Die Wahrnehmung von Durchsichtigkeit. Referentin: Carina Kogel Seminar: Visuelle Wahrnehmung Dozent: Dr. Alexander C. Schütz
|
|
- Franziska Blau
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Wahrnehmung von Durchsichtigkeit Referentin: Carina Kogel Seminar: Visuelle Wahrnehmung Dozent: Dr. Alexander C. Schütz
2 Die Wahrnehmung von Durchsichtigkeit Ein Mosaik aus undurchsichtigen Farbflächen kann den Eindruck von Durchsichtigkeit hervorrufen. Unter welchen Bedingungen dieses Wahrnehmungsphänomen zustande kommt, lässt sich anhand eines einfaches theoretischen Modells voraussagen. Von Fabio Metelli Wahrnehmung von Durchsichtigkeit 2
3 Ein Phänomen Wahrnehmung von Durchsichtigkeit 3
4 Gliederung Einleitung Lichtdurchlässigkeit und anschauliche Durchsichtigkeit Bedingungen für Durchsichtigkeit Die Aufspaltung in durchsichtige und undurchsichtige Schicht Ein Index für Durchsichtigkeit Beschränkungen Wahrnehmung von Durchsichtigkeit 4
5 Was meinen wir, wenn wir sagen: Dies ist durchsichtig? Licht tritt durch einen Gegenstand oder ein Medium hindurch. Ich sehe durch etwas hindurch. zwei Bedeutungen Physikalische Eigenschaft Wahrnehmungsphänomen Wahrnehmung von Durchsichtigkeit 5
6 Lichtdurchlässigkeit und anschauliche Durchsichtigkeit Definition für Wahrnehmung von Durchsichtigkeit Durchsichtigkeit wird dann wahrgenommen, wenn man nicht nur die Oberfläche hinter dem durchsichtigen Medium oder Gegenstand sieht, sondern auch das Medium oder den durchsichtigen Gegenstand selbst Handelt es sich um die physikalische Eigenschaft, sprechen wir von Lichtdurchlässigkeit Wahrnehmung von Durchsichtigkeit 6
7 Lichtdurchlässigkeit und anschauliche Durchsichtigkeit Lichtdurchlässigkeit geht nicht immer mit Durchsichtigkeit einher Wahrnehmung von Durchsichtigkeit 7
8 Lichtdurchlässigkeit und anschauliche Durchsichtigkeit Wahrnehmung von Durchsichtigkeit ohne Lichtdurchlässigkeit Wahrnehmung von Durchsichtigkeit 8
9 Lichtdurchlässigkeit und anschauliche Durchsichtigkeit Lichtdurchlässigkeit keine hinreichende Bedingung keine Notwendigkeit für die Wahrnehmung von Durchsichtigkeit Die Wahrnehmung von Durchsichtigkeit kann nicht mit Lichtdurchlässigkeit erklärt werden Wahrnehmung von Durchsichtigkeit 9
10 Bedingungen für Durchsichtigkeit Durchsichtigkeit wird im ZNS aufgrund bestimmter Helligkeitsverteilungen über die Netzhaut hervorgerufen Sie hängt von räumlichen Beziehungen und Intensitäten des Lichts ab, das aus einem großen Teil des Gesichtsfeldes reflektiert wird Wahrnehmung von Durchsichtigkeit 10
11 Bedingungen für Durchsichtigkeit Hermann von Helmholtz Farbstreifen hintereinander sichtbar Ewald Hering Man müsste eine Mischfarbe wahrnehmen, wenn das an zwei verschiedenen Farbflächen reflektierte Licht auf die gleiche Netzhautstelle trifft Psychologe W. Fuchs (1923) Wahrnehmung beider Farben, wenn man das durchsichtige Objekt und das dahinter liegende als unabhängig betrachtet Wahrnehmung allein der Mischfarbe, wenn der Bereich, indem sich die Objekte überlappen, isoliert von der Umgebung betrachtet wird Wahrnehmung von Durchsichtigkeit 11
12 Bedingungen für Durchsichtigkeit Episkotister Durch Drehung entsteht Eindruck der Durchsichtigkeit Vorteil: Man kann Grad der Durchsichtigkeit und die Farbe der durchsichtigen Schicht unabhängig voneinander variieren Wahrnehmung von Durchsichtigkeit 12
13 Bedingungen für Durchsichtigkeit Mosaik - Technik von Metzger außer Farbe kann man auch Form und Größe eines beliebigen Bereiches getrennt verändern Wahrnehmung von Durchsichtigkeit hängt von Form und Farbe ab Wahrnehmung von Durchsichtigkeit 13
14 Bedingungen für Durchsichtigkeit Drei grundlegende Bedingungen bei überlappenden Figuren, die die Form betreffen 1. Figurale Einheit der durchsichtigen Schicht Wahrnehmung von Durchsichtigkeit 14
15 Bedingungen für Durchsichtigkeit 2. Kontinuität der Grenzlinien Wahrnehmung von Durchsichtigkeit 15
16 Bedingungen für Durchsichtigkeit 3. Adäquate Schichtung Reicht das Übereinanderlegen von Objekten aus, um Durchsichtigkeit wahrzunehmen? Damit Durchsichtigkeit wahrgenommen werden kann, müssen sich die verschiedenen Bereiche vollständig unter der oberen Schicht befinden und dort unmittelbar nebeneinander liegen. Wahrnehmung von Durchsichtigkeit 16
17 Die Aufspaltung in durchsichtige und undurchsichtige Schicht Wie kommt es, dass zwei verschiedene Grautöne als ein Grauton in der durchsichtigen Schicht wahrgenommen werden? Farbspaltung (chromatische Spaltung) Reizfarbe (ursprüngliches Grau) wird in zwei verschiedene Farben (Spaltfarben) zerlegt Gemischt ergeben die Spaltfarben wieder die Mischfarbe (Grace Moore) Gültigkeit des Talbotschen Gesetzes für Farbverschmelzung (Heider) Wahrnehmung von Durchsichtigkeit 17
