Reform der Psychotherapieausbildung

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1 Reform der Psychotherapieausbildung Wege Risiken Nebenwirkungen 25. Juni 2014 Grimm Zentrum HU Berlin Reform der Psychotherapieausbildung unter Einbezug der Pädagogik für einen Beruf : Psychotherapeut/in mit Schwerpunkten 1

2 bisherige Wege zur Erreichung der Hochschulberechtigung müssen erhalten bleiben. sowohl Abitur als auch Fachabitur und über den 2. Bildungsweg Bedeutung von unterschiedlichen biographischen Wege für die zukünftige psychotherapeutische Arbeit Hochschulzugangsberechtigung Hochschulzugangsberechtigung Grundlagenstudiengänge Bachelor Psychologie, Pädagogik, Soziale Arbeit, Heilpädagogik Erhalt einer breiten wissenschaftlichen Fundierung ; Untermauerung durch das Forschungsgutachten 2

3 Bachelor Psychologie, Pädagogik, Soziale Arbeit, Heilpädagogik Masterstudiengänge in klinisch ausgerichteten Studiengängen inklusive 3 Praktika in verschiedenen Institutionen Der Bachelor Abschluss soll wie von Bologna verlangt berufsqualifizierend sein. Dadurch besteht die Möglichkeit, nach der Studienphase erst in den beruf zu gehen und sich dann ggf. später für eine Fortsetzung, in Richtung Psychotherapie zu entscheiden. Masterstudiengänge an verschiedenen wissenschaftlichen Fakultäten der Hochschulen mit klarer klinischer Ausprägung; Inhalte sollten vorher definiert werden siehe Konsenspapier nach den Beschlüssen des 16.DPT von den Fachgesellschaften DGPs und DGfE sowie dem Fachbereichstag Soziale Arbeit. Studiengänge sind nicht auf 1 bestimmtes psychotherapeutisches Verfahren verengt, sondern alle Verfahren werden gelehrt; auch noch keine Schwerpunktsetzung KJP/PP Integration der Praktika in das Studium, um verschiedene Tätigkeitsfelder von Psychotherapeuten kennenzulernen das Haupthindernis der Honorierung in der Praktischen Tätigkeit derzeit. Masterabschluss Berufstätigkeit Berufstätigkeit Zugang zur Psychotherapieausbildung Common Trunk Schriftliche Staatsprüfung 1. Teil des Staatsexamens Masterabschluss ist erneut berufsqualifizierend, aber nicht als Psychotherapeut Psychologe M.A., Sozialarbeiter M.A. etc. Diese gleich hohe Niveau auf EQR 7 ist Grundlage für gleiche tarifliche Eingruppierung der Psychotherapeuten. Der Weg zur Psychotherapieausbildung: sowohl nach Masterstudium als auch nach einer Berufsphase; für viele bisherige KJP eine wesentliche biographische Möglichkeit; oft entsteht durch die Berufsphase erst die persönliche Weichenstellung zur Psychotherapie; diese KollegInnen bringen viel Feldkompetenz und Erfahrung für die psychotherapeutische Arbeit mit unterschiedlichsten Patientengruppen, auch in prekären sozialen Lagen, mit. In der ersten gemeinsame Phase der Ausbildung bereitet man sich auf die schriftliche Prüfung vor (Common Trunk), noch vor der Schwerpunktsetzung und Wahl des Vertiefungsverfahrens; d.h. alle Teilnehmer machen die gleiche schriftliche Staatsprüfung als Grundlage für die spätere Erteilung 1 Approbation nach Abschluss der gesamten Ausbildung 3

4 Vertiefte Ausbildung in einem wissenschaftlich anerkanntem Verfahren an staatlich anerkannten Ausbildungsstätten Schwerpunkt Psychotherapie mit Kindern Jugendlichen Familien Praktische Tätigkeit/Ausbildung / Patientenbehandlung unter Supervision in stationärem, teilstat. und ambulanten Setting Schwerpunkt Psychotherapie mit Erwachsenen Praktische Tätigkeit/Ausbildung / Patientenbehandlung unter Supervision in stationärem, teilstat. und ambulanten Setting Nach bestandener schriftlichen Staatsprüfung erfolgt die Vertiefungsphase in 1 Verfahren, die Schwerpunktsetzung Kinder/Jug./ Familie bzw. Erwachsene Praktische Ausbildung/Tätigkeit erfolgt in verschiedenen Settings, auch um die bisherige Fixierung auf das ambulante Setting zu lockern und bessere Versorgungskonzepte zu entwickeln. Patientenbehandlung erfolgt in allen Settings unter Supervision und wir honoriert. Hierzu sollte auch regulär die Ausbildung in Gruppenpsychotherapie gehören. 2. Teil der Staatsprüfung Approbation als Psychotherapeut/in Schwerpunkt Kinder/Jugendliche/Familien Fachkunde im Vertiefungsverfahren 2. Teil der Staatsprüfung Approbation als Psychotherapeut/in Schwerpunkt Erwachsene Fachkunde im Vertiefungsverfahren Weiterbildung zum anderen Vertiefungsverfahren/bzw. Schwerpunkt Wissenschaftlich anerkannte Verfahren sollen zur Fachkunde führen und damit auch der Bevölkerung zur Versorgung zur Verfügung stehen. 2. Teil der Prüfung im Vertiefungsverfahren und im Schwerpunkt. Erteilung der Approbation für alle ohne Altersbeschränkung; Gleichwertigkeit der beiden Schwerpunkte als Voraussetzung für die Möglichkeit der Weiterbildung im anderen Schwerpunkts 4

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