Application Notes Adobe PDF Print Engine (APPE)

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1 Application Notes Adobe PDF Print Engine (APPE)

2 Adobe PDF Print Engine (APPE)

3 ErgoSoft AG Moosgrabenstr. CH-8595 Altnau, Switzerland 0 ErgoSoft AG, Alle Rechte vorbehalten. Die Informationen in diesem Dokument basieren auf Informationen, die zur Zeit der Veröffentlichung zur Verfügung standen und können ohne Ankündigung geändert werden. Fehlerfreiheit und Vollständigkeit werden nicht zugesichert oder garantiert. Kein Teil dieses Dokuments darf in irgendeiner Form oder mit irgendwelchen Mitteln vervielfältigt oder weitergeleitet werden, einschliesslich elektronischer Medien oder in maschinenlesbarer Form, ohne die ausdrückliche schriftliche Erlaubnis von ErgoSoft AG Marken und Produktnamen sind Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Das ErgoSoft RIP ist in verschiedenen Konfigurationen erhältlich. Die hier abgedruckte Beschreibung der verfügbaren Features bildet deshalb nicht zwingend die Lizenzdetails Ihrer Edition des ErgoSoft RIPs ab. Informationen über die in Ihrer Edition des ErgoSoft RIPs enthaltenen Features können Sie auf der ErgoSoft Homepage erhalten oder von Ihrem Händler. Rev.. Adobe PDF Print Engine (APPE) i

4 Inhalt Einleitung... Voraussetzungen zum Verwenden der Adobe PDF Print Engine... Adobe PDF Print Engine installieren... Adobe PDF Print Engine aktivieren/deaktivieren... Globale Aktivierung/Deaktivierung... Aktivierung/Deaktivierung für einzelne PDF-Dateien... 4 PDF Color Management konfigurieren... 5 Empfehlungen zur Verwendung der Adobe PDF Print Engine... 7 Speichern von PDF-Dateien... 7 PDF-Version wählen... 7 Speichern von Rasterdaten... 8 Farbräume... 9 Fonts... 0 Reduzieren von Transparenzen... 0 System-Konfiguration... Einschränkungen der Adobe PDF Print Engine... Adobe PDF Print Engine (APPE) ii

5 Einleitung Ab Version 4. ist die Adobe PDF Print Engine.5 in die ErgoSoft RIP Software implementiert. Mit der Adobe PDF Print Engine.5 (APPE.5) unterstützt die ErgoSoft AG die neueste Technologie, um einen kompletten PDF-Workflow umsetzen zu können. Die Adobe PDF Print Engine.5 ist als Option zu dem Produktsortiment des ErgoSoft RIPs verfügbar, das die Unterstützung von PostScript/PDF-Dateien enthält. Sie setzt neue Massstäbe für die Verarbeitung von PDF Dateien. Adobe PDF Print Engine.5 (APPE.5) Optionen Die Adobe PDF Print Engine.5 sichert einen schnellen, zuverlässigen und einheitlichen Druck auch von komplexen PDF Designs. Die Adobe PDF Print Engine.5 ersetzt die Notwendigkeit von Vorab-Konvertierungen wie Farbkonvertierung oder das Reduzieren von Transparenzen. Auch Farbverläufe von einer Spotfarbe zu einer anderen erfordern keine spezielle Behandlung. Die Adobe PDF Print Engine.5 setzt die gleichen PDF Rendering Sammlungen, Color Management Systeme und andere Technologiekomponenten ein, welche auch im Adobe Acrobat und Adobe Creative Suite verwendet werden. Dies stellt sicher, dass komplexe Designs und Effekte, wie Transparenzen, einheitlich reproduziert werden können. Dieses Dokument behandelt die Installation, Aktivierung und Verwendung der Adobe PDF Print Engine. Es erklärt auch die Einstellungen zum Color Management und enthält Empfehlungen zum Erstellen von PDF-Dateien und zur Systemkonfiguration. Alle Informationen in diesem Dokument beziehen sich allein auf die Verwendung der Adobe PDF Print Engine und ersetzen bei Differenzen die Informationen in anderen Application Notes zu PostScript und PDF Color Management, Adobe PDF Print Engine (APPE)

