540 l/h) bei der o.g. Temperaturdifferenz. Bei stillstehender Wärmepumpe erzeugt die interne Umwälzpumpe in einen Rückbereitungsvolumenstrom von 0,085 l/s (306 l/h) bis 0,125 l/s (450 l/h) zum Kollektor. Dies gilt für eine Wärmepumpe mit ca. 4 kw Ausgangsleistung. Bei einer Wärmepumpe mit 15 kw liegen die entsprechenden Volumenströme im Bereich 0,09 l/s (324 l/h) bis 0,14 l/s (504 l/h). ACHTUNG! So lange der Startassistent ausgeführt wird, startet keine Anlagenfunktion automatisch. Der Assistent erscheint bei jedem Anlagenneustart, bis er auf der letzten Seite deaktiviert wird. Kapitel 7 Inbetriebnahme und Einstellung 23

24 T20 Ausgangsleistung. Bei einer Wärmepumpe mit 15 kw liegen die entsprechenden Durchflusswerte im Bereich 0,09 l/s (324 l/h) bis 0,14 l/s (504 l/h). AA5 SF3 Start mit anderer Wärmepumpe 1. Bringen Sie den Hauptschalter (SF1) und den Schalter für die Umwälzpumpe (SF2) in die Stellung "0". 2. Bringen Sie den Hauptschalter (SF1) und den Schalter für die Umwälzpumpe (SF2) an in die Stellung "1". 3. Trennen Sie das PWM-Kabel von der Anschlussklemme AA5-X2:7-8. Isolieren Sie die Drähte ordnungsgemäß. 4. Kontrollieren Sie, ob Ventilator (GQ2) und Umwälzpumpe (GP2) in Betrieb sind. 5. Stellen Sie die Ventilatordrehzahl am Regler (SF3) ein. 6. Starten Sie die Wärmepumpe. Start nur mit Ventilation Wenn nur mit Ventilation betrieben werden soll, z.b. bevor die Wärmequellenseite anschlussbereit ist. In diesem Modus muss die Wärmequellenpumpe ausgeschaltet sein. 1. Führen Sie die Punkte 1-6 unter "Start mit anderer Wärmepumpe" aus, belassen Sie den Schalter für die Umwälzpumpe (SF2) jedoch in der Stellung "0". 2. Wenn die Wärmequellenseite angeschlossen ist, wird der Schalter für die Umwälzpumpe (SF2) in die Stellung "1" gebracht. Inbetriebnahme mit anderer Wärmepumpe Starten Sie die Wärmequellenpumpe in der Wärmepumpe (siehe Handbuch für Ihre Wärmepumpe). Der Volumenstrom des Wärmequellenmediums an wird per Regulierventil ((RN1)) so justiert, dass die Temperaturdifferenz zwischen Ein- und Austritt des Wärmequellenmediums von 2 4 C beträgt. Die Temperaturmessung erfolgt per externer Messausrüstung. Die Justierung findet statt, während die Wärmepumpe in Betrieb ist. Die Temperaturdifferenz gilt bei 20 C Raumtemperatur und einer Temperatur des Wärmequellenmediums von 0 C. Je nach Luftvolumenstrom liegt der Durchfluss des Wärmequellenmediums in zwischen 0,1 l/s (360 l/h) und 0,15 l/s (540 l/h) bei der o.g. Temperaturdifferenz. Bei stillstehender Wärmepumpe erzeugt die interne Umwälzpumpe in einen Rückbereitungsstrom von 0,085 l/s (306 l/h) bis 0,125 l/s (450 l/h) zum Kollektor. Dies gilt für eine Wärmepumpe mit ca. 4 kw 24 Kapitel 7 Inbetriebnahme und Einstellung

25 Lüftung einstellen Die Ventilation muss gemäß den geltenden Normen eingestellt werden. Wenn mit F11X5/F11X5/F1345 verbunden ist, erfolgt die Einstellung in Menü Andernfalls wird die Ventilation am Regler (AA5-SF3) eingestellt. Auch bei einer Grobeinstellung der Ventilation im Rahmen der Installation muss eine Ventilationsjustierung beauftragt und ausgeführt werden. Einstellung der Pumpengeschwindigkeit Die Drehzahl der Umwälzpumpe (GP2) wird in Menü eingestellt. Mit einer anderen Wärmepumpe wird das Regulierventil verwendet, um den Volumenstrom einzustellen. HINWEIS! Beauftragen Sie eine Ventilationsjustierung, um die Einstellung abzuschließen. Tillgänglig Verfügbarer tryck Druck (Pa) (Pa) 500 Kapazität Gleichstromventilator % 80% 100% 60% Leistung Effekt (W) 100 Leistung Umwälzpumpe % Luftflöde Luftstrom (m³/h) 3 (l/s) Leistung (W) Leistung Gleichstromventilator % % 80% 100% % 60% 40% Fluss Flöde (l/h) 60 70% 40 60% 50% 20 40% 30% Fluss (l/s) Kapitel 7 Inbetriebnahme und Einstellung 25