18 Die Aufspaltung in durchsichtige und undurchsichtige Schicht Beschränkung auf unbunte Farben Variieren nur in einer Dimension, der Helligkeit Lassen sich über ihren Reflexionsgrad definieren, das heißt über das Verhältnis von reflektierter zur einfallender Lichtintensität Ideales Weiß: reflektiert 100% Ideales Schwarz: absorbiert 100% Weißer Karton: reflektiert 80% Schwarzer Karton: absorbiert 96% Zwischen diesen Extremwerten schwankt der Reflexionsgrad von Grau Wahrnehmung von Durchsichtigkeit 18
19 Die Aufspaltung in durchsichtige und undurchsichtige Schicht Farbverschmelzung lässt sich mit einem Farbkreisel untersuchen Durch Rotieren wird eine Mischfarbe wahrgenommen Diese hängt von folgenden Faktoren ab Farben auf der Scheibe Verhältnis, in dem sie gemischt werden Wahrnehmung von Durchsichtigkeit 19
20 Die Aufspaltung in durchsichtige und undurchsichtige Schicht Bei unbunten Farben lässt sich die Mischfarbe leicht vorhersagen Reizfarbe kann auf vielerlei Weise gespalten werden Wahrnehmung von Durchsichtigkeit 20
21 Ein Index für Durchsichtigkeit Wie ist es möglich zu bestimmen, zu welchem Anteil die Reizfarbe der durchsichtigen bzw. der undurchsichtigen Schicht zugeordnet wird? Wahrnehmung von Durchsichtigkeit 21
22 Ein Index für Durchsichtigkeit Je größer der Farbanteil der durchsichtigen Schicht ist, desto geringer ist die Wahrnehmung von Durchsichtigkeit Je höher der Farbanteil der undurchsichtigen Schicht, desto stärker nimmt man Durchsichtigkeit wahr Wird die gesamte Reizfarbe bei der Farbspaltung in einer Schicht wahrgenommen, haben wir einen der Extremfälle Durchsichtigkeit kann demnach nur wahrgenommen werden, wenn sich die Reizfarbe auf beide Schichten verteilt. Wahrnehmung von Durchsichtigkeit 22
23 Ein Index für Durchsichtigkeit Farbanteil für die undurchsichtige Schicht lässt sich mit einer algebraischen Formel berechnen und kann als quantitativer Index für Durchsichtigkeit dienen Wenn Reflexionsgrad für alle vier Flächen bekannt ist Berechnung von Durchsichtigkeitsindex Berechnung der relativen Helligkeit der durchsichtigen Schicht Gilt nur für unbunte Farben Gilt nur, wenn Durchsichtigkeit und Farbe innerhalb der Schicht als einheitlich wahrgenommen werden Wahrnehmung von Durchsichtigkeit 23
24 Ein Index für Durchsichtigkeit Theoretische Formeln Wenn die Reflexionsgrade der grauen Quadrate stark voneinander abweichen hoher Durchsichtigkeitsindex Für ähnliche Graustufen in den benachbarten Bereichen kleiner Durchsichtigkeitsindex Durchsichtigkeit, nur wenn das hellere Quadrat über der helleren und das dunklere über der dunkleren Grundfläche liegt Die Differenz des Reflexionsgrads muss in der durchsichtigen Schicht immer kleiner sein Wahrnehmung von Durchsichtigkeit 24
25 Ein Index für Durchsichtigkeit Je dunkler die durchsichtige Schicht ist, desto deutlicher nimmt man Durchsichtigkeit wahr Wahrgenommene Helligkeit einer durchsichtigen Schicht hängt von der gegenseitigen Beziehung der Farben ab Wahrnehmung von Durchsichtigkeit 25
26 Ein Index für Durchsichtigkeit Helligkeitsgrad der durchsichtigen Schicht für wechselnde Reizfarben Wahrnehmung von Durchsichtigkeit 26
27 Einschränkungen Durchsichtigkeitswahrnehmung unter der Annahme unbunter Farbflächen Nur theoretische Überlegungen Figurale Bedingungen Lassen sich nicht ausschließen, aber konstant halten Theoretische Schlussfolgerungen können nur einige notwendige Bedingungen der Durchsichtigkeitswahrnehmung beschreiben Wahrnehmung von Durchsichtigkeit 27
28 Einschränkungen Helligkeit der durchsichtigen Schicht muss konstant gehalten werden Hier nur: einheitliche Durchsichtigkeit Farbe und Durchsichtigkeit der durchsichtigen Schicht werden als gleichförmig wahrgenommen Einheitliche und uneinheitliche Durchsichtigkeit erfordern unterschiedliche Formeln Wahrnehmung von Durchsichtigkeit 28
29 Einschränkungen Weitere Faktoren Bewegung Dreidimensionalität Wichtigste Bedingungen Formbedingungen Farbbedingungen Wahrnehmung von Durchsichtigkeit 29
30 Take Home-Message Unter bestimmten Bedingungen kann ein Mosaik aus undurchsichtigen Farbflächen den Eindruck von Durchsichtigkeit hervorrufen Die Wahrnehmung von Durchsichtigkeit kann also nicht allein mit Lichtdurchlässigkeit erklärt werden Wahrnehmung von Durchsichtigkeit hängt von Form und Farbe ab Reizfarbe wird in Spaltfarben zerlegt Durchsichtigkeit kann nur wahrgenommen werden, wenn sich die Reizfarbe auf beide Schichten verteilt Wahrnehmung von Durchsichtigkeit 30
