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1 60.Jahrgang Nr.1 Januar-März 2010 In dieser Ausgabe findet ihr: INHALTSVERZEICHNIS Termine... 2 Frühjahrsputz beim RVC?... 5 Einladung zur Jahreshauptversammlung Einladung zur JungCollegia-Versammlung Gedanken zum Jahreswechsel... 8 Skat Langstreckenregatta Quer durch Berlin Platz1bei RundumWannsee Mach es. Du schaffst es. Dein Sportabzeichen Abrudern Sternfahrten Zusammenfassung Jugendwanderfahrt Müritz Geburtstagsglückwünsche für Waltraud(Mohrchen) Wichert,.. 26 Wir gratulieren Christa Springsguth zum 80. Geburtstag Hurra, hurra, die Anke wird 50 Jahr! Geburtstage, Jubilare, Neues aus der Mitgliedschaft Unsere Kilometer:(Stand: 02. Dezember 2009) LRV Sommerwettbewerb vom 1.4. bis Winter- Wettbewerb 2009/ Impressum: Wir wünschen allen Collegianern viel Spaß beim Lesen! 1

2 Termine... Termine... Termine... Termine... Termine... Termine Januar Sa JungCollegia-Versammlung 10:00 So BRK Brandenburgia Frühschoppen 10:00 Do Vorstandssitzung 19:00 Sa/So 16./ LRV-Lehrgang Erfolgreiche Pressearbeit, aber wie? Sa Nudelsprint bei Hellas Titania siehe Aushang So Fußballturnier des LRV(geplant) So Kantine ist geöffnet Eisbein oder Schnitzelessen(bitte anmelden) 12:30 Skattunier 14:00 Sa Havelball im Ritz-Carlton So LRV-Schwimmfest, siehe Aushang: Meldeschluß Februar So Kantine ist geöffnet Skattunier 14:00 Do Vorstandssitzung 19:00 Sa/So 13./ LRV-Lehrgang Bootsreparaturen für Einsteiger Meldeschluß So Jahreshauptversamlung :00 Sa RVB v Hockey-Turnier März Do Vorstandssitzung 19:00 So Arbeitsdienst 10:00 LRV Wanderruderer Preisverleihung 11:00 Do LRV Jahreshauptversammlung So Kantine ist geöffnet Poltelauf(siehe Aushang) Skattunier 14:00 Sa Steg einsetzen 10:00 2

3 So Anrudern und Sternfahrt BRC Hevella 09:00 Sa LRV Anrudern und Sternfahrt RV Richtershorn April 01./ Collegia Osterwanderfahrt, siehe Aushang 01./ LRV Gemeinschaftsfahrt Ostern auf Werra-Weser Do Vorstandssitzung 19:00 So Arbeitsdienst(vorbereitende Arbeiten z. TdW) 09:00 Sa/So 24./ Berliner Früh-Regatta LRV Gemeinschaftsfahrt Werra-Rally und Wesermarathon Vorschau 2010 Sa Tag des Wassersports bei Collegia Di Beginn Ruderkurs Jugend 17:00 Mi Beginn Ruderkurs Erwachsene 17:00 Do LRV-Sternfahrt RU Arkona(Himmelfahrt) Sa/So 16./ Regatta Rüdersdorf Do Vorstandssitzung 19:00 Mi Mitgliederversammlung 20:00 Sa/So 05./ Zeltwochenende in Bredereiche, Rudern,Wandern,Radfahren - siehe Aushang Do Vorstandssitzung 19: Gemeinschaftsfahrt zur Hemmor-Regatta Sa Müggelsee-Achterregatta BRC Ägir So Arbeitsdienst 09:00 Sa LRV-Sternfahrt RV Collegia (Sonnenwendfeier mit Zelten) LRV-Sternfahrt Treptower RG siehe Sa/So 03./ Zeltwochenende in Bredereiche: Rudern, Wandern, Radfahren - siehe Aushang Do Vorstandssitzung 19:00 Sa/So 07./ h-RudernderDRUM 80beiHevella 3

4 Do Vorstandssitzung 19:00 Sa LRV-Sternfahrt BR Phönix Mi Mitgliederversammlung 20:00 Sa LRV-Sternfahrt RC Rahnsdorf Sa Tour du Berlin/Brandenburg Do Vorstandssitzung 19:00 So Arbeitsdienst 09:00 Fr/So 17./ DRV-Wanderrudertreffen in Kleve So Rund um Wannsee Sa Quer durch Berlin Do Vorstandssitzung 19:00 So Arbeitsdienst 09:00 Mi Mitgliederversammlung 20:00 Sa/So 23./ LRV-Sternfahrt RG Wiking Sa LRV-Sternfahrt ESV Schmöckwitz(Zeitumstellung) Do Vorstandssitzung 19:00 So LRV-Sternfahrt RVB v. 1878(1. Advent) Sa Weihnachtsfeier 15:00 Der Ruderschlag wünscht allen Collegianern einfrohesweihnachtsfest und einengutenrutschinsneuejahr! 4

5 Frühjahrsputz beim RVC? Liebe Mitglieder, wennihrineinrestaurantzumessen geht,dannsehtihreuchdaslokalvon außen an. Ihr geht hinein und seht Euch die Einrichtung und das Servicepersonal an. Und schliesslich esst Ihr etwas. Genau so sollten wir unseren Verein ansehen. Aus diesem Grund möchten wir das Vereinsgelände(wenn es nicht zugeschneit ist) und die Boothalle aufräumen. Dazu brauchen wir noch Hilfe. Lutz, Matze und ich werden das Aufräumen organisieren. Wenn Ihr Privatsachen in der Halle oder auf dem Gelände habt, bitte bis zum aufräumen. Vielen Dank, Harald Mikulski Reinigungsdienst: Der Reinigungsdienst umfasst die Reinigung der sanitären Anlagen, der Umkleideräume in der Frauen- und Männergarderobe sowie des Trainingsraumes. Bitte tragt Euch in die Liste am schwarzen Brett für diesen Reinigungsdienst ein, denn die guten Termine sind schnell vergriffen. Natürlich können sich auch Unterstützende Mitglieder eintragen. Dieser Reinigungsdienst wird nicht als Arbeitsdienst angerechnet getreu dem Motto WIR für UNS. Lutz Priebe Anträge auf Beitragsermäßigung Wer für das Jahr 2010 eine Beitragsermäßigung wünscht, muss dies bis schriftlich bei der Geschäftsstelle einreichen. Arbeitsdienstnachweise bitte umgehend einreichen, spätestens bis Für nicht nachgewiesene Stunden wird der offene Betrag mit der Februarabrechung eingezogen. Magda Loose Danksagung Der Vorstand bedankt sich für die dem Verein zugedachten Spenden recht herzlich. 5