26 Druck (kpa) Tryck (kpa) 60 Kapazität Umwälzpumpe % 60% 100% 80% Fluss (l/h) Flöde (l/h) 26 Kapitel 7 Inbetriebnahme und Einstellung

27 8 Service Servicemaßnahmen Starthilfe für Umwälzpumpe 1. Stellen Sie aus, indem Sie den Schalter (SF1) in die Stellung 0 bringen. 2. Nehmen Sie die Frontabdeckung ab. 3. Entfernen Sie den Ventilator. 4. Lösen Sie die Entlüftungsschraube (QM5) mit einem Schraubendreher. Halten Sie einen Lappen um den Schraubendreherschaft, da etwas Wasser austreten kann. 5. Führen Sie einen Schraubendreher ein und drehen Sie den Pumpenmotor. 6. Ziehen Sie die Entlüftungsschraube (QM5) fest. 7. Starten Sie, indem Sie den Schalter (SF1) in die Stellung 1 bringen. Kontrollieren Sie, ob die Umwälzpumpe funktioniert. In vielen Fällen kann es leichter sein, die Umwälzpumpe bei eingeschaltetem zu starten, wenn sich der Schalter (SF1) in der Stellung 1 befindet. Wenn die Umwälzpumpe bei eingeschaltetem Starthilfe benötigt, sollten Sie darauf gefasst sein, dass sich der Schraubendreher beim Pumpenstart bewegt. Entlüftungsschraube Luftningsskruv (QM5) Kapitel 8 Service 27

28 9 Komfortstörung Wenn nicht zusammen mit F11X5/F11X5/F1345 montiert ist, wechseln Sie direkt zu Abschnitt Fehlersuche. In den allermeisten Fällen erkennt die Wärmepumpe (F11X5/F11X5/F1345) eine Betriebsstörung (die eine Komfortstörung bewirken kann) und zeigt diese per Alarm sowie Meldungen mit auszuführenden Maßnahmen auf dem Display an. Infomenü Das Menü 3.1 im Menüsystem der Wärmepumpe enthält alle Wärmepumpenmesswerte. Eine Kontrolle der Werte in diesem Menü kann oftmals hilfreich sein, um die Fehlerursache zu ermitteln. Alarmverwaltung (F11X5/F11X5/F1345) dass der Verdichter der Wärmepumpe nicht in Betrieb ist. In diesem Fall übernimmt die Elektroheizpatrone die Beheizung bzw. Brauchwasserbereitung. Probleme an beeinflussen nicht den Wärmepumpenbetrieb. Sie müssen daher nicht Hilfsbetrieb" auswählen, wenn Probleme an vorliegen. HINWEIS! Um Hilfsbetrieb auswählen zu können, muss in Menü eine Alarmmaßnahme ausgewählt worden sein. ACHTUNG! Die Auswahl von Hilfsbetrieb ist nicht identisch mit dem Beheben des Problems, das den Alarm ausgelöst hat. Die Statuslampe leuchtet daher weiterhin rot. Niederdruckalarm Alarm Info/Maßnahme Alarm zurücks. Hilfsbetrieb Bei einem Alarm ist eine Betriebsstörung aufgetreten. Die Statuslampe leuchtet dabei nicht mehr durchgehend grün, sondern durchgehend rot. Außerdem erscheint im Informationsfenster ein Alarmglockensymbol. Alarm Bei einem Alarm mit roter Statuslampe ist eine Betriebsstörung aufgetreten, die die Wärmepumpe nicht selbsttätig beheben kann. Durch Drehen des Wählrads und Drücken der OK-Taste können Sie auf dem Display den vorliegenden Alarmtyp anzeigen lassen und den Alarm zurückzusetzen. Außerdem können Sie die Wärmepumpe in folgenden Zustand versetzen: Hilfsbetrieb. Info/Maßnahme Hier können Sie die Alarmursache ablesen und Hinweise zur Behebung des Problems erhalten, das den Alarm ausgelöst hat. Alarm zurücks. In vielen Fällen ist es ausreichend, Alarm zurücks. auszuwählen, um das Problem zu beheben, das den Alarm ausgelöst hat. Wenn nach Auswahl von Alarm zurücks. eine grüne Anzeige aufleuchtet, ist der Alarm zurückgesetzt. Wenn weiterhin eine rote Anzeige leuchtet und das Menü Alarm auf dem Display sichtbar ist, besteht die Alarmursache weiterhin. Wenn ein Alarm zunächst ausgeblendet wird und später wieder erscheint, lesen Sie den Abschnitt Fehlersuche (Seite 29). Hilfsbetrieb Hilfsbetrieb ist ein Notbetriebstyp. Demzufolge heizt die Wärmepumpe und bzw. oder erzeugt Brauchwasser, obwohl ein Problem an der Wärmepumpe vorliegt. Dabei kann es möglich sein, 28 Kapitel 9 Komfortstörung

