Aus den Kirchenbüchern unserer Gemeinden Regelmäßige Veranstaltungen So erreichen Sie uns / Impressum

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1 Gemeinde aktuell Evangelische Kirchengemeinden Bruchenbrücken und Ilbenstadt Juni / Juli / August 2016 Die Wetter Kinderbibeltag Gemeindefest in Ilbenstadt Neuer Wind

2 Inhalt Seite 3 Seite 4 Seite 5-8 Seite 9 Seite Seite 13 Seite Seite Seite Seite Seite Seite 26 Seite 27 Seite 28 Geistliches Grußwort Termine Vorschau Vorstellung Aus unseren Gemeinden Erzählcafé e Neues von den KonfirmandInnen Rückblick Geburtstage Aus den Kirchenbüchern unserer Gemeinden Regelmäßige Veranstaltungen So erreichen Sie uns / Impressum Besinnliches Welche Lieder singt ihr gerne? Für den Kirchentag in Berlin und Wittenberg und für das Reformationsjubiläum im Jahr 2017 veröffentlichen der Deutsche Evangelische Kirchentag und die Evangelische Kirche in Deutschland ge- meinsam ein Liederbuch, das im Herbst 2016 erscheinen soll. Dafür suchen die Herausgeber Lieder, die gerne von Menschen unter 30 Jahren gesungen werden. Wichtig ist, dass die Lieder in Got- tesdiensten, in den Veranstaltun- gen des Kirchentages und des Re- formationssommers 2017 wirklich gesungen werden können. Es geht also weniger darum, ob es ein Lied ist, das gerne gehört wird, sondern wirklich darum, ob es gerne gesungen wird. Über ein Onlineformular haben Jugendliche die Möglichkeit, einen oder mehrere Vorschläge einzureichen. 2

3 Grußwort Das erste Lied, an das ich mich aus meiner Kindheit erinnern kann, beginnt mit der Textzeile: "Gott ist die Liebe, lässt mich erlösen, Gott ist die Liebe, Er liebt auch mich." Wir haben dieses Lied sehr oft im Kindergottesdienst gesungen und es ist mir im Gedächtnis geblieben. Wenn wir als Kinder dieses Lied am Ende des es gesungen haben, dann fühlten wir uns gemeinsam stark. Ich habe im Leben immer wieder die Erfahrung gemacht, dass das gemeinsame Singen mir Kraft gibt. In der Jungschar und auf Pfadfinderlagern haben wir mit Inbrunst Fahrtenlieder miteinander gesungen. Als Jugendlicher war es die Musik von Pit Jansens, die mich fasziniert hat. Er und seine Band gestalteten die liturgischen Nächte auf den Kirchentagen, die uns damals in ihren Bann zogen. Dass die Musik Mut machen kann und die Angst vertreibt, ist eine Erfahrung, die die meisten von uns schon einmal gemacht haben. Die meisten, die alleine in einen dunklen Keller hinunter steigen, fangen unwillkürlich an zu pfeifen. Das Lied auf den Lippen macht uns Mut. Ich erlebe es immer wieder bei Chorproben. Nach einem arbeitsreichen Tag muss ich mich manchmal aufraffen, um am Abend die Probe noch zu besuchen. Aber ganz oft habe ich die Erfahrung machen dürfen, dass ich nach der Probe mit neuer Kraft und beschwingt nach Hause gehen kann. Verspannungen lösen sich auf und die Müdigkeit weicht neuer Lebensfreude. Von Anfang an war das Gotteslob nicht das gesprochene Wort, sondern ein Lied. Die Psalmen, die wir im miteinander sprechen, sind ursprünglich Lieder, von denen die meisten dem Musiker König David zugeschrieben werden, der sie auf seiner Harfe begleitet hat. Mit seiner Musik konnte er die Schwermut König Sauls vertreiben. Die Musik ist es, die am besten unsere Gefühle ausdrücken kann, viel besser als Worte das jemals könnten. Deshalb ist es auch das Lied, in dem die enge Beziehung zu Gott am besten zum Ausdruck kommt. Im Kindergottesdienst hieß es in dem oben erwähnten Lied "Gott ist die Liebe..." im Refrain: "Drum sag ich noch einmal: Gott ist die Liebe! Gott ist die Liebe, Er liebt auch mich." Ich wünsche Ihnen, dass Sie diese Erfahrung in Ihrem Leben immer wieder machen können, von der Mose in unserem Monatsspruch für Juni 2016 spricht: Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. (2. Mose 15,2) 3

4 Termine - bitte vormerken Datum Uhrzeit Ort Thema :00 Brbr Broadway meets Friedberg :00 Brbr Spaziergang an der Wetter :30 Ilb Konfirmationsjubiläum :30 Ilb Ökumenischer an der Klostermauer :00 Brbr Bildervortrag über Die Wetter :00 Ilb Kinderbibeltag :30 Ilb Gemeindefest :30 Brbr Musikalischer Familiengottesdienst :30 Brbr Schulanfänger :00 Ilb Ökumenischer Schulanfänger :30 Brbr Erntedankfest :00 Ilb. Ökumenisches Frauenfrühstück :00 Brbr Musikalischer 4

5 Vorschau Spurensuche mit Jesus unterwegs Was? Wann? Wo? Wer? Kinderbibeltag 2. Juli 2016, von 10 bis 15 Uhr Im Kirchgarten in Ilbenstadt alle Kinder ab 6 Jahren mit Geschwisterkindern Wir starten nach dem Kennenlernen zu einer Spurensuche durch Ilbenstadt mit mehreren Stationen aus Jesus Leben. Sicher gibt es dabei auch einen Schatz zu entdecken! Nach dem Mittagessen wollen wir zu den gehörten Geschichten selbst kreativ werden. Eure Kindergottesdienst-Teams aus Bruchenbrücken und Ilbenstadt Heike Medebach, Yvonne Raab, Nicole Porth, Petra Danckert, Ocka Stumm, Michaela Veith, Justyna Smietana, Silke Krostewitz und Pfarrer Hajo Dietze bitte bis zum 17. Juni im Gemeindebüro abgeben Hiermit melde ich mein Kind zum Kinderbibeltag an. Ich bin tagsüber unter der Telefonnummer erreichbar. Bestehende Lebensmittelunverträglichkeiten: Kostenbeteiligung für Mittagessen: 3 Euro 5