6 Einladung zur Jahreshauptversammlung 2010 AmSonntag,den21.Februar2010um15.00Uhr im Vereinshaus Tagesordnung: Begrüßung BekanntgabedesVersammlungsleiters VerlesungdesProtokollsderHauptversammlungvom EhrungenundVergabederKilometerpreise Neuaufnahmen GeschäftsberichtederRessortsmitAussprache BerichtderRevisorenmitAussprache EntlastungdesVorstandes VorstellungderRessortpläne2010mitAussprache GenehmigungderRessortpläne2010 Pause WahldesVorstandesgemäß 3.1derSatzung BestätigungdesJugendvorstandesunddesJugendruderwartes Anträge Verschiedenes Diese Einladung gilt als offizielle schriftliche Einladung. 6

7 Einladung zur JungCollegia - Versammlung 2010 AmSonnabend,den09.Januar2010um10.00Uhr im Vereinshaus Tagesordnung: BegrüßungdurchdenJugendvorstand WahldesJugendvorstandes WahldesJugendruderwartes VorlagedesRechenschaftsberichtesüberdieJugendfinanzen BeschlussfassungübervorliegendeAnträge WahlderJugendsprecher(zwei) Verschiedenes Verabschiedung Berlin-Gatow, Der Jugendvorstand Eingeladen sind alle JungCollegia-Vereinsmitglieder, also alle Kinder( Lebensjahr) und Jugendliche( Lebensjahr) des RV Collegia. 7

8 Gedanken zum Jahreswechsel 2009 Die Straßen sind in der Vorweihnachtszeit voller Lichter, das Jahr 2009 geht zu Ende. Die Ruderer, welche noch ihre Wettbewerbe erfüllen wollen, sind aktiv auf dem Wasser, wie in jedem Jahr. In dieser Zeit hat man die Ruhe, zurückzublicken: Waswaralleslos? Was haben wir erreicht? Wo müssen wir besser werden? Wer ist für besondere Aufgaben da? Geht es überhaupt besser bei dieser Personaldecke? Die Handwerker werden immer weniger!alsodochdierentnerundpensionäre einplanen? Nein, es hat sich gezeigt, dass viele Arbeiten abends und samstags gemacht werden können und gemacht wurden.esisteinesachedervorbereitung und der Erklärung. Wir werden also im nächsten Jahr genau so weiter machen wie in den letzten Jahren. Ein Verein muss kleine Arbeiten in Eigenregie erledigen, sonstmusserdiekostenumlegenund dies bedeutet Beitragserhöhung und das will keiner. Bei einigen Mitgliedern muss ein Umdenken einsetzen, denn das Geld, welches wir durch Eigenarbeit und Sparsamkeit weniger ausgeben müssen, ist anderweitig einsetzbar. Wir werden immer etwas an Wert erhalten müssen, denn nichts zu tun, bedeutet später den doppelten oder noch höheren Aufwand. Vom Verlust will ich gar nicht erst sprechen. Neue Mitglieder bekamen wir durch Eigenwerbung der Mitglieder, den Ruderkurs und den Tag des Wassersports. Diese Art der Werbung ist zwar aufwändig, es zeigt sich aber, dass sie notwendig ist, denn von alleine kommen kaum Mitglieder. Ich bitte auch imjahr2010umeureaktivemithilfe besonders bei der Mitgliedergewinnung (Tag des Wassersports und Ruderkurse). Wir alle wurden einmal in die Rudertechnik eingewiesen, von Mitgliedern nach der Ausbildung zu einer Fahrt eingeladen und so in die Gemeinschaft eingeführt. Diese Einführung ist wichtig, denn viele Mitglieder brauchen einen kleinen Schubs oder einen Ansprechpartner, um in der Gemeinschaft anzukommen. Dieses Annehmen und Ansprechen ist ein Punkt, der verbessert werden muss. Bei all denen, die dafür sorgten, dass unser Haus und unser Grundstück einen guten Eindruck machen, möchteichmichinnamenallermit- 8

9 glieder für ihren selbstlosen Einsatz danken. Viele Schultern tragen einen Verein, nicht nur die gewählten Mitglieder und die Sponsoren. Bei allen Inserenten möchte ich mich für ihre Unterstützung bedanken, ohne Sie wäre die Jugendarbeit nicht in dem jetzigen Umfang möglich. Allen Mitgliedern und ihren Familienangehörigen, unseren Inserenten und Freunden des Rudersportes wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest, Gesundheit und ein erfolgreiches neues Jahr. Axel Loose Skat 2009 Hallo liebe Mitglieder, die Skatfreunde des RV Collegia 1895 haben in diesem Jahr monatlich einen Skat-Tunier-Sonntag eingelegt. Jeder hat immer einen Sachpreis oder einen Gutschein gewinnen können. Wie es bei Karten- und Würfelspielen üblich ist, gewinnt man und man verliert auch mal. Pro verlorenes Spiel wurde die Spendendose um 50 Cent schwerer.amendedesjahressindmitein paar kleinen Spenden 150,-- zusammen gekommen. Ich möchte mich bei allen dafür bedanken. Ich hoffe wirsehenunsimnächstemjahrwieder, wennesheisst:18,20weg. Harald 9

10 80. Langstreckenregatta Quer durch Berlin AchterundViererwarenam10. Oktober auf der Spree 7000m im internationalen Regattaeinsatz. In Rennen 19, Masters-Männer-Gig- Doppelvierer m. St. C gab es das stärkste Teilnehmerfeld: 12 Boote maßen sich mit unserer Günter Leonhardt.AnBordwarenamSteuerMonique, an den Skulls Ralf, Matthias, Sebastian und Stefan. Mit einem Startabstand von 45 Sekunden begann das Rennen vor der Schleuse Charlottenburg fliegend. Das Ziel war wieder das Haus der Kulturen der Welt. Monique steuerte die zahlreichen Spreebiegungen glatt. Von den dreizehn Brücken über die Spree jubelten lautstark die RVC-Fans. Wild wurden die Pompons geschwenkt und Fotos für das Vereinsalbum geschossen. Konzentriert ruderte die Mannschaft die Platzierung heraus. Überholen und überholt werden. Ideallinie und Fahrregeln waren einzuhalten. Es gelang Platz 10 mit einer Fahrzeit von 31min und 41,74sec. Viele Collegianer empfingen am Ziel die Ruderer. Danke dafür. Danke an alle fürdas Kommen.Danke fürdas Dabeisein. Danke für das Helfen. Danke dem Landdienst für den Bootstransport. Schön, dabei gewesen zu sein. Stefan 10

