Vergaberichtlinie Studienqualitätsmittel der HBK Braunschweig gemäß Präsidiumsbeschluss vom
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1 Verkündungsblatt 6/2016 vom Inhalt Verkündungen Vergaberichtlinie Studienqualitätsmittel der HBK Braunschweig gemäß Präsidiumsbeschluss vom Seite 2 Herausgeber: Das Präsidium der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig Johannes-Selenka-Platz 1, Braunschweig Redaktion: Ulrike Kaschner, Christine Alayet Verkündungsblatt 6/2016, ausgegeben am , Seite 1 von 5 Seiten
2 Vergaberichtlinie Studienqualitätsmittel der HBK Braunschweig Das Präsidium der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig hat die Neufassung der Vergaberichtlinie Studienqualitätsmittel mit Beschluss am wie folgt genehmigt. Studienqualitätsmittel sind gemäß 14 b NHG für die Sicherung und Verbesserung der Qualität der Lehre und der Studienbedingungen zu verwenden. Sie sollen insbesondere verwendet werden - um das Betreuungsverhältnis zwischen Studierenden und Lehrenden zu verbessern - zusätzliche Tutorien anzubieten und - die Ausstattung der Bibliotheken sowie der Lehr- und Laborräume zu verbessern. Soweit aus den Studienqualitätsmitteln zusätzliches Lehrpersonal finanziert wird, darf es nur zu solchen Lehraufgaben verpflichtet werden, die das für die Studiengänge erforderliche Lehrangebot ergänzen oder vertiefen. I. Verwendung der Studienqualitätsmittel an der HBK Studienqualitätsmittel sind ausschließlich für Aufgaben in Lehre und Studium zu verwenden. Eine Finanzierung von Forschungsaktivitäten (z.b. Großgeräte) ist nicht zulässig. Ebenfalls ausgeschlossen ist die Finanzierung von Stipendien oder Baumaßnahmen aus Studienqualitätsmitteln. Studienqualitätsmittel können an der HBK für folgende Maßnahmen verwendet werden: 1. Verbesserung des Betreuungsverhältnisses zwischen Studierenden und Lehrenden durch zusätzliches hauptberufliches befristetes/unbefristetes (Lehr-)Personal, das nur für Lehraufgaben beschäftigt werden darf, die das erforderliche Lehrangebot ergänzen und vertiefen (kapazitätsneutral) 2. Verbesserung des Betreuungsverhältnisses zwischen Studierenden und Lehrenden durch zusätzliches nebenberufliches (Lehr-)Personal (Lehrbeauftragte, Tutor*innen, Studieninfostellen), studentische Hilfskräfte, Gastvorträge (kapazitätsneutral) 3. Steigerung der Qualität der Lehre und der Studienbedingungen durch qualitative Maßnahmen wie fremdsprachige Lehrangebote, Maßnahmen zur Einübung der Wahrnehmung und Kommentierung von Kunst und Design in ihrem räumlichen, sozialen und ästhetischen Umfeld, Integration von Fachkonferenzen und Fachvorträgen in die Lehre, Erweiterung des inhaltlichen und methodischen Lehrspektrums (kapazitätsneutral) 4. Verbesserung von Dienstleistung und Service sowie Verlängerung der Öffnungszeiten der Bibliothek 5. Beschaffung von Lehr- und Lernmitteln 6. Verbesserung der Lehr- und Laborräume, Werkstätten 7. Verbesserung der allgemeinen Geräteausstattung 8. Verbesserung der DV-Infrastruktur 9. Weitere Verwendungszwecke Verkündungsblatt 6/2016, ausgegeben am , Seite 2 von 5 Seiten
3 Studentische Publikationen (z.b. KRISTEL) Ausstellungen, Projekte, Workshops, die im Sinne von practised based learning und active learning in die Lehre integriert sind Maßnahmen, die aus Studienqualitätsmitteln finanziert werden, wirken sich nicht auf die Kapazitätsberechnung aus. Wissenschaftliches und sonstiges Lehrpersonal, das aus Studienqualitätsmitteln finanziert wird, bleibt bei der Berechnung des Lehrangebots unberücksichtigt. II. Vergabeverfahren Gemäß 14 b Abs. 2 Satz 2 NHG entscheidet das Präsidium im Einvernehmen mit der