6 Vorschau Am Freitag, dem 10 Juni findet ein Benefiz- konzert zu Gunsten der neuen Kirchenmauer und des barrierefreien Zugangs zur Kirche in Bruchenbrücken statt. Wir freuen uns, wie schon in den beiden Jah- ren davor, die Gruppe Broadway meets Friedberg bei uns zu Gast zu haben, die uns wieder mit einem bunten Programm erfreuen wird. Das Konzert beginnt um Uhr. Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird eine Spende für die Kirchengemeinde erbeten. HD Urlaub schon geplant? Vor allem wenn Schul- oder Betriebsferien den Zeitpunkt des Urlaubs bestimmen, muss frühzeitig geplant und gebucht werden. Als erstes ist zu klären, wo soll es hingehen: Süden so heiß! Nicht Süden unbeständiges Wetter! Und wie kommt man ans Urlaubsziel? Flugzeug schlechte Ökobilanz, Auto immer die Staus, mit dem Zug naja! Wie wäre es denn mit einem naheliegenden Ziel: Die Wetter, der Fluss, der unserer Region den Namen gibt und vor unserer Haustüre fließt. 69 Kilometer natürlicher Flusslauf mit abwechslungsreicher Uferböschung, Lebensraum für Eisvögel, Forellen, dembiber und vielen anderen Tierarten und einer überraschenden Vegetation. Und an der Bach liegen zahlreiche Sehenswürdigkeiten: die Stauferburg Münzenberg, Salzwiesen, Naturschutzgebiete, ein Kloster und anderes. Es gibt viel zu entdecken, und das ohne Buchungszwang und Terminstress. Eine Kostprobe gibt es am 12. Juni, um Uhr wenn Frank Uwe Pfuhl (NABU Umweltwerkstatt Wetteraukreis) zu einem etwa zweistündigen Spaziergang von Bruchenbrücken bis zur Usamündung einlädt. Los geht es am Parkplatz an der Wetterbrücke (Vilbeler Straße). Mit festem Schuhwerk ausgestattet, erleben Sie einen besonderen Spaziergang an Hessens schönstem Fluss. Und noch mehr über die Wetter erfahren Sie bei einem Bildervortrag von Frank Uwe Pfuhl am Donnerstag, dem 23. Juni, um Uhr in der Kirche in Bruchenbrücken Hö 6

7 Terminüberschneidung: Sonntag, 19. Juni, Uhr Jubelkonfirmation / Fest an der Klostermauer in Ilbenstadt Vorschau Am Sonntag, dem 19. Juni, feiern wir in der ev. Kirche in Ilbenstadt das Konfirmationsjubiläum. Am selben Wochenende laden sieben Ilbenstädter Vereine zum Straßenfest an der Klostermauer ein. Zum zweiten Mal soll auch ein ökumenischer gefeiert werden. Pater Anand und Pfarrer Jörg Fröhlich werden die Feier am Sonntag, dem 19. Juni, um Uhr gemeinsam gestalten. Pfarrer Dietze wäre gerne dabei gewesen, aber auf zwei Hochzeiten kann er nicht tanzen. Allen Feiernden ein schönes Fest! Wei Gemeindefest Ilbenstadt Das Gemeindefest in Ilbenstadt wollen wir am Sonntag, dem 10. Juli feiern. Wir beginnen um Uhr mit einem festlichen Familiengottesdienst. Kinder der 3. Klasse der Eichendorff-Schule werden wieder mit einem Beitrag dabei sein. Anschließend gibt es Gegrilltes und Salate zum Mittagessen. Wie immer werden die Landfrauen die Kaffeeund Kuchentheke in bewährter Manier verwalten. Es freut uns sehr, dass die Zumba-Kinder wieder tanzen werden und der Basilikachor singen wird. Für die Kinder gibt es aus in diesem Jahr die Rollenrutsche, Frau Bieräugels Glücksrad, Pomponbasteln mit Marlies Schulze und andere Spiele. Das Quiz lockt mit vielen schönen Preisen. An diesem Sonntag ist die Ökumenische Pforte wieder geöffnet. Wir laden alle aus Ilbenstadt und Bruchenbrücken herzlich ein, mit uns zu feiern. Das Gemeindefest in Bruchenbrücken findet in diesem Jahr zusammen mit dem Erntedankfest am 25. Sept statt. Ausführliche Informationen folgen im nächsten Gemeindebrief. Wei Sonntag, 17. Juli, Ev. Kirche Bruchenbrücken Familiengottesdienst mit Taufe Am 17. Juli um Uhr feiern wir in Bruchenbrücken in der Kirche einen besonderen Familiengottesdienst. Unsere Kirchenband KIBIB wird wieder spielen und es gibt neue Lieder zum Mitsingen. Im wird ein Kind getauft und Familien mit ihren Kindern sind diesmal in besonderer Weise eingeladen. HD 7