11 Platz1bei RundumWannsee2009 Am 3.Oktober fand schon zum achten Mal das wohl längste Achterrennen der Welt statt. 36 Achter und 7 Semi -Achter versammelten sich auf dem doch sehr bewegten Wannsee, um mit einem spektakulären Massenstart die vor ihnen liegenden fünfzehn Kilometer in Angriff zu nehmen. Im internationalen Teilnehmerfeld mit hochklassig gemischten Bootsbesatzungen waren Medaillengewinner von Olympiaden und Weltmeisterschaften am Start. Und mittendrin zwischen Wogen, Wellen und Weltklasse auch ein Vierer mit Steuerfrau von Collegia. Monique steuerte ihre Mannschaft, bestehend aus Ralf, Matthias, Sebastian und Stefan, mit beeindruckender Präzision an der Pfaueninsel und der Glienicker Brücke vorbei. Durch die Seenkette und die Kanalpassagen fuhr Monique auf sensationell kürzestem Weg den Falken inszielbeimbrcamkleinen Wannsee vor über 1000 Zuschauer. Die gefahrene Zeit: 01:06:59. Dafür galt es bei der anschließenden Siegerehrung den Pokal dessiegersinrennen10entgegenzu nehmen. Dieser kann in unserer Trophäenvitrine bewundert werden. Stefan 11

12 Siegerehrung Rund um Wannsee 2009 Impressionen vom Abrudern 12

13 Mach es. Du schaffst es. Dein Sportabzeichen. Unter diesem Motto stand der Sportabzeichen-Vereinswettbewerb Meines Wissens haben seit Jahren nur noch zwei Collegianer jährlich das Sportabzeichen abgelegt. In 2009 konnte ich bereits weitere fünf motivieren. Am hat der Ruderkamerad Eder die Disziplin Rudern im Mannschaftsboot erfolgreich abgenommen.ichhoffe,dassihrdienoch fehlende Disziplin bis Jahresende absolviert und mir die Prüfkarte bis 10. Januar 2010 zuschickt. Hier die Bedingungen des Sportabzeichen-Vereinswettbewerb: Teilnahmeberechtigt ist jeder Sportverein im Bereich des LSB Berlin. Gewertet wird jeder Erwerb und jede Wiederholung eines Sportabzeichens, dieinderzeitvom01.01.bis erfolgreich im Rahmen des Vereinssports abgelegt worden sind auch durch Nichtmitgliedern. Jeder Erwerb und jede Wiederholung werden mit einem Punkt bewertet. Die Bewertung erfolgt nach Größe und Art der Vereine,CollegiaistinderGruppeBfür Vereine mit 101 bis 250 Mitgliedern. Die Gruppen erhalten einen Wanderpreis des LSB, der nach 3-maligem Gewinn in Folge bzw. nach dem 5. Gewinn in den Besitz des Vereins übergeht. Die Teilnahme wird mit einer Urkunde gewürdigt und es werden Prämien ausgeschüttet. Ich würde mich freuen, wenn es uns gelingt, noch mehr Mitglieder auch im Jugendbereich zu motivieren. Das Deutsche Sportabzeichen ist ein Gradmesser für die eigene Fitness. Umesablegenzukönnen,sindAusdauer, Schnelligkeit, Kraft und Beweglichkeit gefordert. Wer es geschafft hat, der erhält nicht nur die höchste und erfolgreichste Auszeichnung außerhalb des Wettkampfsports. Er erhält einen ganz persönlichen Nachweis über die eigene Fitness und Gesundheit. Und das gibt ein gutes Gefühl.IchkanndasauseigenerErfahrung sagen, da ich dieses Jahr das 1. Sportabzeichen in meinem Leben absolvierte. Also ihr seht, man muss nur wollen und etwas üben. Die Schwimmdisziplinen können ja bereits ab Januar 2010 trainiert werden. Diese werden von jedem Bademeister abgenommen, wenn man dies vorher mit ihm abspricht. Die Leichtathletik-Disziplinen werden wir im Stadion Hakenfelde trainieren. Die Termine werde ich rechtzeitig veröffentlichen. Magda Loose 13

14 Abrudern 2009 Am Sonntag, den fand das Spandauer Abrudern zu Collegia statt. WieinjedemJahristdasAn-undAbrudern eine gemeinsame Veranstaltung aller Spandauer Rudervereine. Matthias Jasch hatte die Idee, dass wir zum Abrudern mit unseren drei Achtern rudern könnten: Je einen Achter mit Männern, mit Frauen und mit Jugendlichen. Also wurde gefragt, telefoniert und g t. Und man staune, es klappte. Am wurde der halbe Parkplatz gesperrt für die Besucherboote. Um 8:30 Uhr trafen die Collegianer ein und man begann die Boote aus den Hallen zu holen: Drei Achter, ein ViererundeinZweiermit.NachderVer- abschiedung der Sommersaison und der Begrüßung der Wintersaison ging esaufswasser.dawirerstum10:30 Uhr am gemeinsamen Treffpunkt sein sollten und das Wetter ein bißchen frisch war, ruderten die Boote in Richtung Breitehorn. Pünktlich um 10:30 UhrwarenvierAchterundca.12Vierer sowie weitere Kleinboote am Treffpunkt, der Einfahrt in den Südhafen. Nach einer kurzen Ansprache ruderten alle zur Schleuse Spandau. Dort wurde gewendet und man rudertezukaffeeundkuchenzucollegia. Da unsere Achter zeitig genug am Stegwaren,konntenwirinRuhedie Boote säubern und anschließend den Gästen beim Bootetragen helfen. 14

15 Familie Stütze sorgte für das leibliche Wohl mit Würsten, Suppe, Kuchen und vielem mehr. Es konnten ca. 95 Gäste in 23 Booten begrüßt werden. Das Abrudern war durch das kalte aber freundliche Wetter sehr schön. Verein und Vorstand bedanken sich bei allen Helfern und wünschen Euch eine gesundes Winterhalbjahr. Harald 15

16 Sternfahrten Zusammenfassung Nachdem wir bei der LRV-Sternfahrt zu Pro Sport Berlin 24(kürzeste Entfernung Steg-Steg 1350m - Quelle Google Earth) mit einem Collegianer zu Gast waren, glänzten wir bei der nächsten LRV-Sternfahrt zum BRC am Kleinen Wannsee sogar ganz mit Abwesenheit. Allein unser Falke startete bei der Parallel-Veranstaltung, der Langstrecken-Regatta Rund um Wannsee, als Vierer mit Steuerfrau und eigener Fangruppe. Neunzehn Collegianer in vier Booten machten sich auf zur LRV-Sternfahrt nach Britz zur RG Wiking, immerhin die größte ihrer Art in Deutschland. Für diese zahlreiche Beteiligung konnten wir den Preis für die drittgrößte Wanderruderermannschaft entgegennehmen. Sowie die Hin- als auch die Rückroute wurde individuell den Bedürfnissen der Bootsbesatzungen angepasst. Leicht dezimiert erreichten alle Boote den heimatlichen Steg. Eine Woche später wurde die Sommersaison auf der LRV-Sternfahrt zum Eisenbahnsportverein nach Schmöckwitz abgerudert. Wir hatten wieder die Möglichkeit erhalten, mit zwei Booten beim RV Friedrichshagenzustarten.AndiesemTagendete auch der Sommerwettbewerb. Nunheißtes,nachdemauchderNovember schon Vergangenheit ist, Rudern für den Winterwettbewerb, um auf acht Fahrten mindestens 150km in drei verschiedenen Monaten bis zum 31. März 2010 zu erreichen. Jungen und Mädchen(95-96er Jahrgang) benötigen nur 60km. Viel Erfolg. Stefan 16

