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1 Juni 2017 Nr Jahrgang Kontakte Mitteilungen der Süddeutsch-Österreichischen Provinz der Herz-Jesu-Missionare Nach vorne blicken! Foto: Lobingo In den Sommermonaten sind üblicherweise viele Jubiläen, weil in dieser Zeit die Professfeiern und Priesterweihen stattfinden. Das merkt man auch in dieser Ausgabe. Wir schauen zurück auf 40 oder 50 Jahre, einmal sogar auf 65 Jahre. Auf dem Foto oben ist P. Baptist Aschenbrenner mit einer typischen Handbewegung zu sehen. Doch in seinem Alter ist es nicht überraschend, wenn man schon etwas schlecht hört. Mit 95 Jahren ist er der Senior unserer Ordensprovinz. Im August wird er sein 65-jähriges Priesterjubiläum feiern. Eine Feier, von der berichtet wird, hebt sich ab. Denn da sind wir in der Gegenwart. Seit vielen Jahren durften wir wieder mal eine Ewige Profess feiern. Vor kurzem war das Herz-Jesu-Fest. Auch da können wir den Blick in die Vergangenheit richten. Wie gut und wohlwollend ist der Herr uns begegnet! Mit seinem offenen und rettenden Herzen! Dieser Gott ist nicht Geschichte. Heute will er uns ansprechen, uns an sich ziehen, uns mit Mut in die Zukunft führen. Und er will uns anstecken damit auch wir als begeisterte Zeugen unseres Glaubens die Welt und die Zukunft gestalten.

2 Juniorat MSC-Treffen in Irland Vor drei Jahren wurde die alte Tradition der europäischen Juniorentreffen, das heißt der MSC- Mitbrüder in Ausbildung, wieder aufgenommen, dieses Mal in Myross Wood in Westcork, Irland, in dem das derzeitige gemeinsame europäische Noviziat stattfindet. In Zeiten geringen Nachwuchses haben Prä- und Postnoviziat in den einzelnen Provinzen fast Einzelkind -Charakter. Nur das europäische Noviziat führt die Jüngeren in Ausbildung zumindest für ein Jahr zusammen und gibt das gute Gefühl, nicht alleine unterwegs zu sein. Taufe zu heben. Tragende Verbindungen der Jüngeren, auch über die Grenzen hinweg, werden in Zukunft sicher noch mehr Bedeutung bekommen als bisher. Und dafür wären sechs bis acht Jahre gemeinsame Ausbildungszeit eine gute Basis, ganz abgesehen davon, dass es die eine oder andere Provinz entlasten könnte, in der es zwar Kandidaten, aber nicht ausreichend Ausbilder gibt. Die Tage in Myross Wood konnten schon rein äußerlich wuchern: mit einer üppigen Natur, einer traumhaft schönen Landschaft und der Gerade in Anbetracht der Lebendigkeit und der Qualität an Gemeinschaft in diesen Tagen in Myross Wood wäre intensiv zu überlegen, ob es nicht Sinn gäbe, auf europäischer Ebene ein gemeinsames Pränoviziat, ein gemeinsames Noviziat und ein gemeinsames Postnoviziat aus der Jordi (spanischer Novize), Paco (spanischer Provinzial), Jaime (spanischer Novize), Giacomo (irischer Novize), Peter (österreichischer Pränovize). 2

3 ebenso beeindruckenden Gastfreundschaft der irischen Mitbrüder. Dafür ganz herzlichen Dank! Dies gab einen wunderbaren Rahmen für gemeinsames Beten und Eucharistiefeiern, für einen persönlichen Blick auf den eigenen Weg, für Einblicke in das Charisma der MSC und für einen Überblick über die reale Situation weltweit, vor allem über die vielen neuen Projekte und Aufbrüche in anderen Ländern und Kontinenten. Und es gab den Rahmen für den mitbrüderlichen Austausch der Teilnehmer bei den Mahlzeiten und den nachmittäglichen Ausflügen an die überwältigende Küste Südirlands Aber was für mich am zentralsten hängen blieb, war die jugendliche Lebendigkeit, die auch die Ausbilder und älteren Mitbrüder vor Ort ansteckte und die Erfahrung, bei aller Unterschiedlichkeit der Einzelnen mit Menschen gleicher Wellenlänge unterwegs zu sein. Alle mit dem Ziel, unser gemeinsames Charisma in die Welt zu bringen: dass alle Menschen das Leben und Heil erfahren, das aus dem Herzen Jesu kommt. Und damit die Freude am Leben, an sich und am anderen. Und nicht zuletzt an Gott. Gruppenfoto aller Mitbrüder von Myross Wood, der Novizen, der Junioren aus den europäischen Provinzen, der Vertreter des Generalates und aller Ausbilder. 3