8 Vorschau Schulanfängergottesdienste Die diesjährigen Schulanfängergottesdienste finden statt: am Montag, 29. August, um 9.30 Uhr in Bruchenbrücken in der Kirche am Dienstag, 30. August, um 9.00 Uhr in Ilbenstadt in der Basilika (ökumenischer Schulanfängergottesdienst). Fahrt nach Belgern In Finsterbergen, einem Ortsteil des Luftkurortes Friedrichroda im Thüringer Wald, di- rekt am Inselsberg, werden wir uns mit den Freunden aus der Partnergemeinde Belgern treffen (7. bis 9. Okt.). Für das ganze Wo- chenende, zwei Übernachtungen plus Voll- pension, belaufen sich die Kosten pro Per-son auf 115 Euro im Doppelzimmer und auf 135 Euro im Einzelzimmer. Das Tagungsthema werden die Pfarrer Dietze, Hankel und Hildebrandt noch auswählen. An der Fahrt Interessierte wenden sich bitte an Inge Mogk, Tel Wie In diesem Jahr wollen wir mit einer Reihe besonderer e starten. Zwei bis drei Mal im Quartal wollen wir in Bruchenbrücken an einem Sonntag um Uhr die ganze Familie in den einladen. Wir werden neue Lieder miteinander singen, die mit Klavier und Gitarre begleitet werden. Unsere band und Gäste werden den musikalischen Rahmen mitgestalten. Die Predigt wird kurz und anschaulich sein, damit auch Kinder etwas davon verstehen können. Nach dem laden wir zu einem kleinen Imbiss in der Kirche ein und für die Kinder gibt es passend zum Thema ein kleines kreatives Angebot. Wir starten mit dieser Reihe am 30. Oktober am Vorabend der Refor- mation. Sicher werden Martin Luther und seine Frau Katharina von Bora dort eine Rolle spielen. Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen. Ein solcher Abend ist eine gute Gelegenheit seine Nachbarn und Bekannte aus dem Dorf zu treffen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Natürlich sind auch alle aus Ilbenstadt herzlich eingeladen vorbeizuschauen und an dem Neuen Wind zu schnuppern. Wer seine Wochenenden schon lange im Voraus plant, kann jetzt schon mal einen Vermerk in seinen Kalender machen: Sonntag, 30. Oktober, Uhr in der Kirche in Bruchenbrücken HD 8

9 Vorstellung Interview mit Ingrid Pallasch Wie lange leben Sie schon in Bruchenbrücken? Seit 1973 Was tun Sie für unsere Gemeinde? Seit fast 40 Jahren erarbeite ich die jährliche Theateraufführung mit den Kindern des Ortes für den Kunstradsportverein und schreibe dafür auch die Rollenbücher und seit Anfang des Jahres bin ich mit anderen Begleiterin einer Flüchtlingsfamilie aus Syrien, die in Bruchenbrücken wohnt. Was wünschen Sie sich für unsere Gemeinde? Dass mehr Gemeindemitglieder den besuchen, um dort Inspiration für den Alltag zu finden und im Anschluss die Gelegenheit zum Austausch zu nutzen. Welche Erinnerungen haben Sie an Ihrem Religionsunterricht in der Schule? Besonders durch die Schwiegermutter des Pfarrers, die den Religionsunterricht bei Bedarf vertrat, sind mir sehr tiefgehende Gespräche in Erinnerung, geprägt durch Offenheit und Menschenliebe. Gibt es eine besondere Bibelstelle für Sie? Besonders die Bergpredigt Ich bin der Weg gibt mir Orientierung. Haben Sie irgendwo auf der Welt eine Lieblings-Kirche? Die kleine achteckige schiefergedeckte Kirche meiner Kindheit und Jugend in Stadtroda/Thüringen ist und bleibt meine Lieblingskirche. Gibt es ein Projekt, das Sie besonders stolz und glücklich macht? Zusammen mit anderen Eltern gelang es uns seinerzeit dafür zu sorgen, dass die Grundschule erhalten blieb und mein zweiter Sohn hier eingeschult werden konnte. Welches Buch möchten Sie weiterempfehlen? Was vom Tage übrig bleibt, die Geschichte eines Butlers, von Kazuo Ishiguro. Wenn man Sie beschenken möchte worüber würden Sie sich freuen? Ich erwarte gerade ein besonders schönes Geschenk: ein Insektenhotel, angefertigt von den Kindern unseres Kindergartens. Wenn Sie nicht wären, was Sie sind, was wären Sie dann gerne? Diesen Wunsch gibt es für mich nicht. Gibt es jemanden, den Sie gerne einmal kennen lernen würden? Mit Barack Obama würde ich mich gerne zu einem vertraulichen Gespräch treffen. 9

10 Aus unseren Gemeinden Kirchenvorstände Bruchenbrücken und Ilbenstadt in der Rhön Neu gewählte und noch nachzuberufende Kirchenvorsteher/innen beider Gemeinden fuhren am frühen Samstagmorgen nach Hofbieber in der Rhön. Um 9 Uhr begann das Treffen mit einer Andacht und einer Kennenlernrunde, bevor die Bilanzierung all dessen, was in der jeweiligen Gemeinde passiert, für beide Gruppen auf dem Programm stand. Pfarrer Dietze pendelte zwischen beiden Räumen und freute sich, was da alles zusammengetragen wurde für den Gemeindebericht, welcher der Hoch- Weiseler Visitationsgruppe vorgelegt werden soll. Bis zum Abendessen wurde stramm gearbeitet, zum Glück regnete es draußen.. Abschied von Edwin Pfuhl Im am 29. Mai wird Edwin Pfuhl, Gemeindepädagoge im Dekanat Wetterau durch die Dekanstellvertreterin Pfarrerin Ursula Wendt von seinen Aufgaben als Leiter de Offenen Jugendarbeit Niddatal entpflichtet. Der Gemeindepädagoge hatte das von der Kommune und dem Dekanat gemeinsam getragene Projekt 20 Jahre lang geleitet. Geplant wurde auch das Programm für den Empfang der Hoch-Weiseler Besucher. Ein weiterer Tagesordnungspunkt war die Konfirmandenarbeit, der Unterricht für die Jugendlichen und ihre prakti- sche Einbindung in den und einzelne Gemeindegruppen. Schwierig gestaltete sich die Terminabstimmung für das Errichten der Stelen. Sie werden die Tonwürfel/-kugeln tragen, die die Mädchen und Jungen in ihrer Konfi-Freizeit getöpfert haben. Entschädigt für das konzentrierte Arbeiten wurden wir durch das freundschaftliche Miteinander, die hervorragende Verköstigung und die angenehme Atmosphäre im Hotel Fohlenweide und den besonderen Sonntags- in der Schlosskapelle auf Burg Bieberstein. Wei Gleichzeitig will der Kirchenvorstand Ilbenstadt Edwin Pfuhl für sein Wirken in der Gemeinde danken und ihn verabschieden. Er hat nicht nur den Jugendclub an der Turnhalle im Rahmen der OJAN geleitet, sondern auch viele Jahre unsere Konfirmandengruppen unterrichtet. Wir laden herzlich ein zu diesem! Wei 10

