Ev. - luth. Kirchengemeinde. Gemeindebrief. St.-Petri-Osten. Winter 2018 / Das Licht feiern

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1 Ev. - luth. Kirchengemeinde Das Licht feiern Gemeindebrief St.-Petri-Osten Winter 2018 / 2019

2 Gott und Welt Liebe Leserinnen und Leser, wenn man abends durch unser Kirchspiel fährt sieht man vor allem eins: Lichter. Vom nervös blinkenden Rentierschlitten auf dem Rasen bis zum verschämt schimmernden Papierstern im Küchenfenster ist alles dabei. Dem einen kann es nicht grell und bunt genug sein, dem andern reichen schon die Kerzen auf dem Adventskranz - etwas haben wir jedoch alle gemeinsam: Wir feiern das Licht. Gerade in der dunkelsten Zeit des Jahres wächst in uns die Sehnsucht nach Licht. Dieses große Bedürfnis drückt sich sehr vielfältig aus. Wir zünden einfache oder manchmal auch Wunderkerzen an. Wir dekorieren mit Lichterketten und Leuchtfiguren. Wir strahlen an, was uns wichtig ist: das Märchenbild im Vorgarten oder unser geschmücktes Haus. Dennoch ist da etwas hinter den Fassaden und Bildern, was wir nicht einfach anzünden oder elektrisch anstrahlen können. Dieses Licht ist in jedem Menschen und lässt sich auf vielfältige Art und Weise entdecken. Im Familien- Impressum: Der Gemeindebrief erscheint viermal im Jahr und wird in alle Haushalte des Kirchspiels St.-Petri-Osten verteilt. Herausgeber ist der Kirchenvorstand, Redaktion und Layout : Dieter Ducksch u. Manfred Tamm, Druck: Druckerei Hottendorff in Otterndorf, die Auflage beträgt: 1300 Stück. Für Spenden zur Förderung der Gemeindearbeit danken wir sehr. Bitte an das Kirchenamt Elbe-Weser (Stichwort: Gemeinde Osten) IBAN: DE Weser-Elbe-Sparkasse

3 gottesdienst am 2. Advent bastelten Kinder mit ihren Eltern kleine Pappsterne und stellten sie mit Teelichtern auf den Altar. (< Siehe Foto). Was meinen Sie: Wo leuchtete ein helleres Licht: im Schein der Kerzen oder im Strahlen der Kinder selbst? Gerade jetzt im Advent warten wir auf ein ganz besonderes Kind. Das Kind im Stall hat dieses Licht der Freude in unsere Welt gebracht und uns geschenkt. Jesus sagt: Ich bin das Licht der Welt. Große und kleine Menschen spüren es bis heute und geben es weiter. Das Licht ist ein Geschenk, das wir feiern und auf das wir uns in der Weihnachtszeit immer wieder neu freuen können. Wir geben es weiter mit jeder einladenden Geste und jedem Lächeln und nehmen es auch dankbar an. Annehmen und weitergeben lässt sich auf anschauliche Weise auch das Friedenslicht von Bethlehem. Jedes Jahr wird es von einem Kind an der Flamme in der Geburtsgrotte Christi in Bethlehem/Palästina entzündet. Als gemeinsames Zeichen für Toleranz und Offenheit gelangt es über viele Länder auch nach Deutschland und das bereits zum 25. Mal. An Weihnachten kann es dann auch bei uns in Osten aus den Gottesdiensten oder dem Eingang des Pfarrhauses mit nach Hause mitgenommen werden. Nutzen Sie diese Möglichkeit und erfreuen Sie sich an der verbindenden Symbolkraft des Lichts. In diesem Sinn wünschen wir Ihnen und Euch eine helle Weihnachtszeit und einen glänzenden Übergang ins neue Jahr. Ihr Redaktionsteam Pastor Dieter Ducksch Manfred Tamm

