Ähnlichkeit der Endlichkeit

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2 Ähnlichkeit der Endlichkeit Daniel Schmid

3 Einleitung Bilder wollen Momente festhalten, Aufmerksamkeit bekommen, unser Auge täuschen, Dinge verkaufen oder Realitäten imitieren. Trotz ihrer verschiedenen Funktionen haben sie einen gemeinsamen Nenner: die Bildpunkte. Heutzutage sind dies meistens quadratische Elemente, die von digitalen Codes in ein klares Raster gesetzt werden und durch eine definierte Farbpalette eingefärbt sind. Somit ist ein Bild nicht viel mehr als eine Anhäufung von Bildpunkten, die sich aus der Distanz zu einem Ganzen verbinden und in unserem Gehirn eine Reaktion auslösen. Dies ist ein Faktum und den meisten von uns bekannt. Trotzdem trägt es ein Phänomen mit sich: die Endlichkeit von Bildern. Was ist damit gemeint? Ich behaupte:, Wenn wir klare Konventionen haben, in diesem Fall das Raster und die Farbpalette, können wir eine genau definierbare Anzahl an Kombinationen berechnen. Wir nehmen dazu einen definierten Pixelraster und eine bestimmte Farbpalette. Nun rechnen wir alle Kombination der Farbanordnungen durch. Dies ergibt alle Bilder, die für unser Auge sichtbar sind natürlich immer mit der Beschränkung des Rasters, das die Genauigkeit des Bildes vorgibt. erscheint das Bild, wie Sie gerade diese Zeilen durchlesen. Dies bedeutet, dass in Zukunft kein Bild mehr gemacht wird, welches nicht theoretisch schon heute berechnet werden kann. Natürlich entstehen nicht nur Dinge oder Orte, die wir kennen. Es gibt auch eine sehr grosse Anzahl an Bildern, wo wir nichts sehen Rauschbilder, Farbflächen, Verläufe und so weiter. Auch werden Szenen erscheinen, die physikalisch unmöglich sind, oder es entstehen Orte, die wir noch nie in dieser Form gesehen haben. All diese Bilder haben den speziellen Charakter des "Nichts". Es sind alles Abbildungen, die niemand fotografiert hat und wo auch nie jemand vor Ort war. Somit wird auch nie jemand sagen können, wann, wo und was es wirklich ist. Was schlussendlich in den Bildern gesehen wird, entscheidet jeder für sich allein. Würden nun alle Kombinationen berechnet und durchgeschaut, hätten wir alles gesehen die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Irgendwo entsteht der eigene Tod, irgendwo wird der Weltuntergang sichtbar und irgendwo

4 Buchaufbau Dieses Buch will das Phänomen der "Endlichkeit von Bildern" näher bringen. Es ist keineswegs ein Katalog aller Bilder. Vielmehr soll es eine Endlichkeit beweisen und zum Denken anregen. Um dieses Thema aufzuzeigen, wurde eine Software erstellt, die befähigt ist, alle Bilder zu berechnen. Sie ist so aufgebaut, dass sie von einem Startbild ausgeht, dieses mit Filtern abändert, einen Bildnamen zuweist und in Kategorien ablegt. Das Ganze geschieht in einem inkrementellen Vorgang. Das heisst, das eben erstellte und abgelegte Bild wird zum neuen Startbild. Diese Schlaufe könnte fortgeführt werden, bis alle Bilder erstellt sind. Der Bildname entsteht aus den ersten 8 Bit des Bildcodes, die ersten 2 Bit stehen für die Kategorie, in der das Bild abgelegt wird. Mit dieser Software wurden nun die ersten 250'000 Bilder generiert. 15'000 ausgewählte Abbildungen daraus wurden im "Bildindex" abgedruckt. Dabei wurde mit einem Raster von Pixeln und einer Farbpalette von 64 Farben gearbeitet. Eigenschaften, empfinden wir es als "gleich". Im Kapitel "Ausblick" sind Bilder abgebildet, die von meiner Seite nicht klar einem Bild zugewiesen werden können. Diese Rubrik erfordert die Interpretation des Betrachters. Parallel zu diesem Buch entstand eine Art analoge Pixelmaschine. Ich nenne sie "Picturett" Es ist ein Schwarz-Weiss-Bild mit einer Auflösung von Pixeln. In diesem Fall sind die Pixel aber drehbare Spulen, die auf der einen Seite weiss und auf der anderen schwarz bedruckt sind. Man kann sich nun das gewünschte Bild selbst erstellen, indem man an den "Pixeln" dreht. Dieses Bild hat die Fähigkeit, alle Bilder darzustellen natürlich in Beschränkung der Auflösung und Farben. Ich möchte Sie nun entführen in eine Welt der Nichtorte, in eine Welt, wo Zeit keine Rolle spielt, in eine Welt, wo es keine Grenzen gibt. Um zu beweisen, dass wirklich Dinge entstehen, die wir aus der Realität kennen, werden im Kapitel "Vergleich" ausgewählte Pixelbilder der Realität gegenübergestellt. Dabei spielt die Ähnlichkeit eine sehr grosse Rolle. Denn beim Übereinanderlegen würden nur wenige Punkte übereinstimmen, stimmen hingegen die wesentlichen

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6 Cover / Buchaufbau

7 Inhaltsverzeichnis / Farbpalette

8 Bildindex (alle Bilder)

9 Vergleich: Software-Bild mit der Realität

10 Software generiertes Bild Gefundes Bild im Internet Vergleich: Software-Bild mit der Realität

11 KZPDW3E YZU98LB Weitere Treffer

12 VBS4MS LXZZ9N Weitere Treffer

13 GTN33O B4DG3QW7 Weitere Treffer

14 BHCROFHF FTC6X7BO Weitere Treffer

15 Ausblick

16 Bau einer Pixelmaschine

17 Bau einer Pixelmaschine

18 Bau einer Pixelmaschine

19 Buch-Rückseite

20 Copyright) Bachelor Diplom-Arbeit 2012 Daniel Schmid Autor Peter Vetter Mentor Christine Kälin Mentorin ZHdK Zürcher Hochschule der Künste Departement Design Studienvertiefung Visuelle Kommunikation ZHdK Visuelle Kommunikation Zürich, Mai 2012 Daniel Schmid Gallusstrasse 40, 9500 Wil

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