17 Jugendwanderfahrt Müritz Auch 2009 war der Jugendgruppe wieder eine schöne Wanderfahrt vergönnt, dieses mal ging es von WarenanderMüritzausüber237km bis zurück zum Steg des RVC. Ich kann nur wiederholen, dass mir die Fahrt mit Euch allen sehr viel Spaß gemacht hat. Ein ganz großes Dankeschön geht dabei an Oliver Jonas, der die Wanderfahrt entscheidend mitgeplant hat und sich bereit erklärt hatte, die ganze Fahrt über den Land- und Essensdienst zu übernehmen. Ohne ihn wäre die Wanderfahrt nicht halb so lustig, lecker und schön geworden. Wie jedes Jahr wurde natürlich ein Bericht verfasst, um auch alle anderen Vereinsmitglieder an unseren Erlebnissen teilhaben zu lassen. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen. Armin Tag1 WarenàBuchholz Mit Augenrändern und unter strömenden Regen hat sich die Wanderfahrtsgruppe um 7.15 Uhr auf dem Parkplatz vor dem Verein getroffen. Nachdem der Bootsanhänger an den Van geschnallt wurde, ging die Fahrt auch schon los. Die Fahrt gestaltete sich sehr ruhig, weil der größte Teil der Gruppe die Fahrt über geschlafen hat. Angekommen in Waren, setzten wir unter langsam besser werdendem Wetter und Zuschauern die Boote zusammen. Nach der Bootseinteilung wurden die Boote ins Wasser getragen und die Wanderfahrt Richtung Berlin konnte beginnen. Das Wetter hatte sich zu diesem Zeitpunkt sehr positiv entwickelt. Der Himmel wurde blau, und die Sonne brannte uns schon so auf der Haut, dass die Sonnencreme rausgeholt werden musste. Der Elan war bei allen so groß, dass die Mittagspause immer weiter nach hinten geschoben wurde. Es wurde gerudert und gerudert. Der Hunger holte einen aber trotzdem ein, und deswegen gab es dann schließlich eine lange Essenspause. Nachdem alle wieder bei Kräften waren, setzten wir auch schon zum Schlusssprint des Tages an. Das Anlegen an unserer ersten Station von unserer Wanderfahrt gestaltete sich nicht sehr schön. Die Wolken brachen über uns und es regnete in Strömen. DerLanddienst trafzu derzeitauch auf dem Campingplatz ein. Unter diesen nicht so angenehmen Umständen wurden dann schnell die Zelte aufgebaut und gekocht. Unter einer großen Plane aßen wir unser Abendbrot. Das Wetter beruhigte sich dann zumglückwieder.diesgabunsdann 17

18 die Möglichkeit, den Abend zu genießen. Es wurden einige Runden Boule gespielt und die ersten Erlebnisse des Tages wurden unter sternenklarem Himmel ausgetauscht. Da der Tag sehr anstrengend war, war der Abend dann auch das Ende und alle gingen Schlafen, um neue Kräfte für den kommenden Tag zu sammeln. Jörg Tag2 BuchholzàCanow Nach einer erschreckend kurzen Nacht wurden wir um 8:20 geweckt. Bei zwar frischen Temperaturen aber strahlendem Sonnenschein quälte man sich also aus dem Schlafsack, unter wilden Diskussionen, wer die Nacht über im Schlaf wohl am meisten geredet, geschnarcht und um sich getreten hatte. Es gab ein leckeres Frühstück und man vollführte zum ersten Mal die Prozedur, welche die nächsten Tage zur Gewohnheit werden sollte: Zelte abbauen, Taschen packen, Geschirr spülen, Boote vorbereiten. Dank einiger geübter Hände verlief alles reibungslos und flott, und obwohl man sich seit dem Frühstück nicht einigen konnte ob es der, die oder das Nutella heißt, konnten wir um 11:00 in See stechen. Am vielsagendsten über das Wetter ist wohl die Tatsache, dass in meinem Boot ausnahmslos alle eine Sonnenbrille trugen, was auch darüber hinweg half, dass die Umgebung landschaftlich nicht allzu viel zu bieten hatte. So wurden bei gefühlten 40 C im nicht vorhandenen Schatten gegen die Langeweile einige spannende Runden Schilfrohre zählen und ich sehe was, dass du nicht siehst und das ist grün gespielt. Der Nachteil des herrlichen Wetters war, dass es auch viele andere Wasserfreunde in die Boote gezogen hatte, mit negativen Auswirkungen auf die Wartezeiten vor den Schleusen, von denen wir am heutigen Tage 2 bewältigen mussten. Um die Mittagszeit zogen dann einige Wolkenaufundeswurdeetwaswindiger, was das sonst so heiße Wetter deutlich erträglicher machte. Etliche Liter Sonnencreme und einige Packungen Müsliriegel später wurde die Mittagspause eingeleitet, auf welcher Tobi sich einige Enten anlachte, die wir später nur schwer wieder loswurden Die zweite Hälfte der Fahrt verlief ähnlich ereignislos, obwohl die zweite Schleuse sehr eng war und einige nervige Paddler sich nicht ganz an Regeln zu halten vermochten. Letzten Endes erreichten wir gegen 18:30 trotz allem den Strand des Cam- 18

19 pingplatzes, der vom Landdienst mit einer roten Rettungsweste markiert worden war, um uns die Suche zu erleichtern. Der Lohn für die Mühen warein fertiges Camp:Rike undoli hatten alle Zelte bereits aufgebaut und die Handtücher zum Trocknen aufgehängt. Sie begannen nach unserer Ankunft mit dem Kochen von leckerem Hack. Der Abend klang sehr gemütlich aus, so etwas wie Stress kam lediglich unter der Dusche auf, welche auf drei Minuten Warmwasser reglementiert war. Bei nach wie vor herrlichem Wetter saß man also noch zusammen, Tobi spielte auf seiner Gitarre in bester Campingtradition und Perfektion die bekanntesten Riffs der Musikgeschichte nach, und Jörg und Marcel schrieben an ihren BerichtenfürdieWanderfahrtunddasHamburger Staffelrudern. Einzig eine Mückenplage bei Einbruch der Dunkelheit vermochte die Stimmung zu schmälern und zwang uns letztlich in unsere Schlafsäcke. Armin Tag3 CanowàHimmelpfort Wie die bisherigen Rudertage, begann auchder3.tagincanowum7:30uhr morgens. Nachdem sich alle mühevoll aus ihren Schlafsäcken gequält hatten, gab es ein ausgiebiges Frühstück bei strahlender Sonne. Gegen 10 Uhr begannen wir damit, unsere Boote ins Wasser zu tragen und uns ruderfertig zu machen. Dies ging sehr schnell, und wir konnten ohne weitere Probleme unsere nächste Tour Richtung Himmelpfort antreten. Das WetterstandandiesemTagaufunserer Seite und so war die Stimmung weitaus mehr als positiv. Die Schleusengänge verliefen ohne Probleme, aber nicht ohne Gemeckere zwischen uns und einigen Motorbootbesitzern, die mit ihren Mietbooten mal wieder nicht umgehen konnten. Trotz alldem kamen wir flott voran. Wir machten mehrere Pausen und aßen reichlich unsere Essensverpflegung leer. Als wir so gegen 19:00 schließlich am Campingplatz in Himmelfort ankamen, waren die Zelte bereits vom Landdienst aufgebaut und so mussten wir Ruderer uns nur noch Duschen und umziehen gehen. Kurz nachdem das erledigt war, gab es dann auch lecker Ravioli zum Abendessen. Nach dem Essen wurde dann noch ein wenig in den Abend geplaudert, bis es dann an der Zeit zum Schlafen war. Somit ging der 3. Tag unserer Wanderfahrt angenehm zu Ende. Moritz 19