4 Glocken und Konficup Gemeinde Steck Brief Hilde König, geb. Hellwege, Osten, 81 Jahre Hilde, schön dass wir bei Dir im Wintergarten mit Blick auf Ostens Dächer und Gärten sitzen und klönen können. Du bist erst so mit 20 Jahren nach Osten gekommen, wie hast Du Dich hier eingelebt? Gebürtig bin ich aus Kleinwörden, bin bei Pastor Korff in Hechthausen zum Konfirmandenunterricht gegangen; später habe ich im Büro in Stade gearbeitet und in Basbeck gewohnt. Eigentlich wollte ich nie nach Osten ziehen, weil man damals auf die Schwebefähre angewiesen war und wenn die nicht fuhr Dein Mann Hans hat Dich dann nach Osten gelockt. Ja, und ich bin hier gut aufgenommen worden. Wir haben 1961 geheiratet. Zuerst wohnten wir in der Gerichtstraße dann einige Jahre bei Jochen Köser im Haus. Kurz vor Weihnachten 1967 sind wir in das Haus in der Fährstraße eingezogen. Da hatten wir endlich ein Badezimmer. Du warst und bist bis heute gern für andere Menschen da, wie kam es dazu? Ich glaube, ich bin so erzogen worden und nachdem unsere Kinder etwas größer waren, habe ich Osten bei der Vereins- und Westbank in unserem Haus und später bei meinem Mann in der Versicherung mitgearbeitet. Außerdem war Hans sehr unternehmungslustig und wir sind viel gereist. Ihr seid ihr auch sicher oft mit dem Boot unterwegs gewesen. Anfangs hatten wir ja nur ein kleines Boot, das konnten wir noch auf einen Trailer packen und damit sind wir an den Gardasee zum Wasserskilaufen gefahren. Die nächsten Boote wurden dann etwas größer. Hans gründete 1978 auch den WSCO. Da wurde dann die Oste auf und ab gefahren und in die Elbe. Wir haben auch viel gefeiert. Es war und ist eine schöne Gemeinschaft.

5 Nun ist es für Dich etwas ruhiger geworden. Das bringen die Jahre so mit sich. Ich freue mich aber über meine Kinder und 7 Enkel. Für die ich auch gerne koche. Sie helfen mir beim Rasenmähen, bringen mir Briketts hoch für meinen Kaminofen oder organisieren andere Dinge für mich. Den Garten mit Blumen und Gemüse habe ich bis vor kurzem noch selbst gern bewirtschaftet und wir pflegen hier nach wie vor eine gute Nachbarschaft. Was machst Du sonst noch gern? Ich stricke und backe gern, lese viel, schreibe manchmal einen Brief an meinen verstorbenen Mann oder ein Gedicht. Ich fahre noch Auto und E-Bike, mache mit beim Seniorensport und im Sommer beim Wasserballett mit Erika Haack. Du bist auch ab und zu im Gottesdienst. In ihrer Konfirmandenzeit habe ich meine Enkel zur Kirche begleitet. Das war und ist mir wichtig, aber meinen Konfirmationsspruch weiß ich nicht mehr und der Taufengel gefällt mir nicht so gut. Manchmal sitze ich auch vor meinem kleinen Altar hier Zuhause und schaue mir die Erinnerungsstücke an. Dennoch finde ich den Friedhof ganz wichtig; in den sogenannten Ruheforst, da hoch in die Wingst, da kommen doch die Älteren kaum noch hin. Vielen lieben Dank für das nette Gespräch. Das Interview führte Dieter Ducksch und auch wenn es vielleicht nicht so ganz in die Jahreszeit passt drucken wir Hilde Königs Gedicht Glück an dieser Stelle ab. Glück Glück ist für mich, wenn die Sonne lacht und mich mit ihrer Wärme fröhlich macht wenn ein Hund lustig über die Wiese springt und im Baum ein kleiner Vogel singt Wenn die Kinder übermütig übern Rasen flitzen und fröhliche Menschen mit mir auf der Gartenbank sitzen dann bete ich ganz still für mich Lieber Gott, erhalte mir noch lange solch ein Glück.

