Stellen Sie sich vor, Sie. rössten Blume er Welt TANGIBLE VIRTUAL MODELS
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- Hilke Hase
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1 Stellen Sie sich vor, Sie begegnen der rössten Blume er Welt
2 So monumental wie vergänglich Die grösste Blume der Welt ist die Titanwurz, Amorphophallus titanum. Sie ist äusserst selten und blüht nur alle paar Jahre, für wenige Tage. Dabei wird sie bis zu drei Meter gross und verströmt einen überwältigenden Geruch. Die Grösse dieser Pflanze und die Sensation, die sie auslöst, haben ein grosses Potenzial, Interesse für Botanik zu wecken. Denn selten zeigt sich der Aufbau einer Blüte so eindrücklich und plakativ wie bei der Titanwurz. Pflanze und Modell Mit dem Projekt Tangible Virtual Models wird die Titanwurz in ein digitales Modell übersetzt, um den Blühmoment festzuhalten und didaktisch erlebbar zu machen. Dank neuester Technik kann man die grösste Blume der Welt mit eigener Kraft zum Blühen bringen, und zwar immer wieder es genügt ein Wink mit der Hand. Durch Gestensteuerung wird ein digitales 3D-Modell beeinflusst: Die Blume wächst, kann gedreht und gewendet; zerpflückt und zerschnitten werden. Dabei offenbart sie ihr Inneres wenn das nicht die Begeisterung für Botanik weckt?
3 und Sie können sie allein durch die Bewegung Ihrer Arme zum Wachsen bringen.
4 Das Modell Wissenschaftliche Modelle Lehrmodelle, wie das in der Abbildung hier unten, haben sich seit jeher in der Vermittlung von Wissen bewährt. Sie stellen ausgewählte Merkmale deutlich lesbar und räumlich dar und können je nach Vorwissen und Interesse der Betrachter individuell untersucht werden. Das digitale Modell In Tangible Virtual Models sollen anhand der Titanwurz genau diese didaktischen Qualitäten in ein digitales Modell überführt werden. Durch einen einfachen Aufbau (links) lässt es sich in Echtzeit animieren und manipulieren, und ist dennoch sehr detailliert (weiter unten, ein Schnitt durch das Innere der Blume). Knowledge Visualization Das Projekt Tangible Virtual Models entstand in der Forschungsgruppe der Fachrichtung Knowledge Visualization an der Zürcher Hochschule der Künste. Seit mehr als 50 Jahren beherbergt die Institution die Disziplin der wissenschaftlichen Illustration, die sich mit der Verarbeitung, Darstellung und Vermittlung von Wissen durch BIlder beschäftigt. zhdk.ch/forschung_fkv Ludic Game Development In Zusammenarbeit mit der Firma Ludic, die von einem ZHdK-Absolventen gegründet wurde, soll das digitale Modell der Titanwurz interaktiv erfahrbar gemacht werden. Das geschieht anhand des Leap Motion Controllers (Bild rechts), eines 3D-Sensors für den Computer, das eine interaktive Bedienung mit den eigenen Händen im 3D-Raum erlaubt. ludic.ch
5 Die Installation Berühren und begreifen Das Wort «tangible» auf Englisch bedeutet sowohl «berührbar» als auch «begreifbar». Genau das soll in Tangible Virtual Models den Besucher/innen der Installation ermöglicht werden. Das überlebensgrosse Blumenmodell kann intuitiv und ohne sichtbare Geräte manipuliert und betrachtet werden. In den Bildern links sieht man, wie man mit Gesten das Wachstum der Pflanze steuern kann. Das untere Bild ist eine Visualisierung der Installation. Museum für Gestaltung Zürich Die Installation wird in einer der nächsten Ausstellungen des Museums für Gestaltung gezeigt, die den Titel «Welten bauen» trägt und Modelle aller Art zeigen wird (siehe letzte Seite, «Termine»). museum-gestaltung.ch