11 Aus unseren Gemeinden Offene Jugendarbeit Niddatal Nachdem zunächst die Kommune die Mittel für die Offene Jugendarbeit reduziert hatte und das Dekanat daraufhin den Vertrag mit der Gemeinde Niddatal kündigte, stand die Offene Jugendarbeit vorläufig vor dem Aus. Es gibt ein Konzept, ein zentrales Jugendzentrum in Assenheim einzurichten und dann wieder in Kooperation zwischen Dekanat und Kommune zu betreiben. Dieses Konzept kann aber nicht sofort umgesetzt werden. Die Kirchengemeinden in Bönstadt, Kaichen und Ilbenstadt haben angeboten, solange bis das neue Konzept zum Tragen kommt, die Offene Jugendarbeit in eigener Verantwortung und mit finanzieller Unterstützung der Kommune weiterzuführen. In Ilbenstadt wird die Jugendarbeit getragen durch Pfarrer Dietze, der die Fachund Dienstaufsicht führt und der von einem Jugendausschuss unterstützt wird, dem die ehrenamtlichen Mitarbeiter und ehemaligen Kirchenvorstände Gabriele Zander und Walter Scharinger angehören. Als Ehrenamtliche Mitarbeiter, die dafür eine Aufwandsentschädigung erhalten, sind zur Zeit Julia Gabriel und Elia Scharinger tätig. Da Julia Gabriel, die in Frankfurt Theologie studiert, im Sommersemester nicht zur Verfügung steht, suchen wir Interessierte über 18, die sich eine solche Tätigkeit vorstellen können. Der Jugendclub in Ilbenstadt ist dienstags von 17 bis 20 Uhr geöffnet. Die jetzt Konfirmierten sind herzlich eingeladen, weiterhin den Club zu besuchen. Die neuen Konfirmanden werden den Club jetzt im Mai und im Juni kennenlernen. Natürlich steht der Club allen interessierten Jugendlichen offen. Es besteht die Möglichkeit zum Dartspiel oder zum Tischtennis. Wir haben auch einen Kicker und eine gute Anlage, auf der die Jugendlichen ihre eigene Musik hören können. Am 12. Juli planen wir ein Sommerfest im Jugendclub gemeinsam mit den Jugendlichen aus Bönstadt und Kaichen in Ilbenstadt. Auch die Kolpingjugend haben wir dazu eingeladen. HD Soll Alfred in Zukunft alleine spielen? Ein Tipp, den Spieleabend nicht zu verpassen: Jeden 3. Donnerstag im Monat gleich im Kalender eintragen: 16. Juni, 21. Juli, 18. August, 15. September, 20. Oktober, 17. Nov., 15. Dez.! Alfred Günther bringt Kuchen mit. Wei 11

12 Aus unseren Gemeinden Es gibt ihn wieder - den Spielkreis in Bruchenbrücken. Seit dem 23. April treffen sich donnerstags (9.30 Uhr Uhr) wieder Mütter mit ihren Babys im ev. Gemeindehaus. Nicht nur für neu zugezogene Familien eine ideale Möglichkeit Kontakte zu knüpfen. Selbstverständlich dürfen auch Väter mit ihrem Nachwuchs, der nicht älter als 3 Jahre sein sollte, dazukommen. Ansprechperson ist Tatjana Lindner, Tel.: Hö Minigottesdienst in Ilbenstadt Diesmal war es der Prophet Elia, der die Kinder begeisterte. Zusammen mit Alberus, der Kirchenmaus, gestalteten die Kinder eine Landschaft. Es war die Wüste, in die der Prophet Elia geflohen war. Dort wäre er fast verhungert und verdurstet. Doch Gott schickte zunächst einen Raben und später eine alte Frau, die ihm zu essen und zu trin-ken gaben. Nach dem konnten die Kinder aktiv werden und selbst mit Salzteig kneten. Bei Kaffee und Kuchen gab es für Kinder und Eltern die Gelegenheit miteinander ins Gespräch zu kommen und sich gegenseitig kennen zu lernen. Auch diesmal war der Minigottesdienst wieder gut besucht. Das nächste Treffen mit Alberus, der Kirchenmaus, findet am Sonntag, dem 12. Juni um 16 Uhr in der Kirche in Bruchenbrücken statt. HD Dringend! Neue MitarbeiterInnen für die Gemeindebücherei in Bruchenbrücken gesucht. Wie schon im letzten Gemeindebrief angekündigt, wird Sabine Fuchs zu Beginn der Sommerferien ihr Amt als Leiterin der Gemeindebücherei in Bruchenbrücken niederlegen. Sollte sich niemand für die Nachfolge finden, ist das Fortbestehen der Gemeindebücherei ungewiss. Interessierte melden sich bitte bei Sabine Fuchs unter Tel oder während der Öffnungszeiten mittwochs Uhr bis Uhr in der Bücherei. Auch das Amt des Kollektenrechners ist neu zu besetzen. Herr Rainer Krüger, der das Amt die letzten Jahre vorbildlich geführt hat, möchte aus Altersgründen die Aufgabe in jüngere Hände legen. Interessierte melden sich bitte im Gemeindebüro, Tel.: Hö 12