6 Wir feiern... Geburtstagsnachmittag. Alle Geburtstagkinder, die 70 Jahre und älter geworden sind, können kommen: zum Klönen und Schnacken, zum Trinken und Schnabulieren oder einfach, um das Leben zu feiern - am Freitag, 8. März von 15 bis 17 Uhr in unser Gemeindehaus. Vielleicht gibt es ja auch `mal solch eine >> Torte. Und wir feiern, dass Gott sich mit uns verbunden hat auf immer und ewig - mit seiner Liebe.

7 Besonderheiten Liebe Leserinnen und Leser, auch im neuen Kirchenjahr laden wir wieder zu Gottesdiensten der Winterkirche ein. Vom 13. Januar bis zum 3. März 2019 finden die gottesdienstlichen Feiern im warmen Gemeindehaus statt. Der Flügel erklingt zur Einstimmung. Wir sitzen in einem Halbkreis um den geschmückten Altar, singen und hören von Gottes guter Botschaft und manchmal sprechen wir miteinander; so wird die Predigt und das Miteinander kurzweilig und anders interessant. Am Sonntag, 17. Februar wollen wir nach dem Gottesdienst auch den Kirchenkaffee genießen. Bei warmen und kalten Getränken und Gebäck können wir das Eine oder andere besprechen, uns ermutigen oder einfach auch Menschen kennenlernen, mit denen wir uns noch nicht unterhalten haben. Ebenso besinnlich - jedoch unter einem besonderen Thema - wird fünf mal ab dem 14. März 2019 jeweils donnerstags für eine halbe Stunde um 19 Uhr wieder Passionsandacht im Gemeindehaus gehalten. Die Aktion 7 Wochen ohne heißt in 2019 Mal ehrlich! Sieben Wochen ohne Lügen. Alle sind herzlich eingeladen.

8 Kirchenrenovierung Viele werden sich schon gefragt haben, warum seit geraumer Zeit ein großes Gerüst unsere Kirche ziert. Dies ist eigentlich wenig weihnachtlich, hat aber seine Gründe. Ursprünglich hatte der Kirchenvorstand beschlossen, nötige Baumaßnahmen wie Anstrich der Fenster, Türen und Dachunterstände sowie Ausbesserungen an der Fassade durchführen zu lassen. Dabei musste leider festgestellt werden, dass aufgrund verdeckter Schäden der Mauerwerkszustand wesentlich schlechter ist als zunächst angenommen. Probleme bereiten vor allem eingebaute Eisenklammern, die früher zur Befestigung der alten gusseisernen Fenster dienten. Durch die Korrosion dieser Befestigungseisen, haben sich einzelne Mauerwerksscheiben gelöst und verschoben. Ergänzend dazu sind durch die Lastverlagerung Spannungsrisse entstanden. Damit sich der Zustand der Fassade nicht weiter verschlechtert, müssen die rostigen Eisenteile mühsam entfernt werden. Dies bedeutet, dass die Kirchengemeinde mit den baubegleitenden Fachleuten neu planen muss, vor allem in Bezug auf die Kosten. Wir bitten um Verständnis, dass die Bauarbeiten gerade auch an Weihnachten nicht abgeschlossen sind.

9 Ev. Jugend Mit Motor-Yachten fuhren Jugendliche aus den Regionen Ost und Mitte (Osten und umzu und Cadenberge mit Wingst und Bülkau) in den Herbstferien wieder durch die Niederlande. Sie erkundeten auf dem Wasserweg die Schönheiten unseres Nachbarlandes. Tagsüber ging es durch Kanäle und Grachten, mit ihren Brücken und Schleusen sowie über die Meere und Polder der herbstlichen Landschaft der Provinzen Friesland und Flevoland. Jeden Abend traf sich die Besatzung zur Mannschaftsbesprechung, um danach die pittoresken Städte der Region zu erkunden. Besonders attraktiv war für die Jugendlichen das Bordleben auf den Schiffen, die sie auch selbst steuern dürfen. Wenn beim Ab- und Anlegen sowie beim Durchfahren von Schleusen eine Hand der anderen hilft, um das Schiff sicher in den nächsten Hafen zu bringen, ist dieses Erleben einer funktionierenden Mannschaft für alle eine tolle Erfahrung. Nächstes Jahr soll es in den Herbstferien wieder losgehen und die meisten Jugendlichen wollen natürlich wieder dabei sein, wenn es heißt: Leinen los! Diakon Detlev Dormeyer