4 Steinerskirchen Gelungene Renovierung Viele Leute kommen in die Steinerskirchner Kirche zu den Gottesdiensten oder um eine Kerze anzuzünden als sichtbares Zeichen ihrer Bitt- und Dankgebete. Der Ruß der vielen Kerzen blieb nicht ohne Folgen. Die Wände waren geschwärzt. Das sieht nicht schön aus andererseits ist es auch beeindruckend, wie viel an diesem Ort gebetet wird. Schließlich stand jeder Rußpartikel an der Wand für ein Gebet. In Zukunft werden rußarme Kerzen verwendet. Wer jetzt nach der dreimonatigen Renovierung die Kirche betritt, wird fast geblendet. Es wurden aber nicht nur die Wände gestrichen. Feuchte Stellen wurden saniert. Die Elektro- und Lichtinstallation wurde erneuert und es wurden auch Vorbereitungen getroffen, falls die sehr alte Heizung mal ausfällt. Seit Jahren haben die Gläubigen für diese Innenrenovierung gespendet und nun werden sie für ihre Großzügigkeit belohnt. Herzlichen Dank! Die Vorher-Nachher -Fotos zeigen am besten, dass die Renovierung gelungen ist. 4

5 Jubiläen P. Provinzial feiert Priesterjubiläum Der Bürgermeister gratuliert P. Alfons Kerscher durfte seinen 85. Geburtstag feiern. Manfred Russer (auf dem Foto links), der Bürgermeister der Marktgemeinde Hohenwart, kam gerne zum Gratulieren. Da sich die beiden schon sehr lange kennen, gab es genügend Gesprächsstoff. Zusammen mit den Steinerskirchnern Mitbrüdern wurde gefeiert. Goldenes Jubiläum in Donauwörth P. Andreas Steiner hat im Kreis vieler Mitbrüder und Angehöriger im Missionshaus Liefering sein 40-jähriges Priesterjubiläum gefeiert. Im Laufe dieser Jahre hat er für die Ordensgemeinschaft viele verantwortungsvolle Aufgaben übernommen als Pfarrer, Ausbildungsleiter, Superior und Provinzial. Herzlichen Dank für so viele wegweisende Entscheidungen und den unermüdlichen Einsatz. Am Pfingstsonntag durfte P. Manfred Laschinger sein Goldenes Priesterjubiläum feiern in Heilig Kreuz in Donauwörth, wo er schon seine Primiz gefeiert hatte. Mit am Altar waren Dekan Robert Neuer, P. Blasius Mayer, Pfarrer Wolfgang Rauch und der Katholische Hochschulpfarrer P. Johannes Haas aus Eichstätt. Die Kirche war übervoll: kein Wunder bei 70 Ministranten und sehr vielen Gläubigen auch aus der Pfarreiengemeinschaft Marxheim/Daiting, in der P. Laschinger zurzeit tätig ist und zusammen mit dem leitenden Pfarrer fünf Pfarreien und sechs Filialen betreut. Der Heilig-Kreuzer Männerchor sang die Deutsche Messe von Michael Haydn. P. Johannes Haas 5 erinnerte in seiner Predigt an die vielen Aufgaben und Orte als Seelsorger in P. Laschingers Leben: Jugendwerk Birkeneck, Schule und Internat Rebdorf, Besinnungshaus Oase Steinerskirchen, Mentorat der Universität Eichstätt und Kinderdorf Marienstein. Gefragt ist der Priester mit Herz, der offen ist für die Menschen, der ihre Trauer und Angst, ihre Hoffnungen und Freude teilt und sie begleitet auf dem Weg zum Heil. P. Manfred Laschinger sei dies über die Jahre weg ein Anliegen und Anspruch gewesen, gemäß seinem Primizspruch: Ein Herz hat nach dem Beispiel Jesu nur, wer es hat für andere.

