Rundbrief Mai Es gibt wieder Neues von unserer Arbeit in Kathmandu zu berichten.
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- Maya Kalb
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1 Rundbrief Mai 2004 Liebe Freunde und Förderer unseres Kinderhauses in Kathmandu! Es gibt wieder Neues von unserer Arbeit in Kathmandu zu berichten. Alle Kinder sind wohlauf (auf dem Foto: Laxmi mit Sujata und Srisana) und wie immer sind auch in diesem April die Versetzungszeugnisse bestens ausgefallen. (Das Zeugnis von Ringdolma 5. Klasse ist als Beispiel auf der Rückseite kopiert.) Die Kleinen wie die Großen strengen sich in der Schule sehr an und ent-sprechend gut sind dann am Schuljahresende auch die Ergebnisse. Der Principal der Bagmati School ist jedes Mal überrascht über die guten Leistungen unserer Zöglinge. Yugal (18) und Ramesh (19), die beiden
2 ältesten Kinderhaus-Kinder, haben ihren Collegeabschluß erhalten und müssen sich nun so langsam auf den Ernst des Lebens vorbereiten. Wir hatten im letzten Oktober ein Konzept entwickelt, wie wir mit den Jugendlichen verfahren wollen, um sie langsam an die Arbeitswelt zu gewöhnen, und sind überein gekommen, daß jeder zunächst ein Jahr ohne Bezahlung in einem von ihm gewählten Bereich arbeiten muß. Das soll auf der einen Seite den jungen Leuten helfen heraus-zufinden, ob sie tatsächlich für das geeignet sind, was sie sich vorstellen, und auf der anderen Seite wollen wir ihnen da-durch vermitteln, daß die Privilegien des Kinderhauses nicht selbstverständlich sind. Viele Chancen, die unsere Kinder haben, sind für die meisten kleinen Nepalis unerreichbar. Durch dieses praktische Jahr sollen unsere Großen auch ein klein wenig Verantwortung für die Allgemeinheit lernen. Yugal und Ramesh freuen sich jetzt schon auf ihre neuen Aufgaben. Ramesh wird sein Praktikum in der von uns unterstützten Schule in Taulung als Aushilfslehrer absolvieren und will daran eine ordentliche Lehrerausbildung für die Fächer Soziologie, Englisch und Nepali anschließen. Yugal wird B. B. bei der Projekt-Buchhaltung unter die Arme greifen und parallel dazu zwei Lehrgänge als Elektriker und Klempner machen. Auch für die Kleinen haben wir an Zusatzprogramme gedacht. Allerdings sind diese noch etwas spielerischer, wenn auch nicht ganz ohne Hintergrund. Von Anfang an haben wir in unserem Projekt versucht, moderne Erziehung mit alten Traditionen zu
3 verknüpfen. Unsere Kinder sollen zwar für die Zukunft gerüstet sein, aber auf keinen Fall vergessen, wo sie ihre Wurzeln haben. So gibt es im Kinderhaus z. B. inzwischen einen Puja-Raum für religiöse Zeremonien und Meditation. Seit einigen Monaten werden jeden Samstag die Kinder, die es wollen, das sind natürlich meistens die kleinen Mädchen, in traditionellem Tanz unterrichtet. Ein Lehrer kommt dazu ins Kinderhaus und leitet die Kleinen an. Sie sind mit unglaublicher Begeisterung bei der Sache dabei und haben schon tolle Fortschritte gemacht. (Auf dem Foto von links nach rechts.: Muna, Pramila, Sabita, Urmila) Beliebt bei unseren Kindern sind nach wie vor Ausflüge und Picknicks. Oft ist das zeitlich etwas schwierig zu koordinieren. Wenn nicht gerade Schulferien sind, haben die großen und die kleinen Kinder unterschiedlich schulfrei an den Wochenenden. Dieses Mal kam uns die an sich schlechte politische Lage in Nepal zu Hilfe. Im März wurden ständig Generalstreiks von den Maoisten ausgerufen. Diese sogenannten Bandhas sind von unterschiedlicher Dauer (zwischen einem Tag und einer Woche) und legen dann die ganze Stadt lahm. Es fährt kein Auto, kein Bus, Restaurants, Büros und Geschäfte sind geschlossen, die Kinder gehen nicht zur Schule, alles fällt in einen Dornröschenschlaf. Wir haben einen dieser unfreiwilligen schulfreien Tage zu einem Ausflug in die Nagi-Gompa genutzt, einem Nonnenkloster, das oberhalb des Kinderhauses liegt, ca. 3 Wanderstunden von uns entfernt. Die Kinder waren begeistert. Auf dem Weg hat man immer wieder herrliche Ausblicke auf das Kathmandu-Tal, und im Klosterhof erlaubten uns die Nonnen zum Abschluß ein kleines Picknick. Nachdem die Gebetsmühlen gedreht wurden und wir kleine Gaben und Gebetsfahnen den Nonnen als Dank übergeben hatten, machte sich unsere Karawane wieder auf den Rückweg.