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11 Silberne Konfirmation obere Reihe (von links): Marco Granz, Lars Oellrich, Frank Koch; dritte Reihe (von links): Indra Waller (Wilkens), Karsten Röndigs, Nico Funk, Sandra Junge. zweite Reihe (von links): Ramona Uthenwoldt, Sabrina Ahlf (Sieb), Bianca von Allwörden (Drewes) vordere Reihe (von links): Britta Schwarzbach (Schmidt), Simone Funk- Oellerich, Sandra Wilke (Brüggmann), Katja Lund (Jürgens).

12 St. Petri mittendrin Am Sonntag, 21. Oktober fuhren wir zum letzten Mal im Rahmen unserer Partnerschaft nach Neukloster in Mecklenburg. Dort feierten wir in der Klosterkirche Gottesdienst und setzten einen Segensschlusspunkt unter die fast 30jährige Begegnungszeit. Noch einmal gingen wir durch den Klostergarten mit dem Quellbrunnen zum See und besuchten danach auch die Kirche in Groß Tessin.

13 Pastor Jens Krause aus Neukloster und Pastor Dieter Ducksch übereichten den Gemeinden Abschiedsgeschenke und luden jeweils gegenseitig zum 800-jährigen Stadtjubiläum 2019 in Neu kloster und zum Jubiläum AHOI 800 Jahre Kirchspiel Osten 2020 ein. Der Besuchsdienst der St.-Petri-Gemeinde Osten machte im Oktober einen Tagesausflug in die Heimat Hannlore Bucks nach Wienhausen. Dort besuchten wir das sehenswerte Kloster mit seiner ehrwürdigen Kirche, den Kreuzgängen und Ausstellungen.

14 Klimakonferenz für die gesamte Region Nein am Weltklima können wir wenig ändern, allenfalls im Kleinen. Die großen Räder, was CO2-Emissionen und Plastikschwemme in den Ozeanen angeht, die drehen andere. Aber wir hier drehen ein anderes Klima-Rad das aber seit Jahren sehr effektiv und zum Wohl unserer Region. Der Himmelfahrts-Gottesdienst, open air und an jährlich wechselnden Orten, ist Beleg des Klimawandels in unserer Region, aber auch die vielen Regionalgottesdienste unterschiedlicher Färbung. Wer solche Gottesdienste ansprechend gestalten möchte, der muss im Gespräch bleiben. Und so haben die Kirchengemeinden der Kirchen im Osteland schon vielfältige gemeinsame Gottesdienste gefeiert, seien es die Taufen am Heidestrandbad in Hemmoor, die musikalischen Gottesdienste am 2. Weihnachtsfeiertag oder der alternative Gottesdienst Viertel vor Sieben jeweils am letzten Sonntag eines Monats. All diese Gottesdienste könnten wir nur schwer feiern, wenn wir nichts voneinander wüssten. Aus diesem Grund gibt es nicht nur die halbjährlichen Treffen des Regionalausschusses, sondern auch einmal im Jahr das Treffen der Kirchenvorstände aus Lamstedt, Hechthausen, Basbeck, Osten und Warstade unter dem schönen Motto Klimakonferenz. Austragungsort war am die Christuskirchengemeinde Warstade. Beinahe 30 Personen waren der Einladung des Warstader Kirchenvorstandes gefolgt und verbrachten nach der Taizé-Andacht einen geselligen Abend bei Bier und Grillwürstchen miteinander. Martina Wüstefeld, Pastorin in Warstade