6 Salzburg / Innsbruck Jubiläen in Salzburg Am 2. Juni dieses Jahres, einem Herz-Jesu-Freitag, feierten in der Klosterkirche des Missionshauses in Salzburg-Liefering mehrere Mit brüder aus der Süddeutsch- Österreichischen Provinz ein Priester jubiläum. P. Johann Baptist Aschen brenner, unser Senior, blickte auf 65 Jahre Priesterleben zurück, P. Hans Bauer auf 60 Jahre, P. Jakob Förg und P. Ludwig Laaber auf je 50 Jahre und P. Rolf Biegler auf 20 Jahre. Die Bandbreite des Ordens- und Priesterlebens von Herz-Jesu-Missionaren wird daran, wie die Jubilare in diesen Jahrzehnten ihre Sendung wahrgenommen haben, deutlich. Einsatz für die Jugend in Internat und Schule, Pfarrarbeit, Wirken in der Mission im Kongo und in Brasilien, Leitung der Missions prokur und Einsatz für die verfolgten Christen im Osten sind zu erwähnen. Ihr Leben und Wirken stand und steht unter dem Auftrag, der in unseren Konstitutionen folgendermaßen definiert ist: Auch wir sind... geschickt, die gute Botschaft von der Liebe und der Menschenfreundlichkeit Gottes, unseres Retters, weiterzusagen und sie durch unser ganzes Leben zu bezeugen. (Konst. Nr. 4) P. Jakob Förg P. Ludwig Laaaber P. Hans Bauer P. Rolf Biegler Ewige Profess und multiple Profession 6 So könnte man es nennen, wenn ein Mediziner die Ewigen Gelübde ablegt. Einer, der gleichzeitig noch Psychotherapeut und ein studierter Theologe ist! Norbert Rutschmann hat sich nach seinem Noviziat vor drei Jahren nun entschieden, für immer der Gemeinschaft der Herz-Jesu-Missionare anzugehören. Für die Süddeutsch- Österreichische Provinz ist er sicherlich ein Gewinn. Er selbst zeigte sich während der Professfeier in Innsbruck auch überzeugt, mit diesem Schritt im gereifteren Alter die richtige Entscheidung getroffen zu haben: Ich merke, ich, der Schläfer Gottes, der auf seine Chance wartete, ist aufgewacht. Hier ist ein Ort, wo ich nach langer Ruhe im Untergrund nun aktiv werden kann und möchte! Viele Gäste, darunter auch ein Dutzend Mitbrüder, feierten mit Frater Norbert dieses besondere Ereignis als spirituelles und kulinarisches Fest. Die Kultur des Miteinanders ist Rutschmann ein Anliegen und er freut sich auf

7 Frt. Norbert unterschreibt auf dem Alter sein Professversprechen. ein Ordensleben in einer Gemeinschaft, in der die Mitglieder offensichtlich miteinander zu tun haben wollen und nicht voneinander weglaufen. Wir wünschen Frater Norbert Rutschmann Gottes Segen für die weiteren Etappen seiner Ausbildung der Ostallgäuer wird im Juni zum Diakon geweiht. Und wir wünschen ihm, dass er nach dieser schönen Professfeier wie er selbst dort sagte im Zustand schwerer Verliebtheit bleibt! Christian Lucya Verstorbene P. Reinhold Menghin MSC Jesus Christus hat seinen treuen Herz-Jesu-Missionar am 29. April 2017 heimgeholt in die Liebe Gottes. Unser Mitbruder wurde am 22. September 1939 in Leifers in Südtirol geboren. Aufgrund des von Hitler und Mussolini 1939 beschlossenen Umsiedlungsprogrammes kam die Familie Menghin nach Ostermiething in Oberösterreich. Unter großen Entbehrungen und den Schrecken des Zweiten Weltkrieges ist es der Familie gelungen, ein eigenes Haus im Innviertel zu bauen. Bereits als Volksschüler verspürte Reinhold den Wunsch Priester zu werden. Nach seiner Matura 1958 an unserem Gymnasium in Salzburg-Liefering trat er in das Noviziat unserer Ordensgemeinschaft in Steinerskirchen ein. Auf das Noviziat folgten Studien der Philosophie und Theologie an der Universität Innsbruck und an der Gregoriana in Rom. Am 4. April 1965 empfing er die Priesterweihe durch Kardinal Angelo Felici in Rom. Im gleichen Jahr wurde er Lehrer und Erzieher an der Realschule in Eichstätt-Rebdorf. Pater Reinhold entschied sich 1970 als Missionar in die Diözese Bokungu-Ikela im Kongo auszureisen. In Ikela übernahm er als Direktor die Leitung der Schule. Als 7 Schulinspektor gehörte seine besondere Aufmerksamkeit allen Schulen in der Diözese. Im Laufe der 20 Jahre hat er als Seelsorger mit großem Eifer die Pfarrei St. Michael in Ikela aufgebaut. Zu seinem segensreichen Wirken in Ikela zählt auch der Bau eines Noviziatshauses für den afrikanischen Nachwuchs der Herz-JesuMissionare. Bischof Josef Kumuondala Mbimba ernannte ihn 1987 zu seinem Generalvikar. Von war er Diözesan-Administrator der Diözese Bokungu-Ikela. Seit 1997 wirkte P. Menghin als Missionar in der Erzdiözese Windhoek in Namibia. Am 6. April 2017 kehrte er schwer krank nach Salzburg zurück. Dankbar für seinen unermüdlichen Einsatz in Afrika nehmen wir Abschied von unserem lieben Mitbruder und vertrauen ihn der Liebe des Herzens Jesu an.