31 Danke für eure Aufmerksamkeit!
32 Klausurfragen 1. Ist Lichtdurchlässigkeit eine Voraussetzung für die Wahrnehmung von Durchsichtigkeit? Beschreibe den Unterschied zwischen anschaulicher Durchsichtigkeit und Lichtdurchlässigkeit! Durchsichtigkeit wird dann wahrgenommen, wenn man nicht nur die Oberfläche hinter dem durchsichtigen Medium oder Gegenstand sieht, sondern auch das Medium oder den durchsichtigen Gegenstand selbst. Spricht man von Lichtdurchlässigkeit meint man eine physikalische Eigenschaft eines Objektes, durch das Licht hindurch treten kann. Anschauliche Durchsichtigkeit wird jedoch auch dann wahrgenommen, wenn lichtundurchlässige Mosaike nach bestimmten Bedingungen zusammen gesetzt werden. Lichtdurchlässigkeit ist also keine Voraussetzung für die Wahrnehmung von Durchsichtigkeit. Wahrnehmung von Durchsichtigkeit 32
33 Klausurfragen 2. Nenne die wichtigsten Bedingungen der Durchsichtigkeitswahrnehmung bei überlappenden Figuren, die die Form betreffen? 1. Figurale Einheit der durchsichtigen Schicht 2. Kontinuität der Grenzlinien 3. Adäquate Schichtung 3. Was sind wichtigsten Bedingungen der Wahrnehmung von Durchsichtigkeit? Spielen andere Faktoren eine Rolle? 1. Räumliche Beziehung und Intensität des Lichtes 2. Formbedingungen 3. Farbbedingungen Andere Faktoren sind Bewegung und Dreidimensionalität. Wahrnehmung von Durchsichtigkeit 33
Die Wahrnehmung schwarzer & weißer Flächen nach einem Bericht von Alan L. Gilchrist
Die Wahrnehmung schwarzer & weißer Flächen nach einem Bericht von Alan L. Gilchrist Seminar: Visuelle Wahrnehmung Dozent: Prof. Gegenfurtner Referentin: Andrea Hackl Datum: 15.11.2001 Grundlagen Farbkonstanz:
MehrWima-Praktikum 2: Bildsynthese-Phong
Wima-Praktikum 2: Bildsynthese-Phong Wima-Praktikum 2: Prof. Dr. Lebiedz, M. Sc. Radic 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Kurze Beschreibung der Aufgabenstellung und dem Phong- Modell 3 3 Modellierung
MehrVisuelle Wahrnehmung I
Visuelle Wahrnehmung I Licht: physikalische Grundlagen Licht = elektromagnetische Strahlung Nur ein kleiner Teil des gesamten Spektrums Sichtbares Licht: 400700 nm Licht erst sichtbar, wenn es gebrochen
MehrA K K O M M O D A T I O N
biologie aktiv 4/Auge/Station 2/Lösung Welche Teile des Auges sind von außen sichtbar? Augenbraue, Augenlid, Wimpern, Pupille, Iris, Lederhaut, Hornhaut (durchsichtiger Bereich der Lederhaut) Leuchte nun
MehrFarblehre. Was ist Farbe und wie nehmen wir sie wahr? Licht und Farbempfindung. Die 8 Grundfarben. Additive Farbmischung. Subtraktive Farbmischung
Farblehre Was ist Farbe und wie nehmen wir sie wahr? Licht und Farbempfindung Die 8 Grundfarben Additive Farbmischung Subtraktive Farbmischung Simultankontrast Harmonische Farbgestaltungen Farbkontrast
MehrObjekterkennung durch Vergleich von Farben. Videoanalyse Dr. Stephan Kopf HWS2007 Kapitel 5: Objekterkennung
Objekterkennung durch Vergleich von Farben 48 Farbräume (I) Definitionen: Farbe: Sinnesempfindung (keine physikalische Eigenschaft), falls Licht einer bestimmten Wellenlänge auf die Netzhaut des Auges
MehrFARBE 1 6. InDesign cs6. Additive und subtraktive Farbmischung Additive Farbmischung = Das Mischen von farbigem Licht.
1 6 Additive und subtraktive Farbmischung Additive Farbmischung = Das Mischen von farbigem Licht. Wenn zwei Taschenlampen auf ein und dieselbe Fläche gehalten werden, so wird diese Fläche heller beleuchtet,
MehrPhysik 2 (GPh2) am
Name: Matrikelnummer: Studienfach: Physik 2 (GPh2) am 17.09.2013 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter
MehrIch sehe was, was Du nicht siehst
Ich sehe was, was Du nicht siehst Ich sehe was, was Du nicht siehst, und das ist gar nicht da oder doch? Wenn man etwas sieht, das eigentlich nicht vorhanden oder real nachmessbar ist, unterliegt man einer
MehrGrundlagen der Farbmischung
Skript Grundlagen der Farbmischung Achtung! Dieses Skript ist zum alleinigen Einsatz zu Unterrichtszwecken in den Ausbildungsberufen Mediengestalter/in für Digital- und Printmedien sowie Drucker/in am
MehrAufgabe S 1 (4 Punkte)
Aufgabe S 1 (4 Punkte) In einem regelmäßigen Achteck wird das Dreieck ABC betrachtet, wobei C der Mittelpunkt der Seite ist, die der Seite AB gegenüberliegt Welchen Anteil am Flächeninhalt des Achtecks
MehrBroschüre-Licht und Farbe
Broschüre-Licht und Farbe Juliane Banach Juni 2008 bearbeitet mit: FreeHand 2007 Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite Was ist Licht? 4 Das Auge 5 Stäbchen und Zapfen 6 Dispersion 7 Farbspektrum 8 Absorption
MehrLichtsphäre Sequenz Farbverlauf, blaue Phase transparenter Ball, Beamer, Unterwassermusik
Lichtsphäre Sequenz Farbverlauf, blaue Phase transparenter Ball, Beamer, Unterwassermusik Lichtsphäre Videoinstallation mit Ball, Beamer und einer Audioeinspielung unter Wasser Therme Liquidrom, Berlin
MehrProtokoll. Farben und Spektren. Thomas Altendorfer 9956153
Protokoll Farben und Spektren Thomas Altendorfer 9956153 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung Ziele, Vorwissen 3 Theoretische Grundlagen 3-6 Versuche 1.) 3 D Würfel 7 2.) Additive Farbmischung 8 3.) Haus 9
MehrP H Y S I K - Spektroskopie - Helene Plank Stephan Giglberger
P H Y S I K - Spektroskopie - Helene Plank Stephan Giglberger Warum Spektroskopie auf dem Mars? Befindet sich Wasser auf dem Mars? Gibt es eine Atmosphäre? Aus welchen Elemente besteht sie? Gibt es Leben?