15 Konzert Klassikkonzert in der Christuskirche Hemmoor-Warstade The Chambers die Virtuosen aus Köln Klassikkonzert in der Christuskirche Hemmoor-Warstade Seit 2013 treten The Chambers mit ihren exzellenten Solisten in Deutschland und europaweit als Kammermusikensemble auf. Das inzwischen international renommierte, zu ausgewachsenen Profis gereifte Ensemble verfügt über ein ausgesprochen weitgefasstes Repertoire klassischer und populärer Musik, wobei die Programme von virtuos vorgetragenen Solos über Werke für Kammerorchester bis hin zu den beliebtesten Evergreens der Popmusik reichen. Feinste Sensibilität in Interpretation und Zusammenspiel, höchste technische Perfektion in der Instrumentalbeherrschung, und beispielhafte solistische Virtuosität zeichnen das international besetzte in Köln ansässige Ensemble aus. The Chambers präsentieren in der Christuskirche u.a. Werke von Antonio Vivaldi, Sarasate, Saint-Saens, Mendelssohn Bartholdy, Tartini und C.P.E Bach. Termin: Sonntag, , Uhr Ort: Christuskirche Warstade, Kirchplatz 12, Hemmoor Preise: 22,- im VVK / 26,- Tageskasse

16 Weltgebetstag Kommt, alles ist bereit! lautet der offizielle deutsche Titel des Weltgebetstags Die Gottesdienstordnung dazu stammt von Frauen aus Slowenien. Das Titelbild zum Weltgebetstag 2019 stammt von der slowenischen Künstlerin Rezka Arnuš. In ihrem Bild mit dem englischen Titel Come Everything is ready wollte sie sowohl ihr Heimatland Slowenien als auch das Gleichnis des Festmahls aus dem Lukasevangelium darstellen. Es ist für alle Platz! Im Mittelpunkt des Gottesdienstes zum Weltgebetstag 2019 steht das Gleichnis vom Festmahl (Lk 14,13-24). Angestoßen von den Frauen aus Slowenien, möchten wir uns auf den Weg machen, eine Kirche zu werden, in der mehr Platz ist und alle mit am Tisch sitzen. Dafür feiern wir Kommt, alles ist bereit! In unserer Region wird der Gottesdienst am 1. März um 19 Uhr in der kath. St. Ansgar Kirche in Hemmoor gefeiert.

17 Was für ein Vertrauen das ist die Losung für den 37. Deutschen Evangelischen Kirchentag. Er ist vom Juni 2019 zu Gast in Dortmund. Ein Großereignis, das bestens geeignet ist, um für den eigenen Glauben aufzutanken und mit neuem Schwung ins Gemeindeleben zurückzukommen. Fünf Tage lang kommen Menschen nach Dortmund, um sich in Vorträgen, Konzerten, Gottesdiensten und anderen Veranstaltungen dem Thema Vertrauen zu nähern. Was für ein Vertrauen ist eine Losung, die Zuversicht und Ermutigung gibt ohne Fragen und Zweifel auszusparen. Staunend. Fröhlich. Widerständig. Diese Losung hat ein hohes aktuelles Potenzial, meint Annette Kurschus, die leitende Geistliche der gastgebenden westfälischen Kirche. Die Losung stammt aus einer eher unbekannten Geschichte im Alten Testament der Bibel aus 2. Könige 18,19 -. Es geht um Gottvertrauen. Darum, wie es zum Leben hilft. Wie es darüber hinaus Politik beeinflusst und gesellschaftliches Handeln. Kirchentagspräsident Hans Leyendecker Nur wer bereit ist, anderen zu vertrauen, kann auch Vertrauen bekommen. Die Losung ist also bestens geeignet, um darüber zu reden, in welcher Welt wir leben wollen und in welcher Welt nicht. Weitere Informationen zum Kirchentag und wie Sie teilnehmen können finden Sie unter kirchentag.de.