20 Tag4 HimmelpfortàTornow WieamTagzuvorhießesheutemorgen um 07:30 Uhr aufzustehen. Nach dem Frühstück wurden auch sogleich die Boote zu Wasser gelassen, diesmal genossen wir dazu den Luxus eines kleinen Stegs. Die heutige Tour begann damit, dass wir den erst gestern überquerten See zur Hälfte wieder zurück rudern mussten, um anschließend in einen Kanal abzubiegen, dessen Verlauf auch die ganze restliche Tour darstellte. Von nun an änderte sich das Landschaftsbild, und es boten sich uns nur noch Anblicke von Bäumen und Schilf. Die erste Schleuse war bereits nach sechs Kilometern erreicht. Hier hieß es nun kurz warten, bis wir mit geschleust wurden. Es folgten noch zwei weitere Schleusen, bei denen uns Urlauber auf gemieteten Motoryachten immer wieder Grund zum Ärger gaben. Nach kurzer telefonischer Absprache trafen wir an der letzten Schleuse den Landdienst, der uns zur Freude mit Wassermelonen versorgte. Nach der letzten Schleusung des Tages war es nicht mehr weit bis zum Campingplatz. Wir ruderten etwa einen Kilometer lang durch einen dicht bewachsenen Schilfkanal, dessen Breite es gerade so zuließ, ohne Spreewaldschlag hindurchzurudern. Bald verließen wir auch besagten Kanal wieder und fanden nach einer Kurve auch schon die Anlegestelle, die durch eine rote Warnweste markiert war. Wir legten einzeln nacheinander über den Strand an. Nachdem die Boote sicher auf der Wiese geparkt und ausgeräumt wurden, machten wir einen Rundgang um den Campingplatz kennenzulernen. Vorher wurden wir bereits vom Landdienst vorgewarnt. Als wir das verkommene Sanitärgebäude begutachteten, das bestimmt seit zwanzig Jahren keine Renovierung mehr erlebt hatte,warunsklar,dassunsdieseeine Nacht, die wir hier zu verbringen hatten, reichen würde. Insgesamt bot der Campingplatz bis auf einige Dauercamper recht wenig Gäste. Trotz des nicht gerade einladenden optischen Eindrucks der sanitären Anlagen, erfüllten die Duschen doch ihren Zweck, sodass jeder duschen konnte. Schließlich gab es dann auch Abendessen und gegen 22:00 Uhr lag auch schon ein Jeder wieder in seinem Schlafsack. Tobi 20

21 Tag5 TornowàLiebenwalde Um9UhrgabesFrühstückunddann ging es um 10 Uhr weiter nach Liebenwalde, dabei mussten wir durch dieschleusevomvortag.daderweg dorthinsehrschmalwar,warunsder Gegenverkehr nicht wirklich Recht, jedoch schafften wir es in einer größerenlückeplatzzufinden,umdasmotorboot durchzulassen. Nach der ersten Schleuse gab es die erste Pause. Mit vielen süßen Kleinigkeiten versüßtenwirunsdiehitze,dannginges weiter. Nachdem wir die zweite Schleuse durchquert hatten und die Hälfte der Tagestour geschafft hatten, gab es in beiden Booten einen Steuermannswechsel. Nach einigen Kilometern gab es wieder eine Pause mit Spaß, da die Spreemannschaft einen kaputten Plastikball gefunden hatte und der anderen Mannschaft mit dem Wasser im Ball eine schöne Abkühlung gab. An der dritten Schleuse trafenwirdannrudererausdem Lübecker-Frauen-Ruderclub, die auch das gleiche Tagesziel hatten wie wir. Am Ziel angekommen, wurde es sehr wackeligamsteg,eshabenaberalle das Aussteigen überstandenn, ohne ins Wasser zu fallen. Als wir ausgestiegen sind, kam uns schon der Platzwart entgegen und pöbelte uns an, warum unsere Proviantkisten auf einem Haufen stehen, wir sollen sie an die Seite stellen, damit die Leute vorbei kommen,dasstehedochallesimweg. Moritz wurde dann auch noch mal Opfer von dem freundlichen Platzwart. Da noch nicht feststand, ob wir wgen des Wetters dort bleiben, hatte der Landdienst keine Taschen in die Zelte geräumt. Jetzt konnte sich jeder aussuchen, ob er seine Tasche im Zelt haben oder doch im Auto lassen wollte. Die Meisten sind aber vorher duschen gegangen, bevor sie teilweise ihre Taschen zu den Zelten wuchteten. Wir warteten mit dem Essen bis 20 Uhr. Nach dem Essen beeilten wir uns, unsere Sachen in die Zelte zu packen, da die ersten schon Regen abbekommen hatten. Schnell die Zähne putzen und dann ab ins Zelt, bevor das Unwetter wirklich anfängt. Es wurde nicht so schlimm wie erwartet, und es kamnureinweniggewitterundregenaufunszu.sokonntenwiralleberuhigt einschlafen. Svenja Tag 6 Liebenwalde à Birkenwerder Nach einer verregneten Nacht erwachten wir etwas erschöpft. Der neue Tag war zwar bewölkt, aber es war dennoch schönes Wetter. Zum Frühstück gab es ausnahmsweise 21