MehrDas Sehen des menschlichen Auges
Das Sehen des menschlichen Auges Der Lichteinfall auf die lichtempfindlichen Organe des Auges wird durch die Iris gesteuert, welche ihren Durchmesser vergrößern oder verkleinern kann. Diese auf der Netzhaut
Mehr18.Elektromagnetische Wellen 19.Geometrische Optik. Spektrum elektromagnetischer Wellen Licht. EPI WS 2006/7 Dünnweber/Faessler
Spektrum elektromagnetischer Wellen Licht Ausbreitung von Licht Verschiedene Beschreibungen je nach Größe des leuchtenden (oder beleuchteten) Objekts relativ zur Wellenlänge a) Geometrische Optik: Querdimension
MehrKunst als Optimierungsquelle für unternehmerisches Handeln
Kunst als Optimierungsquelle für unternehmerisches Handeln Soziologische Fallrekonstruktion zum Potenzial ästhetischer Erfahrung Inaugural-Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors
Mehr2.4 Stoßprozesse. entweder nicht interessiert o- der keine Möglichkeit hat, sie zu untersuchen oder zu beeinflussen.
- 52-2.4 Stoßprozesse 2.4.1 Definition und Motivation Unter einem Stoß versteht man eine zeitlich begrenzte Wechselwirkung zwischen zwei oder mehr Systemen, wobei man sich für die Einzelheiten der Wechselwirkung
MehrOptische Phänomene im Sachunterricht
Peter Rieger Uni Leipzig Optische Phänomene im Sachunterricht Sehen Schatten Spiegel Brechung Optische Phänomene im Sachunterricht Die Kinder kennen die Erscheinung des Schattens, haben erste Erfahrungen
MehrThema: Helligkeitswahrnehmung bei 3- dimensionalen Objekten
Seminar: Visuelle Wahrnehmung WS 2001/02 Datum: 08.11.2001 Thema: Helligkeitswahrnehmung bei 3- dimensionalen Objekten Quelle: Adelson, E. H. & Pentland, A. P.: The perception of shading and reflectance.
MehrPraktikum MI Mikroskop
Praktikum MI Mikroskop Florian Jessen (Theorie) Hanno Rein (Auswertung) betreut durch Christoph von Cube 16. Januar 2004 1 Vorwort Da der Mensch mit seinen Augen nur Objekte bestimmter Größe wahrnehmen
MehrStaatsexamen Physik (Unterrichtsfach) / Fachdidaktik. Scheinbare Hebung eines Gegenstandes
Referentin: Sabine Kraus Dozent: Dr. Thomas Wilhelm Datum: 12.12.2007 Staatsexamen Physik (Unterrichtsfach) / Fachdidaktik Prüfungstermin Frühjahr 2004 Thema 2 Scheinbare Hebung eines Gegenstandes 1. Wenn
MehrFarbtypen. Bedeutung von Farben 1. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index
Bedeutung von Farben 1 Ihr Drucker bietet Ihnen die Möglichkeit, Farben als Kommunikationsmittel einzusetzen. Farben wecken die Aufmerksamkeit, schaffen Respekt und verleihen Ihren Ausdrucken oder sonstigen
MehrOptische Illusionen. Ich sehe was, was Du nicht siehst... Fachbereich 3 Mathematik und Informatik. Mathias Lindemann
Optische Illusionen Ich sehe was, was Du nicht siehst... Email von Dirk Zähle die schwarzen Punkte! Überblick Optische Illusionen Wo findet man sie? Wie kann man sie erläutern? Was sieht man? Wie kann
MehrZufallsprozesse, Ereignisse und Wahrscheinlichkeiten die Grundlagen
Zufallsprozesse, Ereignisse und Wahrscheinlichkeiten die Grundlagen Wichtige Tatsachen und Formeln zur Vorlesung Mathematische Grundlagen für das Physikstudium 3 Franz Embacher http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/
MehrStadien der Farbverarbeitung
Farbwahrnehmung 2 Farbe ist eine Empfindung (color versus paint) Im Auge gibt es drei Arten von Zapfen, die Licht in Nervenimpulse umwandeln Diese werden in den Ganglienzellen der Retina in Gegenfarben
MehrPraktische Hinweise zur Umsetzung der EU-Bildschirmrichtlinie
Beschattung von Bildschirmarbeitsplätzen Praktische Hinweise zur Umsetzung der EU-Bildschirmrichtlinie Seit 1996 gilt die Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit an Bildschirmgeräten.
MehrVortrag zur Helligkeitswahrnehmung
Vortrag zur Helligkeitswahrnehmung Kapitel 5 Seeing Brightness des Buches Eye and Brain the psychology of seeing von Richard L. Gregory Vortragender: Stefan Magalowski 1/33 Inhalt o Dunkeladaption o Anpassung
Mehr5. Optische Täuschungen
5. Hat der Betrachter den Eindruck, es besteht ein Unterschied zwischen dem was er sieht und dem was er vor sich hat, spricht er von einer optischen Täuschung. So stellen optische Täuschungen die Ansicht
Mehr1. Warum sehen wir Erdbeeren?