29 Fehlersuche Wenn die Betriebsstörung nicht auf dem Display angezeigt wird oder nicht mit F11X5/F11X5/F1345 verbunden ist, kann folgender Tipp hilfreich sein: Befüllen Sie den Wasserverschluss mit Wasser. Gedrosselter Wasserverschluss. Kontrollieren und justieren Sie den Kondenswasserschlauch. Grundlegende Maßnahmen Führen Sie zunächst eine Kontrolle auf folgende mögliche Fehlerquellen durch: Dass die Wärmepumpe in Betrieb bzw. das Stromversorgungskabel für angeschlossen ist. Gruppen- und Hauptsicherungen der Wohnung. FI-Schutzschalter für die Wohnung. Sicherungsautomat der Wärmepumpe (FA1). Korrekt eingestellter Leistungswächter (wenn dieser installiert ist). Ventilation zu schwach oder nicht vorhanden. Filter (HQ10) blockiert. Reinigen oder ersetzen Sie den Filter. Die Ventilation ist nicht justiert. Beauftragen Sie eine Ventilationseinstellung bzw. führen Sie diese aus. Geschlossenes, zu stark gedrosseltes oder verschmutztes Abluftventil. Kontrollieren und reinigen Sie die Abluftventile. Ventilatorgeschwindigkeit im gesenkten Modus. Wenn mit F11X5/F11X5/F1345 verbunden ist: Rufen Sie Menü 1.2 auf und wählen Sie normal aus. Wenn mit einer anderen Wärmepumpe verbunden ist: Kontrollieren Sie den Regler (SF3). Externer Schaltkontakt zur Änderung der Ventilatorgeschwindigkeit aktiviert. Kontrollieren Sie eventuelle externe Schaltkontakte. Laute oder störende Ventilation Filter (HQ10) blockiert. Reinigen oder ersetzen Sie den Filter. Die Ventilation ist nicht justiert. Beauftragen Sie eine Ventilationseinstellung bzw. führen Sie diese aus. Ventilatorgeschwindigkeit im verstärkten Modus. Wenn mit F11X5/F11X5/F1345 verbunden ist: Rufen Sie Menü 1.2 auf und wählen Sie normal aus. Wenn mit einer anderen Wärmepumpe verbunden ist: Kontrollieren Sie den Regler (SF3). Externer Schaltkontakt zur Änderung der Ventilatorgeschwindigkeit aktiviert. Kontrollieren Sie eventuelle externe Schaltkontakte. Luftgeräusche Zu wenig Wasser im Wasserverschluss. Kapitel 9 Komfortstörung 29

30 10 Zubehör Konsolen Zur Wandbefestigung von. Art.nr Raumfühler RTS 40 Art.nr Kapitel 10 Zubehör

31 11 Technische Daten Maße und Abstandskoordinaten Ø Kapitel 11 Technische Daten 31

32 Technische Daten Elektrische Daten Versorgungsspannung Max. Antriebsleistung Umwälzpumpe Max. Antriebsleistung Ventilator Schutzklasse Ventilation Max. Luftstrom Wärmequellenkreis Min. Wärmequellenmedien-Eingangstemperatur Max. empfohlene Wärmequellenmedien-Eingangstemperatur Max. Ausgangstemperatur des Wärmequellenmediums Min. Druck des Wärmequellenmediums Max. Druck Wärmequellenmedium Schallleistungspegel gemäß EN Schallleistungspegel (L W(A) ) 1 Abmessungen und Gewicht Breite Tiefe Höhe Gewicht Art. nr. V W W m 3 /h C C C MPa/Bar) MPa/Bar) db (A) mm mm mm kg 230 V NAC 50 Hz IP ,02/0,2 0,3/ Der Wert variiert je nach Ventilatorkurve. 32 Kapitel 11 Technische Daten