6 Das Blühereignis Papiliorama Das einzige schweizer Exemplar der Titanwurz wurde im botanischen Garten der Universität Basel grossgezogen (Bild unten). Die Pflanze hat in den letzten Jahren bereits mehrmals geblüht, wobei sie etwa alle zwei Jahre eine neue Blütenknospe bildet. Dieses Jahr ist sie im Papiliorama in Kerzers zu Besuch, und wird genau während der Ausstellungs von Tangible Virtual Models blühen. papiliorama.ch CAST / Audiovisual Media In Kooperation mit der Fachrichtung CAST der Zürcher Hochschule der Künste soll während des Blühereignisses 2016 ein Livestream eingerichtet werden, der während der Ausstellung den Fortschritt der Blütenentwicklung (Bilder oben und links) zeigt. Während der zwei Tage des «Blüh-Höhepunkts» sollen zudem Interviews von Besucher/innen gesendet werden, um Reaktionen zum Erlebnis und Geruch der Blume zu vermitteln. cast.zhdk.ch Scientainment Ziel des Projekts Tangible Virtual Models ist, im Sinne von «Scientainment» wissenschaftliche Inhalte modern und unterhaltsam an ein sehr breites Publikum zu bringen. Die Medien, die entstehen, sollen durch das Internet breit gestreut werden, um das Interesse für die Pflanze, das Modell und Botanik im Allgemeinen zu wecken. Stiftung Gebert Rüf «Scientainment» ist der Name eines Handlungsfelds der Stiftung Gebert Rüf, von der das Projekt zum Gross-teil finanziert wird. Das Flaggschiff der Stiftung ist das Projekt «Wissen in 20 Minuten», eine Wissenschafts-Doppelseite, die jeden Freitag in der Gratiszeitung «20 Minuten» erscheint. grstiftung.ch
7 Der Leuchtturm Das Projekt im öffentlichen Raum «Gross» ist ein zentrales Stichwort bei Tangible Virtual Models. Sowohl Pflanze als auch Modell sind gross und die Strahlweite des Inhalts sollen auch so gross wie möglich sein. Um das Blühereignis an das grösstmögliche Publikum zu bringen, muss der vielleicht zentralste Ort der Schweiz genutzt werden: Der Hauptbahnhof Zürich. Während der Blütetage der Titanwurz soll ein e-board als Leuchtturm dienen, um das Papiliorama und das Museum für Gestaltung, beide leicht vom Hauptbahnhof aus erreichbar, zu verbinden.
8 Das Team Knowledge Visualization Departement Design, Zürcher Hochschule der Künste vsv.zhdk.ch Dipl.-Biol. Niklaus Heeb Projektleiter, Leiter Fachrichtung Knowledge Visualization Mag. Alessandro Holler Wissenschaftlicher Assistent Knowledge Visualization; Bachelorarbeit «Die Titanwurz So monumental wie vergänglich» Jonas Christen Wissenschaftlicher Mitarbeiter Knowledge Visualization Projektpartner Dr. Heinz Schneider, Dozent und Kustos der Pflanzensammlungen; Botanischer Garten der Universität Basel botgarten.unibas.ch Andres Janser, Kurator; Museum für Gestaltung Zürich museum-gestaltung.ch Reto Spoerri, Programmierer und Geschäftsführer der Ludic GmbH ludic.ch Simon Tschachtli, 3D-Designer; Atelier Tschachtli tschachtli.net Prof. Dr. Martin Zimper, Leiter der Fachrichtung Cast / Audiovisual Media an der Zürcher Hochschule der Künste cast.zhdk.ch Marc David Nathmann, Dozent in der Fachrichtung Cast /Audiovisual Media für Kamera und Livestream cast.zhdk.ch Kontakt Forschungsgruppe Knowledge Visualization Fachrichtung Knowledge Visualization Departement Design Zürcher Hochschule der Künste Pfingstweidstrasse Zürich Termine Diplomausstellung des Departement Design Tangible Virtual Models wird im Rahmen der jährlichen Diplomausstellung zum ersten Mal ausgestellt. ZHdK, Toni-Areal, Juni 2016 Ausstellung «Welten bauen» In der Ausstellung des Museum für Gestaltung Zürich wird Tangible Virtual Models zeitgleich mit dem Blühereignis der Titanwurz und dem Livestream gezeigt. Museum für Gestaltung Schaudepot, Toni-Areal, 15. Juli 2016 bis 22. Januar 2017 Symposium «Wissenschafliche Modelle» Als Ergänzung zur Ausstellung im Museum für Gestaltung veranstaltet die Fachrichtung Knowledge Visualization ein Symposium zum Thema Modelle. ZHdK, Toni-Areal, [Termin voraussichtlich im November 2016]
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