Kinder-Universität Winterthur Prof. Christophe Huber huber.christophe@gmail.com 1. Warum sehen wir Erdbeeren? 1.1. Licht, Farbe und das menschliche Auge Farbe ist ein Aspekt von Licht. Das menschliche
MehrDie drei Komponenten Helligkeit, Farbton und Sättigung erlauben die Beschreibung von Farben.
Farbkontraste Ein Farbkontrast ist wahrnehmbar, wenn im Vergleich zwischen zwei oder mehreren nebeneinander liegenden Farben deutlich erkennbare Unterschiede bestehen. Die drei Komponenten Helligkeit,
MehrThema: Menschen- und Fliegenauge
Thema: Menschen- und Fliegenauge Ziel: Die SchülerInnen wissen den Unterschied zwischen einem Menschen- und einem Facettenauge und ihren Funktionen. Ort/Ausstellungsbezug: Im Klassenzimmer lösbar Ablauf:
MehrVL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit Farbwahrnehmung
VL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit Farbwahrnehmung Macht der Farbe Er sah die Haut von Menschen, die Haut seiner Frau und seine eigene Haut als ein abstoßendes grau; hautfarben erschien ihm nunmehr Rattenfarben
MehrGestaltpsychologie. Prof. Dr. Adrian Schwaninger 3. Prof. Dr. Adrian Schwaninger 4
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2011 07.11.2011 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Überblick Wahrnehmung: Sinnesorgane Prozesse und Grundprinzipien
MehrOptische Eigenschaften fester Stoffe. Licht im neuen Licht Dez 2015
Licht und Materie Optische Eigenschaften fester Stoffe Matthias Laukenmann Den Lernenden muss bereits bekannt sein: Zahlreiche Phänomene lassen sich erklären, wenn man annimmt, dass die von Atomen quantisiert
MehrIch sehe was, was du nicht siehst. Visuelle Wahrnehmung
Ich sehe was, was du nicht siehst Visuelle Wahrnehmung Prof. Dr. Horst O. Mayer Warum sind die Augen rot? 1 Die Netzhaut ist rot Und bei Katzen? reflektierende Schicht 2 Warum sind in der Nacht alle Katzen
MehrFarbumfänge. Arbeiten mit Farbe
Farbumfänge Beim Farbumfang bzw. Farbraum eines Farbsystems handelt es sich um den Farbbereich, der angezeigt oder gedruckt werden kann. Das vom menschlichen Auge wahrnehmbare Farbspektrum ist größer als
MehrUnd so weiter... Annäherung an das Unendliche Lösungshinweise
Stefanie Anzenhofer, Hans-Georg Weigand, Jan Wörler Numerisch und graphisch. Umfang einer Quadratischen Flocke Abbildung : Quadratische Flocke mit Seitenlänge s = 9. Der Umfang U der Figur beträgt aufgrund
MehrGESTALT-THEORIE HERKUNFT GRUNDGEDANKE GESTALTQUALITÄTEN
- Juliane Bragulla - GESTALT-THEORIE - unter der Bezeichnung Gestaltpsychologie bekannt - ist überdisziplinäre Theorie, die die menschliche Organisation der Wahrnehmung zum Gegenstand hat - versucht zu
MehrDas magnetische Feld. Kapitel Lernziele zum Kapitel 7
Kapitel 7 Das magnetische Feld 7.1 Lernziele zum Kapitel 7 Ich kann das theoretische Konzept des Magnetfeldes an einem einfachen Beispiel erläutern (z.b. Ausrichtung von Kompassnadeln in der Nähe eines
MehrGrundlegende Eigenschaften von Punktschätzern
Grundlegende Eigenschaften von Punktschätzern Worum geht es in diesem Modul? Schätzer als Zufallsvariablen Vorbereitung einer Simulation Verteilung von P-Dach Empirische Lage- und Streuungsparameter zur
MehrMathematik B-Tag Freitag, 20. November, 8:00 15:00 Uhr. Um die Ecke. Mathematik B-Tag Seite 1 von 9 -
Mathematik B-Tag 2015 Freitag, 20. November, 8:00 15:00 Uhr Um die Ecke Mathematik B-Tag 2015 - Seite 1 von 9 - Erkundung 1 (Klavier) Ein Klavier soll durch einen 1 m breiten Gang um die Ecke (rechter
MehrDunkle Putze - TSR-Wert im Bezug zum Hellbezugswert. Dr. Andreas Weier
Dunkle Putze - TSR-Wert im Bezug zum Hellbezugswert Dr. Andreas Weier Inhaltsverzeichnis Einführung Hellbezugswert HBW Grundlagen, Bedeutung Total Solar Reflectance TSR Grundlagen, Bedeutung zur Bewertung
MehrMontessori-Pädagogik neuropsychologisch verstanden und heilpädagogisch praktiziert
8 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ingeborg Milz Montessori-Pädagogik neuropsychologisch verstanden
MehrBivariate Analyse: Gemeinsame (bivariate) Häufigkeitstabelle. Sie wird auch Kontingenz-, Assoziations- oder Korrelationstabelle (f b )genannt.
Bivariate Analyse: Tabellarische Darstellung: Gemeinsame (bivariate) Häufigkeitstabelle. Sie wird auch Kontingenz-, Assoziations- oder Korrelationstabelle (f b )genannt. Beispiel: Häufigkeitsverteilung
MehrEine kurze Tabelle soll uns erste Einsichten erleichtern. Der Strich heißt, dass es eine solche Darstellung nicht gibt.
