Drucken mit Weiss oder Finish/Lack

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1 Application Notes

2 Drucken mit Weiss oder Finish/Lack

3 Inhalt Einleitung... Voraussetzungen für das Drucken mit Weiss oder Finish/Lack... Möglichkeiten zum Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack... Automatisches Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack... 3 Einstellungen der Geräteoptionen in der Druckumgebung... 3 Einstellungen der Druckfarben-Zuordnung in der Druckumgebung... 4 Zusammenfassung... 5 Weisse Tinte oder Finish/Lack wie eine Spotfarbe verwenden... 6 Bild für weisse oder Finish/Lack-Spotfarbe vorbereiten... 6 Eine PostScript-Datei erstellen... 6 Eine Mehrkanal-TIFF- oder DCS-Datei erstellen... 6 Einstellungen der Geräteoptionen in der Druckumgebung... 7 Einstellungen der Druckfarben-Zuordnung in der Druckumgebung... 7 Zusammenfassung... 8 Farben im Bild manuell durch weisse Tinte oder Finish/Lack ersetzen... 9 Einstellungen der Geräteoptionen in der Druckumgebung... 9 Einstellungen der Druckfarben-Zuordnung in der Druckumgebung... 9 Manuelle Farbersetzung... Zusammenfassung... Rangfolgen... 3 Das ErgoSoft RIP ist in verschiedenen Konfigurationen erhältlich. Die hier abgedruckte Beschreibung der verfügbaren Features bildet deshalb nicht zwingend die Lizenzdetails Ihrer Edition des ErgoSoft RIPs ab. Informationen über die in Ihrer Edition des ErgoSoft RIPs enthaltenen Features können Sie auf der ErgoSoft Homepage erhalten oder von Ihrem Händler. Rev..0 Drucken mit Weiss oder Finish/Lack i

4 Einleitung Heutzutage produzieren viele Druckerhersteller Drucker, die automatisch oder halbautomatisch mit weisser Tinte oder Finish/Lack auf spezielle Art zusammen mit den farbigen Tinten oder in separaten Layern drucken können. Mit dem ErgoSoft RIP können nicht nur diese Drucker angesteuert werden; es bietet auch für viele andere Drucker ein einfaches Verfahren, weisse Tinte oder Finish/Lack zusammen mit farbigen Tinten zu drucken. Dieses Dokument beschreibt die verschiedenen Möglichkeiten, weisse Tinte und Finish/Lack zu verwenden sowie die dazu notwendigen Konfigurationen im ErgoSoft RIP. Voraussetzungen für das Drucken mit Weiss oder Finish/Lack Die folgenden Voraussetzungen müssen für das Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack erfüllt sein: Damit weisse Tinte oder Finish/Lack zusätzlich zu den vier Grundfarben CMYK verwendet werden kann, muss der Drucker mehr als 4 Tanks für Tintenkartuschen haben und die Möglichkeit bieten, mindestens einen 5-Farben Tintensetup für CMYK plus irgendeine zusätzliche Tintenfarben konfigurieren zu können. Wenn die weisse Tinte oder Finish/Lack und die farbigen Tinten in verschiedenen Layern gedruckt werden sollen, muss der Drucker diese Funktionalität unterstützen. Wenn der Drucker die Funktionalität zum Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack 3 nicht zur Verfügung stellt, muss die Druckumgebung für den Treiber vollen Zugriff auf die Auswahl der Tinten für die Tanks bieten. Drucken mit Weiss oder Finish/Lack