33 Energieverbrauchskennzeichnung Hersteller Modell Spezifische Energienutzung (SEC) Effizienzklasse Deklarierter Typ Typ der Antriebseinheit Typ des Wärmerückgewinnungssystems Thermischer Wirkungsgrad für Wärmerückgewinnungssysteme Maximaler Luftvolumenstrom Eingangsleistung für die Ventilatorantriebseinheit bei maximalem Luftvolumenstrom Schallleistungspegel (LWA) Referenzvolumenstrom Referenzdruckdifferenz Spezifizierte Eingangsleistung (SPI) Steuerungsfaktor und Steuerungstyp Deklarierte maximierte externe Undichtigkeitsfaktoren Informationen zur Filterwarnung Informationen zum Zu-/Abluftgitter in der Fassade Informationen zur Demontage und Montage Jahresstromverbrauch Jährliche Einsparungen für Beheizung, kwh Primärenergie pro Jahr kwh/(m 2 Jahr) m 3 /h W db m 3 /s (m 3 /h) Pa W/m 3 /h % kwh/jahr kwh prim/jahr NIBE FLM Mittel: -15,5 Kalt: -33,4 Warm: -5,2 E RVU, Unidirektional Stufenloser Drehzahlregler Keine ,0764 (275) 70 0,109 Zeitsteuerung (0,95) < 3 Siehe Benutzerhandbuch. Siehe Abschnitt Standardinstallation auf Seite 14. Siehe Abschnitt Recycling auf Seite 4. Dieses Installateurhandbuch ist ebenfalls hier verfügbar: Mittel: Kalt: Warm: 848 Kapitel 11 Technische Daten 33

34 Schaltplan 34 Kapitel 11 Technische Daten

35 Kapitel 11 Technische Daten 35

36 12 Sachregister Sachregister A Abdeckungen demontieren, 7 Alarm, 28 Alarmverwaltung, 28 Anschluss an eine andere Wärmepumpe, 19 Anschluss an F11X5/F11X5/F1345, 16 Aufstellung, 7 B Befüllung und Entlüftung, 22 Befüllung und Entlüftung des Wärmequellensystems, 22 Befüllung und Entlüftung des Wärmequellensystems, 22 Beiliegende Komponenten, 7 Betriebsstörung Alarm, 28 Alarmverwaltung, 28 Fehlersuche, 29 D Druckausdehnungsgefäß, 12 Dunstabzugshaube, 14 E Einstellventil, 12 Elektrische Anschlüsse, 16 Allgemeines, 16 Anschluss an eine andere Wärmepumpe, 19 Anschluss an F11X5/F11X5/F1345, 16 Anschlüsse, 16 Energieverbrauchskennzeichnung, 33 F Fehlersuche, 29 I Inbetriebnahme und Einstellung, 22 Befüllung und Entlüftung, 22 Inbetriebnahme und Kontrolle, 23 Vorbereitungen, 22 Inbetriebnahme und Kontrolle, 23 Einstellung der Pumpengeschwindigkeit, 25 Lüftung einstellen, 25 Start mit anderer Wärmepumpe, 24 Start mit F1145/F1245, 23 Installationskontrolle, 5 J Justierung der Ventilation, 15 K Kennzeichnung, 4 Komfortstörung, 28 Kondenswasserschlauch, 13 Konstruktion des Abluftmoduls, 8 Komponentenverzeichnis, 9 Kontaktinformationen, 6 L Leistungsübertragung zum Wärmequellenmedium, 12 Lieferung und Transport, 7 Abdeckungen demontieren, 7 Beiliegende Komponenten, 7 Luftvolumenströme, 15 M Maße und Abstände, 31 Maße und Rohranschlüsse, 11 Montage, Anschluss an eine andere Wärmepumpe, 12 Anschluss an F1145/F1155/F1245/F1255, 11 P Passive Kühlung, 4 Prinzipskizze, 10 Allgemeines zu Rohranschlüssen, 10 R Rohranschlüsse Symbolschlüssel, 10 Rohr- und Ventilationsanschlüsse, 10 Allgemeines zum Ventilationsanschluss, 14 Allgemeines zu Rohranschlüssen, 10 Dunstabzugshaube, 14 Justierung der Ventilation, 15 Kondenswasserschlauch, 13 Luftvolumenströme, 15 Maße und Rohranschlüsse, 11 Montage, 11 Wärmequellenseite, 12 S Seriennummer, 4 Service, 27 Servicemaßnahmen, 27 Servicemaßnahmen, 27 Starthilfe für Umwälzpumpe, 27 Sicherheitsinformationen, 4 Installationskontrolle, 5 Kennzeichnung, 4 Kontaktinformationen, 6 Seriennummer, 4 Symbole, 4 Starthilfe für Umwälzpumpe, 27 Symbole, 4 Symbolschlüssel, 10 T Technische Daten, Maße und Abstände, 31 Technische Daten, 32 Transport Aufstellung, 7 V Vorbereitungen, 22 W Wärmequellenseite, 12 Druckausdehnungsgefäß, 12 Einstellventil, 12 Leistungsübertragung zum Wärmequellenmedium, 12 Wichtige Informationen, 4 Passive Kühlung, 4 Recycling, 4 Sicherheitsinformationen, 4 Z Zubehör, Kapitel 12 Sachregister

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40 WS name: -Gemensamt WS version: a129 (working edition) Publish date: :20 NIBE AB Sweden Hannabadsvägen 5 Box 14 SE Markaryd info@nibe.se

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