6 Voraussetzungen zum Verwenden der Adobe PDF Print Engine Damit die Adobe PDF Print Engine verwendet werden kann, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein: Die Lizenz muss die APPE-Option enthalten. Es muss mindestens Version 4.. des ErgoSoft RIPs auf Ihrem System installiert sein. Das APPE Update muss ebenfalls auf Ihrem System installiert sein. Adobe PDF Print Engine installieren Schliessen Sie alle geöffneten Module des ErgoSoft RIPs einschliesslich JobComposer, Job- Center, RIP Server und Print Clients, bevor Sie das APPE Update (Link Für Download) installieren. Wenn Sie das APPE Update heruntergeladen haben (Link für Download) dop- pelklicken Sie die *.esup4-datei ( Adobe APPE.esup4), um den ErgoSoft Update-Installer zu starten. Beachten Sie bitte, dass Sie zur Installation des Updates Administrator-Rechte für Ihr Windows-System benötigen. b a Vergewissern Sie sich, dass Ihre Version c des ErgoSoft RIPs mindestens V4... (a) ist und dass der Name des Updates als Adobe PDF Print Engine Update (b) angezeigt wird, bevor Sie die Schaltfläche Installieren (c) drücken. Das Update wird automatisch alle noch laufenden Prozesse des ErgoSoft RIPs schliessen. Wenn das Update erfolgreich installiert wurde (a), können Sie den ErgoSoft Update-Installer durch Drücken der Schaltfläche Schliessen (b) beenden. Die Adobe PDF Print Engine kann jetzt verwendet werden. a b Adobe PDF Print Engine (APPE)

7 Adobe PDF Print Engine aktivieren/deaktivieren Die Adobe PDF Print Engine kann konfiguriert werden, dass sie verwendet wird Für alle PDF-Dateien, die nach der Aktivierung der Adobe PDF Print Engine importiert werden (globale Aktivierung) Für jede PDF-Datei im Job einzeln (Aktivierung für einzelne PDF-Dateien) Globale Aktivierung/Deaktivierung Wählen Sie Menü Extras > Optionen, um die globalen Einstellungen zu öffnen. Im linken Baummenü wählen Sie Voreinstellungen > Bild > PostScript/PDF Parameter, um den Dialog für die PostScript/PDF-Optionen zu öffnen. Wählen sie den Interpreter für PDF Rendering: Die Wahl von Ghostscript aktiviert den Standard PostScript/PDF Interpreter (Artifex Ghostscript). Bei der Wahl von Adobe APPE wird die Adobe PDF Print Engine zum Rastern von PDF-Dateien aktiviert; PostScript- Dateien werden nach wie vor mit Artifex Ghostscript gerastert. Adobe PDF Print Engine (APPE)

8 Aktivierung/Deaktivierung für einzelne PDF-Dateien Zum Öffnen des Dialogs PostScript/PDF Parameter klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die PDF-Datei im Job und wählen aus dem Bild- Kontext-Menü den Befehl Parameter bearbeiten. Wählen Sie den Interpreter für PDF Rendering: Die Wahl von Ghostscript aktiviert den Standard PostScript/PDF Interpreter (Artifex Ghostscript). Bei der Wahl von Adobe APPE wird die Adobe PDF Print Engine zum Rastern von PDF-Dateien aktiviert; PostScript-Dateien werden nach wie vor mit Artifex Ghostscript gerastert. Adobe PDF Print Engine (APPE) 4