5 Möglichkeiten zum Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack Das ErgoSoft RIP bietet die folgenden Möglichkeiten, mit weisser Tinte oder Finish/Lack zu drucken: Automatisches Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack Automatisches Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack bedeutet, dass die RIP- Software den Layer für die weisse Tinte oder Finish/Lack automatisch aus dem farbigen Bild erstellt und die Daten an den Drucker schickt. Sie haben nur eingeschränkte Kontrolle über die Flächen, die mit weisser Tinte oder Finish/Lack gedruckt werden. Das Kapitel Automatisches Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack beschreibt die notwendigen Einstellungen sowie die Einschränkungen dieser Methode. Die automatische Spotfarben-Ersetzung in PostScript/PDF-Dateien verwenden Die Verwendung der automatischen Spotfarben-Ersetzung in PostScript/PDF-Dateien bietet vollständige Kontrolle über die Stellen, an denen weisse oder Finish/Lack-Pixel gesetzt werden. Diese Methode behandelt die weisse Tinte oder Finish/Lack wie jede andere Spotfarbe. Das Kapitel Weisse Tinte oder Finish/Lack wie eine Spotfarbe verwenden beschreibt die notwendigen Einstellungen sowie die Einschränkungen dieser Methode. Einen zusätzlichen Farbkanal in TIFF- oder DCS-Dateien verwenden 3 Die Verwendung eines zusätzlichen Farbkanals (Spotfarbenkanal) in TIFF- oder DCS- Dateien bietet vollständige Kontrolle über die Stellen, an denen weisse oder Finish/Lack-Pixel gesetzt werden. Diese Methode behandelt die weisse Tinte oder Finish/Lack wie jede andere Spotfarbe. Das Kapitel Weisse Tinte oder Finish/Lack wie eine Spotfarbe verwenden beschreibt die notwendigen Einstellungen sowie die Einschränkungen dieser Methode. Manuelle Farbersetzung verwenden 4 Bei der Verwendung der manuellen Farbersetzung des ErgoSoft RIPs kann die weisse Tinte oder Finish/Lack als Ersatz für jede Farbe in jedem Bild verwendet werden, ohne dass das Bild auf besondere Art erstellt oder bearbeitet werden muss. Diese Methode behandelt die weisse Tinte oder Finish/Lack wie jede andere verfügbare Tinte in der Druckumgebung. Das Kapitel Farben im Bild manuell durch weisse Tinte oder Finish/Lack ersetzen beschreibt die notwendigen Einstellungen sowie die Einschränkungen dieser Methode. Drucken mit Weiss oder Finish/Lack

6 Automatisches Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack Automatisches Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack bedeutet, dass die RIP-Software den Layer für die weisse Tinte oder Finish/Lack automatisch aus dem farbigen Bild erstellt und die Daten an den Drucker schickt. Sie haben nur eingeschränkte Kontrolle über die Flächen, die mit weisser Tinte oder Finish/Lack gedruckt werden. Das ErgoSoft RIP bietet die Funktionalität für automatisches Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack für fast alle Druckertreiber mit Zugriff auf mehr als 4 Tintentanks. Einstellungen der Geräteoptionen in der Druckumgebung Wenn ein Drucker eine Funktionalität für Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack anbietet, bietet die Registerkarte Geräteoptionen in der Druckumgebung ebenfalls einige Optionen für Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack, die generell aktiviert werden müssen, damit mit weisser Tinte oder Finish/Lack gedruckt werden kann. Das Bild zeigt das Beispiel des Roland LEC 3300, der die Festlegung der Tintenreihenfolge und einige andere Einstellungen für die weissen und Finish/Lack-Layer anbietet. Die Tintenreihenfolge ist generell: Alle (weiss, Finish/Lack und farbige) Tinten zusammen in einem Durchgang. Jeder Tintentyp (weiss, Finish/Lack, Farbe) in separaten Layern: Der erste Tintentyp in einem Layer, dann der nächste Tintentyp in einem anderen Layer, und so weiter. Einige Drucker erlauben eine Aufteilung der Köpfe, um zwei Tintentypen in einem Schritt verwenden zu können. Wenn der Drucker mehr als einen weissen oder Finish/Lack-Layer anbietet, können mehrere Möglichkeiten für die Reihenfolger der weissen und farbigen Tinte zur Auswahl stehen (z.b. Zuend UV-Jet erlaubt die Kontrolle von mehr als einem Tank mit weisser Tinte in den Geräteoptionen). Bei einigen Druckern können die unterschiedlichen Tintentypen bezüglich aller oder einiger Geräteeinstellungen konfiguriert werden, die normalerweise für farbige Tinten zur Verfügung stehen. Drucken mit Weiss oder Finish/Lack 3