13 Von Danzig in die Wetterau Ich wurde 1939 in Danzig in Westpreu- ßen geboren. Unsere Familie lebte schon seit Generationen dort. Als ich zur Welt kam, brach gerade der Krieg aus. Mein Vater wurde zum Wehrdienst eingezogen und fiel 1942 in Berlin. Meine Mutter musste in diesen schweren Zeiten die Familie alleine durchbringen. Als der Krieg zu Ende ging hatten wir Fahrkarten für die Gustloff, ein großes Schiff, mit dem damals Flüchtlinge evakuiert wurden. Meine Großmutter hat sich geweigert, Danzig zu verlassen. Das war unser Glück. Die Gustloff wurde damals mit Menschen an Bord versenkt. Bis 1946 waren wir in Danzig geduldet. Weil wir keine Polen werden wollten, wurden wir ausgewiesen. Wir wurden auf offene Güterwagen verladen mit Endstation Lager Rathenow. Ein Mensch starb als er vom Zug fiel. Bei einem Halt auf einem Bahnhof (Zwischenhalt) haben wir unsere Mutter und unsere Großmutter verloren. Zum Glück aber fuhr etwas später ein zweiter Menschentransport Richtung Westen. So haben wir unsere Mutter und Großmutter in Rathenow wiedergefunden. In Rathenow wurden wir auf einen Bauerndorf entlassen. Per Zwangseinweisung erhielten wir eine Kammer von ca. zwölf Quadratmeter auf einem Speicher für meine Mutter und uns drei Kinder. Erzählcafé Meine Tante mit Ihren Kindern und Großmutter kamen bei einem anderen Bauern unter. Es war Winter und wir hatten keine Schuhe. Wir blieben eineinhalb Jahre dort. Danach ging unsere Flucht weiter. Zunächst nach Magdeburg zu einer Schwester meiner Mutter und schließlich nach Bad Vilbel auf den Heilsberg. Der älteste Sohn meiner Tante kam 1945 aus der Gefangenschaft und konnte durch die Kirche auf dem Heilsberg in der Bauhütte Arbeit finden und ein Haus bauen. Es war das Lehmhaus Nr.18. Die Arbeiter der Bauhütte waren alles West - und Ostpreußen und gaben der neuen Heimat den Namen Heilsberg. Wir Kinder mussten ja nach Bad Vilbel zur Schule und wurden von den einheimischen Kindern nicht gelitten. Der Schulweg war oftmals ein Spießrutenlauf. Im Laufe der Zeit wurde das aber besser. Die Spielmöglichkeiten auf dem Heilsberg waren für uns Kinder durch das freie Gelände sehr groß, aber auch gefährlich. Denn der Heilsberg sowie der Bad Vilbeler Wald waren vor dem Krieg Militärübungsgelände. Überall lag Munition herum, mit der wir auch mal verbotenerweise spielten. Durch den Beruf bin ich nach Frankfurt/M und später nach Ilbenstadt verzogen. Ich bin meiner alten Heimat immer verbunden geblieben. Später habe ich Danzig zusammen mit meiner Frau und Verwandten besucht. Leider ist das alles Vergangenheit. Nur die Erinnerung ist geblieben. Wolfgang Mörsel 13

14 e Bruchenbrücken Ilbenstadt 29. Mai, Uhr Gerhard Schwalm Kollekte für den Deutschen Evangelischen Kirchentag 5. Juni, 9.00 Uhr Ingrid Faludi Kollekte für die eigene Gemeinde 12. Juni, 9.00 Uhr Kollekte für Frauenrechte Uhr Minigottesdienst 29. Mai, Uhr Verabschiedung von Edwin Pfuhl Kollekte für den Deutschen Evangelischen Kirchentag 5. Juni, Uhr Ingrid Faludi Kollekte für die eigene Gemeinde 12. Juni, Uhr Kollekte für Frauenrecht ist Menschenrecht 19. Juni, Uhr Konfirmationsjubiläum mit Abendmahl Kollekte für die eigene Gemeinde Uhr Fest an der Klostermauer Ökumenischer 26. Juni, 9.00 Uhr Heide Weyher Kollekte für die Diakonie 3. Juli, Uhr mit Abendmahl Kollekte für die Stiftung für das Leben 10. Juli, Uhr Gemeindefest in Ilbenstadt Kollekte für die eigene Gemeinde 3. Juli, 9.00 Uhr mit Abendmahl Kollekte für die Stiftung für das Leben Pfarrer Dietze ist von 18. Juli bis zum 7. August im Urlaub. Die Vertretung übernimmt Pfarrerin Evelyn Giese in Kaichen, Tel.:

15 e Bruchenbrücken 17. Juli, Uhr Familiengottesdienst mit Taufe Kollekte für die eigene Gemeinde IIbenstadt 17. Juli, 9.00 Uhr Kollekte für die eigene Gemeinde 24. Juli, Uhr Brigitte Scheibeck Kollekte für die Deutsche Bibelgesellschaft 31. Juli, 9.00 Uhr Beatrix Happel Kollekte für Dienst für den Frieden e.v. 7. August, 9.00 Uhr mit Abendmahl Kollekte für die eigene Gemeinde 7. August, Uhr mit Abendmahl Kollekte für die eigene Gemeinde 14. August, Uhr Kollekte für die eigene Gemeinde 21. August, Uhr Gerhard Schwalm Kollekte für die eigene Gemeinde 28. August, Uhr Kollekte für die eigene Gemeinde 4. September, Uhr mit Abendmahl Ursula Wendt Kollekte für Frankfurter Diakonissenhaus 4. September, 9.00 Uhr mit Abendmahl Ursula Wendt Kollekte für das Haus der Stille 15

