Ausbildungshintergrund

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1 Zu meiner Person Matthias Schneider An der Tonkuhle Buxtehude Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Schneider@Verfahrensingenieur.de Internet: Geboren am in Buxtehude ledig, ortsungebunden Ausbildungshintergrund Diplom-Ingenieur Verfahrenstechnik Eine digitale Version dieser Bewerbungsmappe als PDF-Datei finden Sie im Internet unter:

2 L E B E N S L A U F Matthias Schneider geboren in Buxtehude Familienstand: ledig, Nationalität: deutsch Ausbildung 1987 Allgemeine Hochschulreife (Abitur) an der Halepaghenschule Buxtehude Studium der Verfahrenstechnik an der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) Studienschwerpunkte: Allgemeine Verfahrenstechnik, Umweltschutztechnik Auslandsstudium mit den Schwerpunkten Regelungstechnik und Polymerisationstechnik, Aufbau und Eigenschaften von Kunststoffen und Studienarbeit am Florida Institute of Technology (FIT), Melbourne, Florida, USA Diplomarbeit an Norwegens Technischer Hochschule (NTH), Trondheim, Norwegen 1995 Abschluß: Diplom-Ingenieur, Gesamtnote: gut Praktika Grundpraktikum: 1987, Wochen Grundpraktikum zu verschiedenen Zeitpunkten in Buxtehuder Betrieben (Appel, Lühmann, Deutsche Granini) Fachpraktikum: SINTEF, Trondheim, Norwegen (Stiftung für industrielle und technische Forschung an Norwegens Technischer Hochschule), von IAESTE vermittelt: Löslichkeitsmessungen von Kohlendioxid in nicht wäßrigen Lösungen verschiedener Amine Unilever Forschungslaboratorium Colworth House, Bedford, England: Untersuchung der Kinetik der enzymatischen Hydrolyse von Diglyceriden

3 Wissenschaftliche Tätigkeiten Florida Institute of Technology (FIT), Melbourne, Florida, USA: Studienarbeit (Computersimulation) zum Thema: Prediction of the flame extinguishing concentration of chemical compounds using a neural network to correlate molecule descriptors Norwegens Technische Hochschule (NTH), Trondheim, Norwegen: Diplomarbeit zum Thema: Absorption of Carbon Dioxide into Aqueous Solutions of Methyldiethanolamine and Piperazine Das Projekt wurde unterstützt von Statoil und COMETT Otto-von-Guericke Universität Magdeburg: Untersuchung der Entgasung von Flüssigkeit mittels Schleppgas und Vakuum in einem Zentrifugalreaktor Otto-von-Guericke Universität Magdeburg: Feuchtemigration in Festbetten (Promotionsprojekt) Berufliche Tätigkeit Wissenschaftliche Hilfskraft im Arbeitsbereich Gewässerreinigungstechnik an der TUHH Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Promotionsstelle) am Institut für Verfahrenstechnik (Thermische VT) der Ottovon-Guericke Universität Magdeburg heute Selbständige Tätigkeit im Bereich Internetmarketing, Suchmaschinenmarketing Zusätzliche Qualifikationen Mitarbeit im IAESTE Lokalkomitee (International Association for the Exchange of Students for Technical Experience) der TU Hamburg-Harburg Sprachkenntnisse: Englisch: fließend in Wort und Schrift Norwegisch: gute Kenntnisse Spanisch: grundlegende Kenntnisse EDV- Kenntnisse: Hobbys: sehr gute Kenntnisse (Umgang mit Standard- Bürosoftware z.b. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation), Kenntnisse in DOS, UNIX sowie FORTRAN, PASCAL und C Naturverbundene Tätigkeiten (Wandern etc.), Reisen, Erweiterung meiner Computerkenntnisse, Kegeln Buxtehude, im Juli 2015

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10 OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik Lehrstuhl Thermische Verfahrenstechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Evangelos Tsotsas Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Postfach 4120 D Magdeburg Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Universitätsplatz 2 D Magdeburg Tel.: (0391) Fax: (0391) evangelos.tsotsas@vst.uni-magdeburg.de Arbeitszeugnis Magdeburg, den Herr Matthias Schneider, geboren am in Buxtehude, war in der Zeit vom bis zum am Lehrstuhl Thermische Verfahrenstechnik der Otto-von-Guericke-Univerität Magdeburg als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig und bearbeitete u.a. ein vom Land Sachsen-Anhalt finanziertes Forschungsvorhaben zum Thema: Feuchtemigration bei der Lagerung disperser Feststoffe. Sein Aufgabengebiet umfaßte folgende Schwerpunkte: - Auslegung, Konstruktion, Aufbau und Inbetriebnahme einer Versuchsanlage zur Messung von Feuchteumverteilung innerhalb einer gelagerten Partikelschüttung, - Durchführung experimenteller Untersuchungen sowie Auswertung und Analyse der Versuchsergebnisse, - Modellierung der Feuchtemigration auf der Grundlage experimenteller Untersuchungen, - Präsentation der Ergebnisse auf nationalen und internationalen Fachtagungen, - Durchführung von Praktika und Seminaren im Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik, - Betreuung von Studenten, Praktikanten und Diplomanden. Sowohl in dem erwähnten Projekt, wie auch in Industrieprojekten haben wir Herrn Schneider als einen Ingenieur kennengelernt, der in der Lage ist, sich schnell und sicher in ein neues Anwendungsgebiet einzuarbeiten, die wesentlichen Aspekte komplexer technischer Zusammenhänge treffend zu erkennen und im Hinblick auf praktische Anwendungen effizient zu analysieren und umzusetzen. Dabei, sowie bei der gezielt praxisorientierten Entwicklung, Konstruktion, Inbetriebnahme und Optimierung von Versuchsanlagen und Meßmethoden hat er sich als einsatzfreudig, ideenreich, belastbar und selbständig arbeitend gezeigt. Die Ergebnisse seiner Arbeiten hat Herr Schneider sehr souverän, auf nationalen und internationalen Tagungen, präsentiert und sie dabei einem breiten internationalen Fachpublikum zur Diskussion gestellt. Seine Kenntnisse der englischen Sprache sind in Wort und Schrift exzellent. Seine Zusammenarbeit mit durch ihn angeleitete studentische Hilfskräfte und ausländische Praktikanten, von ihm durchgeführte Seminare und Praktika, sowie seine Integration in die allgemeinen Tätigkeiten des Lehrstuhls haben stets auf die Teamfähigkeit und hohe interkulturelle Kompetenz von Herrn Schneider hingewiesen. Aufgrund seines freundlichen Wesens und seiner Aufgeschlossenheit gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war er sowohl an unserem Lehrstuhl als auch bei den Mitarbeitern kooperierender Lehrstühle und Institute der Universität in jeder Hinsicht geachtet und anerkannt. Dies trifft auch auf externe Partner zu. Herr Schneider scheidet nach Ablauf seines befristeten Arbeitsverhältnisses aus dem Lehrstuhl aus. Wir bedauern sein Ausscheiden und gehen davon aus, daß er die geleistete Forschungsarbeit mit einer Promo-tion abschließen wird. Wir bedanken uns bei ihm für die bei uns geleistete Arbeit und wünschen ihm für seine berufliche und private Zukunft alles Gute.

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