Studienqualitätskommission über die Verwendung der Studienqualitätsmittel. Das Präsidium legt an Hand des vom MWK bekannt gegebenen Umfangs der für das folgende Semester zu erwartenden Studienqualitätsmittel im Einvernehmen mit der Studienqualitätskommission zur Vergabe der Studienqualitätsmittel einen Vergabeumfang für jedes Institut und das Präsidium fest. Dieser Vergabeumfang ist durchlässig. Die vorgeschlagenen Beträge können bei entsprechendem vordringlichem Bedarf an einem anderen Institut auch im gegenseitigen Einvernehmen nach Entscheidung des Präsidiums umverteilt werden. Von den zur Verfügung stehenden Einnahmen werden vorab bis zu 5 %, jedoch nicht mehr als EUR, für die organisatorische und verwaltungstechnische Umsetzung von Maßnahmen, die aus Studienqualitätsmitteln finanziert werden, abgezogen. Für vornehmlich zentrale Maßnahmen im Rahmen des Maßnahmenkatalogs werden dem Präsidium vom verbleibenden Betrag 30 % zur Verfügung gestellt. Von dem verbleibenden Betrag werden 30 % als Sockelbetrag zu gleichen Teilen auf die Institute (für das Wintersemester 2014/2015 sieben Lehreinheiten Freie Kunst, Gestaltung ID, Gestaltung KD, KUNST.Lehramt, Darstellendes Spiel, Medienwissenschaften und Kunstwissenschaft) verteilt. 70 % des verbleibenden Betrages werden je Institut/Lehreinheit auf Grundlage der Anzahl der im Hauptfach studierenden Personen ( Hauptfachköpfe im jeweils vorangehenden Semester) ermittelt und den Lehreinheiten zugewiesen. Die Institute/Lehreinheiten legen dem Präsidium über die Studienqualitätskommission zur Vergabe der Studienqualitätsmittel eine Rahmenplanung über die Maßnahmen für das kommende Semester vor. Diese Planung enthält eine an den Maßnahmenkatalog angepasste Übersicht über die geplanten Projekte mit einer Darstellung der zu erwartenden Kosten. Nach der Genehmigung der Planung können die Institute konkrete Einzelanträge für die Maßnahmen an die Studienqualitätskommission zur Vergabe der Studienqualitätsmittel stellen (s. unter IV.). III. Studienqualitätskommission zur Vergabe der Studienqualitätsmittel: Die Studienqualitätskommission zur Vergabe der Studienqualitätsmittel setzt sich zusammen aus: VP Lehre, Studium und Professionalisierung (Vorsitz, beratend, ohne Stimmrecht) Studiendekan*in (Stellvertretende*r Vorsitzende*r) 2 Studierende (vom Senat auf Vorschlag des StuPa zu wählen) 1 Mitglied Statusgruppe wissenschaftliche/künstlerische Mitarbeiter*innen (vom Senat zu wählen) Verkündungsblatt 6/2016, ausgegeben am , Seite 3 von 5 Seiten
4 Dezernatsleiter*in Finanzen und Controlling (beratend, ohne Stimmrecht) Geschäftsführung: Dezernat IV Studentische Angelegenheiten, Studienqualitätsmittelverwaltung (SQV) Sitzungsturnus: 1 x monatlich während der Vorlesungszeit 1. Antragsverfahren IV. Antragsverfahren Anträge auf Förderung von unter Abs. I. genannten Maßnahmen, die als Teil der Rahmenplanung vom Präsidium frei gegeben wurden, sind über den/die Geschäftsführer*in spätestens 14 Tage vor dem nächsten Sitzungstermin an die Studienqualitätskommission zur Vergabe der Studienqualitätsmittel zu stellen. Hierbei ist der dafür vorgesehene Antragsvordruck zu verwenden. Ein Antrag ist so rechtzeitig zu stellen, dass die Studienqualitätskommission zur Vergabe der Studienqualitätsmittel noch vor Beginn der Maßnahme über den Antrag entscheiden kann. Die Sitzungstermine werden im Gremienplan der Hochschule bekannt gegeben. Wenn eine Maßnahme zum Zeitpunkt der Sitzung bereits begonnen hat, ist eine Förderung aus Studienqualitätsmitteln nicht möglich. Der Antrag für ein Projekt muss folgende Angaben enthalten: Bezeichnung Nachvollziehbare Beschreibung Erwarteter/Angestrebter Nutzen für die Studierenden Kosten- und Finanzierungsplan Projektverantwortliche*r Laufzeit Zuordnung zu einem Verwendungszweck nach Abs. I. Über die Entscheidung der Studienqualitätskommission zur Vergabe der Studienqualitätsmittel wird der/die Antragsteller*in schnellstmöglich von der SQV schriftlich oder elektronisch unterrichtet. Sofern dem Antrag entsprochen wurde, enthält die Entscheidung auch eine Mitteilung darüber, auf welchem SAP-Auftrag die Mittel bereitgestellt werden. 