7 Beachten Sie bitte, dass der Drucker automatisches Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack nicht unterstützt, wenn auf der Registerkarte Geräteoptionen keine Einstellungen für weisse Tinte oder Finish/Lack möglich sind. Oder Sie haben einen Druckertreiber gewählt, der nicht Ihren Bedürfnissen entspricht. Einstellungen der Druckfarben-Zuordnung in der Druckumgebung Unabhängig davon, ob Ihre Drucker automatisches Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack unterstützt oder nicht, müssen Sie einige Einstellungen auf der Registerkarte Druckfarben-Zuordnung vornehmen. Wählen Sie den Namen Sonderfarbe Weiss für Tanks mit weisser Tinte und Finish/Varnish für Tanks mit Finish/Lack. Sie können eine Option für die Dichtelinearisierung angeben, was normalerweise nicht benötigt wird und mit der Voreinstellung verwendet werden kann. Aktivieren Sie das automatische Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack, indem Sie Pixel erzeugen markieren und angeben, wo weisse Tinte oder 4 Finish/Lack gedruckt werden soll: Über den gesamten Bildhintergrund. Wo etwas gedruckt ist (nur für Treiber mit Unterstützung für automatisches Drucken von weisser Tinte oder Finish/Lack). Wo nichts gedruckt ist (nur für Treiber mit Unterstützung für automatisches Drucken von weisser Tinte oder Finish/Lack). Das ErgoSoft RIP kann die Transparenzmaske eines Bildes auswerten und nur in nichttransparenten Bereichen weisse Tinte oder Finish/Lack drucken. Beachten Sie bitte, dass farbige Tinte und weisse Tinte oder Finish/Lack im selben Durchgang gedruckt werden und sich die Tintentypen dabei vermischen können, wenn der Druckertreiber oder Drucker keine Funktionalität für Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack auf der Registerkarte Geräteoptionen bietet. Drucken mit Weiss oder Finish/Lack 4

8 Wenn für die weisse Tinte oder Finish/Lack keine Linearisierung verwendet wird, wird 4 sie mit maximaler Tintenmenge gedruckt ohne irgendeine Möglichkeit der Limitierung. Der Wert Dichte generieren wird zur Reduktion der optischen Dichte (maximale verwendete Tintenmenge) verwendet und wirkt somit wie eine Tintenbegrenzung in der Dichtelinearisierung. Eine (positive) Punktreduktion verringert den von weisser Tinte oder Finish/Lack bedeckten Bereich an allen Rändern um den ausgewählten Wert. So wird z.b. der Durchmesser eines Kreises um das Doppelte des gewählten Wertes reduziert. Um die bedeckte Fläche zu vergrössern, können sie manuell einen negativen Wert eingeben. Beachten Sie bitte, dass nur Werte zwischen und 4 ausgewählt werden können; höhere Werte müssen manuell eingegeben werden. Beachten Sie bitte, dass diese Optionen für Legacy-Druckertreiber (Druckertreiber, die nicht das neue Format der Druckumgebung verwenden) nicht zur Verfügung steht. Weitere Informationen über Legacy-Druckertreiber finden Sie im Handbuchteil über Druckumgebungen. Zusammenfassung Wenn der Drucker eine Funktion für automatisches Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack anbietet, müssen Sie sowohl die Option für Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack auf der Registerkarte Geräteoptionen aktivieren als auch die Erzeugung von Pixeln in den Einstellungen für weisse Sonderfarbe oder Finish/Lack auf der der Registerkarte Druckfarben-Zuordnung, damit die Funktionalität des ErgoSoft RIPs zum automatischen Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack verwendet werden kann. Die Funktionalität des Druckers zum Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack kontrolliert die physikalische Ausgabe der weissen Tinte oder Finish/Lack; die Funktionalität des ErgoSoft RIPs zum automatischen Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack kontrolliert, wo weisse Tinte oder Finish/Lack gedruckt wird. Wenn der Drucker keine Funktion für automatisches Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack anbietet, steht über die Erzeugung von Pixeln in den Einstellungen für weisse Sonderfarbe oder Finish/Lack auf der Registerkarte Druckfarben-Zuordnung eine eingeschränkte Funktionalität für automatisches Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack zur Verfügung. Aber die farbige Tinte und weisse Tinte oder Finish/Lack können im selben Durchgang gedruckt werden, wodurch sich die Tintentypen vermischen können. Drucken mit Weiss oder Finish/Lack 5