22 zwei Brötchen für jeden. Als alle fertig waren und die Lübecker Ruderer ihre Boote zu Wasser gelassen hatten, legten auch wir ab. Die erste Schleusung verlief ohne Probleme und einwandfrei. Nach der Hälfte der Strecke und viel Schweiß später(der Himmel war nun wolkenlos und eine Temperatur von gefühlten 30 C) erreichten wir die zweite und zugleich letzte Schleuse. DieSchleuseansichwargroß,doch kamen auch viele Schlepper, welche die Schleuse schnell füllten. Moritz entdeckte eine Schurre, welche zwar für Kanuboote ausgelegt war, aber dennoch auch für unsere Boote gereicht hatte. Eine Stunde brauchten wir für das Schurren, das bei dieser Hitze und bei der prallen Sonne auf dem Kopf sehr mühselig war. In Oranienburg angekommen, machten wir noch einen kleinen Abstecher in die Innenstadt und zum Schloss von Oranienburg, wo wir auch noch einmal den Lübecker-Ruderern begegneten. Außerdem sahen wir auch noch zwei Bisamratten, welche beobachtet und fotografiert wurden. Nach dem kleinen Ausflug ruderten wir noch gute 5km bis zu unserem nächsten Haltepunkt, dem Ruderverein RC Oberhavel Hennigsdorf. Nachdem alle geduscht hatten, gab es Essen; die Reste wurden verspeist. Der Abend wurde noch in geselliger Runde zu Ende geführt, bevor sich alle in einem Raum des Vereins zu Bett legten. Marcel Tag7 BirkenwerderàGatow Wie soll ich anfangen Am besten so: Daistmanseitfast21JahrenRuderer und muss auf einmal feststellen, dass das Neuwasser noch fast direkt vor der Haustür liegt. An diesem Morgen lief es wie an jedem anderen Morgen auch. Aufstehen, Frühstücken, mit Sonnencreme einschmieren und sämtliche Taschen, Isomatten etc. dem super Landdienst liegen lassen unddannabandieboote.andiesem Tag sollte uns die Strecke von Birkenwerder bis nach Hause, sprich Collegia, führen. Kaum war der Stichkanal nach Birkenwerder verlassen, befand mansichschonwiederaufdemneuwasser. Denn irgendwie war mir die Strecke zwischen Oranienburg und RV Preußen bei den letzten Wanderfahrten durch die Lappen gegangen. Und so führte das Neuwasser vorbei an alten Fabrikgeländen, diversen Schrotthaufen und einer ganzen Menge Staub Richtung Berlin. In brü- 22

23 tender Hitze erreichte man dann irgendwann einmal die Stadtgrenze undwasstelltmandafest?dassman die Strecke Tegel - Sakrow-Paretz- Kanal auch noch nicht kennt. Aber für diesen Umweg blieb an diesem Tage nicht die Zeit. Sogingesdannweiteraufderbekannten Oberhavel Richtung Schleuse Spandau.Manfährtvor,dasToristoffen, keine großen Schiffe in der Nähe und die Ampel steht wie immer auf Rot. Auch einige Minuten Wartezeit änderten nix daran. So entschloss man sich, dann doch mal wieder die Schurre zu benutzen. Und wie sollte es anders sein, kaum waren die Ruderboote aus dem Schleusenbereich heraus, ging die Ampel auf grün für die wartenden Sportboote. Hierfür ein herzliches Dankeschön an den ganz lieben Schleusenwärter! Auf der Unterhavel war es dann eigentlich wie immer. Man begrüßte die Freybrücke noch mal lauthals mit Wir begrüßen die 13.[Brücke des Tages] und letzte Brücke dieser Wafa mit einem kräftigen zicke zacke zicke zacke hey hey hey, paddelte an ein paar Industrietauchern vorbei und hinaus in ein ziemlich übel riechendes grünesetwas?naja,nennenwires mal Havel zur Blütezeit. Ab Gemünd erstreckte sich eine grüne Wiese bis hin zum Verein und die Planungen noch unsere Wafa-Neulinge zu taufen wurdenschlagfürschlagaufeisgelegt. Trotz dieser Pampe erreichten wir unser Ziel: die orangene Warnweste. UndnuntratdochschonRoutineauf. Die Boote wurden zerlegt, gründlich geputzt und der Fahrtenleiter gab der Dringlichkeit entsprechend die Kilometerleistung der Teilnehmer bekannt.237,5kmproperson.aufden geplanten Badespaß wurde dann aus gesundheitlichen Gründen wirklich verzichtet. Nach getaner Arbeit und einer erholsamen Dusche wurden dann noch einige Scheiben Fleisch gegrillt und einige Würsten geröstet zu viel Salat und leckerem Baguette. Ausklingen ließenwirdenabendbeiseltersund lustigem Filmmusik Erraten, die Dank diversen MP3-Playern (kleine tragbare Musikabspielgeräte) schnell zusammen getragen werden konnten. Noch einmal herzlichen Dank an die Fahrtenleitung. Eine so perfekte und harmonische Wafa habe ich seid Jahren nicht erlebt. Ihr seit Sieger und habt eindeutig die Ausrichtung der nächsten Wafa gewonnen. Alex 23

24 Tag8 RVC Am letzten Tag durften alle ein wenig länger schlafen, als an den vorausgegangenen(was auch fast alle ausnutzten, da die letzten Tage sehr anstrengend waren). Danach wurde in Ruhe das Gepäck zusammengesammelt und in Richtung Auto gebracht. Nachdem alles soweit fertig war, gab es Frühstück vor dem Vereinshaus, da es schon am Morgen mild und sonnig war. Es wurde noch mal über die vergangenen Tage gesprochen und es waren sich alle einig, dass dies wieder eine sehr gelungene Wanderfahrt geworden ist. Das Geschirr wurde zusammengeräumt, letzte Lebensmittel aufgeteilt und eine kurze Putzaktion durchgeführt. Nachdem alles fertig war, wurde Svenja als erste abgeholt. Danach wurden alle nach Hause gebracht, erst Alex und Claudia, danach Marcel, Tobi und Moritz und zuletzt Jörg, Armin und Friederike.OlihattezuguterLetztnochdie Aufgabe, den gemieteten Wagen wegzubringen. Die Wanderfahrt war wieder einmal große Klasse. Rike 24

25 GbR Ulrike Trump-Berndt & Friedrich-Karl Berndt Rhöner Beerenweine Weine aus Frankreich, Italien und Deutschland und Präsent-Service MetzerStr.2 Telefon030/ Berlin(Spandau) Telefax 030/ Öffnungszeiten: Mo - Mi Uhr Do+Fr Uhr Sa Uhr Partyservice Ideenreiche Büffets, toll dekorierte kalte Platten und schmackhafte Menüs für jeden Anlaß MitRatundTatstehtIhnenzurVerfügung: Rolf Stütze Tel