18 Anzeige Seniorenheim

19 Getauft wurden: Leonie Jessica Boesler, Landeshäuser Straße 7, Otterndorf Justus Bo Christoph, Birkenstraße 6, Osten Emma Schlobohm, Getauft Landstraße wurden: 51, Osten-Isensee Jule Schlobohm, Landstraße 51, Osten-Isensee Ivy Murphy, Henri Schalowski, Schüttdamm 48, Osten Ben Teichert, Fin Grüne Oellrich, Straße 13, Hüll Samantha Witt, Cord Feldstraße Brüggmann, 9, Osten Mike Witt, Feldstraße Hannes Petersen, 9, Osten Thies Marlon Haßelbusch, Deichstraße 7, Osten im Oktobe 2018 Getraut wurden: Frauke und Getraut Cornelius wurden: Jacobi, Dennis und Vanessa Rettig, geb. Schumacher, Jens und Sabrina Buchberger, geb. Tiedtke, Kleines Wegfährels 13, Osten-Isensee Hendrik und Toni Eva Ute John, geb. Hirrschoff, Goldene Hochhzeit feierten: Im Wiesengrund 7, Oederquart 9. Jürgen 7. Heinz und und Gisela Monika Hein, Richters, geb. Roschetzki, geb. von der Fecht, Günter Niederkögt und Marichen Süd 1, Osten-Isensee Andreas, geb. Meyer, 13. Kurt 8. Moritz und Ria und Zöhner, Mareile geb. Hartmann, Schütt, geb. von Spreckelsen, Am Kaiserkai 30, Hamburg Goldene Kirchliche Hochzeit Trauerfeiern feierten: Günter Beckmann, Gertrud Hüll Büther, 15, Hüll geb. Umland, Erich Schneeclaus Elli Brettschneider, Osten geb. Triller, Erna Rath, geb. Hardekopf, Nord 6, Osten-Isensee. Annalise Sölter, geb. Wilkens, Adolf und Hildegard Elfers, geb. Böhmcke, Nieder Klaus und Elke Kirmes, geb. Storch, Deichstraße 4, Hans Joachim und Gisela Butt, geb. Szillat, Niederkögt (70 Jahre) Buch des Lebens Diamantene Hochzeit feierten:

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21 Der Kirchenkreis Cuxhaven-Hadeln unterstützt in diesem Jahr die Projekte der Aktion Brot für die Welt in Sierra Leone. Sierra Leone (Westafrika) ist eines der ärmsten und am wenigsten entwickelten Länder der Welt. 60 % der Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze von 1,25 Dollar pro Tag. Während des zurückliegenden Bürgerkrieges wurden nicht nur viele Menschen getötet, es wurden auch 2 Millionen zu Flüchtlingen. Außerdem zog der Krieg eine Zerstörung traditioneller Sozial- und Wirtschaftsstrukturen nach sich. Brot für die Welt unterstützt Schulprojekte, Kleintierzuchtförderung und den Anbau von Reis und Gemüse. So wird zum einen der unsicheren Ernährungssituation in den Hungermonaten entgegengewirkt, zum anderen dienen die Erlöse den Eltern zur Finanzierung der Schulausbildung ihrer Kinder. Mit vielen Familien wird ein Abkommen vereinbart, in dem sich die Familien verpflichten im Projekt mitzuarbeiten, um Unterstützung für die Schulausbildung ihrer Kinder zu erhalten. Für ihre Teilnahme und ihren Arbeitseinsatz dürfen die Familien das Arbeitswerkzeug behalten. Zudem erhalten sie Saatgut und Setzlinge von an Sumpflandwirtschaft angepasste Reis- und Gemüsesorten. Einige der älteren Jugendlichen werden ebenfalls ermuntert, an den Trainings teilzunehmen, um Sumpflandwirtschaft als Einkommensgrundlage später fortführen zu können. Die Familien werden von Brot-für-die-Welt-Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen begleitet. Spendenkonto: Brot für die Welt IBAN: DE

22 Wir sind da. Immer. TelefonSeelsorge kostenlos anrufen: ev kath Sven Röndigs Fachwirt für Finanzdienstleistungen (IHK) Versicherungsfachmann und Handelsfachwirt Generalagentur der Gothaer Versicherungsbank VVaG Fährstr Osten Tel Mobil