9 Weisse Tinte oder Finish/Lack wie eine Spotfarbe verwenden Wenn Sie uneingeschränkte Kontrolle über die Bereiche haben wollen, an denen weisse Pixel oder welche aus Finish/Lack gesetzt werden sollen, müssen Sie die Spotfarben-Funktionalität verwenden. Das erfordert aber auch einige spezielle Vorbereitungen im Bild selbst. Bild für weisse oder Finish/Lack-Spotfarbe vorbereiten Eine PostScript-Datei erstellen In z.b. Adobe Illustrator CS3, wählen Sie die Option Neues Farbfeld, um ein neues Farbfeld zu erstellen. Geben Sie dann den Namen des Farbbereichs an, der ersetzt werden soll und stellen Sie sicher, dass die Farbart Volltonfarbe gestellt ist. Jetzt färben Sie im Bild den Bereich, der ersetzt werden soll, mit der eben erstellten Farbe ein und speichern das Bild im EPS-Dateiformat. Eine Mehrkanal-TIFF- oder DCS-Datei erstellen In z.b. Adobe Photoshop fügen Sie einen neuen Volltonfarben-Kanal zu den Bildkanälen hinzu. Füllen Sie den Bereich, der mit weisser Farbe oder Finish/Lack gedruckt werden soll, mit einer beliebigen Farbe. Werden weisse Tinte und Finish/Lack und andere Spotfarben verwendet, werden die Volltonfarbkanäle im Bild zuerst zugeordnet zu Sonderfarbe, dann zu Sonderfarbe Weiss und zuletzt zu Finish/Varnish. Die Namen für die Volltonfarbkanäle im Bild spielen keine Rolle; einzig die Reihenfolge der Kanäle bestimmt die Verteilung der Volltonfarbkanäle im Bild auf die verschiedenen Sonderfarbe, Sonderfarbe Weiss und Finish/Varnish Kanäle in der Druckumgebung. Beachten Sie bitte, dass vor dem Import von DCS-Dateien im ErgoSoft RIP die Option DCS als separierte Datei behandeln aktiviert ist (Menü Extras > Optionen > Voreinstellungen > Bild > PostScript/PDF > Parameter). Drucken mit Weiss oder Finish/Lack 6

10 Einstellungen der Geräteoptionen in der Druckumgebung Die Einstellungen auf der Registerkarte Geräteoptionen sind dieselben wie sie bereits oben für Automatisches Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack beschrieben wurden. Einstellungen der Druckfarben-Zuordnung in der Druckumgebung Wenn Sie die weisse Tinte oder Finish/Lack wie eine Spotfarbe verwenden, müssen Sie einige Einstellungen auf der Registerkarte Druckfarben-Zuordnung vornehmen. Wählen Sie den Namen Spotfarbe Weiss für Tanks mit weisser Tinte und Finish/Varnish für Tanks mit Finish/Lack. Wenn der weisse oder Finish/Lack-Bereich im (PostScript-)Bild unter Verwendung von Volltonfarbfeldern entworfen wurde, müssen Sie den Namen der Volltonfarbe als Name des Farbauszugs angeben. Bei der Verwendung von Volltonfarbkanälen in TIFF- oder DCS-Dateien wird der Name des Farbauszugs ignoriert Sie können eine Option für 3 die Dichtelinearisierung angeben, was normalerweise nicht benötigt wird und mit der Voreinstellung verwendet werden kann. Um die weisse Tinte oder Finish/Lack wie eine Spotfarbe zu verwenden, dürfen Sie Pixel 4 erzeugen nicht aktivieren. Beachten Sie bitte, dass farbige Tinte und weisse Tinte oder Finish/Lack im selben Durchgang gedruckt werden und sich die Tintentypen dabei vermischen können, wenn der Druckertreiber oder Drucker keine Funktionalität für Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack auf der Registerkarte Geräteoptionen bietet. Drucken mit Weiss oder Finish/Lack 7