Summen von Quadraten 1 Physikalische Motivation Eine schwingende Saite hat eine Grundfrequenz F, die von Länge, Dicke, Beschaffenheit der Saite und so fort abhängt Neben dieser Grundfrequenz gibt es auch
Mehr1 Theoretische Grundlagen
1 Theoretische Grundlagen In diesem ersten Kapitel wird das Konzept der Basalen Simulation definiert und übersichtlich dargestellt. Die verschiedenen Wahrnehmungsbereiche werden prägnant beschrieben, und
Mehr1. Einleitung wichtige Begriffe
1. Einleitung wichtige Begriffe Da sich meine besondere Lernleistung mit dem graziösen Färben (bzw. Nummerieren) von Graphen (speziell von Bäumen), einem Teilgebiet der Graphentheorie, beschäftigt, und
MehrVorträge zum Thema Optik Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Die SuS bereiten Kurzvorträge zu neuen Themen auf. Ziel Vorbereitung der Vorträge und Präsentation Material für die Kurzvorträge Sozialform GA Zeit 45 Vortrag 1: Der
MehrDie Spektralfarben des Lichtes
Die Spektralfarben des Lichtes 1 Farben sind meistens bunt. Es gibt rot, grün, gelb, blau, helldunkles rosarot,... und noch viele mehr. Es gibt vier Grundfarben, die anderen werden zusammengemischt. Wenn
MehrLOG KARTEN! Natur 3. OG CLEVERE KIDS AUFGEPASST
LOG KARTEN! Natur 3. OG CLEVERE KIDS AUFGEPASST FAR BEN! GELBE ZITRONE MEERESBLAU Auch Wasser filtert aus dem weißen Licht bestimmte Farben heraus jedoch nur sehr schwach. Schau mal in die 4 Meter lange
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Wintersemester 2014/2015 Thomas Maier, Alexander Wolf Lösung 4 Quantenphänomene Aufgabe 1: Photoeffekt 1 Ein monochromatischer Lichtstrahl trifft auf eine Kalium-Kathode
MehrFarbe in der Computergrafik
TU Dresden Fakultät Informatik Institut für SMT CGV Proseminar: Computergrafik Referent: Ralf Korn Dozent: Dr. W. Mascolus Farbe in der Computergrafik Diplomstudiengang Informatik Matrikelnr.: 3320569
MehrProtokoll. zum Physikpraktikum. Versuch Nr.: 8 Mikroskop. Gruppe Nr.: 1
Protokoll zum Physikpraktikum Versuch Nr.: 8 Mikroskop Gruppe Nr.: 1 Andreas Bott (Protokollant) Marco Schäfer Theoretische Grundlagen Das menschliche Auge: Durch ein Linsensystem wird im menschlichen
MehrPhysikalische Grundlagen zur Wärmegewinnung aus Sonnenenergie
7 Physikalische Grundlagen zur Wärmegewinnung aus Sonnenenergie Umwandlung von Licht in Wärme Absorptions- und Emissionsvermögen 7.1 Umwandlung von Licht in Wärme Zur Umwandlung von Solarenergie in Wärme
Mehrmathe plus Aussagenlogik Seite 1
mathe plus Aussagenlogik Seite 1 1 Aussagenlogik 1.1 Grundbegriffe Def 1 Aussage Eine Aussage ist ein beschriebener Sachverhalt, dem eindeutig einer der Wahrheitswerte entweder wahr oder falsch zugeordnet
MehrErwartungswert, Varianz und Standardabweichung einer Zufallsgröße. Was ist eine Zufallsgröße und was genau deren Verteilung?
Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung einer Zufallsgröße Von Florian Modler In diesem Artikel möchte ich einen kleinen weiteren Exkurs zu meiner Serie Vier Wahrscheinlichkeitsverteilungen geben
MehrUnabhängigkeit KAPITEL 4
KAPITEL 4 Unabhängigkeit 4.1. Unabhängigkeit von Ereignissen Wir stellen uns vor, dass zwei Personen jeweils eine Münze werfen. In vielen Fällen kann man annehmen, dass die eine Münze die andere nicht
Mehr= 6,63 10 J s 8. (die Plancksche Konstante):
35 Photonen und Materiefelder 35.1 Das Photon: Teilchen des Lichts Die Quantenphysik: viele Größen treten nur in ganzzahligen Vielfachen von bestimmten kleinsten Beträgen (elementaren Einheiten) auf: diese
MehrIndividualisierung durch Lernaufgaben
Individualisierung und neue Medien Individualisierung durch Lernaufgaben Lehren und Lernen mit digitalen Medien Dr. Hildegard Urban-Woldron Überblick Fallstudien zum Einsatz digitaler Medien im Physikunterricht
MehrFARBE UND WAHRNEHMUNG
B G R FARBE UND WAHRNEHMUNG 4 DAS FUNKTIONSPRINZIP DES SEHORGANS 4.1 Die Duplizitätstheorie 4.2 Die Dreifarbentheorie (Young-Helmholtz-Theorie) 4.3 RGB - Das physiologische Prinzip des Farbensehens 4.4
Mehr10. Der Spin des Elektrons
10. Elektronspin Page 1 10. Der Spin des Elektrons Beobachtung: Aufspaltung von Spektrallinien in nahe beieinander liegende Doppellinien z.b. die erste Linie der Balmer-Serie (n=3 -> n=2) des Wasserstoff-Atoms
MehrI. GRUNDLAGEN Man kann die Ausbreitung von Licht durch Lichtstrahlen modellhaft beschreiben. Dabei gilt: Licht breitet sich geradlinig aus.
DATUM: I. GRUNDLAGEN Man kann die Ausbreitung von Licht durch Lichtstrahlen modellhaft beschreiben. Dabei gilt: Licht breitet sich geradlinig aus. Wenn ein Lichtstrahl auf die Oberfläche eines lichtundurchlässigen
MehrAbb. 2 In der Physik ist der natürliche Sehwinkel der Winkel des Objektes in der "normalen Sehweite" s 0 = 25 cm.