16 Neues von den Konfirmandinnen und Konfirmanden Konfirmandenfreizeit in Oberbernhards Wir sind mit der Konfirman-dengruppe aus Bruchen-brücken und Ilbenstadt, im April in die Jugendherberge Oberbernhards in der Rhön gefahren. Dort trafen wir uns mit den Jugendlichen aus Bönstadt und Kaichen, die mit ihrer Pfarrerin Evelyn Gie- se gekommen waren. Zu-sammen haben wir Teile unseres Vorstellungsgottes-dienstes vorbereitet. Dabei haben uns unsere Teamer Julia Gabriel, Celina Kotzerke, Tobias Zander, Elia Scharinger und Kevin Loos unterstützt. Außerdem haben wir auch eine Kugel aus Ton, als zweiten Teil einer Stele, die in den nächsten Jahren entstehen soll und im Kirchgarten aufgebaut wird, getöpfert. Birgit Graefen aus Bruchenbrücken hat die Kugel für uns vorbereitet und uns bei der Arbeit mit Ton zur Verfügung gestanden. Unser Thema war der 23. Psalm: Der Herr ist mein Hirte. Zu den einzelnen Versen haben wir kleine Tonkacheln gestaltet, die auf den Psalm Bezug nehmen. Die Kugel stellt eine Art Globus dar, die wir in unserem Vorstellungsgottesdienst der Gemeinde präsentiert haben. Noa Wißmann Stabübergabe Nachdem die Konfigruppe im letzten Jahr während ihrer Freizeit ihren Würfel getöpfert hatte und ein ähnliches Vorhaben auch für die nächste Konfigruppe geplant wurde, beschlossen die Kirchenvorstände in beiden Gemeinden, eine Stele für die Kunstwerke auf- zustellen. Überdies entstand die Idee einer Stabübergabe von den Konfirmierten an die neuen Konfirmanden/innen. Nach der Zeichnung von Birgit Graefen fertigte Hans-Jürgen Schmidt drei Stäbe aus Edelstahl für die Stele an. So werden die Konfirmierten von 2015 und 2016 ihren Würfel und ihre Kugel auffädeln und einen neuen Stab an die neue Konfigruppe weiterreichen. Unser Foto zeigt die Stele in Bruchenbrücken, die am 15. Mai nach dem Pfingstgottesdienst aufgestellt wurde. Die Stele in Ilbenstadt wird am 29. Mai aufgebaut. Wei 16

17 Neues von den Konfirmandinnen und Konfirmanden Danke! Für die guten Wünsche und Geschenke anlässlich unserer Konfirmation bedanken wir uns - auch im Namen unserer Eltern - recht herzlich. Vielen Dank auch Herrn Pfarrer Hajo Dietze, der Theologiestudentin Julia Gabriel und Birgit Graefen, die uns beim Töpfern fachkundig angeleitet hat. Ilbenstadt Penelope Baldauf Marcel Blech Eric Dreßler Alina Hebeler Christopher Hellwig Aaron Höfer Leon Maier Lea Schröder Laura Springer Leo Zander Bruchenbrücken Jan Alt Marie von Altenbockum Phil Barfknecht Lea Best Alexander Effmert Paulina Endrizzi Nina Hütter Jana Klug Raphael Strerath Maja Ullmann Sophia Weirich Mara Wißmann Noa Wißmann 17

18 Rückblick Soli von Seltenheitswert in Ilbenstadt Der große Kontrabass in unserer kleinen Kirche es war beeindruckend, wie gut Christian Braicas Musik von der Akustik her genau in diesen Raum passte. Besonders in dem von ihm selbst komponierten Barockostinato begeisterte Braica die Zu- hörenden mit dem vollen Klang seines Instruments. Die warmen, dunklen Töne, virtuos gespielt, berührten tief. Wei Weltgebetstagsgottesdienst mit vielen Frauen und wenig Männern Eine bunte Fotoserie zu Beginn des es in Bruchenbrücken gab einen Einblick in das Leben auf Kuba, wo auch nach der Öffnung zum Westen traditionelle Werte eine große Rolle spielen. Wenngleich die Lieder mit den typischen kubanischen Salsa-Rhythmen für die Gemeinde eine Herausforderung darstellten, vermittelten sie doch einen Eindruck der Lebensfreude und machten deutlich wie stark Religion und Musik diese Insel geprägt haben. Bei einem Glas (alkoholfreien) Mojito und einigen kubanischen Kostproben blieben viele Besucher nach dem noch um zu plaudern, worüber? Über Gott und die Welt! Es ist immer wieder beglückend, wie so viele Sprecherinnen mit ihren Beiträgen einen so runden gestalten können. Ihnen allen ein herzliches Dankeschön! Schade nur, dass die Lieder durch den ganz anderen Rhythmus so schwer zu singen waren. Dafür entschädigte der Kollektengang: Denn tanzen lässt sich nach der kubanischen Musik leicht, viele Frauen tanzten mehr, als dass sie um den Kollektenkorb in Ilbenstadt herumgingen (stolze 285 wurden gespendet.). Zu der Filmvorführung Ende April 7 Tage in Havanna trafen sich 20 Interessierte bei Leckereien nach kubanischen Rezepten. Hö/Wei 18