23 Mitfahrgelegenheiten Gruppen / Adressen Birgit Ahlf 04775/8240 am (in Basbeck) / Ilse Bardenhagen 04771/4673 am (19 Uhr) / Rolf Dieckmann 04776/659 am (17 h) / Rita Jantzen 04776/ am / / (19 h) Thorsten Juls 04771/ am / / Wilfried Mahler 04775/435 am (19 Uhr) / Manfred Tamm 04772/365 am (23 h) / Willi Wilkens 04776/292 am (18.45 h) in Warstade / Die Mitarbeitenden im Kirchenvorstand nehmen Sie an den oben genannten Tagen gerne zum Gottesdienst mit. Benötigen Sie zu anderen Veranstaltungen eine Fahrmöglichkeit, rufen Sie bitte an: Tel.: Pastor Dieter Ducksch Osten, Fährstr. 9, Fax kg.petri.osten@evlka.de Sekretärin Petra Greinke im Pfarrbüro Fährstr. 9: donnerstags von 8-12 Uhr geöffnet Unsere Gemeinde im Internet: petri-osten.wir-e.de oder kirchen-im-osteland.de oder unter: kirche-landhadeln.de Wilfried Mahler (KV-Vors.) Gehrden Diakon Detlev Dormeyer Küsterin Manuela Groß Kirchenführungen: Frank Auf dem Felde Organistin: Heidemarie Haak Jugendgruppe ab 15 Jahre: bis Uhr immer dienstags im Jugendraum Warstade ab 14 Jahre: bis Uhr immer donnerstags (keine Jugendgruppen in den Ferien) Geburtstagsnachmittag: am Freitag, 8. März bis 17 Uhr im Gemeindehaus Besuchsdienstgruppe: 1 x monatlich um Uhr nach Absprache. i. Monat Posaunenchor: montags, 14-tägig um h und nach Absprache. Tel /

24 Gottesdienste der St.-Petri-Gemeinde Dezember Uhr FamilienGottesdienst mit `Hüller Ohrwürmern Andacht im Advent in Osten Gottesdienst Juni Andacht im Advent in Basbeck h Passionsandacht im Gemeindehaus Regionalgottesdienst (Christuskirche Warstade) h Gottesdienst Andacht zum Heiligen Abend im Seniorenheim h Passionsandacht im Gemeindehaus Christvesper mit Krippenspiel h Gottesdienst Christmette Christfestgottesdienst April in Hüll (DGH) h musischer Passionsandacht Regionalgottesdienst im Gemeindehaus Basbeck mit h Common Gottesdienst Mind (Jan mit de Taufe Groth u. Kristina Krön) h Gottesdienst Passionsandacht am Altjahrsabend im Gemeindehaus h Gottesdienst Januar h (Gründonnerstag) Tischabendmahl mit Uhr Gottesdienst (noch einmal mit dem Weihnachtsbaum) Abendessen Gottesdienst **ab hier bis einschl h Abendmahlsgottesdienst Winterkirche im Gemeindehaus** am Karfreitag h Gottesdienst Osterfrühgottesdienst (anschl. Frühstück (mit Taufe) 27. im 1. Gemh.) RegionalGottesdienst h in Hechthausen Gottesdienst zu Ostern in Hüll h Gottesdienst Februar/März Mai /Juni Uhr Gottesdienst h Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation Gottesdienst h Gottesdienst Konfirmation h Gottesdienst Gottesdienst h Weltgebetstag Pilgergottesdienst in der kath. Kirche St. Ansgar Hemmoor h Gottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl h Gottesdienst Gottesdienst (wieder(himmelfahrt) in Kirche) im Landfrauencafé (Althemmoor) h Fährmarktgottesdienst auf dem Kirchplatz h Festgottesdienst zu Pfingsten (mit Kirchenkaffee) Kinderkirchenmorgen: h Pfingstgottesdienst 1 x in monatlich Hüll (mit Kirchenkaffee) am Samstag, 8. Dez., 16. Febr. u. 9. März von h 9.30 Gottesdienst h bis 12 h im Gemeindehaus September h Gottesdienst mit Begrüßung der Vor-

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