26 Geburtstagsglückwünsche für Waltraud(Mohrchen) Wichert, die am ihren 80. Geburtstag begeht. Man mag es gar nicht glauben, wenn man sie stets fröhlich, vital und hilfsbereit erlebt. Einfach toll!! 1967 kam Mohrchen mit ihrer Familie (Gerhard und zwei Kinder) zum RVC. Hier fand sich eine Gruppe alter Freunde,dieindenJahren49-61zusammenwuchs, wieder. Die Familien Heidrich, Wichert, Keller, Lehmann, Sukrow und später das Ehepaar Grzybowsky fanden hier ihre sportliche Heimat. Begonnen hatte alles Drei Freundinnen aus dem Lette- Haus begannen im RC Blauweiß, Grünau ihre Ruderzeit kamen dann noch junge Mädchen und Männer aus Richtershorn hinzu. Lange dauerte die Vereinszeit nicht. Kurz entschlossen wurden Zweier gekauft und der Freundeskreis erkundete die umliegenden Gewässer in eigenen Booten. Familiengründungen und die Errichtung der Mauer sorgten für sportliche Unterbrechung. Die Freundschaft aber blieb in vollem Umfang erhalten. Bis heute sind noch alle lebenden Freunde aus dieser Runde beim RVC. Fast alle Kinder aus diesem Kreis erlernten hier das Rudern. Und als die Kinder Birgit und Ingo anfingen zu Rudern betreuten Gerhard und Mohrchen die Kinderabteilung. Viele Kinderfahrten wurden organisiert, Kinder- und Jugendregatten besucht und Kindersportveranstaltungen durchgeführt. Jahrelang bewirtschaftete der Verein selbst die Kantine. Mohrchen war von der ersten Stunde an dabei und verwaltete umsichtig die Kantinen-Finanzen. Aus dem Erlös wurden u.a. Tische und Stühle gekauft, die uns noch heute erfreuen. Als die Kinder flügge wurden, waren Mohrchen und Gerhard auf vielen Wanderfahrten im In- und Ausland dabei. Sie knüpften viele Ruderfreundschaften, die noch heute bestehen. Im Verein selbst übernahm Mohrchen immer wieder diverse Aufgaben. Ihre Hilfsbereitschaft ist noch immer ungebrochen. Und wenn mittwochs im Kreise Gleichgesinnter Karten gespielt wird, hat Mohrchen nebenbei immer ein Auge darauf, hilfreich einzugreifen. Wir alle hoffen, liebes Mohrchen, dass Dir die Gesundheit noch lange erhalten bleibt und wünschen alles, alles Gute Deine nicht ganz so alte Freundin Inge 26

27 Wir gratulieren Christa Springsguth zum 80. Geburtstag begann Christa Springsguth im RV Astoria (Köpenick) zu rudern. Zusammen mit einer Gruppe weiterer jüngerer Mädchen erlernte sie das Rudern und betrieb eifrig den gemeinsamen Sport. Schöne Jahre(bis 1950) verlebte sie in der Gemeinschaft und begegnete wie auch einige andere vonuns ihremspäterenmann.die Wochenenden waren ausgefüllt mit Wanderfahrten Richtung Prieros- Schmölde. Die ersten nach dem Krieg ausgetragenen Regatten in Grünau und anderswo wurden efrolgreich wahrgenommen. Doch alles hatte im Sommer1950einjähesEnde,alsdie politische Obrigkeit der damaligen DDR ein eindeutiges Bekenntnis zum Staat verlangte. Eine große Gruppe (darunter die Familien Irmer, G.Hoffmann, G.Wegner) verloren ihre sportliche Heimat und ihre Vereinsrechte. ManlandetebeimRVCollegiaimdamaligen West-Berlin. Christa und Wolfgang Springsguth hatten sich (inzwischen verheiratet) voll und ganz um ihre Anfang der fünfziger Jahre geborenen Drillinge (3Söhne)zukümmern.Undsoverlor man sich aus den Augen. Aber nach Beendigung des Berufslebens stießen Wolfgang und auch Günter Wegner zum RVC und bereicherten zusammen mit Christa, die 2006 eintrat, den Verein. Im Winter nahm Christa schon lange am Hallensport teil und feierte gern div. Veranstaltungen mit. Dass diesnochlangesobleibtundsichihre angeschlagene Gesundheit wieder stabilisiert, wünschen ganz herzlich alle alten und neuen Kameraden. Inge Irmer 27

28 Hurra,hurra,dieAnkewird50Jahr! Wir freuen uns, dass Anke Irmer Mitglied unserer Ruderergemeinschaft geworden ist. Mit Sabine Scheer (geb. Retzki) hat sie zusammen Volleyball gespielt. Durch sie hat Anke aber auch Kontakt zu unserem Ruderverein bekommen. Ihr Interesse, rudern lernen zu wollen, bestätigtesiemitderteilnahmeaneinem Ruderkurs, den Collegia 1994 anbot. EsmussihrvielSpaßgemachthaben, denn bereits im Spätsommer wurde sie aktives Mitglied in unserem Verein. In den folgenden Jahren hat sie nicht nur viel gerudert, sondern den Verein auch als Vorstandsmitglied (Vergnügungswartin) unterstützt. Seit einigen Jahren kann sich der Vorstand auf ihr fachliches Wissen als Revisorin verlassen. Wann immer es nötig ist: Anke ist immer ansprechbar auch wenn es darum geht, Veranstaltungen mit heißen Waffeln und Kuchen zu vervollständigen. Waswärenur,wennSabinedasInteresseamRudernbeiAnkenichthätte weckenkönnen?... Tja, dann wäre womöglich Anke heute nicht mit unserem Ruderkameraden Jörg Irmer verheiratet. Beide habensichbeiunskennenundlieben gelernt. Danke, Anke, dass Du unsere Gemeinschaft bereicherst. Wir gratulieren Dir zu Deinem 50. Geburtstag und wünschen Dir viele Ruderkilometer bei guter Gesundheit. Elke Engelmann 28

29 Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern... Anke Irmer Antje Kuhl Marcel Burmeister Matthias Abraham Ingeborg Irmer Klaus Schroer Leonard Gunga Max Eichelberger Lukas Diemer Timo Klemt Constantin Berg Ulrike Borchert Elke Engelmann Christa Springsguth Maria Krumhaar Helga Jeschke Günter Schodrowski Dominik Abraham Waltraud Wichert Wolfgang Springsguth Alexander Quedenau Katarina Much Evelyne Thiede Stefan Schulze Hannelore Graetschel Gerhard Meyerling Bjarne Kendelbacher Axel Engelmann Georg Kühne Renate Lehmann Alexander Treff im Januar im Februar im März im April Simone Jonas Michael Naydowski Peter Waldbrunn Detlef Schulz Lisanne Ackermann Marie-Luise Winter Georg Hoffmann Claudia Wittig Jonas Matthes Jörg Petrick Axel Klein Heidemarie Steppuhn Walter Grützmacher Günter Krüger Michael Kneisel Markus Pohl Helmut Kögel Helmut Thiede Armin Schröder Sabine Schulze Ruth Irmer Matthias Jasch Thomas Borrusch Alexander Winkel Lieselotte Sukrow Bärbel Toepfer Sven Liebig