19 Konfirmationsjubiläen in Bruchenbrücken Am Palmsonntag wurden in der Kirche in Bruchenbrücken die Konfirmationsjubiläen der Goldenen-, der Diamantenenund der Gnadenkonfirmation gefeiert. Der wurde musikalisch vom Posaunenchor der Gemeinde unter Leitung von Sabine Fuchs und vom Organisten Hans-Karl Jung begleitet. In diesem Jahr war es das erste Mal, dass alle Konfirmationen in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg fielen, selbst das Datum der Gnadenkonfirmation. Nur noch ihre Kindheit haben einige Jubilare in der Kriegszeit erlebt. Im Zentrum der Predigt stand das Bibelwort aus der Jahreslosung Dort heißt es im Propheten Jesaja 66,13: "Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet". Wenn wir auf unser Leben zurückblicken, so Pfarrer Dietze, können wir viel- Rückblick fach Situationen erinnern, in denen wir den Trost anderer Menschen und den Beistand Gottes gebraucht und auch erfahren haben. Auch für den weiteren Lebensweg, wünschte er den Jubilarinnen und Jubilaren die Begleitung, den Trost und den Segen Gottes. Ihre Goldene Konfirmation feierten: Karl- Dieter Rothenberger, Karin Cue geb. Grix, Birgit Pletzer geb. Krause, Heiderose Schildger und Harald Blank. Ihre Diamantene Konfirmation feierten: Manfred Mörschel, Norbert Glitzenhirn, Karin Hirsch geb. Keller, Gudrun Krüger geb. Weise und Roswitha Röder geb. Wagner. Ihre Gnaden Konfirmation feierten Heinrich Weitzel und Katharina Dallwitz geb. Roßmann. HD 19

20 Rückblick Ostern in unseren Gemeinden Das Osterfeuer in Bruchenbrücken unterhalb der Steinrutsch war auch in diesem Jahr wieder gut besucht. Die Kinder lösten die Aufgaben beim Osterquiz und durften anschließend Ostereier suchen. Bei Einbruch der Dunkelheit wurde das Feuer angezündet. Lieder wurden gesungen und anschließend Tannenzweige ins Feuer geworfen. Mit den Funken, die in die Nacht aufstiegen, wurden gute Wünsche und Gebete zum Himmel geschickt. Im Anschluss an den Osternachtsgottesdienst, der auch in diesem Jahr wieder vom Gemeindechor unter Leitung von Giesela Theis gestaltet wurde, waren alle zum Osterfrühstück in das Gemeindehaus in Ilbenstadt eingeladen. Bei Kaffee, bunten Eiern und Osterbrot ließen es sich alle gut gehen und konnten sich miteinander austauschen. HD Die Osterkurrende des Posaunenchors wurde in diesem Jahr wegen des schlechten Wetters auf den Nachmittag verlegt. Der Start war um Uhr vor dem Pfarrhaus und nach 3 Stunden fand der musikalische Rundgang an den Aussiedlerhöfen im Görbelheimer Grund sein Ende. Traditionsgemäß wurde an vielen Stellen in Bruchenbrücken Halt gemacht zum Spielen von Osterchorälen. Viele Bruchenbrückener haben uns dieses Jahr aus dem Fenster Frohe Osterwünsche zugerufen oder kamen sogar auf die Straße, um sich für unser Spiel zu bedanken; das freut uns natürlich besonders. An dieser Stelle herzlichen Dank für die Spenden. Wir haben sie für den Kauf von Notenheften verwendet, die wir für die Teilnahme am Deutschen Evangelischen Posaunentag (DEPT) in Dresden benötigen. Auf dieses dreitägige Treffen deutscher Posaunenchöre Anfang Juni bereiten wir uns zurzeit musikalisch vor. Sabine Fuchs 20

21 Himmelfahrt im Klostergarten Am Himmelfahrtstag feierten etwa 100 evangelische und katholische Christen im Ilbenstädter Klostergarten bei strahlendem Sonnenschein einen ökumeni- schen. Aus allen Niddataler Ortsteilen und aus Bruchenbrücken kamen sie auf der mit Gänseblümchen übersäten Wiese zusammen, immer neue Bänke wurden herbeigeschleppt. Pfarrer Hajo Dietze begrüßte die Gemeinde und Simon Beranek (in Vertretung für den erkrankten Thomas Knedelhans) las den Text über Christi Himmelfahrt aus der Apg. des Lukas. Pfarrerin Evelyn Giese (Bönstadt und Kaichen) übernahm den liturgischen Teil und Pfar- rerin Rita Mick-Solle (Assenheim) hielt die Predigt über Jesu Gebet im Joh. 17 ich habe ihnen gegeben die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast. Rückblick Statt Herrlichkeit lässt sich das griechische doxa auch mit Glanz übersetzen. Mick-Solle meinte, diesen Glanz könne man in den Augen Begeisterter erkennen. Ein Treffer ins Tor könne diesen Glanz in die Augen der Fußballfans zaubern, diesen Glanz könne man auch in den Augen einer Klavierspielerin erkennen, die ein schwieriges Musikstück gemeistert habe, und auch ein Kind, das seinen Geburtstagstisch betrachte, bekomme leuchtende Augen vor Freude. Jesus habe mit diesem Leuchten in den Augen zu den Menschen über die Liebe Gottes gesprochen, seine Herrlichkeit habe ihn von innen strahlen lassen. Die Pfarrerin gestand, als Kind habe sie mit der Himmelfahrtsgeschichte nichts anfangen können: Wohin ist Jesus? Wir sind jetzt allein auf der Erde. - Heute sehe sie, dass die Menschen erwachsen werden müssen, dass Jesus uns in die Freiheit entlässt, getragen von der Liebe Gottes. Am Ende segnete Pfarrer Dietze die Gemeinde und Johanna Friedewald erfreute alle durch ein melodisches Nachspiel. Wei 21