11 Wenn für die weisse Tinte oder Finish/Lack keine Linearisierung verwendet wird, wird 5 sie mit maximaler Tintenmenge gedruckt ohne irgendeine Möglichkeit der Limitierung. Der Wert Dichte generieren wird zur Reduktion der optischen Dichte (maximale verwendete Tintenmenge) verwendet und wirk somit wie eine Tintenbegrenzung in der Dichtelinearisierung. Eine (positive) Punktreduktion verringert den von weisser Tinte oder Finish/Lack bedeckten Bereich an allen Rändern um den ausgewählten Wert. So wird z.b. der Durchmesser eines Kreises um das Doppelte des gewählten Wertes reduziert. Um die bedeckte Fläche zu vergrössern, können sie manuell einen negativen Wert eingeben. Beachten Sie bitte, dass nur Werte zwischen und 4 ausgewählt werden können; höhere Werte müssen manuell eingegeben werden. Beachten Sie bitte, dass diese Optionen für Legacy-Druckertreiber (Druckertreiber, die nicht das neue Format der Druckumgebung verwenden) nicht zur Verfügung steht. Weitere Informationen über Legacy-Druckertreiber finden Sie im Handbuchteil über Druckumgebungen. Zusammenfassung Wenn der Drucker eine Funktion für automatisches Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack anbietet, müssen Sie die Option für Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack auf der Registerkarte Geräteoptionen aktivieren, jedoch nicht die Erzeugung von Pixeln in den Einstellungen für weisse Sonderfarbe oder Finish/Lack auf der der Registerkarte Druckfarben-Zuordnung, damit die weisse Tinte oder Finish/Lack wie eine Spotfarbe verwendet werden kann. Die Funktionalität des Druckers zum Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack kontrolliert die physikalische Ausgabe der weissen Tinte oder Finish/Lack; die Einstellungen zu der Volltonfarbe (Kanal) im Bild selbst kontrollieren, wo weisse Tinte oder Finish/Lack gedruckt wird. Wenn der Drucker keine Funktion für automatisches Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack anbietet, können die farbige Tinte und weisse Tinte oder Finish/Lack im selben Durchgang gedruckt werden, wodurch sich die Tintentypen vermischen können. Drucken mit Weiss oder Finish/Lack 8

12 Farben im Bild manuell durch weisse Tinte oder Finish/Lack ersetzen Wird die Funktionalität der manuellen Farbersetzung im ErgoSoft RIP verwendet, kann die weisse Tinte oder Finish/Lack als Ersatz für jede Farbe in jedem Bild verwendet werden, ohne dass das Bild auf spezielle Art erstellt oder bearbeitet werden muss. Zusätzlich zu den Einstellungen in der Druckumgebung erfordert diese Methode manuelle Eingriffe in den Job zur manuellen Farbersetzung. Einstellungen der Geräteoptionen in der Druckumgebung Die Einstellungen auf der Registerkarte Geräteoptionen sind dieselben wie sie bereits oben für Automatisches Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack beschrieben wurden. Einstellungen der Druckfarben-Zuordnung in der Druckumgebung Wenn Sie die weisse Tinte oder Finish/Lack als Ersatzfarbe verwenden, müssen Sie einige Einstellungen auf der Registerkarte Druckfarben-Zuordnung vornehmen. Wählen Sie den Namen Spotfarbe Weiss für Tanks mit weisser Tinte und Finish/Varnish für Tanks mit Finish/Lack. Bei PostScript- oder PDF- Dateien hat die automatische Farbersetzung Vorrang vor der manuellen Farbersetzung. Geben Sie deshalb keinen Namen des Farbauszugs ein. Sie können eine Option für 3 die Dichtelinearisierung angeben, was normalerweise nicht benötigt wird und mit der Voreinstellung verwendet werden kann Um die weisse Tinte oder Finish/Lack wie eine Spotfarbe zu verwenden, dürfen Sie Pixel 4 erzeugen nicht aktivieren. Beachten Sie bitte, dass farbige Tinte und weisse Tinte oder Finish/Lack im selben Durchgang gedruckt werden und sich die Tintentypen dabei vermischen können, wenn der Druckertreiber oder Drucker keine Funktionalität für Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack auf der Registerkarte Geräteoptionen bietet. Drucken mit Weiss oder Finish/Lack 9

13 Wenn für die weisse Tinte oder Finish/Lack keine Linearisierung verwendet wird, wird 5 sie mit maximaler Tintenmenge gedruckt ohne irgendeine Möglichkeit der Limitierung. Der Wert Dichte generieren wird zur Reduktion der optischen Dichte (maximale verwendete Tintenmenge) verwendet und wirk somit wie eine Tintenbegrenzung in der Dichtelinearisierung. Eine (positive) Punktreduktion verringert den von weisser Tinte oder Finish/Lack bedeckten Bereich an allen Rändern um den ausgewählten Wert. So wird z.b. der Durchmesser eines Kreises um das Doppelte des gewählten Wertes reduziert. Um die bedeckte Fläche zu vergrössern, können sie manuell einen negativen Wert eingeben. Beachten Sie bitte, dass nur Werte zwischen und 4 ausgewählt werden können; höhere Werte müssen manuell eingegeben werden. Beachten Sie bitte, dass diese Optionen für Legacy-Druckertreiber (Druckertreiber, die nicht das neue Format der Druckumgebung verwenden) nicht zur Verfügung steht. Weitere Informationen über Legacy-Druckertreiber finden Sie im Handbuchteil über Druckumgebungen. Drucken mit Weiss oder Finish/Lack 0