4 Der Bau unseres zweiten Kinderhauses macht Fortschritte. Wir konnten im November vorigen Jahres, nur drei Jahre nach Fertigstellung unseres ersten Hauses, mit dem Neubau beginnen. Unser besonderer Dank dafür gilt dem Golfclub Bergkramerhof in Wolfratshausen, der durch die seit Jahren stattfindenden Charity-Golfturniere maßgeblich dazu beigetragen hat, die finanzielle Grundlage für einen zweiten Hausbau zu schaffen. Im großen und ganzen läuft alles nach Plan, sofern man beim Bauen in Nepal überhaupt von Plan sprechen kann. Was unseren Teil der Bau- und Konstruktionsarbeiten betrifft, geht es zügig voran, und unser gesamtes Bau-Team ist fleißig und zuverlässig. Kai Weise, gleichzeitig Architekt und Bauaufsicht (auf dem Foto in der Mitte, links Laxmi Tamang, rechts Lydia Schmidt) schaut regelmäßig auf der Baustelle vorbei und achtet vor allem darauf, daß die Fundamente den Normen der Erdbebensicherheit entsprechen. Auch unsere Bauarbeiter(innen) arbeiten fleißig und ordentlich. Sie sind sehr verläßlich und bestens aufeinander eingespielt, da die meisten von ihnen bereits beim Bau des ersten Kinderhauses dabei waren. Nur die nach wie vor ungeklärte politische Situation in Nepal bekommen wir von Zeit zu Zeit zu spüren. Die Maoisten sperren immer wieder die Straßen nach Indien und blockieren damit die Warenlieferungen nach Kathmandu. So ist Baumaterial manchmal gar nicht oder nur zu überhöhten Preisen zu bekommen. Da heißt es dann Verhandeln und immer wieder Verhandeln, Kompromisse schließen und wieder Verhandeln. B. B. und Laxmi leisten diese Zusatzarbeit mit Bravour, und wir sind immer noch voller Hoffnung, daß unser zweites Kinderhaus im November 2004 eröffnet werden kann. (Foto: Baustelle im März 2004)
5 Noch zwei wichtige Dinge! 1. Der voraussichtliche Einweihungstermin für das 2. Kinderhaus wird der 20. November 2004 sein. Wer Interesse hat, daran teilzunehmen, ist herzlich eingeladen. Flüge und Unterbringung vor Ort müßten allerdings privat organisiert werden. Bitte setzen Sie sich vorher noch einmal mit uns in Verbindung, ob der oben genannte Termin tatsächlich gehalten werden kann. 2. Zu unserem 10jährigen Bestehen im Jahr 2005 haben wir wieder einen Kalender vorbereitet. Dieses Mal ist der Fotograf der Deutsche Botschafter a. D., Dr. Klaus Barth. Er hat uns für den Kalender 12 wunderschöne Kinderfotos zur Verfügung gestellt (unten eines der Kalenderbilder), wofür wir uns herzlich bedanken. Das Ehepaar Barth hat ein ganz besonderes Verhältnis zu unserem Projekt. Frau Ingrid Barth hat im Jahr 2000 unser erstes Kinderhaus in Budhanilkantha eingeweiht und auch nach ihrer Rückkehr nach Deutschland unterstützen sie unsere Arbeit in Nepal tatkräftig.
6 Anliegend finden Sie einen Bestellschein für den Kalender. Die Kalenderbezahlung erfolgt im voraus, dafür bitten wir um Ihr Verständnis. Das erspart uns Extraarbeit mit der Rechnungsstellung und da wir alle ehrenamtlich arbeiten, versuchen wir den Ablauf so einfach wie möglich zu gestalten. Bitte beachten Sie die Kontonummer auf der Bestellung. Es handelt sich um ein Sonderkonto Kalender (kein Spenden- konto). Das erleichtert uns die Buchhaltung. Bitte unbedingt auf dieses Sonderkonto Kalender Kto , BLZ bei der Sparkasse Wetterau überweisen! Der Reinerlös des Kalenders kommt zu 100 % unseren Kindern in Kathmandu zugute. Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal persönlich bei Ihnen allen für Ihre treue Unterstützung bedanken. Die enormen Fortschritte, die unser Projekt in den letzten Jahren gemacht hat, wären ohne Ihre Spendenbereitschaft undenkbar. Nur wenn Menschen hier hinter uns stehen, können wir in Nepal helfen. Vielen Dank, vor allem im Namen der Kinder und Jugendlichen, die dadurch Hoffnung auf eine menschenwürdige Zukunft bekommen haben. Ich sende ein herzliches Namaste und verbleibe bis zum nächsten Rundbrief Ihre Lydia Schmidt
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