22 Regelmäßige Veranstaltungen Bruchenbrücken Im Gemeindehaus: Eltern-Kind-Kreis: Donnerstag, 9.30 Uhr bis Uhr Organisation: Tatjana Lindner Tel.: Gemeindebücherei: Mittwoch von Uhr bis Uhr Leitung: Sabine Fuchs Tel.: Konfirmandenunterricht: Dienstag von Uhr bis Uhr Frauenhilfe: Am letzten Mittwoch im Monat von Uhr bis Uhr Leitung: Gudrun Krüger Tel.: Besuchskreis: Jeden letzten Montag im Monat um 9.00 Uhr Leitung: Gudrun Krüger Tel.: Posaunenchor: Dienstag von Uhr bis Uhr Jungbläser I: Dienstag von Uhr bis Uhr Jungbläser II: Montag von Uhr bis Uhr Leitung: Sabine Fuchs Tel.: Gemeindechor: Freitag von Uhr bis Uhr Leitung: Gisela Theis Tel.: Seniorenkreis Jeden 2. Donnerstag im Monat, Uhr Leitung: Regina Schepp Tel.: Spielabende: Jeden 3. Donnerstag im Monat, Uhr Organisation: Franz Betschel Tel.: Ilbenstadt Im Gemeindehaus: Eltern-Kind-Treff: Kinder im Krabbelalter - wird zur Zeit nicht angeboten - Die Kirchenmäuse: Gruppe für Kinder von 6 bis 10 Jahren Jeden 3. Freitag im Monat - wird zur Zeit nicht angeboten - Konfirmandenunterricht: Dienstag von Uhr bis Uhr Besuchskreis: Vierteljährlich Leitung: Anita Weiße Tel.: Seniorenkreis: Jeden 3. Mittwoch im Monat von Uhr bis Uhr Leitung: Kristiani Christ Tel.: Hardanger Sticken: Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat von Uhr bis Uhr Leitung: Ursel Margraf Tel.: Im Jugendheim am Sportplatz: Jugendclub: Jeden Dienstag, von Uhr Uhr Leitung: Pfarrer Dietze Tel.: Während der Sommerferien ist das Gemeindebüro vom bis geschlossen und vom 08. bis nur dienstags von Uhr geöffnet. Sofern Sie Bescheinigungen (Patenschein o.ä.) benötigen, können Sie sich in der Zeit vom bis an das Evangelische Dekanat, Tel , wenden. 26

23 So erreichen Sie uns Pfarramt Pfarrer Hans-Joachim Dietze, Am Pfarrgarten 1, Bruchenbrücken Tel.: Fax: Gemeindebüro Sekretärin Sandra Adam Anschrift wie oben. Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag 9.00 Uhr Uhr Sprechstunde Pfarrer Dietze: Im Gemeindebüro Bruchenbrücken, Am Pfarrgarten 1 Donnerstag Uhr Uhr für beide Gemeinden; zusätzlich in Ilbenstadt nach telefonischer Vereinbarung Tel.: Küsterdienst: Ivonne Spuck in Bruchenbrücken Tel.: Celina Kolata und Jacqueline Müller in Ilbenstadt Kirchenvorstand: Vorsitzender in Bruchenbrücken: Uwe Kröhl, Tel.: Vorsitzende in Ilbenstadt: Anita Weiße, Tel.: Stellvertretender Vorsitzender in beiden Gemeinden: Pfarrer Dietze Vermietung Gemeindehaus Ilbenstadt Sascha und Jacqueline Amend Tel.: Mobil: Läuten aus besonderem Anlass: in Bruchenbrücken: bei Geburt: (werktags 8.00 Uhr mit zwei Glocken) bei Todesfall: (werktags 9.00 Uhr mit einer Glocke) Ivonne Spuck, Ringstraße 16, Tel.: Vertretung: Günter Schepp Tel.: In Ilbenstadt wenden Sie sich bitte an das Pfarrbüro der Kath. Kirche, Tel.: Impressum: Herausgegeben im Auftrag der Kirchenvorstände der Ev. Kirchengemeinden in Bruchenbrücken und Ilbenstadt Redaktion: Hans-Joachim Dietze (HD), Gudrun Dietrich (Di), Kristiane Höhne (Hö), Anita Weiße (Wei), Gastredakteur: Dr. Udo Dickenberger (udo) Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 05. August 2016 Auflage: 1400 Exemplare, Druck: GemeindebriefDruckerei, Groß Oesingen Bild- und Grafikquellen: Magazin Gemeindebrief und private Quellen Der Gemeindebrief ist kostenlos, wenn auch nicht kostenfrei. Für freundliche Spenden mit dem Vermerk,,Gemeindebrief auf eines der folgenden Konten sind wir dankbar. Spendenkonto Bruchenbrücken: IBAN: DE BIC: PBNKDEFFXXX Spendenkonto Ilbenstadt: IBAN: DE BIC: HELADEF1FRI Im Netz: oder 27

24 UTOPIE Ich seh ein Land mit neuen Bäumen. Ich seh ein Haus mit grünem Strauch. Und einen Fluss mit flinken Fischen. Und einen Himmel aus Hortensien seh ich auch. Ich seh ein Licht von Unschuld weiß. Und einen Berg, der unberührt. Im Tal des Friedens geht ein junger Schäfer, Der alle Tiere in die Freiheit führt. Ich hör ein Herz, das tapfer schlägt, In einem Menschen, den es noch nicht gibt, Doch dessen Ankunft mich schon jetzt bewegt. Weil er erscheint und seine Feinde liebt. Das ist die Zeit, die ich nicht mehr erlebe, Das ist die Welt, die nicht von unsrer Welt. Sie ist von fein gesponnenen Gewebe, Und Freunde, glaubt und seht: sie hält. Das ist das Land, nach dem ich mich so sehne, Das mir durch Kopf und Körper schwimmt, Mein Sterbenswort und meine Lebenskantilene, Dass jeder jeden in die Arme nimmt. Hanns Dieter Hüsch 28

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