9 PDF Color Management konfigurieren Um das Color Management für die ausgewählten Bilder festzulegen, wählen Sie Color Management im Eigenschaften-Fenster. Wählen Sie eine Voreinstellung für PostScript/PDF-Dateien. Die aktuellen Einstellungen können bearbeitet werden. Ausserdem kann eine neue Voreinstellung erstellt werden, die auf der aktuellen basiert. 4 Das globale Color Management wird festgelegt in Menü Extras > Optionen. 7 Bei der automatischen Farbersetzung 5 müssen die Namen der Sonderfarben in der PostScript- oder PDF-Datei mit den Farbnamen im Benannte-Farben-Profil übereinstimmen. Gross- und Kleinschreibung muss beachtet werden Die aktuellen Einstellungen können als Voreinstellung gespeichert werden. 9 0 Wird die Adobe PDF Print Engine 7 zum Rastern von PDF-Dateien verwendet, wird der Farbraum des Bildes auf separiert gestellt (SEP in der Statusleiste des Programmfensters), so dass kein zusätzliches Color Management verwendet wird. 8 Die Adobe PDF Print Engine unterstützt die folgenden Optionen: Das Color Management kann getrennt für CMYK- und RGB-Daten bestimmt werden. Für Bilder (Rasterdaten), Grafiken (Vektordaten) und Text können verschiedene Eingabeprofile und Rendering Intents verwendet werden. Anstelle externer Profile können eingebettete Profile verwendet werden. Bei Aktivierung von Adobe APPE: Use black point compensation wird die Adobe 9 Tiefenkompensierung aktiviert. Beachten Sie bitte, dass der in den globalen Optionen verfügbare Rendering-Typ relativ farbmetrisch Tiefenkompensierung bei Verwendung der Adobe PDF Print Engine automatisch in relativ farbmetrisch konvertiert wird. Adobe PDF Print Engine (APPE) 5

10 0 Die PDF/X und erweiterte Einstellungen erlauben: Wenn die aktuelle Druckumgebung kein Druckerprofil enthält, wird das Standard-Ausgabeprofil des PostScript/ PDF Color Managements verwendet. Wenn im PDF kein eingebettetes Eingabeprofil sondern ein Output Intent enthalten ist, kann der eingebettete Output 0 Intent als Eingabeprofil verwendet werden (PDF/X: Eingeb. Output Intent nutzen, wenn kein eingeb. Eingabeprofil verfügbar ist). Eingebettete Profile haben aber Vorrang vor dem eingebetteten Output Intent, der wiederum Vorrang vor externen Profilen hat. Der eingebettete Output Intent kann anstelle des Druckerprofils, das in der Druckumgebung enthalten ist, verwendet werden (PDF/X: Eingebetteten Output Intent als Ausgabeprofil nutzen). Hinweise zur Verwendung der PDF/X Optionen PDF/X ist in der grafischen und konventionellen Druckindustrie ein Standard zur Erstellung von PDF-Dateien mit Color-Management. Die PDF/X-Datei enthält eingebettete Profile, Rendering Intents (Ausgabeabsichten) und die Beschreibung des Ausgabe-Farbraums (Output Intent). Der in einer PDF/X-Datei gespeicherte Output Intent ist im Workflow des Digitaldrucks eher ungeeignet. Die Einstellungen zu PDF/X sind für erfahrene Anwender gedacht, die mehr Kontrolle über ihre Dokumente haben möchten. In den meisten Fällen empfiehlt es sich, die PDF/X Einstellungen nicht zu aktivieren. Eine typische Ausnahme wäre, wenn die PDF/X-Datei Farben enthält, die bereits in den Output Intent konvertiert wurden, jedoch kein eingebettetes Eingabeprofil. In diesem Fall kann der eingebettete Output Intent als Eingabeprofil verwendet werden, um in geräteunabhängige Farben zurück zu konvertieren. Bitte denken Sie daran, dass die Ausgabe der Adobe PDF Print Engine bereits das Color Management durchlaufen hat um im ErgoSoft RIP als separierte Dateien behandelt wird. Dies bedeutet, dass zusätzliche Funktionalitäten zur Manipulation von Farben wie Farbersatz und Farbabstimmung nicht zur Verfügung stehen. Die folgenden Optionen sind in den globalen Einstellungen zum Color Management nur aus Gründen der Kompatibilität verfügbar, wenn der Artifex Ghostscript Interpreter zum Rendern verwendet wird. Bei der Verwendung der Adobe PDF Print Engine werden diese Optionen ignoriert: Grau als RGB behandeln (Andernfalls wird es als K behandelt) CMYK Color Management für DeviceN-Farbräume verwenden Benannte Farben Profile zur Interpretation von DeviceN-Farbräumen verwenden PDF/X: Eingeb. Output Intent als Druckersimulationsprofil nutzen Adobe PDF Print Engine (APPE) 6