Mikroskop 1. ZIEL In diesem Versuch sollen Sie sich mit dem Strahlengang in einem Mikroskop vertraut machen und verstehen, wie es zu einer Vergrößerung kommt. Sie werden ein Messokular kalibrieren, um
MehrBrechung des Lichts Arbeitsblatt
Brechung des Lichts Arbeitsblatt Bei den dargestellten Strahlenverläufen sind einige so nicht möglich. Zur Erklärung kannst du deine Kenntnisse über Brechung sowie über optisch dichtere bzw. optisch dünnere
MehrStation Figurierte Zahlen Teil 3. Arbeitsheft. Teilnehmercode
Station Figurierte Zahlen Teil 3 Arbeitsheft Teilnehmercode Mathematik-Labor Station Figurierte Zahlen Liebe Schülerinnen und Schüler! Schon die alten Griechen haben Zahlen mit Hilfe von Zählsteinen dargestellt:
MehrVier-Farben-Vermutung (1)
Vier-Farben-Vermutung (1) Landkarten möchte man so färben, dass keine benachbarten Länder die gleiche Farbe erhalten. Wie viele Farben braucht man zur Färbung einer Landkarte? Vier-Farben-Vermutung: Jede
MehrSeminar: Photometrie
Seminar: Photometrie G. Reibnegger und W. Windischhofer (Teil II zum Thema Hauptgruppenelemente) Ziel des Seminars: Theoretische Basis der Photometrie Lambert-Beer sches Gesetz Rechenbeispiele Literatur:
MehrWellen, Quanten und Rezeptoren
Seminar: Visuelle Wahrnehmung WS 01-02 Leitung: Prof. Gegenfurthner Referent: Nico Schnabel Thema: Coulor Mechanisms of the Eye (Denis Baylor) Wellen, Quanten und Rezeptoren Über die Neurophysiologie
MehrSPEKTRUM. Bilden Sie zu Beginn des Beispieles eine Blende oder einen Spalt ab und studieren Sie die Eigenschaften
SPEKTRUM Bilden Sie zu Beginn des Beispieles eine Blende oder einen Spalt ab und studieren Sie die Eigenschaften dieser Abbildung. Wie hängen Bildgröße und Brennweite der Abbildungslinse zusammen? Wie
MehrKontrollaufgaben zur Optik
Kontrollaufgaben zur Optik 1. Wie schnell bewegt sich Licht im Vakuum? 2. Warum hat die Lichtgeschwindigkeit gemäss moderner Physik eine spezielle Bedeutung? 3. Wie nennt man die elektromagnetische Strahlung,
MehrMalen für Anfänger: Erste Grundlagen. Farbe
Malen für Anfänger: Erste Grundlagen Die unten angeführten ersten Grundlagen sind Ihnen bereits aus Ihrer Schulzeit bekannt. Bitte wiederholen Sie die Informationen. Die Arbeitsaufträge sind auszuführen
MehrFarbentheorie. Die Wirkung der Farben
Theorie Teil 2: Die Wirkung von Farben Agenda Teil 2: Die Wirkung der Farben: Relatives Farbensehen Farbentheorie Optische Phänomene Simultankontrast und Sukzessivkontrast Farben und Stimmung Die Wirkung
MehrZusammenhang zwischen Farbe, Wellenlänge, Frequenz und Energie des sichtbaren Spektrums
Zusammenhang zwischen Farbe, Wellenlänge, Frequenz und Energie des sichtbaren Spektrums Farbe, die das menschliche Auge empfindet Wellenlänge [10-9 m] Frequenz [10 14 Hz] Energie [kj/ 1 mol Photonen] Rot
MehrARTLUMINARI L I C H T K U N S T
ARTLUMINARI L I C H T K U N S T Eine leuchtende Verbindung von Skulptur, Malerei und Lichtdesign das sind die von Herbert Stecher für ART LUMINARI entworfenen Lichtobjekte. Der Künstler verbindet durchgefärbten
MehrDie Dreipunkt- Beleuchtung
Die Dreipunkt- Beleuchtung Die Dreipunkt- Beleuchtung ist eine der Standard -Methoden bei der Ausleuchtung in der Materie Film und Foto und wurde auch für die Ausleuchtung im Bereich der Computer-generierten
MehrFarbmischungen. Die Unterschiede zwischen RGB und CMYK. Stand Juni 2015. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen
Die Unterschiede zwischen RGB und CMYK Stand Juni 2015 Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen T 0 71 21 / 2 03 89-0 F 0 71 21 / 2 03 89-20 www.langner-beratung.de info@langner-beratung.de
Mehr3. Kapitel Der Compton Effekt
3. Kapitel Der Compton Effekt 3.1 Lernziele Sie können erklären, wie die Streuung von Röntgenstrahlen an Graphit funktioniert. Sie kennen die physikalisch theoretischen Voraussetzungen, die es zum Verstehen
MehrBewegtes Raum-Licht-Objekt. Corina Rauer und Nora Schiedt /
Bewegtes Raum-Licht-Objekt Corina Rauer und Nora Schiedt / 01.11.2013 Sachanalyse Explorative Recherche Jelena Heitsch: Cirque de lumière, 2007 Laszlo Moholy-Nagy: Light-Space Modulator Otto Piene: Lichtballett
MehrWärmestrahlung. Einfallende Strahlung = absorbierte Strahlung + reflektierte Strahlung
Wärmestrahlung Gleichheit von Absorptions- und Emissionsgrad Zwei Flächen auf gleicher Temperatur T 1 stehen sich gegenüber. dunkelgrau hellgrau Der Wärmefluss durch Strahlung muss in beiden Richtungen
MehrII Wahrscheinlichkeitsrechnung
251 1 Hilfsmittel aus der Kombinatorik Wir beschäftigen uns in diesem Abschnitt mit den Permutationen, Kombinationen und Variationen. Diese aus der Kombinatorik stammenden Abzählmethoden sind ein wichtiges