2. Nachweis der Verwendung Unmittelbar nach dem Abschluss eines Projekts, spätestens jedoch vier Wochen nach dessen Ende hat die/der Projektverantwortliche über die SQV der Studienqualitätskommission zur Vergabe der Studienqualitätsmittel einen Bericht über das Projekt/die Maßnahme zuzuleiten, insbesondere die Erreichung des angestrebten Ziels ist zu erläutern und ggf. zu belegen. Wenn die Unterlagen zum Abschluss vollständig vorgelegt werden, unterrichtet die SQV das Dezernat I Finanzen und Controlling über den Abschluss des Abrechnungsobjekts. Anträge von Antragsteller*innen, die drei Monate nach Abschluss eines aus Studienqualitätsmitteln finanzierten Projekts keine Evaluierung vorgelegt haben, werden zurückgestellt. Diese Anträge wer- Verkündungsblatt 6/2016, ausgegeben am , Seite 4 von 5 Seiten
5 den der Studienqualitätskommission vorgelegt, sobald die Evaluierung der abgeschlossenen Projekte erfolgt ist. 3. Statusberichte Zum finanziellen Status der einzelnen Projekte wird der Geschäftsführung der Studienqualitätskommission zur Vergabe der Studienqualitätsmittel regelmäßig vom Dezernat I Finanzen und Controlling ein Bericht zur Verfügung gestellt. Diese Berichte können zu Dokumentationszwecken (Homepage, Jahresbericht) herangezogen werden. 4. Evaluation Zu den vom MWK vorgegebenen Terminen zur Evaluation am 31. März und 30. September eines Jahres erstellt die SQV einen Bericht über die Verwendung der Studienqualitätsmittel. V. Übergangsregelungen Übergangsregelungen für die Verwendung der Studienbeitragseinnahmen bis zum Ablauf des Sommersemesters 2014 Studierende, die in der Vergangenheit Studienbeiträge gezahlt haben, können weiterhin Studienabschlussförderung aus dem Sonderposten beantragen. Die Höhe variiert auf der Basis der Dauer der Studienbeitragspflicht sowie studiengangsspezifischer Festlegungen. Die Bewilligung erfolgt im Rahmen der noch zur Verfügung stehenden Restmittel der Studienbeiträge. Ein Rechtsanspruch auf Gewährung der Studienabschlussförderung besteht nicht. Auf der Grundlage der hierfür erforderlichen Hochrechnungen entscheidet das Präsidium im Einvernehmen mit der Studienqualitätskommission zur Vergabe der Studienqualitätsmittel, für welche Zwecke ggf. verbleibende Restbeträge verwendet werden. Regelungen für die Verwendung von Langzeitstudienbeiträgen Die Einnahmen aus den Langzeitstudiengebühren sollen vorrangig für Angebote verwendet werden, die einen zügigen Studienabschluss von Studierenden, deren Regelstudienzeit überschritten ist, ermöglichen. Eine Verwendung der Einnahmen zugunsten von Studierenden, deren Ablauf der Regelstudienzeit unmittelbar bevorsteht, ist zulässig. Das Präsidium legt im Einvernehmen mit der Studienqualitätskommission zur Vergabe der Studienqualitätsmittel Verwendungszwecke fest, die zur Erreichung dieser Ziele förderlich sind. VI. Inkrafttreten Diese Vergaberegelung wird im Verkündungsblatt der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig bekannt gemacht. Sie tritt am Tag nach der Bekanntmachung in Kraft. Verkündungsblatt 6/2016, ausgegeben am , Seite 5 von 5 Seiten
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