11 Empfehlungen zur Verwendung der Adobe PDF Print Engine Speichern von PDF-Dateien Dialoge zum Exportieren/Speichern von PDF-Dateien bieten normalerweise eine Vielzahl von Optionen. Einige dieser Optionen sind wichtig für bestmögliche Druckausgabe. Die folgenden Informationen erläutern diese Optionen mit Hilfe des PDF-Export-Dialogs aus Adobe Illustrator CS. Andere PDF-Export-Dialoge können anders aussehen, aber die erwähnten Optionen stehen normalerweise zur Verfügung. Die meisten der Empfehlungen hängen nicht von der gewählten PDF-Version ab, ausser wenn es ausdrücklich in Bezug auf PDF-Kompatibilität und Konformität erwähnt ist. PDF-Version wählen Die Wahl der PDF-Version (Kompatibilität) hängt von einigen anderen Optionen ab, die Sie verwenden können. Automatisches Reduzieren von Transparenzen erfordert, dass Sie in Kompatibilität Adobe 4 (PDF.) speichern. Damit Transparenzen erhalten bleiben müssen Sie in einer höheren Kompatibilität als PDF. speichern, z.b. Adobe 5 (PDF.4). Die PDF/X-Versionen (Standard) können mit bestimmten Anforderungen an die Kompatibilität verbunden sein (PDF/X- oder höher wird empfohlen). Lesen Sie bitte die Hinweise zur Verwendung der PDF/X Optionen, die weitere Informationen enthalten. Adobe PDF Print Engine (APPE) 7

12 Speichern von Rasterdaten In PDF-Dateien eingebettete Rasterdaten können sowohl komprimiert als auch in niedrigere Auflösungen konvertiert werden. Die meisten der verfügbaren Presets können Qualitätsprobleme enthalten, so dass Sie die Einstellungen für Komprimierung überprüfen sollten. Rasterdaten werden häufig zur Reduktion der Dateigrösse komprimiert. Die Komprimierungs-Methode (automatisch, JPEG, JPEG000, ZIP, usw.) kann nicht nur die Dateigrösse verringern sondern auch die Qualität der gespeicherten Rasterdaten. Alle JPEG-Komprimierungs-Methoden reduzieren die Dateigrösse durch Reduktion der Datenqualität; die ZIP-Komprimierungs-Methoden reduzieren nur die Dateigrösse, aber nicht die Qualität. ZIP-Komprimierungen erzeugen immer grössere Dateien als JPEG- Komprimierungen, aber die Qualität der Rasterdaten ist (viel) höher. Deshalb empfehlen wir dringend, die ZIP-Komprimierungs-Methode allen anderen Optionen vorzuziehen. Automatisches Herunterrechnen (Downsampling) von Bildern reduziert sowohl die Grösse der PDF-Datei als auch die Auflösung. Für optimale Bildqualität wird generell empfohlen, Kein Downsampling auszuwählen. Adobe PDF Print Engine (APPE) 8

13 Farbräume Beim Speichern der PDF-Datei können alle Farben in einen einzigen Farbraum konvertiert werden (z.b. Konvertieren von RGB-Farben in einen CMYK- Farbraum). Um die Originalfarben zu erhalten und von den Möglichkeiten des PostScript/PDF-Interpreter-Color-Managements zu profitieren, empfehlen wir, bei der Farbkonvertierung die Option Keine Konvertierung auszuwählen. Das Eingabeprofil und möglicherweise der Rendering Intent (Aus- gabeabsicht), die in den Color- Management-Einstellungen Ihrer Bildbearbeitungssoftware ausgewählt sind, können in das PDF eingebettet und zum Drucken verwendet werden, um damit die Auswahl in der Liste der Eingabeprofile und Rendering Intents zu ersetzen. Damit Informationen über den Farbsetup der PDF-Datei auch später noch verfügbar sind, kann es sinnvoll sein, die Profile einzubetten, ohne sie für das PostScript/PDF-Interpreter- Color-Management zu nutzen (jedoch später, wenn das PDF in der Bildbearbeitungssoftware erneut geöffnet wird). Für Informationen zur Verwendung von PDF/X lesen Sie bitte den Abschnitt Hinweise zur Verwendung der PDF/X Optionen. Adobe PDF Print Engine (APPE) 9