Mehr9.3 Der Compton Effekt
9.3 Der Compton Effekt Im Kapitel Photoelektrischer Effekt wurde die Wechselwirkung von Licht mit Materie untersucht. Dabei wird Licht einer bestimmten Wellenlänge beim Auftreffen auf eine lichtempfindliche
MehrGünter Baars E-Lern- und Lehrmedium: Quantenchemie und Chemie farbiger Stoffe Modul: Quantenchemie und organische farbige Stoffe Übungen mit Lösungen
Günter Baars E-Lern- und Lehrmedium: Quantenchemie und Chemie farbiger Stoffe Modul: Quantenchemie und organische farbige Stoffe Übungen mit Lösungen Korrektorat: Dina Baars, Bern Illustrationen: Christoph
Mehr2 Einführung in Licht und Farbe
2.1 Lernziele 1. Sie wissen, dass Farbe im Gehirn erzeugt wird. 2. Sie sind mit den drei Prinzipien vertraut, die einen Gegenstand farbig machen können. 3. Sie kennen den Zusammenhang zwischen Farbe und
MehrRepetition Mathematik 7. Klasse
Repetition Mathematik 7. Klasse 1. Ein neugeborenes Kätzchen wiegt bei der Geburt durchschnittlich 100g. Es nimmt in den ersten 8 Wochen pro Woche 60g zu. Wie viel beträgt nachher die Gewichtszunahme pro
MehrPhysikalische Übungen für Pharmazeuten
Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik Seminar Physikalische Übungen für Pharmazeuten Ch. Wendel Max Becker Karsten Koop Dr. Christoph Wendel Übersicht Inhalt des Seminars Praktikum - Vorbereitung
MehrFunctional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness
Functional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness Artikel von John D. Eastwood und Daniel Smilek Referent(Inn)en: Sarah Dittel, Carina Heeke, Julian Berwald, Moritz
MehrLösung zum Parabolspiegel
Lösung zum Parabolspiegel y s 1 s 2 Offensichtlich muss s = s 1 + s 2 unabhängig vom Achsenabstand y bzw. über die Parabelgleichung auch unabhängig von x sein. f F x s = s 1 + s 2 = f x + y 2 + (f x) 2
Mehr8. Mehrkomponentensysteme. 8.1 Partielle molare Größen. Experiment 1 unter Umgebungsdruck p:
8. Mehrkomponentensysteme 8.1 Partielle molare Größen Experiment 1 unter Umgebungsdruck p: Fügen wir einer Menge Wasser n mit Volumen V (molares Volumen v m =V/n) bei einer bestimmten Temperatur T eine
MehrMathematik 1 für Informatiker und Wirtschaftsinformatiker Wintersemester 07/08 (Winkler) Musterprüfung mit Lösungen
Mathematik für Informatiker und Wirtschaftsinformatiker Wintersemester 07/08 (Winkler Musterprüfung mit Lösungen. Sei T N. (a Unter welchen beiden Voraussetzungen an T garantiert das Induktionsaxiom (nach
MehrF CT1 Verschiedene Abtastverfahren in der Computertomographie
F CT1 Verschiedene Abtastverfahren in der Computertomographie AB CT1 Prinzip der Computertomographie AB CT1 Prinzip der Computertomographie - Musterlösung Kollimatoren blenden ein etwa bleistiftdickes
MehrWeitere Wellenmerkmale des Lichtes
Weitere Wellenmerkmale des Lichtes Farben an einer CD/DVD: Oberflächenstruktur: Die Erhöhungen und Vertiefungen (Pits/Lands) auf einer CD-Oberfläche wirkt als Reflexionsgitter. d Zwischen den reflektierten
MehrPraktikum II PO: Doppelbrechung und eliptisch polatisiertes Licht
Praktikum II PO: Doppelbrechung und eliptisch polatisiertes Licht Betreuer: Norbert Lages Hanno Rein praktikum2@hanno-rein.de Florian Jessen florian.jessen@student.uni-tuebingen.de 26. April 2004 Made
MehrFolgen und Reihen. 1. Folgen
1. Folgen Aufgabe 1.1. Sie kennen alle die Intelligenztests, bei welchen man zu einer gegebenen Folge von Zahlen die nächsten herausfinden soll. Wie lauten die nächsten drei Zahlen bei den folgenden Beispielen?
MehrKinematik & Dynamik. Über Bewegungen und deren Ursache Die Newton schen Gesetze. Physik, Modul Mechanik, 2./3. OG
Kinematik & Dynamik Über Bewegungen und deren Ursache Die Newton schen Gesetze Physik, Modul Mechanik, 2./3. OG Stiftsschule Engelberg, Schuljahr 2016/2017 1 Einleitung Die Mechanik ist der älteste Teil
MehrDoz. Dr. H.P. Scheffler Sommer 2000 Klausur zur Vorlesung Stochastik I
Doz. Dr. H.P. Scheffler Sommer 2000 Klausur zur Vorlesung Stochastik I Wählen Sie aus den folgenden sechs Aufgaben fünf Aufgaben aus. Die maximal erreichbare Punktezahl finden Sie neben jeder Aufgabe.
Mehr1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen
MehrSpektren und Farben. Schulversuchspraktikum WS 2002/2003. Jetzinger Anamaria Mat.Nr.:
Spektren und Farben Schulversuchspraktikum WS 2002/2003 Jetzinger Anamaria Mat.Nr.: 9755276 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwissen der Schüler 2. Lernziele 3. Theoretische Grundlagen 3.1 Farbwahrnehmung 3.2 Das
Mehr