14 Manuelle Farbersetzung Markieren Sie das Bild und starten Sie die manuelle Farbersetzung durch Wahl von Farben ersetzen im Bild Eigenschaften Fenster. Wählen Sie die zu ersetzende Farbe, die Farbersatzquelle und geben sie den Wert für die Ersatzfarbe in den mit W für Sonderfarbe Weiss und V für Finish/Lack benannten Kanäle ein. Weitere Informationen zur manuellen Farbersetzung finden Sie im Handbuchteil über Farbersetzung. Drucken mit Weiss oder Finish/Lack

15 Zusammenfassung Wenn der Drucker eine Funktion für automatisches Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack anbietet, müssen Sie die Option für Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack auf der Registerkarte Geräteoptionen aktivieren, jedoch nicht die Erzeugung von Pixeln in den Einstellungen für weisse Sonderfarbe oder Finish/Lack auf der der Registerkarte Druckfarben-Zuordnung, damit die weisse Tinte oder Finish/Lack als Ersatzfarbe verwendet werden kann. Die Funktionalität des Druckers zum Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack kontrolliert die physikalische Ausgabe der weissen Tinte oder Finish/Lack; die Farbersetzung im Bild selbst kontrollieren, wo weisse Tinte oder Finish/Lack gedruckt wird. Wenn der Drucker keine Funktion für automatisches Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack anbietet, können die farbige Tinte und weisse Tinte oder Finish/Lack im selben Durchgang gedruckt werden, wodurch sich die Tintentypen vermischen können. Drucken mit Weiss oder Finish/Lack

16 Rangfolgen Da die Möglichkeiten zum (automatischen) Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack unterschiedliche Einstellungen auf der Registerkarte Druckfarben-Zuordnung brauchen, sind gewisse Rangfolgen zu beachten. Höchste Priorität (Priorität ) Wenn Pixel erzeugen markiert ist, wird automatisch mit weisser Tinte oder Finish/Lack gedruckt; alle Einstellungen zur Verwendung von weisser Tinte oder Finish/Lack wie eine Spotfarbe oder zur manuellen Farbersetzung werden ignoriert. Es hängt vom verwendeten Dateityp ab, welche der beiden verbleibenden Möglichkeiten zum Weissdruck Vorrang vor der anderen hat: PostScript- und PDF-Dateien: Wurde ein Name des Farbauszugs eingegeben, hat dies Vorrang vor der manuellen Farbersetzung einer Farbfläche, die mit einer Spotfarbe mit demselben Namen eingefärbt ist. Das heisst: Wenn z.b. als Name des Farbauszugs MyColor angegeben ist und ein Bereich des Bildes, das mit einer Spotfarbe MyColor eingefärbt ist, manuell durch eine andere Farbe ersetzt wird, wird die manuelle Farbersetzung ignoriert und die genannte Fläche mit Sonderfarbe Weiss oder Finish/Varnish gedruckt. TIFF-Dateien: 3 Da TIFF-Dateien keine Farbnamen in der Datei unterstützen, spielt es keine Rolle, ob Sie einen Namen des Farbauszugs eingeben oder nicht. Bei TIFF-Dateien werden einfach die zusätzlichen Volltonfarbkanäle den Farbkanälen Sonderfarbe, Sonderfarbe Weiss und Finish/Varnish in dieser Reihenfolge zugewiesen. Da manuelle Farbersetzung nur für die Grundfarbkanäle RGB oder CMYK durchgeführt werden kann und nicht für zusätzliche Volltonfarbkanäle, arbeitet die manuelle Farbersetzung unabhängig von der Verwendung zusätzlicher Volltonfarbkanäken für Drucken mit weisser Tinte oder Finish/Lack, womit manuelle Farbersetzung Vorrang hat vor der Verwendung der Volltonfarbkanäle. Drucken mit Weiss oder Finish/Lack 3

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