14 Fonts Aus Kompatibilitätsgründen mit anderen Betriebssystemen empfehlen wir, die Fonts in die PDF-Datei einzubetten, alle Fonts in Pfade zu konvertieren oder Teile des Textes in Pfade zu konvertieren und die restlichen Fonts einzubetten. Text, der mit eingebetteten Fonts erstellt wird, wird als Objekttyp Text erkannt während in Pfade konvertierter Text zum Objekttyp Grafik wird. Zu beachten ist auch, dass Text, der ohne zugehörigen eingebetteten Font in einer Datei gespeichert wird, möglicherweise nicht korrekt gerendert wird. Reduzieren von Transparenzen Das automatische Reduzieren von Transparenzen steht nur für das PDF- Format. zur Verfügung. Für höhere PDF-Formate müssen Transparenzen bei Bedarf manuell reduziert werden. Beachten Sie bitte, dass wir das Reduzieren von Transparenzen nicht empfehlen, wenn Sie von den Möglichkeiten des Adobe PDF Print Engine Color- Managements profitieren möchten. Für qualitativ hochwertigen Druck empfehlen wir dringend, die Option Hohe Auflösung für das Reduzieren von Transparenzen auszuwählen. Adobe PDF Print Engine (APPE) 0

15 System-Konfiguration Das Konvertieren von PDF-Dateien in druckerabhängige Daten erfolgt in zwei Schritten: Schritt : Rastern der PDF-Datei, was bedeutet, dass die vollständige Datei in Rasterinformationen konvertiert wird. Schritt : Rippen der gerasterten Daten, was bedeutet, dass die in Schritt gespeicherten Daten in druckerabhängige Daten konvertiert werden, die an den Drucker geschickt werden können. Da das Erstellen der Rasterdaten und das Rippen der Rasterdaten auf mehrere CPU-Cores aufgeteilt werden kann, wird die Rechenzeit verkürzt, wenn mehr CPU-Cores verfügbar sind. Vor allem, wenn mehrere Instanzen des RIP Servers parallel laufen, wird ein System mit mehreren Cores empfohlen. Tests haben auch gezeigt, dass eine höhere Prozessorleistung die zum Rastern und Rippen gebrauchte Zeit stärker reduziert als die Verwendung einer grösseren Zahl von Cores mit weniger Prozessorleistung. Die für Intel CPUs verfügbare Hyperthreading Option verkürzt die Rechenzeit nicht sondern sie kann sie sogar vergrössern. Als Schlussfolgerung werden mindestens zwei CPU-Cores pro RIP Server empfohlen. Speicher (RAM) hat ebenfalls grossen Einfluss auf die Rechenzeit. Die Grösse des RAMs und die Frequenz (Geschwindigkeit des Speichers), mit der sie getaktet sind, sind entscheidend. Bei einem -bit-betriebssystem wird die maximal nutzbare Speichermenge durch das Betriebssystem limitiert. Verwenden Sie ein 64-bit-Betriebssystem, können Sie von dessen Speichernutzung profitieren: Für 64-bit-Betriebssysteme werden GB RAM für Windows plus GB RAM pro RIP Server empfohlen. Wenn die Lizenz für das ErgoSoft RIP zum Beispiel die Verwendung von RIP Servern erlaubt, sollte der Computer 6 GB RAM haben. Es wird schneller Speicher des Typs DDR- (PC0600, PC800, PC6000, ) empfohlen. Einschränkungen der Adobe PDF Print Engine Verglichen mit dem Artifex Ghostscript PostScript-Interpreter hat die Adobe PDF Print Engine folgende Einschränkungen: Die Anzahl der Kanäle in DeviceLink-Profilen muss der Anzahl der Kanäle der Ausgabeprofile entsprechen. Simulationsprofile, die in der Druckumgebung auf der Karte Zusätze zur Simulation anderer Ausgabegeräte eingestellt werden können, werden bei der Verwendung der Adobe PDF Print Engine ignoriert. Adobe PDF Print Engine (APPE)

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