8 Veranstaltungen Oase Steinerskirchen Bildungs- und Besinnungshaus Hohenwart Tel.: / info@oase-steinerskirchen.de Juniorat Innsbruck Frau-Hitt-Straße Innsbruck Tel.: / marcus.klemens@gmx.de Maria Kirchental 5092 St. Martin Tel.: / haus-der-besinnung@ pfarre.kirchen.net : Aquarell-Wochenende Lass der Farbe ihren Lauf In geselliger Runde; für Anfänger und Fortgeschrittene; mit meditativen Einheiten , 20 Uhr: Marienfeier mit Lichterprozession Festprediger ist Abt Hermann Josef Kugler von den Prämonstratensern in Windberg. Exerzitienkurse mit Frt. Dr. Norbert Rutschmann Maximal sechs Teilnehmer; Ermäßigung für Ordensangehörige; ; ; Anmeldung: norbert.rutschmann@gmx.de : Sommerurlaub in Maria Kirchental; Leitung: Sr. Bärbel Thomä MC : Bibelwoche Vergeltet nicht Böses mit Bösem noch Kränkung mit Kränkung Leitung: Mag. Ingrid Leitner, Pfr. Peter Hausberger : Im Gehen ankommen, bei mir, bei dir, bei Gott; besinnliche Wanderwoche Leitung: Sr. Christine Romanow MC, Sr. Bärbel Thomä MC Besondere Tage Am 6. August feiert P. Baptist Aschenbrenner sein 65-jähriges Priesterjubiläum. Sein 60-jähriges Priesterjubiläum darf P. Hans Bauer am 15. August begehen. Vor 15 Jahren am 18. August legten P. Pavol Baros, P. Tomasz Poterala und P. Marko Stipetic ihre ersten Gelübde ab. Br. Konrad Bauer wird am 16. September wird 80 Jahre alt. Für Br. Martin Wembacher sind es am 16. September 15 Jahre, dass er seine Ewigen Gelübde ablegte. Am 29. September feiert P. Alfred Niedermaier 50 Jahre Profess. Allen Jubilaren herzlichen Glückwunsch. Liebe Leserinnen und Leser, auch Ihnen zu Ihren Festtagen Gottes Segen. Exerzitien Damit der Glaube stärker wird Die diesjährigen Exerzitien leitete P. Rainer Reitmaier SDB (erste Reihe Mitte). Er ist Geistlicher Mentor für die Religionslehrer der Erzdiözese München- Freising. Mit Impulsen aus dem Matthäus- Evangelium hat er Ohr und Herz der Teilnehmer geöffnet. 13 Mitbrüder aus fünf Hausgemeinschaften und Werner Koller, der Obmann des MSC-Freundeskreises Birkeneck, nahmen an den Exerzitien teil. Impressum Herausgeber: Provinzialat der Süddeutsch- Österreichischen Provinz der Herz-Jesu-Missionare Österreich: Schönleitenstraße Salzburg, Telefon 0662 / Deutschland: Postfach Freilassing, Telefon / Beiträge und Fotos: wenn nicht anders gekennzeichnet, Herz-Jesu-Missionare Websites: Facebook: Redaktion: P. Manfred Oßner MSC Steinerskirchen Hohenwart Telefon: / manfred.msc@gmx.net Druck und Herstellung: Jugendwerk Birkeneck Birkeneck 1, Hallbergmoos Telefon: 0811/

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