30 ... und unseren Jubilaren Jan Baréz Jahre Frank Molkenthin Jahre Lutz-Henrik Priebe Jahre Markus Pohl Jahre Günter Wegner Jahre Jörg Petrick Jahre Harald Mikulski Jahre Walter Grützmacher Jahre Detlef Schulz Jahre Aus der Mitgliedschaft Austritte Auke Müller Sönke Müller Côme Billerey Joshua Saturra Justin Gigold Lars Hahne Mia Hahne Oliver Jonas Helmut Kögel Tim-F. Matheis Georg McCutcheon Daniel Mielke Michael Pabst Georg Parau Krispin Reichardt Eva-M. Reichstein Maja O. Rißmann Sven Schlingloff Katrin Soppert Nico Stempel Jacqueline Werth Philip Wild Micaela Wilhelm Moritz Wilhelm Reimund Wilhelm Robert Zentrich Eintritte Dominik Abraham Matthias Abraham Maurice Abraham Sven Abraham Lisanne Ackermann Maurice Bänsch Max Eichelberger Marc Fechner Rik Güldenpfennig Leonard Gunga Ilse Höchemer Verena Huwe Hagen Jacubeit Axel Klein Moritz Kluge Monique Masche Jannic Schmuck Alexander Treff Fabian Treff Jörg Wieduwilt Marie-Luise Winter Fabio Kronfeld Maria Krumhaar Florian Rietdorf Alexander Quedenau Aufnahmeanträge Felix Dorn Moritz Dorn Tobias Greuling Timo Klemt Malte Jacubeit Adressenänderung Familie Scheibner-Wende ab : Anna-Mackenroth-Weg 11, Berlin 30

31 Unsere Kilometer: (Stand: 02. Dezember 2009) Schulze, Stefan 2656 Loose, Axel 2354 Grzybowsky, Gerda 1770 Steppuhn, Hartmut 1476 Springsguth, Wolfgang 1310 Jeschke, Helga 1210 Loose, Magda 1163 Winkler, Ralf 1141 Ludwig, Sebastian 1046 Wegner, Günter 906 Linnekugel, Heinz-Georg 890 Jacubeit, Matthias 853 Koeppen, Wolfgang 836 Schulze, Sabine 816 Klein, Axel 752 Wilhelm, Tobias 747 Masche, Monique 723 Schröder, Armin 689 Schodrowski, Günter 598 Genske, Petra 508 Wilhelm, Moritz 448 Schulz, Svenja 440 Burmeister, Marcel 438 Kneisel, Michael 434 Winkel, Alexander 431 Krüger, Günter 417 Huwe, Verena 397 Jacubeit, Erik 392 Wende, Christian 392 Jonas, Oliver 365 Irmer, Anke 358 Schröder, Friederike 358 Jasch, Matthias 344 Drescher-Jacubeit, Marianne 335 Gigold, Justin 325 Wieduwilt, Jörg 315 Jacubeit, Hagen 292 Borrusch, Thomas 288 Scheel, Olaf 264 Toepfer, Jens 259 Berg, Constantin 245 Klauser, Wilhelm 245 Wittig, Claudia 237 Jonas, Simone 232 Ackermann, Lisanne 226 Kögel, Helmut 226 Stehling, Peer 221 Abraham, Sven 218 Soppert, Katrin 214 Treff, Fabian 212 Diemer, Lukas 212 Mikulski, Harald 211 Abeler, Lars 199 Treff, Alexander 192 Jansen, Artur 171 Königer, Johannes 167 Schulze, Philipp 159 Windzio, Patrick 159 Kluge, Moritz 155 Liebig, Sven 151 Engelmann, Elke 149 Kendelbacher, Bjarne 145 Schmuck, Jannic 137 Grützmacher, Walter 136 Königer, Alkje 134 Irmer, Jörg 133 Matthes, Jonas 131 Matthes, Aenne 126 Abraham, Dominik 125 Toepfer, Jürgen 125 Winter, Marie-Luise 120 Dirksen, Dorian

32 Abraham, Matthias 117 Billerey, Côme 117 Eichelberger, Frank 112 Rietdorf, Florian 110 Priebe, Lutz 105 Szekielda, Manfred 105 Wilhelm, Reimund 100 Mc Cutcheon, Georg 96 Daugs, Renate 91 Eichelberger, Max 87 Greuling, Tobias 86 Güldenpfennig, Rik 85 Abraham, Maurice 82 Gunga, Leonard 81 Krumhaar, Maria 71 Molkenthin, Frank 71 Fechner, Marc 68 Zentrich, Robert 67 Bänsch, Maurice 65 Klemt, Timo 65 Steppuhn, Heidemarie 64 Kronfeld, Fabio 62 Müller, Moritz 60 Scheibner-Wende, Antje 56 Mielke, Daniel 53 LRV Sommerwettbewerb vom 1.4. bis Name Kilometer Schulze, Stefan Loose, Axel Grzybowsky, Gerda 1556 Steppuhn, Hartmut 1156 Springsguth, Wolfgang 1113 Jeschke, Helga 1093 Ludwig, Sebastian Winkler, Ralf Quedenau, Alexander 49 Hahne, Mia 47 Wenzel, Tobias 47 Hahne, Lars 45 Matheis, Tim 43 Squinobal, Peter 43 Wild, Philip 43 Wilhelm, Micaela 42 Engelmann, Axel 40 Reichardt, Krispin 36 Pohl, Markus 33 Durand, Ulrike 26 Much, Katharina 24 Normann, Hans 23 Petrick, Jörg 23 Stempel, Nico 14 Sommer, Hans 9 Lootz, Vinzent 8 Arlt, Klaus 7 Kyring, Horst 7 Dorn, Moritz 7 Dorn, Felix gesamt(119) Loose, Magda 898 Jacubeit, Matthias Schulze, Sabine 807 Linnekugel, Heinz-Georg 753 Wegner, Günter 724 Klein, Axel Koeppen, Wolfgang 629 Jacubeit, Erik Wir gratulieren den erfolgreichen Teilnehmern des LRV Sommerwettbewerbs! 32

33 AUSSCHREIBUNG Winter- Wettbewerb 2009/2010(62. Wettbewerb) Teilnahmeberechtigt sind alle Ruderinnen und Ruderer, die einem Mitgliedsverein des LRV Berlin oder des LRV Brandenburg angehören. Eine Auszeichnung erhält jeder,derinderzeitvom01.november2009bis31.märz2010dienachstehend aufgeführten Kilometerleistungen seiner Altersgruppe erbracht hat. 1. Ruderer: 150km 3.Jugend150km 2. Ruderinnen: 150 km 4.JungenundMädchen:60km Die Fahrten müssen in mindestens drei verschiedenen Monaten liegen, und außerdem muss mindestens an acht Tagen je eine Fahrt nachgewiesen werden. 33

34 34

35 Impressum: Redaktion: Postanschrift: WWW: Peer Stehling, Christian Wende, Frank Molkenthin Christian Wende, Anna-Mackenroth-Weg 11, Berlin Tel.: Inserentenbetreuung: Magda Loose, Am Südpark 73, Berlin Redaktionsschluß der nächsten Ausgabe: Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. 1.Vorsitzender und Geschäftsstelle: AxelLoose,AmSüdpark73,13595Berlin,Tel.: Vereinshaus: Pfirsichweg 9-11, Berlin, Tel.: Bankverbindung: Postbank Berlin, BLZ , Kto.-Nr.: Der Weihnachtsmann schaute bereits auf der Weihnachtsfeier am 05.Dezember bei Collegia vorbei. 35

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